jagenberg-verkauf rheinmetall - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.03 10:37:43 von
neuester Beitrag 11.04.05 11:04:14 von
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was haltet ihr von diesem verschieben auf eine gmbh? kennt jemand diese firma bzw. wie ist die verbindung zu rheinmetall?
sieht alles ziemlich verdächtig aus!
gruß rb
sieht alles ziemlich verdächtig aus!
gruß rb
...und v.a. der Kaufpreis - darüber hat man angeblich stillschweigen vereinbart.
comdis
comdis
Ich bin seit längerer Zeit nicht mehr Aktionär von Jagenberg und habe die Entwicklung allenfalls noch am Rande weiter verfolgt. Ich hatte früher allerdings nicht das Gefühl, dass irgendetwas von dem, was Rheinmetall als Großaktionär anstellt, zum Nutzen der Kleinaktionäre wäre. Deshalb würde ich mir keine großen Hoffnungen machen.
Na, dann kanns jetzt ja eigentlich nur besser werden...
Oder vielleicht doch schlechter ??
Der Kurst strebt jedenfalls Richtung Insolvenz.....
Der Kurst strebt jedenfalls Richtung Insolvenz.....
Die HV wegen der Verlustanzeige war anscheinend recht positiv. Wenn man den Bericht von GSC liest, könnte man meinen man hat eine neue Rakete in der Hand. Immerhin ist der Kurs seit der HV gut 20 % gestiegen...
hi, wer oder was ist denn "gsc"
gruß
gruß
www.gsc-research.de
Also ich bin mal (klein) rein in die Aktie.
bei 27 Millionen Aktienvolumen und einem 10 Fachen Umsatz ist da nicht viel falsch zu machen.
Wenn ich Pech habe, ist der Kurs nur bei € 4 in einem Jahr.
Dann habe ich den Einsatz nur um 200% erhöht, ist dich auch war oder ???
bei 27 Millionen Aktienvolumen und einem 10 Fachen Umsatz ist da nicht viel falsch zu machen.
Wenn ich Pech habe, ist der Kurs nur bei € 4 in einem Jahr.
Dann habe ich den Einsatz nur um 200% erhöht, ist dich auch war oder ???
hier orginal von der jagenberg.com homepage:
27. August 2003
ZWISCHENBERICHT DER JAGENBERG-GRUPPE
Änderungen im Konsolidierungskreis
Im Zuge der weiteren Portfoliobereinigung in der Jagenberg-Gruppe
wurden die Geschäftsbetriebe der Jagenberg DIANA GmbH und der
Woschnik + Partner Maschinenbau GmbH im Rahmen eines Asset
Deal sowie sämtliche Anteile an der Jagenberg Slovensko spol. s r.o.
im Rahmen eines Share Deal mit Wirkung zum 31. Januar 2003 an
die Heidelberg Postpress Packaging GmbH (vormals Heidelberg
Erwerbs- und Verwaltungs GmbH), eine Tochtergesellschaft der
Heidelberger Druckmaschinen AG, verkauft. Mit der Heidelberger
Druckmaschinen AG hat Jagenberg für diesen Bereich, der Bogenstanz-
und Faltschachtelklebemaschinen für die Verarbeitung von
Karton und Wellpappe entwickelt und produziert, ein Unternehmen
gefunden, dessen Marktposition bei Druckereien und Verarbeitern für
die veräußerten Geschäfte gute Entwicklungs- und Marktchancen
beinhaltet.
Der Geschäftsbetrieb der Vertriebsgesellschaft Jagnberg Iber ica S. A.
wurde Ende Februar 2003 im Rahmen eines Asset Dealveräußert .
Für die Vertriebsgesellschaft Jagenberg (London) Ltd. wurde ebenfalls
ein Verkauf an das Management allerdings als Share Deal zum
31. März 2003 vollzogen.
Nach dem Bilanzstichtag hat die Lemo Maschinenbau GmbH im
Rahmen eines Asset Deal ihren Geschäftsbetrieb an die Tequity
Beteiligungsgesellschaft AG, Zürich, veräußert. Über die Modalitäten
der Transaktion wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen
vereinbart. Die Jagenberg-Gruppe konzentriert sich nun vorwiegend
auf die verbliebenen geschäftlichen Aktivitäten, die von der Kampf
GmbH & Co. Maschinenfabrik bestimmt werden. Im Gesamtjahr
2003 wird die Jagenberg-Gruppe voraussichtlich ein Umsatzvolumen
von rd. 100 Mio. EUR realisieren.
Markt- und Geschäftsentwicklung
Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
(VDMA) blieb der Auftragseingang der Branche im 1. Halbjahr
2003 um 3% unter dem Vorjahreswert. In den letzten drei Monaten
gingen insbesondere die Bestellungen aus dem Ausland zurück.
