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    abzocke(r) bei ebay - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.03 10:03:54 von
    neuester Beitrag 25.08.03 16:06:34 von
    Beiträge: 28
    ID: 766.040
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      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:03:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      bei ebay verlangt ein verkäufer für den versand eines buches 3,50 euro, obwohl in das selbst nur 77 cents kostet.

      meine anfrage und seine begündung habe ich mal eingestellt:


      http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3544050756

      > 3,50 euro für eine büchersendung, die nur 77 cents kostet finde ich dann doch sehr übertrieben und werde nicht bieten.
      >
      > 1 euro für den versand wäre auch ok gewesen - oder ?

      Hallo,

      ich denke, nein. Wenn ich im Idealfall nur 10 Minuten bräuchte, um die ganze Sache abzuwickeln, so sind das bei 20 Euro/Stunde allein schon 3,33 Euro.

      Gruß

      K.Thies
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:06:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      solche sauger sollten von ebay gesperrt werden!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:10:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was regt Ihr euch eigentlich auf?
      Immer erst lesen, dann bieten.
      Wenn mir die Versandkosten zu hoch sind, dann biete ich nicht mit oder kläre das im Vorfeld.
      Hinterher rummotzen ist mal wieder typisch kleingeistig.
      Habe bei Ebay auch schon viele Bücher verkauft, aber noch keines für 0,77Euro versenden können, da die meisten Bücher nicht dem bei 0,77Euro vorgeschriebenen Taschenbüchlein-Format entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:25:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @broker - was stand in dem Angebot bei "Versand"?

      Problem ist nämlich oft, dass die Kunden das "übersehen" und dann die Sachen billiger geschickt haben wollen.

      Zugegeben, Arbeitszeit in Rechnung zu stellen ist mies, aber die tatsächlichen Kosten sind OK, und auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich Dinge oft aus Dokumentationsgründen (Einschreiben) teurer verschicke - spart ne Menge Ärger, denn es gibt immer wieder Bieter die behaupten, sie haben das Zeugs einfach nicht gekriegt (was ja auch sein kann!!).
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 10:29:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann dfranke nur zustimmen.
      Manche Verkäufer wollen eben gern noch eine "Aufwandsentschädigung".
      Da habe ich schon die frechsten Pauschalen gesehen.
      Das gefällt mir zwar auch nicht, ist aber nun einmal nicht verboten und
      manchmal durchaus gerechtfertigt.

      Wenn die Versandkosten vorher angegeben wurden und sie sind mir
      zu hoch, biete ich eben nicht.
      Manchmal lassen die Verkäufer aber die Versandkosten beim Angebot
      weg. Dann nervt mich, wenn ich extra erst beim Verkäufer anfragen
      muß.
      Da müßte eBay vorschreiben, daß IMMER alle Kosten vorher offengelegt
      werden!

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      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:10:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      du übersiehst was:

      Selbst wenn man die Arbeitszeit nicht berücksichtigt, so bleibt der Umschlag noch, und den bekommst du kaum unter 0,50 Euro.

      ich kaufe und verkaufe viele Karl_May-Bücher, meine Versandkosten betragen 1,80 Euro, wobei das Gewicht gerade an der Grenze von 500 gramm ist, sonst würde das nicht reichen.

      Nervig ist oft die fehlende Angabe der Versandkosten

      Lui
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:32:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja und, schließlich hat das Einstellen und das nervige zur Post Latschen ja auch einen gewissen Aufwand, da soll der andere ruhig etwas mehr verdienen! Absolut affig, sich über so was aufzuregen, lass Dir das von einem Studenten mit Omarad und Wohnheimszimmer gesagt sein!
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 11:34:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      @broker24,
      was soll denn da Abzocke sein ??
      Für 77 Cent konnte ich noch nie ein Buch versenden.
      Wenn die Höhe der Versandkosten aus dem Angebot nicht ersichtlich ist, so kannst Du diese doch vor dem Bieten beim Anbieter erfragen.
      Du hast ja selbst gar nicht geboten - wieso fühlst Du Dich dann abgezockt ?
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:12:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich selbst versende meine bücher alle per "büchersendung" für 77 cents ..

      selbst wenn ein buch mal dicker sein sollte, dann wird es eben in der mitte aufgeschlagen verschickt (ebenfalls 77 cents)

      der käufer trägt bei mir nur die reinen versandkosten ohne aufschläge für umschläge(meist umschläge die mehrfach verwendet werden können), arbeitszeit oder die spritkosten zum postamt.

      die frechheit im geschilderten fall liegt darin, dass der verkäufer sich seine "arbeitszeit" vergüten lassen möchte - die reinen versandkosten liegen hier tatsächlich nur bei 77 cents.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:17:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du hast nichts gekauft, wurdest also nicht abgezockt.
      Was regst Du Dich also über die angebliche Abzocke auf ?
      Lass Deinen Frust woanders raus.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:23:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @broker2204
      Woher willst Du denn wissen, daß das Buch nicht mehr als 500g wiegt, dann hat es sich mit deinen 0,77Euro ausgeträumt???
      Wenn ich Dich so höre, dann würde ich bei Dir niemals einen Artikel ersteigern, wärst mir viel zu kleinkariert.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:29:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was soll denn das?
      Abgezockt wird nur der, der auch kauft.
      Gehe ja auch nicht zum Mercedes Händler und sage, ich fühle mich abgezockt, weil ich ein Auto nicht für 20.000 Euro bekomme.

