Sozialamt bezahlt sogar Viagra - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.03 15:54:05 von
neuester Beitrag 20.08.03 23:20:27 von
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Dienstag 12. August 2003, 15:20 Uhr
Viagra auf Sozialhilfe grundsätzlich möglich
Frankfurt/Main (dpa) - Sozialhilfeempfänger können ihre Viagra- Packungen übers Amt bezahlen lassen. Das Potenzmittel dürfe ihnen nicht grundsätzlich verweigert
werden, hat das Verwaltungsgericht Frankfurt/Main entschieden. Damit hob es einen Bescheid des hessischen Main-Taunus-Kreises gegen einen 54-Jährigen auf,
der nicht krankenversichert ist. Der Kreis muss die Kostenübernahme nun erneut prüfen. Die gesetzlichen Krankenkassen verweigern ihren Mitgliedern bislang die
Kostenübernahme für Viagra.
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Wir hams ja...
Viagra auf Sozialhilfe grundsätzlich möglich
Frankfurt/Main (dpa) - Sozialhilfeempfänger können ihre Viagra- Packungen übers Amt bezahlen lassen. Das Potenzmittel dürfe ihnen nicht grundsätzlich verweigert
werden, hat das Verwaltungsgericht Frankfurt/Main entschieden. Damit hob es einen Bescheid des hessischen Main-Taunus-Kreises gegen einen 54-Jährigen auf,
der nicht krankenversichert ist. Der Kreis muss die Kostenübernahme nun erneut prüfen. Die gesetzlichen Krankenkassen verweigern ihren Mitgliedern bislang die
Kostenübernahme für Viagra.
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Wir hams ja...
Bald wird eine neue Behörde "Erektionsamt" mit zahlreichen Beamten errichtet. Alles zu Lasten des Steuerzahlers!
Das ist Deutschland im Jahre 2004: jemand der arbeitet muß seine Viagra selbst zahlen, da die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen.
Der Sozialhilfeempfänger bekommt für seine zwei Packungen monatlich Euro 159,78 = Euro 319,56.
Also rentiert sich das Arbeiten nur, wenn man wirklich sehr gut verdient, weil man sonst mit Sozialhilfe und den danzugehörigen Leistungen besser fährt.!
Gute Nacht, armes Deutschland!
Der Sozialhilfeempfänger bekommt für seine zwei Packungen monatlich Euro 159,78 = Euro 319,56.
Also rentiert sich das Arbeiten nur, wenn man wirklich sehr gut verdient, weil man sonst mit Sozialhilfe und den danzugehörigen Leistungen besser fährt.!
Gute Nacht, armes Deutschland!
Sozialhilfeempfänger verkaufen ihre Viagra-Packungen dann
zum halben Preis unter der Hand weiter.
zum halben Preis unter der Hand weiter.
#4 Ist das dann Drogenhandel?
# 5
Nein.
Eher "Aufbauhilfe".
Nein.
Eher "Aufbauhilfe".
Mein Gott, stellt euch nicht so an.
Was hat er denn sonst noch vom Leben.
Was hat er denn sonst noch vom Leben.
#7 Es geht nicht darum was er sonst noch vom Leben hat,
sondern es geht, wie die SPD immer so schön sagt, um soziale Gerechtigkeit!
Der pflichtversicherte Arbeitnehmer muss seine Viagra selbst zahlen!!!!
sondern es geht, wie die SPD immer so schön sagt, um soziale Gerechtigkeit!
Der pflichtversicherte Arbeitnehmer muss seine Viagra selbst zahlen!!!!
wo leben eigentlich diese Richter? nur in Paragraphen, im Schlaraffenland?
Ich finds ok.
Wer bumst probt nicht den Aufstand.
Wer bumst probt nicht den Aufstand.
@ pollux,
aber ohne "Aufstand" kein Bum....
aber ohne "Aufstand" kein Bum....
Bemate kriegen Viagra übrigens auch von Vater Staat bezahlt. Böse könnte man sagen: Damit sich bei denen überhaupt irgendwas regt
#12: Bemate kriegen Viagra übrigens auch von Vater Staat bezahlt
Wie bitteeee???
