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    Kinder als „Pfadfinder“ für Terroristen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.03 21:43:44 von
    neuester Beitrag 05.03.06 11:12:00 von
    Beiträge: 29
    ID: 776.499
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      schrieb am 16.09.03 21:43:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Palästinensische Kinder als „Pfadfinder“ für Terroristen


      Palästinensische Terroristen schickten im Gazastreifen Kinder los, um als Pfadfinder herauszufinden, wie man am Besten den Grenzzaun nach Israel überwindet. Soldaten, die gewarnt worden waren, dass jemand versucht, einzudringen, waren entsetzt, als sie zwei Kinder entdeckten. Glücklicherweise hatten sie nicht geschossen, obwohl gerade für diesen Zaunabschnitt, nahe zum Kibbuz Kissufim, „Feuer frei“ gilt. Bei einem Verhör des israelischen Militärs sagten die Kinder aus, dass ein Palästinenser mit einem großen Hund sie angewiesen hatte, durch den Zaun zu kriechen, und ihnen mit dem Hund gedroht hatte. Die Terroristen wollten damit die Reaktion der Soldaten an der Grenze prüfen, so einer der Offiziere.
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 22:49:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was willste dazu noch sagen...Dreckspack :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 00:05:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Palästinenser
      Im palästinensischen Fernsehen wird regelmäßig ein Werbespot gezeigt, in dem gesagt wird, dass Israel total zerstört werden wird und dafür ein Palästinserstaat entsteht, der vom Jordanfluss bis zum Mittelmeer reicht. Dieser Werbespot wirbt um Terroristen, gegen Israel zu kämpfen und verherrlicht die Gewalt.
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 00:18:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kannste den mal capturen, damit wir diesen Werbespot anschauen können oder ob es ihn eventuell nur in Deiner Phantasie gibt?

      Und lass Dich mal vollregistrieren. :)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 10:41:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Palästinensische „Kultur des Todes“ angeklagt
      Der prominente Palästinenser und Schriftsteller Hasan al-Batan geißelte in der arabischen Zeitung „al-Ayyam“ die „Kultur des Todes“ der Hamas- und Islamischen Dschihad-Terrorgruppen, weil sie palästinensische Kinder und Jugendliche als Selbstmordterroristen in den Tod schicken und deren Eltern hinterher zwingen, sich dafür widernatürlich glücklich zu preisen.

      :confused: :confused: :cry: :cry: :confused: :confused:
      Ich dachte das paßt hierher :confused:

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      Avatar
      schrieb am 15.02.04 14:28:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Palästinenser
      Nicht nur Hamas, auch andere palästinensische Terrorgruppen bilden ihre Kinder zu Terroristen aus. Israelische Grenzsoldaten entdeckten 7 bis 10-jährige Kinder, die als Spähtrupps Schlupflöcher in der Grenze herausfinden sollten. Als sie festgenommen wurden, bekannten sie, dass man ihnen das Paradies versprach, wenn sie dabei entweder von Israelis erschossen werden oder auf Minen treten
      :confused: :confused: :confused: :confused:
      Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:22:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      12-jähriger palästinensischer Junge als lebendige Bombe


