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    Marokkanischer Asylant vergewaltigt brutal deutsches Mädchen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.03 07:29:36 von
    neuester Beitrag 11.09.03 21:40:27 von
    Beiträge: 100
    ID: 773.045
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      Avatar
      schrieb am 08.09.03 07:29:36
      Beitrag Nr. 1 ()


      Brutale Vergewaltigung, schwere Körperverletzung: Rachid L. (21) im Prozess

      „Vertraut nicht jedem Typen, der euch nett anlächelt“
      08.09.2003

      Die Mutter sagte noch: „Du siehst hübsch aus, Christin. Viel Spaß heute Abend!“ Fünf Stunden später lag das blonde Mädchen als Vergewaltigungsopfer blutend im Park.

      Wie geriet Christin M. (17) an ihren Peiniger? Die Weichen dazu wurden vor einem Jahr am Landgericht Chemnitz gestellt. Die Richter hoben ein Urteil wegen versuchter Vergewaltigung auf – und ließen den Marokkaner Rachid L.(21) auf Bewährung aus dem Gerichtssaal spazieren.

      Zurück zu dem Abend, als Christin sich von ihrer Mutter verabschiedet. Sie trifft sich mit ihrem Freund Arndt (19). Er ist ihre erste richtige Liebe. Die beiden setzen sich auf ‘ne Cola in ein Lokal am Leipziger Hauptbahnhof. Sie sprechen über die neue „Superstar“-Staffel und über den Euro, der coole Klamotten so verdammt teuer macht.

      Direkt neben ihnen sitzt Rachid L. Der Bewährungs-Vergewaltiger. Als Christin sagt, dass sie Hunger hat, und der Freund abwinkt, mischt er sich ein. Gleich um die Ecke sei ein Hamburger-Laden, der noch offen habe.

      Christin findet, dass er nett lächelt. Sie zögert. Aber Rachid L. überlistet ihr Misstrauen. Er zeigt ihr einen Ausweis mit gefälschtem Geburtsdatum. Er sagt: Guck mal, ich bin erst 16. Und da hast du Angst vor mir?

      Natürlich sagt er nichts von seiner Vorstrafe. Er erzählt nicht, dass er in Marokko Frau und zwei Kinder hat. Er verschweigt, dass er hier von Sozialhilfe lebt und im Asylantenheim wohnt – als angeblich politisch Verfolgter.

      Schließlich geht Christin mit. „Bin gleich wieder da“, sagt sie zum Freund. Aber das Lokal hat bereits zu. Wusste dies der Mädchenfänger? Er lügt von ein „paar Schritten“ zum nächsten Imbiss – und fällt in einem Park über sie her. Box-Hiebe, die ihr Nasenbein splittern lassen. Erzwungener Oralsex, Vergewaltigung.

      Rachid L. steht zur Zeit vor Gericht. Gibt es wieder gnädige Bewährung? Das Mädchen, das am ersten Prozesstag vor Tränen kaum reden konnte: „Wenn das passiert, fühle ich mich ein zweites Mal vergewaltigt.“

      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/09/08/christin__ve…

      Weitere Nachrichtenseiten: http://www.Germany-Pool.de
      .
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 07:49:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Leider wird dieser Fall in der linken Presse nicht so behandelt wie der von Sozialschmarotzer Florida-Rolf.
      Mich wundert es überhaupt, daß diese Vergewaltigung an die Öffentlichkeit kam. Für mich stellen sich folgende Fragen:
      1. Warum bezieht ein Assylant bei uns Sozialhilfe? (Könnte ja bis zu der Entscheidung seines Statuses auch in Abschiebehaft sitzen und 3x am Tag in eine Kantine gehen)
      2. Wie kam es dazu, dass ein Bewährungs-Vergewaltiger noch auf freiem Fuss ist. Wieso wurde der nicht schon längst abgeschoben?

      Ich wünsche mir, daß die Politik in diesem Fall auch so schnell handeln würde, wie bei Florida-Rolf!
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:39:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      ... und die dritte Frage ist,

      3. Warum hat ihr deutscher Freund Arndt (19) seine 17jährige "große Liebe" nachts allein mit einem fremden Mann ziehen lassen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:48:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Arndt hat die ganze sache gefilmt????
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 09:53:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      In der Tat, das habe ich mich auch schon gefragt!

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      schrieb am 08.09.03 10:00:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Bollwerker,

      das glaube ich nicht. Wer so beqeum ist, und nicht einmal seine "große Liebe" zur Burgerbude begleitet und dies glaubt, können Marrokaner für ihn genausogut tun, dem traue ich so etwas nicht zu.

      Wohin kann man solche Deppen eigentlich abschieben?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:07:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      ins meer????
      nur zu schade das wir keine strafkolonien haben.

      Brauchen die in russland nicht welche für ihren bergbau oder so????
      da lässt sich bestimmt ein vertrag mit putin aushandeln.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:16:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 von Bollwerker
      das wäre doch in der tat ein großartiger vorschlag für eine neue handelsbeziehung mit moskau:
      straftäter für arbeitslager in sibirien (zb. bau von erdöltrassen) gegen lieferung von öl und gas :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:17:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja, warum hat er seine Freundin nicht begleitet? Berechtigte Frage. Aaaaaber: entscheidender ist doch die Frage, wieso wir in einem Land leben, in dem eine Frau nicht mal bis zum nächsten Imbiss gehen kann, ohne Personenschutz von ihrem Freund, Mann, Vater, Bruder etc. zu haben.

      Was ich damit sagen will: Wir bekommen hier peu-à-peu Sitten aufgezwungen, die eher in islamischen Ländern üblich sind. Und dies hier ist ein Symptom dafür: junge Frauen haben erstens nicht attraktiv auszusehen, und wenn, dann müssen sie eben damit rechnen, in den nächsten Park geschleppt zu werden. Zweitens: Frauen haben bitteschön nicht selbstständig und unbegleitet draußen herumzuspazieren. Eine "anständige" Frau in Marokko etc. tut das eben nicht. Und wenn sie das tut, dann wird sie eben "bestraft". Und jede Wette: sie wird es in Zukunft auch nicht wieder tun. Die "Erziehungsmaßnahme" wird ihre Wirkung haben. Leute, macht die Augen auf, was für ein Desaster bereits in den Köpfen Einzug gehalten hat.

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:33:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tja,ist doch toll in einem Multi-Kulti Land zu leben.
      Sagen auf jeden Fall diverse Politiker.
      Welch Bereicherung für Deutschland !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:44:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Als ob es einen nennenswerten Rückgang der Opferzahlen aus Vergewaltigungstaten geben würde, hätte Deutchland nun nicht diesen Marokkaner und andere Nationalitäten im Ländle sondern der demographische Faktor hätte noch soetwas wie Funktionalität, und die Deutschen hätten noch Interesse an Großfamilie und viele eigene Kinder. Das Ergebnis der Kriminalität wäre exakt dasselbe.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:44:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      in Reutlingen, südlich von Stuttgart, gab es am Wochenende auch einen "schönen" Mordfall. Leider hab ich es erst jetzt davon erfahren, und kann den Artikel nicht mehr einstellen.

      Jedenfalls war es eine "wunderbare" multikulturelle Begegnung zwischen griechischen und türkischen jungen Männern. Am Ende war ein Grieche erstochen, und die anderen beiden schwer verletzt. Die Messerstiche waren fast alle im Rücken der fliehenden Opfer.

      Vorausgegangen waren verbale Streitereien, bei denen offenbar "die Ehre" verletzt wurde. Die Türken, teils irakische Asylbewerber türkischer Abstammung (ja wat denn nu?) waren zu 5.

      Also Leute, immer schön aufpassen was ihr sagt.

      # zu 1

      wenn man bei Jugendlichen mal nachfragt, wie die Qualitäten der Kontakte mit Ausländern so sind, so hört man von Frauen fast immer die gleichen Aussagen. Rüde obszöne verbale Belästigung, aber oft auch unangenehme "Berührungen", praktisch ausschließlich durch Personen des Nicht-westlichen Kulturkreises.
      Ein abendlicher Ausflug in die Innenstädte ist ständig begleitet von Angst vor sexuellen Übergriffen.

      Aber für bestimmte politische Agitatoren ist das offenbar die lang ersehnte, bereichernde, multikulturelle
      Begegnung, für die man am Besten auch noch Dankbarkeit zu zeigen hat.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:47:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      @tiramisusi,

      Dass ein Mann seine Freundin nachts zur Burgerbude begleitet, ist keine neue, von Ausländern erzwungene Sitte, sondern eine ganz alte Sitte . In vielen Haushalten, die ich kenne, wird die Jugend nach diesen Sitten sogar noch immer erzogen. (Gut, Burgerbuden gab es früher vielleicht noch nicht. )

      Und einmal mehr zeigt sich, dass sich die "alten" Gewohnheiten nicht überholt haben und ihren Sinn haben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:51:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11

      Unsinn: Die Gewalt, speziell gegen Frauen, ist kulturell motiviert. Wer von vorn herein als minderwertig definiert wird durch Religion und Tradition, und sich dann "regelwiederig" benimmt, indem man z.B. allein ohne Kopftuch auf die Straße geht, und sich auch noch ansprechen läßt, hat sich moralisch bereits diskreditiert.

      Wie bei den Nazis geht der Gewaltanwendung eine moralische Entwertung der Opfer vorraus, die die Gewaltanwendung zum Recht des Verbrechers verklärt.

      Ansonsten zeigt die Bundeskriminalstatistik einen klaren Überhang bei Schwerverbrechen durch Zuwanderer. Da sind noch nicht mal die Zuwanderer eingerechnet, die bereits einen deutschen Paß haben, sonst wären die Zahlen noch "schöner".
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:53:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      TimeTunnel:

      Begründung für Deine Vermutung aus #11?

      Denn es ist eine reine Vermutung, nichts anderes.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:56:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ TimeTunnel

      Findest Du das nicht etwas zynisch den Opfern gegenüber? Es ist eine Tatsache, dass mehr als 30 % von Vergewaltigungen von ausländischen Tätern (sprich: v. a. aus isl. Kulturkreis) begangen werden. Bei den unter 25jährigen sind es sogar ca. 80 %.

      Jede Frau, die in den Innenstädten regelmäßig - ohne männlichen "Personenschutz" unterwegs ist, kann ein Lied davon singen. Im Klartext: du kannst keine 10 Minuten gehen, ohne dass einer an den Fersen klebt, wobei die Übergriffe teils einfach "nur" nervig sind, teils aber in brutaler Gewalt enden. Ich weiß wirklich, wovon ich hier rede.

      Ich bin es leid, mir immerzu anzuhören, so schlimm sei das doch gar nicht, und es gäbe ja auch Vergewaltiger etc. aus dem abendländischen Kulturkreis und überhaupt seien Statistiken ja bloß subjektiv. Ich habe dieses Gelabere einfach bis obenhin satt. Es gibt hier Bezirke, in denen Mädchen fast nie alleine auf der Straße zu sehen sind - weder tags noch nachts, weil ihnen das Risiko, etwas alleine zu unternehmen einfach zu groß ist. Die haben schlicht die Schnauze voll von dem Theater. Aber im Prinzip haben die Täter damit genau das erreicht, was sie wollten: dass die Frauen und Mädchen ihre Selbständigkeit abegeben. Super Gesellschaft. Echt klasse.

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 10:59:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      Völliger Unsinn !

      Gewalt, Verbrechen, Unrecht, Kriminalität...all das Schlechte im Menschen, kommt immer dann zum Vorschein, wenn sich Sozialstandarts einer Volksgemneinschaft massiv ändern, ergo abgebaut werden. Verbrechen, in welcher Form auch immer, gegen wen auch immer gerichtet, hat stets einen direkten Bezug zu diesem Beziehungsgeflecht, und ist niemals abhängig von irrelevanten Nationalitäten !!
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:07:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Laut BKA beträgt bei ca. 9% an Ausländern
      der Anteil Tatverdächtiger in den alten Bundesländern

      Mord 34,5 %
      Vergewaltigung ect. 33,5%
      Raub 35,5%
      schwere Körperverletzung 28,3%
      leichte Körperverletzung "nur" 22,9%

      wie gesagt, die "Eingedeutschten" werden nicht mehr
      gesondert erfaßt.