Wie bitteeee???
Ledige werden dann demnächst einen "Wochenschuß" im Bordell beantragen. Wo ist der Unterschied?
Ich glaube die Hitze macht doch alle fertig.
Ich glaube die Hitze macht doch alle fertig.
Ist doch mal wieder typisch für unser Land. Deutschland steht vor grossen Problemen und was machen unsere Experten ?
Ob ein Sozialhilfeempfänger Viagra bekommt oder nicht kann doch nicht Sache eines Richters sein. Wenn er das Zeug haben will, dann soll er es halt selber bezahlen. Wenn er dafür kein Geld hat, gibt es halt kein Viagra. Thema durch und basta
P.S. Wer bezahlt eigentlich die Prozesskosten ? Können Sozialhilfeempfänger etwa auf Staatskosten klagen ??
Ob ein Sozialhilfeempfänger Viagra bekommt oder nicht kann doch nicht Sache eines Richters sein. Wenn er das Zeug haben will, dann soll er es halt selber bezahlen. Wenn er dafür kein Geld hat, gibt es halt kein Viagra. Thema durch und basta
P.S. Wer bezahlt eigentlich die Prozesskosten ? Können Sozialhilfeempfänger etwa auf Staatskosten klagen ??
Ja können sie. Und nicht auf Staatskosten, sondern auf unsere Kosten. Das nennt sich Prozeßkostenbeihilfe. Und Zeit genug dafür haben sie auch.
Bei den nächsten Wahlen ist das alles vergessen und die meisten machen ihr Kreuz wieder bei GELB - GRÜN - ROT - SCHWARZ
#17...eine richterliche entscheidung in dieser sache hat aber nichts mit einer partei zu tun.
und sollten beamte tatsächlich kostenlos bekommen, würde ich in einer positiven entscheidung aus gleichheitsgründen auch nichts verwerfliches sehen.
als gkv mitglied wird dann eben vor dem sozialgericht geklagt, damit es aufwärts geht.
und sollten beamte tatsächlich kostenlos bekommen, würde ich in einer positiven entscheidung aus gleichheitsgründen auch nichts verwerfliches sehen.
als gkv mitglied wird dann eben vor dem sozialgericht geklagt, damit es aufwärts geht.
Derartige Richter sind doch meist alles Alt68er. Diese Typen sollte man vor ein Gericht des Volkes stellen...
Ein bisken Spass muß sein !
Wußte schon Biancolein !
Wußte schon Biancolein !
heute stand es in der bild. der kläger hat anspruch auf 1 viagra am tag. wird den steuerzahler um die 4500 euro im jahr kosten.
der kläger ist auch bereits bekannt als gewalttätig alkoholabhängig usw.
er meinte zum richter, dass er doch nur ein kind haben wolle.
na dann prost mahlezeit
der kläger ist auch bereits bekannt als gewalttätig alkoholabhängig usw.
er meinte zum richter, dass er doch nur ein kind haben wolle.
na dann prost mahlezeit
Freie Liebe für freie Bürger!!!
ein alkoholabhängiger sozialhilfeempfänger will auf Kosten der Steuerzahler einen weiteren sozialhilfeempfänger in die Welt setzen. Und der Richter findet das völlig in Ordnung.
#22
Es stand dem Typ ja frei sich das Zeugs selbst zu kaufen, anstatt dem Sozialamt bzw der Allgemeinheit damit auf der Tasche zu liegen !
Es stand dem Typ ja frei sich das Zeugs selbst zu kaufen, anstatt dem Sozialamt bzw der Allgemeinheit damit auf der Tasche zu liegen !
Niedersachsen-Bremen in Celle entschieden.
