+++Der heiße Herbst: Rücktrittsforderungen an Schröder aus der SPD!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.09.03 07:03:03 von
neuester Beitrag 29.09.03 17:56:28 von
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REFORMSTREIT IN DER SPD
Abgeordneter fordert Rücktritt von Parteichef Schröder
Neuer Zündstoff im SPD-internen Reformstreit: Bundeskanzler Gerhard Schröder soll jetzt sogar sein Amt als SPD-Parteichef abgeben. Das zumindest verlangt der Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Bartels. Der Kanzler sei einfach überlastet, findet der Sprecher des "Netzwerks", einer Gruppe junger SPD-Abgeordneter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,267613,00.h…
mfg
perkins
Abgeordneter fordert Rücktritt von Parteichef Schröder
Neuer Zündstoff im SPD-internen Reformstreit: Bundeskanzler Gerhard Schröder soll jetzt sogar sein Amt als SPD-Parteichef abgeben. Das zumindest verlangt der Bundestagsabgeordnete Hans-Peter Bartels. Der Kanzler sei einfach überlastet, findet der Sprecher des "Netzwerks", einer Gruppe junger SPD-Abgeordneter.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,267613,00.h…
mfg
perkins
Naund? Es gibt in der Tat Gründe für die Trennung beider Funktionen.
Als von mir aus kann er SPD-Vorsitzender bleiben!
Von mir aus auch.
Connor hat mal wieder nichts begriffen!
Von mir aus soll er auch ruhig Vorsitzender bleiben. Nur das Amt als Bundeskanzler muß er dann wohl abegeben. Es gibt dafür ja gute Gründe.
Von mir aus soll er auch ruhig Vorsitzender bleiben. Nur das Amt als Bundeskanzler muß er dann wohl abegeben. Es gibt dafür ja gute Gründe.
#5
Schröder-Fan und Porsche Chef verkündet heute wieder Rekordgewinn.
#7, Gott sei Dank hat Rot/Grün noch nicht die komplette Wirtschaft an die Wand gefahren. Aber erst hat man die "Kleinen" platt gemacht und demnächst folgen auch noch die "Großkopferten", bei denen ist es etwas komplizierter. Und dann haben wir den roten sozialistischen Einheuitsbrei.
Board-Clown Perkins (= bezahlter CDU/CSU-Schreiberling ) und Board-Tölpel Jarrod21 (= Westerwelles "Spielgefährte" ) =
dick, dies sind die primitiven Parteisoldaten. Deshalb musst du sie nehmen wie sie sind! FDP nennt sich Partei, dabei ist sie ein Verein, der in einer Telefonzelle seine Parteitage abhalten kann!
Dabei waren sie 40 Jahre dabei und stellten die Wirtschaftsminister !!!Richtig Wirtschaftsminister!!!! Ergebnis: Heutiger Zustand!!!
Brama, keine Ahnung ist auch eine Ahnung von dem Sachverhalt!!!! Immerhin hat die Rot/Grüne Regierung den großen Unternehmen Rekordsteuergeschenke gemacht gegen die sogar die CDU Sturm läuft! Aber Verdrängung ist auch eine menschliche Eigenart!!!
Dabei waren sie 40 Jahre dabei und stellten die Wirtschaftsminister !!!Richtig Wirtschaftsminister!!!! Ergebnis: Heutiger Zustand!!!
Brama, keine Ahnung ist auch eine Ahnung von dem Sachverhalt!!!! Immerhin hat die Rot/Grüne Regierung den großen Unternehmen Rekordsteuergeschenke gemacht gegen die sogar die CDU Sturm läuft! Aber Verdrängung ist auch eine menschliche Eigenart!!!
"Die Gesamtkonzeption unserer Politik ist noch nicht jedem erkennbar."
Hans-Peter Bartels, SPD
Recht hat er. Die "Gesamtkonzeption" ist ja noch nicht mal den eigenen Leuten klar:
"Die Regierung ist konzeptionslos, perspektivlos und instinklos"
Andrea Nahles, Sprecherin der SPD-Linken
Wie soll sowas Deutschland regieren?
Hans-Peter Bartels, SPD
Recht hat er. Die "Gesamtkonzeption" ist ja noch nicht mal den eigenen Leuten klar:
"Die Regierung ist konzeptionslos, perspektivlos und instinklos"
Andrea Nahles, Sprecherin der SPD-Linken
Wie soll sowas Deutschland regieren?
Gar nicht!
Rücktritt!
Die ganze Mannschaft!
Jetzt! Und durch D wird ein Ruck gehen!
Wartet mal ab!
Es wir so kommen!
17.10.2003
Rücktritt!
Die ganze Mannschaft!
Jetzt! Und durch D wird ein Ruck gehen!
Wartet mal ab!
Es wir so kommen!
17.10.2003
Wenn Merkel dran kommt gibt´s bestimmt nen Ruck.
Aber nach unten
Aber nach unten
# 13 Perkins, wenn Schröder morgen zurücktreten würde, käme die CDU/CSU aber auch gewaltig in Aufregung und Schwulitäten. Die sind doch garnicht vorbereitet. Es würde Monate dauern, bis eine neue Regierung stände.
wilbi
wilbi
Ist ja richtig fätt hier.
Grüne: Bei Scheitern der Reformen Neuwahlen
Berlin (dpa) - Nach Ansicht der Grünen sind Neuwahlen fällig, falls die rot-grüne Koalition bei der Durchsetzung ihrer Reformen scheitert. «Alles Gequatsche über eine große Koalition ist vollkommen überflüssig und frei zusammenspintisiert», sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer am Montag nach der Sitzung der Partei- und Fraktionsspitze in Berlin.