      Hinzu kommt, daß viele von Ausländern begangene Vergehen
      garnicht mehr zur Anzeige gebracht werden, aus Angst vor
      Racheaktionen der Verbrecher, bzw. diesen nahestehenden
      Personen.
      Man muß also noch mit weitaus höheren Dunkelziffern bei
      Körperverletzung und sexuell motivierten Gewaltverbrechen
      rechnen, als es die offizielle Statistik ausweist.



      http://www.bka.de/pks/pks2002/index2.html
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:22:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      TimeTunnel,

      wenn das wahr wäre, was Du in #17 schreibst, dann hätte vice versa die Verbrechensrate in der Bundesrepublik nach dem 2. Weltkrieg bis in die 70er Jahre ständig abnehmen müssen.

      Völliger Blödsinn also, was Du behauptest.

      Natürlich spielt südländische Macho"kultur" eine Rolle, was denn sonst. Man muß die Augen schon ganz fest zukneifen, um das nicht zu sehen.

      Weitere Diskussion sinnlos.


      P.S. Wenn ich eines nicht abkann, dann ist es dieses linke sozialpolitische Gequatsche, die Gesellschaft sei schuld.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:27:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 17

      teilweise stimmt die Betrachtung sogar, denn die Sozialstandarards der Einwanderer verändern sich insofern,
      daß die hier geltenden liberalen Lebensvorstellungen als
      Legitimation zu verbrecherischem Handeln aufgefaßt werden.

      Man hat sich quasi Hechte in den Karpfenteich geholt.

      Allerdings verändern bestimmte Zuwanderer ihre traditionellen Verhaltensweisen
      gerade nicht, sondern pflegen diese sogar noch intensiver.
      Wer sein Verhalten ändert, ist die Ursprungsbevölkerung,
      indem sie ihre Grundrechte preisgibt, wegzieht (flieht),
      oder sich möglichst kuschend unauffällig verhält aus Furcht.

      Die Zahlen und Lebensumstände, die Tiramisusi nennt,
      zeigen daß Menschen- wie Grundrechte allgemein in Teilen
      der BRD praktisch außer Kraft gesetzt worden sind.

      Daß man auf das Grundrecht darüber zu diskutieren auch
      noch verzichten soll, wie von Teilen bestimmter Parteien gewünscht, trägt bereits deutlich repressive Züge.

      BRD - wohin gehst du ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 11:40:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ timetunnel

      Was,wenn`s deine Freundin gewesen wäre?
      Hätteste dann die gleichen Argumente?

      Uhhhh,der arme Täter.Hatte bestimmt`ne schwere Jugend,der Arme.Na ja ,dann muss man ihm das wohl nachsehen.Wie konnte das Mädchen auch "unverhüllt" auf die Strasse geh`n,anders als zu Hause in Marokko!(Oder ist zu Hause jetzt hier?).
      Frag doch mal nen Polizisten danach,wieviel % der Gewaltstraftaten auf das Konto unserer neuen"Mitbürger" gehn.Brauchst ja nur die Zeitungen lesen,wo die Typen alle herkommen.Einfach zum Kotzen.Und dann noch Rückendeckung von so Weicheiern wie dir.Oder soll ich sagen:

      :mad:Nach-der-linken-halte-die-rechte-Backe-hin--Typen!
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:02:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mensch Leute
      Ich kann dieses die-Gesellschaft-ist-daran-Schuld-Gequatsche genausowenig leiden, dennoch muß ich hier TimeTunnel in Schutz nehmen.

      Er sagte, dass sich Gewalt verstärkt äußere, wenn Sozialstandards abgebaut werden. Ich interpretiere dies so: Problematisch ist, wenn verstärkt Pöbel das Land beherrscht, egal aus welchem Kulturkreis dieser Mob kommt oder schon da war.

      Und dass in diesem Fall ein wohl erziehungsbedingtes Fehlverhalten eines deutschen Penners vorliegt, der nachts in Bahnhofsgegend seine "große Liebe" einem bis dato unbekannten Marrokaner anvertraut, ist wohl auch einleuchtend.

      Zu unterstellen, der Islam wäre für verstärkte Gewalt an Frauen verantwortlich, halte ich für eine sehr gewagte Hypothese. Gibt es in isalmischen Ländern mehr Vergewaltigungen als in westlichen?

      Ich denke: Es gibt in allen Kulturen, auch der deutschen genügend Pack, das verstärkt Faustrecht und Macho-Gewalt einsetzt. Und es gibt auch in islamischen Kreisen, genügend Leute, die fähig sind, ohne diese Attribute auszukommen.

      Vermutlich eskaliert eine packbedingte Gewaltbereitschaft in unserem Land verstärkt, weil sowohl Jusitz als auch Polziei als auch die Menschen selbst (Arndt ist hier ein schönes Beispiel) versagen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:04:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Meine Freundin arbeitet in der Gastronomie und beinahe tagtäglich wird sie von irgendwelchen Idioten auf das dümmste angemacht.
      Diese sind zu 90 % ausländische Mitbürger, welche dann auch noch agressiv werden, wenn sie ihre Abfuhr kassieren.
      Ich hatte nie gedacht, daß es solche Leute gibt aber ich find es langsam echt zum kotzen was in diesem Land abgeht.
      Geht es euch nicht auch so, daß man Angst haben muß wenn man (besonders in der Großstadt) abends spazieren geht?
      Ich versteh kein deutsches Wort mehr und muß aufpassen wo ich hinschau damit ich keine Prügel abkassiere.
      Traurig aber wahr. Da sag ich doch nur "Fremder im eigenen Land":mad:
      Armes Deutschland!:cry:

      Ich bin kein Nazi aber ich schreib hier nur meine Erfahrungen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:09:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zu unterstellen, der Islam wäre für verstärkte Gewalt an Frauen verantwortlich, halte ich für eine sehr gewagte Hypothese. Gibt es in isalmischen Ländern mehr Vergewaltigungen als in westlichen?


      Das ist m.M. eine Frage der Statistik, ähnlich der unserer Arbeitslosigkeit; ich gehe z.B. davon aus, daß es das Delikt der Vergewaltigung in der Ehe in den islamischen Ländern nicht gibt:eek: Mehr möchte ich hier nicht behaupten, ohne genau zu wissen....
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:14:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23
      Volle Zustimmung.
      Aber da liegt das Problem:Wenn du das offen ansprichst,wirst du als Nazi abgestempelt.

      Ausserdem weitet sich das von dir Beschriebene auch schon auf ländliche Gegenden aus.
      Ich zog von der Grosstadt in ein Kaff mit 4000 Einwohnern.
      Selbst hier lungern diese Typen vor dem örtlichen Supermarkt rum und pöbeln Frauen an.Und wie wird reagiert:
      Die "Kaffverwaltung" hat die öffentlichen Bänke vor dem Supermarkt entfernen lassen.Klasse Reaktion,oder?
      Und so wirkungsvoll!:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:22:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ Semikolon

      Jaja, die Armut ist schuld, in islamischen Ländern gibt es natüüüüürlich keine Vergewaltigungen und Gewalt gegen Frauen, und überhaupt gibt es ja auch deutsche Gewalttäter....jajajaja. Und überhaupt, was geht die Frau auch - Frechheit! - ohne Begleitung ihres Freundes draußen rum. Selbst schuld, klar......Kleiner Tipp: Informier Dich mal über die Klientel in Frauenhäusern, die sind nämlich inzwischen vollgestopft mit Frauen und Kindern aus moslemischen Familien.

      Mensch Meier, wir leben im 21. (!!!!) Jahrhundert. Sollen Frauen jetzt zuhause sitzen und fernsehen? Semikolon, hast Du eigentlich eine Ahnung davon, wieviele Mädchen und Frauen nicht mehr zum Sport, Sprachkurs etc. gehen, weil sie auf dem Weg dorthin oder dort an Ort und Stelle regelmäßig "in die Mangel genommen werden"? Oder die bestimmte Fortbildungen deswegen nicht besuchen, weil sie dafür bestimmte Strecken gehen müssten? Oder die bestimmte Arbeiten nicht annehmen, weil sie da im Schichtdienst arbeiten müssten? Oder die sich kleiden wie ein Sack, nur möglichst hässlich auszusehen?

      Wir sind volle Kanne dabei, Zustände schlimmer als im 19. Jahrhundert zuzulassen. Und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass manche, etwas weniger selbstbewusste Männer das irgendwie gar nicht so übel finden. Es ist schon bemerkenswert, wie sehr manche deutschen Männer diese massive Repression bestimmter Einwanderergruppen herunterspielen und rechtfertigen. Zum Glück ist das eine Minderheit, aber dennoch schockierend. Absolut schockierend.

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:22:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Stephen,
      ich glaube nicht, dass sich eine Ausklammerung dieses Deliktes (Vergewaltigung auch innerhalb der Ehe) statistisch stark auswirkt.

      Zum einen gab es diesen Straftatbestand bis vor kurzem auch bei uns nicht, auch ohne dass wir bisher eine islamische Kultur waren.
      Zum anderen ist dieses Thema auch unter christlicher Sicht umstritten.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:28:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      Amen!Und sie diskutieren................. .

      Was wäre denn dein Vorschlag,wie man so etwas in Zukunft verhindern könnte?
      Oder kann man da halt einfach nichts machen?:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:34:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Tiramisusi,

      Jetzt lass mal Deine Lamentiererei sein und lese noch einmal den in #1 beschriebenen Fall durch.

      Hier wurde ein 17-jähriges Mädchen in Begleitung eines 19 Jährigen Mannes, seiner "Großen Liebe" abends auf die Sause geschickt.

      5 Stunden später (also inmitten der Nacht) war sie Vergewaltigungsopfer in Nähe des Leipziger Bahnhofs.

      Vorangegangen war zwar eine pflichtbewußte Ausweiskontrolle des späteren ausländischen Vergewaltigers, aber keine weitere Reaktion des Begleiters ("Große Liebe" ) Arndt.
      Vermutlich sitzt er heute noch in dieser Kneipe und wartet auf die Rückkehr seiner Geliebten, die ja mit einem mutmaßlich 16jährigen Buben nur mal ein Burger holen wollte. Jemand aus Leipzig sollte mal Arndt ausfindig machen und ihm sagen, dass seine Geliebte nicht mehr kommt und er jetzt wieder nach Hause gehen kann.

      Was hat dieser Fall mit Deiner heulsusigen Lamentiererei über die Zustände in Frauenhäusern etc. zu tun?

      Im übrigen habe ich sehr wohl klargestellt, dass ich ein Versagen der Polizei, Justiz und der Einwohner Deutschlands (siehe Depp Arndt) feststelle.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:41:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      @jacop

      Hast Du eine Antwort auf meine Frage in #6?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:55:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nun, dieses bedauernswerte Mädchen wird inzwischen wohl für sein Leben gelernt haben, daß bestimmtes Überlebenswissen bei uns nicht mehr in der Schule vermittelt wird.

      Leider haben da wohl auch die Eltern versagt. Der eine oder andere dezente Hinweis darauf, was in unserem schönen Land mittlerweile so alles frei herumkreucht und -fleucht, wäre auch in diesem Fall mal wieder hilfreich gewesen.

      Natürlich verbunden mit der Maßgabe, dieses Wissen möglichst diskret zu behandeln, da man sonst mit Schindlers Liste nicht unter 10 Aufführungen bestraft wird.

