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    DGAP-News: Human BioSystems <US44485X1090> - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.08.03 12:50:12 von
    neuester Beitrag 24.10.03 10:49:35 von
    Beiträge: 7
    ID: 763.401
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      schrieb am 11.08.03 12:50:12
      Beitrag Nr. 1 ()



      Human Biosystems an der Berliner Börse notiert

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------






      Human Biosystems an der Berliner Börse notiert



      Palo Alto, California 11. August, 2003 Human Biosystems (OTC-BB: HBSC.OB),
      eine biomedizinisches Unternehmen, das ein Aufbewahrungsverfahren entwickelt
      hat, um die Konservierung und Haltbarkeitszeit von Blutplättchen und Organen zu
      verlängern, gab heute bekannt, dass deren Aktien, die nach der Regulation S der
      amerikanischen Wertpapiergesetze eigens für den internationalen Handel emittiert
      wurden, von nun an an der Berliner Börse (WKN: 164 580, Tradingsymbol:
      HB2A.BER) gehandelt werden.

      Obwohl die freien Aktien der Gesellschaft bereits seit über zwei Jahren an der
      Frankfurter Börse notieren, haben wir uns entschieden, unsere Aktien nach der
      Regulation S an der Berliner Börse einzuführen, um für diese Aktien eine
      Handelsplattform zu schaffen und die Aufmerksamkeit für unsere Company in Europa
      zu steigern, sagt Harry Masuda, Vorstandsvorsitzender (CEO) der Gesellschaft.

      Wir verfügen über bis zu 5 Millionen Aktien, die nach der Regulation S
      ausgegeben wurden, um Finanzierungsmittel für die fortgesetzte, beschleunigte
      Forschung und Entwicklung unseres Programms zur Konservierung von Blutplättchen
      und Organen, aufzunehmen.

      Herr Natan Rotenberg, Zürich und die Hamburger Gesellschaft Baltic Investment
      beraten und unterstützen die Gesellschaft bei der Organisation einer
      Finanzierung in Europa.

      Human Biosystems hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien, USA und verfügt
      zusätzlich über Niederlassungen in San Ramon und Rancho Mirage, Kalifornien.
      Darüberhinaus verfügt die Gesellschaft über Forschungseinrichtungen in Michigan
      und in Russland.

      Disclaimer: Verschiedene Angaben hierin sind vorausschauende Angaben (wie in dem
      Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben Risiken
      und Unwägbarkeiten enthalten, können aktuelle Vorgänge wesentlich von denen
      abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder
      durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass Vorgänge
      wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben
      ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich
      insbesondere, aber nicht ausschliesslich auf zukünftige Forschungs- und
      Testergebnisse, auf die Fähigkeit der Gesellschaft, zusätzliche Studien zu
      finanzieren und auf andere Vorgänge, wie sie in den Berichten der Gesellschaft
      für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden.

      contact: Investor relation Europe: Natan Rotenberg, An Sankt Swidbert 37, 40489
      Düsseldorf,
      tel: +49 211 40 686 fax: +49 211 40 689
      sowie : Baltic Investment GmbH; Koenigstrasse 58; 23552 Luebeck ;
      tel: +49 451 400 7188 fax: +49 451 4007118


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.08.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 157049; ISIN: US44485X1090; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Frankfurt


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:46 11.08.2003

      Avatar
      schrieb am 16.08.03 18:22:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt es Mediziner, die das Potential dieser "Firma" bewerten können?? :look:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 19:31:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 08:30:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Englischuntericht war ich immer Kreide holen!
      Kann mal einer einen kurzen Kommentar zu dem Beitrag hier reinsetzen?
      Vielen Dank Toni:)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 08:57:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Möchte mal eindringlich von den vielen "Obb"-Empfehlungen warnen ( In 3 Tagen 150 % + Hbsc.. ), Man kann nicht verschleiern dass die Bank nicht selbst involviert wäre und Ihre sg. Entdeckungen, die schon länger bekannt sind - an den Mann bringen will:laugh: . Das alles Titel im Penny-stockbereich, hoch volatil und kaum handelbar. Jetzige Steigerungen gehen - nicht - auf tatsächliche Entwicklungen zurück aber auf .. treue Obb-Leser.. und den allg. hype Biotechs - :confused:
      Gr na Tiroul