      Ich finde dass mit den 0,77 Euro eher eine freche forderung von dir. Allein wenn ich zur Post fahre sind schon mal 1,50 futsch. Dicker Umschlag nochmal 0,6 Euro.
      Wertmarke der Post meistens nochmal 1,50.
      Also dumm und dämlich verdient sich an der Differenz keiner.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 12:35:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      wollte etwas über internet bestellen.
      beim anbieter war nicht ersichtlich, dass er nur fachhändler beliefert und bekam diese antwort auf meine anfrage.
      .
      Grundsätzlich lehnen wir zwar eine Bedienung von Endverbrauchern bei gezielten Anfragen nicht immer ab, allerdings gibt es bei dem von Ihnen angefragten Artikel und Menge das Problem, dass diese nicht die für die Abwicklung notwendigen Kosten abdeckt bzw, in einem unverhältnismäßigen Verhältnis zum Wert des Artikels stehen würde (Preis ca. 5 EUR, Kosten der Abwicklung / Versand ca. 10 EUR).
      .
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:02:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12:

      in welcher welt lebst du denn ???

      sicherlich nicht in meiner ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:12:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      @broker,
      in Deiner Welt möchte ich nicht leben.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:19:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn ich in Brokers Welt leben müsste, würde ich als erstes die Lynchjustiz einführen wollen. Narrenfreiheit ist ja schon gegeben, da es Brokers Welt ist.
      @broker2204
      Du kannst Dir ja mal die Mühe machen, alle Ebay-Auktionen auf ordungsgemäße und portokostenneutrale Versandkostenberechnung zu prüfen. Gib uns das Ergebnis dann bitte durch, wenn Du in ca. 100 Jahren damit fertig bist.
      Da hast Du wenigstens in der Zwischenzeit was sinnvolles zu tun und müllst hier nicht so kleinkariert herum. Und jetzt wieder ab in den Kindergarten, ist Zeit fürs Mittagsschläfchen!!!:) :D :D :D:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:41:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16:

      auf missstände hinzuweisen nennt ihr also "kleinkariert" ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 13:52:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      @broker2204
      Jupp, das nenn ich kleinkariert, denn Missstände sinds ja wohl nicht, sondern eben eine Mischkalkulation. Bei einem Startpreis von 1,00Euro bei dem von Dir bemängelten Artikel und den derzeitigen Ebay-Gebühren will ich ja als Verkäufer auch noch was verdienen und nicht draufzahlen. Also kalkuliere ich die Versandkosten so, daß ich auf keinen Fall draufzahlen werde.
      Und wie bereits oben erwähnt: Niemand zwingt Dich, diesen Artikel zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 14:57:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      wenn die Versandkosten nicht angegeben sind frage ich immer nach. Wenn keine Antwort kommt kaufe ich eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 16:58:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Eine Frechheit des Verkäufer, seine Dienste in Rechnung zu stellen. Und wenn er es doch macht, handelt es sich bei ihm eher um einen Gewerblichen, soll der doch mal seine Steuernummer zeigen.
      Eigentlich sollten sämtliche Kosten über den Buchpreis abgegolten werden.
      Und Versandkosten sollten nur Materialkosten wie Umschläge Verpackung und Porto

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:12:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      bei dem penner würd ich nix kaufen.
      porto und antwort mail sind eine frechheit.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:22:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Versand und Verpackung sind ja nicht nur die reinen Versandkosten... :kiss:

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 17:47:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      stell Dir mal vor, er hätte fürs Einpflegen beim ebay 2h gebraucht, weil er es überhaupt nicht auf die Reihe kriegt, dann hätte er Dir wohl 40€ zusätzlich berechnet

      :laugh: :laugh: :laugh:

      einfach nur lächerlich
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 19:00:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Naja, versteh die Aufregung nicht so ganz. Man sieht doch vorher die Versandkosten, und wenn die halt zu hoch sind lässt man´s bleiben. Ganz einfach. ;)

      Und wenn er für die Arbeitszeit 40 Euro haben will und´s gleich dazu schreibt - selbst schuld wer dann noch bietet. :D :D

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 01:47:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wenn die Portokosten von Anfang an angegeben sind, dann ist es rechtmäsig, auch wenn sie zu hoch sind. Wenn man etwas mehr Erfahrung mit Ebay ht, dann rechnet man immer die Gesamtkosten, also Kaufpreis+Porto.

      Gejammer über zu hohes Porto kann ich absolut nicht verstehen.

      Für viele der Verkäufer auch eine Möglichkeit, die hohen Ebay-Provisionen zu senken.

      Ich mache bei Versand als Einschreiben/Paket etc. auch immer einen saftigen Aufschlag, da ich dann die Fahrtkosten zum nächsten Postamt habe.
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 08:38:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25:
      aufgrund des "saftigen Aufschlages", sollte bei Dir am besten auch keiner mehr was kaufen
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 14:36:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      broker2204,

      Wieso nicht??? Wenn Kaufpreis PLUS Versand+Verp. einen vernünftigen Preis ergeben... ;)

      2 Zahlen sollte man schon addieren können wenn man bei ebay kaufen will :D

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 16:06:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25

      dein geschreibsel ist idiotie.
      ein grund bei dir nichts zu kaufen.

      na ja,wenn man es nötig hat............
      wer weiß was du fürn schrott bei ebay loswerden willst....:rolleyes:


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      abzocke(r) bei ebay