«Entweder wir packen die Reformen gemeinsam.» Wenn nicht, «dann gibt es andere Mehrheiten, aber nicht die große Koalition». Ein Bündnis der Grünen mit der Union schlossen Bütikofer und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) strikt aus.
Fischer mahnte die rot-grüne Koalition, vor den aktuellen Herausforderungen nicht davon zu laufen, «wie das bestimmte Leute in der Vergangenheit getan haben». Eine andere Linie als die der Regierung könne «nicht im luftigen Reich der Wünsche gesucht werden», sagte er der «Frankfurter Rundschau». Wenn Rot-Grün die begonnenen Reformen nicht umsetze, würden sie «mit Union und FDP um einiges unsozialer ausfallen».
Der Vizekanzler warnte seine Partei davor, angesichts der derzeitigen Schwäche der SPD nach neuen Bündnissen Ausschau zu halten. Er schloss für sich persönlich jede schwarz-grüne Option strikt aus und forderte Befürworter einer Kooperation mit der Union auf, sich «mit offenem Visier» für diese Konstellation einzusetzen und «nicht hinten herum». Die Haupt-Wählerschichten der Grünen seien nach wie vor auf Rot-Grün orientiert. Irgendwann würden sicher auch «neue Dinge ausprobiert» werden. «Aber erstens nicht mehr durch mich», sagte Fischer, «und zweitens gehen solche Strategiewechsel nur, wenn die Wähler mitziehen.»
Bütikofer sagte: «In der jetzigen Situation wäre jeder Gedanke an Schwarz-Grün völlig absurd». Es gebe gegenwärtig nicht viele Übereinstimmungen seiner Partei mit der Union.
Fischer forderte SPD und Grüne zu einer Grundsatzdiskussion über die Perspektiven linker Politik auf. 13 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges sei eine Debatte darüber, was heute links ist, «richtig, wichtig und überfällig». Zur SPD-internen Diskussion um politische Geschlossenheit verteidigte er den Hinweis von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den Machtverlust des Jahres 1982 als «Warnung davor, die politische Gestaltungsmacht in zugegeben widrigen Zeiten einfach wegzuwerfen». Wenn es 1982 «vielleicht einen entscheidenden Fehler der SPD gegeben» habe, dann den, «dass die Führung zu lange zugeschaut hat, wie einzelne mit der Machtfrage gespielt haben, bis sie fast beliebig geworden war».
Berlin (dpa) - Nach Ansicht der Grünen sind Neuwahlen fällig, falls die rot-grüne Koalition bei der Durchsetzung ihrer Reformen scheitert. «Alles Gequatsche über eine große Koalition ist vollkommen überflüssig und frei zusammenspintisiert», sagte Grünen-Chef Reinhard Bütikofer am Montag nach der Sitzung der Partei- und Fraktionsspitze in Berlin.
«Entweder wir packen die Reformen gemeinsam.» Wenn nicht, «dann gibt es andere Mehrheiten, aber nicht die große Koalition». Ein Bündnis der Grünen mit der Union schlossen Bütikofer und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) strikt aus.
Fischer mahnte die rot-grüne Koalition, vor den aktuellen Herausforderungen nicht davon zu laufen, «wie das bestimmte Leute in der Vergangenheit getan haben». Eine andere Linie als die der Regierung könne «nicht im luftigen Reich der Wünsche gesucht werden», sagte er der «Frankfurter Rundschau». Wenn Rot-Grün die begonnenen Reformen nicht umsetze, würden sie «mit Union und FDP um einiges unsozialer ausfallen».
Der Vizekanzler warnte seine Partei davor, angesichts der derzeitigen Schwäche der SPD nach neuen Bündnissen Ausschau zu halten. Er schloss für sich persönlich jede schwarz-grüne Option strikt aus und forderte Befürworter einer Kooperation mit der Union auf, sich «mit offenem Visier» für diese Konstellation einzusetzen und «nicht hinten herum». Die Haupt-Wählerschichten der Grünen seien nach wie vor auf Rot-Grün orientiert. Irgendwann würden sicher auch «neue Dinge ausprobiert» werden. «Aber erstens nicht mehr durch mich», sagte Fischer, «und zweitens gehen solche Strategiewechsel nur, wenn die Wähler mitziehen.»
Bütikofer sagte: «In der jetzigen Situation wäre jeder Gedanke an Schwarz-Grün völlig absurd». Es gebe gegenwärtig nicht viele Übereinstimmungen seiner Partei mit der Union.
Fischer forderte SPD und Grüne zu einer Grundsatzdiskussion über die Perspektiven linker Politik auf. 13 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges sei eine Debatte darüber, was heute links ist, «richtig, wichtig und überfällig». Zur SPD-internen Diskussion um politische Geschlossenheit verteidigte er den Hinweis von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den Machtverlust des Jahres 1982 als «Warnung davor, die politische Gestaltungsmacht in zugegeben widrigen Zeiten einfach wegzuwerfen». Wenn es 1982 «vielleicht einen entscheidenden Fehler der SPD gegeben» habe, dann den, «dass die Führung zu lange zugeschaut hat, wie einzelne mit der Machtfrage gespielt haben, bis sie fast beliebig geworden war».
@Schachy:
Gruß
dick
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