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    Münchener Rück vor den Zahlen ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.03 08:09:18 von
    neuester Beitrag 28.08.03 16:03:17 von
    Beiträge: 28
    ID: 767.825
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      Avatar
      schrieb am 25.08.03 08:09:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... am Donnerstag jetzt noch kaufen oder Finger weg ???
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 09:51:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      kaufe lieber Allianz, wo sie gerade unten ist.
      nach MüRü Zahlen wird wahrscheinlich viele wieder aussteigen und in Alv wieder investieren :)

      Loren
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 22:12:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      MüRück wird die Allianz outperformen!
      Allianz-Zahlen waren enttäuschend!
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 23:20:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      New York, 27. Aug (Reuters) - Die Rating-Agentur Standard & Poor`s (S&P) hat das langfristige Emittenten- und Finanzstärke-Rating des Rückversicherers Münchener Rück auf "A+" von "AA-" herabgestuft. Der Ausblick sei stabil, teilte S&P am Mittwoch mit.
      Die Herabstufung spiegele in erster Linie die Neubewertung des Risikos der Rückversicherer und die Position der Münchener Rück in der Branche wider, begründete S&P-Analyst Nigel Bond die Entscheidung. Sie sei auch Ausdruck der langsamer als erwarteten Erholung der Unternehmensergebnisse des weltgrößten Rückversicherungskonzerns. Die Münchener Rück legt am Donnerstag Quartalszahlen vor.

      In dieser Woche hatte der Rückversicherer erklärt, der Konzern werde möglicherweise zum zweiten Mal seit April mehrere Milliarden Euro am Kapitalmarkt aufnehmen. Dies hatte den Kurs der Münchener-Rück-Aktie belastet.
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 07:53:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Markt wird auch das (wie alles andere auch) wieder übertrieben "würdigen" - dann bleiben die Teile halt ein Jahr oder länger im Depot ... na und.

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      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:13:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Münchener-Rück-Gruppe: Quartals- und Halbjahreszahlen

      - Weiterhin sehr erfreuliche Entwicklung im versicherungstechnischen Geschäft:
      Schaden-Kosten-Quote für das 1. Halbjahr in der Rückversicherung auf 95,9 %
      gesunken, in der Erstversicherung auf 96,0 %
      - Garantiemittel gegenüber Vorquartal um 6 Mrd. EUR oder rund 50 % auf über 18
      Mrd. EUR erhöht

      - Hervorragendes Vorsteuerergebnis von 737 Mio. EUR im 2. Quartal 2003 nach 40
      Mio. EUR im 1. Quartal. Hohe steuerliche Vorsorge führt zu Halbjahresergebnis
      von -603 Mio. EUR
      - Dürreschäden in der Landwirtschaft belasten die Assekuranz kaum.

      Zu den Zahlen der Münchener-Rück-Gruppe per 30.6.2003:
      Der Konzernumsatz erhöhte sich von 20,4 Mrd. EUR im 1. Halbjahr 2002 auf 20,8
      Mrd. EUR. Trotz des Euro-Anstiegs blieb der Umsatz damit auf dem hohen
      Vorjahresniveau.
      Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern liegt im 1. Halbjahr
      bei 777 Mio. EUR nach 3 486 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Wegen der derzeit
      unsicheren Rechtslage im Bezug auf die steuerliche Behandlung von Abschreibungen
      und Veräußerungsverlusten bei Aktienfonds und die Besteuerung der Lebens- und
      Krankenversicherer hat die Münchener Rück Vorsorge für eine daraus folgende
      mögliche Steuerbelastung getroffen. Diese Vorsorge prägt neben den
      Nachlaufbelastungen aus Börseneinbrüchen der Vorquartale das Halbjahresergebnis
      von -603 Mio. EUR.
      Der günstige Verlauf im versicherungstechnischen Geschäft und der Kursanstieg
      bei Aktien und Festverzinslichen haben die Kapitalausstattung kräftig
      verbessert: Das Eigenkapital ist auf 15,1 Mrd. EUR gestiegen, nach 12,5 Mrd. EUR
      im 1. Quartal. Darüber hinaus hat die erfolgreiche Platzierung der
      Nachranganleihen Mitte April mit 3,4 Mrd. EUR wesentlich zur Erhöhung der
      Garantiemittel auf 18,5 Mrd. EUR beigetragen. Damit haben die Garantiemittel im
      Vergleich zum 1. Quartal um 6 Mrd. EUR, im Vergleich zum Jahresende um 4,6 Mrd.
      EUR zugenommen.