Das Gericht wies die Berufung einer Krankenkasse zurück, die einem Rentner das Medikament nicht als Versicherungsleistung gewähren wollte. Der 59jährige leidet als Folge einer Strahlentherapie bei Prostatakrebs und von Diabetes mellitus an einer erektilen Dysfunktion. ... aus www.aerztezeitung.de
Jetzt könnt ihr mal überlegen, war der Kranke schon immer Sozialhilfeempfänger oder aber ist er durch seine Krankheit in die Sozialhilfe abgerutscht. Würdet ihr einen Krebskranken einstellen?
Informiert euch erst mal bevor ihr hier rumquäkt und euren Viagra gesteuerten Schwanz-Neid auslebt
Das Gericht wies die Berufung einer Krankenkasse zurück, die einem Rentner das Medikament nicht als Versicherungsleistung gewähren wollte. Der 59jährige leidet als Folge einer Strahlentherapie bei Prostatakrebs und von Diabetes mellitus an einer erektilen Dysfunktion. ... aus www.aerztezeitung.de
Jetzt könnt ihr mal überlegen, war der Kranke schon immer Sozialhilfeempfänger oder aber ist er durch seine Krankheit in die Sozialhilfe abgerutscht. Würdet ihr einen Krebskranken einstellen?
Informiert euch erst mal bevor ihr hier rumquäkt und euren Viagra gesteuerten Schwanz-Neid auslebt
Korrektur: schwanzgesteuerten VIAGRA-Neid auslebt
@Stella,
oder meintest Du nicht:
neidgesteuerten Viagra-Schwanz?
;
oder meintest Du nicht:
neidgesteuerten Viagra-Schwanz?
;
Semikolon
why not
why not
@Semikolon
Sei nicht so kleinlich. Für Stella war nur wichtig das da was steht.
Sei nicht so kleinlich. Für Stella war nur wichtig das da was steht.
Um es mal mit Phillip Mißfelder zu sagen:
Früher kriegten die Männer auch den Schwanz nicht mehr hoch. Dann gab`s eben keinen Sex mehr.
Warum sollte die Allgemeinheit sowas bezahlen?
Früher kriegten die Männer auch den Schwanz nicht mehr hoch. Dann gab`s eben keinen Sex mehr.
Warum sollte die Allgemeinheit sowas bezahlen?
Mißfelders Aussage hat großes Mißfallen erregt,
und er hat den Schwanz eingezogen -
also bezieh Dich bitte nicht auf etwas, was nicht
mehr aktuell ist.
und er hat den Schwanz eingezogen -
also bezieh Dich bitte nicht auf etwas, was nicht
mehr aktuell ist.
Viagra ist ein Medikament und keine Lustpille,
ihr Knallköppe!
ihr Knallköppe!
Genau, Stella,
Mißfelder war auch nur ein solches schwanzneid gesteuertes Viagra-Wesen, das den Alten ihre wohlverdienten Pillen mißgönnen wollte. Recht-So, dass man ihm den Viagra neidgesteuerten Schwanz etwas zurecht zog. ;mad;
;
Mißfelder war auch nur ein solches schwanzneid gesteuertes Viagra-Wesen, das den Alten ihre wohlverdienten Pillen mißgönnen wollte. Recht-So, dass man ihm den Viagra neidgesteuerten Schwanz etwas zurecht zog. ;mad;
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Main-Taunus-Kreis
Landrat Gall: Viagra-Urteil unakzeptabel
13. August 2003 Mit den Worten "Wir fechten das bis zuletzt durch" hat Landrat Berthold Gall (CDU) auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt reagiert, wonach das Kreissozialamt abermals prüfen muß, ob es einem 54Jahre alten Sozialhilfeempfänger das Potenzmittel Viagra bezahlt (F.A.Z. vom Mittwoch). Er werde dieses Urteil nicht hinnehmen und nötigenfalls bis zum Bundesverwaltungsgericht gehen, sagte Gall. Es sei nicht zu akzeptieren, daß dem Kläger auf Kosten des Sozialamtes und damit des Steuerzahlers eine Lifestyle-Droge finanziert werde.