      Die Wachsamkeit einer Militärpolizistin an der Straßensperre neben dem Dorf Hawara bei Nablus verhinderte einen tödlichen Anschlag auf die dort stationierten Soldaten. Der 12-jährige Abdallah Kuran wurde von Tansim-Terroristen mit einer großen Geldsumme verlockt, eine Schultasche an einen Palästinenser hinter der Straßensperre zu überbringen. Diese Schultasche enthielt etwa zehn Kilogramm Sprengstoff, was der Junge nicht wußte. Die Terroristen hatten auch ein Handy in der Tasche versteckt, um den Jungen als lebende Bombe gegen die Soldaten einzusetzen, sollte der Sprengsatz in der Tasche entdeckt werden. Aus sicherer Entfernung hatten sie den Lauf des Jungen beobachtet und warteten ab, bis er neben den Soldaten sein würde. Der Militärpolizistin Moran Bukant untersuchte zwei Taschen, die der Junge bei sich hatte, die aber nur Kleidung enthielten. Beim Öffnen der Schultasche sah sie Stromkabel und entfernte sofort alle Soldaten und Palästinenser, bis Bombenspezialisten den Sprengsatz schadlos sprengten. In dem Loch, dass die starke Explosion hinterließ, fand man hunderte Schrauben und Muttern. Nach einem Verhör durch den Sicherheitsdienst wurde Abdallah, der schon einige Monate als Lastenträger in der Nähe seines Dorfes gearbeitet hatte, nach Hause geschickt.
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 13:26:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe kürzlich auch bei SpiegelTV sehen können, wie Kinder bereits von klein auf als Mittel zum Zweck mißbraucht werden. Palästinensische Kinder besuchen oft -eigentlich nur- Schulen der Hisbollah. Dort wird ihnen schon früh eingeimpft, daß es eine Ehre sei, für Palästina in den Tod zu gehen. Das lernen die dort so wie hier unsere Kinder das Lied "Alle meine Entchen".
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 09:09:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      zu # 8 Das Stimmt leider so, aber es gibt sicher auch Ausnahmen:cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 18:39:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kinder
      Palästinensische Terrororganisationen werben um Kinder, die – wie sie sagen – ihre Heimat und den Märtyrertod lieben, damit sie sich als Selbstmordterroristen einsetzen lassen. Diese Werbung hat Erfolg, denn in der letzten Zeit ist eine drastische Zunahme von Kinder-Terroristen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu erkennen. So beauftragte z.B. die mit Arafat liierte Fatah-Tanzim-Terrorgruppe einen 11-jährigen Knaben mit einer 10 kg schweren Bombe zu einem israelischen Grenzübergang zu gehen, um sie dort zu zünden. Gott sei Dank wurde der Junge von israelischen Soldaten entdeckt und damit sein und das Leben vieler Anderer gerettet.
      Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 21:33:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      .................................................................Da fragt man sich dann schon etwas genauer,...

      ................................................................................................wessen Kopf wem gehört...
      .............................................................
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 21:56:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      NAHOSTKRISE

      Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel

      An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen als Selbstmordattentäter angeheuert zu haben.



      AP
      Kontrollstelle Hawara: Unter seinem Parka trug der Junge einen Sprengstoffgürtel
      Tel Aviv/Nablus - Die Szene ist gespenstisch: Ein Junge steht allein auf einer Straße zwischen Militärfahrzeugen und Sandsäcken. Er trägt Jeans, ein weißes T-Shirt, darüber einen weiten Parka. Soldaten nehmen ihn ins Visier, fordern ihn auf, sich auszuziehen. Unter der Jacke erscheint ein grauer Sprengstoffgürtel mit einem weißen Handgriff. Ein Roboter zum Bombenentschärfen fährt auf ihn zu, während er die Hände über den Kopf hält.

      Der Junge, der an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen wurde, ist nach Angaben des Armeehauptquartier in Tel Aviv 14 Jahre alt. Die israelische Regierung warf den militanten Palästinensern vor, zunehmend Kinder in dem Konflikt einzusetzen.


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292287,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 08:44:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heute in der Tageszeitung

      Für 18 Euro ins Paradies

      Husams Angehörige empört über die Hintermänner
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:12:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ergänzung zu # 13



      Israelische Soldaten haben einen bis an die Zähne bewaffneten 14 Jahre alten Palästinenser bei einem versuchten Anschlag gefasst.



      · Hamas – Jagd auf Scharon

      · Video – Der neue Kopf der Hamas



      Der Junge sei an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen worden, teilte das Armeehauptquartier in Tel Aviv am Mittwoch mit. Sprengstoffexperten hätten den Jungen mit einem ferngesteuerten Robotergerät von dem Gürtel befreit.

