Was haltet Ihr von CLC? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.03 11:28:02 von
neuester Beitrag 10.04.04 13:17:45 von
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ID: 780.515
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Hallo,
leider gibt es sehr wenige Informationen zu dieser Firma, die einzigen Infos scheinen deren AdHocs zu sein.
Demnach scheint sich die Firma nach Restrukturierung auf Konsolidierungskurs zu befinden und steht offenbar kurz vor dem Turn-Around, hat zumindest operativen Gewinn vermeldet.
Allerdings scheint sich im Chart nicht viel zu tun, ich kann keinen klaren Ausbruch erkennen.
Weiß jemand über die aktuellen Sanierungsmaßnahmen und die Chancen und Risiken bescheid?
besten Dank
- eccentric
leider gibt es sehr wenige Informationen zu dieser Firma, die einzigen Infos scheinen deren AdHocs zu sein.
Demnach scheint sich die Firma nach Restrukturierung auf Konsolidierungskurs zu befinden und steht offenbar kurz vor dem Turn-Around, hat zumindest operativen Gewinn vermeldet.
Allerdings scheint sich im Chart nicht viel zu tun, ich kann keinen klaren Ausbruch erkennen.
Weiß jemand über die aktuellen Sanierungsmaßnahmen und die Chancen und Risiken bescheid?
besten Dank
- eccentric
lass lieber die finger davon....ich sag nur camelot ag...
(3/4 übernahme geschah letztes jahr und schau was mit camelot nun los ist..) für einen zock ist clc ag sicher nicht schlecht wobei aber die risken überwiegen....
gruss rampidl
(3/4 übernahme geschah letztes jahr und schau was mit camelot nun los ist..) für einen zock ist clc ag sicher nicht schlecht wobei aber die risken überwiegen....
gruss rampidl
@rampidl
Rechnest Du noch mit anstehenden negativen Einflüssen der Camelot-Insolvenz auf CLC? Die Insolvenz ist doch schon im Gange, die Beteiligung vermutlich schon abgeschrieben und voll im Kurs eingepreist.
Welche Risiken siehst Du konkret?
Das Risiko ist doch normalerweise, dass die Geldgeber den Geldhahn zudrehen, aber warum sollten sie es tun, wenn ein Unternehmen gerade erste Anzeichen von Erholung zeigt?
Die Frage wäre, welche Risiken im Geschäftsfeld oder in der aktuellen finanziellen Situation bestehen. Und das kann ich leider nicht einschätzen, weil ich zu wenig über CLC weis.
gruss
- eccentric
Rechnest Du noch mit anstehenden negativen Einflüssen der Camelot-Insolvenz auf CLC? Die Insolvenz ist doch schon im Gange, die Beteiligung vermutlich schon abgeschrieben und voll im Kurs eingepreist.
Welche Risiken siehst Du konkret?
Das Risiko ist doch normalerweise, dass die Geldgeber den Geldhahn zudrehen, aber warum sollten sie es tun, wenn ein Unternehmen gerade erste Anzeichen von Erholung zeigt?
Die Frage wäre, welche Risiken im Geschäftsfeld oder in der aktuellen finanziellen Situation bestehen. Und das kann ich leider nicht einschätzen, weil ich zu wenig über CLC weis.
gruss
- eccentric
@eccentric naja ich habe mich einige zeit mit dem unternehmen beschäftigt (clc ag und camelot) und dachte mir auch dass es sich um eine seriöse bzw. um seriöse firmen handelte...nur leider was kam versprechungen worden immer wieder gebrochen...daher traue ich den braten (noch) nicht...
die homepage von clc kennst du eh oder falls nicht hier bitte: http://www.clc.at/
CLC stellt ein Umtauschangebot an die verbleibenden 42% der Camelot Aktien vom 18.März-19 April 2002. Nach dem äußerst erfolgeichen Abschluss des Angebotes ist CLC Mehrheitsaktionär der CAMELOT AG mit 89,08%. Mir ist in diesem Fall noch unklar wie es hier mit Camelot weitergehen soll (werden die 89 Prozent in Sand geschrieben usw...?!)