      --------------
      Der SOZ - ein Dieb in der Nacht...
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 12:56:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich finde, dass ein wesentlicher Aspekt bisher zu kurz gekommen ist:

      Es fehlt manchen zugereisten Mitbürgern ganz einfach der Respekt vor den liberalen Wertvorstellungen unseres Kulturkreises.

      Durch ihre Erziehung und bisherige Umgebung sind die Männer es gewohnt, dass die Frau zwar verfügbar ist, aber keine Provokation für sie darstellt und sich einer unbestimmten Anzahl Männern in der Öffentlichkeit durch Kleidung und Verhalten zugänglich zeigt.
      Eine freizügig bekleidete Frau, noch dazu eine, welche auf ihre Annäherungsversuche sofort eingeht, verachten diese Männer und (ihre Frauen) insgeheim bzw. degradieren sie zum Objekt.

      Bei verständnisvoller Betrachtungsweise würde man sagen die Frau habe den Mann provioziert. Er sei ein solches Verhalten aus seinem Kulturkreis nicht gewohnt.
      Selbstverständlich ist solch eine Erklärung nicht vertretbar, scheint jedoch manchen Vertretern bundesdeutscher Politik nur ein Merkmal für ein vorübergehendes Integrationsproblem zu sein.
      Diesen Politikern wird aufgrund ihrer Lebensumfeldes nicht unbedingt der Hammer auf die Füsse fallen, sie werden sich jedoch auf Dauer selbst abschaffen.


      maeusefaenger :D :D
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 13:19:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      "alles Nazipropaganda"


      "hier trifft sich der braune Mob"


      ...






      nur schonmal profilaktisch
      für die linksextremen Aktien-Kapitalisten
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 13:30:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Semikolon #29

      zumeist stimmen wir in vielem überein, aber in diesem Fall muß ich dir wiedersprechen.

      Was TS beschreibt, ist keineswegs heulsusig, sondern eine exakte Beschreibung von Lebenssituationen, die in den Medien totgeschwiegen werden aufgrund von Druck durch die Multi-Kulti-Lobby.
      Es fehlt Männern leider oftmals an der nötigen Vorstellungskraft, sich klar zu machen, wie es ist, ausgeliefert zu sein.

      Die Freiheiten, die Schwächere in unserer Gesellschaft genießen, (in diesem Fall speziell Frauen) können nur bestehen, wenn die Stärkeren (in diesem Fall Männer) auf ihre Möglichkeiten zur Machtausübung "freiwillig" verzichten.

      D.h. als Frau ist man potentiell IMMER der Gewalt anderer ausgeliefert. Einzig das VERTRAUEN darauf, daß ein Mann von seinen Möglichkeiten keinen Gebrauch macht, ermöglicht Frauen überhaupt ohne Schußwaffen und Bodyguards aus dem Haus zu gehen!!!!

      Das ist so eine Art stillschweigender Übereinkunft in einer Kultur, wenn man auch Schwächere respektiert.

      Allerdings nicht für viele Macho-Typen, und besonders nicht denen aus islamischen Ländern. Diese Leute schränken gezielt die Grundrechte anderer ein, und betrachten Gewalt und Belästigung an "ehrlosen" Frauen als ihr Recht.
      (So ähnlich, wie es Nazis für ihr Recht hielten, Juden zu drangsalieren)

      Was den "Freund" in #1 angeht, so kennen wir die näheren Umstände des Vorganges nicht. Aber vielleicht wollte er ja nur ausländerfreundlich sein, und hegte deshalb kein Mißtrauen, oder die junge Frau ebenso.

      Was man daraus lernen MUSS: Den Kontakt mit Moslems, besonders als Frau zu meiden, weil sich viele von denen in einem anderen Wertesystem leben als deutsche Männer.
      Es ist auch kein spezielles Prolo-Thema, sonder geht durch alle Schichten moslemischer Zuwander. Allerdings ändert sich die Methode. Offene Gewalt zeigen eher "dumme" Leute, während Kluge auch mit Worten ihre Ziele erreichen können. Die Einstellung dahinter ist aber prinzipiell gleich, wenn man die entsprechende Sozialisation durchlaufen hat.

      Denn - und jetzt zum Thema Vergewaltigung im Islam:
      Gewalt gegen Frauen ist in dieser Religion ausdrücklich erlaubt und erwünscht, um deren Willen zu brechen. Fast jeder Moslem erlebt zuhause, daß der Vater der Mutter mal eine pfeffert. Eine Liebesbeziehung besteht bei islamischen Paaren sowieso nur ausnahmsweise, da die Partner zwangsverheiratet wurden.

      Sexuelle Gewalt gegen fremde Frauen außerhalb der Familie findet genauso statt, nur sind alle islamischen Länder in dieser Hinsicht völlig intransparent. Eine vergewaltigte Frau wird das unter allen Umständen verschweigen, weil SIE dafür vor Gericht kommt, nicht der Verbrecher.
      Doch selbst, wenn der Verbrecher schulig gesprochen würde, was nach islamischem Recht praktisch kaum möglich ist, läge die Last der Schande auf ihr ALLEIN.

      Mit diesen Wertvorstellungen wachsen junge Muslime heute dank der Islamisierung unter den Zuwanderern vermehrt auf.
      Frauenverachtung, besonders von ungläubigen, erhöht das Prestige und verleiht ein cooles Image.
      Muslimas können der offenen Erniedrigung nur entgehen, indem sie sich verhüllen, und auch sonst den islamischen Verhaltenskodex streng befolgen.

      Die in der islamsichen Kultur aufgestaute sexuelle Frustration entlädt sich darum umso gesteigerter und pervertierter an den deutschen Frauen, die in den Augen vieler Moslems ohne jede Würde und Rechte sind.

      Übrigens, nicht nur hier, sondern auch als Touristin in moslemsichen Ländern, ist es "sehr anstrengend", ja sogar völlig unmöglich, sich als Frau außerhalb der Touri-Ghettos zu bewegen.

      Wäre Fraundiskriminierung in der BRD genauso ein Thema, wie "Negerdiskriminierung" hätte man das Problem längst angegangen. Aber faktisch wird hier unterschieden, zwischen höherwertigen Gewaltopfern (Auländern), und minderwertigen (Frauen, und Deutsche allgemein).

      Deutschland - imgrunde immer noch ein (oder wieder) "rassistischer" Staat mit geteilter Rechtssprechung und Moral.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 13:30:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Superdad.

      Guter Beitrag, man erkennt doch immer wieder, wer selbst "Daddy" ist.

      Wobei ich natürlich hier keine Schuldzuweisungen in Richtung des Opfers oder deren Familie unterstützen würde. Aber so war Dein Beitrag ja sicher auch nicht gemeint.

      Außerdem ist der Soz auch kein Dieb in der Nacht. Der tut dies offiziell am Tag, mit demokratischer Mehrheit im Bundestag.

      @Mauesefänger,
      Warum muß eigentlich immer der Begriff "liberal" hier erwähnt werden? Was ist in unserem Weltbild liberal?

      Soll die derzeitige Mode und Verhalten, das Du ansprichst, Beleg eines "liberalen" Weltbildes sein? Sind es nicht gerade besonders die so gearteten "Liberalen", die ihre persönliche an Nudismus grenzende "Freizügkeit" praktizieren, aber dann wieder fordern, dass an jeder Straßenecke rund um die Uhr zwei bis drei Polizisten auf Kosten des Steuerzahlers stehen sollen?

      Ich verstehe unter Liberalität vor allem Eigenverantwortlichkeit und nicht aufheulendes Gesuse nach staatlicher Protektion an jeder Ecke, welches (letzteres) bei uns sehr stark verbreitet ist, wie man ja auch hier immer wieder sieht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 13:33:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Denn - und jetzt zum Thema Vergewaltigung im Islam:
      Gewalt gegen Frauen ist in dieser Religion ausdrücklich erlaubt und erwünscht, um deren Willen zu brechen. Fast jeder Moslem erlebt zuhause, daß der Vater der Mutter mal eine pfeffert. Eine Liebesbeziehung besteht bei islamischen Paaren sowieso nur ausnahmsweise, da die Partner zwangsverheiratet wurden.

      Sexuelle Gewalt gegen fremde Frauen außerhalb der Familie findet genauso statt, nur sind alle islamischen Länder in dieser Hinsicht völlig intransparent. Eine vergewaltigte Frau wird das unter allen Umständen verschweigen, weil SIE dafür vor Gericht kommt, nicht der Verbrecher.





      sehr richtig
      es ist ein kultursoziologisches Problem der Migration



      wird nur von allen Linken verdrängt/tabuisiert :O
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:06:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Denali

      Fachlich kann ich Dir in Bezug auf Islam nicht Paroli bieten. Deshalb enthalte ich mich hier.

      Den Fall selbst und die Lehren daraus, habe ich inzwischen genügend kommentiert. Du kannst Dir sicher denken, wer von mir zuerst zur Rechenschaft gezogen würde, wenn es mich in irgendeiner Form beträfe. Ansonsten verweise ich darauf, was Superdad sagte und auch ich schon hierzu andeutete. Im übrigen muß jeder "seine" Lehren daraus, selbst ziehen.

      In der Demokratie wäre die von Dir und anderen erkannte Problematik im übrigens sehr einfach. Warum haben die hier immer gescholtenen doofen, blinden und ausländerpackfreundlichen "Linken" (aller etablierten Parteien) immer noch die Mehrheit in unserem Land? Landauf landab. Und nicht Schill und Konsorten? Offensichtlich erkennt die objektiv feststellbare "Mehrheit" dann tatsächlich an der Wahlurnen wieder eine andere Problemstellung. Warum wird z. B. ein Bürgermeister vor Ort (wieder)gewählt, wenn er wie in #25 beschriebene Zustände zuläßt?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:17:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      und da wollen Politiker dass das Unterrichtsfach
      Isalm eingeführt wird.

      ich bin froh dass die katholische Kirche
      mit ihren Lehren immer wenigen einfluss haben

      doch diese Moral-Lücke wird dann einfach durch
      islamische Vorstellungen überbrückt.

      Lernte mal eine Türkin kennen die nach westlichem Stil
      aufgewachsten ist.
      Hätte nie gedacht dass die in der Türkei geboren wurde.
      Bei dieser Frau wirkte halt keine islamische Glaubens-
      erziehung.

      Das hätte meine Chefin sein können und ich hätte ihre
      Handlungsweise voll akzeptiert.

      Es ist die Erziehung die das Kind prägte.

      Es gibt solche Türken und auch andere.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:19:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Tiramisusi,

      Ich habe mal gelesen, dass Frauen im Gegesatz zu Männern in Deutschland überwiegend "linke" ("ausländerpackfreundliche" ) Parteien wählen.

      Stimmt das?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:23:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Denali, #34:

      Auf den Punkt, sehr gutes Posting!

      Semikolon,

      Dein #13 finde ich etwas merkwürdig:

      Dass ein Mann seine Freundin nachts zur Burgerbude begleitet, ist keine neue, von Ausländern erzwungene Sitte, sondern eine ganz alte Sitte. In vielen Haushalten, die ich kenne, wird die Jugend nach diesen Sitten sogar noch immer erzogen. (Gut, Burgerbuden gab es früher vielleicht noch nicht.)
      Und einmal mehr zeigt sich, dass sich die "alten" Gewohnheiten nicht überholt haben und ihren Sinn haben.


      Das soll doch wohl nicht unterschwellig heißen, daß Du das Erzwingen des Einhaltens solcher "Sitten" / Regeln durch junge Moslems, nämlich als Frau (nachts) nur in männlicher Begleitung unterwegs zu sein, als nicht so schlimm bewertest, weil das Ergebnis mit althergebrachten Sitten hierzulande übereinstimmt?

