DGAP-News: Human BioSystems <US44485X1090> - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 24.10.03 10:49:35 von
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Human Biosystems an der Berliner Börse notiert
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Human Biosystems an der Berliner Börse notiert
Palo Alto, California 11. August, 2003 Human Biosystems (OTC-BB: HBSC.OB),
eine biomedizinisches Unternehmen, das ein Aufbewahrungsverfahren entwickelt
hat, um die Konservierung und Haltbarkeitszeit von Blutplättchen und Organen zu
verlängern, gab heute bekannt, dass deren Aktien, die nach der Regulation S der
amerikanischen Wertpapiergesetze eigens für den internationalen Handel emittiert
wurden, von nun an an der Berliner Börse (WKN: 164 580, Tradingsymbol:
HB2A.BER) gehandelt werden.
Obwohl die freien Aktien der Gesellschaft bereits seit über zwei Jahren an der
Frankfurter Börse notieren, haben wir uns entschieden, unsere Aktien nach der
Regulation S an der Berliner Börse einzuführen, um für diese Aktien eine
Handelsplattform zu schaffen und die Aufmerksamkeit für unsere Company in Europa
zu steigern, sagt Harry Masuda, Vorstandsvorsitzender (CEO) der Gesellschaft.
Wir verfügen über bis zu 5 Millionen Aktien, die nach der Regulation S
ausgegeben wurden, um Finanzierungsmittel für die fortgesetzte, beschleunigte
Forschung und Entwicklung unseres Programms zur Konservierung von Blutplättchen
und Organen, aufzunehmen.
Herr Natan Rotenberg, Zürich und die Hamburger Gesellschaft Baltic Investment
beraten und unterstützen die Gesellschaft bei der Organisation einer
Finanzierung in Europa.
Human Biosystems hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien, USA und verfügt
zusätzlich über Niederlassungen in San Ramon und Rancho Mirage, Kalifornien.
Darüberhinaus verfügt die Gesellschaft über Forschungseinrichtungen in Michigan
und in Russland.
Disclaimer: Verschiedene Angaben hierin sind vorausschauende Angaben (wie in dem
Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben Risiken
und Unwägbarkeiten enthalten, können aktuelle Vorgänge wesentlich von denen
abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder
durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass Vorgänge
wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben
ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich
insbesondere, aber nicht ausschliesslich auf zukünftige Forschungs- und
Testergebnisse, auf die Fähigkeit der Gesellschaft, zusätzliche Studien zu
finanzieren und auf andere Vorgänge, wie sie in den Berichten der Gesellschaft
für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden.
contact: Investor relation Europe: Natan Rotenberg, An Sankt Swidbert 37, 40489
Düsseldorf,
tel: +49 211 40 686 fax: +49 211 40 689
sowie : Baltic Investment GmbH; Koenigstrasse 58; 23552 Luebeck ;
tel: +49 451 400 7188 fax: +49 451 4007118
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.08.2003
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WKN: 157049; ISIN: US44485X1090; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),12:46 11.08.2003
Kann mal einer einen kurzen Kommentar zu dem Beitrag hier reinsetzen?
Vielen Dank Toni
Gr na Tiroul
In den USA entwickelt, in Schweden getestet: "Wie die Mondlandung" - Ersatzserum haltbarer und unkomplizierter
Rote Blutkörperchen aus Spenderblut bilden die Ausgangsbasis des Pulvers
Link
Karolinska Institutet
Stockholm/Wien - "Das ist wie eine Landung auf dem Mond", schwärmte Chefarzt Pierre LaFolie von der Karolinska-Klinik in Stockholm, "wenn das wirklich durchgehend funktioniert, dann ist die Menschheit einen großen Schritt vorwärts gekommen." Schwedische Ärzte haben eine Gruppe von Patienten erstmals und erfolgreich mit einer Art künstlichem Blut behandelt.
Dieses Blut wird hergestellt, indem aus den roten Blutkörperchen von Spenderblut ein Pulver hergestellt wird, das sich mehrere Jahre lang aufbewahren lässt. Bei Bedarf - etwa bei einem Verkehrsunfall - wird das Pulver mit Flüssigkeit angerührt und kann dem Patienten ohne vorherigen Blutgruppentest zugeführt werden. Das erspart enorm viel Zeit.
Dieses Blut nach dem Packerlsuppen-Prinzip wurde von Wissenschaftern in den Vereinigten Staaten entwickelt - mit Unterstützung der Nasa, die seit langem ein Interesse an lagerfähigem und gewichtsreduziertem Blutersatz hat: Übergepäck ist in der bemannten Raumfahrt verboten.
Das Pulverblut wurde bisher an acht Patienten in Stockholm getestet. "Es hat kein Anzeichen dafür gegeben, dass das Blut abgestoßen wird", sagte der Leiter des Experiments, Bengt Fagrell, der schwedischen Nachrichtenagentur TT. Aus ethischen Gründen würden derzeit Blutkörperchen von menschlichem Blut zur Herstellung des Pulvers verwendet - möglich sei dies aber mit Blut von jedem Säugetier, "wie zum Beispiel Blut von der Kuh".
Ganz so euphorisch wie der Stockholmer Klinikchef LaFolie ist Paul Alexander Kyrle, Chef der Abteilung für Hämatologie an der Wiener Uniklinik, jedoch nicht: Denn "von wirklichem Kunstblut ist man noch sehr weit entfernt". Bei dieser in de USA entwickelten und in Schweden eingesetzten Methode handle es sich um eine neue Form von Konservierung, bei der dem Blut Flüssigkeit entzogen werde.
"Die Forschungen nach echtem Kunstblut zeigen seit etwa zehn Jahren kaum Fortschritte", erklärt Kyrle im STANDARD-Gespräch. Das Ziel: eine synthetische Flüssigkeit herzustellen, die der Körper nicht abstoßt und die Sauerstoff binden und so transportieren kann. Den Fortschritt in der Packerlsuppen-Methode sieht der Wiener Fachmann vor allem darin, dass das Blutpulver länger haltbar ist als flüssiges Blut und dass man keine langen serologischen Untersuchungen braucht, bevor man es infundiert. ( 24. 10. 2003)
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