      Der Kommandant des Wachposten im Westjordanland sagte dem Armeeradio, der Palästinenser sei auf Soldaten zugerannt und habe offenbar beabsichtigt, den Sprengstoff zu zünden. In einer kontrollierten Explosion sei der Sprengstoffgürtel zerstört worden. Soldaten an dem Kontrollpunkt sagten dem Armeeradio, die Urheber des versuchten Anschlages hätten dem Junge dafür 100 Schekel gegeben, umgerechnet etwa 20 Euro.

      Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 12:08:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Palestinians kill their own children and progressives couldn`t care less.
      - Thursday, March 25, 2004 12:02 PM

      A poignant lead story in today’s papers tells you all you really need to know about the Palestinian leadership, the Palestinian cause and the American pro-Palestinian left. A 14-year-old boy, whom his mother describes as “mentally slow” tried to walk through a checkpoint with a bomb that had been strapped to him by the so-called Palestinian “liberation” forces. The boy told the Israeli soldiers who intercepted him he didn’t want to die. The Israelis saved his life. Last week, the Israelis saved the life of an 11-year old Palestinian boy who had also been paid to blow up innocents on the Israeli side.

      What kind of people kill their own children? What kind of people send their own children to kill other children, women, old people – anyone who is the member of a people they don’t like, in the case of Palestinians anyone who is a Jew? Comments the New York Times (March 25, 2004): “Many Palestinian parents have praised their sons and daughters for carrying out suicide attacks, hailing them as heroes and martyrs.” The Times notes that “Throughout the conflict a solid majority of Palestinians has backed suicide bombings as a means for fighting Israel.”

      Of course, if Palestinians speak up too loudly against these policies they will be murdered by Arafat’s police. There is no “Peace Now” movement in the West Bank and Gaza, perhaps for that reason. Perhaps because – as fifty years of Arab wars against Israel show – what they want is the destruction of Israel. That was Sheikh Yassin’s program – an Islamic state “from the Jordan to the sea” and it would be hard to detect a single Arab who has dissented from that line in the last two days. Yassir Arafat, the inventor of modern terrorism, certainly has embraced the Hamas jihadist without reservation.

      Of course American leftists have no such excuse – being murdered by their Palestinian heroes for deviating from the party line. Yet they are silent. That tells you all you need to know about the American left. Leftists don’t give a damn about the Palestinians. They just hate Israel.


      If the Palestinians succeed in their war to destroy Israel they will establish an Islamic totalitarian state from the Jordan to the sea. This will be a state that kills little children, that oppresses women and gays, that has kept the Palestinians miserable and poor for fifty years while socking billions away in Swiss bank accounts. This state will be another monument to the inhumanity of the political left.

      FrontPage Magazine
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 13:54:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      15-jähriger Palästinenser besann sich eines Besseren
      Der 15-jährige Palästinenser Tamer Khawireh aus Nablus wurde von der Führung des Islamischen-Dschihad als Selbstmordterrorist nach Israel ausgesandt, um dort ein Blutbad anzurichten. Im letzten Moment lief er jedoch nach Hause, barg seinen Kopf im Schoß seiner Mutter und sagte weinend: „Sie haben mich ausgetrickst! Sie haben mich ausgetrickst! Für 100 Schekel und dem Versprechen, dass ich dafür in den Himmel komme, sollte ich sterben!“ Auf diese Weise rekrutieren die Terrorführer Kinder und Jugendliche für ihre Todesgeschwader der Selbstmordterroristen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 10:11:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Donnerstag, 17. Juni 2004 | 09:20 Uhr

      Israel: Palästinensische Mädchen planten Anschlag
      - Vier Palästinenser durch israelische Schüsse verletzt


      Israelische Sicherheitskräfte haben zwei 15-jährige Palästinenserinnen festgenommen, die einen Selbstmordanschlag auf israelische Ziele geplant haben sollen. Eines der beiden Mädchen habe zugegeben, seine Klassenkameradin für den Anschlag angeworben zu haben, teilte ein Sprecher der Sicherheitskräfte mit. Die als Selbstmordattentäterin rekrutierte 15-Jährige habe nach eigenen Worten schließlich jedoch davor zurückgeschreckt, ihre Bombe zu zünden.