      München, den 28.8.2003
      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft - Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.08.2003

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Einzelheiten zu Rückversicherung, Erstversicherung, Kapitalanlagen, Ausblick auf
      2003 sowie die Tabelle Münchener-Rück-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2003 -
      Wichtige Kennzahlen (IFRS) enthält die Pressemeldung, die unmittelbar im
      Anschluss an diese Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht wird.
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:27:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Garantiemittel in der Größenordnung von 1999 und 2001 und weit oberhalb von 2002 lassen die S+P Ratingänderung zu einer Aussage über S+P werden. MüRü ist darüber erhaben:look:

      Die gute und sich in freundlicher Richtung entwickelnde Combined Ratio zeigt die gewonnene Stärke der Munich Re. Die S+P Ratingänderung steht im Widerspruch zu Zahlen und Entwicklung, Munich Re ist bei der aktuellen Marktkapitalisierung zu günstig. Nun noch Klarheit über Kapitalmaßnahmen und es ist eine Verteuerung der Aktie zu befürchten.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:36:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Friseuse

      Obwohl die Abstufung von S&P absurd ist und wieder einmal zeigt, daß hier entweder völlige Inkompetenz vorliegt oder "andere Interesse" vorligen, kann ma diese Herabstufung leider nicht so einfach wegwischen.

      Der Markt origentiert sich in Sachen Refinazierungskonditionen nun mal leider an diesen Ratings und auch die Kunden suchen z.T. hiernach den Rückversicherer.

      Wenn man den Zeitpunkt der Herabstufung betrachtet, so glaube ich allerdings kaum noch an Inkompetenz sondern an "andere Interessen".

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:37:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Erst einmal geht es weiter gen Süden:

      WKN
      843002
      Name
      M.RUCK
      BID
      97.50 EUR
      ASK
      98.00 EUR
      Zeit
      2003-08-28 08:36:17 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:40:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Friseuse

      Was hälst Du von der ominösen "steuerlichen Vorsorge"?

      Wird hier wirklich steuerlich "Vorsorge" betrieben oder hat man in der Vergangenheit "schöngerechnet" damit daß Ergebnis nicht zu schlecht aussieht?????
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:47:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Handbuch

      Es ist Krieg und kein Grund seine Aktien für billig Geld zu verlieren. Schon auf KUV oder Gewinnbetrachtungen geachtet:confused: auf Vergleiche zu anderen Zeitpunkten:confused:

      So wie es ist:eek: ist es gut für die weitere Aktienentwicklung Das Unternehmen gedeiht auf einem grünen Ast und die Welt erzählt:laugh: wie schlecht es denn sei:laugh:

      Eine Marktkapitalisierung knapp über der ausgewiesenen Substanz kündet von Zweifeln über die Gewinnfähigkeit des größten Rückversicherers dieser Welt. Diese Zweifel sind weder statisch:look: noch dynamisch analytisch vertretbar:look: ergo wird die Aktie steigen:look: S+P ist ein Fall für grundsätzliche Gedanken des Bafin bzw. des Gesetzgebers, der Vorwurf der Kursmanipulation steht im Raum.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:54:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Friseuse

      Ich bin kein Jurist, aber ich glaube S&P untersteht nicht der Aufsicht der BAFin. Leider.

      Außerdem kann man denen meistens so gut wie nichts nachweisen.

      :mad: :mad: :mad:

      Ich bin mir auch sicher, daß die MüRü Ihren Weg machen wird.