Damit sind die Auswirkungen des starken Euro, der deutsche
Produkte auf wichtigen Auslandsmärkten verteuert, jetzt auch im
Maschinenbau spürbar.
Im 1. Halbjahr 2003 erreichte die Jagenberg-Gruppe einen Umsatz
von 51,3 Mio. EUR (Vorjahr 96,7 Mio. EUR; Vorjahreswerte der
Jagenberg-Gruppe sind aufgrund der Änderungen im Konsolidierungskreis
nicht vergleichbar). Der Auslandsanteil am Gruppenumsatz
belief sich auf 83,5%. Die Kampf-Gruppe verzeichnete in den
ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz
von 34,4 Mio. EUR und unterschritt damit den Vorjahreswert um
5,4 Mio. EUR. Aufgrund der weiterhin guten Auftragslage erwartet
Kampf im Gesamtjahr das sehr gute Umsatzniveau des Vorjahres zu
erreichen. Lemo erreichte im 1. Halbjahr 2003 einen enttäuschenden
Umsatz von 11,0 Mio. EUR nach 15,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Der Auftragseingang der Jagenberg-Gruppe belief sich im 1. Halbjahr
2003 auf 61,9 Mio. EUR (Vorjahr 122,6 Mio. EUR). Getragen
von einer weiterhin guten Nachfrage aus China erreichte Kampf
einen Auftragseingang von 42,9 Mio. EUR und übertraf damit den
Vorjahreswert um 3,5 Mio. EUR. Durch die noch immer ausbleibenden
positiven Impulse vom Markt bleibt die Situation bei Lemo
angespannt. Der Auftragseingang des 1. Halbjahres 2003 blieb mit
14,1 Mio. EUR (8,1 Mio. EUR unter Vorjahr) deutlich hinter den
Erwartungen zurück. Der Auftragsbestand der Jagenberg-Gruppe
erreichte am 30. Juni 2003 ein Volumen von 56,8 Mio. EUR (Vorjahr
84,8 Mio. EUR).
Ende des 1. Halbjahres 2003 beschäftigte die Jagenberg-Gruppe
691 Mitarbeiter, davon 47 Mitarbeiter im Ausland. Während Kampf
die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum 30. Juni 2002 leicht um 4 Personen
erhöhte, verminderte sich die Zahl der Beschäftigten der
übrigen Gesellschaften. Im Rahmen des Restrukturierungsprog
ramms reduzierte sich die Beschäftigten zahl bei Lemo im Vorjahresvergleich um 51 Personen auf 227 Mitarbeiter am 30. Juni 2003.
Die Strukturen der Jagenberg AG werden aufgrund der Verkleinerung
des Konsolidierungskreises weiter angepaßt. Ende des 1. Halbjahres
2003 waren bei der Jagenberg AG 18 Mitarbeiter (Vorjahr 26 Mitarbeiter),
in der Grundstückverwaltung 4 Mitarbeiter (Vorjahr 5 Mitarbeiter)
und bei der Jagenberg Inc. 42 Mitarbeiter (Vorjahr 44 Mitarbeiter)
tätig.
Das Ergebnis vor Steuern der Jagenberg-Gruppe lag per
30. Juni 2003 bei –15,7 Mio. EUR (Vorjahr –7,8 Mio. EUR). Im
1. Halbjahr 2002 wurde das Ergebnis der Jagenberg-Gruppe durch
den Gewinn aus der Entkonsolidierung der Querschneideraktivitäten
positiv beeinflusst. Da dieser außerordentliche Effekt in 2003 nicht
wiederholt werden kann, liegt das Ergebnis des 1. Halbjahres 2003
unter dem Vorjahreswert. Darüber hinaus verlief die Umsatzrealisierung
in der Jagenberg-Gruppe im 1. Halbjahr, wie in den Vorjahren
und bei Spezialmaschinenbauern typisch, unterproportional.
Hieraus erklärt sich das, bei einer nahezu linearen Kostenverteilung,
entsprechend negative operative Ergebnis im 1. Halbjahr. Das
Ergebnis der Kampf-Gruppe wird sich im weiteren Jahresverlauf
deutlich verbessern.
27. August 2003
ZWISCHENBERICHT DER JAGENBERG-GRUPPE
Änderungen im Konsolidierungskreis
Im Zuge der weiteren Portfoliobereinigung in der Jagenberg-Gruppe
wurden die Geschäftsbetriebe der Jagenberg DIANA GmbH und der
Woschnik + Partner Maschinenbau GmbH im Rahmen eines Asset
Deal sowie sämtliche Anteile an der Jagenberg Slovensko spol. s r.o.
im Rahmen eines Share Deal mit Wirkung zum 31. Januar 2003 an
die Heidelberg Postpress Packaging GmbH (vormals Heidelberg
Erwerbs- und Verwaltungs GmbH), eine Tochtergesellschaft der
Heidelberger Druckmaschinen AG, verkauft. Mit der Heidelberger
Druckmaschinen AG hat Jagenberg für diesen Bereich, der Bogenstanz-
und Faltschachtelklebemaschinen für die Verarbeitung von
Karton und Wellpappe entwickelt und produziert, ein Unternehmen
gefunden, dessen Marktposition bei Druckereien und Verarbeitern für
die veräußerten Geschäfte gute Entwicklungs- und Marktchancen
beinhaltet.