      Nach palästinensischen Angaben wurden die 15-jährige Madsch Nasser el Kochon und die gleichaltrige Asil Mussa el Hindi in den Wohnungen ihrer Eltern im Stadtviertel Rafidja in Nablus festgenommen. Mit den Mädchen seien auch deren Väter abgeführt worden.


      http://www.wallstreet-online.de/index.php
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 21:16:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sommerlager
      In Moscheen und On Line Webseiten werben Terrororganisation für Ferienlager, in denen moslemische Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren für den Heiligen Krieg gedrillt werden. Im Fernsehen zeigen sie Kinder mit Pistolen und Kalaschnikows und wie sie Sprengsätze legen. Ludwig Schneider wird solch einen Film auf der Israel-Freizeit, die Anfang August in der Schweiz, in Emmetten stattfindet, zeigen, damit sie sehen, wie palästinensische Kinder zum Töten gedrillt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.04 21:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Palästinensischer junger Mann von Fatah ermordet
      Fatah-Terroristen erschossen einen 17-jährigen Palästinenser aus Beit Hanun im nördlichen Gazastreifen, dessen Familie den Terroristen verbieten wollte von ihrem Hof aus Kassam-Raketen auf Israel abzufeuern. Die Terroristen eröffneten das Feuer, wobei Hassan Jamil Za´anin getötet und fünf andere Familienangehörige verletzt wurden. Danach verliessen die Terroristen das Haus mit ihrer Rakete und der Abschussanlage.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 20:58:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      15-Jähriger als Menschenbombe auf dem Weg nach Afula
      Israelische Sicherheitskräfte entdeckten in dem galiläischen Dorf Deir Hanna einen 15-jährigen palästinensischen Selbstmordterroristen, der mit 7 Kilo Sprengstoff im Gepäck auf dem Weg nach Afula war, um dort ein Blutbad anzurichten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 12:06:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      # 5 Gueldner

      Der prominente Palästinenser und Schriftsteller Hasan al-Batan geißelte in der arabischen Zeitung „al-Ayyam“ die „Kultur des Todes“ der Hamas- und Islamischen Dschihad-Terrorgruppen, weil sie palästinensische Kinder und Jugendliche als Selbstmordterroristen in den Tod schicken und deren Eltern hinterher zwingen, sich dafür widernatürlich glücklich zu preisen.


      Ich frage mich ernsthaft, ob der sehr mutige Herr al-Batan diese Meinungsäußerung bis jetzt überlebt hat?

      Wenn der im Gazastreifen oder im Westjordanland wohnt ist das doch Selbstmord, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:52:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 22:12:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      100 Schekel für Angriff auf Israelis
      Es scheint als können sich die Palästinenser nicht an die strategische Hudna Waffenruhe gewöhnen. Daher bauen sie in ihrer Freizeit Bomben. Terrorzellen zahlen jedem jugendlichen Palästinenser 100 Schekel, der israelische Soldaten mit diesen hausgemachten Bomben angreift. Weil palästinensische Sicherheitskräfte eigene Journalisten blutig geschlagen haben, weigern sich diese sich nun über Mahmud Abbas zu berichten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 14:51:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Minderjährige Palästinenser zu Selbstmordterroristen rekrutiert
      Palästinensische Fatah-Tansim Terroristen rekrutierten wieder vier Minderjährige, um sie als Selbstmordterroristen nach Israel zu schicken. Sie wurden aber von der israelischen Polizei rechtzeitig entdeckt. Die palästinensischen Eltern der von den Terroristen zu Selbstmordaktionen gedrillten 15-jährigen Jugendlichen sind empört über diesen Kindermissbrauch und protestieren gegen die Fatah-Organisation und gegen ihre Autonomieregierung, dass sie solche Rekrutierung nicht stoppt. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


      Donnerstag, 16. Juni 2005 Ausdrucken

      Terroristen ruhen im Kindergarten

      Palästinensische Terroristen ruhen sich in einem palästinensischen Kindergarten im Gazastreifen aus.