      Als ein großeres Risiko für den Kursverlauf sehe ich hier den drohenden Rauswurf aus dem Euro Stoxx 50.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 08:55:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Handbuch #10

      Munich Re ist stark genug für alle Eventualitäten auch steuerlicher Art, mögliche Ergebnisbelastungen späterer Perioden werden gleich verarbeitet und sonst wäre das Ergebnis noch besser. Oder wie es Munich Re schreibt:look:

      Im Hinblick auf die kontroverse fiskalpolitische Diskussion hat die Münchener-Rück-Gruppe steuerlich vorgesorgt und das zweite Quartal zugunsten späterer Berichtszeiträume belastet.

      http://www.munichre.com/747/templates/fx/press_release_conte…

      Das sieht nicht nur gut aus:look: das ist gut:look:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:00:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier die Stellungnahme der MüRü zu S&P:

      PRESSEMITTEILUNG VOM 28. AUGUST 2003

      Die Münchener Rück hält das von S&P veröffentlichte Downgrading [von AA- auf A+ ( „strong“), Ausblick: „stable“] nicht für gerechtfertigt und die dafür genannten Gründe nicht für überzeugend.

      Die Ausstattung der Gruppe mit Eigenmitteln erhöhte sich im zweiten Quartal 2003 um rund 50 % auf über 18 Mrd. € – zum einen durch die stark nachgefragten Bonds der Münchener Rück Mitte April, zum anderen wegen des Börsenaufschwungs seit Anfang des zweiten Quartals. Das auf ein hohes Sicherheitsniveau ausgerichtete interne Risikomodell zeigt eine völlig ausreichende Ausstattung mit Eigenmitteln. Der ausschlaggebende Faktor ist die weltweite Diversifikation des Rückversicherungsportefeuilles, die eine besonders hohe Fähigkeit zur Risikotragung mit sich bringt. Ein weiterer Faktor ist, dass die Münchener-Rück-Gruppe durch ihre ausbalancierte Aufstellung sowohl in der internationalen Rück- als auch in der europäischen Privatkundenversicherung eine zusätzliche Diversifizierung auf den Risikomärkten und damit eine zusätzliche Absicherung aufweist.

      Die Ertragskraft der Münchener-Rück-Gruppe wurde weiter erheblich gesteigert. Offensichtlicher Beleg dafür ist, dass die Schaden-Kosten-Quote in der Rückversicherung auf 95,9 % und in der Erstversicherung auf 96 % kräftig verringert wurde. Für diese markante Ertragsverbesserung ist in der Rückversicherung nicht nur der Preisanstieg, sondern auch ein Bündel schadensenkender Maßnahmen in der länger wirksamen Vertragsgestaltung ausschlaggebend; daher ist auch die Nachhaltigkeit der Ertragssteigerung gegeben. Dies gilt auch für die größte Auslandstochter American Re-Insurance, Princeton. Hier wurden seit Anfang 2002 die Führungsmannschaft und die geschäftliche Ausrichtung verändert. Seit Anfang 2003 schreibt die Gesellschaft wieder schwarze Zahlen.

      Dr. Hans-Jürgen Schinzler: „Insgesamt ist die Münchener Rück eine Gruppe, die unter den internationalen Finanzdienstleistern in Bezug auf Qualität, Erfahrung, weltweite Aufstellung und Vernetzung ihresgleichen sucht. Kunden, Investoren sowie Bewerber am Arbeitsmarkt machen dies durch ihre rege Nachfrage Tag für Tag deutlich. Es ist bedauerlich, dass das Standardmodell von Standard & Poor`s den Stärken der Münchener Rück offenbar nicht gerecht wird. Hierüber werden wir mit der Ratingagentur im Gespräch bleiben.“


      --------------------------------------------------------------------------------

      Hinweise an die Redaktionen:
      Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rainer Küppers (Tel. 0 89/38 91-25 04), Anke Rosumek (0 89/38 91-23 38), Irmgard Wallner (0 89/38 91-93 92) und Florian Wöst (0 89/38 91-94 01).