Der Geschäftsbetrieb der Vertriebsgesellschaft Jagnberg Iber ica S. A.
wurde Ende Februar 2003 im Rahmen eines Asset Dealveräußert .
Für die Vertriebsgesellschaft Jagenberg (London) Ltd. wurde ebenfalls
ein Verkauf an das Management allerdings als Share Deal zum
31. März 2003 vollzogen.
Nach dem Bilanzstichtag hat die Lemo Maschinenbau GmbH im
Rahmen eines Asset Deal ihren Geschäftsbetrieb an die Tequity
Beteiligungsgesellschaft AG, Zürich, veräußert. Über die Modalitäten
der Transaktion wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen
vereinbart. Die Jagenberg-Gruppe konzentriert sich nun vorwiegend
auf die verbliebenen geschäftlichen Aktivitäten, die von der Kampf
GmbH & Co. Maschinenfabrik bestimmt werden. Im Gesamtjahr
2003 wird die Jagenberg-Gruppe voraussichtlich ein Umsatzvolumen
von rd. 100 Mio. EUR realisieren.
Markt- und Geschäftsentwicklung
Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
(VDMA) blieb der Auftragseingang der Branche im 1. Halbjahr
2003 um 3% unter dem Vorjahreswert. In den letzten drei Monaten
gingen insbesondere die Bestellungen aus dem Ausland zurück.
Damit sind die Auswirkungen des starken Euro, der deutsche
Produkte auf wichtigen Auslandsmärkten verteuert, jetzt auch im
Maschinenbau spürbar.
Im 1. Halbjahr 2003 erreichte die Jagenberg-Gruppe einen Umsatz
von 51,3 Mio. EUR (Vorjahr 96,7 Mio. EUR; Vorjahreswerte der
Jagenberg-Gruppe sind aufgrund der Änderungen im Konsolidierungskreis
nicht vergleichbar). Der Auslandsanteil am Gruppenumsatz
belief sich auf 83,5%. Die Kampf-Gruppe verzeichnete in den
ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz
von 34,4 Mio. EUR und unterschritt damit den Vorjahreswert um
5,4 Mio. EUR. Aufgrund der weiterhin guten Auftragslage erwartet
Kampf im Gesamtjahr das sehr gute Umsatzniveau des Vorjahres zu
erreichen. Lemo erreichte im 1. Halbjahr 2003 einen enttäuschenden
Umsatz von 11,0 Mio. EUR nach 15,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Der Auftragseingang der Jagenberg-Gruppe belief sich im 1. Halbjahr
2003 auf 61,9 Mio. EUR (Vorjahr 122,6 Mio. EUR). Getragen
von einer weiterhin guten Nachfrage aus China erreichte Kampf
einen Auftragseingang von 42,9 Mio. EUR und übertraf damit den
Vorjahreswert um 3,5 Mio. EUR. Durch die noch immer ausbleibenden
positiven Impulse vom Markt bleibt die Situation bei Lemo
angespannt. Der Auftragseingang des 1. Halbjahres 2003 blieb mit
14,1 Mio. EUR (8,1 Mio. EUR unter Vorjahr) deutlich hinter den
Erwartungen zurück. Der Auftragsbestand der Jagenberg-Gruppe
erreichte am 30. Juni 2003 ein Volumen von 56,8 Mio. EUR (Vorjahr
84,8 Mio. EUR).
Ende des 1. Halbjahres 2003 beschäftigte die Jagenberg-Gruppe
691 Mitarbeiter, davon 47 Mitarbeiter im Ausland. Während Kampf
die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum 30. Juni 2002 leicht um 4 Personen
erhöhte, verminderte sich die Zahl der Beschäftigten der
übrigen Gesellschaften. Im Rahmen des Restrukturierungsprog
ramms reduzierte sich die Beschäftigten zahl bei Lemo im Vorjahresvergleich um 51 Personen auf 227 Mitarbeiter am 30. Juni 2003.
Die Strukturen der Jagenberg AG werden aufgrund der Verkleinerung
des Konsolidierungskreises weiter angepaßt. Ende des 1. Halbjahres
2003 waren bei der Jagenberg AG 18 Mitarbeiter (Vorjahr 26 Mitarbeiter),
in der Grundstückverwaltung 4 Mitarbeiter (Vorjahr 5 Mitarbeiter)
und bei der Jagenberg Inc. 42 Mitarbeiter (Vorjahr 44 Mitarbeiter)
tätig.
