Die Box und die Mutter aller Lügen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.03 11:24:25 von
neuester Beitrag 15.10.03 19:14:46 von
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Das Körnchen Wahrheit in der Lüge
Die Philosophin Simone Dietz über die Kunst des Lügens
Lügen, das ist moralisch und menschlich verwerflich - so die allgemein vorherrschende Meinung. Doch in ihrer Untersuchung "Die Kunst des Lügens" legt die Philosophin Simone Dietz Einspruch ein: "In bestimmten Hinsichten dürfen Politiker lügen, denn dieser Vertrag zwischen dem Politiker und der Bevölkerung ist ja auch wieder begrenzt auf bestimmte Dinge."
Schwerpunkt bei nano: "Krieg der Propaganda"
Die Struktur der Lüge ist kompliziert, ihre Varianten unendlich. Nicht die Lüge ist moralisch verwerflich, sagt Dietz, sondern die Absicht dahinter. Die letzte große Lüge in der Politik war die Rede von der Entwaffnung des Irak. So berichtete US-Präsident Bush der Welt, dass der Irak über tödliche Waffen verfügt, sein Verbündeter, der britische Premier Tony Blair, fügte hinzu: "Es steht fest, der Irak besitzt chemische und biologische Waffen." Das Kriegsziel der Entwaffnung war vorgeschoben, das räumte sogar der stellvertretende US-Verteidigungsminister Wolfowitz unlängst ein. Seit nunmehr zwei Monaten suchen die Verbündeten mittlerweile nach Beweisen für den propagierten Kriegsgrund.
Simone Dietz meint, dass diese Lüge in Amerika auch den Zweck hatte, die eigene Bevölkerung zu belügen und ihr eine moralische Rechtfertigung für den Krieg zu liefern. "Die Grenze ist immer da erreicht", so Dietz, "wo man die freie Entscheidung der anderen, die ihnen zusteht, beschneiden will und wo man andere durch die Lüge zu etwas bringen will, was sie normalerweise so nicht tun würden." Diese Grenze hätten die Verbündeten überschritten, als sie versuchten, die Vereinten Nationen über die wahren Kriegsgründe zu belügen und sie so zur Kooperation zu bringen.
Dietz geht es nicht um Wahrhaftigkeit als Wert oder als Tugend, wie es die Kirche vertritt. Die Lüge als Sünde fußt jedoch auf einem totalen Wahrhaftigkeitsanspruch, dem ausgerechnet die amerikanische Gesellschaft huldigt. Die Wahrhaftigkeitspflicht besteht zum Beispiel für Politiker in ihrer Rolle als Repräsentant des Volkes, nicht als Vorbild. So sieht Dietz die Lüge von Bushs Vorgänger, Bill Clinton, er habe niemals Sex mit der Praktikantin Monica Lewinsky gehabt, für durchaus legitim an.
Das gesunde Misstrauen der Bürger
Walter Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Mündige Bürger brauchen keine moralischen Führer, sondern ein gesundes Misstrauen: Dass die Politik dabei schon immer unter Generalverdacht stand, belegen Beispiele aus der jüngeren Geschichte: Walter Ulbricht zum Beispiel berichtete seinerzeit, "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten", Uwe Barschel gab sein "Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind", und Roland Koch log zur Spendenaffäre, er "kenne bis um heutigen Tag keinen einzigen Vorgang, außerhalb der offiziellen Buchhaltung der Christlich Demokratischen Union."
In ihrer Bewertung findet die Philosophin Dietz am Lügen im reinen Sprachgebrauch prinzipiell nichts Schlimmes: "Etwas als wahr behaupten, was wir eigentlich nicht für wahr halten, das aber nicht zeigen, ist eben eine Form, die Sprache zu verwenden." Dabei seien die Einwände gegen das Lügen eigentlich Einwände gegen die Absicht, die der Lügende mit dieser Sprachverwendung verknüpft.
Beim Golfkrieg war die Absicht eine Instrumentalisierung von Angst: Die Briten präsentierten vor Kriegsbeginn ein Regierungsdossier über Saddams Massenvernichtungswaffen, abgeschrieben aus einer 12 Jahre alten Doktorarbeit. Dietz sieht darin eine gefährliche Tendenz: "Es ist wahrscheinlich nicht die größte Lüge die ein Staatsmann je gebraucht hat, aber die größte Lüge, die ein Staatsmann gebraucht hat und hinterher ganz schamlos zugegeben hat. Sie haben ja nicht nur die eigene Bevölkerung belogen, sondern die Weltöffentlichkeit und eine hohe politische Instanz, nämlich die Vereinten Nationen." Dietz kritisiert besonders die Schamlosigkeit, mit der die Lüge nach dem Krieg auch noch zugegeben wurde.