      München, den 28. August 2003

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
      gez. Dr. Schneider gez. Küppers
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:01:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      das war bzw. ist ja mal wieder ein kalter.
      Denke die 150 können wir uns über die kommenden 12 Monate abschminken:mad: :mad:
      So langsam können wir froh sein wenn bis Ende September noch die 9 als erste Zahl hält.:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:01:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Und hier die Pressemitteilung zu den Zahlen:

      PRESSEMITTEILUNG VOM 28. AUGUST 2003

      -
      Weiterhin sehr erfreuliche Entwicklung im versicherungstechnischen Geschäft: Schaden-Kosten-Quote für das erste Halbjahr in der Rückversicherung auf 95,9 % gesunken, in der Erstversicherung auf 96,0 % / Garantiemittel gegenüber Vorquartal um 6 Mrd. € oder rund 50 % auf über 18 Mrd. € erhöht / Hervorragendes Vorsteuerergebnis von 737 Mio. € im zweiten Quartal 2003 nach / 40 Mio. € im ersten Quartal. Hohe steuerliche Vorsorge führt zu Halbjahresergebnis von –603 Mio. € / Dürreschäden in der Landwirtschaft belasten die Assekuranz kaum

      Die Geschäftslage der Münchener Rück im Berichtszeitraum und seither ist durch drei zum Teil gegenläufige Entwicklungen gekennzeichnet:

      Das versicherungstechnische Kerngeschäft der Gruppe hat sich weiter erheblich verbessert. Das gilt vor allem für die Bereiche Nichtleben (Rückversicherung) und Schaden/Unfall (Erstversicherung), wie die weiter gesunkenen Schaden-Kosten-Quoten belegen.
      Die Aufräumarbeiten nach den weltweiten Börseneinbrüchen sind auch in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung weitgehend abgeschlossen. Die inzwischen wieder anziehenden Börsenkurse haben das Bilanz-Bild weiter kräftig aufgehellt und zusammen mit der erfolgreichen Bondplatzierung die Garantiemittel weiter erhöht.
      Im Hinblick auf die kontroverse fiskalpolitische Diskussion hat die Münchener-Rück-Gruppe steuerlich vorgesorgt und das zweite Quartal zugunsten späterer Berichtszeiträume belastet.
      Wegen der anhaltenden positiven Grundströmung im versicherungstechnischen Kerngeschäft ist die Münchener Rück insgesamt sehr zuversichtlich. Sie erwartet für das laufende Jahr bei normalem Geschäftsverlauf in Rück- und Erstversicherung eine Schaden-Kosten-Quote von unter 100 %. Die Münchener Rück wird sich auch bei den anstehenden Erneuerungen ihres Geschäfts strikt darauf konzentrieren, risikoadäquate Preise und Bedingungen zu erzielen. Das sei weiter das Gebot der Stunde, schreibt sie in ihrem Quartalsbericht.

      Zu den Zahlen der Münchener-Rück-Gruppe am 30. Juni 2003:

      Der Konzernumsatz erhöhte sich von 20,4 Mrd. € im ersten Halbjahr 2002 auf 20,8 Mrd. €. Trotz des Euroanstiegs blieb der Umsatz damit auf dem hohen Vorjahresniveau.

      Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern liegt im ersten Halbjahr bei 777 Mio. € nach 3.486 Mio. € im Vorjahreszeitraum. Wegen der derzeit unsicheren Rechtslage im Bezug auf die steuerliche Behandlung von Abschreibungen und Veräußerungsverlusten bei Aktienfonds und die Besteuerung der Lebens- und Krankenversicherer hat die Münchener Rück Vorsorge für eine daraus folgende mögliche Steuerbelastung getroffen. Diese Vorsorge prägt neben den Nachlaufbelastungen aus den Börseneinbrüchen der Vorquartale das Halbjahresergebnis von –603 Mio. €.

      Der günstige Verlauf im versicherungstechnischen Geschäft und der Kursanstieg bei Aktien und Festverzinslichen haben die Kapitalausstattung kräftig verbessert: Das Eigenkapital ist auf 15,1 Mrd. € gestiegen, nach 12,5 Mrd. € im ersten Quartal. Darüber hinaus hat die erfolgreiche Platzierung der Nachranganleihen Mitte April mit 3,4 Mrd. € wesentlich zur Erhöhung der Garantiemittel auf 18,5 Mrd. € beigetragen. Damit haben die Garantiemittel im Vergleich zum ersten Quartal um 6 Mrd. €, im Vergleich zum Jahresende um 4,6 Mrd. € zugenommen.