Das Ergebnis vor Steuern der Jagenberg-Gruppe lag per
30. Juni 2003 bei –15,7 Mio. EUR (Vorjahr –7,8 Mio. EUR). Im
1. Halbjahr 2002 wurde das Ergebnis der Jagenberg-Gruppe durch
den Gewinn aus der Entkonsolidierung der Querschneideraktivitäten
positiv beeinflusst. Da dieser außerordentliche Effekt in 2003 nicht
wiederholt werden kann, liegt das Ergebnis des 1. Halbjahres 2003
unter dem Vorjahreswert. Darüber hinaus verlief die Umsatzrealisierung
in der Jagenberg-Gruppe im 1. Halbjahr, wie in den Vorjahren
und bei Spezialmaschinenbauern typisch, unterproportional.
Hieraus erklärt sich das, bei einer nahezu linearen Kostenverteilung,
entsprechend negative operative Ergebnis im 1. Halbjahr. Das
Ergebnis der Kampf-Gruppe wird sich im weiteren Jahresverlauf
deutlich verbessern.
Ich schreib mal was, damit die Aktie nicht in Vergessenheit gerät. Immerhin wären seit Jahresanfang 25 % drin gewesen
Bis heute sogar 35 %. Zumindest mit 1000 Stück
Heute tut sich sogar ein bisschen was bei Kurs und Umsatz.
Vielleicht steht ja eine Meldung zum Turnaround bevor
Vielleicht steht ja eine Meldung zum Turnaround bevor
Die Meldung war nicht unbedingt eine Turnaroundmeldung, aber trotzdem bestehen gute Aussichten. Das Bafin hat dem Antrag von Kleinewefers auf Befreiung vom Pflichtangebot stattgegeben aber zusätzliche Auflagen betreffend Eigenkapital und Investitionen gemacht. Das heißt für die Minderheitsaktionäre, ihre Anlage wird erst mal sicherer und dann wird man sehen was operativ ist. Ein Kaufangebot wäre sowieso nur zum Mindestpreis erfolgt und der liegt momentan bei 1,23...
Offensichtlich kann man nun doch von einem Turnaround sprechen. Laut Geschäftsbericht (unter www.jagenberg.com einsehbar) wurde im zweiten Halbjahr schon wieder ein positives Ergebnis erzielt und auch im Lagebericht erwartet der Vorstand für 2004 ein positives Ergebnis. Nur mit einer Dividendenzahlung wird es vorerst nichts werden, denn der HV wird der Verlustvortrag auf neue Rechnung vorgeschlagen, das sind immerhin 31 Mio. Bis der VV abgebaut ist können ein paar Jährchen vergehen...
was meint ihr zur heutigen adhoc?
keine Umsätze an der Börse!
Heute schon, zwar nicht viele, aber welche Kurssprünge, von 1,35 auf 2 !!!!
In letzter Zeit nur noch kleine Umsätze auf stabilem Kursniveau. Der Zwischenbericht zum 30.6. ist seit einiger Zeit heraus und zeigt, dass der Turnaround gelungen ist...
Und jetzt auch noch Expansion:
JAGENBERG AG erwirbt Mehrheit an der WT Wickeltechnik GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JAGENBERG AG erwirbt Mehrheit an der WT Wickeltechnik GmbH
Die Jagenberg AG, Neuss, wird mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 rund 67 %
Geschäftsanteile an der WT Wickeltechnik GmbH, Wiehl, übernehmen. Darüber
hinaus hat die Jagenberg AG auf die verbleibenden Geschäftsanteile ein
Angebot zum Erwerb abgegeben. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter,
Herr Heinz Schmidt, hat mit der Beteiligung der Jagenberg AG an der WT
Wickeltechnik GmbH einen wichtigen Schritt zur Standort- und
Zukunftssicherung der Gesellschaft unternommen. Herr Heinz Schmidt scheidet
aus Altersgründen aus der Gesellschaft aus.
Die WT Wickeltechnik GmbH steht seit 1989 für Planung, Entwicklung, Konstruktion
und Bau von modernsten Maschinen für die papier-, film- und folienverarbeitende
Industrie mit mehr als 450 gelieferten Maschinen weltweit. Neben
standardisierten Systemen und Serienmaschinen entwickelt die WT
Wickeltechnik GmbH insbesondere Sondermaschinen für die Schneid- und
Wickeltechnik, abgestimmt auf die jeweiligen Aufgabenstellungen. Die
Gesellschaft ist schwerpunktmäßig in Europa tätig und hat darüber hinaus
verschiedene Anlagen in die USA sowie nach Asien geliefert. Das Unternehmen
erwirtschaftet mit ca. 100 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rd. 25.
Mio. EUR.
