Itelligence wirklich so schlecht wie der Kurs es anzeigt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.03 09:36:40 von
neuester Beitrag 14.10.03 14:38:49 von
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Überlege einzusteigen!
Kurs 0,95 euro wenn ich mir da SAPSI anschaue kann doch
was nicht stimmen besser sind die im Vergleich auch nicht!
Kastor
Kurs 0,95 euro wenn ich mir da SAPSI anschaue kann doch
was nicht stimmen besser sind die im Vergleich auch nicht!
Kastor
überleg ruhig ein bissl länger. meines erachtens können die noch weiter fallen. in der branche haben die im mom nicht gerade einen positiven stand. da wird sapsi wohl derzeit mehr gepuscht. Zahlenwerk von denen ist auch eher gemischt, andere sagen da vielleicht auch schlecht. Kann sicherlich auch noch was werden, aber ich persönlich glaube nicht, das es heute, morgen oder übermorgen besser wird.
Schade, dass es keine PUT auf itelligence gibt. Der ist bestimmt das Einzige, was noch Geld bringt. Meine Schätzung ...Ende des Jahres unter 0,5 C und/oder Insolvenz.
itelligence: Spekulativ Kaufen
25.08.2003 14:54:35
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
25.08.2003 14:54:35
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Hättest vielleicht doch zu 0,95 kaufen sollen !?
1,07 auf xetra...ging ja fix...
na dann viel glück. Halt bloss den finger am abzug und lege dich bloss nicht schlafen bei diesem Wert
Ich glaub heut kommen die Zahlen darum auch der Anstieg
Zocker am Werk kann schnell wieder in die Brüche gehn wenn sich keine Besserung abzeichnet!
Haben die nicht in italien eine Tochter verkauft?
müßte doch wieder Cash da sein!
Kastor
Zocker am Werk kann schnell wieder in die Brüche gehn wenn sich keine Besserung abzeichnet!
Haben die nicht in italien eine Tochter verkauft?
müßte doch wieder Cash da sein!
Kastor
Zahlen, guten Morgen!!!!
Zahlen waren vor zwei Wochen, Verlust
gestern kam eine Kaufempfehlung
für heute ist Analystengespräch geplant
gewesen, weiß aber nicht ob der Termin
noch stimmt weil ich ihn nicht mehr auf
der HP gefunden habe
pat
Zahlen waren vor zwei Wochen, Verlust
gestern kam eine Kaufempfehlung
für heute ist Analystengespräch geplant
gewesen, weiß aber nicht ob der Termin
noch stimmt weil ich ihn nicht mehr auf
der HP gefunden habe
pat
Ich denke, es dürfte der richtige Zeitpunkt zum Einstieg sein!
Independent Research
Zeppelinallee 37
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 971490-0
Telefax: +49 (69) 971490-90
E-Mail: info@irffm.de
Im Rahmen der Restrukturierung nahm itelligence in
H1 2003 Personalmaßnahmen vor. Zum 30.06.2003 waren noch 1.303 Personen
beschäftigt, zum 31.12.2002 hatte das Unternehmen noch 1.465 Mitarbeiter gezählt.
Insgesamt umfasst der Personalabbau 293 Mitarbeiter, wovon über 60% auf die Aus-landsgesellschaften
entfallen. In Q3 2003 enden noch weitere rund 130 Arbeitsverhält-nisse.
Mit dann noch rund 1.170 Mitarbeitern verfügt itelligence weiterhin über die er-forderliche
kritische Masse, um auch mit den großen Anbietern der Branche mithalten zu
können.
Personalmaßnahmen waren in Q2 2003 nur zum Teil effektiv gewesen,
was zusammen mit einer geringen Nachfrage zu einer niedrigen Auslastung geführt und
damit die Rohmarge belastet hat. Zudem waren in Q2 2003 Restrukturierungskosten i.H.v.
0,8 Mio. Euro unter dem Posten Herstellungskosten gebucht worden. Weiterhin wurde
die Rohmarge in Q2 2003 durch Sonderabschreibungen auf Softwarelizenzen bela-stet.
Wir sehen die potenzielle Rohmarge im Konzern bei mindestens 26%. Unsere Mo-dellierung
ergibt für Q3 2003 bereits wieder eine Rohmarge von 26,9%, für Q4 2003
eine Rohmarge von 27,1%. In beiden Quartalen erwarten wir weiter sinkende Umsätze.
Eine beträchtliche Performance zeigte das USA-Geschäft mit
einem Umsatzwachstum von rund 20% auf 10,2 (8,5) Mio. Euro in Q2 2003. Bereinigt
um Wechselkurseffekte dürfte das Wachstum im Bereich von rund 40% gelegen haben.
Das EBIT im US-Geschäft hatte 1,0 Mio. Euro in Q2 2003 nach 0,4 Mio. Euro in Q1
2003 erreicht, die EBIT-Marge war auf 10,0% nach 4,5% gestiegen.
Prognosen
Auf Basis der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen bestätigt unsere Modellrech-nung
die Guidance des Unternehmens für das Jahr 2003 (Umsatz 140 bis 145 Mio.
Euro; EBITA-Marge -4% bis -6%). Wir erwarten einen Umsatz von 145,2 Mio. Euro bei
einem EpS von -0,55 Euro. Für 2004 gehen wir von einem Umsatz von unverändert 145,4
Mio. Euro bei einem EpS von 0,13 Euro aus. Die Anpassung der Personalressourcen im
Produktivbereich zusammen mit der Reduktion der weiteren betrieblichen Aufwendun-gen
lässt operative Gewinne bereits unter der Prämisse einer Stabilisierung der Märkte
realistisch erscheinen. Diese zeichnet sich gegenwärtig in Europa ab, während die ope-rative
Performance in den USA mit einer EBIT-Marge von rund 10,0% in Q2 2003 zeigt,
dass der Turnaround bei geeigneten Maßnahmen und einem sich moderat verbessern-den
Umfeld schnell vollzogen werden kann.
In Q3 wird der nächste Schritt der Restrukturierung umgesetzt. Dieser
umfasst eine Verbesserung der Organisation des Unternehmens, zudem wird itelligence
strategisch neu ausgerichtet. Die grundsätzliche Positionierung als IT-Komplettdienstleister
im SAP-Umfeld wird dabei erhalten bleiben, allerdings wird die Positionierung in den
einzelnen Regionen in Bezug auf die abgedeckten Branchen sowie Themen an die sich
verändernden Kundenbedürfnisse angepasst.
Die potenzielle EBIT-Marge in der Bran-che
sehen wir weiterhin im Bereich von rund 10%. Das von uns berechnete DCF-Modell
zeigt ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergibt sich ein
Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Zeppelinallee 37
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Im Rahmen der Restrukturierung nahm itelligence in
H1 2003 Personalmaßnahmen vor. Zum 30.06.2003 waren noch 1.303 Personen
beschäftigt, zum 31.12.2002 hatte das Unternehmen noch 1.465 Mitarbeiter gezählt.
Insgesamt umfasst der Personalabbau 293 Mitarbeiter, wovon über 60% auf die Aus-landsgesellschaften
entfallen. In Q3 2003 enden noch weitere rund 130 Arbeitsverhält-nisse.
Mit dann noch rund 1.170 Mitarbeitern verfügt itelligence weiterhin über die er-forderliche
kritische Masse, um auch mit den großen Anbietern der Branche mithalten zu
können.
Personalmaßnahmen waren in Q2 2003 nur zum Teil effektiv gewesen,
was zusammen mit einer geringen Nachfrage zu einer niedrigen Auslastung geführt und
damit die Rohmarge belastet hat. Zudem waren in Q2 2003 Restrukturierungskosten i.H.v.
0,8 Mio. Euro unter dem Posten Herstellungskosten gebucht worden. Weiterhin wurde
die Rohmarge in Q2 2003 durch Sonderabschreibungen auf Softwarelizenzen bela-stet.
Wir sehen die potenzielle Rohmarge im Konzern bei mindestens 26%. Unsere Mo-dellierung
ergibt für Q3 2003 bereits wieder eine Rohmarge von 26,9%, für Q4 2003
eine Rohmarge von 27,1%. In beiden Quartalen erwarten wir weiter sinkende Umsätze.
Eine beträchtliche Performance zeigte das USA-Geschäft mit
einem Umsatzwachstum von rund 20% auf 10,2 (8,5) Mio. Euro in Q2 2003. Bereinigt
um Wechselkurseffekte dürfte das Wachstum im Bereich von rund 40% gelegen haben.
Das EBIT im US-Geschäft hatte 1,0 Mio. Euro in Q2 2003 nach 0,4 Mio. Euro in Q1
2003 erreicht, die EBIT-Marge war auf 10,0% nach 4,5% gestiegen.
Prognosen
Auf Basis der eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen bestätigt unsere Modellrech-nung
die Guidance des Unternehmens für das Jahr 2003 (Umsatz 140 bis 145 Mio.
Euro; EBITA-Marge -4% bis -6%). Wir erwarten einen Umsatz von 145,2 Mio. Euro bei
einem EpS von -0,55 Euro. Für 2004 gehen wir von einem Umsatz von unverändert 145,4
Mio. Euro bei einem EpS von 0,13 Euro aus. Die Anpassung der Personalressourcen im
Produktivbereich zusammen mit der Reduktion der weiteren betrieblichen Aufwendun-gen
lässt operative Gewinne bereits unter der Prämisse einer Stabilisierung der Märkte
realistisch erscheinen. Diese zeichnet sich gegenwärtig in Europa ab, während die ope-rative
Performance in den USA mit einer EBIT-Marge von rund 10,0% in Q2 2003 zeigt,
dass der Turnaround bei geeigneten Maßnahmen und einem sich moderat verbessern-den
Umfeld schnell vollzogen werden kann.
In Q3 wird der nächste Schritt der Restrukturierung umgesetzt. Dieser
umfasst eine Verbesserung der Organisation des Unternehmens, zudem wird itelligence
strategisch neu ausgerichtet. Die grundsätzliche Positionierung als IT-Komplettdienstleister
im SAP-Umfeld wird dabei erhalten bleiben, allerdings wird die Positionierung in den
einzelnen Regionen in Bezug auf die abgedeckten Branchen sowie Themen an die sich
verändernden Kundenbedürfnisse angepasst.
Die potenzielle EBIT-Marge in der Bran-che
sehen wir weiterhin im Bereich von rund 10%. Das von uns berechnete DCF-Modell
zeigt ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergibt sich ein
Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
1,10 Euro scheint ein Widerstand zu sein
aber wenn die Tournaround Story erstmal richtig aufgeht, dann
sind die 1,10 nur das untere Drittel
ich denke aber auch daß wir bis zu den Q4 Zahlen nicht über 1,20 kommen, zumindest nicht nachhaltig, vielleicht mal Intraday
aber wenn die Tournaround Story erstmal richtig aufgeht, dann
sind die 1,10 nur das untere Drittel
ich denke aber auch daß wir bis zu den Q4 Zahlen nicht über 1,20 kommen, zumindest nicht nachhaltig, vielleicht mal Intraday
Zieht ja heute wieder schön an auf 1,12 im Moment. Die Konferrenz gestern scheint gut gewesen zu sein.
Scheint nach oben zu wollen!
ja...bei 1,15 liegt noch eine größere Verkauforder auf xetra...wenn wir da durch sind, dann geht´s steil Richtung Norden.
Hallo,
ist hier jemand vertreten, der sich mit Charttechnik auskennt? Wäre schön, wenn hier einer mal was reinstellen würde.
Genauso interessant wäre mal ein aktuelles Orderbuch!
Danke im voraus!
ist hier jemand vertreten, der sich mit Charttechnik auskennt? Wäre schön, wenn hier einer mal was reinstellen würde.
Genauso interessant wäre mal ein aktuelles Orderbuch!
Danke im voraus!
HIer sind scheinbar Insider am Werk, oder? Werten wir es als Vorfreude auf offenbar nur wenigen bekannte Ereignisse ...
Aber wie war das noch gleich mit den Ergebnissen? Cash Flow negativ, Eigenkapital im steilen Sinkflug. Wie kann man das denn noch aufhalten, wenn man mal eben im Halbjahr mehr als 5 Mio. Euro verbrennt? Herbert, das waren jetzt die letzten 5 Mio., ok? Zumindest Deine letzten ...
14,8 Mio. Euro sollen aus Personalaufwand eingespart werden ... aber erst voll wirksam in 2004. Bei nur noch rund 11 Mio Euro Eigenkapital muss der Sinkflug schon sehr schnell in einen Steigflug übergehen, wenn man nicht heftig einschlagen will, oder?
itelligence ist derzeit nur etwas für die heftigsten Spekulanten und Euch.
Aber wie war das noch gleich mit den Ergebnissen? Cash Flow negativ, Eigenkapital im steilen Sinkflug. Wie kann man das denn noch aufhalten, wenn man mal eben im Halbjahr mehr als 5 Mio. Euro verbrennt? Herbert, das waren jetzt die letzten 5 Mio., ok? Zumindest Deine letzten ...
14,8 Mio. Euro sollen aus Personalaufwand eingespart werden ... aber erst voll wirksam in 2004. Bei nur noch rund 11 Mio Euro Eigenkapital muss der Sinkflug schon sehr schnell in einen Steigflug übergehen, wenn man nicht heftig einschlagen will, oder?
itelligence ist derzeit nur etwas für die heftigsten Spekulanten und Euch.
Bielefelder
Wir alle wissen, hier, woran es liegt, dass der Kurs dort ist, wo er ist.
Verfügst Du über Orderbuch? Charttechnik?
Wir alle wissen, hier, woran es liegt, dass der Kurs dort ist, wo er ist.
Verfügst Du über Orderbuch? Charttechnik?
Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
1 1000 1.1 1.15 19960 5
1 2700 1.08 1.16 500 1
1 7500 1.07 1.2 3523 1
2 4000 1.05 1.24 1000 1
2 5360 1.04 1.25 2000 1
Charttechnische Unterstützung bei 0,95 und Widerstand bei 1,15
1,15 ist also die Marke, die es zu knacken gilt. Wird wohl noch ein paar Tage dauern.
1 1000 1.1 1.15 19960 5
1 2700 1.08 1.16 500 1
1 7500 1.07 1.2 3523 1
2 4000 1.05 1.24 1000 1
2 5360 1.04 1.25 2000 1
Charttechnische Unterstützung bei 0,95 und Widerstand bei 1,15
1,15 ist also die Marke, die es zu knacken gilt. Wird wohl noch ein paar Tage dauern.
Danke sehr, Monster!
ich weiß es ist nichts neues, nur der Vollständigkeit halber mal die Worte von Reuters
Bielefeld, 07. Aug (Reuters) - Der Bielefelder SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Komplettdienstleister itelligence hat nach einem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr sein Umsatzziel für das Gesamtjahr erneut nach unten korrigiert und erwartet nun im operativen Geschäft einen Verlust.
Vor Zinsen, Steuern
Anzeige
und Firmenwertabschreibungen (Ebita) werde 2003 ein Verlust im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich erwartet, sagte eine Firmensprecherin am Donnerstag. Der Jahresumsatz werde nun zwischen 140 und 145 Millionen Euro gesehen. Nach dem ersten Quartal hatte der Softwareanbieter sein Umsatzziel bereits reduziert und anstatt einer leichten Steigerung des Vorjahresumsatzes von 168,5 Millionen Euro nur noch einen Jahresumsatz von 150 bis 155 Millionen Euro erwartet. Damals hatte die Firma noch ein ausgeglichenes Ebita angestrebt. Ursachen für den zu erwartenden Verlust im operativen Geschäft seien die gesunkene Nachfrage in Europa sowie das laufende Restrukturierungsprogramm. Der Kurs der Aktie brach am Donnerstag um fast zehn Prozent auf 1,00 Euro ein.
Im ersten Halbjahr verbuchte der Softwareanbieter einen operativen Verlust von 5,3 Millionen Euro, nach einem operativen Gewinn im entsprechenden Vorjahreszeitraum von 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz fiel im ersten Halbjahr auf 76,3 (2002: 86,6) Millionen Euro. Für das zweite Halbjahr erwarte das Unternehmen insgesamt eine Stabilisierung des Marktes im IT-Umfeld. Mit einer nachhaltigen Verbesserung der konjunkturellen Lage sei jedoch erst im ersten Halbjahr 2004 zu rechnen. Erste Anzeichen einer Marktbelebung seien bereits im US-Markt zu erkennen.
Bielefeld, 07. Aug (Reuters) - Der Bielefelder SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) -Komplettdienstleister itelligence hat nach einem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr sein Umsatzziel für das Gesamtjahr erneut nach unten korrigiert und erwartet nun im operativen Geschäft einen Verlust.
Vor Zinsen, Steuern
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und Firmenwertabschreibungen (Ebita) werde 2003 ein Verlust im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich erwartet, sagte eine Firmensprecherin am Donnerstag. Der Jahresumsatz werde nun zwischen 140 und 145 Millionen Euro gesehen. Nach dem ersten Quartal hatte der Softwareanbieter sein Umsatzziel bereits reduziert und anstatt einer leichten Steigerung des Vorjahresumsatzes von 168,5 Millionen Euro nur noch einen Jahresumsatz von 150 bis 155 Millionen Euro erwartet. Damals hatte die Firma noch ein ausgeglichenes Ebita angestrebt. Ursachen für den zu erwartenden Verlust im operativen Geschäft seien die gesunkene Nachfrage in Europa sowie das laufende Restrukturierungsprogramm. Der Kurs der Aktie brach am Donnerstag um fast zehn Prozent auf 1,00 Euro ein.
Im ersten Halbjahr verbuchte der Softwareanbieter einen operativen Verlust von 5,3 Millionen Euro, nach einem operativen Gewinn im entsprechenden Vorjahreszeitraum von 0,5 Millionen Euro. Der Umsatz fiel im ersten Halbjahr auf 76,3 (2002: 86,6) Millionen Euro. Für das zweite Halbjahr erwarte das Unternehmen insgesamt eine Stabilisierung des Marktes im IT-Umfeld. Mit einer nachhaltigen Verbesserung der konjunkturellen Lage sei jedoch erst im ersten Halbjahr 2004 zu rechnen. Erste Anzeichen einer Marktbelebung seien bereits im US-Markt zu erkennen.