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      Avatar
      schrieb am 10.10.03 21:37:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bleibe auch weiterhin bei meiner Warnung vor "Erfolgsmeldungen" von OBB; der in eigener Sache beschrieben ( vorausgesagte ) Kurssprung ist eine pergekte self fullf prohecy gewesen, Anlass für weitere Investments nur für sehr sehr.. spekulative Anleger gegeben. :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:49:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Patienten erfolgreich mit künstlichem Blut behandelt
      In den USA entwickelt, in Schweden getestet: "Wie die Mondlandung" - Ersatzserum haltbarer und unkomplizierter

      Rote Blutkörperchen aus Spenderblut bilden die Ausgangsbasis des Pulvers

      Link
      Karolinska Institutet




      Stockholm/Wien - "Das ist wie eine Landung auf dem Mond", schwärmte Chefarzt Pierre LaFolie von der Karolinska-Klinik in Stockholm, "wenn das wirklich durchgehend funktioniert, dann ist die Menschheit einen großen Schritt vorwärts gekommen." Schwedische Ärzte haben eine Gruppe von Patienten erstmals und erfolgreich mit einer Art künstlichem Blut behandelt.

      Dieses Blut wird hergestellt, indem aus den roten Blutkörperchen von Spenderblut ein Pulver hergestellt wird, das sich mehrere Jahre lang aufbewahren lässt. Bei Bedarf - etwa bei einem Verkehrsunfall - wird das Pulver mit Flüssigkeit angerührt und kann dem Patienten ohne vorherigen Blutgruppentest zugeführt werden. Das erspart enorm viel Zeit.

      Dieses Blut nach dem Packerlsuppen-Prinzip wurde von Wissenschaftern in den Vereinigten Staaten entwickelt - mit Unterstützung der Nasa, die seit langem ein Interesse an lagerfähigem und gewichtsreduziertem Blutersatz hat: Übergepäck ist in der bemannten Raumfahrt verboten.

      Das Pulverblut wurde bisher an acht Patienten in Stockholm getestet. "Es hat kein Anzeichen dafür gegeben, dass das Blut abgestoßen wird", sagte der Leiter des Experiments, Bengt Fagrell, der schwedischen Nachrichtenagentur TT. Aus ethischen Gründen würden derzeit Blutkörperchen von menschlichem Blut zur Herstellung des Pulvers verwendet - möglich sei dies aber mit Blut von jedem Säugetier, "wie zum Beispiel Blut von der Kuh".

      Ganz so euphorisch wie der Stockholmer Klinikchef LaFolie ist Paul Alexander Kyrle, Chef der Abteilung für Hämatologie an der Wiener Uniklinik, jedoch nicht: Denn "von wirklichem Kunstblut ist man noch sehr weit entfernt". Bei dieser in de USA entwickelten und in Schweden eingesetzten Methode handle es sich um eine neue Form von Konservierung, bei der dem Blut Flüssigkeit entzogen werde.

      "Die Forschungen nach echtem Kunstblut zeigen seit etwa zehn Jahren kaum Fortschritte", erklärt Kyrle im STANDARD-Gespräch. Das Ziel: eine synthetische Flüssigkeit herzustellen, die der Körper nicht abstoßt und die Sauerstoff binden und so transportieren kann. Den Fortschritt in der Packerlsuppen-Methode sieht der Wiener Fachmann vor allem darin, dass das Blutpulver länger haltbar ist als flüssiges Blut und dass man keine langen serologischen Untersuchungen braucht, bevor man es infundiert. ( 24. 10. 2003)


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