aber wie gesagt vielleicht bin ich nicht objektiv genug....da ich durchgehend schlechte Erfahrungen gemacht habe.. Aber eins ist sicher es wird sicher noch eine Zeit bis dieses Unternehmen wieder das Vertrauen der Anleger gewonnen hat...!
die homepage von clc kennst du eh oder falls nicht hier bitte: http://www.clc.at/
CLC stellt ein Umtauschangebot an die verbleibenden 42% der Camelot Aktien vom 18.März-19 April 2002. Nach dem äußerst erfolgeichen Abschluss des Angebotes ist CLC Mehrheitsaktionär der CAMELOT AG mit 89,08%. Mir ist in diesem Fall noch unklar wie es hier mit Camelot weitergehen soll (werden die 89 Prozent in Sand geschrieben usw...?!)
aber wie gesagt vielleicht bin ich nicht objektiv genug....da ich durchgehend schlechte Erfahrungen gemacht habe.. Aber eins ist sicher es wird sicher noch eine Zeit bis dieses Unternehmen wieder das Vertrauen der Anleger gewonnen hat...!
falls es wen interessiert?
Sg. Hr. XX
die Anteile der Camelot sind an der Frankfurter Börse weiterhin handelbar. Die Geschäftsführung der Camelot AG obliegt ausschließlich dem deutschen Masseverwalter, die Einflussmöglichkeiten der CLC AG als Eigentümer sind dadurch beträchtlich eingeschränkt. Die gesamten 89% wurden seitens der CLC AG bereits bilanziell voll wertberichtigt.
Ich hoffe, Ihre Frage beantwortet zu haben.
mit besten Grüßen
Sg. Hr. XX
die Anteile der Camelot sind an der Frankfurter Börse weiterhin handelbar. Die Geschäftsführung der Camelot AG obliegt ausschließlich dem deutschen Masseverwalter, die Einflussmöglichkeiten der CLC AG als Eigentümer sind dadurch beträchtlich eingeschränkt. Die gesamten 89% wurden seitens der CLC AG bereits bilanziell voll wertberichtigt.
Ich hoffe, Ihre Frage beantwortet zu haben.
mit besten Grüßen
Hallo rampidl,
besten Dank für die Infos!
Wenn ich das alles zusammendfassend betrachte, liegt das Problem bei CLC an der vergangenen schlechten Entwicklung und einem massiven Vertrauensverlust in das Management.
Diese Faktoren dürften in dem Kurs eingepreist sein.
Weitere Risiken im Zusammenhang mit Camelot dürften nicht mehr existieren, das Geld für die Investition ist weg und abgeschrieben. Auf der anderen Seite gäbe es noch die verschwindend geringe Chance, dass Camelot wieder aufersteht.
Risiken bei CLC sehe ich aktuell, dass ein nachhaltiger Turnaround ausbleibt, und der zuletzt vermeldete operative Gewinn sich nicht fortsetzt. In diesem Fall besteht die Gefahr einer Insolvenz. Möglich wäre auch, dass sich das Management durch irgendwelche neuen Investitionen übernimmt, was jedoch nach der Erfahrung mit Camelot nicht zu erwarten ist. Wie es aussieht, zwingt BlueBull, der Mehrteilseigner von CLC, CLC zu der Sanierung. Damit dürfte Bluebull auch kritisch prüfende Blicke auf eventuelle Neuinvestitionen werfen.
Die Chancen wären ein nachhaltiger Turnaround, die Gewinnsituation verbessert sich kontinuierlich aufgrund der Sanierungsmaßnahmen. In diesem Fall wäre auch zu erwarten, dass das Vertrauen in die Firma wieder zunehmen würde, wobei dieses langsam und kontinuierlich geschehen und würde vielleicht eine interessante Kursentwicklung mit sich bringen könnte.