Also ich vermute in Amerika läuft es besser
!
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Zu den aktuellen Kursen würde ich nicht einsteigen. Der Kursprung ist auf eine positive Besprechung im tradecentre-Börsenbrief zurückzuführen. Vermutlich wollten die den Wert aus in ihr Musterdepot aufnehmen.
Gruß,
Unreal
Gruß,
Unreal
Sieht ja richtig gut aus heute!
Könnte hier jemand mal das OB reinstellen, danke!
Es sind für itelligence heute sehr gute Handelsumsätze zu verzeichnen und das bei stark anziehenden Kursen.
Es beginnt jetzt die Zeit der Freude! Das Tränental wird verlassen!
Es beginnt jetzt die Zeit der Freude! Das Tränental wird verlassen!
Bielefelder, was gibt es Neues aus der Vorstandsetage? Sind hier etwa Insider am Handeln? Ts,ts,ts...
Was das heutige Volumen angeht, möchte ich mal behaupten, dass es im gesamten August nicht so viel gewesen ist!
Korrigiere mich, Umsatze von Juni bis August!
330.000 Stück umgesetzt! Ich frage mich ernsthaft, was dahinter steckt!
!
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@Simon: Willst Du hier Eigenwerbung betreiben oder etwas Sinnvolles beitragen?
.... ich kann mir nicht helfen .... ich glaube, hier handeln Insider. Das war doch bei der itelligence schon oft auffallend, oder? Zwei Tage vor den Quartalsberichten ging es los. Zumindest so lange die dort enthaltenen Nachrichten noch hoffnungsvoll waren.
35.000 Stück kauft man nicht einfach ohne gute Informationen denke ich ... und wenn hier nur ganz wenige sich eindecken ....
35.000 Stück kauft man nicht einfach ohne gute Informationen denke ich ... und wenn hier nur ganz wenige sich eindecken ....
Und die 330.000 Stückzahl hatte ich noch gar nicht gelesen. Bin mir sicher, dass hier eine Aufsichtsbehörde sehr aktiv werden wird.
Die itelligence war noch nie dicht. Das begann schon damals, als der Name ausgewählt wurde und wie durch Zauberhand www.itelligence.de kurz zuvor durch jemanden im Großraum Bielefeld geschützt worden war ....
Die itelligence war noch nie dicht. Das begann schon damals, als der Name ausgewählt wurde und wie durch Zauberhand www.itelligence.de kurz zuvor durch jemanden im Großraum Bielefeld geschützt worden war ....
@Bielefelder: Lausch doch mal, was beim Vorstand die Tage hinter verschlossenen Türen besprochen wird. War da nicht sehr viel Besuch die letzten zwei Wochen?
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern - nur keiner weiss genau, welches Lied das werden soll. Du hast doch bestimmt etwas mehr Informationen aus der Gerüchteküche...
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern - nur keiner weiss genau, welches Lied das werden soll. Du hast doch bestimmt etwas mehr Informationen aus der Gerüchteküche...
Übernahme wäre denkbar. wenn man z.b. sieht was sap si noch an bares hat. die könnten ihren umsatz ordentlich aufbessern und kompetente mitarbeiter dadurch bekommmen. itelligence gibts ja fast geschenkt im moment.
oh Gott, bloß keine Übernahme - und wenn doch, dann bitte nicht unter 4 Euro, denn wenn eine Übernahme kommt werden wir alle abgespeist und werden keine Kurse über 2 Euro mehr erleben, da würden die aber alleine irgendwann mal wieder hinkommen
1/2
itelligence AG präsentiert neue Branchenlösung auf Basis mySAP All-in-One
it.hightronics - für die Hightech- und Elektronikindustrie
Frankfurt, 2. September 2003 ? SAP-Komplettdienstleiter itelligence präsentiert zur Aktion
?SKS Hightech Elektro? - dem gemeinsamen Aktionsforum mit SAP, HP und itelligence - ab
Mitte September 2003 die neue Branchenlösung it.hightronics. it.hightronics basiert auf
mySAP All-in-One der SAP und adressiert Unternehmen der Medizintechnik, Mess- und
Automatisierungstechnik, Elektro-, Feinwerk- und Antriebstechnik sowie der
Elektronikindustrie. itelligence positioniert sich damit erfolgreich im wachstumsstarken Markt
der Hightech- und Elektronikindustrie.
Urban Hopen, Manager Line of Business Fertigungsindustrie der itelligence AG: ?Mit
it.hightronics runden wir unser Portfolio der industriellen Branchenlösungen ab und bieten
mittelständischen Hightech- und Elektronikunternehmen die Chance, an den Erfahrungen
aus einer Fülle erfolgreicher SAP-Implementierungen teilzuhaben. it.hightronics ist eine
umfassende Lösung, die alle Anforderungen an ein zukunftsgerichtetes ERP - mit den
essentiellen Funktionen für modernes Management - in der Hightech-Branche verbindet?.
it.hightronics verfügt durch seine mySAP All in One-Lösungsangebote über Funktionalitäten
aus dem Product Lifecycle Management, Customer Relationship Management und Supply
Chain Management. Gleichzeitig lässt sich it.hightronics an CAD-Systeme und Betriebsdaten
Erfassungssystem (BDE) anbinden.
Die Branchenlösung für die Hightech- und Elektronikindustrie ist von vornherein für den
unkomplizierten Anschluss an das Internet vorbereitet, einschließlich mobile- und eBusiness-Szenarien.
Auch externe Entwicklungspartner lassen sich elektronisch in die Prozesskette
integrieren. Für Anwenderkomfort sorgen die für die Branche vorkonfigurierten
Geschäftsprozesse wie Formularsätze, rollenbasierte Menüs und eine übersichtliche
Oberfläche. Produktlebenszyklen werden in it.hightronics durchgängig verwaltet und
gestaltet, von der Entwurfsphase über das Detailed Engineering bis hin zur
Ersatzteilbestückung des Services. Vorentwicklung, Konstruktion, Logistikplanung,
Controlling und Projektmanagement bilden so ein dynamisches, interaktives
Unternehmensnetzwerk.
itelligence AG ? Pressemitteilung
itelligence AG präsentiert neue Branchenlösung auf Basis mySAP All-in-One
it.hightronics - für die Hightech- und Elektronikindustrie
it.hightronics überwacht und steuert die gesamte Logistikkette - über Planung, Vertrieb,
Beschaffung und Produktion hinweg. Neue Möglichkeiten eröffnet it.higtronics in der
Variantenkonfiguration. Darüber hinaus lassen sich Varianten mit it.hightronics über die
Bewertung von Einsatzwahrscheinlichkeiten von Merkmalskombinationen vorplanen.
Baugruppen können somit vorab beschafft werden, was die Durchlaufzeit von der
Auftragserfassung bis hin zur Auslieferung erheblich reduziert.
Für den wichtigen Bereich des Aftersales in der Hightech- und Elektronikindustrie bietet
it.hightronics Funktionen für Ersatzteilgeschäft, Wartung, Reparaturabwicklung oder
Vertrags-, Gewährleistungs- und Schadensmanagement.
it.hightronics - geplante Erweiterungen
Im nächsten Schritt integriert it.hightronics Qualitätsmanagement direkt in die Prozesse der
Beschaffung und Fertigung. Planung, Prüfung und Steuerung werden weitgehend
automatisiert.
Die Hightech und Elektronik-Branche agiert seit Jahren ganz selbstverständlich international
und muss sich entsprechend an weltweiten Maßstäben messen lassen - it.hightronics
berücksichtigt diese Vernetzung. So werden die aktuellen Zollbestimmungen anderer Länder
automatisch betrachtet und umgesetzt. Die Anwendung ist dann direkt in die Prozesse der
Materialwirtschaft und des Vertriebs eingebunden.
SAP-Branchenlösung von itelligence für 211 Euro pro User im Monat
itelligence und Fujitsu Siemens Computers bieten günstiges
Bundle für SAP-Branchenlösungen an
Frankfurt, 02. September 2003 - Noch bis zum 31. Oktober 2003 bieten die itelligence AG
und Fujitsu Siemens Computers ein Aktionsangebot für unterschiedliche Branchen der
mittelständischen Fertigungsindustrie an. Die Aktion richtet sich speziell an Maschinen- und
Anlagenbauer, Automobilzulieferer, stahl- und metallverarbeitende Unternehmen sowie
Gießereien.
Das Bundle-Angebot besteht dabei jeweils aus der itelligence Branchenlösung - it.automotive
supplier, it.cast oder it.engine ? und einem 50 User-Paket der mySAP Business Suite.
Außerdem stellt Fujitsu Siemens Computers in einem 19 Zoll Rack seine zweistufige
PRIMERGY Serverlandschaft als Test- und Produktiv-System incl. Backup System bereit.
Diese Konfiguration bietet einfache Erweiterungsmöglichkeiten und lässt sich unkompliziert
in bestehende IT- Landschaften integrieren.
Im Preis von 211 Euro pro Monat, bei einer Nutzungszeit von mindestens 48 Monaten, sind
die Installation, die Key-User-Schulung, die Implementierung, die Einführungsberatung durch
itelligence und die Server von Fujitsu Siemens Computers enthalten.
Weiterführende Informationen bietet die Internetseite: www.clever-kalkuliert.de.
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itelligence AG präsentiert neue Branchenlösung auf Basis mySAP All-in-One
it.hightronics - für die Hightech- und Elektronikindustrie
Frankfurt, 2. September 2003 ? SAP-Komplettdienstleiter itelligence präsentiert zur Aktion
?SKS Hightech Elektro? - dem gemeinsamen Aktionsforum mit SAP, HP und itelligence - ab
Mitte September 2003 die neue Branchenlösung it.hightronics. it.hightronics basiert auf
mySAP All-in-One der SAP und adressiert Unternehmen der Medizintechnik, Mess- und
Automatisierungstechnik, Elektro-, Feinwerk- und Antriebstechnik sowie der
Elektronikindustrie. itelligence positioniert sich damit erfolgreich im wachstumsstarken Markt
der Hightech- und Elektronikindustrie.
Urban Hopen, Manager Line of Business Fertigungsindustrie der itelligence AG: ?Mit
it.hightronics runden wir unser Portfolio der industriellen Branchenlösungen ab und bieten
mittelständischen Hightech- und Elektronikunternehmen die Chance, an den Erfahrungen
aus einer Fülle erfolgreicher SAP-Implementierungen teilzuhaben. it.hightronics ist eine
umfassende Lösung, die alle Anforderungen an ein zukunftsgerichtetes ERP - mit den
essentiellen Funktionen für modernes Management - in der Hightech-Branche verbindet?.
it.hightronics verfügt durch seine mySAP All in One-Lösungsangebote über Funktionalitäten
aus dem Product Lifecycle Management, Customer Relationship Management und Supply
Chain Management. Gleichzeitig lässt sich it.hightronics an CAD-Systeme und Betriebsdaten
Erfassungssystem (BDE) anbinden.
Die Branchenlösung für die Hightech- und Elektronikindustrie ist von vornherein für den
unkomplizierten Anschluss an das Internet vorbereitet, einschließlich mobile- und eBusiness-Szenarien.
Auch externe Entwicklungspartner lassen sich elektronisch in die Prozesskette
integrieren. Für Anwenderkomfort sorgen die für die Branche vorkonfigurierten
Geschäftsprozesse wie Formularsätze, rollenbasierte Menüs und eine übersichtliche
Oberfläche. Produktlebenszyklen werden in it.hightronics durchgängig verwaltet und
gestaltet, von der Entwurfsphase über das Detailed Engineering bis hin zur
Ersatzteilbestückung des Services. Vorentwicklung, Konstruktion, Logistikplanung,
Controlling und Projektmanagement bilden so ein dynamisches, interaktives
Unternehmensnetzwerk.
itelligence AG ? Pressemitteilung
itelligence AG präsentiert neue Branchenlösung auf Basis mySAP All-in-One
it.hightronics - für die Hightech- und Elektronikindustrie
it.hightronics überwacht und steuert die gesamte Logistikkette - über Planung, Vertrieb,
Beschaffung und Produktion hinweg. Neue Möglichkeiten eröffnet it.higtronics in der
Variantenkonfiguration. Darüber hinaus lassen sich Varianten mit it.hightronics über die
Bewertung von Einsatzwahrscheinlichkeiten von Merkmalskombinationen vorplanen.
Baugruppen können somit vorab beschafft werden, was die Durchlaufzeit von der
Auftragserfassung bis hin zur Auslieferung erheblich reduziert.
Für den wichtigen Bereich des Aftersales in der Hightech- und Elektronikindustrie bietet
it.hightronics Funktionen für Ersatzteilgeschäft, Wartung, Reparaturabwicklung oder
Vertrags-, Gewährleistungs- und Schadensmanagement.
it.hightronics - geplante Erweiterungen
Im nächsten Schritt integriert it.hightronics Qualitätsmanagement direkt in die Prozesse der
Beschaffung und Fertigung. Planung, Prüfung und Steuerung werden weitgehend
automatisiert.
Die Hightech und Elektronik-Branche agiert seit Jahren ganz selbstverständlich international
und muss sich entsprechend an weltweiten Maßstäben messen lassen - it.hightronics
berücksichtigt diese Vernetzung. So werden die aktuellen Zollbestimmungen anderer Länder
automatisch betrachtet und umgesetzt. Die Anwendung ist dann direkt in die Prozesse der
Materialwirtschaft und des Vertriebs eingebunden.
SAP-Branchenlösung von itelligence für 211 Euro pro User im Monat
itelligence und Fujitsu Siemens Computers bieten günstiges
Bundle für SAP-Branchenlösungen an
Frankfurt, 02. September 2003 - Noch bis zum 31. Oktober 2003 bieten die itelligence AG
und Fujitsu Siemens Computers ein Aktionsangebot für unterschiedliche Branchen der
mittelständischen Fertigungsindustrie an. Die Aktion richtet sich speziell an Maschinen- und
Anlagenbauer, Automobilzulieferer, stahl- und metallverarbeitende Unternehmen sowie
Gießereien.
Das Bundle-Angebot besteht dabei jeweils aus der itelligence Branchenlösung - it.automotive
supplier, it.cast oder it.engine ? und einem 50 User-Paket der mySAP Business Suite.
Außerdem stellt Fujitsu Siemens Computers in einem 19 Zoll Rack seine zweistufige
PRIMERGY Serverlandschaft als Test- und Produktiv-System incl. Backup System bereit.
Diese Konfiguration bietet einfache Erweiterungsmöglichkeiten und lässt sich unkompliziert
in bestehende IT- Landschaften integrieren.
Im Preis von 211 Euro pro Monat, bei einer Nutzungszeit von mindestens 48 Monaten, sind
die Installation, die Key-User-Schulung, die Implementierung, die Einführungsberatung durch
itelligence und die Server von Fujitsu Siemens Computers enthalten.
Weiterführende Informationen bietet die Internetseite: www.clever-kalkuliert.de.
hier steht auch was unter "clever-kalkuliert" zu verstehen ist:
SAP für 211,-EUR* pro User und Monat?
<http://www.itelligence.de/images/p_home.gif>
Primergy-SAP Server, Lizenzen und Software-Einführung inklusive?
Das Aktionsangebot für die mittelständische Fertigungsindustrie
*Preisbeispiel, klicken Sie hier um mehr zu erfahren!
Die drei leistungsstarken Partner SAP AG, Fujitsu Siemens Computers und itelligence AG stellen Ihnen ein SAP Komplettangebot für die mittelständische Fertigungsindustrie vor.
Mit vorkonfigurierten mySAP All-In-One Branchenlösungen bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die vielfältigen Anforderungen in den folgenden Branchen an:
* it.engine für den Maschinen- und Anlagenbau sowie für die Metall- und Kunststoffverarbeitung
* it.automotive supplier für die Automobil-Zulieferindustrie
* it.cast für die Gießerei-Industrie
Mehr zu unseren Branchenlösungen erfahren Sie nach dem Klick auf den Namen!
SAP-Lösungen unterstützen auch und gerade bei mittelständischen Unternehmen unterschiedlichster Größe die Verbesserung und Optimierung der Geschäftsabläufe. In mehr als 500 Installationen in der Fertigungsindustrie haben die SAP-Experten von itelligence ihr excellentes Branchen-Know how gewinnbringend eingesetzt.
Zu den zufriedenen Kunden zählen u. a.:
A. Kayser Automotive Systems GmbH . Alcan BDW . Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG . Alpine Electronics GmbH . Ammann Aufbereitung AG . Atlas Weyhausen GmbH . Auto Kabel . Axima Refrigeration GmbH . Buderus Edelstahl AG . Demag Cranes & Components GmbH . Deutz AG . Dürrkopp Adler AG . Frimo GmbH . Giesecke & Devrient GmbH . Grote u. Hartmann GmbH & Co. KG . Hauni Maschinenbau AG . Hüttenwerke Kayser AG . Jakob Söhne GmbH & Co. . Keilmann Sondermaschinen GmbH . KHD Humboldt Wedag AG . Klingelnberg u. Söhne GmbH & Co. KG . KTR Kupplungstechik GmbH . Osborn International GmbH . Schaudt Mikrosa BWF GmbH . Seepex Seeberger GmbH & Co. . SIEGENIA-AUBI KG . TSK Prüfsysteme GmbH . Voss Automotive GmbH . Wieland Werke AG . Wilfried Single GmbH . ZF Lemförder Fahrwerktechnik AG
Weitere Informationen
* Der Aktionsflyer mit Fax-Antwort
Ansprechpartner
Sabine Kersting
itelligence AG
Telefon: +49 221 8298-0
E-Mail: sabine.kersting@itelligence.de
<http://www.itelligence.de/images/punkt_left.gif> <http://www.itelligence.de/images/punkt.gif> <http://www.itelligence.de/images/back.gif>
SAP für 211,-EUR* pro User und Monat?
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Primergy-SAP Server, Lizenzen und Software-Einführung inklusive?
Das Aktionsangebot für die mittelständische Fertigungsindustrie
*Preisbeispiel, klicken Sie hier um mehr zu erfahren!
Die drei leistungsstarken Partner SAP AG, Fujitsu Siemens Computers und itelligence AG stellen Ihnen ein SAP Komplettangebot für die mittelständische Fertigungsindustrie vor.