Das Sozialamt halte sich in seiner Beurteilung an die gesetzlichen Krankenkassen, die Viagra ablehnten. Es könne nicht sein, daß ein Sozialhilfeempfänger auf Staatskosten bei seinen Medikamenten eine größere Auswahl genieße als Menschen, die Jahr für Jahr Beiträge in die Krankenversicherungen einzahlten. Der Kreis handele deshalb im Interesse der Krankenversicherten, wenn er das Urteil nicht akzeptiere.
Wie berichtet, hatte der Main-Taunus-Kreis dem Kläger ein anderes Medikament bewilligt, das dieser aber nicht akzeptierte. In dem Urteil bezeichneten die Frankfurter Richter die Begründung des Kreises als nicht ausreichend. Vielmehr müßten gesundheitliche Nutzen und Risiken abgewogen und geklärt werden, ob eine Mißbrauchgefahr bestehe, der Kläger also mit Viagra handeln könne.
Eltern hätten Schwierigkeiten, ihren Kindern Zahnspangen zu finanzieren, und könnten auch beim Zahnersatz nicht zwischen Luxusmodellen wählen. Was die Kassen bundesweit für ihre Versicherten nicht zahlten, das müsse der Main-Taunus-Kreis auch nicht für Sozialhilfeempfänger tun, meint Gall. Andernfalls würden Hilfebezieher besser gestellt. Das dem Vierundfünfzigjährigen zugebilligte Medikament gelte zudem als gesundheitlich weniger riskant und müsse gespritzt werden, wodurch die Absatzchancen auf dem Schwarzmarkt erheblich sänken. (lat)
Landrat Gall: Viagra-Urteil unakzeptabel
13. August 2003 Mit den Worten "Wir fechten das bis zuletzt durch" hat Landrat Berthold Gall (CDU) auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt reagiert, wonach das Kreissozialamt abermals prüfen muß, ob es einem 54Jahre alten Sozialhilfeempfänger das Potenzmittel Viagra bezahlt (F.A.Z. vom Mittwoch). Er werde dieses Urteil nicht hinnehmen und nötigenfalls bis zum Bundesverwaltungsgericht gehen, sagte Gall. Es sei nicht zu akzeptieren, daß dem Kläger auf Kosten des Sozialamtes und damit des Steuerzahlers eine Lifestyle-Droge finanziert werde.
Das Sozialamt halte sich in seiner Beurteilung an die gesetzlichen Krankenkassen, die Viagra ablehnten. Es könne nicht sein, daß ein Sozialhilfeempfänger auf Staatskosten bei seinen Medikamenten eine größere Auswahl genieße als Menschen, die Jahr für Jahr Beiträge in die Krankenversicherungen einzahlten. Der Kreis handele deshalb im Interesse der Krankenversicherten, wenn er das Urteil nicht akzeptiere.
Wie berichtet, hatte der Main-Taunus-Kreis dem Kläger ein anderes Medikament bewilligt, das dieser aber nicht akzeptierte. In dem Urteil bezeichneten die Frankfurter Richter die Begründung des Kreises als nicht ausreichend. Vielmehr müßten gesundheitliche Nutzen und Risiken abgewogen und geklärt werden, ob eine Mißbrauchgefahr bestehe, der Kläger also mit Viagra handeln könne.
Eltern hätten Schwierigkeiten, ihren Kindern Zahnspangen zu finanzieren, und könnten auch beim Zahnersatz nicht zwischen Luxusmodellen wählen. Was die Kassen bundesweit für ihre Versicherten nicht zahlten, das müsse der Main-Taunus-Kreis auch nicht für Sozialhilfeempfänger tun, meint Gall. Andernfalls würden Hilfebezieher besser gestellt. Das dem Vierundfünfzigjährigen zugebilligte Medikament gelte zudem als gesundheitlich weniger riskant und müsse gespritzt werden, wodurch die Absatzchancen auf dem Schwarzmarkt erheblich sänken. (lat)
Da könnte der Viagra-Hersteller auf Dauer ein Problem bekommen, wenn sein Produkt als Lifestyle-Droge bezeichnet wird. Vor diesem Hintergrund schließe ich mich der Algemein-Meinung an: Drogen sollten die Kassen grundsätzlich nicht finanzieren!