Gibt es noch Aspekte, die ich übersehen habe?
Problem ist natürlich auch die extrem geringe Liquidität der Aktie.
Ein interessanter Aspekt wären noch Insider-Käufe/Verkäufe - glaubt das Management an die Zukunft des Unternehmens? Leider finde ich bei insiderdaten.de keine Einträge zu CLC. Weiß jemand, ob Insider-Trades für solche Werte veröffentlicht werden müssen, und wenn ja, wo?
Grüße,
- eccentric
besten Dank für die Infos!
Wenn ich das alles zusammendfassend betrachte, liegt das Problem bei CLC an der vergangenen schlechten Entwicklung und einem massiven Vertrauensverlust in das Management.
Diese Faktoren dürften in dem Kurs eingepreist sein.
Weitere Risiken im Zusammenhang mit Camelot dürften nicht mehr existieren, das Geld für die Investition ist weg und abgeschrieben. Auf der anderen Seite gäbe es noch die verschwindend geringe Chance, dass Camelot wieder aufersteht.
Risiken bei CLC sehe ich aktuell, dass ein nachhaltiger Turnaround ausbleibt, und der zuletzt vermeldete operative Gewinn sich nicht fortsetzt. In diesem Fall besteht die Gefahr einer Insolvenz. Möglich wäre auch, dass sich das Management durch irgendwelche neuen Investitionen übernimmt, was jedoch nach der Erfahrung mit Camelot nicht zu erwarten ist. Wie es aussieht, zwingt BlueBull, der Mehrteilseigner von CLC, CLC zu der Sanierung. Damit dürfte Bluebull auch kritisch prüfende Blicke auf eventuelle Neuinvestitionen werfen.
Die Chancen wären ein nachhaltiger Turnaround, die Gewinnsituation verbessert sich kontinuierlich aufgrund der Sanierungsmaßnahmen. In diesem Fall wäre auch zu erwarten, dass das Vertrauen in die Firma wieder zunehmen würde, wobei dieses langsam und kontinuierlich geschehen und würde vielleicht eine interessante Kursentwicklung mit sich bringen könnte.
Gibt es noch Aspekte, die ich übersehen habe?
Problem ist natürlich auch die extrem geringe Liquidität der Aktie.
Ein interessanter Aspekt wären noch Insider-Käufe/Verkäufe - glaubt das Management an die Zukunft des Unternehmens? Leider finde ich bei insiderdaten.de keine Einträge zu CLC. Weiß jemand, ob Insider-Trades für solche Werte veröffentlicht werden müssen, und wenn ja, wo?
Grüße,
- eccentric
mittlerweile ist clc ag genauso viel wert wie camelot wobei der unterschied ist das clc NOCH nicht insolvent ist
CLC-AG: Anlegerschützer befürchten Schlimmes
LINZ. Um mehr als zehn Prozent hat die CLC-Aktie heuer an der Wiener Börse an Wert verloren. Anlegerschützer Rasinger befürchten im Gespräch mit den OÖN das Schlimmste.
Beim Börsegang im Juni 2001 mussten Anleger pro CLC-Aktie fünf Euro zahlen. Gestern war eine Aktie an der Wiener Börse gerade einmal noch 26 Cent wert. Zu Jahresbeginn stand der Kurs bei 30 Cent pro Aktie. "Wir haben das Vertrauen der Anleger trotz unseres Sanierungsprogrammes noch nicht zurück gewonnen," sagt CLC-Aufsichtsrats-Vorsitzende Bettina Schragl.
"Ich befürchte bei CLC das Schlimmste für die Anleger," sagt Kleinanlegerschützer Wilhelm Rasinger. Zum Glück sei die Aktie nicht breit gestreut. Das heißt, es seien nur wenige Kleinaktionäre betroffen, wenn etwas schief geht. "Diese Aktie hätte nie an die Börse gebracht werden dürfen. Sie ist kein Renommee für die Wiener Börse," sagt Rasinger. "Ich verstehe jeden Anleger, der sich ärgert wenn er aus Unfähigkeit Geld verliert".