      Dr. Jörg Schneider, Vorstandsmitglied der Münchener Rück, bei der Präsentation der Halbjahreszahlen vor der Presse: „Die Nachlaufverluste aus der Börsenschwäche der letzten drei Jahre sind bei unseren Aktienbeständen weitgehend verdaut. Das Versicherungsgeschäft läuft sehr gut, die Garantiemittel haben sich um die Hälfte erhöht. Es geht kräftig aufwärts. Umso weniger überzeugend ist für uns die Herabstufung bei Standard & Poor’s.“

      Rückversicherung: trotz schwerer Tornados hervorragende Schaden-Kosten-Quote

      Nach einem von Naturkatastrophen weniger betroffenen ersten Quartal war das zweite Quartal von zahlreichen Wetterextremen geprägt: Zwei große Tornadoausbrüche und Hagelunwetter im April und Mai im Mittleren Westen der USA richteten versicherte Schäden von fast 5 Mrd. US$ an. Das Hagelunwetter in Texas Anfang April zählt dabei mit versicherten Schäden von über 1,1 Mrd. US$ zu den teuersten Hagelschlägen aller Zeiten. Die zum Teil verheerenden Waldbrände, die im Hitzesommer 2003 in Südwesteuropa und Nordamerika wüteten, haben bisher volkswirtschaftliche Schäden von mehreren Milliarden Euro verursacht. Für die Versicherer blieb die Belastung jedoch gering, da Wälder in der Regel nicht versichert sind. Ähnliches gilt auch in Europa für die Dürreschäden in der Landwirtschaft: Die geschätzten volkswirtschaftlichen Schäden von mehr als 10 Mrd. € sind kaum versichert, da Mindererträge aufgrund von Hitzewellen und Trockenheit in der Europäischen Union weitgehend noch nicht gedeckt sind.

      Die substanzielle Qualitätsverbesserung des versicherungstechnischen Geschäfts zeigt sich trotz der Naturkatastrophen in einer mit 95,9 % sehr guten Schaden-Kosten-Quote des Nichtlebensbereichs im ersten Halbjahr (Q2: 94,9 %). Für das Gesamtjahr 2002 waren es noch 122,4 % und selbst bereinigt um die Reserveverstärkungen bei der American Re und für den World-Trade-Center-Schaden immerhin noch 106,5 %.

      Bei den Erneuerungen der Rückversicherungsverträge zum 1. Januar, zum 1. April und auch zum 1. Juli 2003 konnten weitere deutliche Fortschritte bei Preisen und Bedingungen erreicht werden. Qualitätssteigerungen ergaben sich zum einen aus den beachtlichen Preiserhöhungen von insgesamt 7 % im Nichtlebensgeschäft der Münchener Rück. Zum anderen stärken verbesserte Bedingungen in den Rückversicherungsverträgen unmittelbar und nachhaltig die Profitabilität des Geschäfts; Beispiele sind die Ausschlüsse hoch exponierter Risiken, erhöhte Selbstbehalte, Schaden-, Ereignis- oder Jahreslimite sowie insbesondere Ausschlüsse und Begrenzungen der Haftungen bei terroristischen Anschlägen.

      Durch Wechselkurseffekte, die sich im ersten Halbjahr mit 1,5 (0,1) Mrd. € auswirkten, verminderte sich der Umsatz in der Rückversicherung im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,8 % auf 12,9 (13,2) Mrd. €. Bei Kursparallelität wäre er um 9,5 % gestiegen. Im zweiten Quartal zeichneten die Rückversicherer der Gruppe Bruttobeiträge von 6,4 (6,2) Mrd. €.

      Bei der größten Auslandstochter American Re zeigen sich die Erfolge der seit Anfang 2002 vorgenommenen tief greifenden organisatorischen und personellen Veränderungen immer klarer: Trotz hoher Sturmbelastungen liegt ihre Schaden-Kosten-Quote im ersten Halbjahr bei hervorragenden 95,4 %.

      Das Ergebnis der Rückversicherer vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte belief sich im ersten Halbjahr auf 882 (4 282) Mio. €, im zweiten Quartal auf 531 (–1 186) Mio. €. Zum Gesamtergebnis der Gruppe nach Steuern trug die Rückversicherung im ersten Halbjahr 74 (4 902) Mio. € bei.

