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    "Merkel ist völlig daneben" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.03 12:06:03 von
    neuester Beitrag 22.01.04 01:15:32 von
    Beiträge: 46
    ID: 771.008
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      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:06:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Merkel ist völlig daneben"

      Heftige Attacke aus den eigenen Reihen: Der Vorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Hermann-Josef Arentz, verreißt Angela Merkels Vorschlag zur Verlängerung der Arbeitszeit im Westen. Andere Politiker gehen hingegen noch weiter als die CDU-Chefin - und fordern die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche in ganz Deutschland.

      Berlin - Um die Länge der Arbeitszeit ist eine neue heftige Debatte entbrannt, die quer durch die Union läuft. CDU-Chefin Merkel hatte am Wochenende erklärt, die Arbeitszeiten in Ost und West könnten dadurch angeglichen werden, dass im Westen ein bis zwei Stunden länger gearbeitet werde. In der "Kölnischen/Bonner Rundschau" bezeichnete Arentz die Äußerungen Merkels als "völlig daneben".
      Der Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, der auch Präsidiumsmitglied der CDU ist, sagte, das Thema sei nicht Sache der Politik, sondern der Tarifparteien. "Eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich ist nichts anderes als der ungerechte Griff in die Taschen der Arbeitnehmer."

      Kritik kam auch von der Schesterpartei CSU. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens widersprach der Forderung der CDU-Chefin. Mit der längeren Arbeitszeit im Osten werde die geringere Produktivität ausgeglichen, sagte Stewens am Dienstag im Bayerischen Rundfunk. Stattdessen solle die Wochenarbeitszeit sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland verlängert werden. Die Lohnnebenkosten müssten verringert werden, um die Arbeitsplätze in Deutschland zu halten.

      Auch der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Michael Sommer, reagierte erwartungsgemäß empört auf die Forderung Merkels. "Würde die Arbeitszeit auch nur um eine Stunde erhöht, würden Hunderttausende Arbeitsplätze vernichtet", sagte Sommer der "Bild"-Zeitung. Auch der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, lehnt Merkels Vorstoß strikt ab. "Längere Arbeitszeiten sind nichts anderes als Lohnkürzungen", sagte er derselben Zeitung.

      Unterstützung erhält die CDU-Chefin hingegen vom FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle "Besser in der Woche eine Stunde länger arbeiten als erst mit 67 oder gar 70 Jahren in die Rente", sagte Westerwelle laut "Bild". Der Wohlstand lasse sich nicht mit weniger Arbeit halten, sondern nur mit mehr Fleiß.

      Auch der CDU-Wirtschaftsexperte im Bundestag, Michael Fuchs, schloss sich dem Bericht zufolge Merkels Vorstoß an. Die Wochenarbeitszeit müsse "in ganz Deutschland auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich verlängert werden". Nur so werde die deutsche Wirtschaft international wieder wettbewerbsfähig.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,263955,00.html


      Hoffentlich wird diese "Frau" Kanzlerkandidatin.

      Dann freue ich mich jetzt schon auf das Fernsehduell mit unserem Kanzler.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:06:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die muss weg !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:08:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Friedrich Merz muss 2006 Kanzlerkandidat werden.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:09:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      da merk(el)t man gleich wo die herkommt ... aus der ZONE
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:20:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vorurteile helfen hier nicht weiter.
      Keiner wird vor der Geburt gefragt, wo er auf die Welt kommen möchte.
      Es gibt auch in Ostdeutschland kaum jemanden der da zustimmt.
      Wir haben nichst davon und nutzen tut uns das auch nicht.
      Schon die Engländer haben ihre damaligen Kolonien nach der Devise verwaltet, teilen und herschen, was scheinbar immer noch funktioniert.

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      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:21:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      die Arbeitszeit im Westen verlängern und auf Ostniveau
      anpassen ist ein sehr guter Vorschlag

      auch der Vorschlag die Atomkraftwerke können solang
      betrieben werden wie es die Sicherheit zulässt ist
      in Ordnung


      Angela Merkel versteht mehr von Wirtschaft als
      die ganze SPD und die Grünen.

      Auch die Gentechnik will die Angela Merkel mehr fördern.

      Man muss einfach die Zulassungsverfahren vereinfachen
      Angela Merkel hat bei der nächsten Wahl die besseren
      Chancen.

      Joschka Fischer sucht ja schon im Europaparlament
      einen lukrativen Job zu bekommen.



      Die Grünen machen doch Deutschland seit 10 Jahren
      als Wirtschaftsstandort kaputt.