#30
Keinen Sex mehr bei Impotenz?
Wieso, noch nie was von anal passiv gehört?
Keinen Sex mehr bei Impotenz?
Wieso, noch nie was von anal passiv gehört?
VIAGRA KALLE
bekommt 112 € Rente , dazu 350 € Sozialhilfe.
zuzüglich Miete und Kleidergeld.
Der Mann sitzt den ganzen Tag zu hause rum.
Es soll Menschen geben die arbeiten den ganzen Monat und haben auch nicht mehr als 500 € zum Leben.
rechnet man nähmlich die Miete dazu kommt der Mann auf 1000 € monatlich.
Mehr hat ein Facharbeiter auch nicht - nur dieser muß seine Kleider , die Wohnung samt Einrichtung und Hundefutter selbst bezahlen.
Gebnt den Leuten Lebensmittelamrken und bezahlt Ihnen die Miete - das muß reichen .So lange die Polen noch zur Spargelernte nach Deutschland kommen müssen haben wir auch genug Arbeit.
Wer zu faul ist morgens aufzustehen soll dafür nicht auch noch belohnt werden. Dann kann er halt nicht F****N !!!
bekommt 112 € Rente , dazu 350 € Sozialhilfe.
zuzüglich Miete und Kleidergeld.
Der Mann sitzt den ganzen Tag zu hause rum.
Es soll Menschen geben die arbeiten den ganzen Monat und haben auch nicht mehr als 500 € zum Leben.
rechnet man nähmlich die Miete dazu kommt der Mann auf 1000 € monatlich.
Mehr hat ein Facharbeiter auch nicht - nur dieser muß seine Kleider , die Wohnung samt Einrichtung und Hundefutter selbst bezahlen.
Gebnt den Leuten Lebensmittelamrken und bezahlt Ihnen die Miete - das muß reichen .So lange die Polen noch zur Spargelernte nach Deutschland kommen müssen haben wir auch genug Arbeit.
Wer zu faul ist morgens aufzustehen soll dafür nicht auch noch belohnt werden. Dann kann er halt nicht F****N !!!
#37
Dessen Frau ist 40, kommt aus Georgien, und ist angeblich zu 30 % behindert, und kann deshalnb auch angeblich nicht arbeiten (siehe oben).
Da fragt man sich, ob die überhaupt fxxxn kann, wo die doch soo schwer behindert ist...
Dessen Frau ist 40, kommt aus Georgien, und ist angeblich zu 30 % behindert, und kann deshalnb auch angeblich nicht arbeiten (siehe oben).
Da fragt man sich, ob die überhaupt fxxxn kann, wo die doch soo schwer behindert ist...
Wenn der Typ dann wieder vögeln kann und dies auch tut,ist das dann sozialversicherungsfreie Arbeit?
Oder läuft das dann unter "Ich AG"?
Oder läuft das dann unter "Ich AG"?
Jedenfalls braucht sich VIAGRA-Kalle wohl erst mal keine finanziellen Sorgen zu machen. Der kommt doch jetzt in jede Talk-Show und vielleicht schreibt er dann demnächst auch noch ein Hör-Buch...
#38
Die Tussi hat ein Überbein am Fuß, kann deshalb nicht arbeiten.
Über die Ärzte hier in Deutschland kann man auch nur noch den Kopf schütteln.
Die Tussi hat ein Überbein am Fuß, kann deshalb nicht arbeiten.
Über die Ärzte hier in Deutschland kann man auch nur noch den Kopf schütteln.
#41
Wer poppen kann, kann auch arbeiten...
Wer poppen kann, kann auch arbeiten...
Sozialamt bezahlt sogar Viagra... ebenso den Kassenpatienten oder habe ich da etwas falsch verstanden?
http://www.impotenz-selbsthilfe.de/kostenuebernahme/kosten-b…
http://www.impotenz-selbsthilfe.de/kostenuebernahme/kosten-b…
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