      Und einmal mehr zeigt sich, dass sich die "alten" Gewohnheiten nicht überholt haben und ihren Sinn haben.
      hat in diesem Sinne einen sehr eigenartigen Beigeschmack.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:46:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ViccoB

      Das heißt, dass sowohl ich als auch meine Söhne (und die Männer und deren Söhne meines persönlichen Bekanntenkreises) ihre zur Begleitung anwesenden 17jährigen Damen in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofs, nachts, nicht fremden jungen Männern gleichwelchen Aussehens und gleichwelcher Nationalität zwecks Holens eines Hamburgers alleine anvertrauen.

      Hast Du es jetzt verstanden?

      Es würde übrigens auch nicht passieren, wenn die weibliche Begleitung älter als 17 wäre und wenn es nachts nicht in der Nähe des Leipziger Hauptbahnhofes wäre.

      Ob ich die Einhaltung solcher Regeln für gut oder schlecht halte, tut nichts zur Sache. Ich/ Mein Bekanntenkreis versucht für meinen/seinen Verantwortungsbereich (z. B. durch Erziehung) aus Eigeninteresse solche Situationen auf jeden Fall zu vermeiden.

      Von wem die Tochter vergewaltigt wird (Ausländer oder Deutscher), spielt für einen fürsorgenden Vater nämlich keine so große Rolle.

      Und wie sich andere in solchen Situationen verhalten, oder wie sie erziehen, spielt bei mir auch keine so große Rolle, so lange sie im objektiv vermeidbaren Schadensfalle dann nicht wieder zu meinen Lasten (Steuerzahler) nach noch mehr Staat (Polizeischutz an jeder Ecke) rufen.

      Immer noch Beigeschmack?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 14:55:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Semikolon:

      Nein, dieser Sicht kann ich mich sicherlich anschließen.

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 15:51:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ Semikolon

      Uiuiui, mit meiner Aussage, dass einige deutsche Männer es stillschweigend goutieren, wenn den Frauen etwas von ihrer Selbständigkeit genommen wird, habe ich wohl jemandem gehörig auf den Schlips getreten.

      Übrigens: das mit der moslemischen Klientel in Frauenhäusern habe ich - wie Du Dir denken kannst - erwähnt, weil Du die Vermutung geäußert hast, in moslemischen Kreisen sei Gewalt gegen Frauen möglicherweise nicht so verbreitet.

      Was mich bei Dir im Unterton stört ist, dass der Schuldige für Dich dieser Arndt zu sein scheint, der es zugelassen hat, dass seine Freundin mal ohne ihn kurz um die Ecke geht. Dass diesen Arndt das nicht weiter kratzt, was mit seiner Freundin geschehen ist, glaube ich nicht, aber lassen wir das mal. Außerdem klingt so ein bisschen mit, dass das ja alles nicht gewesen wäre, wenn das Mädchen nicht so flott ausgesehen hätte. Das klingt so ein bisschen nach: "Die beiden sind selber schuld." Das Opfer als der eigentliche Täter? Genau solche Reaktionen verhindern bekanntlich, dass die Dunkelziffer in diesem Bereich so hoch ist.

      Man darf nicht ganz vergessen, dass viele junge, besonders im Osten und in ländlichen Gegenden schlicht naiv sind im Umgang mit bestimmten Einwandererjungs. Das ist so. Die sind da halt nicht reingewachsen. Man glaubt halt an das Gute im Menschen, will nicht misstrauisch oder diskriminierend sein usw. und schon ist die Kacke am dampfen.

      Ging mir früher auch so. Wenn mich ein Typ etwas gefragt hat, habe ich nett angehalten und geantwortet. Mache ich heute nicht mehr. Es war ein Lernprozess, aber heute weiß ich, dass schon der Blickkontakt und die Beantwortung einer harmlosen Frage von manchen als eine Art "Einverständnis" aufgefasst wird. Ich wusste früher auch nicht, dass es für manche eine "Einladung" ist, wenn man mit ihnem allein in einem Zimmer ist, denn in manchen moslemischen Gesellschaften ist das nicht üblich unter Fremden, außer man ist verlobt - egal, was für eine Art Raum das ist. Und zack ist die Falle zugeschnappt: Frau mit man in einem Zimmer, und los geht`s. So ticken manche halt. Das muss man als Europäerin erst mal lernen.

      Was ich besonders verheerend finde, ist dass unsere Gesellschaft sozusagen schon prophylaktische Rückschritte machen wird. Männer werden ihre Töchter wieder überall hinfahren, aber dadurch natürlich ihrer freien Entfaltung im Weg stehen. Geht aber kaum noch anders, wenn sie nicht den ganzen Tag zuhause sitzen soll. Und damit wird unsere Gesellschaft eindeutig RÜCKSTÄNDIGER.

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 15:58:25
      Beitrag Nr. 44 ()
      Es sollte natürlich heißen, "genau solche Aussagen BEWIRKEN, dass die Dunkelziffer so hoch ist". (und nicht VERHINDERN).
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 16:02:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Semikolon:

      Jetzt ist mir doch noch an einem Satz in #41 etwas aufgefallen:

      Ob ich die Einhaltung solcher Regeln für gut oder schlecht halte, tut nichts zur Sache.

      Danach hatte ich aber in #40 nicht gefragt. Lies doch nochmal nach; der Sinn war ein anderer.

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:01:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ViccoB

      Was willst Du jetzt von mir herauskitzeln, was ich nicht schon gesagt habe?

      Der vorsichtige Umgang mit Fremden insbesondere in der Nacht gehört meines Erachtens zum Standard-Erziehungsprogramm. Mit Moslems in Deutschland, aber auch ohne.

      Welche Aufgaben ein männlicher Begleiter in solcher Situation hat, auch. Wie gesagt, das ist meine Meinung und die darf doch noch erlaubt sein.

      @Tiramisusi,

      es wäre schön, wenn Du einmal weniger unterstellend und dafür, was andere schreiben, etwas aufmerksamer verfolgend argumentieren würdest.

      Ich wüßte gerne, wo Du mir auf den Schlips treten könntest oder hast? Ein bischen weniger Einbildung könnte Dir glaube ich, nicht schaden.

      Aber für Dich wiederhole ich noch einmal meine Statements:
      Dass bezüglich Polizei, Justiz und auch den Deutschen (s. Depp Arndt) selbst noch vieles gemacht werden könnte, erzähle ich Dir nun schon zum Dritten mal.

      Da Du ja die einzige Nicht-Naive und bezüglich typischem gefährlichem Moslem-Verhalten komplett aufgeklärte bist, habe ich nun auch geschnallt. Scheint nur zu sein, dass Depp Arndt und natürlich die bisher Vergewaltigungen völlig ungewohnten Ost-Deutschen (willst Du mich hier eigentlich auf den Arm nehmen?) dies bis dato noch nicht mitbekamen. Sie sind deshalb an dieser Situation völlig unschuldig, Deiner Meinung, oder? Wußten halt nicht, dass Männer Schweine sind.

      Meine Meinung zu Depp Arndt habe ich hier deutlich genug geäußert. Schön, dass Du diesen "Unterton" schließlich auch mitbekommst. Für Dich aber nochmal: Ja, ich gebe ihm Schuld, und zwar eine ganz gehörige. Dies habe ich bisher wohl zu undeutlich gepostet? War dies nicht schon aus #3 ersichtlich?

      Aber auch zu Dir nochmals dasselbe, wie zu Vicco. Wenn Du glaubst der vorsichtige Umgang mit Fremden zu üben, sei ein gesellschaftlicher Rückschritt, dann frage ich mich in welchem (sündenfreien) Paradies Du aufgewachsen bist.

      Und dass ich selbst Vater bin, dürfte Dir auch nicht entgangen sein. Es macht mir auch kein Vergnügen, meine Töchter überall hinfahren zu müssen, wie Du selbst schön erwähnst. Ich sehe hier nur keine Unterschied zu früher, da auch ich selbst nicht im Paradies aufgewachsen bin und meine Eltern auch in Vor-Moslem-Zeiten über die Möglichkeit sündigen Mitmenschen zu begegnen, aufklärten und ihre Wege des bestmöglichen Schutzes davor anwandten.

      Und last but not least:
      Wenn die beschriebene Moslem-Situation für Dich als Frau unerträglich ist, warum, glaubst Du, nutzen die Frauen dann nicht ihr Wahlrecht und bevorzugen erklärte ausländerfeindliche Parteien, die genau diese Argumente im Programm haben und wählen hingegen gerade verstärkt Parteien, die das Gegenteil wollen?
      Haben die womöglich größere Angst, dass dann statt pöbelnden Macho-Moslems uniformierte deutsch-leitkulturisierte Sittenwächter die Straßen bevölkern?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:16:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      Bei manchem Querlesen von Statements vermittelt sich mir über den empfangenen Inhalt der unbestimmte Eindruck, daß sich hier Menschen mit einer völlig überspannten Lebensangst kunftun, als glaubten sie, ihnen würde permanent ein ganzer Tross potentieller Vergewaltiger an den Kehrseite kleben, die alle nur ihrer großen Stunde der umzusetzenden Versuchung hinterherhecheln.

      TT

      @Semikolon ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:31:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich als Vater zweier Töchter (7 und 10 Jahre jung), würde wie folgt auf die Tat reagieren:

      Dem "Begleiter" Arndt würde ich als erstes die "Fresse polieren" (Semikolon wird mich wohl verstehen).

      Dem Vergewaltiger würde ich bei einer günstigen Gelegenheit sein "Gutes Stück" abschneiden.

      Ich bin ansonsten ein ganz ruhiger und liebenswürdiger Mensch, wenn aber einer meine Familie angreifen würde, würde ich zum Tier werden ("liegt vielleicht an meiner schweren Kindheit oder strengen Erziehung").
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 18:59:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ Semikolon

      Bleibe doch bitte mal sachlich und unterstelle mir hier nicht Dinge, die ich nicht gesagt habe, z. B. das mit den Vergewaltigungen im Osten.

      Zu Deiner Frage, wieso dennoch viele Frauen Rot-Grün wählen: Das kann ich Dir auch nicht beantworten, da musst Du diese Frauen fragen.

      Ich kann dazu nur spekulieren. Z. B. könnte es daran liegen, dass es zu Kohl-Zeiten auch schon ein Problem war, nicht erst seit Rot-Grün.

      Zum anderen könnte es auch daran liegen, dass halt nicht jeder in einer Großstadt wohnt und auf dem Land ist das Problem nicht derart brisant oder eskaliert.

      Dazu kommt, dass die Medien bekanntlich darüber nur sehr selten oder gar nicht berichten, selbst wenn die örtlichen Redakteure genau Bescheid wissen - aus Angst, rechtsradikale Stimmungen zu schüren (was ich sogar verstehen kann) und auch um nicht Abonnenten zu verlieren, die auf solch realitätsfernen Standpunkten verharren wie etwa TimeTunnel, der offensichtlich auf einer Art Insel der Seligen haust und das, was Leute hier im Alltag erleben als eine Art Halluzination abtun, selbst aber den ganzen Themenkomplex mit Sicherheit (!) nur aus weiter, weiter Entfernung kennen. Auch solche Meinungsrepression führt zu diesen enormen Dunkelziffer, aber lassen wir das.

      Es ist wie immer: der Leidensdruck einer Nation muss immer erst ein gewissen Tief durchschreiten, dann kommt es zu einer ach so überrschenden Reaktion und weit und breit schreit alles, wie denn so etwas passieren konnte. In Hamburg im Kleinen, bald bundesweit im Großen.

      Es fällt der Nation eben schwer, alte politische Fehler einzugestehen, was aber nötig wäre, um einen Weg zu korrigieren, der für alle Beteiligten ein erträgliches Dasein schaffen könnte. Natürlich fühlen sich diejenigen, die irgendwo Jottwede auf der Terrasse über Einwanderung philosophieren und Einwanderer bestensfalls vom Gemüseladen kennen (falls überhaupt) da nicht angesprochen. Da kann man dann auch nix machen.

