Meine Wahlprognose 2006 - 500 Beiträge pro Seite

[jeep]

1. Wahlbeteiligung 53%
2. CDU/CSU 44%
3. SPD 28%
4. FDP 15%
5. Grüne 4,9%
7. PDS 4,9%
8. Andere (Rechte, Autofahrerpartei usw.) 4,9%


Ergebnis: Es herrscht eine Regierung die nicht vom Volk
gewählt wurde! ca. 15% der Wähler scheitern an der 5%
Hürde, 47% sind nicht zur Wahl gegangen!

[1121]

Für 2006 ist schon eine Flut bestellt worden, oder war es ein Erdbeben?

[Alechandro]

ist doch egal wer 2006 an die Macht kommt, es gibt keine Unterschiede zwischen diesen Lemmingen und JA-Sagern. Eine neue Partei aus jung und alt sollte diesen Sesselpfurzern mal richtig in den Arsch treten.

ciao alechandro

[Bradwick]

@jeep

macht nichts ! Hauptsache es tritt so ein

[1121]

2004 Europawahl und 2006 Bundestagswahl:

Protest wählen! Egal was!


Aber nicht NICHT WÄHLEN! Damit stärkt ihr die etablierten Parteien! Bei 10 Leuten Wahlbeteiligen, wovon 6 SPD wählen, haben die Sozi`s dann 60 %. Denkt daran!

Nur Protest wählen macht den schmarotzenden Politikern Feuer unter`m Hintern!

[broker2204]

2006 wird eine partei über 50 % erhalten, die in #1 noch gar nicht erwähnt wurde

[timekiller]

Auf uns, die Deutschen ist Verlass! Schrödi wird´s wieder! Da bin ich mir SICHER!

1121: Seh ich genauso, aber die Deutschen trauen sich doch das gar nicht! Nicht zu viel erwarten!

Und hinterher wird wieder schön gejammert! SO wie jetzt! Erst sich verarschen lassen, dann enttäuacht rumtun und dann:


...

..

.

SICH WIEDER VERARSCHEN LASSEN!

(Dabei würde mich mal die weibliche Wahlbeteiligung interessieren, das Verhaltensmuster kommt mir seeeehr bekannt vor!)

[effectenmeister]

unser Kanzler hat Recht:
ein Ruck muss durch Deutschland gehen.

hoffentlich ein Rechtsruck!

[spaetzle_und_sosse]

Es gibt nur einen Kanzler !

[Fuller81]

#1 liegt ja sowas von falsch!

15 % FDP

Und Broker träumt noch immer von der Neugründung der NSDAP!

Schröder wird wieder siegen, da es ja bald aufwärts geht.


Fuller

[Jarrod21]

#1...Das wäre wirklich zu schön. Ob es so eintritt ist ungewiß. Von heute aus gesehen ist es aber sehr schwer vorzustellen, daß diese Chaoten-Regierung aus SPD und Grünen noch einmal gewählt wird.

[_Pathfinder_]

Kohl oder/und Schröder - wer war denn nun der Vater des neuen kommenden Elends ???

[887766]

Konjunktur-Optimisten erleben 2006 den Höhepunkt.
Brummt die Wirtschaft muss dies den Sozialdemokraten angerechnet werden.

[blackmoney]

Eine neue Partei aus jung und alt sollte diesen Sesselpfurzern mal richtig in den Arsch treten.

Richtig!
Sehe ich genauso, deshalb stelle ich den link nochmals rein. http://www.demokratiepur.de/

Es ist beachtenswert was dieser Mann versucht auf die Beine stellen bzw. gestellt hat.

Ist es nicht das, was wir uns eigentlich wünschen "Demokratie pur"?

Nur meckern bewegt nichts, hier wird wirklich versucht etwas in Bewegung zu setzen.

Ich kann nur hoffen, dass sich DemokratiePur entwickelt und sich bald auf dem Wahlschein wiederfindet.

Weitersagen

[Jarrod21]

#13..."Brummt die Wirtschaft muss dies den Sozialdemokraten angerechnet werden."


Also falls die Wirtschaft "brummen" sollte, dann kommt dieser Effekt garantiert nicht von innen, sondern höchstens von außen. Und jender wird dann auch nur sehr, sehr klein sein. Ferner habe ich große Zweifel, daß sich eine rot-grüne Bundesregierung, die sich ja schon lange wirtschaftlich von anderen Staaten isoliert, selbst wenn sie mal was richtig machen sollte, aufgrund der zahlreichen Schlampereien und Lügen in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft nicht mehr bestätigt werden wird.

[timekiller]

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/495/17478/

Politbarometer zur Bayern-Wahl

CSU nimmt die 60-Prozent-Hürde

Das Schreckgespenst der Zwei-Drittel-Mehrheit wird nicht Wirklichkeit, zu lachen aber haben Sozialdemokraten und Grüne nichts, wenn das Wahlergebnis so ausfällt, wie es die Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer ermittelt hat. Und die FDP muss wieder draußen bleiben.



Zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase liegt die CSU weit vorne. Wenn tatsächlich schon an diesem Sonntag gewählt würde, entsteht folgendes Bild: Die CSU kommt auf 60 Prozent, die SPD würde 22 Prozent erreichen, die Grünen kämen auf 8 Prozent, die Freien Wähler könnten mit vier Prozent und die FDP mit 3 Prozent rechnen. Die sonstigen Parteien erhalten zusammen derzeit 3%.

Bei der letzten Landtagswahl 1998 hatte die CSU 52,9 Prozent erreicht, die SPD 28,7, die Grünen 5,7. Die Freien Wähler waren dagegen mit 3,7 Prozent genau wie die Liberalen mit 1,7 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert.