Mit vorkonfigurierten mySAP All-In-One Branchenlösungen bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für die vielfältigen Anforderungen in den folgenden Branchen an:
* it.engine für den Maschinen- und Anlagenbau sowie für die Metall- und Kunststoffverarbeitung
* it.automotive supplier für die Automobil-Zulieferindustrie
* it.cast für die Gießerei-Industrie
Mehr zu unseren Branchenlösungen erfahren Sie nach dem Klick auf den Namen!
SAP-Lösungen unterstützen auch und gerade bei mittelständischen Unternehmen unterschiedlichster Größe die Verbesserung und Optimierung der Geschäftsabläufe. In mehr als 500 Installationen in der Fertigungsindustrie haben die SAP-Experten von itelligence ihr excellentes Branchen-Know how gewinnbringend eingesetzt.
Zu den zufriedenen Kunden zählen u. a.:
A. Kayser Automotive Systems GmbH . Alcan BDW . Alfred H. Schütte GmbH & Co. KG . Alpine Electronics GmbH . Ammann Aufbereitung AG . Atlas Weyhausen GmbH . Auto Kabel . Axima Refrigeration GmbH . Buderus Edelstahl AG . Demag Cranes & Components GmbH . Deutz AG . Dürrkopp Adler AG . Frimo GmbH . Giesecke & Devrient GmbH . Grote u. Hartmann GmbH & Co. KG . Hauni Maschinenbau AG . Hüttenwerke Kayser AG . Jakob Söhne GmbH & Co. . Keilmann Sondermaschinen GmbH . KHD Humboldt Wedag AG . Klingelnberg u. Söhne GmbH & Co. KG . KTR Kupplungstechik GmbH . Osborn International GmbH . Schaudt Mikrosa BWF GmbH . Seepex Seeberger GmbH & Co. . SIEGENIA-AUBI KG . TSK Prüfsysteme GmbH . Voss Automotive GmbH . Wieland Werke AG . Wilfried Single GmbH . ZF Lemförder Fahrwerktechnik AG
Weitere Informationen
* Der Aktionsflyer mit Fax-Antwort
Ansprechpartner
Sabine Kersting
itelligence AG
Telefon: +49 221 8298-0
E-Mail: sabine.kersting@itelligence.de
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Das Thema "Übernahme" können wir derzeit getrost bei Seite legen, denke ich. Nur keine Panik.
Ich sach hier erst mal nix mehr .... also zumindest für den Moment
Ich sach hier erst mal nix mehr .... also zumindest für den Moment
Aktionärsstruktur Wolfgang Schmidt 16,2%
Familie Vogel 15,9%
Petra Berner 8,9%
Familie Frank 7,6%
Christel Lamb 6%
Free Float 45,4%
bei dem free float würde eine Übernahme doch eh nicht klappen oder?
heute habe ich in Reuters Nachrichten etwas über SAP gelesen.
Morgan Stanley hebt das SAP Kursziel auf 135 Euro an und begründet das ungefähr so: die Investitionen in SAP Software würden gegen Ende des Jahres wieder stark ansteigen und zwar nicht nur einmalig sondern das wäre der Anfang und die Zurückhaltung hätte somit ein Ende.
Wäre doch gut für Itelligence, denn die sind ja immerhin SAP Dienstleister!!!
Familie Vogel 15,9%
Petra Berner 8,9%
Familie Frank 7,6%
Christel Lamb 6%
Free Float 45,4%
bei dem free float würde eine Übernahme doch eh nicht klappen oder?
heute habe ich in Reuters Nachrichten etwas über SAP gelesen.
Morgan Stanley hebt das SAP Kursziel auf 135 Euro an und begründet das ungefähr so: die Investitionen in SAP Software würden gegen Ende des Jahres wieder stark ansteigen und zwar nicht nur einmalig sondern das wäre der Anfang und die Zurückhaltung hätte somit ein Ende.
Wäre doch gut für Itelligence, denn die sind ja immerhin SAP Dienstleister!!!
hier z.B. aus Aktiencheck:
03.09.2003
SAP "overweight"
Morgan Stanley
Ross MacMillan, Wertpapierexperte der Investmentbank Morgan Stanley, stuft die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) von "equal-weight" auf "overweight" herauf.
Nach Ansicht der Analysten gebe es mehrere Gründe, die für ein beschleunigtes Wachstum der Umsätze und Gewinne des Software-Konzerns sprächen. So rechne man damit, dass zum Ende des Jahres 2003 viele Unternehmen ihre Ausgaben für IT-Systeme erhöhen würden. Des weiteren stünden viele Kunden von SAP kurz davor, eine Reihe von Upgrades für das R/3-System einzuführen. Für Aktien von Software-Anbietern spreche zudem, dass dieses Segment im Vergleich speziell zu Halbleiter-Titeln in den letzten 2 Monaten deutlich schlechter abgeschnitten hätte. Für SAP erwarteten die Analysten ein Gewinnwachstum pro Aktie von 25%, folglich erhöhe man die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2004 um 5%. Auch das Kursziel werde von 100 Euro auf 135 Euro angehoben.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen SAP ab jetzt mit "overweight" in.
03.09.2003
SAP "overweight"
Morgan Stanley
Ross MacMillan, Wertpapierexperte der Investmentbank Morgan Stanley, stuft die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) von "equal-weight" auf "overweight" herauf.
Nach Ansicht der Analysten gebe es mehrere Gründe, die für ein beschleunigtes Wachstum der Umsätze und Gewinne des Software-Konzerns sprächen. So rechne man damit, dass zum Ende des Jahres 2003 viele Unternehmen ihre Ausgaben für IT-Systeme erhöhen würden. Des weiteren stünden viele Kunden von SAP kurz davor, eine Reihe von Upgrades für das R/3-System einzuführen. Für Aktien von Software-Anbietern spreche zudem, dass dieses Segment im Vergleich speziell zu Halbleiter-Titeln in den letzten 2 Monaten deutlich schlechter abgeschnitten hätte. Für SAP erwarteten die Analysten ein Gewinnwachstum pro Aktie von 25%, folglich erhöhe man die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2004 um 5%. Auch das Kursziel werde von 100 Euro auf 135 Euro angehoben.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen SAP ab jetzt mit "overweight" in.
mit der nächsten guten Nachricht werden wir die 1,30 spielend nehmen. Und die schlechten N sind ja alle gewesen
sagenhaft wie sich SAP entwickelt und zwar schneller als all die anderen Großen.
Da wird Itelligence sicherlich profitieren. sonst wären sie total daneben
Da wird Itelligence sicherlich profitieren. sonst wären sie total daneben
Ich will nicht unken, aber hier sieht es immer erfreulicher aus. Das Volumen pendelt sich ein und der Kurs will nach oben.
Wäre nett, wenn morgen einer mal so zwischendurch hier das Orderbuch reinstellen kann! Danke!!!
Wäre nett, wenn morgen einer mal so zwischendurch hier das Orderbuch reinstellen kann! Danke!!!
Morgen könnte der endgültige Ausbruch kommen.
Tradecentre will morgen Itelligence zu 1,38 in´s Depot nehmen!
"Aktien, die basierend auf fundamentaler Betrachtung ein hohes Kurspotential versprechen, gibt es nur noch wenige! Eine davon ist Itelligence! Wir hatten Ihnen das Unternehmen im TradeCentre Börsenbrief 104 ausführlich vorgestellt. Nochmals in Kürze: Die amerikanische Tocher des SAP-Dienstleisters arbeitet mit einer EBIT-Marge von 10%. Das lässt die Aussagen des Vorstandes der 2004, nach abgeschlossener Restrukturierung, für den gesamten Konzern eine solche Marge erwartet zwar ambitioniert, aber nicht unrealistisch erscheinen! Gelingt es der Unternehmensführung auch nur annähernd in 2004 das angestrebte EBIT von 13,3 Millionen Euro zu erreichen, ist der aktuelle Börsenwert von 21 Millionen Euro nicht ernst zu nehmen. Die Baisse hat eben große Chancen aufgeworfen! Die Kursbewegung hat sich mit dem Anstieg zu Wochenbeginn eindeutig als korrektiver Natur erwiesen. Wir suchen deshalb nun auch im Exklusiv-Depot den Einstieg. Kauflimit ist 1,38 Euro!"
Gute N8
Swift
Tradecentre will morgen Itelligence zu 1,38 in´s Depot nehmen!
"Aktien, die basierend auf fundamentaler Betrachtung ein hohes Kurspotential versprechen, gibt es nur noch wenige! Eine davon ist Itelligence! Wir hatten Ihnen das Unternehmen im TradeCentre Börsenbrief 104 ausführlich vorgestellt. Nochmals in Kürze: Die amerikanische Tocher des SAP-Dienstleisters arbeitet mit einer EBIT-Marge von 10%. Das lässt die Aussagen des Vorstandes der 2004, nach abgeschlossener Restrukturierung, für den gesamten Konzern eine solche Marge erwartet zwar ambitioniert, aber nicht unrealistisch erscheinen! Gelingt es der Unternehmensführung auch nur annähernd in 2004 das angestrebte EBIT von 13,3 Millionen Euro zu erreichen, ist der aktuelle Börsenwert von 21 Millionen Euro nicht ernst zu nehmen. Die Baisse hat eben große Chancen aufgeworfen! Die Kursbewegung hat sich mit dem Anstieg zu Wochenbeginn eindeutig als korrektiver Natur erwiesen. Wir suchen deshalb nun auch im Exklusiv-Depot den Einstieg. Kauflimit ist 1,38 Euro!"
Gute N8
Swift
Moin, bin auch schon ne Weile drin, aber jetzt scheint sich was zu tun. Interessante Umsätze Gestern in Frankfurt! Haltet Ihr das genannte Kursziel von 2 Teuro 80 für möglich? Gibts anderweitig News zu Itelligence? Habe Gestern schon im NoggerT Thread nachgefragt, konnte oder wollte mir aber keiner antworten. 1000 Dank!
Runuss
(ich bleib erstmal auf jedenfall dabei)
Runuss
(ich bleib erstmal auf jedenfall dabei)
1 500 1.42 1.44 500 1
2 3000 1.41 1.45 1150 1
8 16293 1.4 1.46 2500 1
6 7335 1.39 1.47 3000 1
17 23727 1.38 1.48 2000 1
Super Orderbuch heute. Die gehen noch richtig ab. 17 Orders zu insgesamt 23727 Stück bei 1,38 und 16293 bei 1,4...nach oben hin ist es offen. Wer noch will sollte zulangen.
2 3000 1.41 1.45 1150 1
8 16293 1.4 1.46 2500 1
6 7335 1.39 1.47 3000 1
17 23727 1.38 1.48 2000 1
Super Orderbuch heute. Die gehen noch richtig ab. 17 Orders zu insgesamt 23727 Stück bei 1,38 und 16293 bei 1,4...nach oben hin ist es offen. Wer noch will sollte zulangen.
Merkwürdige Spielchen heute.Wurden alles bis 1,38 Euro ins ASK verkauft.Während heute Morgen 50.000 Stücke zu 1,42 Euro aus dem ASK gekauft wurden.
Vorbörslich war sie auch schon ziemlich hochgetaxt nämlich 1,45 zu 1,65 Euro.
Ob diese Spielchen mit einer Aufnahme in einem Musterdepot zusammenhängt,die zu 1,38 Euro erfolgen sollte.
Ihrgendwie werde ich den Gedanken nicht los,das der Kurs gewaltig manipuliert wird....
Vorbörslich war sie auch schon ziemlich hochgetaxt nämlich 1,45 zu 1,65 Euro.
Ob diese Spielchen mit einer Aufnahme in einem Musterdepot zusammenhängt,die zu 1,38 Euro erfolgen sollte.
Ihrgendwie werde ich den Gedanken nicht los,das der Kurs gewaltig manipuliert wird....
Übernahme???
Wer ist so dumm und kauft Schrott???
itelliggence geht sowieso bald pleite, da kriegt man deren Kunden sowieso. Kein Spatzenhirn würde dafür noch zig Millionen zahlen. Der Kurs wird bald total zusammenkrachen. Spätestens zu den nächsten Zahlen die wieder tiefrot sein werden.
Wer ist so dumm und kauft Schrott???
itelliggence geht sowieso bald pleite, da kriegt man deren Kunden sowieso. Kein Spatzenhirn würde dafür noch zig Millionen zahlen. Der Kurs wird bald total zusammenkrachen. Spätestens zu den nächsten Zahlen die wieder tiefrot sein werden.
RK 68:
Du warst schon unqualifiziert, als Du die itelligence hoch gelobt hast und nun bist Du dort Droege zum Opfer gefallen und rausgeflogen und versuchst es mal auf die "invers unqualifizierte" Art. Ich bin ja auch äußerst kritisch, aber es hilft doch, wenn man dabei etwas nachdenkt, oder?
Eine Übernahme droht aus meiner Sicht und nach meiner Kenntnis nicht, eher die Insolvenz. Allerdings würde auch dann ein Kunde nicht automatisch zu einem potentiellen Käufer überlaufen. Es wäre doch wohl dann so, dass man den Kundenstamm recht günstig schießen könnte ...
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass die Zahlen deutlich rot werden. Aber derjenige, der hier im großen Rahmen einsammelt wird das auch wissen. Denn das steigende Volumen zum jetzigen Zeitpunkt deutet für mich auf recht gute Kenntnisse des Unternehmens hin. Ohne Wissen würde derzeit niemand ein derartiges Volumen kaufen.
Du warst schon unqualifiziert, als Du die itelligence hoch gelobt hast und nun bist Du dort Droege zum Opfer gefallen und rausgeflogen und versuchst es mal auf die "invers unqualifizierte" Art. Ich bin ja auch äußerst kritisch, aber es hilft doch, wenn man dabei etwas nachdenkt, oder?
Eine Übernahme droht aus meiner Sicht und nach meiner Kenntnis nicht, eher die Insolvenz. Allerdings würde auch dann ein Kunde nicht automatisch zu einem potentiellen Käufer überlaufen. Es wäre doch wohl dann so, dass man den Kundenstamm recht günstig schießen könnte ...
Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass die Zahlen deutlich rot werden. Aber derjenige, der hier im großen Rahmen einsammelt wird das auch wissen. Denn das steigende Volumen zum jetzigen Zeitpunkt deutet für mich auf recht gute Kenntnisse des Unternehmens hin. Ohne Wissen würde derzeit niemand ein derartiges Volumen kaufen.
Jeder sollte sich doch mal darüber im Klaren sein, in welchem Gebiet Itelligence tätig ist.
Hier wird klar eingesammelt. Schaut doch einfach auf die Umsätze.
Hat hier einer mal ein Orderbuch zur Hand. Wäre doch sicher für alle Interessierten wichtig und gut, das mal zu durchleuchten. Danke!
Hier wird klar eingesammelt. Schaut doch einfach auf die Umsätze.
Hat hier einer mal ein Orderbuch zur Hand. Wäre doch sicher für alle Interessierten wichtig und gut, das mal zu durchleuchten. Danke!
Ich wiederhole noch einmal meine Bitte nach dem realen Orderbuch!
Noch mal eine spannende Frage zur Diskussion:
Betrachtet man die letzten zwei Wochen so wurden rund 800.000 Aktien - also 5 % des Unternehmens - gehandelt. Nun ist es natürlich ganz lustig, dass jemand 5 % der Aktien kauft ... aber immerhin werden auch 5 % der Aktien verkauft.
Wenn man die These aufstellt, dass es sich bei den Verkäufern allein aufgrund des Volumens nicht um Streubesitz handelt kann, dann muss hier einer der Großaktionäre aussteigen. Über derartige Stückzahlen verfügen jedoch nur sehr wenige. Selbst die ehemaligen GFs der APCON lagen max. bei rund 200.000 Aktien. Also bleibt nur der ehemalige Vorstand. Herrn Schmidt können wir n.m.E. ausnehmen, weil die Dresdner die Finger drauf hat. Bleiben Frau Berner, N. Frank, Familie Lamb oder Vogel....
Wenn es nun so sein sollte, dass hier einer dieser Vier verkauft, dann würde jemand verkaufen der sehr sehr dicht an Informationen dran ist. Am weitesten ist wohl Norbert Frank entfernt, der nach meiner Einschätzung zumindest keinen Zugang mehr zum Aufsichtsrat oder zum Vorstand hat.
Dann würden nicht mehr so viele übrig bleiben. Und dann fragt sich, was das Motiv für den Verkauf sein könnte ...
Oder als Frage formuliert: Würde nicht ein Aktienbesitzer, der auf kurzfristig bessere Ergebnisse setzt, seine Aktien behalten?
Ich denke, dass die Verkäuferseite hier in der allgemeinen Hurrastimmung etwas zu wenig beleuchtet wurde ...
Betrachtet man die letzten zwei Wochen so wurden rund 800.000 Aktien - also 5 % des Unternehmens - gehandelt. Nun ist es natürlich ganz lustig, dass jemand 5 % der Aktien kauft ... aber immerhin werden auch 5 % der Aktien verkauft.
Wenn man die These aufstellt, dass es sich bei den Verkäufern allein aufgrund des Volumens nicht um Streubesitz handelt kann, dann muss hier einer der Großaktionäre aussteigen. Über derartige Stückzahlen verfügen jedoch nur sehr wenige. Selbst die ehemaligen GFs der APCON lagen max. bei rund 200.000 Aktien. Also bleibt nur der ehemalige Vorstand. Herrn Schmidt können wir n.m.E. ausnehmen, weil die Dresdner die Finger drauf hat. Bleiben Frau Berner, N. Frank, Familie Lamb oder Vogel....
Wenn es nun so sein sollte, dass hier einer dieser Vier verkauft, dann würde jemand verkaufen der sehr sehr dicht an Informationen dran ist. Am weitesten ist wohl Norbert Frank entfernt, der nach meiner Einschätzung zumindest keinen Zugang mehr zum Aufsichtsrat oder zum Vorstand hat.
Dann würden nicht mehr so viele übrig bleiben. Und dann fragt sich, was das Motiv für den Verkauf sein könnte ...
Oder als Frage formuliert: Würde nicht ein Aktienbesitzer, der auf kurzfristig bessere Ergebnisse setzt, seine Aktien behalten?
Ich denke, dass die Verkäuferseite hier in der allgemeinen Hurrastimmung etwas zu wenig beleuchtet wurde ...
Abwarten!!!