      Erinnert euch an den schellen Brüter in Kalkar
      das war ein Technologie-Vorzeige-Projekt
      vom feinsten.
      Um sowas hätte und die ganze Welt technologisch
      beneidet.
      Aber da gibt so ein paar Umweltspinner
      die in Physik immer eine 5 hatten
      aber ein grosse Maul
      und diese konnten immer die Klasse von ihren
      Visionen überzeugen.

      Wer will kann gerne nach Kanada auswandern
      dort hat er Natur life.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 12:37:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Liebe Leute, warum regt Ihr Euch so auf?
      Es müßte doch jetzt auch jedem klar geworden sein, dass es so nicht weitergeht.
      Ich würde es sogar begrüßen, wenn die 50 Stunden Woche wieder eingeführt wird.....dann kann ich nämlich meine 60-65 Stunden die Woche wieder runterschrauben.....:-)
      Auch das ist alles ohne Lohnausgleich......
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:10:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und was soll die längere Arbeitszeit bringen? Dadurch hat kein Arbeitnehmer auch nur einen Cent mehr in der Tasche. Niemand wird also mehr konsumieren. Wer soll also die zusätzlich hergestellten Waren und Dienstleistungen kaufen? :confused: Und ob in Deutschland jemand 3 h mehr oder weniger arbeitet hält doch kein Unternehmen davon ab in China zu produzieren.

      Merkel ist echt voll Banane! :laugh:

      mfg

      Fuller
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:19:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      wohl alles Gewerkschaftsschmarotzer mit dem 35 Stundenvertrag in der Tasche.

      Lernt erst mal länger und ohne Bezahlung wie 35 Std. die Woche arbeiten bevor ihr s´rote Maul aufreißt
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:20:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also Spiegel-Leser, die ja so viel mehr wissen, sehen das so:


      Angela Merkels Arbeitszeit-Vorschlag
      Soll zur Konjunkturbelebung die West-Arbeitszeit den Ost-Standards angepasst und die 40-Stunden-Woche flächendeckend wieder eingeführt werden?


      Ja 49,01%

      Nein 48,90 %


      Gesamt bisher 1910 Befragte



      Tja, also selbst die sozialistischen Spiegel-Leser können sich mit dem Vorschlag durchaus anfreunden.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:25:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Vorschlag macht ja auch durchaus Sinn, wenn man zur Konjunkturbelebung die Produktivität steigern will.


      Und das wissen wohl auch die Spiegel-Leser.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:27:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9 Wo bist Du denn entlaufen? :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:31:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Merkel sollte sich lieber mal ein paar Gedanken zum Bürokratieabbau machen, dann würde sich eine längere Arbeitszeit erübrigen.

      Wenn nicht Heerscharen von Beamten, Ärzten, Sekretärinnen, Erzieherinnen etc. Tag für Tag mit vollkommen idiotischem und geradezu terrorisierendem Verordnungsmüll beschäftigen müssten, dann würde sich das Problem mit der Produktivität zumindest teilweise selbst erledigen.

      Dieses Land bräuchte unbedingt eine Art Anti-Bürokratie-Minister. Es ist einfach nicht zum Aushalten.

      TS
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:34:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum steht in der Überschrift vor dem Threadanklicken noch &quo :confused:

      Ich hab gedacht da kommt noch was:eek:
      ....quotengeil:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:35:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ich glaube, viele kapieren einfach nicht, wie die Wirtschaft funktioniert. Kürzere Arbeitszeiten führen doch nur zu mehr Arbeitslosigkeit. Die meisten Unternehmen können sich sowas bei vollen Lohnausgleich auch gar nicht leisten. Arbeit ist einfach zu teuer in diesem Land. Und wenn man mal 40 Stunden auf die Woche umlegt, sind das 8 Arbeitsstunden am Tag. Das ist nun wirklich nicht die Welt.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:37:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13...Und Susi, Du solltest dich mal lieber bei der SPD bedanken, die die Bürokratie noch weiter ausbauen will. Gibt dafür zig Beispiele. Etwa die Neueinstellung neuer Beamter beim Arbeitsamt.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 13:41:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch abstruser wird`s wenn man solche idiotischen Forderungen liest:

      IGBCE-Chef Schmoldt fordert eine Ausbildungabgabe, wenn die Wirtschaft nicht genügend Plätze bereitstellt.

      DGB-Vorstandmitglied Ingrid Sehrbrock erklärte, es werde höchste Zeit für den Bundeskanzler, sich an sein Versprechen einer gesetzlichen Regelung zu erinnern. Die derzeitige Lage zeige, dass sich die Lehrstellenmisere durch freiwilliges Engagement der Wirtschaft nicht in den Griff kriegen lasse. Sehrbrock forderte Tarifverträge mit einer verbindlichen Steigerung der Ausbildungsplätze.