Den OÖNachrichten wurde anonym in einem Schreiben mitgeteilt, dass das Unternehmen Zahlungen erst leiste, wenn eine Mahnklage eingebracht wurde. "Das stimmt sicher nicht," sagt Bettina Schragl. In Einzelfällen könne es schon mal vorkommen. "Aber ich bin nicht in die Buchhaltung involviert. Normalerweise reagieren wir auf anonyme Schreiben überhaupt nicht," so Schragl. Man sei mit der CLC auf dem richtigen Kurs und habe die richtigen Sanierungskonzepte gesetzt.
Im vergangenen August hat der Callcenter-Betreiber CLC, der im Dezember 2002 von Michael Lielachers BlueBull mehrheitlich übernommen wurde, seine Halbjahresbilanz veröffentlicht. Trotz hoher Restrukturierungskosten seien alle Ertragszahlen positiv. So liegt das Betriebsergebnis (EBIT) nach Unternehmensangaben bei 2,87 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug es minus 5,87 Millionen Euro. Der Umsatz verringerte sich durch den Wegfall der deutschen Tochter Camelot von 14,1 auf 4,72 Millionen Euro.
Neuer Quartalsbericht
Heute oder morgen werden die neuesten Quartalszahlen von CLC bekannt gegeben werden, so Schragl.
Nachfolger für den ehemaligen CLC-Vorstand Georg Sima wurde noch keiner bestellt. Sima hat das Unternehmen im September verlassen, nach nur wenigen Monaten als Vorstand. "Die Restrukturierung im technischen Bereich war weitgehend abgeschlossen," begründet Schragl Simas Ausscheiden. Bis Jahresende sollte ein Nachfolger bestellt werden, hieß es noch im August. Bis heute gibt es aber noch keinen.
OÖNachrichten vom 14.01.2004
LINZ. Um mehr als zehn Prozent hat die CLC-Aktie heuer an der Wiener Börse an Wert verloren. Anlegerschützer Rasinger befürchten im Gespräch mit den OÖN das Schlimmste.
Beim Börsegang im Juni 2001 mussten Anleger pro CLC-Aktie fünf Euro zahlen. Gestern war eine Aktie an der Wiener Börse gerade einmal noch 26 Cent wert. Zu Jahresbeginn stand der Kurs bei 30 Cent pro Aktie. "Wir haben das Vertrauen der Anleger trotz unseres Sanierungsprogrammes noch nicht zurück gewonnen," sagt CLC-Aufsichtsrats-Vorsitzende Bettina Schragl.
"Ich befürchte bei CLC das Schlimmste für die Anleger," sagt Kleinanlegerschützer Wilhelm Rasinger. Zum Glück sei die Aktie nicht breit gestreut. Das heißt, es seien nur wenige Kleinaktionäre betroffen, wenn etwas schief geht. "Diese Aktie hätte nie an die Börse gebracht werden dürfen. Sie ist kein Renommee für die Wiener Börse," sagt Rasinger. "Ich verstehe jeden Anleger, der sich ärgert wenn er aus Unfähigkeit Geld verliert".
Den OÖNachrichten wurde anonym in einem Schreiben mitgeteilt, dass das Unternehmen Zahlungen erst leiste, wenn eine Mahnklage eingebracht wurde. "Das stimmt sicher nicht," sagt Bettina Schragl. In Einzelfällen könne es schon mal vorkommen. "Aber ich bin nicht in die Buchhaltung involviert. Normalerweise reagieren wir auf anonyme Schreiben überhaupt nicht," so Schragl. Man sei mit der CLC auf dem richtigen Kurs und habe die richtigen Sanierungskonzepte gesetzt.
