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eröffnet am 10.08.03 20:34:03 von
neuester Beitrag 10.08.03 22:03:07 von
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MobilCom verliert 600 000 Kunden
München (dpa) - Die norddeutsche Telefongesellschaft MobilCom hat von Januar bis Juni diesen Jahres 600 000 Kunden verloren. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» meldet, sank die Zahl demnach auf 4,2 Millionen. Im Vergleich zum 30. September 2002 betrage der Rückgang gar 800 000 Teilnehmer, sagte Vorstand Michael Grodd. «Damit haben wir den Tiefstand erreicht», beteuerte der Vertriebschef.
Er wolle mit Rabatten gegensteuern. Neukunden könnten vom 12. August an bei vielen Gesprächen 20 Prozent billiger telefonieren, wenn sie auf das bei Vertragsabschluss übliche Handy verzichteten. Dieses Angebot gelte für alle von MobilCom vermittelten Verträge der Anbieter T- Mobile, Vodafone und E-Plus. Keinen Preisnachlass gebe es für Auslandsgespräche und 0190er Nummern. «Auf diese Weise wollen wir den Negativtrend umkehren», sagte Grodd.
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erschienen am 10.08.2003 um 11:20 Uhr
© WELT.de
München (dpa) - Die norddeutsche Telefongesellschaft MobilCom hat von Januar bis Juni diesen Jahres 600 000 Kunden verloren. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» meldet, sank die Zahl demnach auf 4,2 Millionen. Im Vergleich zum 30. September 2002 betrage der Rückgang gar 800 000 Teilnehmer, sagte Vorstand Michael Grodd. «Damit haben wir den Tiefstand erreicht», beteuerte der Vertriebschef.
Er wolle mit Rabatten gegensteuern. Neukunden könnten vom 12. August an bei vielen Gesprächen 20 Prozent billiger telefonieren, wenn sie auf das bei Vertragsabschluss übliche Handy verzichteten. Dieses Angebot gelte für alle von MobilCom vermittelten Verträge der Anbieter T- Mobile, Vodafone und E-Plus. Keinen Preisnachlass gebe es für Auslandsgespräche und 0190er Nummern. «Auf diese Weise wollen wir den Negativtrend umkehren», sagte Grodd.
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erschienen am 10.08.2003 um 11:20 Uhr
© WELT.de
Aber das Festnetz wurde ja an Freenet abgegeben!
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Schub für Internet-Anbieter Freenet
Hamburg (dpa) - Der Internet-Anbieter freenet.de wartet durch den Einstieg ins Telefongeschäft mit Wachstumsraten wie zu den besten Zeiten der New Economy auf. Nach der Übernahme des mobilcom- Festnetzes im April für 35 Millionen Euro stiegen die Umsätze im 2. Quartal 2003 verglichen mit der Vorjahresperiode um rund 800 Prozent auf 120,3 Millionen Euro, wie die freenet.de AG am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 1400 Prozent auf 15,5 Millionen Euro.
Mit der Telefonie steht das Geschäft des Hamburger Unternehmens auf vier Säulen, darunter Internet-Zugang, Portalgeschäft und Business-to-Business-Angebote für den Mittelstand. Das Telefon- Geschäft mit knapp 36 Millionen Euro Umsatz und 2,2 Millionen Kunden ist - durch die bundesweite Einführung von Ortsgesprächen bis spätestens Anfang 2004 - auf Wachstum ausgelegt. «Wenn wir eine Abdeckung von 80 Prozent erreicht haben, werden wir im Markt richtig angreifen», kündigte Vorstandschef Eckhard Spoerr an. Er bezog sich dabei auf die Preise für Ferngespräche, bei denen freenet nicht unter den Top Drei mitspiele. Die Marktanteile sollen sich bei Call-by- Call-Telefonaten und im Bereich Pre-Selection auf jeweils zehn Prozent verdoppeln.
Den 3,8 Millionen Internet-Kunden bietet freenet jetzt auch den schnelleren DSL-Zugang. «Die Aufholjagd hat begonnen», sagte Spoerr angesichts von 20 000 Bestellungen binnen drei Monaten. Den späten Einstieg begründete er mit den Problemen bei der im vergangenen Jahr knapp vor einer Insolvenz bewahrten mobilcom-Mutter. 2003 will Spoerr «kein negatives Ergebnis» vorlegen. 2004 soll es vor Steuern auf über 40 Millionen Euro steigen und der Umsatz dann bei über 600 Millionen Euro liegen.
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erschienen am 07.08.2003 um 14:13 Uhr
© WELT.de
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Schub für Internet-Anbieter Freenet
Hamburg (dpa) - Der Internet-Anbieter freenet.de wartet durch den Einstieg ins Telefongeschäft mit Wachstumsraten wie zu den besten Zeiten der New Economy auf. Nach der Übernahme des mobilcom- Festnetzes im April für 35 Millionen Euro stiegen die Umsätze im 2. Quartal 2003 verglichen mit der Vorjahresperiode um rund 800 Prozent auf 120,3 Millionen Euro, wie die freenet.de AG am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 1400 Prozent auf 15,5 Millionen Euro.
Mit der Telefonie steht das Geschäft des Hamburger Unternehmens auf vier Säulen, darunter Internet-Zugang, Portalgeschäft und Business-to-Business-Angebote für den Mittelstand. Das Telefon- Geschäft mit knapp 36 Millionen Euro Umsatz und 2,2 Millionen Kunden ist - durch die bundesweite Einführung von Ortsgesprächen bis spätestens Anfang 2004 - auf Wachstum ausgelegt. «Wenn wir eine Abdeckung von 80 Prozent erreicht haben, werden wir im Markt richtig angreifen», kündigte Vorstandschef Eckhard Spoerr an. Er bezog sich dabei auf die Preise für Ferngespräche, bei denen freenet nicht unter den Top Drei mitspiele. Die Marktanteile sollen sich bei Call-by- Call-Telefonaten und im Bereich Pre-Selection auf jeweils zehn Prozent verdoppeln.
Den 3,8 Millionen Internet-Kunden bietet freenet jetzt auch den schnelleren DSL-Zugang. «Die Aufholjagd hat begonnen», sagte Spoerr angesichts von 20 000 Bestellungen binnen drei Monaten. Den späten Einstieg begründete er mit den Problemen bei der im vergangenen Jahr knapp vor einer Insolvenz bewahrten mobilcom-Mutter. 2003 will Spoerr «kein negatives Ergebnis» vorlegen. 2004 soll es vor Steuern auf über 40 Millionen Euro steigen und der Umsatz dann bei über 600 Millionen Euro liegen.
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erschienen am 07.08.2003 um 14:13 Uhr
© WELT.de
Es scheint sich aber nur auf den Handybereich zu beziehen!
dann man gute nacht
Und trotzdem wird sie steigen und steigen und steigen....
Ist mir zu anstrengend dies auch noch zu begründen, außer-
dem ist es nicht notwendig--- nur nachdenken----
mfg
Rene
Ist mir zu anstrengend dies auch noch zu begründen, außer-
dem ist es nicht notwendig--- nur nachdenken----
mfg
Rene
Fliege zu den Sternen!
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