Diese Zahlen spiegeln aber nur das aktuelle Stimmungsbild zum Zeitpunkt der Umfrage in Bayern wider und können daher keine Prognose für den tatsächlichen Ausgang der Landtagswahl am 21. September darstellen.

So kann es innerhalb der nächsten zwei Wochen ? noch sind in Bayern Ferien ? durch die Schluss-Spurts der Parteien in der Hochphase des Wahlkampfes, aber auch durch kurzfristige Ereignisse sowie bundespolitische Einflüsse durchaus noch zu größeren Verschiebungen kommen.


Die Vorläufigkeit dieses Stimmungsbildes zeigt sich zudem in einer ungewöhnlich hohen Unsicherheit der Wahlberechtigten im Freistaat: Zum jetzigen Zeitpunkt haben erst 52 Prozent aller Befragten eine Entscheidung getroffen, 48 Prozent können dagegen noch nicht genau sagen, ob und wo sie ihr Kreuz machen werden, oder wollen es sich in den kommenden zwei Wochen eventuell nochmals anders überlegen.

Allerdings sind die einzelnen Anhängerschaften bisher ganz unterschiedlich mobilisiert: Nur 10 Prozent der CSU-Anhänger, aber schon 22 Prozent der Befragten mit Nähe zur SPD und 27 Prozent der grün orientierten Befragten haben sich noch nicht endgültig festgelegt.


Kritik an Einparteien-Regierung

Auch wenn derzeit fast zwei Drittel (62 Prozent) der Befragten damit rechnen, dass die CSU nach dem 21. September wieder alleine regieren kann: Zwar fänden es 46 Prozent gut, wenn die CSU die absolute Mehrheit behält und damit wie bisher ohne Koalitionspartner auskommt, andererseits kritisieren ebenfalls 46 Prozent die landestypische Einparteienregierung.

Sogar 24 Prozent der CSU-nahen Befragten bemängeln eine entsprechend starke Dominanz der amtierenden Regierungspartei.

Mit der Arbeit ihrer Landesregierung sind die Wahlberechtigten in Bayern überaus zufrieden, die beiden oppositionellen Kräfte im Maximilianeum stehen dagegen klar im Minus.

Noch stärker als im Fall der oppositionellen Landtagsparteien richtet sich die Kritik der Befragten gegen das Bundeskabinett: Gerhard Schröders Regie-rungsmannschaft erhält lediglich die Note -1,6 und wird somit nochmals schlechter bewertet als momentan in Deutschland insgesamt (-1,2)


Wer ist Maget?

Gerade einmal 30 Prozen der Wahlberechtigten wissen, dass Franz Maget der SPD-Spitzenkandidat ist, gut zwei Drittel wussten auf die entsprechende Frage keine Antwort. Edmund Stoiber konnten 73 Prozent aller Bayern als Spitzenkandidat der CSU nennen.



Auch beim direkten Duell der Spitzenkandidaten liegt der Vorteil klar bei Edmund Stoiber: Drei von fünf Wahlberechtigten wünschen sich den amtierenden Regierungschef auch für die nächste Legislaturperiode als Chef in der Münchner Staatskanzlei, gerade 14 Prozent entfallen auf den SPD-Spitzenkandidaten Franz Maget. Acht Prozent wollen explizit keinen von beiden und 14 Prozent wissen keine Antwort, da sie den Herausforderer selbst nach Vorgabe nicht kennen.


Image-Probleme

Schließlich hat der SPD-Mann auch beim Image klar das Nachsehen, da er auf der von plus fünf bis minus fünf reichenden Beliebtheitsskala mit -0,3 nicht nur negativ bewertet wird, sondern gleichzeitig weit entfernt ist vom Ansehen Edmund Stoibers, der in Bayern 1,6 erreicht. Dabei traut sich nur knapp die Hälfte aller Befragten, den SPD-Kandidaten überhaupt zu beurteilen.

Die wichtigsten Probleme sind auch in Bayern Arbeitslosigkeit und Wirtschaftslage. Danach kommt die wirtschaftliche Situation im Freistaat sowie auf der dritten Position das Gesundheitswesen.



Die CSU lässt bei der ihr zugetrauten Kompetenz die SPD in allen Politikfeldern weit hinter sich. Allerdings gibt es auch ganz allgemein Zweifel an der Leistungsfähigkeit der etablierten Kräfte. In Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsfragen etwa kann oder will jeweils ein Drittel aller Befragten überhaupt keine Partei nennen, die in diesen Gebieten Überzeugendes parat hätte.


Wer schafft die Fünf-Prozent-Hürde

Bei den kleineren Parteien haben die Grünen nach Meinung der Wahlberechtigten gute, die FDP gemischte und die Freien Wähler schlechte Karten. Drei Viertel der Befragten rechnen auch weiterhin mit einer grünen Fraktion im bayerischen Landtag. Im Fall der FDP ist dagegen die Hälfte skeptisch. Dass es die Freien Wähler schaffen können, meinen hingegen nur 23 Prozent.

Am Sieger der Wahl zweifelt indes niemand: Für Neun von Zehn Wahlberechtigten steht jetzt fest, dass nach dem 21. September alles beim Alten und die CSU auch nach knapp einem halben Jahrhundert in Bayern stärkste Partei bleiben wird.

(sueddeutsche.de/Forschungsgruppe Wahlen)

[blackmoney]

Freue mich tierisch auf die Klatsche die die SPD bekommt. Hoffentlich und das zu recht.

Wieso der Stimmenanteil der Grünen so hoch sein soll ist mir unklar. Die besitzen doch schon lange kein eigentliches Profil mehr. GRÜNE/FDP 4,99% ) wäre mein Traum

(Ich mag den Stoiber und seine Politik nicht, aber dieses mal drücke ich ihm alle Daumen für ein Traumergebnis 60+