      TS
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:11:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Semikolon,

      nein, ich möchte nichts aus Dir herauskitzeln und Dich auch nicht "aufs Glatteis führen".

      Deinen Aussagen in #41 und auch eben in #46 kann ich mich ja anschließen.

      Ich will nochmal deutlich machen, was ich meinte, ohne das dies hoffentlich von Dir als "Spitze" empfunden wird.

      Die "Sitte", von der wir die ganze Zeit reden, halte auch ich für sinnvoll und gut. Es wäre zwar ein Ideal, daß junge Mädchen und Frauen sich nachts ohne Schutz bewegen könnten, aber es ist wohl zu keiner Zeit erreichbar, denn man kann nicht verhindern, daß es einen solchen Verbrechertypus gibt.

      Mir kommt es nur darauf an festzuhalten, daß das Anwenden dieser Sitte und die daraus sicher resultierenden positiven Folgen nicht die Tatsache verdecken dürfen, daß seit einiger Zeit eine üble Entwicklung im Gange ist, nämlich die, daß Mädchen und Frauen für immer mehr Männer zum Freiwild und Objekt werden, so daß diese Entwicklung den männlichen "Begleitschutz" an immer mehr Orten und zu immer längeren Zeiten geradezu erzwingt.
      Dies ist das, was tiramisusi mehrfach angesprochen hat, und ich stimme mit ihr und Denali darin überein, daß die Hauptursache hierfür der Import orientalischer Macho"kultur" ist.

      Was ich Dich fragen wollte, war, ob Du so wie ich der Ansicht bist, daß es nicht genügt, diese Sitte anzuwenden / einzuhalten, um zu denken, anschließend sei alles in Ordnung, weil nämlich das o.g. Problem fortbesteht.
      Im Grunde heißt das natürlich, noch einmal die Frage nach Deiner Sicht der Ursachen zu stellen.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:37:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      also ich habe mir # 1 den artikel nochmals in ruhe durchgelesen.

      ich sehe das so:
      sie sitzen zu 3. an der theke /leipziger bahnhof.
      sie hat hunger, arndt nicht.
      der asylant (=der schon einige zeit danebensitzt)zeigt
      sich (=aus sicht des pärchens "hilfsbereit" -natürlich mit ganz anderer absicht-, die das pärchen in diesem moment nicht sieht; u. er hat gehört, dass der freund kein ! hunger hat)
      um die ecke ist ein imbiss: ....

      dh., gerade weil arndt kein hunger hat (=bereits vorher geäussert), denkt er sich im moment vielleicht nicht allzuviel dabei, dass der asylant mitgeht, der ja auch was essen will.
      dh, es ist eine situation, als wollte die freundin sagen:
      ich geh mal schnell zigaretten um die ecke holen, der asylant weiss, wo der automat steht.
      und gerade, weil der asylant schon längere zeit daneben sitzt (=ist er beiden ein bisschen "vertraut"), u. legt gerade ja deshalb nahe (=man will ja nicht von vorneherein etwas unterstellen !), dass das okay ist.dies lässt den gedanken erst gar nicht aufkommen, dass was passieren könnte:
      denn wer geht schon davon aus, dass jdn, so was tut, wenn ich ihn ja gesehen habe !!!!!!!
      (natürlich: nachher ist man schlauer !
      wäre arndt mit:
      hätte man sagen können; er geht nur mit, weil er dem asylanten nicht traut = typisch ausländerfeindlichkeit:
      und siehste ist überhaupt nichts passiert...)
      und ab hier, steht in dem artikel nichts mehr dazu, ob der freund gesucht hat oder nicht.
      ich gehe davon aus, dass er gesucht hat:
      nur, wo soll er suchen, wenn sie nicht um die ecke bei der kneipe sind ????????????

      dh. nicht, dass arndt "unschuldig" ist. aber: es heisst in allererster linie einmal:
      dass der asylant ein verbrecher ist , ohne wenn u. aber, u. dafür die konsequenz zu tragen hat !!!!


      kurzum:
      ich kann mit den stellungnahmen von:
      tiramisusi, denali u. vicco b. viel anfangen -weniger mit der semikolons.

      cu
      rightnow
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 19:57:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      hi zusammen!

      ich suche einen thread, bei der es um belästigungen der badegäste (ganz speziell frauen) eines freibads vor allem durch ausländer ging.

      konnte leider mit der suche nix finden...
      kann vielleicht jemand helfen??
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:15:30
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Harris
      Meinst Du den?

      User Tiramisusi anklicken, Postings des users, Punkt 3, ganz unten: "Belgien-Badeverbot für Einwanderer"

      @Vicco
      Antwort kommt noch, oder zumindest Versuch.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 20:38:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      @rightnow

      Wenn wir schon beim Phantasieren sind:

      Wie wäre es denn mit der Version:

      "Arndt diente dem stadtbekannten Flittchen und Ausländerliebchen Christin nur als Alibi, um mal wieder mit Erlaubnis der spießigen Eltern Abends einen in einschlägiger Szene drauf zu machen. Deshalb läßt sie sich wie gewöhnlich von Arndt abholen, der sich aber am Abend wie gewohnt, nicht weiter um sie kümmert.

      Als sie schließlich im Leipziger Bahnhofsviertel von einem Marrokaner, den sie vorher aus der Disco abgeschleppt hatte, vergewaltigt wurde, tischt man den Eltern das Märchen von dem "nurmal zwecks Hamburger essen mit Christin um die Ecke gehenden sich als sechzehnjährigen harmlosen als sympathisch aussehenden junges Ausländerkind gebenden Marrokaners" auf, bei dem niemand der gegenüber Ausländern im gewöhnlichen arglosen OSSI-Bevölkerung doch Argwohn schöpfen konnte, nachdem man sogar vorher gemäß den deutschen Regiularien sogar den Ausweis kontrollierte."

      Wichtiger Hinweis:
      Ich weiße ausdrücklich darauf hin, dass diese Version reine Phantsaie ist, veranlaßt durch die Phantasiegeschichte #51. Im übrigen verweise ich auf #35, wo ich Schuldzuweisungen an das Opfer ausdrücklich eine Absage erteilte, auch wenn die eifrige Tiramisusi dies wohl überlesen hat.

      Auch bitte ich alle zur Kenbntnis zu nehmen, dass ich nie den Vergewaltiger in Schutz nahm und hier diesselbe
      Meinung wie rightnow in #51 habe, nämlich:

      "dass der asylant ein verbrecher ist , ohne wenn u. aber, u. dafür die konsequenz zu tragen hat"

      Aber um diesen unstreitigen Punkt ging es bisher nicht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 22:31:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ViccoB (#50)

      Deine Frage wird selbstverständlich beantwortet.

      Deine Frage lautete:
      "Was ich Dich fragen wollte, war, ob Du so wie ich der Ansicht bist, daß es nicht genügt, diese Sitte anzuwenden / einzuhalten, um zu denken, anschließend sei alles in Ordnung, weil nämlich das o.g. Problem fortbesteht.
      Im Grunde heißt das natürlich, noch einmal die Frage nach Deiner Sicht der Ursachen"


      Dass Du Interesse für meine [persönliche] Sicht bekundest, ehrt mich besonders.

      Auch scheinst Du mit mir in Betrachtung des konkreten Falles einer Meinung zu sein.
      Nämlich, dass dieser Fall bei entsprechender Verhaltensweise, die sich für uns selbstverständlich ergibt, wahrscheinlich vermeidbar gewesen wäre. Aber dies haben wir schon ausgebreitet.

      Gut, Du denkst, dass es nicht genügt die von mir erwähnten "Sitten", nennen sie wir mal "individuelle Schutzmaßnahmen im Verhalten bezüglich gegenüber möglichen Gefahren durch potentiell böswillige fremde Personen" sich anzueigen und den nächsten Generationen per Erziehung weiterzugeben, sondern ich soll mit Dir einer Meinung sein, dass dies nicht genügt.

      Glaube mir, ich bin mit Dir einer Meinung, dass dies nicht genügt. Habe ich dies jetzt nicht oft genug verlautbart?

      siehe z. B. #22
      "Vermutlich eskaliert eine packbedingte Gewaltbereitschaft in unserem Land verstärkt, weil sowohl Jusitz als auch Polzei als auch die Menschen selbst (Arndt ist hier ein schönes Beispiel) versagen."

      Also noch einmal:
      Schärfere Justiz, verbrechenswachsamere Polizei, eigenverantwortlich handelnde und denkende Bürger.

      Auch sollte damit gesagt sein, dass eine möglicherweise potentielle durch den Islam bedingte (ich selbst habe sie bisher nicht gesehen) größere Verbrechensgefahr nur deshalb in Deutschland eskalieren kann, weil unsere Justiz hierzu keine adäquate Lösung parat hat.

      Offensichtlich sind zwei (Du und ich) in unserer Demokratie aber nicht genug, um etwas zu bewirken. Denn die Mehrheit unserer lamentierneden Maulhelden scheint nicht unserer Meinung zu sein, sie wählt gerade in Regionen, die ich auch nur aus Schilderungen Dritter kenne (s. Thread Thread: Belgien - Badeverbot für Einwanderer Beitrag #12 sogar Abgeordnete der Grünen, die hier sicher nicht unserer Meinung wären, als Direktkandidat.

      (Interessant ist btw in diesem Thread (ungefähr Mitte) auch die Diskussion von tiramisusi und tetris, díe mir damals sehr zu denken gab.)

      Nachdem Du und ich nun festgestellt haben, dass wir einer Meinung sind, dass "diese Sitte einzuhalten" nicht genug ist, solltest auch Du einmal sagen, was dann die Konsequenz des "nicht genug seins" aus Deiner Sicht bedeutet. Bisher kann ich darüber auch nur spekulieren.
      Einzig in #50 erwähnst Du als Ursache den "Import orientalischer Macho-Kultur" und ein von Dir erkanntes Sicherheitsproblem daraus. Ist also der triviale Schluß(bitte verzeihe mir diese Plattheit) "Einreisestop für alle Moslems, damit unsere weiblichen Teenies wieder ungestört unbeaufsichtigt und von unverantwortlich denkenden Eltern überall hingelassenen und mit jedem verkehrenden Teenies überall durchfeiern können" Deine Lösung? Oder gibt es noch andere, wichtigere Probleme in unserem Staat, wie es offensichtlich auch die Wähler sehen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:16:18
      Beitrag Nr. 56 ()
      den Fall aus #1 sollte man mal nicht so genau nehmen.
      Ist schließlich nur ein Bild-Artikel.

      Was jedoch dahinter steht, ist viel brisanter als der Einzelfall selbst.

      Denn abgesehen vom Verhalten der Einzelnen, das wir mangels Information nicht beurteilen können, deutet vieles auf einen tatsächlichen Mitschuldigen hin, der bisher noch nicht erwähnt wurde:

      Die Gesellschaft !!!!:D

      Sonst immer schuldig, wenn den Linken was nicht paßt, kann man an obigem Beispiel exemplarisch dieses Argument an seine Absender zurück geben.

      Denn: Es wird wohl kaum jemand bestreiten, daß die letzen 20 Jahre eine massive Idealisierungskampangne zugunsten von Zuwanderern und fremden Kulturen stattgefunden hat.
      Jede kritische Hinterfragung wovon auch immer, ist tabu.

      Unzählige Male wurde man von Politikern, Prominenten, den Medien, in den Schulen, in den Betrieben, zu besonderer Freundlichkeit und Toleranz gegenüber den Zuwanderern aufgefordert.
      Wenn es zu unangenehmen Begegnungen kam - z.B. entwürdigende Anmache, oder Bedrohungen, Einbrüche ect, so durfte das nie im Zusammenhang mit der Sozialisation der betreffenden Personen thematisiert werden, sondern nur als "Einzelfall", den es schließlich auch bei den Deutschen gibt.