      Erstversicherung: starkes Neugeschäft und weiter hervorragende Wachstumsaussichten

      Im ersten Halbjahr 2003 erzielten die Erstversicherer der Gruppe – ERGO, Karlsruher und Europäische Reiseversicherung – eine Steigerung der Beitragseinnahmen um 6,7 % auf 8,9 (8,4) Mrd. €. Zu dieser dynamischen Entwicklung trugen alle Geschäftsfelder bei, in der Hauptsache aber die volumenstarke Lebensversicherung. Hier erhöhte sich das Beitragsaufkommen im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 6,3 % auf 3,7 (3,5) Mrd. €. Das inländische Neugeschäft entwickelte sich mit deutlich zweistelligen Zuwachsraten sehr erfreulich. Der kräftige Anstieg beweist, dass Versicherungsnehmer gerade in Zeiten unsicherer Kapitalmärkte die Solidität einer Lebensversicherung bei einer starken Unternehmensgruppe besonders schätzen.

      Die Krankenversicherer der Gruppe erwirtschafteten in den ersten sechs Monaten Beitragseinnahmen von 2,3 (2,1) Mrd. €, ein Plus von 8,0 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zum einen kletterte die Zahl der Vollversicherten seit Jahresbeginn erstmals über die Marke von 1 Million. Die Zunahme im Berichtszeitraum ist zum anderen darauf zurückzuführen, dass im Inland die Beitragssätze branchenweit wegen der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen erhöht wurden. In der aktuellen politischen Diskussion sieht die Münchener Rück ein faires Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung als einen entscheidenden Faktor für eine tragfähige und zukunftsorientierte Lösung.

      In der Schaden- und Unfallversicherung verzeichneten die Erstversicherer von Januar bis Juni Bruttobeiträge von 2,9 (2,8) Mrd. €, das sind 6,2 % mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Im inländischen Neugeschäft wurden kräftige zweistellige Zuwachsraten erreicht, insbesondere in den ertragsstarken Privatkundensparten. Eine konsequente Zeichnungspolitik bei Vertragsabschlüssen sowie Kostensenkungsmaßnahmen haben dazu geführt, dass sich die Schaden-Kosten-Quote im ersten Halbjahr weiter sehr positiv entwickelt hat; sie liegt nun bei hervorragenden 96,0 % nach 101,8 % im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

      Das Ergebnis der Erstversicherer vor Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte belief sich im ersten Halbjahr auf 67 (115) Mio. €, im zweiten Quartal auf 310 (6) Mio. €. Der positive versicherungstechnische Geschäftsverlauf wurde vor allem bei den Lebens- und Krankenversicherern getrübt von den Spätfolgen des Kursverfalls in den Vorquartalen: Abschreibungen und Veräußerungsverluste aus Wertpapieren belasteten mit 2 115 Mio. €. Da auch die Abschreibungen auf Aktien in Fonds – nach einer von der Versicherungswirtschaft bestrittenen Auffassung – steuerlich nicht abzugsfähig sein sollen und die beabsichtigte Neuregelung der Besteuerung von Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen noch aussteht, wuchs der Steueraufwand wegen entsprechender Vorsorge auf 661 Mio. € an. Daher tragen die Erstversicherer zum Konzernergebnis des Berichtszeitraums nach Steuern –665 Mio. € bei.

      Kapitalanlagen: unrealisierte Gewinne übersteigen unrealisierte Verluste deutlich

      Nach den in den Vorquartalen erlittenen Kurseinbußen stiegen im zweiten Quartal die Kurse der Aktien und festverzinslichen Wertpapiere kräftig an. Bei einer Reihe von Aktien, bei denen eine Rückkehr zu den ursprünglichen Anschaffungskursen mittelfristig nicht zu erwarten war, wurden Wertberichtigungen von 387 (1 398) Mio. € vorgenommen. Im ersten Halbjahr 2003 ergaben sich damit insgesamt Wertberichtigungen auf solche Wertpapiere in einem Umfang von 1 267 (1 521) Mio. €.

      Wegen des günstigeren Marktumfelds und der rigorosen Abschreibungen auf Aktienbestände übertrafen zum 30. Juni die unrealisierten Gewinne auf die Position „jederzeit veräußerbare Wertpapiere“ die darin noch verbliebenen unrealisierten Verluste um mehr als 5,7 Mrd. € – gegenüber 1,0 Mrd. € zum 31. Dezember 2002. Selbst wenn die Aktienkurse nicht weiter nach oben gehen sollten, ist das Potenzial für weitere Abschreibungen daher begrenzt.