Axima Refrigeration GmbH investiert in die Zukunft
itelligence führt mySAP PLM in Kombination mit dem 3D-CAD-System
Inventor ein
Frankfurt 8. September 2003 - Axima Refrigeration GmbH Lindau, vormals Sulzer-Escher
Wyss GmbH, konstruiert ab August 2003 Kälteanlagen, Kälteaggregate und Kühltürme
dreidimensional mit dem neuen CAD-System Inventor von Autodesk. Denn das bietet nicht
nur wesentlich mehr Funktionalität als die bisherige AutoCAD-Version - es kann zudem ganz
unkompliziert in die bestehende SAP R/3-Umgebung des Unternehmens integriert werden.
Der Bielefelder SAP-Komplettdienstleister itelligence ermöglichte dies durch die Einführung
von mySAP Product Lifecycle Management (mySAP PLM) in nur drei Monaten.
Dabei übernahmen die itelligence Berater die Konfiguration und das Customizing von SAP
für die besonderen Bedürfnisse von AXIMA, einschließlich der Einrichtung der
Dokumentenverwaltung im SAP und die Parametrisierung der CAD-Integration. Bei Axima
Refrigeration erhalten nun alle Beteiligten in Projektierung, Projektabwicklung, Produktion
und Service einen schnellen, direkten Zugriff auf die im SAP-System hinterlegten Daten und
Informationen sowie auf die CAD-Konstruktionen.
Die Systems 2003 in München steht bei itelligence unter dem Motto: ?Zeit für Zukunft?
Messeneuheit von itelligence - it.hightronics für die Hightech- und
Elektronikindustrie
Frankfurt, 9. September 2003 - Unter dem Motto ?Zeit für Zukunft? präsentiert die itelligence
AG ihre Angebots- und Dienstleistungspalette vom 20. bis zum 24. Oktober auf der Systems
2003 in München in Halle A1, Stand 126. Messeneuheit ist die Branchenlösung mySAP All-in-
One it.hightronics für die Hightech- und Elektronikindustrie.
Mit der neuen Branchenlösung adressiert der Bielefelder SAP-Komplettdienstleister
insbesondere die Unternehmen der Medizintechnik, Mess- und Automatisierungstechnik,
Elektro-, Feinwerk- und Antriebstechnik sowie die Elektronikindustrie. Für Anwenderkomfort
sorgen bei it.hightronics branchenspezifische, vorkonfigurierte Geschäftsprozesse wie
Formularsätze, rollenbasierte Menüs und eine übersichtliche Oberfläche. Darüber hinaus ist
it.hightronics von vornherein für den unkomplizierten Anschluss an das Internet vorbereitet -
einschließlich mobile- und eBusiness-Szenarien ? so lassen sich auch externe
Entwicklungspartner elektronisch in die Prozesskette integrieren.
Branchenkompetenz für den Mittelstand und internationale Konzerne
Neben der Neuvorstellung von it.hightronics zeigt der SAP-Komplettdienstleister auf der
Systems einen praxisorientierten Überblick über seine Angebotspalette für den Mittelstand
und internationale Konzerne. Das Spektrum der Lösungen reicht von it.automotive supplier
für die KFZ-Zulieferer und it.engine für den Maschinen- und Anlagenbau über it.chemicals für
die Prozess-Industrie, it.consumer für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, it.service für
die Dienstleistungsbranche, it.trade für den Handel, it.wood für die Holz- und Möbelindustrie
bis zu it.metal für die Stahl- und Nicht Eisen-Metallindustrie.
Pressemitteilung itelligence AG
Die Systems 2003 in München steht bei itelligence unter dem Motto: ?Zeit für Zukunft?
itelligence zeigt die neue Branchenlösung it.hightronics für die Hightech- und Elektronikindustrie
itelligence AG - Themen Schwerpunkte
Thematische Schwerpunkte setzt itelligence auf der Systems mit Informationen über
Entwicklungen bei NetWeaver und Business Intelligence mit Vorträgen und Präsentationen
zu Business Warehouse, Strategic Enterprise Management, Customer Relationship
Management, Supplier Relationship Management und über Mobile Business zeigen dazu die
Tendenzen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse an praktischen Beispielen auf.
Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele informiert itelligence darüber hinaus die
Systemsbesucher über die Trendthemen im IT-Outsourcing wie beispielsweise mySAP
Solution Manager oder eine effektive Archivierung.
Kontakt zu itelligence auf der Systems 2003 vom 20. bis 24. Oktober in München
Messestand
itelligence AG
Halle A1
Stand Nr. 126
Vortrag
Ort: SAP Forum auf dem SAP Stand
Zeit: Montag, 20. Oktober 2003, 13:30 Uhr
Thema: Erfolgreicher Einsatz der mySAP All-in-One-Lösung it.engine in der Maschinen-
und Anlagenbau-Branche
Referenzkunde: Andreas Hieber, viastore Systems GmbH - viastore systems ist einer
der führenden Anbieter von Komplettlösungen für automatische Lager- und
Distribution-Systeme, Warehouse Management Software und Regalbediengeräten.
itelligence führt mySAP PLM in Kombination mit dem 3D-CAD-System
Inventor ein
Frankfurt 8. September 2003 - Axima Refrigeration GmbH Lindau, vormals Sulzer-Escher
Wyss GmbH, konstruiert ab August 2003 Kälteanlagen, Kälteaggregate und Kühltürme
dreidimensional mit dem neuen CAD-System Inventor von Autodesk. Denn das bietet nicht
nur wesentlich mehr Funktionalität als die bisherige AutoCAD-Version - es kann zudem ganz
unkompliziert in die bestehende SAP R/3-Umgebung des Unternehmens integriert werden.
Der Bielefelder SAP-Komplettdienstleister itelligence ermöglichte dies durch die Einführung
von mySAP Product Lifecycle Management (mySAP PLM) in nur drei Monaten.
Dabei übernahmen die itelligence Berater die Konfiguration und das Customizing von SAP
für die besonderen Bedürfnisse von AXIMA, einschließlich der Einrichtung der
Dokumentenverwaltung im SAP und die Parametrisierung der CAD-Integration. Bei Axima
Refrigeration erhalten nun alle Beteiligten in Projektierung, Projektabwicklung, Produktion
und Service einen schnellen, direkten Zugriff auf die im SAP-System hinterlegten Daten und
Informationen sowie auf die CAD-Konstruktionen.
Die Systems 2003 in München steht bei itelligence unter dem Motto: ?Zeit für Zukunft?
Messeneuheit von itelligence - it.hightronics für die Hightech- und
Elektronikindustrie
Frankfurt, 9. September 2003 - Unter dem Motto ?Zeit für Zukunft? präsentiert die itelligence
AG ihre Angebots- und Dienstleistungspalette vom 20. bis zum 24. Oktober auf der Systems
2003 in München in Halle A1, Stand 126. Messeneuheit ist die Branchenlösung mySAP All-in-
One it.hightronics für die Hightech- und Elektronikindustrie.
Mit der neuen Branchenlösung adressiert der Bielefelder SAP-Komplettdienstleister
insbesondere die Unternehmen der Medizintechnik, Mess- und Automatisierungstechnik,
Elektro-, Feinwerk- und Antriebstechnik sowie die Elektronikindustrie. Für Anwenderkomfort
sorgen bei it.hightronics branchenspezifische, vorkonfigurierte Geschäftsprozesse wie
Formularsätze, rollenbasierte Menüs und eine übersichtliche Oberfläche. Darüber hinaus ist
it.hightronics von vornherein für den unkomplizierten Anschluss an das Internet vorbereitet -
einschließlich mobile- und eBusiness-Szenarien ? so lassen sich auch externe
Entwicklungspartner elektronisch in die Prozesskette integrieren.
Branchenkompetenz für den Mittelstand und internationale Konzerne
Neben der Neuvorstellung von it.hightronics zeigt der SAP-Komplettdienstleister auf der
Systems einen praxisorientierten Überblick über seine Angebotspalette für den Mittelstand
und internationale Konzerne. Das Spektrum der Lösungen reicht von it.automotive supplier
für die KFZ-Zulieferer und it.engine für den Maschinen- und Anlagenbau über it.chemicals für
die Prozess-Industrie, it.consumer für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, it.service für
die Dienstleistungsbranche, it.trade für den Handel, it.wood für die Holz- und Möbelindustrie
bis zu it.metal für die Stahl- und Nicht Eisen-Metallindustrie.
Pressemitteilung itelligence AG
Die Systems 2003 in München steht bei itelligence unter dem Motto: ?Zeit für Zukunft?
itelligence zeigt die neue Branchenlösung it.hightronics für die Hightech- und Elektronikindustrie
itelligence AG - Themen Schwerpunkte
Thematische Schwerpunkte setzt itelligence auf der Systems mit Informationen über
Entwicklungen bei NetWeaver und Business Intelligence mit Vorträgen und Präsentationen
zu Business Warehouse, Strategic Enterprise Management, Customer Relationship
Management, Supplier Relationship Management und über Mobile Business zeigen dazu die
Tendenzen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse an praktischen Beispielen auf.
Anhand erfolgreicher Praxisbeispiele informiert itelligence darüber hinaus die
Systemsbesucher über die Trendthemen im IT-Outsourcing wie beispielsweise mySAP
Solution Manager oder eine effektive Archivierung.
Kontakt zu itelligence auf der Systems 2003 vom 20. bis 24. Oktober in München
Messestand
itelligence AG
Halle A1
Stand Nr. 126
Vortrag
Ort: SAP Forum auf dem SAP Stand
Zeit: Montag, 20. Oktober 2003, 13:30 Uhr
Thema: Erfolgreicher Einsatz der mySAP All-in-One-Lösung it.engine in der Maschinen-
und Anlagenbau-Branche
Referenzkunde: Andreas Hieber, viastore Systems GmbH - viastore systems ist einer
der führenden Anbieter von Komplettlösungen für automatische Lager- und
Distribution-Systeme, Warehouse Management Software und Regalbediengeräten.
ähmm...wenn hier einer groß verkaufen würde und es keinen speziellen Käufer gibt, dann würden die Kurse fallen...nur mal so.
und hier NOCHMAL das Orderbuch *kopfschüttel*
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/info_index.asp?lang=de&pag…
und hier NOCHMAL das Orderbuch *kopfschüttel*
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/info_index.asp?lang=de&pag…
Danke!
Also hier hakt es wirklich mit dem Nachdenken!
Natürlich gibt es einen großen Käufer! Darüber besäuseln sich hier ja auch alle überglücklich. Ich wollte doch nur man anregen darüber nachzudenken, dass es - ob der großen Verkaufspakete - offenbar einen Verkäufer gibt, der sehr gute Informationen haben müßte. Und das könnte einem ja auch zu denken geben, oder etwa nicht?
Natürlich gibt es einen großen Käufer! Darüber besäuseln sich hier ja auch alle überglücklich. Ich wollte doch nur man anregen darüber nachzudenken, dass es - ob der großen Verkaufspakete - offenbar einen Verkäufer gibt, der sehr gute Informationen haben müßte. Und das könnte einem ja auch zu denken geben, oder etwa nicht?
Moin, Ihr Schnarchsäcke,
wieder nichts los?
wieder nichts los?
... Wo bleibt Behle???????
Ach Herbert, Du machst es uns allen schon ganz schön schwer, findest Du nicht???
Ach Herbert, Du machst es uns allen schon ganz schön schwer, findest Du nicht???
#59
hallo bielefelder, also mir war das auch alles etwas seltsam, aber ich habe wohl verstanden und was gehört
hallo bielefelder, also mir war das auch alles etwas seltsam, aber ich habe wohl verstanden und was gehört
Erfolg im Getränkehandel für SAP-Komplettdienstleister
itelligence AG meldet Produktivstart von SAP Beverage bei
Getränke Nordmann
Frankfurt, 11. September 2003 - itelligence meldet den Produktiv-Start einer umfassenden
SAP-Beverage Komplett-Implementierung mit ausgefeilten e-Business-Anteilen wie Portal-Funktion
und Customer Relationship Management (CRM) im Mittelstand. Der norddeutsche
Getränkehändler und -hersteller Getränke Nordmann arbeitet ab September 2003 mit der
speziellen Branchenlösung SAP Beverage für die Getränke-Industrie.
Nach einer Einführungszeit von weniger als 15 Monaten durch die itelligence-Berater arbeitet
Getränke Nordmann in Stralsund, Plötzin und Pasewalk, den ersten von sieben Standorten
in Deutschland, mit SAP Beverage. Nach Abschluss der nun folgenden Roll-out Phase
werden an den weiteren Standorten in Bremen, Geesthacht bei Hamburg, Satow bei Rostock
und Wildeshausen über 140 User arbeiten.
Die itelligence Berater implementierten nicht nur die SAP-Module Materialwirtschaft (MM),
Finanzen und Controlling (FI und CO) sowie Personal (HR) sondern auch das BIBIS
Vertragsverwaltungs-Modul. Für die in dieser Branche notwendige enge Kundenbeziehung
setzt Nordmann mySAP CRM mit dem B2B-Shop und dem Marketing-Modul sowie das
GAUSS-Portal ein. Dem norddeutschen Getränkeproduzenten und -lieferanten kommen bei
SAP Beverage die Multi-Channel-Trading und die Collaborative-Funktionen mit Kunden und
Lieferanten besonders zu Gute. Das ausgeprägte Handels- und ERP-Know how der
itelligence Berater sowie die Portal-Kenntnisse und der Komplett-Sercive überzeugten
Getränke Nordmann von der Qualität des Bielefelder SAP-Dienstleisters.
Die Komplettdienstleistung der itelligence AG für das mittelständische Unternehmen
Getränke Nordmann umfasst auch den Betrieb der kompletten Rechnerlandschaft sowie die
Administration der Anwendungen und Datenbanken bis hin zum technischen Service im
itelligence Rechenzentrum in Bautzen. Ein Rund-um-Paket, das erheblich zur
Kostenredzierung im IT-Bereich bei Getränke Nordmann beiträgt.
Schon im Herbst 2003 beginnt die nächste Projekt-Phase mit dem Einsatz des
Agenturgeschäftes innerhalb des SAP Global Trade bei Getränke Nordmann.
PRESSEINFORMATION
Pressemitteilung itelligence AG
Erfolg im Getränkehandel für SAP-Komplettdienstleister
itelligence AG meldet Produktivstart von SAP Beverage bei Getränke Nordmann
Redaktionsinformation:
itelligence AG, Bilderservice für Ihre Redaktion: Im Pressebereich unter
http://www.itelligence.de/presse/pressebilder.php
erwarten Sie druckfähige und internetfähige Bilder des Produktivstarts bei
Getränke Nordmann
Messe Information:
Besuchern Sie die itelligence AG auf der Systems 2003 in München
München, 20.10.2003 bis 24.10.2003
Halle A1, Stand 126
itelligence AG meldet Produktivstart von SAP Beverage bei
Getränke Nordmann
Frankfurt, 11. September 2003 - itelligence meldet den Produktiv-Start einer umfassenden
SAP-Beverage Komplett-Implementierung mit ausgefeilten e-Business-Anteilen wie Portal-Funktion
und Customer Relationship Management (CRM) im Mittelstand. Der norddeutsche
Getränkehändler und -hersteller Getränke Nordmann arbeitet ab September 2003 mit der
speziellen Branchenlösung SAP Beverage für die Getränke-Industrie.
Nach einer Einführungszeit von weniger als 15 Monaten durch die itelligence-Berater arbeitet
Getränke Nordmann in Stralsund, Plötzin und Pasewalk, den ersten von sieben Standorten
in Deutschland, mit SAP Beverage. Nach Abschluss der nun folgenden Roll-out Phase
werden an den weiteren Standorten in Bremen, Geesthacht bei Hamburg, Satow bei Rostock
und Wildeshausen über 140 User arbeiten.
Die itelligence Berater implementierten nicht nur die SAP-Module Materialwirtschaft (MM),
Finanzen und Controlling (FI und CO) sowie Personal (HR) sondern auch das BIBIS
Vertragsverwaltungs-Modul. Für die in dieser Branche notwendige enge Kundenbeziehung
setzt Nordmann mySAP CRM mit dem B2B-Shop und dem Marketing-Modul sowie das
GAUSS-Portal ein. Dem norddeutschen Getränkeproduzenten und -lieferanten kommen bei
SAP Beverage die Multi-Channel-Trading und die Collaborative-Funktionen mit Kunden und
Lieferanten besonders zu Gute. Das ausgeprägte Handels- und ERP-Know how der
itelligence Berater sowie die Portal-Kenntnisse und der Komplett-Sercive überzeugten
Getränke Nordmann von der Qualität des Bielefelder SAP-Dienstleisters.
Die Komplettdienstleistung der itelligence AG für das mittelständische Unternehmen
Getränke Nordmann umfasst auch den Betrieb der kompletten Rechnerlandschaft sowie die
Administration der Anwendungen und Datenbanken bis hin zum technischen Service im
itelligence Rechenzentrum in Bautzen. Ein Rund-um-Paket, das erheblich zur
Kostenredzierung im IT-Bereich bei Getränke Nordmann beiträgt.
Schon im Herbst 2003 beginnt die nächste Projekt-Phase mit dem Einsatz des
Agenturgeschäftes innerhalb des SAP Global Trade bei Getränke Nordmann.
PRESSEINFORMATION
Pressemitteilung itelligence AG
Erfolg im Getränkehandel für SAP-Komplettdienstleister
itelligence AG meldet Produktivstart von SAP Beverage bei Getränke Nordmann
Redaktionsinformation:
itelligence AG, Bilderservice für Ihre Redaktion: Im Pressebereich unter
http://www.itelligence.de/presse/pressebilder.php
erwarten Sie druckfähige und internetfähige Bilder des Produktivstarts bei
Getränke Nordmann
Messe Information:
Besuchern Sie die itelligence AG auf der Systems 2003 in München
München, 20.10.2003 bis 24.10.2003
Halle A1, Stand 126
Hallo Stfan,
und man hört sehr sehr spannende Dinge, oder?
und man hört sehr sehr spannende Dinge, oder?