      So muß Deutschland ja vor die Hunde gehen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:02:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Danach wird dann die Arbeitslosengebühr eingeführt. Gibt ja so viele von denen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:02:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      Danach wird dann die Arbeitslosengebühr eingeführt. Gibt ja so viele von denen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:03:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Blue Max...Mit dieser Regierung ist alles möglich. :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:06:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Wer hat die rot-grünen Chaoten eigentlich gewählt ?

      Heute will es keiner mehr gewesen sein...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:06:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Wer hat die rot-grünen Chaoten eigentlich gewählt ?

      Heute will es keiner mehr gewesen sein...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:41:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Amerikaner arbeiteten laut ILO im Jahr durchschnittlich 1.825 Stunden, in Europa lag diese Zahl meistens erheblich darunter: Schweden 1.581, Frankreich 1.545, Irland 1.668. In Deutschland betrug die durchschnittlich Jahres-Arbeitszeit laut ILO sogar nur 1.444 Stunden.


      Merkel fordert also, dass wir ca 48 Stunden in Jahr mehr arbeiten.
      Das wäre dann immer noch deutlich weniger als sich unsere
      Nachbarn zumuten.

      Der kollektive Aufschrei in unserem Land ist typisch und
      entlarvend.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:42:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      In den USA hat das Parlament rund 400 Abgeordnete, in D 668...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:48:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fehlt nur noch daß Merkel demnächst ein Playdoyer für "Miami-Rolf" hält.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:50:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      @makaflo...Korrekt. Es wäre zudem sinnvoll, mal über das Streichen diverser Feiertage nachzudenken. Heiligen Drei Könige oder den Tag der Arbeit zum Beispiel.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:51:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      Streicht doch erst mal den Muttertag. Die Blumen sind immer so teuer...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:52:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Playdoyer"

      Was ist das denn??

      Wohl ein Spielzeug für pubertierende Jusos!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:56:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      zu #23
      Vieleicht stammen Deine Angaben aus dem Focus, den ich ganz zitieren will:

      Deutsche Feierabend-Weltmeister


      Deutsche Arbeiter arbeiten weniger, aber effektiver


      D ie amerikanischen Arbeiter sind die produktivsten der Welt, verbringen aber auch deutlich mehr Zeit im Betrieb als ihre deutschen Kollegen. US-Arbeitskräfte müssen eine höhere Menge an Stunden leisten, um die Arbeitnehmer in Europa zu übertreffen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) hervorgeht.

      Demnach produzierte ein Beschäftigter in den USA im vergangenen Jahr eine Leistung von 60 728 Dollar (55 000 Euro). Belgien als bestplatziertes EU-Land kam auf 54 333 Dollar. Bei der Berechnung der Produktivität pro Stunde waren die Norweger (38 Dollar) Erster vor den Franzosen (35 Dollar), Belgiern (34 Dollar) und vor den Amerikanern (32 Dollar), die erst auf Rang vier folgten.

      Deutsche mit kürzesten Arbeitszeiten

      Die Amerikaner arbeiteten laut ILO im Jahr durchschnittlich 1825 Stunden, in Europa lag diese Zahl meistens erheblich darunter: Schweden 1581, Frankreich 1545, Irland 1668. In Deutschland betrug die durchschnittlich Jahres-Arbeitszeit laut ILO sogar nur 1444 Stunden.

      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=123989&streamsnr=8

      Interessant ist, daß der Focus ausgerechnet für Deutschland keine Angaben zur Produktivität macht. Dadurch könnte der tendenziöse Bericht vieleicht zu sehr relativiert werden.In der Überschrift wird erwähnt, die Deutschen arbeiteten effektiver. Die genaue Zahl, wie hoch die Stundenproduktivität oder die Jahresleistung in Deutschland ist, wird vom Focus verschwiegen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:57:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      #26,

      den "Tag der Arbeit" gab es nur im Dritten Reich. Den kann man nicht mehr "streichen".:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 14:58:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ulfur....In Deutschland gibt es dank Rot-Grün keine Produktivität. Wir befinden uns in einer Rezession.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:08:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31

      Oh jetzt wirds aber platt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:09:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      # 30

      Wenn Connor das sagt, irrt die Welt!!!