Im vergangenen August hat der Callcenter-Betreiber CLC, der im Dezember 2002 von Michael Lielachers BlueBull mehrheitlich übernommen wurde, seine Halbjahresbilanz veröffentlicht. Trotz hoher Restrukturierungskosten seien alle Ertragszahlen positiv. So liegt das Betriebsergebnis (EBIT) nach Unternehmensangaben bei 2,87 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug es minus 5,87 Millionen Euro. Der Umsatz verringerte sich durch den Wegfall der deutschen Tochter Camelot von 14,1 auf 4,72 Millionen Euro.
Neuer Quartalsbericht
Heute oder morgen werden die neuesten Quartalszahlen von CLC bekannt gegeben werden, so Schragl.
Nachfolger für den ehemaligen CLC-Vorstand Georg Sima wurde noch keiner bestellt. Sima hat das Unternehmen im September verlassen, nach nur wenigen Monaten als Vorstand. "Die Restrukturierung im technischen Bereich war weitgehend abgeschlossen," begründet Schragl Simas Ausscheiden. Bis Jahresende sollte ein Nachfolger bestellt werden, hieß es noch im August. Bis heute gibt es aber noch keinen.
OÖNachrichten vom 14.01.2004
DGAP-Ad hoc: CLC AG <AT0000707104>
Linz - In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2003 konnte der Call
CLC AG - Kennzahlen Q1 bis Q3/2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CLC AG - Kennzahlen Q1 bis Q3/2003
Linz - In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2003 konnte der Call
Center- und Customer Care-Spezialist CLC AG seine Kennzahlen im Vergleich zur
Vorjahresperiode verbessern.
Das EBITDA für die Periode Jänner bis September 2003 beläuft sich auf EUR
196.397, nach einem Minus von EUR - 6,390 Mio. in der Vergleichs-periode des
Vorjahres. Das EBIT wird mit EUR 2,260 Mio. ausgewiesen, nach einem Verlust von
EUR - 8,499 Mio. Der Jahresüberschuss für die ersten drei Quartale beläuft sich
auf EUR 2,143 Mio., nach einem Fehlbetrag von EUR - 7,396 Mio.
Der Umsatz hat sich - wie auch bereits in den Vorquartalen - aufgrund des
Wegfalls der insolventen deutschen Camelot AG und aller Auslands-töchter sowie
aufgrund der Konzentration auf kostendeckende Aufträge im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum reduziert und beträgt für die ersten drei Quartale EUR 5,765
Mio. nach EUR 22,747 Mio.
Zu beachten ist, dass die Vergleichszahlen im Jahr 2002 nach US-GAAP erstellt
wurden, während die aktuellen Zahlen nach HGB berechnet wurden.
Im dritten Quartal konnte die Kostenreduktion - vor allem im externen Bereich -
weiter vorangetrieben werden. Die Restrukturierungskosten für die ersten drei
Quartale belaufen sich auf rund EUR 291.000. Weiters wurde im dritten Quartal
ein a.o. Ertrag aus dem zweiten Quartal in der Höhe von EUR 800.000 berichtigt.
Die CLC AG hat im dritten Quartal ihr Grundkapital um EUR 2.632.799 auf EUR
12.717.828 erhöht. Grund dafür war die vorzeitige Wandlung der vom Unternehmen
ausgegebenen Wandelanleihe, die im Zuge der Sanierung des Unternehmens von der
Hauptversammlung beschlossen worden ist. Dieses Wandlungsangebot wurde von knapp
zwei Drittel der Wandelanleihegläubiger, die insgesamt EUR 6,7 Mio. gezeichnet
hatten, angenommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.01.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen:
Bettina Schragl
CLC AG l BLUeBULL AG
Tel.: +41-79-506 46 46
Mail: bettina.schragl@bluebull.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
Linz - In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2003 konnte der Call
CLC AG - Kennzahlen Q1 bis Q3/2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CLC AG - Kennzahlen Q1 bis Q3/2003
Linz - In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2003 konnte der Call
Center- und Customer Care-Spezialist CLC AG seine Kennzahlen im Vergleich zur
Vorjahresperiode verbessern.
