Lafontaine regt Fusion von SPD und PDS an - 500 Beiträge pro Seite

[Mieter]

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[Newnoise]

Eine Ost-CSU würde ich befürworten.

Das letzte was der Osten braucht ist eine PDS mit absoluter Mehrheit.

[heikekarina]

die PDS wird auch nicht die absolute Mehrheit im Osten bekommen.
Vielleicht, solltet ihr euch daran erinnern das die SPD die letzte Wahl nur gewonnen hat, weil der Osten sich mal wieder hinters Licht hat führen lassen. Naxch den derzeitigen Meinungsumfragen, würde die SPD Regierung abgewählt werden. Ergo, ist der Schachzug von H.Lafontaine gar nicht mal unklug. Wundert mich nur das er auf einmal wieder auf der politischen Bühne auftaucht. Hat sich etwa unser unser Bundeskanzeler an ihn erinnert?
Unbeliebt schient H.Lafontaine in der breiten Öffentlichkeit nicht zu sein, zu mal er ja rechtzeitig abgesprungen ist, als er merkte das es mit diser Führung in der BRD nicht funktionieren wird.
Was muss die SPD für eine Panik haben, wenn sie mit Themen ablenkt wie

Fischer will nicht mehr EU-Aussenminister werden
Rau will nicht mehr kandidieren


klasse Ablenkungsmanöver, und jetzt noch Lafontaine mit seinem Vorschlag

Merkt eigentlich keiner mehr, wie die uns verarschen um von den wirklich wichtigen Problemen abzulenken?

Was sind wir doch arm im Geist, das wir als Bürger nie dazu lernen.

[Newnoise]

Eine Fusion der PDS mit der SPD im Osten würde zumindest in Mecklenburg und Brandenburg zu einer absoluten Mehrheit der PDS führen.

[heikekarina]

und weitere Verarsche

Ja, ja, wenn nur nicht immer die Panik mit dem Verlust von Macht da wäre.

[Dr.Dirty]

[konns]

Rot-rote Einladung
Gysi will Lafontaine

Der ehemalige PDS-Chef Gregor Gysi hat den ehemaligen SPD-Chef Oskar Lafontaine zum Eintritt in seine Partei eingeladen. "Vielleicht sollte er es mal in der PDS versuchen", schreibt Gysi in einem Beitrag für die Zeitschrift "Super Illu ".

In der PDS könnte Lafontaine sich frei entfalten, gleichzeitig ihre politische Bedeutung erhöhen und statt innerparteiliche Konflikte zwischenparteiliche Konkurrenz zur neoliberalen Ausrichtung der SPD befördern. Da Lafontaine ohnehin eine Vereinigung von SPD und PDS mittelfristig für sinnvoll halte, dürfte ihm der Gedanke eines Eintritts in die PDS nicht völlig absurd erscheinen, meint Gysi.

Lafontaine war 1999 aus Unzufriedenheit mit dem Kurs der rot-grünen Bundesregierung sowohl von seinem Ministeramt als auch vom SPD-Vorsitz zurückgetreten. In der jüngsten Zeit hat er sein Interesse an seiner Rückkehr in die Politik bekundet.

[ospower]

ist das der beginn des "projekts 21"

18% + 3% = 21%