      Wenn dann bei israelisch-palästinensischen Auseinandersetzungen unschuldige Palästinenser und Kinder durch israelische Soldaten ums Leben kommen, wird Israel dafür für schuldig erklärt. Dass palästinensische Terroristen oder - egal wie man sie nennt - palästinensische Befreiungskämpfer ihre Kinder verschonen sollten, wird von der ausländischen Presse nicht in Betracht gezogen.http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=116&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 16:19:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Blutiger Irak
      Kinder als lebende Bomben!


      WIE in ISRAEL


      Bagdad – Kennen diese Irren denn gar keine Grenzen? Jetzt mißbrauchen islamistische Terroristen im Irak sogar schon Kinder als lebende Bomben!
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 17:35:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Komischerweise hört man von Amnesty International oder Human Right Watch bei solchen Ungeheuerlichkeiten nichts. Die treten erst dann wieder anklagend auf den Plan, wenn ein US-Soldat oder Israeli so ein Selbstmord-Kind erschiesst, um das Leben anderer zu schützen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 19:51:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      israel heute - Newsletter
      Sonntag, 23. Oktober 2005 20. Tischrei 5766
      Terrorversuche gehen weiter
      Israels Sicherheitskräfte konnten 2 Terroranschläge vereiteln. Eine Palästinenserin, die ein sechs Monate altes Baby trug, hielt im Rücken des Babys eine Handgranate, deren Sicherung bereits entfernt worden war . Die israelischen Soldaten konnten die Palästinenserin und das Baby im letzten Moment vor der Handgranate, die kurz darauf explodierte, retten. Bei einem anderen Palästinenser fand man in einem Koffer 10 kg Sprengstoff, der für einen Terroranschlag in Israel bestimmt war.
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 11:09:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Doppelter Selbstmordanschlag verhindert

      Am Freitagnachmittag fassten Soldaten am Beit Iba-Kontrollpunkt nördlich von Nablus zwei palästinensische Jugendliche, die jeweils einen Gürtel mit 7 Kilo Sprengstoff in ihren Taschen hatten . Das verdächtige Auftreten der Jugendlichen führte zur Festnahme. Sie wurden dem Sicherheitsdienst zur Untersuchung übergeben und die Gürtel kontrolliert zerstört. Am Donnerstag wurden am Hawara-Kontrollpunkt zwei palästinensische Jugendliche festgenommen, die Rohrbomben bei sich trugen. Gestern wurden vier Palästinenser bei El-Khader/Bethlehem festgenommen, die Molotov-Cocktails auf vorbeifahrene israelische Fahrzeuge geworfen hatten.

      http://www.nai-israel.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 11:12:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wird die Nominierung bleiben?

      Am Freitag übergab Nonie Darwish, die Tochter eines arabischen „Märtyrers“, der durch israelische Soldaten getötet worden war, der amerikanischen Filmakademie eine Liste mit 36.000 Unterschriften, die dazu aufrief, die Nominierung der Films „Paradise Now“ über zwei palästinenische Selbstmordterroristen für einen Oscar-Preis als besten ausländischen Film, zurückzuziehen. „Würde dieser Film heute Abend bei der Preisverleihung in Los Angeles einen Preis erhalten, würde dies eine Botschaft an die jungen Araber senden, dass solche Taten vom Westen akzeptiert würden und sie gewonnen haben“, so Darwish.
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


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