#64
ja, durchaus. von dem ergebnis wird dann wohl alles abhängen... von daher sehe ich das im mom als roulette
ja, durchaus. von dem ergebnis wird dann wohl alles abhängen... von daher sehe ich das im mom als roulette
Also, da musste ich mir doch einen user genehmigen, um hier etwas zur diskussion beizutragen.
ich war auch überzeugt von dem laden, aber nun geht es wohl doch den bach runter, wie der flurfunk berichtet, steht es um die hamburger geschäftsstelle nicht zum besten. es soll wohl auch kündigungen von arbeitnehmern (nicht gerade den unwichtigsten) geben.
von daher kann ich den ganzen pushern hier nur sagen: obacht.
leider wird das wohl kein gutes ende geben ...
ich war auch überzeugt von dem laden, aber nun geht es wohl doch den bach runter, wie der flurfunk berichtet, steht es um die hamburger geschäftsstelle nicht zum besten. es soll wohl auch kündigungen von arbeitnehmern (nicht gerade den unwichtigsten) geben.
von daher kann ich den ganzen pushern hier nur sagen: obacht.
leider wird das wohl kein gutes ende geben ...
Wenn es bei der Hamburger Filiale nicht zum Besten steht, dann besteht halt Handlungsbedarf. Also, was willst Du uns damit sagen?
Es ist ein völlig normaler Vorgang, wenn Fehler beseitigt werden!
Es ist ein völlig normaler Vorgang, wenn Fehler beseitigt werden!
Der Vorganz ist tatsächlich völlig normal in diesen Zeiten. Zumindest der Vorgang an sich .... nicht normal ist, dass dieser Vorgang möglicherweise um ein oder zwei Quartale zu spät kommt.
Hallo zusammen.
Was hie jedem klar sein sollte ist, dass von den 69 MioEur (Bilanzsumme), die das Unternehmen Itelligence ausmachen, nur 11 MioEur (Eigenkapital) dem Aktionär gehören. Derzeit ist der Aktienbestand an der Börse aber mit 23 MioEur bewertet - was für ein Unternehmen, das von Quartal zu Quartal weniger Eigenkapital ausweist, nicht wenig ist.
Sollte es noch weitere Korrekturen an der Bewertung von Bilanzpositionen geben oder sollte in den nächsten Quartalen wiederholt operative Verluste eingefahren werden, kann schnell eine Überschuldung eintreten, die in der Regel für den Aktionär einen Totalverlust bedeutet.
Ich will niemandem Bange machen, aber die Situation für die Itelligence-Aktionäre ist sicherlich bedenklicher als die der Itelligence Mitarbeiter.
Für den fall, dass jemand meint, ich würde hier inkompetent rumblubbern: Ich arbeit in der SAP-Berater-Branche und habe an der Uni gelernt, Bilanzen zu interpretieren. Letztendlich muss sich jeder seine eigene Meinung bilden...
http://www.itelligence.de/investorrelations/pdf/itelligence%…
Was hie jedem klar sein sollte ist, dass von den 69 MioEur (Bilanzsumme), die das Unternehmen Itelligence ausmachen, nur 11 MioEur (Eigenkapital) dem Aktionär gehören. Derzeit ist der Aktienbestand an der Börse aber mit 23 MioEur bewertet - was für ein Unternehmen, das von Quartal zu Quartal weniger Eigenkapital ausweist, nicht wenig ist.
Sollte es noch weitere Korrekturen an der Bewertung von Bilanzpositionen geben oder sollte in den nächsten Quartalen wiederholt operative Verluste eingefahren werden, kann schnell eine Überschuldung eintreten, die in der Regel für den Aktionär einen Totalverlust bedeutet.
Ich will niemandem Bange machen, aber die Situation für die Itelligence-Aktionäre ist sicherlich bedenklicher als die der Itelligence Mitarbeiter.
Für den fall, dass jemand meint, ich würde hier inkompetent rumblubbern: Ich arbeit in der SAP-Berater-Branche und habe an der Uni gelernt, Bilanzen zu interpretieren. Letztendlich muss sich jeder seine eigene Meinung bilden...
http://www.itelligence.de/investorrelations/pdf/itelligence%…
Oh so gut da können manche Blluechips sich eine Scheibe von abschneiden
jetzt geht es definitiv erstmal wieder aaaaaaaaaaabwärts, vielleicht schließen wir nur das Gap? auf jeden Fall sieht es im Times & Sales gar nicht gut aus, fast alle paar Minuten stehen niedrigere Kurse drin
wow, was für ein Absturz!!! Das Gap ist zu und wir testen die 38 Tage Linie, sogar die 50 er.
vielleicht gesund für den nächsten Anstieg.
hier ich habe eben endlich eine Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr Tietz,
vielen Dank für Ihre e-mail und das damit verbundene Interesse an der
itelligence AG.
Wie auch zu anderen Unternehmen wurden in der Vergangenheit bereits
viele
Gerüchte und sogar Unwahres über itelligence von vermeintlichen
Insidern in
den Chats, u.a. auch im Wallstreet-online Chat, behauptet.
Wir haben alle " Tatsachen" und News veröffentlicht, so zuletzt im
Halbjahresbericht. Von Insider-Geschäften oder gar einem umfangreichen
Verkauf seitens der Groß- bzw. Altaktionäre etc. ist uns nichts
bekannt.
Wie wir schon berichteten, hat sich die itelligence AG im ersten
Halbjahr
durch stringente und weitreichende Restrukturierungsmassnahmen
kosteneffizienter sowie kunden- und marktorientierter aufgestellt.
Zu der Heiler-Beteiligung: itelligence hat sich von der Heiler
Beteiligung
nicht getrennt und besitzt noch die Aktien der Heiler AG.
Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können
Sie
mich
gerne in unserem Bielefelder Büro anrufen. Sie bekommen von mir fundierte und klare
Informationen, die ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung stelle.
Anbei
übersende ich Ihnen noch den Halbjahresbericht 2003 der itelligence AG.
Ihre e-mail Adresse ist bereits in unserem IR-Verteiler enthalten, so
daß
Sie regelmäßig alle Ad hoc-Meldungen, Pressemitteilungen und die
Berichte
der itelligence direkt am Tag der Veröffentlichung zugeschickt
bekommen.
Somit bekommen Sie auch am 06. November den 9-Monatsbericht 2003 direkt
per
e-mail zugesandt.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schlegel
vielleicht gesund für den nächsten Anstieg.
hier ich habe eben endlich eine Antwort bekommen:
Sehr geehrter Herr Tietz,
vielen Dank für Ihre e-mail und das damit verbundene Interesse an der
itelligence AG.
Wie auch zu anderen Unternehmen wurden in der Vergangenheit bereits
viele
Gerüchte und sogar Unwahres über itelligence von vermeintlichen
Insidern in
den Chats, u.a. auch im Wallstreet-online Chat, behauptet.
Wir haben alle " Tatsachen" und News veröffentlicht, so zuletzt im
Halbjahresbericht. Von Insider-Geschäften oder gar einem umfangreichen
Verkauf seitens der Groß- bzw. Altaktionäre etc. ist uns nichts
bekannt.
Wie wir schon berichteten, hat sich die itelligence AG im ersten
Halbjahr
durch stringente und weitreichende Restrukturierungsmassnahmen
kosteneffizienter sowie kunden- und marktorientierter aufgestellt.
Zu der Heiler-Beteiligung: itelligence hat sich von der Heiler
Beteiligung
nicht getrennt und besitzt noch die Aktien der Heiler AG.
Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können
Sie
mich
gerne in unserem Bielefelder Büro anrufen. Sie bekommen von mir fundierte und klare
Informationen, die ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung stelle.
Anbei
übersende ich Ihnen noch den Halbjahresbericht 2003 der itelligence AG.
Ihre e-mail Adresse ist bereits in unserem IR-Verteiler enthalten, so
daß
Sie regelmäßig alle Ad hoc-Meldungen, Pressemitteilungen und die
Berichte
der itelligence direkt am Tag der Veröffentlichung zugeschickt
bekommen.
Somit bekommen Sie auch am 06. November den 9-Monatsbericht 2003 direkt
per
e-mail zugesandt.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schlegel
an bsevg:
Seit wann wissen SAP-Berater etwas über Betriebswirtschaft???
Du hast vielleicht an der Uni gelernt, Bilanzen zu interpretieren aber bei der Vorlesung zur Unternehmensbewertung hast Du offenbar gefehlt. Nach nahezu jedem gängigen Verfahren besitzen die Aktionäre derzeit mehr als 11 Mio. Euro.
Da dieser Wert derzeit allerdings hochgradig flüchtig erscheint, bewertet die Börse niedriger als die Verfahren der Unternehmensbewertung. Und da wird es dann für den Investor spannend.
Seit wann wissen SAP-Berater etwas über Betriebswirtschaft???
Du hast vielleicht an der Uni gelernt, Bilanzen zu interpretieren aber bei der Vorlesung zur Unternehmensbewertung hast Du offenbar gefehlt. Nach nahezu jedem gängigen Verfahren besitzen die Aktionäre derzeit mehr als 11 Mio. Euro.
Da dieser Wert derzeit allerdings hochgradig flüchtig erscheint, bewertet die Börse niedriger als die Verfahren der Unternehmensbewertung. Und da wird es dann für den Investor spannend.
klasse achterbahnfahrt heute, schönes Volumen
charttechnisch sieht es wieder gut aus, 38 er und 50er Linien haben gehalten, stop loss welle ist überstanden, jetzt muß sich der kurs vor allem über 1,15 stabilisieren und am allerbesten über 1,20 bis 1,25 bleiben, dann wieder über 1,30 kommen, aber schön der Reihe nach
Vorsicht gilt wenn es nicht nachhaltig über diese Marken geht, es drohen dann Rückschläge bis 1 Euro, wenn die nicht halten, darüber wollen wir besser nicht nachdenken.
das Orderbuch sieht aber noch sehr gut aus
viel Erfolg allen MitItelligencern
charttechnisch sieht es wieder gut aus, 38 er und 50er Linien haben gehalten, stop loss welle ist überstanden, jetzt muß sich der kurs vor allem über 1,15 stabilisieren und am allerbesten über 1,20 bis 1,25 bleiben, dann wieder über 1,30 kommen, aber schön der Reihe nach
Vorsicht gilt wenn es nicht nachhaltig über diese Marken geht, es drohen dann Rückschläge bis 1 Euro, wenn die nicht halten, darüber wollen wir besser nicht nachdenken.
das Orderbuch sieht aber noch sehr gut aus
viel Erfolg allen MitItelligencern
Charttechnisch siehts wirklich wieder gut aus vorausgesetzt wir schliessen über 1,20 heute. Dann hat das Window (=GAP) gehalten. RSI scheint zu drehen. Lediglich das Momentum gibt ein Verkaufssignal. Die heutige Kerze stellt bei Schlußkurs über 1,20 einen Hammer da. Ein positives Zeichen. Mal schauen was sich morgen ergibt.
anderes Thema: Wie viele Heileraktien besitzt Itelligence eigentlich ?
anderes Thema: Wie viele Heileraktien besitzt Itelligence eigentlich ?
Itelligence hält ein Aktienpaket in Höhe von 3 Prozent an Heiler, leider weiß ich nicht wann die gekauft haben. Also mit 3 Prozent kann man sich ja zumindest immer den aktuellen Wert errechnen, auch wenn man nicht die Stückzahl weiß. Somit haben die immer noch die Chance zu Geld zu kommen wenn es eng werden sollte. Die warten wohl auf bessere Kurse, sonst hätten die schon auf dem letzten Hoch von Heiler verkauft.
Danke für die schnelle Antwort.
Sind dann ungefähr 0,6 Mio €. Auf jeden Fall ist der Heilerkurs durch den Cashwert von Heiler abgesichert. Vielleicht steigert sich der Kurs noch.
Sind dann ungefähr 0,6 Mio €. Auf jeden Fall ist der Heilerkurs durch den Cashwert von Heiler abgesichert. Vielleicht steigert sich der Kurs noch.
vielleicht ist hier ein Grund für den Kurstaumel heute: kam erst nachdem es so krass nach unten ging....
Analysen - Nebenwerte
17.09.2003
Itelligence für Spekulative
Bankverein Werther AG
Der Analyst der Bankverein Werther AG, Marcel Mowe, hält die Aktie von Itelligence (ISIN DE0007300402/ WKN 730040) für den spekulativen für interessant.
Itelligence sei in Turbulenzen geraten, als die Wirtschaft rezessionsbedingt ihre IT-Budgets zusammengestrichen habe. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz um 7,9 Prozent auf 168,5 Mio. Euro gesunken, der Konzernverlust habe 16,1 Mio. Euro betragen. Auch in diesem Jahr dürften nochmals tiefrote Zahlen anfallen, bei Umsätzen zwischen 140 und 145 Mio. Euro. 2004 solle dann wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Diesen Turnaround wolle das Management vornehmlich durch den Abbau von Personal erreichen. Bis Ende September würden 300 Stellen wegfallen, Itelligence habe dann noch rund 1.170 Mitarbeiter. Der Stellenabbau solle Einsparungen im Volumen von knapp 15 Mio. Euro jährlich ermöglichen. Ihre volle Wirkung dürften diese Sparmaßnahmen im kommenden Jahr entfalten.
Itelligence habe handeln müssen, weil die Kapitaldecke bedrohlich geschrumpft sei. Das Unternehmen weise in seinem Geschäftsbericht 2002 darauf hin, dass die Kreditlinien für das Jahr 2003 gekürzt worden seien. Den Fortbestand selbst dieser Linien hätten die Banken an strikte Auflagen geknüpft. Dazu würde die Stärkung des Eigenkapitals und die Verbesserung des Liquiditätsmanagements zählen.
Damit berge die Aktie der Itelligence AG ein überdurchschnittliches Risiko. Dem stünden aber auch erhöhte Kurschancen gegenüber. Denn die Börse bewerte das Unternehmen mit gerade noch 21 Mio. Euro, bei mehr als 140 Mio. Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe mit seinem Restrukturierungsprogramm die Grundlage für mehr Profitabilität geschaffen. Der Chart habe kürzlich ein eindeutiges Kaufsignal gegeben. Ein zusätzlicher Pluspunkt sei es, wenn das Investitionsklima im IT-Bereich nachhaltig anziehe.
Die Bankverein Werther AG sei optimistisch, dass es dem Vorstand gelinge, das Unternehmen im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückzuführen und die Eigenkapitaldecke - ggf. durch Aufnahme neuer Investoren - wieder zu stärken.
Die Analysten der Bankverein Werther AG halten die Itelligence-Aktie für einen klassischen Turnaround-Kandidaten, den sich spekulativ eingestellte Anleger jetzt näher anschauen sollten. Interessiere Anleger sollten den Wert bis 1,30 Euro ordern. Ein Stopp-loss-Limit sollte man bei 1,05 Euro platzieren.
Analysen - Nebenwerte
17.09.2003
Itelligence für Spekulative
Bankverein Werther AG
Der Analyst der Bankverein Werther AG, Marcel Mowe, hält die Aktie von Itelligence (ISIN DE0007300402/ WKN 730040) für den spekulativen für interessant.
Itelligence sei in Turbulenzen geraten, als die Wirtschaft rezessionsbedingt ihre IT-Budgets zusammengestrichen habe. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz um 7,9 Prozent auf 168,5 Mio. Euro gesunken, der Konzernverlust habe 16,1 Mio. Euro betragen. Auch in diesem Jahr dürften nochmals tiefrote Zahlen anfallen, bei Umsätzen zwischen 140 und 145 Mio. Euro. 2004 solle dann wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Diesen Turnaround wolle das Management vornehmlich durch den Abbau von Personal erreichen. Bis Ende September würden 300 Stellen wegfallen, Itelligence habe dann noch rund 1.170 Mitarbeiter. Der Stellenabbau solle Einsparungen im Volumen von knapp 15 Mio. Euro jährlich ermöglichen. Ihre volle Wirkung dürften diese Sparmaßnahmen im kommenden Jahr entfalten.
Itelligence habe handeln müssen, weil die Kapitaldecke bedrohlich geschrumpft sei. Das Unternehmen weise in seinem Geschäftsbericht 2002 darauf hin, dass die Kreditlinien für das Jahr 2003 gekürzt worden seien. Den Fortbestand selbst dieser Linien hätten die Banken an strikte Auflagen geknüpft. Dazu würde die Stärkung des Eigenkapitals und die Verbesserung des Liquiditätsmanagements zählen.
Damit berge die Aktie der Itelligence AG ein überdurchschnittliches Risiko. Dem stünden aber auch erhöhte Kurschancen gegenüber. Denn die Börse bewerte das Unternehmen mit gerade noch 21 Mio. Euro, bei mehr als 140 Mio. Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe mit seinem Restrukturierungsprogramm die Grundlage für mehr Profitabilität geschaffen. Der Chart habe kürzlich ein eindeutiges Kaufsignal gegeben. Ein zusätzlicher Pluspunkt sei es, wenn das Investitionsklima im IT-Bereich nachhaltig anziehe.
Die Bankverein Werther AG sei optimistisch, dass es dem Vorstand gelinge, das Unternehmen im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückzuführen und die Eigenkapitaldecke - ggf. durch Aufnahme neuer Investoren - wieder zu stärken.
Die Analysten der Bankverein Werther AG halten die Itelligence-Aktie für einen klassischen Turnaround-Kandidaten, den sich spekulativ eingestellte Anleger jetzt näher anschauen sollten. Interessiere Anleger sollten den Wert bis 1,30 Euro ordern. Ein Stopp-loss-Limit sollte man bei 1,05 Euro platzieren.
Das der "Bankverein Werther" irgendeine kursrelevante Analyse erstellt, glaube ich eher weniger ...
@74 Bielefelder:
"Seit wann wissen SAP-Berater etwas über Betriebswirtschaft???"
@74 Bielefelder:
"Seit wann wissen SAP-Berater etwas über Betriebswirtschaft???"
@ #74 von Bielefelder2003
Man merkt, dass du weder von SAP noch von BWL noch von fundamentaler Unternehmensbewertung Ahnung hast.
Zu SAP und der Beraterbranche: 1) Unternehmensberater ist kein Lehrberuf 2) Unternehmensberater werden nur dann eingekauft, wenn sie etwas besser als die Unternehmen können 3) SAP ist Weltmarkführer in integrierter betriebswirtschaftlicher Software.
Unschwer wird man bei geringer geistiger Anstrengung erkennen, dass gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse in weiten Teilen der SAP-Berater-Branche KO-Kriterium sind.