Mit dem Kauf von WT Wickeltechnik GmbH vollzieht die Jagenberg AG einen seit dem
Wechsel des Großaktionärs im Spätsommer 2003 beabsichtigten Schritt, der die
Zukunftsfähigkeit und die technologische Führerschaft in ihren
Kompetenzbereichen bei Schneid- und Wickelmaschinen in einem
wettbewerbsintensiven internationalen Marktumfeld weiter absichern und
stärken wird. WT Wickeltechnik GmbH ist dabei seit langem ein Wunschpartner,
mit dem die Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik neben der räumlichen Nähe viele
weitere Gemeinsamkeiten hat.
"Diese Übernahme passt perfekt in unsere verkündete Strategie, in dem
Bereich rund um das Thema Folie weiter zu wachsen", erklärt Stefan K.
Kranzbühler, Vorstand von Jagenberg. "Mit den Schneid- und Wickelmaschinen
und insbesondere der Kompetenz im Spezialmaschinenbau bei WT Wickeltechnik
GmbH schließen wir eine Lücke in unserem Portfolio und können somit unseren
Kunden in dem wichtigen Wachstumsmarkt Folienverarbeitung erweiterte Lösungen
anbieten."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621203; ISIN: DE0006212038; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:02 21.09.2004
JAGENBERG AG erwirbt Mehrheit an der WT Wickeltechnik GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JAGENBERG AG erwirbt Mehrheit an der WT Wickeltechnik GmbH
Die Jagenberg AG, Neuss, wird mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 rund 67 %
Geschäftsanteile an der WT Wickeltechnik GmbH, Wiehl, übernehmen. Darüber
hinaus hat die Jagenberg AG auf die verbleibenden Geschäftsanteile ein
Angebot zum Erwerb abgegeben. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter,
Herr Heinz Schmidt, hat mit der Beteiligung der Jagenberg AG an der WT
Wickeltechnik GmbH einen wichtigen Schritt zur Standort- und
Zukunftssicherung der Gesellschaft unternommen. Herr Heinz Schmidt scheidet
aus Altersgründen aus der Gesellschaft aus.
Die WT Wickeltechnik GmbH steht seit 1989 für Planung, Entwicklung, Konstruktion
und Bau von modernsten Maschinen für die papier-, film- und folienverarbeitende
Industrie mit mehr als 450 gelieferten Maschinen weltweit. Neben
standardisierten Systemen und Serienmaschinen entwickelt die WT
Wickeltechnik GmbH insbesondere Sondermaschinen für die Schneid- und
Wickeltechnik, abgestimmt auf die jeweiligen Aufgabenstellungen. Die
Gesellschaft ist schwerpunktmäßig in Europa tätig und hat darüber hinaus
verschiedene Anlagen in die USA sowie nach Asien geliefert. Das Unternehmen
erwirtschaftet mit ca. 100 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rd. 25.
Mio. EUR.
Mit dem Kauf von WT Wickeltechnik GmbH vollzieht die Jagenberg AG einen seit dem
Wechsel des Großaktionärs im Spätsommer 2003 beabsichtigten Schritt, der die
Zukunftsfähigkeit und die technologische Führerschaft in ihren
Kompetenzbereichen bei Schneid- und Wickelmaschinen in einem
wettbewerbsintensiven internationalen Marktumfeld weiter absichern und
stärken wird. WT Wickeltechnik GmbH ist dabei seit langem ein Wunschpartner,
mit dem die Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik neben der räumlichen Nähe viele
weitere Gemeinsamkeiten hat.
"Diese Übernahme passt perfekt in unsere verkündete Strategie, in dem
Bereich rund um das Thema Folie weiter zu wachsen", erklärt Stefan K.
Kranzbühler, Vorstand von Jagenberg. "Mit den Schneid- und Wickelmaschinen
und insbesondere der Kompetenz im Spezialmaschinenbau bei WT Wickeltechnik
GmbH schließen wir eine Lücke in unserem Portfolio und können somit unseren
Kunden in dem wichtigen Wachstumsmarkt Folienverarbeitung erweiterte Lösungen
anbieten."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.09.2004
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WKN: 621203; ISIN: DE0006212038; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:02 21.09.2004
Ruhig geworden um den Wert, dabei dürfte die Jahresperformance mit zu den Besten in dieser Branche gehören...
Bin mal auf das Jahresergebnis gespannt. Wann ist wohl der Verlustvortrag aufgebraucht....
Wirklich Totenstille bei dem Wert. Ich hoffe die Firma lebt noch...
Jetzt kommt wieder Leben in den Wert. Die Kurse und die Nachfrage ziehen an. Kommen bald News ?
TOP-Zahlen. Da wird sich der Großaktionär bald den Squeeze-out überlegen...