      Diese Generalisierung von Verhalten, und die losgelöste Betrachtung von kulturspezifischen Mustern, ließ in weiten Teilen der Bevölkerung ein Bild von Zuwanderern entstehen, das schlicht realitätsfremd ist.

      Will man Fälle wie in #1 präventiv angehen, muß man 3 Dinge tun:
      1. Den Zuwanderern erklären, nach welchen Sitten hier gelebt wird, und strafrechtlich wirksam gegen Fehlverhalten vorgehen - ohne jede Form mildernder Umstände. Ggf. sind hier völlig neue Gesetze nötig, da viele
      Vergehen von Zuwanderern von den deutschen Gesetzen garnicht erfaßt werden, da diese ursprünglich auf die deutsche Kultur zugeschnitten wurden. (etwa bei Zwangsehen)

      2. Die deutsche Bevölkerung muß aufgeklärt werden über die kulturellen Werte von Zuwanderern, damit es zu keinen "Mißverständnissen" kommt. Z. B. daß deutsche Frauen mit Moslems nur minimalen Kontakt pflegen, da bereits die Beantwortung der Frage nach der Uhrzeit als sexuelle Einladung empfunden werden kann.
      (ist kein Witz !!! manche dieser Typen verstehen das so, weil in ihrer Kultur eine anständige Frau sie nicht mal ansieht, sondern schnell und gebückt weitergeht - was sie dann als ehrenhaft ausweist, während für Deutsche solches Abhauen als Unverschämtheit betrachtet wird. Man will ja schließlich helfen und gut sein !!!!!!!!)

      3. Bevor die hier lebenden Zuwanderer nicht voll integriert sind, sowohl wirtschaftlich, und noch dringender kulturell, ist jede weitere Zuwanderung rigoros zu unterbinden. Das Problem verschärft sich sonst durch weitere Ghettobildung zunehmend. (D.h. Familien- und Heiratsnachzug dürfen nicht mehr stattfinden.)

      Da die islamische Kultur nach Maßstab der Menschenrechte Lichtjahre unter der westlichen Kultur und dem Grundgesetz stehen, sollte klar sein, daß sich ausschließlich die Zuwanderer dieser Kultur an die deutsche anpassen müssen, und jedes Entgegenkommen in deren Richtung Verlust und Minderung an Grund- und Menschenrechten bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:43:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo Semikolon,

      danke für das sorgfältige und ausführliche Posting, über das ich mich sehr gefreut habe. So macht Diskutieren Spaß und bringt auch etwas!
      Wir haben viel Übereinstimmung erzielt, sehr schön!

      Tja, wenn ich nun die Frage am Schluß beantworten soll - das ist sehr schwer. Ich hatte mir bisher auch noch nichts in der Richtung überlegt.
      Meine ersten Gedanken nun dazu:
      Wir müssen mit den hier lebenden Moslems klar kommen, d.h. die einzige Option ist die zu versuchen, das Zusammenleben zu verbessern. Wir können ihnen nicht einfach einen Rückfahrschein in die Hand drücken und in den nächsten Zug oder Flieger in ihr Heimatland setzen (Ausnahmen: s. unten).

      Ich verzichte im folgenden darauf, immer wieder zu schreiben "meiner Meinung nach" - das ist sowieso klar.

      Also: Der deutsche Staat muß von seinen Bewohnern Loyalität und Bekenntnis zu diesem Land verlangen können. Letzteres ist besonders wichtig, dazu gleich noch mehr.

      Jeder Bewohner muß zwar das Recht auf Religionsfreiheit haben, sich aber an sämtliche in der Verfassung festgelegten Gesetze halten. Bestimmte (jetzt mal allgemein gesagt orientalische, nicht islamische) "Spezialitäten" wie Zwangsverheiratung von Töchtern, Diskriminierung von Frauen in der Ehe und Benachteiligung von Mädchen gegenüber Jungen in den Familien müssen rigoros unterbunden werden (soweit derartiges sichtbar wird, versteht sich; ich will natürlich keinen staatlichen "Schnüffeldienst" ).
      Auch die kleineren "Eigenheiten" wie die Weigerung von Eltern, ihre Töchter am schulischen Sportunterricht teilnehmen zu lassen, dürfen nicht hingenommen werden.
      Wer sich erkennbar nicht um das Erlernen der deutschen Sprache bemüht und hier schwere Defizite aufweist, sollte zur Teilnahme an Sprachkursen verpflichtet werden.

      Und nun, ganz wichtig: wer sich diesen Dingen verweigert und so erkennbar nicht an Integration interessiert ist, der allerdings hat das Recht verwirkt, Bürger dieses Landes zu sein, und muß es verlassen, da niemand an der Entstehung oder Existenz der sogenannten Parallelgesellschaften interessiert sein kann.

      Ganz selbstverständlich sollte sein, daß alle Mitglieder extremistischer Gruppierungen, die diesem Staat ablehnend oder sogar feindlich gegenüber stehen bzw. einen "Staat im Staate" zu errichten suchen, sowieso des Landes verwiesen werden - bekanntes Beispiel Mehtin Kaplan (hier geht mir das Wohl des Staates über möglichen Gefahren für solche Extremisten in ihrem Heimatland).

      Nun noch einmal zum "Bekenntnis zu diesem Land":
      Das ist ein schwieriger Punkt. Ich verlange sicher keinen Hurrapatriotismus, kein Fähnchenschwenken und kein demonstratives Übernehmen von Fokloristischem und "typisch Deutschem", kein Lederhosentragen und Labskaus kochen, um es mal überspitzt auszudrücken.
      Wer hier (auf Dauer! ) leben will, sollte sich als Deutscher fühlen, denn wenn jemand den deutschen Pass erwirbt und explizit Bürger dieses deutschen Staates wird, ist das eigentlich die logische Konsequenz.
      Dies soll natürlich nicht in "Tests" abgeprüft werden, sonst bekämen wir eine gewisse Form des McCarthyismus, sondern es würde als "Beweis" das genügen, was ich oben als "Pflichten" beschrieben habe.

      Soweit für den Moment; gleich kommt noch eine Ergänzung.
      Avatar
      schrieb am 08.09.03 23:46:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Denali

      Also nix mehr mit dem, "Jedem nach seiner Facon" und so?

      1. Jetzt müssen schon Sitteninstrukteure her.

      2. Wer erklärt Deutschen wie Depp Arndt und seinen offensichtlich zahlreichen Symphatisanten, wie man sich nachts in Begleitung von minderjährigen schutzbefohlenen Frauen in Leipziger Bahnhofsgegenden gegenüber südländischen völlig fremden männlichen Personen verhält, die die Geliebte nur mal kurz "um die Ecke" bringen wollen?

      3. Welcher für Deutschland produktive Ausländer kommt derzeit nach Deutschland, um sich kulturell zu integrieren?

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:07:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Fortsetzung


      Ganz schwierig ist folgendes:
      In vielen Köpfen männlicher Zuwanderer hat sich schon eine fatale und gefährliche Entwicklung vollzogen, die in Richtung Verachtung für diesen angeblich weichlichen, nachgiebigen Staat und seine Bewohner(! ) geht, und dies vor allem unter Jugendlichen.

      Ich fürchte, selbst wenn "der Staat" Konsequenz und, falls nötig, "Härte" bei der Durchsetzung von Gesetzen etc. zeigt, ist dies, was den Punkt mit den Bewohnern betrifft, nicht oder nur sehr schwierig wieder zu ändern.
      Zuviele Jugendliche beispielsweise haben schon verinnerlicht, daß sie in Gruppen mit dem Faustrecht durchkommen: an Schulen, auf den Straßen in den Städten, bei Freizeitveranstaltungen.
      Es entspricht der Mentalität der schon zitierten Macho"kultur", sich auch mit körperlicher Gewalt zu behaupten und durchzusetzen, falls es "sein muß". Sicherlich, auch "einheimische" Deutsche prügeln sich gelegentlich, aber dem liegt nicht diese Einstellung zugrunde - nicht in dieser Breite und Ausgeprägtheit.
      Und wenn nun z.B. deutsche Polizei kommt und eine Schlägerei beendet, die etwa zwischen deutschen und türkischen Jugendlichen stattfindet, oder deutsche Schüler vor Übergriffen einer Bande aus dem Kosovo oder sonstwoher schützt, dann wird das von den Schlägern - so fürchte ich - eher als Schwachheit der Angegriffenen ausgelegt. Der Polizei muß man zwar weichen, aber wenn die wieder abgezogen ist, fühlt man sich erneut und mehr als zuvor in der Position von Macht und Überlegenheit, nach dem Motto: die deutschen Jugendlichen sind Memmen, die auf sich allein gestellt uns unterlegen sind, denen wir es also (fast) nach Belieben zeigen können.

      Hier weiß ich im Moment auch keinen Rat. Ich weiß nur, was nicht oder nur sehr wenig hilft: die Angreifer in Sozialtrainigs zu stecken und mit psychologischen Methoden auf sie einzuwirken. Dazu ist das Überlegenheitsgefühl schon zu stark und zu verführerisch.

      Mal sehen, wer hier bei W:0 dazu noch etwas beizutragen hätte...


      Gruß Vicco
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:11:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      Durchforste nun schon seit geraumer Zeit das gesamte Archiv nach Threadtiteln wie diesen:

      Deutscher vergewaltigt brutal deutsches Mädchen

      Jemand vielleicht`ne plausible Erklärung dafür, warum ich hier nicht fündig werden darf...nicht mal unter BILD-Headlines als benutzte Titel...ich versteh das nicht.

      TT
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:13:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      "Mal sehen, wer hier bei W:0 dazu noch etwas beizutragen hätte..."

      Dem möchte ich mich für heute anschließen.
      Danke ViccoB.

      ;
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:18:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      Normalerweise wünsche ich so etwas keinem. Aber selbes wie diesem Mädchen sollte den Töchtern der Scharlatan-Politiker, die auf multikulturellen Schmusekurs setzen geschehen. Vielleicht werden diese blauäugigen - ja, ach es sind ja alles so liebe arbeitswillige Asylanten, die hierher kommen behauptenden - Grünen dann endlich aufwachen.
      Da fehlen mir die Worte. Dieses Land ist das Lächerlichste was es gibt. Ausländische Gängster und Verbrecher brechen in aller Offenheit über unsere Polizei vor Lachen über so viel Harmlosigkeit zusammen. Und in deren Länder kriegste eins von der Polizei übern Kopf gezogen, wenn du auf der Straße hustet.
      Man man man. :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:20:25
      Beitrag Nr. 63 ()
      Semikolon:

      Bis bald.

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:28:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ vicco und danach @ Semi

      Zustimmung zu deinem Beitrag. Eines wird daraus besonders klar: Daß Integration nicht gefördert wird, wenn man ständig neue Ausnahmen macht.

      "Bekenntnis zu diesem Land"

      mal salopp gesagt, haben die Deutschen doch einen Knall.
      Wir leben heute in Freiheiten und Wohlstand, wie er historisch für breite Bevölkerungsschichten einmalig ist.
      Darauf könnte man wirklich stolz sein, denn Millionen sind über die Jahrhunderte dafür gestorben, um sich aus allen möglichen Formen von Gängelung und Despotie zu befreien.

      Stattdessen sieht man gerne die Mängel im eigenen System, was für sich genommen immer noch ok wäre. Schlimmer aber ist, daß man die Mängel in anderen Systemen fast garnicht sieht.
      Die 68er sind dafür ein trauriges Beispiel, wie die in vielen Demos bekundete Sympathie für die DDR zeigte, obwohl vor ihrer Nase die Mauer mit den Scharfschützen stand. Soviel Blindheit ist schon ein psychischer Defekt.

      In der Erziehung wird seit Jahrzehnten vergessen, den Nachkommen klarzumachen, daß die Errungenschaften in diesem Land etwas wertvolles sind, das man pflegen und bewußt erhalten muß, weil sie sonst in einer Art Alltagserosion wieder verloren gehen.