Zur Unternehmensbewertung:
Du als Mr. Pfiffig wirst wissen, dass alle gängigen Methoden (von Substanzwert, ertagswert, DCF etc. ) nur zweierlei machen:
Sie bewerten entweder die substantiellen istwerte oder ermitteln auf die eine oder andere Weise den Barwert der erwarteten Nettokapitalrückflüsse.
Positiven Netto-Cashflow oder EK-Renditen gibt es bei Itelligence nicht. Wer darauf spekuliert, dass sich bei Itelligence die Ertags- und EK-Situation bald signifikant bessert, kann natürlich in die Glaskugel guckend schonmal den Barwert seiner zukünftigen Dividenden ausrechnen.
Bei Unternehmen mit notorischer Eigenkapitalverbrennung halte es lieber mit der gängigen Methode zur Bewertung ertragschwacher Unternehmen:
Marktwert - Fremdkapital = Shareholder`s equity.
Und da sich der Marktwert (oder im worst case Liquidationswert) nicht so einfach ermitteln lässt, unterstelle ich Itelligence eine ordenliche Buchführung und ermittle das Eigekapital aus der Bilanz: 11,9 MioEur.
So einfach tickt dir Welt.
Man merkt, dass du weder von SAP noch von BWL noch von fundamentaler Unternehmensbewertung Ahnung hast.
Zu SAP und der Beraterbranche: 1) Unternehmensberater ist kein Lehrberuf 2) Unternehmensberater werden nur dann eingekauft, wenn sie etwas besser als die Unternehmen können 3) SAP ist Weltmarkführer in integrierter betriebswirtschaftlicher Software.
Unschwer wird man bei geringer geistiger Anstrengung erkennen, dass gute betriebswirtschaftliche Kenntnisse in weiten Teilen der SAP-Berater-Branche KO-Kriterium sind.
Zur Unternehmensbewertung:
Du als Mr. Pfiffig wirst wissen, dass alle gängigen Methoden (von Substanzwert, ertagswert, DCF etc. ) nur zweierlei machen:
Sie bewerten entweder die substantiellen istwerte oder ermitteln auf die eine oder andere Weise den Barwert der erwarteten Nettokapitalrückflüsse.
Positiven Netto-Cashflow oder EK-Renditen gibt es bei Itelligence nicht. Wer darauf spekuliert, dass sich bei Itelligence die Ertags- und EK-Situation bald signifikant bessert, kann natürlich in die Glaskugel guckend schonmal den Barwert seiner zukünftigen Dividenden ausrechnen.
Bei Unternehmen mit notorischer Eigenkapitalverbrennung halte es lieber mit der gängigen Methode zur Bewertung ertragschwacher Unternehmen:
Marktwert - Fremdkapital = Shareholder`s equity.
Und da sich der Marktwert (oder im worst case Liquidationswert) nicht so einfach ermitteln lässt, unterstelle ich Itelligence eine ordenliche Buchführung und ermittle das Eigekapital aus der Bilanz: 11,9 MioEur.
So einfach tickt dir Welt.
Da machst du es dir aber sehr einfach. Dann schau dir mal die Umsätze an und die in der Branche üblichen Margen, die erreicht werden können. Itelligence bleibt eine Wette auf die Zukunft. Entweder in einem Jahr insolvent oder der Kurs geht kräftig gegen Norden.
und komm mal von deinem hohen ross wieder runter, bin auch diplom-ökonom und banker und sicher auch nicht der einzige hier mit bwl-wissen
und komm mal von deinem hohen ross wieder runter, bin auch diplom-ökonom und banker und sicher auch nicht der einzige hier mit bwl-wissen
@the_monster
Meine Polemik galt Bielefelder2003s Posting #74
Da bringt er gleich drei dummdreist-falsche Aussagen in Serie:
Er impliziert, SAP-Berater hätten keine Ahnung von BWL, ich hätte keine Ahnung von Unternehmensbewertung und die Börse bewerte Itelligence derzeit "niedriger als die Verfahren der Unternehmensbewertung".
@Bielefelder2003
ich bin gespannt auf die Auflistung der Bielefeld`schen Verfahren zur Unternehmensbewertung, die alle den Unternehmenswert von Itelligence auf über 22 MioEur bestimmen. (Vermutlich meint er das KGV von 6,* vor Abschreibungen und Steuern und Zinsen)
Aber ansonsten, nix für ungut. Ich bin jedenfalls nach 14 Monaten treuem Aktienhaltens aus der Investition bei 1,30 wieder raus (Einstie 2,07), nachdem ich mir gründlich das Chancen/risiko-Verhältnis der "Wette" durchdacht habe. Wie gesagt diesen oder einen anderen Schluss muss jeder für sich selber ziehen, aber bieleflders Behaupten, dass alle "Verfahren der Unternehmensbewertung" Itelligence als unterbewertet ausweisen, ist sträflich-irreführender Nonsens.
Meine Polemik galt Bielefelder2003s Posting #74
Da bringt er gleich drei dummdreist-falsche Aussagen in Serie:
Er impliziert, SAP-Berater hätten keine Ahnung von BWL, ich hätte keine Ahnung von Unternehmensbewertung und die Börse bewerte Itelligence derzeit "niedriger als die Verfahren der Unternehmensbewertung".
@Bielefelder2003
ich bin gespannt auf die Auflistung der Bielefeld`schen Verfahren zur Unternehmensbewertung, die alle den Unternehmenswert von Itelligence auf über 22 MioEur bestimmen. (Vermutlich meint er das KGV von 6,* vor Abschreibungen und Steuern und Zinsen)
Aber ansonsten, nix für ungut. Ich bin jedenfalls nach 14 Monaten treuem Aktienhaltens aus der Investition bei 1,30 wieder raus (Einstie 2,07), nachdem ich mir gründlich das Chancen/risiko-Verhältnis der "Wette" durchdacht habe. Wie gesagt diesen oder einen anderen Schluss muss jeder für sich selber ziehen, aber bieleflders Behaupten, dass alle "Verfahren der Unternehmensbewertung" Itelligence als unterbewertet ausweisen, ist sträflich-irreführender Nonsens.
Denke das mit dem SAP-Berater, der keine Ahnung von BWL hat, war scherzhaft gemeint. SAP ist ein Spitzenunternehmen genauso wie die Produkte gut sind. Schön das wir so ein Unternehmen in Deutschland haben.
Der durchschnittliche SAP-Berater hält doch "GoB" für eine neu gecastete Boygroup, "US-GAAP" für ein amerikanisches Kriegsschiff und selten nur kennt er den Namen des einzigen deutschen Nobelpreisträgers für Wirtschaftswissenschaften.
(ist ein Scherz)
(ist ein Scherz)
Ich habe doch immer wieder größten Spaß an der Feststellung, wie leicht man einem SAP-Berater so sehr an den Karren fahren kann, dass ihm gleich der Hals platzt
naja...ich setze erstmal ein stoploss bei 1,00€.
Sind schon eigenartige Marktteilnehmer hier.
Der Typ, dessen 70.000 Stück Order bei 1,20 gestern mit ca. 56.000 Stück bedient wurde muß sich doch was dabei denken?
Heute sieht es eher so aus, als ob alle auf den Einbruch warten.......
Der Typ, dessen 70.000 Stück Order bei 1,20 gestern mit ca. 56.000 Stück bedient wurde muß sich doch was dabei denken?
Heute sieht es eher so aus, als ob alle auf den Einbruch warten.......
Itelligence hat doch schon bekannt gegeben wie sie die Schulden reduzieren. Das klappt und dann gehts in Amiland richtig aufwärts . SAP hat dort traumhafte Zuwächse also sollte Itelligence auch etwas von haben.
Sehe eigentlich nicht so viel Risiko. Bin ich blind
Die behalte ich bis 5 vor 12 . oder so
Sehe eigentlich nicht so viel Risiko. Bin ich blind
Die behalte ich bis 5 vor 12 . oder so
Ach so beinahe vergessen hier gehört Itelligence ja auch so 1/2 %.
Heiler ist damit total unterbewertet
Stuttgart, 18. September 2003 – Als einer der ersten Anbieter elektronischer Katalogmanagementsysteme hat die Heiler Software AG von SAP den Zuschlag erhalten, ihre Lösungen für die elektronische Beschaffung auf der offenen Integrationsplattform SAP NetWeaver aufzusetzen.
SAP hat den Stuttgarter E-Procurement-Spezialisten dazu offiziell als SAP NetWeaver-Partner zertifiziert.
Nur wenige Monate nach der Vorstellung der flexiblen SAPInfrastruktur, die Arbeitsabläufe, Business Intelligence und Analysefunktionen miteinander verknüpft,ist die Nachfrage nach SAP NetWeaver so groß wie nie.
Heiler hat diesen Trend früh erkannt und darf nun als einer der Ersten sein SRM (Supplier Relationship Management)-Angebot auch auf Basis des SAP Web Application Servers anbieten.
In der engen Partnerschaft mit SAP stecken vor allem Vorteile für den Kunden: Dadurch, dass SAP und Heiler auf dieselbe Strategie und Infrastruktur setzen, ergeben sich zahlreiche Synergie-Effekte – weniger Anschaffungskosten für neue Hardware, eine übersichtliche Zahl von Software-Komponenten, die sich einfacher pflegen lassen, sowie geringere Kosten für den Betrieb der Lösung.
Die Kernapplikationen von Heiler, der Premium Business Catalog (PBC) und der Premium Content Manager (PCM), lassen sich nahtlos in die SAP-Umgebung integrieren und sparen dem Anwender damit bares Geld.
Ein Beispiel aus der Welt der Materialwirtschaft: Dynamischer Katalog-Content und Lagerhaltungs-Informationen können mit dem PCM nachgelagerte Prozesse im R/3-System steuern, ohne dass zusätzliche Software-Lizenzen oder neue Systeme gepflegt werden müssen.
SAP-Stücklisten gehen direkt im Katalogsystem des Heiler-PBC auf und helfen so, Ersatzteile und Instandhaltungsmaterial unbürokratisch und zeitsparend zu beschaffen.
„Mit SAP NetWeaver hat das Walldorfer Softwarehaus die entscheidende Basistechnologie zur optimalen Integration unserer Softwareprodukte geschaffen“, erklärt Volker Hahn, Leiter Entwicklung der Heiler Software AG in Stuttgart.
„Eine gemeinsame Plattform bedeutet, dass sich der Wartungs- und Pflege-Aufwand reduziert und Kunden von dem SAP -Know-how bei Heiler optimal profitieren können.“
„Heiler-Kunden sind traditionell häufig auch SAP -Kunden. Unsere Erfahrung im SAP-Umfeld ist der Schlüssel dafür, etablierte Lösungen wie MM, PM, SD und EBP bestmöglich mit zentralen Katalogsystemen und optimierten Lieferantenverknüpfungen zu einer Gesamtlösung zu verbinden”, sagt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG.
„SAP NetWeaver bringt uns der Vision ein gutes Stück näher, die Prozesse zwischen Lieferanten und Einkaufsorganisation vollständig zu automatisieren und so erhebliche Kosten einzusparen.
Das Angebot der Heiler Software AG umfasst sämtliche Schritte von der strategischen Konzeption der Prozesse über die Softwareauswahl bis zur Implementierung und Integration von Projekten zur elektronischen Beschaffung.
Über die Heiler Software AG:
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformations-Lösungen und Katalogmanagementsysteme für E-Procurement und B2B-Selling im SAP-Umfeld.
Gemäß dem Motto „Connecting Buyer and Supplier” optimieren die Lösungen von Heiler die Beziehung zwischen Einkäufern und ihren Zulieferern wie auch Händlern und Herstellern – mit dem Erfolg, dass Unternehmen Kosten beim Einkauf sparen und Lieferanten zusätzlich höhere Umsätze und Erträge erzielen können.
Die Katalog- und Produktinformationssysteme unterstützen dabei internationale Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Heiler Software AG bietet ihre Lösungen im Gesamtpaket mit umfassendem Beratungsservice an und übernimmt auf Wunsch auch den Betrieb des Systems.
Das bedeutet, dass beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler ihr Produktinformationsmanagement und die dazugehörigen Geschäftsprozesse auslagern können.
Viele bekannte Unternehmen setzen die SAP-zertifizierten Premium Business Lösungen der Heiler Software AG erfolgreich als Basis ihres Beschaffungswesens ein, darunter auch Unternehmen wie General Motors, die RWE Systems AG, die DaimlerChrysler AG oder die Deutsche Telekom AG.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (ISIN: DE 000 5429906) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Palo Alto und Detroit (USA) sowie in Breslau (Polen) beschäftigt weltweit rund 80 Mitarbeiter.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website http://www.heiler.de.
Quelle: http://www.heiler.de/NewsEvents/Pressemitteilungen_Details.hcp?PressReleaseID=155&hc2cname=Label5&hc2ckey
Heiler ist damit total unterbewertet
Stuttgart, 18. September 2003 – Als einer der ersten Anbieter elektronischer Katalogmanagementsysteme hat die Heiler Software AG von SAP den Zuschlag erhalten, ihre Lösungen für die elektronische Beschaffung auf der offenen Integrationsplattform SAP NetWeaver aufzusetzen.
SAP hat den Stuttgarter E-Procurement-Spezialisten dazu offiziell als SAP NetWeaver-Partner zertifiziert.
Nur wenige Monate nach der Vorstellung der flexiblen SAPInfrastruktur, die Arbeitsabläufe, Business Intelligence und Analysefunktionen miteinander verknüpft,ist die Nachfrage nach SAP NetWeaver so groß wie nie.
Heiler hat diesen Trend früh erkannt und darf nun als einer der Ersten sein SRM (Supplier Relationship Management)-Angebot auch auf Basis des SAP Web Application Servers anbieten.
In der engen Partnerschaft mit SAP stecken vor allem Vorteile für den Kunden: Dadurch, dass SAP und Heiler auf dieselbe Strategie und Infrastruktur setzen, ergeben sich zahlreiche Synergie-Effekte – weniger Anschaffungskosten für neue Hardware, eine übersichtliche Zahl von Software-Komponenten, die sich einfacher pflegen lassen, sowie geringere Kosten für den Betrieb der Lösung.
Die Kernapplikationen von Heiler, der Premium Business Catalog (PBC) und der Premium Content Manager (PCM), lassen sich nahtlos in die SAP-Umgebung integrieren und sparen dem Anwender damit bares Geld.
Ein Beispiel aus der Welt der Materialwirtschaft: Dynamischer Katalog-Content und Lagerhaltungs-Informationen können mit dem PCM nachgelagerte Prozesse im R/3-System steuern, ohne dass zusätzliche Software-Lizenzen oder neue Systeme gepflegt werden müssen.
SAP-Stücklisten gehen direkt im Katalogsystem des Heiler-PBC auf und helfen so, Ersatzteile und Instandhaltungsmaterial unbürokratisch und zeitsparend zu beschaffen.
„Mit SAP NetWeaver hat das Walldorfer Softwarehaus die entscheidende Basistechnologie zur optimalen Integration unserer Softwareprodukte geschaffen“, erklärt Volker Hahn, Leiter Entwicklung der Heiler Software AG in Stuttgart.
„Eine gemeinsame Plattform bedeutet, dass sich der Wartungs- und Pflege-Aufwand reduziert und Kunden von dem SAP -Know-how bei Heiler optimal profitieren können.“
„Heiler-Kunden sind traditionell häufig auch SAP -Kunden. Unsere Erfahrung im SAP-Umfeld ist der Schlüssel dafür, etablierte Lösungen wie MM, PM, SD und EBP bestmöglich mit zentralen Katalogsystemen und optimierten Lieferantenverknüpfungen zu einer Gesamtlösung zu verbinden”, sagt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG.
„SAP NetWeaver bringt uns der Vision ein gutes Stück näher, die Prozesse zwischen Lieferanten und Einkaufsorganisation vollständig zu automatisieren und so erhebliche Kosten einzusparen.
Das Angebot der Heiler Software AG umfasst sämtliche Schritte von der strategischen Konzeption der Prozesse über die Softwareauswahl bis zur Implementierung und Integration von Projekten zur elektronischen Beschaffung.
Über die Heiler Software AG:
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter elektronischer Produktinformations-Lösungen und Katalogmanagementsysteme für E-Procurement und B2B-Selling im SAP-Umfeld.
Gemäß dem Motto „Connecting Buyer and Supplier” optimieren die Lösungen von Heiler die Beziehung zwischen Einkäufern und ihren Zulieferern wie auch Händlern und Herstellern – mit dem Erfolg, dass Unternehmen Kosten beim Einkauf sparen und Lieferanten zusätzlich höhere Umsätze und Erträge erzielen können.
Die Katalog- und Produktinformationssysteme unterstützen dabei internationale Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Heiler Software AG bietet ihre Lösungen im Gesamtpaket mit umfassendem Beratungsservice an und übernimmt auf Wunsch auch den Betrieb des Systems.
Das bedeutet, dass beschaffende Unternehmen, Anbieter von Waren und Dienstleistungen, aber auch Internetplattformen und Händler ihr Produktinformationsmanagement und die dazugehörigen Geschäftsprozesse auslagern können.
Viele bekannte Unternehmen setzen die SAP-zertifizierten Premium Business Lösungen der Heiler Software AG erfolgreich als Basis ihres Beschaffungswesens ein, darunter auch Unternehmen wie General Motors, die RWE Systems AG, die DaimlerChrysler AG oder die Deutsche Telekom AG.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (ISIN: DE 000 5429906) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Palo Alto und Detroit (USA) sowie in Breslau (Polen) beschäftigt weltweit rund 80 Mitarbeiter.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website http://www.heiler.de.
Quelle: http://www.heiler.de/NewsEvents/Pressemitteilungen_Details.hcp?PressReleaseID=155&hc2cname=Label5&hc2ckey
ein trauerspiel...
Bei 1,18 ist der Stop Loss im Musterdepot von Tradecentre auf Schlusskursbasis. Könnte auch noch mal was nach unten bewegen.
jetzt ist das GAP nicht nur Intraday geschlossen sondern richtig. wir liegen an den 38er und 50er gleitenden Durchschnittslinien und das Volumen war ansteigend in der Abwärtsbewegung vergangener Woche, vielleicht war es ja nur eine gesunde Korrektur, aber es sieht nicht gut aus...