      WELTZEITUHR >> LAENDERINFOS >>
      Tag der Arbeit / Maifeiertag
      In folgenden Staaten begeht man
      Tag der Arbeit / Maifeiertag als Feiertag am 01.05.2003

      Aegypten
      Aequartorialguinea
      Albanien
      Algerien
      Andorra
      Angola
      Argentinien
      Armenien
      Bangladesch
      Barbados
      Belgien
      Belize
      Benin
      Bolivien
      Bosnien-Herzegowina
      Botsuana
      Brasilien
      Bulgarien
      Burkina Faso
      Myanmar
      Burundi
      Chile
      China
      Costa Rica
      Deutschland
      Dominica
      Dominikanische Republik
      Ecuador
      El Salvador
      Elfenbeinkueste (Cote d`Ivoire)
      Estland
      Finnland
      Frankreich
      Gabun
      Gambia
      Ghana
      Grenada
      Griechenland
      Guatemala
      Guinea
      Guinea-Bissau
      Guyana
      Haiti
      Honduras
      Iran
      Island
      Italien
      Jemen
      Jordanien
      Serbien und Montenegro
      Kambodscha
      Kap Verde
      Kasachstan
      Kenia
      Kirgisistan
      Kolumbien
      Kongo
      Korea, Demokr.VR
      Kroatien (Hrvatska)
      Kuba
      Laos
      Lesotho
      Lettland
      Libanon
      Liechtenstein
      Luxemburg
      Madagaskar
      Mazedonien
      Malawi
      Malaysia
      Mali
      Malta
      Marokko
      Mauretanien
      Mauritius
      Mexiko
      Mexiko
      Mosambik
      Namibia
      Nicaragua
      Niederlande
      Niederlande Aruba
      Niger
      Nigeria
      Norwegen
      Oesterreich
      Pakistan
      Panama
      Paraguay
      Peru
      Philippinen
      Polen
      Portugal
      Ruanda
      Rumaenien
      Russische Foederation
      Saint Kitts und Nevis
      Sambia
      Schweden
      Schweiz
      Senegal
      Seychellen
      Simbabwe
      Singapur
      Slowakei
      Slowenien
      Somalia
      Spanien
      Sri Lanka
      Suedafrika
      Suriname
      Swasiland
      Syrien
      China, Republik (Taiwan)
      Tansania
      Thailand
      Togo
      Tschad
      Tschechien
      Tunesien
      Uganda
      Ukraine
      Ungarn
      Uruguay
      Uruguay
      Venezuela
      Vietnam
      Weissrussland
      Kongo, Demokr.Republik
      Zentralafrikan. Republik
      Zypern
      Palaestina


      --------------------------------------------------------------------------------

      Bitte beachten: Einige Feiertage finden über mehrere Tage statt - werden aber nicht an allen Tagen auch in allen entsprechenden Ländern gefeiert. Der hier aufgeführte Feiertag gilt nur am angegebenen Tag für die gelisteten Länder.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:11:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33,

      hattest #30 wohl nicht kapiert. Macht aber nichts, Leute die nur zitieren können sollen man eh nicht überfordern.;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:16:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Genf (dpa). Belgien hat im vergangenen Jahr in der Europäischen Union die größte Produktivitäts-Steigerung pro Beschäftigtem verzeichnet. Auf den nächsten Plätzen folgten Frankreich, Irland und Deutschland, wie eine Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (Ilo) ergab. Produktivität bedeutet das Verhältnis von Aufwand zum Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:19:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32...Nun, ich passe mich halt eurem Niveau an. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 15:22:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hier nun die Zahlen zur deutschen Produktivität pro Stunde!

      Rückschlag für die Bundesrepublik
      Nur mittlerer Platz für Deutschland im Ländervergleich der Produktivität

      BERLIN taz Die Deutschen produzierten im vergangenen Jahr im Verhältnis zum Aufwand weniger als ihre US-amerikanischen und viele ihrer europäischen Kollegen. Wie die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Genf gestern mitteilte, erwirtschaftete ein Beschäftigter in Deutschland durchschnittlich einen Wert von 42.463 US-Dollar. Damit liegt die Bundesrepublik im Vergleich hinter Belgien als dem bestplatzierten EU-Land mit 54.333 Dollar sowie den Nachfolgern Frankreich und Irland mit je 52.000 Dollar nur auf Rang 4. Weltspitze bei der Pro-Kopf-Produktivität sind die US-Arbeitnehmer. Sie produzierten im vergangenen Jahr eine Leistung von 60.728 Dollar.