21.03.2005 - 14:21 Uhr
DGAP-Ad hoc: Jagenberg AG <DE0006212038>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jagenberg, Ergebnis
Jagenberg AG erwirtschaftet positives Ergebnis in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Jagenberg-Konzern, Neuss, dessen wesentliche Beteiligungen im Bereich der Folientechnik tätig sind, hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 124,6 Mio. EUR (Vorjahr 100,1 Mio. EUR) erwirtschaftet. Aufgrund der Änderungen in der Konzernstruktur ist ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen jedoch nicht gegeben.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr hat der Jagenberg-Konzern ein Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 8,4 Mio. EUR (Vorjahr -10,9 Mio. EUR) und ein betriebliches Ergebnis von 9,1 Mio. EUR nach -10,2 Mio. EUR im Vorjahr erzielt. Das Ergebnis wurde nach den Bilanzierungsvorschriften des International Accounting Standard Boards (IASB) erstellt.
Angesichts der Kapitalstruktur der Jagenberg AG wird der Hauptversammlung der Vorschlag unterbreitet, auch für das Geschäftsjahr 2004 keine Dividende auszuschütten.
Jagenberg AG Jagenbergstr. 1 41468 Neuss Deutschland
ISIN: DE0006212038; DE0006212004 WKN: 621203 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
21.03.2005 - 14:21 Uhr
DGAP-Ad hoc: Jagenberg AG <DE0006212038>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jagenberg, Ergebnis
Jagenberg AG erwirtschaftet positives Ergebnis in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Jagenberg-Konzern, Neuss, dessen wesentliche Beteiligungen im Bereich der Folientechnik tätig sind, hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz in Höhe von 124,6 Mio. EUR (Vorjahr 100,1 Mio. EUR) erwirtschaftet. Aufgrund der Änderungen in der Konzernstruktur ist ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen jedoch nicht gegeben.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr hat der Jagenberg-Konzern ein Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 8,4 Mio. EUR (Vorjahr -10,9 Mio. EUR) und ein betriebliches Ergebnis von 9,1 Mio. EUR nach -10,2 Mio. EUR im Vorjahr erzielt. Das Ergebnis wurde nach den Bilanzierungsvorschriften des International Accounting Standard Boards (IASB) erstellt.
Angesichts der Kapitalstruktur der Jagenberg AG wird der Hauptversammlung der Vorschlag unterbreitet, auch für das Geschäftsjahr 2004 keine Dividende auszuschütten.
Jagenberg AG Jagenbergstr. 1 41468 Neuss Deutschland
ISIN: DE0006212038; DE0006212004 WKN: 621203 Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
Gratuliere schaerholder, warst glaube ich der einzige, der das Potential bei diesem Unternehmen schon 2004 erkannt hat und nicht erst heute (wie ich) nach dieser tollen Adhoc!
Grüße
Grüße
Bei Jagenberg gibt es 20 Mio Aktien. Bei einem Ergebnis vor Steuern von 8,4 Mio wären das 42 Cents pro Aktie. Nachdem aufgrund der riesigen Verlustvorträge eigentlich kaum Steuern anfallen dürften, liegt das KGV dann zwischen 5 und 6 !!!
Das ist eine der günstigsten Aktien an deutschen Börsen...
Das ist eine der günstigsten Aktien an deutschen Börsen...
Wenn erst mal der Widerstand bei 2,20 geknackt ist, ist der Weg offen bis 3,50 €
Da haben es sich die Großaktionäre mit der Ausschüttung aber schnell anders überlegt. Nächstes Jahr gibt es Dividende !! Vielleicht vorher doch den Squeeze out
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jagenberg AG plant vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender ...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
JAGENBERG AG plant vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender
Kapitalerhöhung
Der Vorstand der JAGENBERG AG hat heute beschlossen, der für den 19. Mai 2005
einzuberufenden Hauptversammlung neben verschiedenen anderen Tagesordnungs-
punkten (u.a. Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von bis zu EUR
15.000.000) vorzuschlagen,
- das Grundkapital der Gesellschaft zum Zwecke des teilweisen Ausgleichs
von Wertminderungen und zur Deckung sonstiger Verluste - unter
Beibehaltung der bisherigen Anzahl an Stückaktien - von derzeit EUR
51.200.0000 um EUR 21.200.000 auf EUR 30.000.000 herabzusetzen sowie
- im Anschluss an diese Kapitalherabsetzung das Grundkapital der
Gesellschaft von dann EUR 30.000.000 durch die Ausgabe von 1.800.000
neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien als Stammaktien und durch
die Ausgabe von 1.200.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien
als Vorzugsaktien um EUR 4.500.000 auf EUR 34.500.000 zu erhöhen.
Die Kapitalherabsetzung soll in vereinfachter Form nach Maßgabe der §§ 229 ff.
AktG durchgeführt werden. Mit Durchführung der Kapitalherabsetzung würde sich
der anteilig auf die einzelne Aktie entfallende Betrag des Grundkapitals von
EUR 2,56 um EUR 1,06 auf EUR 1,50 verringern.