Iceberg im bid bei 1,10?
1,10 23.315 1,14 1.980 - - 17:45:04
1,10 2.315 1,14 1.980 - - 17:36:30
1,10 2.315 1,14 2.200 1,14 220 17:36:30
1,10 2.315 1,14 2.200 - - 16:53:40
1,10 1.315 - - - - 16:52:51
1,10 1.315 1,14 2.200 - - 16:52:50
1,10 12.315 1,14 2.200 - - 16:46:18
1,10 23.315 1,14 1.980 - - 16:41:43
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Noch jemand da?
Meint Ihr nicht, dass die schon vor einem Monat genannten Investorengespräche demnächst mal zu einem Ergebnis kommen müssten?
itelligence: Spekulativ Kaufen
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 25.08.03
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Meint Ihr nicht, dass die schon vor einem Monat genannten Investorengespräche demnächst mal zu einem Ergebnis kommen müssten?
itelligence: Spekulativ Kaufen
Quelle: INDEPENDENT RESEARCH
Datum: 25.08.03
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Hört auf diesen alten scheiß zu Posten. Im Oktober sind die Bankengespräche, dann entscheidet sich die Zukunft für Itelli wenn kein Großinvestor gefunden wurde.
Und nun zum Management... ich weiß nicht warum um herbert Vogel und sein Team so ein Hipe gemacht wird, die haben in Goldgräberzeiten ein großes mittelständisches Unternehmen aufgebaut. Das war aber ein selbstgänger, vergleichbar mit der Ostöffnung und der daraus resultierenden Gebrauchtwagen
Nachfrage. Man konnte einfach nichts falsch machen und hat automatisch Geld verdient , wenn man dabei war.
Herbert und sein team haben aber nun mal im schwierigen marktumfeld bewiesen , das sie versagt haben und zwar auf ganzer linie, denn vergangene Woche wurde der T&I zweig endgültig geschlossen, für alle nicht involvierten haißt das.. die zweige die durch die Fusion mit der Apcon hinzugekommen waren sind alle entgültig geschlossen worden und somit war die Fusion die lachnummer des jahres 2000.
Sollten die Investorengespräche erfolgreich sein, hoffe ich das das Management gehen muss und endlich mal neuer Wind weht.
Aloha Braintool
Und nun zum Management... ich weiß nicht warum um herbert Vogel und sein Team so ein Hipe gemacht wird, die haben in Goldgräberzeiten ein großes mittelständisches Unternehmen aufgebaut. Das war aber ein selbstgänger, vergleichbar mit der Ostöffnung und der daraus resultierenden Gebrauchtwagen
Nachfrage. Man konnte einfach nichts falsch machen und hat automatisch Geld verdient , wenn man dabei war.
Herbert und sein team haben aber nun mal im schwierigen marktumfeld bewiesen , das sie versagt haben und zwar auf ganzer linie, denn vergangene Woche wurde der T&I zweig endgültig geschlossen, für alle nicht involvierten haißt das.. die zweige die durch die Fusion mit der Apcon hinzugekommen waren sind alle entgültig geschlossen worden und somit war die Fusion die lachnummer des jahres 2000.
Sollten die Investorengespräche erfolgreich sein, hoffe ich das das Management gehen muss und endlich mal neuer Wind weht.
Aloha Braintool
@brain
hoppla, so deutlich hatte ich mir das vor ein paar nicht getraut zu schreiben
aber bei aller fantasie, sollte vielleicht mal auch das szenario überdacht werden, was passiert, wenn der der investor auch einen rückzieher macht (wäre ja, soweit ich mich erinnere, nicht der erste).
stfan
hoppla, so deutlich hatte ich mir das vor ein paar nicht getraut zu schreiben
aber bei aller fantasie, sollte vielleicht mal auch das szenario überdacht werden, was passiert, wenn der der investor auch einen rückzieher macht (wäre ja, soweit ich mich erinnere, nicht der erste).
stfan
Gut zu wissen, dass hier nicht nur verblendete herumlaufen ...
Mir ist völlig unklar, warum hier überhaupt noch irgendjemand ein gutes Haar am VV läßt. Bemerkenswert ist doch offenbar, dass das Bild von Herbertr Vogel mit zunehmender Distanz zu ihm immer besser wird. Bei Lukas war das glaube ich ein "Scheinriese", oder?
Oder eben umgekehrt: Je näher man ihn kennt, desto genauer weiß man, dass er der Aufgabe in keiner Weise gewachsen ist...
Mir ist völlig unklar, warum hier überhaupt noch irgendjemand ein gutes Haar am VV läßt. Bemerkenswert ist doch offenbar, dass das Bild von Herbertr Vogel mit zunehmender Distanz zu ihm immer besser wird. Bei Lukas war das glaube ich ein "Scheinriese", oder?
Oder eben umgekehrt: Je näher man ihn kennt, desto genauer weiß man, dass er der Aufgabe in keiner Weise gewachsen ist...
@stfan
Also meines Erachtens geibt es keinen Grund warum ein Investor eisteigen sollte, warum sollte er Geld für ein Beratungshaus ausgeben wenn man es sobald es in der insolvenz ist schuldenfrei übernehmen kann.
Grund dafür könnte sein , das man verhindern will das Kunden abspringen, dies wird trotzdem der fall sein falls auf dem schönen geleasten Gebäude mal eine andere Fahne wehen sollte.
Habt Ihr übrigends die momentanen Kommentare zu Bearing Point gelesen ( Ex KPMG). Es wird abgraten für den Fall das man längere Projekte mit Erfolg abschließen möchte , eine Partnerschaft einzugehen, den steht das Wasser nämlich ebenfalls bis zum Hals.
Gruß braintool
Also meines Erachtens geibt es keinen Grund warum ein Investor eisteigen sollte, warum sollte er Geld für ein Beratungshaus ausgeben wenn man es sobald es in der insolvenz ist schuldenfrei übernehmen kann.
Grund dafür könnte sein , das man verhindern will das Kunden abspringen, dies wird trotzdem der fall sein falls auf dem schönen geleasten Gebäude mal eine andere Fahne wehen sollte.
Habt Ihr übrigends die momentanen Kommentare zu Bearing Point gelesen ( Ex KPMG). Es wird abgraten für den Fall das man längere Projekte mit Erfolg abschließen möchte , eine Partnerschaft einzugehen, den steht das Wasser nämlich ebenfalls bis zum Hals.
Gruß braintool
@brain
wieso sich überhaupt ein investor damit beschäftigt, weiss ich auch nicht. aber es ist ja notfalls nicht meine kohle . findet sich ein investor, dann atmen sicherlich viele auf und wir sind die dann die bösen buben, aber damit kann ich leben
was die kunden anbelangt, hört "man" sowieso schon seit einiger zeit so einiges (auch manchmal durch direkten Kontakt ), und die resonanzen sind doch durchaus zwiespältig, wenn ich das mal vorsichtig ausdrücken darf.
damit ich nicht gleich gesperrt werde oder alle über mich herfallen : ja, ich glaube ich hatte auch schon positives gehört.
das gebäude sieht übrigens meiner meinung nur von aussen gut aus (modern). innen gefällt es mir gar nicht, eher typischer bürokomplex. aber das ist jetzt natürlich klare subjektive betrachtung , wenngleich man sich sicherlich auch über die finanzielle situation des gebäudes unterhalten könnte ( was da für ein kostenapparat alleine existiert)
wieso sich überhaupt ein investor damit beschäftigt, weiss ich auch nicht. aber es ist ja notfalls nicht meine kohle . findet sich ein investor, dann atmen sicherlich viele auf und wir sind die dann die bösen buben, aber damit kann ich leben
was die kunden anbelangt, hört "man" sowieso schon seit einiger zeit so einiges (auch manchmal durch direkten Kontakt ), und die resonanzen sind doch durchaus zwiespältig, wenn ich das mal vorsichtig ausdrücken darf.
damit ich nicht gleich gesperrt werde oder alle über mich herfallen : ja, ich glaube ich hatte auch schon positives gehört.
das gebäude sieht übrigens meiner meinung nur von aussen gut aus (modern). innen gefällt es mir gar nicht, eher typischer bürokomplex. aber das ist jetzt natürlich klare subjektive betrachtung , wenngleich man sich sicherlich auch über die finanzielle situation des gebäudes unterhalten könnte ( was da für ein kostenapparat alleine existiert)
Also, was mich am meisten beschäftigt, ist die Frage, wer in den letzten 3 Wochen so viele Aktien verkauft hat.
Dafür kommt eigentlich nur einer der Großaktionäre in Frage. Keiner sonst hat so viele Aktien. Hr. Vogel, Hr. Schmidt und Hr. Lamb scheiden hierbei aus, da deren Verkäufe sofort meldepflichtig wären (sind entweder im Vorstand oder AR). Bleiben noch Herr und Fr. Berner und Familie Frank.
Nachdem ich auf der Hauptversammlung im Mai den Machtkampf zwischen Vogel und Berner live miterleben konnte, ist meine starke Vermutung, daß Berner der Verkäufer ist. Nach seinem Rauswurf aus dem Vorstand kandidierte er für den AR, erhielt aber leider nur ca. 45 % der Stimmen. Gut möglich, daß er nun aus Frust alle Aktien raushaut.
P.S.: Bis zur Insolvenz, die hier von einigen Schwarzmalern herbeigeredet wird, dauert es noch etwas:
1. investiert kein Käufer soviel Geld wie in den letzten Wochhen in eine Firma, die morgen insolvent ist.
2. ist allein das gut laufende USA-Geschäft mehr wert als die gegenwärtige Market Cap. Wenn USA verkauft würde (analog Plaut), ließen sich alle Bankschulden auf einen Schlag zurückzahlen.
3. wäre eine Insolvenz für SAP imageschädigend. Die würden das verhindern und SAP SI als Retter vorschicken.
Dafür kommt eigentlich nur einer der Großaktionäre in Frage. Keiner sonst hat so viele Aktien. Hr. Vogel, Hr. Schmidt und Hr. Lamb scheiden hierbei aus, da deren Verkäufe sofort meldepflichtig wären (sind entweder im Vorstand oder AR). Bleiben noch Herr und Fr. Berner und Familie Frank.
Nachdem ich auf der Hauptversammlung im Mai den Machtkampf zwischen Vogel und Berner live miterleben konnte, ist meine starke Vermutung, daß Berner der Verkäufer ist. Nach seinem Rauswurf aus dem Vorstand kandidierte er für den AR, erhielt aber leider nur ca. 45 % der Stimmen. Gut möglich, daß er nun aus Frust alle Aktien raushaut.
P.S.: Bis zur Insolvenz, die hier von einigen Schwarzmalern herbeigeredet wird, dauert es noch etwas:
1. investiert kein Käufer soviel Geld wie in den letzten Wochhen in eine Firma, die morgen insolvent ist.
2. ist allein das gut laufende USA-Geschäft mehr wert als die gegenwärtige Market Cap. Wenn USA verkauft würde (analog Plaut), ließen sich alle Bankschulden auf einen Schlag zurückzahlen.
3. wäre eine Insolvenz für SAP imageschädigend. Die würden das verhindern und SAP SI als Retter vorschicken.
@101
also nachdem was ich gehört habe, ist punkt 3 bereits durchexerziert worden und negativ ausgegangen, und es soll sogar ein weiteres haus im gespräch gewesen sein.
da aus meiner sicht der punkt 3 bereits eingetreten ist, haben sich 1 + 2 für mich bereits erledigt.
ich habe die information aber nicht weiter geprüft, von daher soll das jeder selbst beurteilen oder entscheiden...
also nachdem was ich gehört habe, ist punkt 3 bereits durchexerziert worden und negativ ausgegangen, und es soll sogar ein weiteres haus im gespräch gewesen sein.
da aus meiner sicht der punkt 3 bereits eingetreten ist, haben sich 1 + 2 für mich bereits erledigt.
ich habe die information aber nicht weiter geprüft, von daher soll das jeder selbst beurteilen oder entscheiden...
Nichts mehr los hier?
Nächstes Jahr wird itelligence zumachen müssen. Das Eigenkapital schwindet dahin, die Kunden laufen davon, und nur noch Verluste. Die Fremdkapitalgeber dürften bald ihr Geld zurückfordern. Die sehen nämlich die Pleite auch schon kommen und dann hätten sie alles verloren. Also werden auch die Banken bald die Kredite kündigen um jetzt noch ein wenig Cash zu bekommen.
Ich sehe schwarz. Nächstes Jahr ist das Eigenkapital vorrausichtlich aufgezehrt und der Laden ist K.O..
Wer schlau ist verkauft jetzt und streicht noch ein parr Cent ein bevor die Aktie vollkomen wertlos wird.
Meine Anlagealternative: Depfa, 765 818. KGV 8, Wachstum ca. 20% pro Jahr, MDAX-Mitglied, jährliche Dividende. Ein sicherer Wert bei dem man nichts falsch machen kann. Börse Online empfiehlt Depfa als eine der besten Aktien Deutschlands zum Kauf.
Ich sehe schwarz. Nächstes Jahr ist das Eigenkapital vorrausichtlich aufgezehrt und der Laden ist K.O..
Wer schlau ist verkauft jetzt und streicht noch ein parr Cent ein bevor die Aktie vollkomen wertlos wird.
Meine Anlagealternative: Depfa, 765 818. KGV 8, Wachstum ca. 20% pro Jahr, MDAX-Mitglied, jährliche Dividende. Ein sicherer Wert bei dem man nichts falsch machen kann. Börse Online empfiehlt Depfa als eine der besten Aktien Deutschlands zum Kauf.
Na du kannst ja vielleicht Ratschläge geben
dann verkauf mal und kauf deine Depfa
dann verkauf mal und kauf deine Depfa
Nur ein Kommentar von einem Insider:
Das problem ist, daß der Herbert es nicht kann. Wenn man zurück blickt, sind es immer andere gewesen, die für eine positive Entwicklung standen. Bei der SVC war es Herr Schmidt, der innovativ und erfolgreich das Unternehmen gesteuert hat - Herbert war nur ausführendes Organ. Als das Unternehmen erfolgreich war, hat Herbert ihn weggebissen. Auch die dann folgenden Vorstände sind nachgewiesen erfolgreich gewesen, aber auch mit Herberts Intrigenspiel nicht klar gekommen. Kleinemeier war bei SAP erfolgreich, Berner bei Apcon und beide sind in neuen positionen.Er sollte eigentlich wissen, daß er starke Leute braucht, die das Geschäft machen, wenn er sich in bielefeld sonnen will.Nur die hat er auch mit seiner politik rausgeekelt. Mit anderen Worten: er ist ein Blender und Politiker, der sich auch noch maßlos überschätzt. es ist jetzt leider deutlich zu erkennen, wo Herbert itelli hingeführt hat. Die Mitarbeiter wissen es mittlerweile auch, nur der Aufsichtsrat wohl noch nicht.
So weit, so schlecht.
Das problem ist, daß der Herbert es nicht kann. Wenn man zurück blickt, sind es immer andere gewesen, die für eine positive Entwicklung standen. Bei der SVC war es Herr Schmidt, der innovativ und erfolgreich das Unternehmen gesteuert hat - Herbert war nur ausführendes Organ. Als das Unternehmen erfolgreich war, hat Herbert ihn weggebissen. Auch die dann folgenden Vorstände sind nachgewiesen erfolgreich gewesen, aber auch mit Herberts Intrigenspiel nicht klar gekommen. Kleinemeier war bei SAP erfolgreich, Berner bei Apcon und beide sind in neuen positionen.Er sollte eigentlich wissen, daß er starke Leute braucht, die das Geschäft machen, wenn er sich in bielefeld sonnen will.Nur die hat er auch mit seiner politik rausgeekelt. Mit anderen Worten: er ist ein Blender und Politiker, der sich auch noch maßlos überschätzt. es ist jetzt leider deutlich zu erkennen, wo Herbert itelli hingeführt hat. Die Mitarbeiter wissen es mittlerweile auch, nur der Aufsichtsrat wohl noch nicht.
So weit, so schlecht.
Hallo Bielefelder999,
endlich mal ein wahres Wort. Geblieben sind doch eigentlich nur die Bohnhorsts dieser Welt, oder?
Nur in einem Punkt liegst Du falsch: Der Aufsichtsrat weíß das sehr genau ... wait and see.
endlich mal ein wahres Wort. Geblieben sind doch eigentlich nur die Bohnhorsts dieser Welt, oder?
Nur in einem Punkt liegst Du falsch: Der Aufsichtsrat weíß das sehr genau ... wait and see.
itelligence: Spekulativ Kaufen
25.08.2003 14:54:35
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
25.08.2003 14:54:35
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 21. August die Aktien von itelligence von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Das zweite Quartal 2003 habe für itelligence eine starke Verbesserung in den USA, verbunden mit operativen Problemen im Kerngeschäft Deutschland sowie einer sich abzeichnenden Belebung im Europa-Geschäft gebracht. Gerade die regionalen Sektoren, die im zweiten Quartal 2003 noch Probleme gemacht hätten, sollten mittelfristig sowohl von der Restrukturierung als auch von der sich abzeichnenden Marktlage profitieren. Im Europa-Geschäft zeige die Restrukturierung bereits Erfolge. Im gegenwärtig besonders schwierigen Deutschland-Geschäft sollte das Unternehmen zusätzlich von der sich abzeichnenden Stabilisierung des Marktes profitieren.
Positive Effekte und neue Impulse für die Restrukturierung werde nach Analysteneinschätzung auch die Bestellung von Jörg Vandreier als neuen Finanzvorstand bringen. Die Aktie von itelligence zeige damit ein interessantes Chance-Risiko-Profil auf. Mit der erwarteten Normalisierung in der IT-Branche sollte das Unternehmen mittelfristig wieder zu einer angemessenen Profitabilität zurückkehren können. Das von den Analysten berechnete DCF-Modell zeige ein erhebliches Potenzial für die Aktie. Auf Basis dieses Modells ergebe sich ein Marktwert des Eigenkapitals von rund 46,96 Mio. Euro oder 2,80 Euro pro Aktie.