      Die Produktivität gilt als Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit eines Staates. Allerdings gibt es dabei mindestens zwei relevante Größen: die in der Studie in den Mittelpunkt gestellte Produktivität pro Kopf und die Produktivität pro geleisteter Arbeitsstunde - beide zeigen ganz unterschiedliche Entwicklungen an. So führt die ILO die Erstplatzierung der USA auf die längere Arbeitszeit der dort Beschäftigten zurück. Diese lag mit durchschnittlich 1.825 Stunden pro Jahr rund 400 Stunden höher als in Deutschland. Ebenso habe sich in den Vereinigten Staaten die stärkere Verbreitung der Informationstechnologie deutlich positiv auf die Produktivität ausgewirkt. Bei der Berechnung der Produktivität pro Stunde liegt Deutschland im ILO-Ranking zwar auch nur bei 29 Dollar und auf Platz 9 - nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kann das jedoch nicht stimmen: Die Wiesbadener Statistiker kommen auf abgerundet 39 Dollar. Laut ILO liegen die US-Amerikaner bei 32 Dollar. :confused:

      Die Rückschläge der Bundesrepublik bei der Pro-Kopf-Produktivität führt der Bremer Finanzwissenschaftler Rudolf Hickel auf die in Deutschland weiterhin stagnierende Konjunktur zurück. Das Geschäftsklima steige zwar zusehends, aber ein positiver Trend bei Auftragseingängen der deutschen Unternehmen sei noch nicht verzeichnet worden. Trotzdem sei das Land sowohl technologisch als auch bei der Infrastruktur sehr gut aufgestellt. "Diese Faktoren sind für die Produktivität eines Landes langfristig entscheidend", sagte Hickel der taz.

      Schon einzelne Ereignisse könnten die Größen beeinflussen. So sei damit zu rechnen, dass der jüngste Massenstromausfall in den USA und Kanada - als dessen Ursache Experten unter anderem die marode Technik nennen - der US-Wirtschaft Verluste in Höhe von rund 6 Milliarden Dollar gebracht habe. "Diese Defizite schlagen sich dann in der Produktivitätsrate nieder", so Hickel. Langfristig habe Deutschland deshalb vermutlich auch gegenüber den USA kaum verloren.

      Insgesamt stellte Hickel jedoch auch den pauschalen Ländervergleich in Frage: "Bei der ILO wird nicht nach Branchen differenziert." Jedes Land habe spezielle Stärken in der Produktivität in einigen Wirtschaftszweigen und Schwächen in anderen. Das bilde der ILO-Index nicht ab. "ADALBERT SINIAWSKI


      Quelle: http://www.taz.de/pt/2003/09/02/a0050.nf/text.ges,1
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 21:19:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Armes Deutschland, was hat diese Regierung aus Dir gemacht?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 21:23:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das letzte in Europa und die hintersten Plätze in der Welt.


      Nach Daten des Economic Freedom Report zieht Deutschland wirtschaftlich gesehen gleichauf mit Ländern wie Chile und Mauritius.
      Vor uns stehen nur noch so unerwähnenswerte Gebiete wie Hongkong, Singapur, USA, Neuseeland, Großbritannien, Kanada, Australien, Irland, Schweiz, Niederlande, Finnland, Österreich, Dänemark, Island, Estland, Vereinigten Arabischen Emirate, Belgien, Oman........
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 21:25:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich freue mich schon so.

      Auf das Fernsehduell 2006.

      Gerhard Schröder - A. Merkel.:D :laugh: :D :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 21:26:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      Falls Schröder überhaupt noch so lange durchhält. Die nächsten beiden Jahre werden noch verdammt kritisch für ihn. Schätze mal, daß er spätestens nach der NRW-Wahl 2005 abtritt.
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 21:41:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Jaja, das hattest Du vor der ach so wichtigen Hessen-Wahl auch schon gesagt.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.03 22:17:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wer dem noch die Stange hält muß einen an der Klatsche haben
      Avatar
      schrieb am 03.09.03 15:56:00
      Beitrag Nr. 44 ()
      Connor, da muß ich Dir ausnahmsweise mal recht geben. Schröder tritt nicht zurück, selbst wenn die SPD in NRW nur 20% an Stimmen erhalten sollte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.10.03 13:21:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      1 von Wilbi 01.06.02 12:09:18 Beitrag Nr.: 6.536.480 6536480
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      Manche Basher behaupten ja, daß die überhaupt kein Produkt haben. Sitzen die vielleicht nur rum und empfangen ihr Gehalt? Allerdings muß man sich fragen wovon. Die müßten doch eigentlich schon zahlungsunfähig sein. Man darf sicherlich davon ausgehen, daß schon Investorengelder geflossen sind.
      Weiß jemand mehr?
      wilbi



      Noch Fragen?

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 01:15:32
      Beitrag Nr. 46 ()


      :laugh: :laugh: :laugh:


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      "Merkel ist völlig daneben"