Die anschließende Kapitalerhöhung soll unter Gewährung eines mittelbaren
Bezugsrechts nach Maßgabe von § 186 Abs. 5 AktG durchgeführt werden. Das
gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären danach in der Weise eingeräumt,
dass die neu auszugebenden Aktien von einem Emissionsunternehmen im Sinne der
vorgenannten Regelung gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen werden,
diese den Aktionären im Verhältnis 20:3 zum Bezug anzubieten. Als Ausgabepreis
soll der Hauptversammlung der geringste gesetzlich zulässige Ausgabebetrag in
Höhe von EUR 1,50 je Stamm- bzw. je Vorzugsaktie vorgeschlagen werden.
Mit der Maßnahme soll einerseits die bilanzielle Sanierung der Gesellschaft
vorangetrieben und andererseits eine Stärkung der Eigenkapitalbasis erreicht
werden, um den gestiegenen Finanzierungsbedarf der Tochterunternehmen
befriedigen zu können.
Jagenberg AG
Jagenbergstr. 1
41468 Neuss
Deutschland
ISIN: DE0006212038; DE0006212004
WKN: 621203
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.04.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:41 05.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jagenberg AG plant vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender ...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
JAGENBERG AG plant vereinfachte Kapitalherabsetzung mit anschließender
Kapitalerhöhung
Der Vorstand der JAGENBERG AG hat heute beschlossen, der für den 19. Mai 2005
einzuberufenden Hauptversammlung neben verschiedenen anderen Tagesordnungs-
punkten (u.a. Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von bis zu EUR
15.000.000) vorzuschlagen,
- das Grundkapital der Gesellschaft zum Zwecke des teilweisen Ausgleichs
von Wertminderungen und zur Deckung sonstiger Verluste - unter
Beibehaltung der bisherigen Anzahl an Stückaktien - von derzeit EUR
51.200.0000 um EUR 21.200.000 auf EUR 30.000.000 herabzusetzen sowie
- im Anschluss an diese Kapitalherabsetzung das Grundkapital der
Gesellschaft von dann EUR 30.000.000 durch die Ausgabe von 1.800.000
neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien als Stammaktien und durch
die Ausgabe von 1.200.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien
als Vorzugsaktien um EUR 4.500.000 auf EUR 34.500.000 zu erhöhen.
Die Kapitalherabsetzung soll in vereinfachter Form nach Maßgabe der §§ 229 ff.
AktG durchgeführt werden. Mit Durchführung der Kapitalherabsetzung würde sich
der anteilig auf die einzelne Aktie entfallende Betrag des Grundkapitals von
EUR 2,56 um EUR 1,06 auf EUR 1,50 verringern.
Die anschließende Kapitalerhöhung soll unter Gewährung eines mittelbaren
Bezugsrechts nach Maßgabe von § 186 Abs. 5 AktG durchgeführt werden. Das
gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären danach in der Weise eingeräumt,
dass die neu auszugebenden Aktien von einem Emissionsunternehmen im Sinne der
vorgenannten Regelung gezeichnet und mit der Verpflichtung übernommen werden,
diese den Aktionären im Verhältnis 20:3 zum Bezug anzubieten. Als Ausgabepreis
soll der Hauptversammlung der geringste gesetzlich zulässige Ausgabebetrag in
Höhe von EUR 1,50 je Stamm- bzw. je Vorzugsaktie vorgeschlagen werden.
Mit der Maßnahme soll einerseits die bilanzielle Sanierung der Gesellschaft
vorangetrieben und andererseits eine Stärkung der Eigenkapitalbasis erreicht
werden, um den gestiegenen Finanzierungsbedarf der Tochterunternehmen
befriedigen zu können.
Jagenberg AG
Jagenbergstr. 1
41468 Neuss
Deutschland
ISIN: DE0006212038; DE0006212004
WKN: 621203
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.04.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),15:41 05.04.2005
Hallo Shareholder,
wie ist den jetzt die Kapitalherabsetzung zu beurteilen?
Sollte ein Neuinvestment für Kleinaktionäre auf die Zeit nach der Kapitalherabsetzung verschoben werden?
vulpecula
wie ist den jetzt die Kapitalherabsetzung zu beurteilen?
Sollte ein Neuinvestment für Kleinaktionäre auf die Zeit nach der Kapitalherabsetzung verschoben werden?
vulpecula
Die Kapitalherabsetzung ändert nichts am Unternehmenswert. Sie dient lediglich dazu den vorhandenen handelsrechtlichen Bilanzverlust zu tilgen um in Zukunft Dividende zahlen zu können. Da es sich auch um eine relativ kleine Kapitalerhöhung handelt würde ich sagen kann man schon jetzt einsteigen, sofern man vorhat an der KE teilzunehmen.
Würde mich wie gesagt nicht wundern, wenn nächstes Jahr 30 Cents Dividende gezahlt würden...
Würde mich wie gesagt nicht wundern, wenn nächstes Jahr 30 Cents Dividende gezahlt würden...