      Zum 30. Juni 2003 kletterten die Kapitalanlagen der Münchener-Rück-Gruppe auf 163,1 Mrd. €, gegenüber 156,3 Mrd. € zum Jahresende 2002. Das Kapitalanlageergebnis für das erste Halbjahr 2003 von 1,9 Mrd. € ist wesentlich gekennzeichnet von den Nachlaufverlusten aus der Börsenbaisse der vorangegangenen Quartale.

      Ausblick auf 2003: weiter guter Verlauf des Versicherungsgeschäfts erwartet

      Insgesamt erwartet die Münchener Rück für das Geschäftsjahr 2003 trotz der dämpfenden Währungseinflüsse einen gegenüber dem Vorjahr vergleichbaren Umsatz der Gruppe von rund 40 Mrd. €. Ausgehend von den jüngsten erfolgreichen Erneuerungen und den Verbesserungen bei der fakultativen Rückversicherung sollte die Schaden-Kosten-Quote bei normalem Großschadenanfall zum Jahresende spürbar unter 100 % liegen. Auch die Lebensrückversicherung entwickelt sich planmäßig und ertragreich.

      In der Erstversicherung ist für 2003 mit einer kräftigen Beitragssteigerung um 5,6 % und einer weiteren Verbesserung der Schaden-Kosten-Quote in der Schaden- und Unfallversicherung zu rechnen. Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sind eingeleitet und werden im laufenden Jahr die Kosten bereits um 100 Mio. € sinken lassen. Das Ergebnis in der Erstversicherung sollte sich verbessern, auch wenn es noch nicht ausgeglichen sein wird.

      Die Verluste aus Wertpapieren, die zur Jahreswende 2002 bereits das Eigenkapital in der Bilanz verringert hatten, sind im ersten Halbjahr zum ganz überwiegenden Teil durch Abschreibungen und Abgangsverluste auch im Ergebnis verarbeitet; damit geht die Münchener Rück selbst bei seitwärts laufenden Aktienmärkten im zweiten Halbjahr nur noch von deutlich geringeren Belastungen als in den Vorquartalen aus.

      Disclaimer

      Diese Pressemitteilung, insbesondere der Ausblick auf 2003, enthält und verweist auf ausdrückliche und stillschweigende in die Zukunft gerichtete Aussagen, die an Worten wie „erwarten“, „glauben“, „davon ausgehen“ und weiteren ähnlichen Formulierungen zu erkennen sind. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen über den Markt sowie auf Einschätzungen und Annahmen des Managements. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Ereignisse oder Ergebnisse und umfassen Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und weitere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von denjenigen abweichen, die in diesen in die Zukunft gerichteten Aussagen gemacht werden. Derartige weitere Faktoren sind insbesondere Katastrophen, die zu außergewöhnlichen Schadenbelastungen führen, und erhebliche Kursveränderungen auf dem Kapitalmarkt, namentlich Kursveränderungen von Aktien, welche die Finanzlage der Münchener-Rück-Gruppe beeinflussen.

      > Anhang: Münchener-Rück-Gruppe in den ersten sechs Monaten 2003 – Wichtige Kennzahlen (IFRS), (PDF-Format, 57 KB)

      > Quartalsbericht 2/2003, (PDF-Format, 388 KB)


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      Hinweise an die Redaktionen:
      Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Rainer Küppers (Tel. 0 89/38 91-25 04), Anke Rosumek (0 89/38 91-23 38), Irmgard Wallner (0 89/38 91-93 92) oder Florian Wöst (0 89/38 91-94 01).

      München, den 28. August 2003

      Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
      gez. Dr. Schneider gez. Küppers
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:06:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Jetzt bleibt mal auf dem Teppich!