      Dieses fehlende Selbstbewußtsein der Deutschen, oder auch anderer Westeuropäer, ist mit ein wichtiger Grund warum sich Zuwanderer hier nur die Kohle holen, und sonst nichts von unserer Kultur wissen wollen. In der Beziehung handeln sie vernünftig. Denn Selbstdegradierung - wer will sich sowas schon freiwillig angtun.

      @ Semikolon zu #58

      zu 1. - kommt ja grade allgemein auf, ob es nicht Sinn macht der Jugend wieder sowas wie einen Knigge beizubringen. Einfachste Umgangsformen wie bitte und danke sagen ect. Wenn ich mit Lehrern rede, bekomm ich diesbezüglich das kalte Grausen......

      und natürlich müssen die Zuwanderer auch erfahren, wie man sich hier "korrekt" benimmt. Niemand sagt es ihnen !!

      2. Leuten wie "Arndt", oder Claudia Roth:D, oder dem Obergenie Ströbele kann niemand mehr was beibringen

      3. keiner. Grund: Siehe oben. Wir tun ja so, als hätten wir außer unserer ewigen historischen Schuld an Auschwitz nichts an Identität zu bieten. Logisch, daß man hier nur wegen dem Geld herkommt - sei es um zu arbeiten, oder gleich den ultrabequemen Weg ins soziale Netz zu gehen. Und sonst will man von den dummen Deutschen nichts wissen.

      Ist doch irgendwie verständlich, oder?. :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:41:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Denali:

      Stichwort Selbstbewußtsein - das ist tatsächlich ein ganz wichtiger Punkt.

      Es würde sich mit Sicherheit lohnen, mal einen eigenen Thread aufzumachen, in dem die "Seelenlage", die "Befindlichkeit" der Deutschen sowie die Entwicklungslinien diskutiert werden, die bis zum heutigen Stand geführt haben.

      Es wäre ein hochspannendes Thema, komplex und schwierig, mit vielen Tabus und Ideologien befrachtet, aber - wie gesagt - ungeheuer lohnend. Es würde sicher zu teils erbitterten Kontroversen führen, aber das wäre natürlich o.k., denn auf die Ergebnisse dürfte man gespannt sein...

      Gruß Vicco
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:45:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      # 60

      Frage falsch gestellt

      Deutscher vergewaltigt Ausländerin

      müßte es heißen. von Amnesty bis zu den Grünen, und den Frauenrechtsorganistionen wären in so einem Fall alle auf den Barrikaden.
      Und das wäre gut so !!!

      Daß es kein Thema ist, zeigt aber eines: Diese Form der Gewalt wird extrem überproporional von einer spezifischen Minderheit ausgeübt. Bei Deutschen sind es tatsächlich nur Einzelfälle, wenn auch viel zu viele.

      Das Ausleben exotischer Kulturen findet auf unangenehmen Erfahrungen bis qualvollem Leid anderer Menschen statt. Darum ist es gelegentlich ein Thema in den Medien - aber nur ausnahmsweise.
      Und die Gewalt von Zuwanderern an ZuwanderINNEN wird schon gleich garnicht dokumentiert.

      Für die Grundrechte von ZuwanderINNEN setzen sich auch die sonst so sensiblen Vertreter des Multi-Kulti-Staates nicht ein. Im Gegenteil, man unterstützt lieber jene Kräfte, die geschlechtsspezifische Repression sogar ausbauen wollen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 01:51:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich schreibe besser nichts dazu, sonst werde ich noch gesperrt!!! WÜRG
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 03:21:04
      Beitrag Nr. 68 ()
      Denali, Du kannst natürlich Fragen kreativ und selbst gestalten, auf die Du dann auch die gerade passende Selbstbeantwortung lieferst, aber an meinen gestellten Fragen solltest Du dann doch nicht irgendwelche Montagearbeiten vornehmen, den Part möchte ich, wenn schon, als Urheber dann selbst gestalten. Gibst Du mir dieses Recht ? Oder möchtest Du die Vorkommensweise solcher Verbrechen leugnen ? Tatsache ist und bleibt, daß Sexualverbrechen deutscher Täter bei deutschen Berichterstattern vaterländischer Sorge überhaupt keinen Reflex erzeugen, wie auch im ganzen Board nicht ! Wie gehen Du u. andere nun in ihrer altpreussischen Tugendhaftigkeit mit dieser Auffälligkeit um ? Sie montieren einfach die Frage um ! Und sie packen es schnellstens weg, weil es in den partiellen Störbereich deutscher Bockigkeit fällt, die der Lieblichkeit ganz anderer Triebe folgt, als der hochgehaltenen Sorge um Vergewaltigungsopfer.

      Vicco hat da auch noch so ein paar Eigenarten im petto, der sondiert neuerdings als Security in Selbsternennung die vorgebauten Flächen von REAL-Kaufhäusern, weil er dort schon mal die höchst kriminelle Substanz türkischer Gören beim Pinkeln in aufgestellte Zierbrunnen entlarvt hat.

      So ist das eben, der Deutsche und seine immensen Sorgen um die abendländische Kultur, immer gepaart mit der hohen Kunstfertigkeit, Vorgänge in ihrer vernünftigen Relation u. Differenziertheit zu betrachten. Aber um die es ja auch nie gegangen.

      Alle antreten zur Ausgabe von Maschinenpsistolen, unser Vaterland wird gerade heimgesucht durch marokkanische Vergewaltiger ! Fabelhafte Europäer seid Ihr....naja, das einheitl. Zahlungsmittel habt Ihr ja schon...der Kappes kommt eben später, wenn er denn noch kommt !

      TT
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 07:30:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      @ #53 semikolon:

      danke dir, genau der wars
      merci
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 08:47:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      Mäusefängers Es fehlt manchen zugereisten Mitbürgern ganz einfach der Respekt vor den liberalen Wertvorstellungen unseres Kulturkreises. ist ein erster Ansatzpunkt. Faktisch ist die Situation noch krasser. Der Täter hatte ein bekanntes strafrechtliches Vorleben in Deutschland und mit einiger Wahrscheinlichkeit auch ein entsprechendes Vorleben in seiner Heimat. Es geht nicht um Hetze gegen Menschen anderer Länder, sondern um die Vermeidung einer Negativauswahl von Ausländern in Deutschland.

      Ein funktionierendes Rechtswesen in einer intakten Gesellschaft schließt einen ausländischen Täter mit einschlägiger krimineller Vergangenheit aus. Der Mann hätte längst aus diesem Land abgeschoben sein dürfen, Liberalität verkommt zur wertfreien Toleranz. Vermutlich wird er in seinem Heimatland verfolgt:eek: wegen ähnlicher Taten von der Polizei:eek:

      TimeTunnels Verständnistheorien stehen nicht nur einer intakten Gesellschaft feindlich gegenüber, Ausländer mit krimineller Energie haben den entscheidenden Vorteil:laugh: des Landes verwiesen werden zu können; uns bleiben noch mehr als genug Problemfälle. Warum sollten wir uns um erwiesenen Abschaum in dieser Gesellschaft streiten:confused:

      Raus, weg und tschüß.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 10:52:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      #70
      Ja vielleicht darf man Ihn nicht abschieben,weil ihm in seinem Herkunftsland Folter usw.droht.

      Siehe "Kalif von Köln"!Einfach lächerlich.
      Ich hab mich mit nem Türken unterhalten und der meinte dass in Deutschland etliche Verbrecher unterwegs sind ,die in der Türkei polizeilich gesucht werden.
      Deutschland ist quasi "Sicherheitszone".

      Einfach zum :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 10:56:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      # timetunnel
      unser einst so schönes deutsches vaterland ist auf dem besten wege, an leuten wie dir vor die hunde zu gehen.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:23:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ach Hahnebüchen, das glaubst Du doch selbst nicht...ich habe keinerlei gestörtes Wahrnehmngsverhältnis zur kriminellen Energie von Menschen...ich möchte nur einen vernünftigen Betrachtungsrahmen dafür schaffen, lehne Hetze als Treibsatz für diese Vorgänge energisch ab, ich habe auf Auffälligkeiten in diesem Zusammenhang hingewiesen, und sie sind mir Indiz dafür, daß es hier eben nicht um das brutal vergewaltigte deutsche Mädchen geht. Die hier versammelte Boardintelligenzia stellt nunmehr nicht mal eine Überprüfung der BILD-Story in #1 an, sondern übernimmt hier Reflexartig, was sie in früheren Zeiten höchstens zum Einwickeln von Meerschweinchenfutter benutzt hat. Der Unterschied für diese Verhaltensänderung liegt in dem in großen Lettern verfassten Wort MAROKKANER auf der Titelseite.

      Jetzt wird sie gebraucht, diese so ehrliche Zeitung.
      Also, um was geht es wirklich ?

      TT
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:28:40
      Beitrag Nr. 74 ()
      #70 Friseuse

      betr: Abschiebung. Das läuft z.B. so ab: Ein Vater (nein, diesmal kein Moslem) vergewaltigt seine Tochter, wird zu 3 Jahren verurteilt, davon die Hälfte in seinem Heimatland, wobei die natürlich nicht ganz abgesessen werden mußten, wegen guter Führung.

      Und dann kam der gute Mann wieder her, zum Schrecken seiner Tochter.

      Verbrechensopfer sind in der BRD generell die Verlierer.

      Ohne biometrische Verfahren kann ohnehin nicht verhindert werden, daß Abgeschobene ein paar Wochen später wieder hier sind. Natürlich sind mit der illegalen Zuwanderung (auch Asylbetrug) Kosten verbunden, und eine Mehrfacheinwanderung lohnt daher speziell für Profi-Kriminelle.

      Deutschland ist der absolute Witz-Staat. Fast jeder Zuwanderer wird das auf Anfrage gerne bestätigen.:laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:39:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      # Timetunnel

      wenn ein deutscher ein mädchen vergewaltigt, so ist dies genauso schlimm wie ein ausländer.

      nur wenn es ein ausländer ist, noch dazu asylbewerber, d.h. er bewirbt sich um einen aufenthalt in unserem land und dazu noch vorbestraft, dann ist dies schon ein großer unterschied.

      den deutschen straftäter haben wir leider im land und müssen wir auch behalten.

      aber solch einen typen wie den marokkaner müssten ir garnicht ins land lassen bzw. nach der ersten straftat sofort abschieben.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:43:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      TimeTunnel

      Die Reflexe sind Nebenwirkung, zum Meerschweinchenfutter machst du dich in der geistigen Aufstellung selbst und aus ihr heraus im wohl gegebenen Fall der Mehrheitseigenschaft:eek: diese ganze Republik.

      Man muß doch nicht der SozPädMode folgen und Sekundäreffekte zum Beurteilungskriterium machen, darüber in deutscher Gutmenschenherrlichkeit und falsch verstander Geschichtsverantwortung sich die Pest ins Land holen. Der Schutz vor Verfolgung in Deutschland darf doch nicht zu einem Freiraum für in ihren Heimatländern aus guten Gründen von der Polizei verfolgten Kriminellen werden und schon überhaupt nicht zu Apathie des Staates hier führen. Der Mann war vorher kriminell und hat seinen berechtigten Weg aus dem Land heraus nicht gefunden, dies ist nicht nur für die Deutschen in Deutschland bedauerlich.

      Im Zusammenhang mit Sexualverbrechen wurde die letzten Jahre viel im Umgang mit den Tätern geändert, Haftentlassungen sind nicht mehr billig zu haben und Täterprofile werden trotz Datenschutzhirngespinsten gespeichert. Diese Gesellschaft wurde durch traurige Schicksale zu diesem Lernerfolg gebracht, warum also einen bestimmten Bereich ausnehmen:confused:

      Warum Risiken eingehen:confused: die meidet jede Familie für sich und der Staat hat das auch für die Gesellschaft hier zu regeln.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:49:49
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ alle

      Ich sag nur: Rübe runter!