#31
die zahlung einer dividende bereis im nächsten jahr halte ich angesichts der äusserst mageren eigenkapitalausstattung (auch nach der ek-erhöhung und dem jahresüberschuss 2004) für ziemlich unwahrscheinlich. eher schon wird man mindestens zwei-drei jahre gewinne thesaurieren, um nicht bei der nächsten konjunkturellen delle oder gar unternehmensspezifischen problemen in schwierigkeiten zu kommen.
nichts desdo trotz führt die kapitalherabsetzung zu einer schnelleren dividendenfähigkeit als die zehn jahre, die bisher im raum standen.
die zahlung einer dividende bereis im nächsten jahr halte ich angesichts der äusserst mageren eigenkapitalausstattung (auch nach der ek-erhöhung und dem jahresüberschuss 2004) für ziemlich unwahrscheinlich. eher schon wird man mindestens zwei-drei jahre gewinne thesaurieren, um nicht bei der nächsten konjunkturellen delle oder gar unternehmensspezifischen problemen in schwierigkeiten zu kommen.
nichts desdo trotz führt die kapitalherabsetzung zu einer schnelleren dividendenfähigkeit als die zehn jahre, die bisher im raum standen.
Auch charttechnisch schauts jetzt nicht schlecht aus. Der Weg bis 3,50 ist offen
Der GB ist jetzt online : http://www.jagenberg.com/pdf/Jag-GB-2004.pdf
Das Ergebnis je Aktie liegt fast genau wie von mir berechnet bei 0,43 EURO. Damit hat Jagenberg ein KGV von 5,6 auf Basis Freitagsschlusskurs !!
Was ich auch noch nicht bedacht hatte:
Nachdem ja nur Vorzugsaktien notiert sind, muss deren Dividende für die vergangenen Jahre erstmal nachgezahlt werden. Das wird dann wohl im nächsten Jahr passieren.
Laut Satzung sind das 0,21 Cents je Aktie, macht dann 1,05 Euro !! Dividende im nächsten Jahr (vorausgesetzt, es gibt dann einen Bilanzgewinn)
Das Ergebnis je Aktie liegt fast genau wie von mir berechnet bei 0,43 EURO. Damit hat Jagenberg ein KGV von 5,6 auf Basis Freitagsschlusskurs !!
Was ich auch noch nicht bedacht hatte:
Nachdem ja nur Vorzugsaktien notiert sind, muss deren Dividende für die vergangenen Jahre erstmal nachgezahlt werden. Das wird dann wohl im nächsten Jahr passieren.
Laut Satzung sind das 0,21 Cents je Aktie, macht dann 1,05 Euro !! Dividende im nächsten Jahr (vorausgesetzt, es gibt dann einen Bilanzgewinn)
#schaerholder
du hast hier leider nicht erwähnt, dass ein wesentlicher anteil des schönen jahresüberschusses auf die hebung stiller reserven zurückzuführen ist (zuschreibungen auf das anlagevermögen in höhe von 3,1 mio eur - im anhang ist sogar von 6,1 mio die rede).
wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass jagenberg in zukunft nicht völlig unbeeindruckt von turbulenzen an den währungs- und rohstoffmärkten sein wird, mit den entsprechenden einflüssen auf die operative ertragskraft (die ja in 2004 zyklisch bedingt ziemlich hoch war), und noch die steigende aktienzahl durch die angekündigte kapitalerhöhung miteinbezieht, dann kommt man auf ein kgv im zweistelligen bereich bei mehr als doppeltem buchwert.
was die fundamentaldaten angeht, ist der schatz fürs erste gehoben.
du hast hier leider nicht erwähnt, dass ein wesentlicher anteil des schönen jahresüberschusses auf die hebung stiller reserven zurückzuführen ist (zuschreibungen auf das anlagevermögen in höhe von 3,1 mio eur - im anhang ist sogar von 6,1 mio die rede).
wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass jagenberg in zukunft nicht völlig unbeeindruckt von turbulenzen an den währungs- und rohstoffmärkten sein wird, mit den entsprechenden einflüssen auf die operative ertragskraft (die ja in 2004 zyklisch bedingt ziemlich hoch war), und noch die steigende aktienzahl durch die angekündigte kapitalerhöhung miteinbezieht, dann kommt man auf ein kgv im zweistelligen bereich bei mehr als doppeltem buchwert.
was die fundamentaldaten angeht, ist der schatz fürs erste gehoben.
Das ist nur bedingt richtig. Immerhin wurden auch 5 Mio mehr Rückstellungen gebildet, so dass der JÜ schon im wesentlichen aus dem operativen Geschäft kommen dürfte. Die Nachzahlung der Dividende wäre aber auch bei einem geringeren JÜ gewährleistet. Ich gehe davon aus, dass der Großaktionär auf Nachzahlung der Dividende für seine Vorzugsaktien verzichten würde...
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