Das EBITDA für die Periode Jänner bis September 2003 beläuft sich auf EUR
196.397, nach einem Minus von EUR - 6,390 Mio. in der Vergleichs-periode des
Vorjahres. Das EBIT wird mit EUR 2,260 Mio. ausgewiesen, nach einem Verlust von
EUR - 8,499 Mio. Der Jahresüberschuss für die ersten drei Quartale beläuft sich
auf EUR 2,143 Mio., nach einem Fehlbetrag von EUR - 7,396 Mio.
Der Umsatz hat sich - wie auch bereits in den Vorquartalen - aufgrund des
Wegfalls der insolventen deutschen Camelot AG und aller Auslands-töchter sowie
aufgrund der Konzentration auf kostendeckende Aufträge im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum reduziert und beträgt für die ersten drei Quartale EUR 5,765
Mio. nach EUR 22,747 Mio.
Zu beachten ist, dass die Vergleichszahlen im Jahr 2002 nach US-GAAP erstellt
wurden, während die aktuellen Zahlen nach HGB berechnet wurden.
Im dritten Quartal konnte die Kostenreduktion - vor allem im externen Bereich -
weiter vorangetrieben werden. Die Restrukturierungskosten für die ersten drei
Quartale belaufen sich auf rund EUR 291.000. Weiters wurde im dritten Quartal
ein a.o. Ertrag aus dem zweiten Quartal in der Höhe von EUR 800.000 berichtigt.
Die CLC AG hat im dritten Quartal ihr Grundkapital um EUR 2.632.799 auf EUR
12.717.828 erhöht. Grund dafür war die vorzeitige Wandlung der vom Unternehmen
ausgegebenen Wandelanleihe, die im Zuge der Sanierung des Unternehmens von der
Hauptversammlung beschlossen worden ist. Dieses Wandlungsangebot wurde von knapp
zwei Drittel der Wandelanleihegläubiger, die insgesamt EUR 6,7 Mio. gezeichnet
hatten, angenommen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.01.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Rückfragen:
Bettina Schragl
CLC AG l BLUeBULL AG
Tel.: +41-79-506 46 46
Mail: bettina.schragl@bluebull.com
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WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
Kann mir das jemand erklären - der Turnaround bestätigt sich, aber der Kurs bewegt sich nach dieser AdHoc nichtmal sonderlich. Eher im Gegenteil - die Umsätze dieser Aktie scheinen einzuschlafen.
Wollen die Besitzer nicht verkaufen, bzw. die Käufer keine höheren Preise zahlen?
Ist ja zum Gähnen langweilig. Wird mal Zeit, dass einer dieser Finanzexperten diesen fundamental absolut interessanten Wert seinen Lemmingen zum Kauf empfiehlt...
Was denkt ihr, wie wird es mit dem Kurs weitergehen?
-e
Wollen die Besitzer nicht verkaufen, bzw. die Käufer keine höheren Preise zahlen?
Ist ja zum Gähnen langweilig. Wird mal Zeit, dass einer dieser Finanzexperten diesen fundamental absolut interessanten Wert seinen Lemmingen zum Kauf empfiehlt...
Was denkt ihr, wie wird es mit dem Kurs weitergehen?
-e
Naja, bislang ist bei CLC echt nichts los: Weder beim Kurs noch hier im Board. Werde demnächst mal ein wenig nachlegen, aber nur in homöopathischer Dosis.
Ich finde unter www.clc.at nur ein Geschäftsbericht für das Jahr 2001, aber nicht für das Jahr 2002. Die Quartalsberichte sind nichtssagend wie eine unbeschriebenes Blatt Papier. Wie ist die Eigenkapitalquote, das KUV, der Buchwert.Man hat überhaupt keine Anhaltspunkte. Weiß irgend jemand mehr ????
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