      Die kommen schon wieder zurück, war gestern doch genauso. Wir schließen heute >100
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:10:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      warum sollen die heute auf 100 zurückkommen????
      Rating zurückgenommen, Zahlen schlecht, also warum soll man kaufen
      Da können ganz schnell die 90 fallen, wenn die jetzt bei der Pressekonferenz nicht gut argumentieren:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:16:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      :mad: :mad: :mad:

      WKN
      843002
      Name
      M.RUCK
      BID
      95.81 EUR
      ASK
      95.84 EUR
      Zeit
      2003-08-28 09:14:51 Uhr

      Danke S&P.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:32:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      so , der Ausverkauf ist erst mal zu Ende.Jetzt kommt es darauf an was wir hören:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:34:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Alles Kaufkurse:look: gerade auch im Lemmingabtrieb:laugh:



      Es ist ein harter Kampf, doch der strategische Sieg wird auf der Longseite sein.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:34:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Mistkater

      Bisher nur Tinitus.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 09:47:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      buy on bad news
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 12:35:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Münchener Rück: Outperformer
      In ihrem aktuellen Bericht sehen die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz in der Aktie der Münchener Rückversicherungsgesellschaft einen `Outperformer`.

      Die Ergebnisse der Münchener Rück werten die Analysten auf Vorsteuerebene als erfreulich. Eine Steuerrechnung von über 1 Mrd. Euro habe aber für einen Periodenverlust gesorgt, mit dem die sie nicht gerechnet hätten. Hierin spiegle sich die Steuerproblematik bei deutschen Lebensversicherern wider. Diese stelle leider die positiven Entwicklungen im operativen Geschäft in den Schatten. In der Schaden-/Unfall-Rückversicherung habe sich die Combined Ratio im ersten Halbjahr auf95,9% verbessert, im Gesamtjahr 2002 habe diese noch deutlich über 100% betragen.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 12:37:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Noch ein Analyst von heute...

      Münchener Rück: Outperformer
      Die Analysten des Hauses Merck Finck & Co sehen in der Aktie der Münchener Rückversicherungsgesellschaft derzeit einen `Outperformer`.

      Münchener Rück habe ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt gegeben. Trotz der nachteiligen Währungseffekte sei es der Gesellschaft gelungen, ein höheres Bruttoprämieneinkommen zu erwirtschaften. Der Vorsteuergewinn habe signifikant über den Erwartungen gelegen, was auf eine starke operative Verbesserung zurückzuführen sei. Die Combined Ratio der Rückversicherungen habe im zweiten Quartal bei nur 94,9%, im ersten Halbjahr bei 95,9% gelegen. Auf der anderen Seite habe der Nettogewinn substanziell unter den Erwartungen gelegen, was einer großen Steuerprovision zuzuschreiben sei.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 15:40:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hmmm, so ein Mist!

      Was soll ich denn nur machen? :cry:

      Bin bei 99 rein, werd erstmal abwarten, wenn die noch mehr fallen evtl mal nachkaufen. Aber das was man heute so liest, ist ja auf der anderen Seite nicht so positiv. So schnell kommen die wohl nicht mehr auf AA
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 15:52:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      und aller guten dinge sind drei:

      hier also die 3 analystenstimme von heute:

      28.08.2003 - 15:05 Uhr
      Sal.Opp. erhöht Münchener Rück auf "Outperformer"


      Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Neutral")
      Fairer Wert: 114 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2003: 5,80 EUR
      2004: 10,00 EUR
      2005: 10,90 EUR

      Mit der Entscheidung der Münchener Rück, das auf "A+" gesenkte Rating von Standard & Poor`s zu akzeptieren, sei die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung gesunken, heißt es vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Angesichts der überraschenden Reaktion des Aktienmarktes betrachte man die Aktie als attraktiv. "Das gesenkte Rating von Standard & Poor`s kommt zu spät", meint Analyst Michael Haid. +++ Benjamin Krieger vwd/28.8.2003/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 28.08.03 16:03:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      glücklicherweise sind die Handelsvolumen zwar etwas höher, aber nicht so hoch, daß man von einem Ausverkauf reden könnte.
      Habe mir lange überlegt ob ich raus soll, aber ich bin zum Schluß gekommen, daß ich das nicht mache, da ich fest mit rechne, daß demnächst auch wieder bessere Tage kommen.
      Zwar werden wir die 150 vorerst nicht sehen, aber eien Bereich von 100 bis 110 könnten in 1-2 Wochen wieder drin sein.
      Mal sehen;)


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