Eine wesentliche Schwäche sehen die Analysten derzeit in der Eigenkapitalbasis. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 17,3% zum 30.06.2003 sei diese an sich solide, bereinigt um Geschäfts- und Firmenwerte betrage diese aber -5,8%. Die Gefahr signifikanter Impairments schätzen die Analysten zwar als gering ein, dennoch dürfte dieser Umstand zunächst für Zurückhaltung am Markt sorgen. itelligence habe dieses Problem erkannt und führe derzeit Gespräche mit Investoren, um das Eigenkapital zu stärken. Aufgrund der sich abzeichnenden operativen Verbesserungen stufen die Analysten die Aktie von “Halten“ auf “Spekulativ Kaufen“ herauf.
Moin, also ich glaube immer noch an die kurzfristigen 50 Cent. Die Bielfeldernnnn liegen meiner Meinung nach auch richtig. Habt ihr eine Ahnung wieviele Kündigungen per Ende 3 Quartal eingangen sind ? Habe was von ca. 100 guten Leuten gehört und das auch noch der gesamte alte Apcon Bereich geht. Das wäre dann ja wohl in Summe fast das Ende und eine Ansage, das der Merge wirklich total daneben gegangen ist. Der Investor wird wohl einen lecken Tanker kaum kaufen, sondern auf die Insolvenz warten. Man, wie kann ein Mgmt. nur so schlecht sein ! Kohle ade.
Vergesst aber Ami-land nicht, da soll es doch ordentlich laufen.
Tut mir Leid um die 100 Leute, aber der Aktionär sieht das anders
Tut mir Leid um die 100 Leute, aber der Aktionär sieht das anders
Dr...wo hast Du promoviert ? Wenn wieder 100 ausgelastet !!! Leute gehen, dann interessiert das sehr wohl den Aktionär. Der Bodensatz an Leuten, die gehen sollten / mußten ist letztes Jahr schon gegangen. Jetzt geht es immer mehr an dei Substanz.
Bzgl. Amiland, die sind doch gerade aus dem Ärgsten raus. Setze da mal nicht zu sehr darauf...
Bzgl. Amiland, die sind doch gerade aus dem Ärgsten raus. Setze da mal nicht zu sehr darauf...
Schlengel ausgelastete Leute müssen nie gehen. und wenn sind sie billiger ersetzt worden, durch welche die jetzt auch ausgelastet sind
Wenn z.B. 1 Mann 200000 Euro reinholt, selbst 100000verdient, dann ist das gut oder. Wenn der 50Mann
100000verdient und nur 100000 reinholt, dann ist das halt die Grenze.der 51 rechnet sich nicht mehr und das was der 51 reingeholt hat machen nun die anderen mit!
Ist halt so in unserer heutigen Zeit.
1Semester BWL
Wenn wie du sagst alle ausgelastet sind und entsprechend dazu mehr reinholen und trotzdem entlassen werden.
Dann ist da ein Vollidiot am Werk wenn er die nicht wenigstens durch billigere Leute ersetzt.
Wenn z.B. 1 Mann 200000 Euro reinholt, selbst 100000verdient, dann ist das gut oder. Wenn der 50Mann
100000verdient und nur 100000 reinholt, dann ist das halt die Grenze.der 51 rechnet sich nicht mehr und das was der 51 reingeholt hat machen nun die anderen mit!
Ist halt so in unserer heutigen Zeit.
1Semester BWL
Wenn wie du sagst alle ausgelastet sind und entsprechend dazu mehr reinholen und trotzdem entlassen werden.
Dann ist da ein Vollidiot am Werk wenn er die nicht wenigstens durch billigere Leute ersetzt.
Also mit etwas mehr Licht im Dunkeln sieht es doch so aus:
Die Zahl von 100 stimmt sicherlich
Es wurde insbes. im T+I Bereich in HAM und FRA entlassen
Diese Mitarbeiter waren fast alle nicht ausgelastet
In den Büros wird derzeit mehr über Abfindungen diskutiert, als über jedes andere Thema.
Die entlassenen Mitarbeiter sind überwiegend ehemalige APCON Mitarbeiter. Die Fusion ist damit nun komplett gescheitert und verantwortlich ist sicherlich Herbert Vogel.
Die Tatsache, dass die Entlassenen und nicht ausgelasteten Mitarbeiter fast alle von APCON sind läßt nicht auf deren Qualifikation schließen. Alle Köpfe von APCON sind schon bald nach der Fusion geflohen. Ohne die Köpfe können auch die besten Mitarbeiter keine Projekte mehr binden oder aquirieren.
Die Zahl von 100 stimmt sicherlich
Es wurde insbes. im T+I Bereich in HAM und FRA entlassen
Diese Mitarbeiter waren fast alle nicht ausgelastet
In den Büros wird derzeit mehr über Abfindungen diskutiert, als über jedes andere Thema.
Die entlassenen Mitarbeiter sind überwiegend ehemalige APCON Mitarbeiter. Die Fusion ist damit nun komplett gescheitert und verantwortlich ist sicherlich Herbert Vogel.
Die Tatsache, dass die Entlassenen und nicht ausgelasteten Mitarbeiter fast alle von APCON sind läßt nicht auf deren Qualifikation schließen. Alle Köpfe von APCON sind schon bald nach der Fusion geflohen. Ohne die Köpfe können auch die besten Mitarbeiter keine Projekte mehr binden oder aquirieren.
@bielefelder2003
wieso arbeitest du eigentlich noch da?
gute leute finden doch immer einen job?
nichts für ungut
wieso arbeitest du eigentlich noch da?
gute leute finden doch immer einen job?
nichts für ungut
Harte Maßnahmen, aber sinnvoll.
Wie gesagt es ist halt die heutige Zeit
Ich glaube schon daran das I überlebt
Bielefelder bleib bloss da und halten den Laden aufrecht
Wie gesagt es ist halt die heutige Zeit
Ich glaube schon daran das I überlebt
Bielefelder bleib bloss da und halten den Laden aufrecht
Also, Dr. Schlaumeier...Du kennst anscheinend nur die halbe Wahrheit - oder ?? willst Du die andere nicht kundtun ? ... es sind bestimmt viele entlassen worden (ex. APCOn etc) ..dieses ist doch eher strategisch zu sehen und ein Eingeständnis, dass der Vorstand nicht fähif war einen Merge durchzuführen dann haben einfach div. selber (gibt es auch) gekündigt ! und das ist doch die interessante Zahl !! Die sind doch oft genervt und sehr gut ausgelastet gewesen und das tut weh. Hier gibt es auch nichts zu schönen, da m.E. nach die itelligence ihren guten Ruf in der Community und auch am Markt längst verwirkt hat. Bleibe ruhig da.... und viel Spass bei der Diskussion mit dem Insolvenzverwalter oder den alten neuen Bossen.
Täuscht mich mein Gefühl oder ist es so, dass sich von den genannten 100 Leuten ungefähr jeder Dritte hier bei w:o angemeldet hat und jetzt versucht, über das Einstellen negativer Meldungen den persönlichen Frust abzubauen???
Guten Wochenbeginn wünsche ich allen Beteiligten!
Ich weiß gar nicht warum Ihr Euch so aufregt. Wer ein geringes betriebwirtschatliches Gefühl besitzt konnte bereits vor 2 jahren erkennen, das Itelligence unter diesen Umständen nicht erfolgreich bestehen kann, deswegen bin ich damals gegangenund wurde von einigen Bielefelder EX Kollegen als Verräter bezeichent... tja und zu diesem Quatal haben doche glatt einige dieser Personen auch gekündigt.... tja wie sich die zeiten ändern...
itelli wird diesen Monat die entscheidenen Gespräche führen die über das fortbesthen entscheiden werden... egal in welcher Form... Mitte des Monats sind Bankengespräche und dann noch die Investorengespräche...
ich jedenfalls hatte eine tolle zeit bei dem Laden, aber der neue Arbeitgeber ist einfach professioneller zumindest was das Sparen angeht.. :-)
Viel Glück Itelli
itelli wird diesen Monat die entscheidenen Gespräche führen die über das fortbesthen entscheiden werden... egal in welcher Form... Mitte des Monats sind Bankengespräche und dann noch die Investorengespräche...
ich jedenfalls hatte eine tolle zeit bei dem Laden, aber der neue Arbeitgeber ist einfach professioneller zumindest was das Sparen angeht.. :-)
Viel Glück Itelli
Quelle: aktiencheck.de:
17.09.2003
Itelligence für Spekulative
Bankverein Werther AG
Der Analyst der Bankverein Werther AG, Marcel Mowe, hält die Aktie von Itelligence (ISIN DE0007300402/ WKN 730040) für den spekulativen für interessant.
Itelligence sei in Turbulenzen geraten, als die Wirtschaft rezessionsbedingt ihre IT-Budgets zusammengestrichen habe. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz um 7,9 Prozent auf 168,5 Mio. Euro gesunken, der Konzernverlust habe 16,1 Mio. Euro betragen. Auch in diesem Jahr dürften nochmals tiefrote Zahlen anfallen, bei Umsätzen zwischen 140 und 145 Mio. Euro. 2004 solle dann wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Diesen Turnaround wolle das Management vornehmlich durch den Abbau von Personal erreichen. Bis Ende September würden 300 Stellen wegfallen, Itelligence habe dann noch rund 1.170 Mitarbeiter. Der Stellenabbau solle Einsparungen im Volumen von knapp 15 Mio. Euro jährlich ermöglichen. Ihre volle Wirkung dürften diese Sparmaßnahmen im kommenden Jahr entfalten.
Itelligence habe handeln müssen, weil die Kapitaldecke bedrohlich geschrumpft sei. Das Unternehmen weise in seinem Geschäftsbericht 2002 darauf hin, dass die Kreditlinien für das Jahr 2003 gekürzt worden seien. Den Fortbestand selbst dieser Linien hätten die Banken an strikte Auflagen geknüpft. Dazu würde die Stärkung des Eigenkapitals und die Verbesserung des Liquiditätsmanagements zählen.
Damit berge die Aktie der Itelligence AG ein überdurchschnittliches Risiko. Dem stünden aber auch erhöhte Kurschancen gegenüber. Denn die Börse bewerte das Unternehmen mit gerade noch 21 Mio. Euro, bei mehr als 140 Mio. Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe mit seinem Restrukturierungsprogramm die Grundlage für mehr Profitabilität geschaffen. Der Chart habe kürzlich ein eindeutiges Kaufsignal gegeben. Ein zusätzlicher Pluspunkt sei es, wenn das Investitionsklima im IT-Bereich nachhaltig anziehe.
Die Bankverein Werther AG sei optimistisch, dass es dem Vorstand gelinge, das Unternehmen im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückzuführen und die Eigenkapitaldecke - ggf. durch Aufnahme neuer Investoren - wieder zu stärken.
Die Analysten der Bankverein Werther AG halten die Itelligence-Aktie für einen klassischen Turnaround-Kandidaten, den sich spekulativ eingestellte Anleger jetzt näher anschauen sollten. Interessiere Anleger sollten den Wert bis 1,30 Euro ordern. Ein Stopp-loss-Limit sollte man bei 1,05 Euro platzieren.
17.09.2003
Itelligence für Spekulative
Bankverein Werther AG
Der Analyst der Bankverein Werther AG, Marcel Mowe, hält die Aktie von Itelligence (ISIN DE0007300402/ WKN 730040) für den spekulativen für interessant.
Itelligence sei in Turbulenzen geraten, als die Wirtschaft rezessionsbedingt ihre IT-Budgets zusammengestrichen habe. Im vergangenen Jahr sei der Umsatz um 7,9 Prozent auf 168,5 Mio. Euro gesunken, der Konzernverlust habe 16,1 Mio. Euro betragen. Auch in diesem Jahr dürften nochmals tiefrote Zahlen anfallen, bei Umsätzen zwischen 140 und 145 Mio. Euro. 2004 solle dann wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden.
Diesen Turnaround wolle das Management vornehmlich durch den Abbau von Personal erreichen. Bis Ende September würden 300 Stellen wegfallen, Itelligence habe dann noch rund 1.170 Mitarbeiter. Der Stellenabbau solle Einsparungen im Volumen von knapp 15 Mio. Euro jährlich ermöglichen. Ihre volle Wirkung dürften diese Sparmaßnahmen im kommenden Jahr entfalten.
Itelligence habe handeln müssen, weil die Kapitaldecke bedrohlich geschrumpft sei. Das Unternehmen weise in seinem Geschäftsbericht 2002 darauf hin, dass die Kreditlinien für das Jahr 2003 gekürzt worden seien. Den Fortbestand selbst dieser Linien hätten die Banken an strikte Auflagen geknüpft. Dazu würde die Stärkung des Eigenkapitals und die Verbesserung des Liquiditätsmanagements zählen.
Damit berge die Aktie der Itelligence AG ein überdurchschnittliches Risiko. Dem stünden aber auch erhöhte Kurschancen gegenüber. Denn die Börse bewerte das Unternehmen mit gerade noch 21 Mio. Euro, bei mehr als 140 Mio. Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen habe mit seinem Restrukturierungsprogramm die Grundlage für mehr Profitabilität geschaffen. Der Chart habe kürzlich ein eindeutiges Kaufsignal gegeben. Ein zusätzlicher Pluspunkt sei es, wenn das Investitionsklima im IT-Bereich nachhaltig anziehe.
Die Bankverein Werther AG sei optimistisch, dass es dem Vorstand gelinge, das Unternehmen im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückzuführen und die Eigenkapitaldecke - ggf. durch Aufnahme neuer Investoren - wieder zu stärken.
Die Analysten der Bankverein Werther AG halten die Itelligence-Aktie für einen klassischen Turnaround-Kandidaten, den sich spekulativ eingestellte Anleger jetzt näher anschauen sollten. Interessiere Anleger sollten den Wert bis 1,30 Euro ordern. Ein Stopp-loss-Limit sollte man bei 1,05 Euro platzieren.
Hör auf diesenalten scheiß zu posten, das steht schon zu häufig drin.
Gruß braintool
Gruß braintool
Überlasse es bitte mir, wenn ich das hier gepostet habe. Ich lese mir nicht alles durch, da viel zu mühseelig. Darum habe ich den Artikel hier reingestellt!
Nun komm mal schön wieder runter, ich pushe nicht und ich bashe nicht!
Nun komm mal schön wieder runter, ich pushe nicht und ich bashe nicht!
Wenn es für SAP in Amerika so gut läuft, dann sollte auch Itelligence davon profitieren. oder?
Jepp, so ist es!
Ganz schön still hier.....
Man sagt ja, dass Tiere Erdbeben oftmals ahnen. Plötzlich zwitschert kein Vogel mehr .... bis einer in den Wald schießt
Man sagt ja, dass Tiere Erdbeben oftmals ahnen. Plötzlich zwitschert kein Vogel mehr .... bis einer in den Wald schießt
Im Euro am Sonntag war eine kurze Analyse
Inhalt:
-Gespräche mit Investoren werden geführt
-Vogel meint, das It. auch ohne diese überlebt
-Amerika stockt Personal auf, weil es gut läuft
-Deutschland stabilisiert sich
-positiver Cash Flow, mehr Einnahmen als Ausgaben
-allerdings 2003 noch rote Zahlen
Anlageempfehlung von E. a. S.
Halten
Inhalt:
-Gespräche mit Investoren werden geführt
-Vogel meint, das It. auch ohne diese überlebt
-Amerika stockt Personal auf, weil es gut läuft
-Deutschland stabilisiert sich
-positiver Cash Flow, mehr Einnahmen als Ausgaben
-allerdings 2003 noch rote Zahlen
Anlageempfehlung von E. a. S.
Halten
Itelligence setzte Anfang September - hauptsächlich durch Gerüchte getrieben- zu einer kräftigen Erholung an, fiel dann aber wieder zurück. DieSpekulationen um eine Kapitalerh?hung und den Einstieg eines Investors habensich damit aber nicht erledigt. "Wir führen intensive Gespräche", erklärteVorstands-Chef Herbert Vogel gegenüber EURO. Kommentare über den Stand derVerhandlungen wollte er nicht abgeben. Immerhin ist er zuversichtlich, dassdas Unternehmen auch ohne eine Kapitalspritze überleben kann. Vor allem dasUS-Geschäft gibt Anlass zur Hoffnung. Die Auftragslage ist so gut, dass dortPersonal aufgestockt werden muss. Hier zu Lande stabilisiert sich dasGeschäft zwar, trotzdem wird es 2003 nicht zu schwarzen Zahlen reichen.Wenigstens verbrennt der IT-Dienstleister derzeit kein Geld. Vogel: "Esfließt mehr in die Kasse, als wir ausgeben."Es ist keineswegs sicher, dass ein Investor einsteigt. Abwarten.
Quelle: Euro am Sonntag
Quelle: Euro am Sonntag
Dresden, 14. Oktober 2003. Die SAP Systems Integration AG (SAP SI) hat im
dritten Quartal 2003 (1.7. bis 30.9.) ein EBIT (Ergebnis der operativen
Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern) von 11,1 Millionen Euro
erwirtschaftet. Im entsprechenden Quartal des Vorjahres betrug das EBIT 5,6
Millionen Euro. Diese Ergebnisverdoppelung ist im Wesentlichen auf die sehr hohe
Auslastung der SAP SI-Berater, eine deutliche Senkung des Kostenniveaus und den
Wegfall der im Vorjahr angefallenen Restrukturierungskosten zurückzuführen. Der
Quartalsumsatz liegt bei 70,6 Millionen Euro nach 73,3 Millionen Euro im
Vorjahr. Die EBIT-Marge beträgt damit im dritten Quartal 15,8 Prozent nach 7,7
Prozent im Vorjahr.
dritten Quartal 2003 (1.7. bis 30.9.) ein EBIT (Ergebnis der operativen
Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern) von 11,1 Millionen Euro
erwirtschaftet. Im entsprechenden Quartal des Vorjahres betrug das EBIT 5,6
Millionen Euro. Diese Ergebnisverdoppelung ist im Wesentlichen auf die sehr hohe
Auslastung der SAP SI-Berater, eine deutliche Senkung des Kostenniveaus und den
Wegfall der im Vorjahr angefallenen Restrukturierungskosten zurückzuführen. Der
Quartalsumsatz liegt bei 70,6 Millionen Euro nach 73,3 Millionen Euro im
Vorjahr. Die EBIT-Marge beträgt damit im dritten Quartal 15,8 Prozent nach 7,7
Prozent im Vorjahr.
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