      Solche Typen verstehen nur die Sprache der Gewalt!
      Traurig,aber wahr!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 11:53:01
      Beitrag Nr. 78 ()
      sage nur,Schniddelwutz ab,egal ob Deutscher oder Ausländer!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:08:50
      Beitrag Nr. 79 ()
      hat #78 bei dir was genützt, Oswald :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:22:38
      Beitrag Nr. 80 ()
      .trotz reißerischer Überschrift entwickelt sich der Thread ganz gut.

      Friseuses bester Satz seit langem:


      Ein funktionierendes Rechtswesen in einer intakten Gesellschaft schließt einen ausländischen Täter mit einschlägiger krimineller Vergangenheit aus. Der Mann hätte längst aus diesem Land abgeschoben sein dürfen, Liberalität verkommt zur wertfreien Toleranz. Vermutlich wird er in seinem Heimatland verfolgt wegen ähnlicher Taten von der Polizei
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:26:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      #1

      Gibt es eigentlich auch nicht-brutale Vergewaltigungen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:40:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      ..im übrigen hat es in Köln vor ca 1 Jahr einen ähnlichen Fall gegeben, auch Asylbewerber, auch wegen Gewaltdelikten vorbestraft, lebte seit Jahren von Sozialhilfe - auch noch immer in Deutschland. Als ich im - eher links-alternativ geprägten - Bekanntenkreis die Frage gestellt habe, "warum ist der überhaupt noch hier?" - hat man mich verständnislos angesehen.


      Das versteht allerdings in der "normalen" Bevölkerung kein Mensch mehr. :mad:

      Negativauslese ist schon das richtige Wort. Deutschland ist vermutlich das einzige Land auf der Welt, das mit seinem System bevorzugt Faulpelze, Kriminelle und sonstige unerwünschte Personen ins Land holt und nicht wieder loswerden kann(will?). Weil man sofort Sozialleistungen kassieren kann, weil man belohnt wird, wenn man gut lügen kann und seinen Pass vernichtet. Und weil man als Verbrecher natürlich ein besonders hohes Risiko hat, in der Heimat eine "rechtsstaatswidriges Verfahren" erleben zu müssen. Für den hochqualifizierten Wissenschaftler ist das kein Problem, dem droht ja kein Verfahren. Für den Mörder und Vergewaltiger natürlich durchaus, deshalb darf er ja auch bleiben...:confused:
      Auch im Ausländerrecht gilt: der Ehrliche ist der Dumme.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:47:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      #79 Du Schwachmat....
      Für mich sind das Gewalt. u.Triebtäter!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:11:23
      Beitrag Nr. 84 ()
      die Anzeigebereitschaft
      gegen von Ausländern in der BRD begangenen Taten
      ist gleich Null







      in diesem Fall wirkt die brutale Abschreckung :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 15:33:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      #78:


      Ja, aber wohin damit?:D :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 16:00:57
      Beitrag Nr. 86 ()
      seid doch nicht so intolerant, der arme Junge ist doch hin und hergerissen zwischen den Kulturen

      ich bitte Euch inständig
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 18:52:06
      Beitrag Nr. 87 ()
      xylo .....

      Was ist denn schon noch normal in unserem Land ? Es liegt an der totalen Schieflage der Werte, warum Deutschland nicht nur wirtschaftlich, sondern vorallem moralisch-ethisch vor die Hunde geht.

      Diese völlig inakzeptable Behandlung von straffälligen Asylbewerbern oder auch Sozialmissbrauchfällen (Herkunft aller Nationalitäten) ist doch begründet in den Folgen unserer dunkelsten, sehr bedauernswerten Vergangenheit von 1933-45.

      Genauso extrem und absolut wie die Nazizeit uns und vorallem deren Opfern geschadet hat, genauso stark ist die "Gutmenschlichkeit" vieler Politiker, die zu solchen absurden Auswüchsen führt.

      Noch immer wird versucht, die Schuld für das unglaublich große Unrecht der Nazizeit damit auszugleichen, dass im sozialen Sektor und vorallem anderen Nationalitäten gegenüber z.T. grenzenloses Vertrauen, soziale Hilfe - sowohl finanziell als auch gesellschaftlich - entgegengebracht wird.

      Gerade bei straffälligen Asylbewebern und zugewanderten Personen nimmt das jedoch solche Ausmaße an, so dass in der friedliebenden und rechtschaffenden Bevölkerung immer mehr Unverständnis und Unmut brodelt. Die Justiz als Marionette der Politik !!!!!!!!

      Sicher muss es einen hinreichenden Schutz für politisch Verfolgte geben, jedoch keinen Blankoscheck für alle, die Deutschland als gelobtes Land ansehen - egal aus nachvollziehbaren oder kriminellen Gründen.

      Ein straffällig gewordener Asylant gehört umgehend ausgewiesen und zwar nicht mit Freiflug nach Hause, sondern zu Fuß nach irgendwo ....

      In welchem Land leben wir eigentlich, wo wir uns die Probleme der ganzen Welt einladen, damit sie hier ausgetragen (z.B. Konflikt Kurden-Türkei) werden und wir sie auch noch finanzieren.

      Sogar die kulturellen "Gewohnheiten" dieser "Personen" sollen sie hier ausleben dürfen und wohlmöglich uns auch noch "missionieren" :cry: :mad: .

      Das traurige ist doch dabei, dass die millionenfachen Rotgrün-Wähler es im Grunde genauso sehen, es sich aber nicht zu sagen trauen und weiterhin brav den Gerd, Münte und die anderen "Gutmenschen" wählen.

      Wenn ich dann noch Marie-Luise Beck labern höre, dann weiß ich genau ..... das Ende unseres Landes naht :cry: :mad: .


      Käptn:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:06:52
      Beitrag Nr. 88 ()
      #87...käptn, es liegt nicht an der gesinnung.

      wie es richtig bereits von friseuse beschrieben, hilfe ja, aber nur wer bei uns straffrei bleibt.

      mein vorschlag z.b. bei "verlust" eines passes:

      derjenige bleibt solange interniert, bis zweifelsfrei sein heimatland festgestellt wurde.
      dann kann der betreffende auch unmittelbar bei ablehnung oder straffälligkeit ohne probleme abgeschoben werden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:24:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      @Stocki # 88
      Genau dies habe ich auch schon öfters hier geschrieben.
      Leerstehende Kasernen eignen sich hierfür ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:47:57
      Beitrag Nr. 90 ()
      Dem Beitrag Nummer 87 ist kaum was zuzufügen.

      Aber auch Beitrag 82 hat was:

      "...Negativauslese ist schon das richtige Wort. Deutschland ist vermutlich das einzige Land auf der Welt, das mit seinem System bevorzugt Faulpelze, Kriminelle und sonstige unerwünschte Personen ins Land holt und nicht wieder loswerden kann(will?)..."

      Kann mich erinnern, daß die USA abgesehen von den verlosten Greencards sehr selektiv bei Neuzuwanderern vorgeht.

      Bedarf an anatolischen Bergbauern, die weder lesen noch schreiben können und mit einem mittelalterlichen Wertesystem ausgestattet sind haben die Amis nicht!!!

      Vielmehr suchen sie bestausgebildete Wissenschafter, Facharbeiter...oder einfach schöne Menschen. Kein Scherz, junge weibliche Models haben kaum Probleme in die USA einzuwandern, da ihre körperliche Schönheit eine erwünschenswerte Eigenschaft für kommende amerikanische Generationen darstellt. Wenn ich mir da unsere eingehüllten Kleiderschränke mit Kopftuch ansehe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 19:59:20
      Beitrag Nr. 91 ()
      #90...letzter satz: das ist dann beim auspacken wie weihnachten.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 21:12:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      #90
      "Wenn ich mir da unsere eingehüllten Kleiderschränke mit Kopftuch ansehe"

      Jetzt sei mal nicht so voreingenommen.
      Schönheitsideale ändern sich mit der Zeit.

      :
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 08:27:23
      Beitrag Nr. 93 ()
      ohne Selektion bei der
      Migration gehts eben nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:38:35
      Beitrag Nr. 94 ()
      ????????????????

      gleich an der ankunftsrampe ???
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 13:49:42
      Beitrag Nr. 95 ()
      Beide Begriffe, Selektion und Ankunftsrampe, sind hier ziemlich unpassend, vor allem letzterer.
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 18:44:43
      Beitrag Nr. 96 ()
      #93/94

      *Kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 19:50:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      Durch die Einbringung von belegten Begriffen konnte sich diese Republik schon über 50 Jahre vor der eigenen Handlungsverantwortung drücken. Der gemeine deutsche Gutmensch hat das schon in der Schule gelernt, damals war böse und heute Gegenteil muß gut sein:laugh:

      Führt leider nicht zu vertretbaren Resultaten und die Begriffsverwendung ist auch Mißbrauch von Sprache.

      Es gibt keinen Grund hier Verbrecher zu hätscheln. Mit Traumschiffkapitän, Xylophon, Stocktr@in und Babyelch waren wir doch einer praktikablen Handhabung schon recht nah, von TimeTunnel erwarte ich neue Gedanken oberhalb einer platten ProhabVerständnis Argumentation.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 11:08:35
      Beitrag Nr. 98 ()
      Amnesty findet in Marroko Menschenrechtsprobleme bei der saharauischen Minderheit, damit hat es sich dann auch.

      Warum ist der Mann noch hier:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 15:10:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      :rolleyes:

      ein schönes beispiel islamisch-fundamentalistischer justiz und menschenrechte, nicht aus dem "völkischem beobachter", sondern vom heutigen "spiegel.de":

      eine junge frau in südafghanistan, obwohl verheiratet und mit sohn, wurde auf offener strasse weggefangen und an einen taliban-kommandeur verhökert, zwangsverheiratet, brutal misshandelt, vergewaltigt (4 kinder), floh aus angst und sitzt zum dank dafür im kabuler gefängnis :eek:

      kommentar der richter: "wir müssen unsere frauen ja teuer bezahlen..." " der taliban-kommandeur war sehr sympatisch"

      sollen solche sitten und gebräuche etwa auch in mitteleuropa einzug halten ?:mad: (in einigen teilen berlins und anderer grosstädte scheint es ja schon soweit zu sein)

      dieser kulturkreis ist völlig inkombatibel mit westlichen werten, demokratie und menschenrechten, und jeder, der gegen diese entarteten verhaltensweisen vorgeht, verdient unsere volle unterstützung !

      :look:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 21:40:27
      Beitrag Nr. 100 ()
      # 99

      das ist schon einen Link wert

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,265007,00.html

      kommen Vergewaltiger bei uns nach wenigen Jahren wieder frei, trotz erwiesener hoher Wiederholungsgefahr, ist es in islamischen Ländern noch um einiges krasser.

      Abu Dhabi - im März diesen Jahres

      eine französische Geschäftsfrau lernte drei einheimische Männer kennen. Diese boten ihr an, sie in ihr Hotel zu fahren, vergewaltigten sie jedoch. Sie brachte dies zur Anzeige, wurde aber selbst inhaftiert, da die Vergewaltiger verheiratet waren, und darum SIE Ehebruch begangen hat.
      Ihre Aussage ist auf jeden Fall geringwertiger, als die der Männer.

      Ägypten - letztes Jahr

      Zwei Europäerinnen ließen sich überreden, mit einem Einheimischen in dessen Wohnung zu gehen. Dort gab er ihnen KO-Tropfen, und verging sich an ihnen. Er bekam immerhin noch eine Strafe, die für dortige Verhältnisse allerdings extrem milde ausfiel: 3 Monate Steinbruch.

      Für kiffen kommt man in Ägypten 5 Jahre in den Bau !!!
      (wenn man bei der Festnahme kein schönes Bakschisch bieten kann)


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      Marokkanischer Asylant vergewaltigt brutal deutsches Mädchen