Die Lüge als Teil der Demokratie?
Philosophin Simone Dietz: "Grundsätzlich ist am Lügen nichts Schlimmes."
Nur von Wahrhaftigkeit auszugehen, hält Simone Dietz für dumm. Menschliches Dasein wäre ohne Lüge nicht möglich. Der kunstfertige Umgang mit Sprache stellt für sie einen hohen Wert dar. "Wenn wir gezwungen wären, wirklich immer nur das zu sagen, was wir für wahr halten und über alles wahrhaftig sofort Auskunft zu geben, dann hätte der Fragende unbegrenzte Macht über uns", sagt Dietz. Der Aufbau einer eigenen Identität wäre ohne die Schutzfunktion der Lüge gar nicht möglich. Und so wird das Lügen als Notwendigkeit des alltäglichen Umgangs erlernt. Die moralische Grenze ist dabei die Einschränkung der Freiheit des Belogenen. Und die Ironie der Geschichte: Die größte Aussicht auf Erfolg hat die Lüge nämlich in jenen Gesellschaften, welche die Wahrhaftigkeit pflegen.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/th…
Welche Absicht verfolgte man mit Lügen aus "InterNordic" und einer AdHoc?
Wo ist das Böxchen Wahrheit in der Mutter aller Lügen?
... und Frau Domeyer hat sie noch alle...
Die Philosophin Simone Dietz über die Kunst des Lügens
Lügen, das ist moralisch und menschlich verwerflich - so die allgemein vorherrschende Meinung. Doch in ihrer Untersuchung "Die Kunst des Lügens" legt die Philosophin Simone Dietz Einspruch ein: "In bestimmten Hinsichten dürfen Politiker lügen, denn dieser Vertrag zwischen dem Politiker und der Bevölkerung ist ja auch wieder begrenzt auf bestimmte Dinge."
Schwerpunkt bei nano: "Krieg der Propaganda"
Die Struktur der Lüge ist kompliziert, ihre Varianten unendlich. Nicht die Lüge ist moralisch verwerflich, sagt Dietz, sondern die Absicht dahinter. Die letzte große Lüge in der Politik war die Rede von der Entwaffnung des Irak. So berichtete US-Präsident Bush der Welt, dass der Irak über tödliche Waffen verfügt, sein Verbündeter, der britische Premier Tony Blair, fügte hinzu: "Es steht fest, der Irak besitzt chemische und biologische Waffen." Das Kriegsziel der Entwaffnung war vorgeschoben, das räumte sogar der stellvertretende US-Verteidigungsminister Wolfowitz unlängst ein. Seit nunmehr zwei Monaten suchen die Verbündeten mittlerweile nach Beweisen für den propagierten Kriegsgrund.
Simone Dietz meint, dass diese Lüge in Amerika auch den Zweck hatte, die eigene Bevölkerung zu belügen und ihr eine moralische Rechtfertigung für den Krieg zu liefern. "Die Grenze ist immer da erreicht", so Dietz, "wo man die freie Entscheidung der anderen, die ihnen zusteht, beschneiden will und wo man andere durch die Lüge zu etwas bringen will, was sie normalerweise so nicht tun würden." Diese Grenze hätten die Verbündeten überschritten, als sie versuchten, die Vereinten Nationen über die wahren Kriegsgründe zu belügen und sie so zur Kooperation zu bringen.
Dietz geht es nicht um Wahrhaftigkeit als Wert oder als Tugend, wie es die Kirche vertritt. Die Lüge als Sünde fußt jedoch auf einem totalen Wahrhaftigkeitsanspruch, dem ausgerechnet die amerikanische Gesellschaft huldigt. Die Wahrhaftigkeitspflicht besteht zum Beispiel für Politiker in ihrer Rolle als Repräsentant des Volkes, nicht als Vorbild. So sieht Dietz die Lüge von Bushs Vorgänger, Bill Clinton, er habe niemals Sex mit der Praktikantin Monica Lewinsky gehabt, für durchaus legitim an.
Das gesunde Misstrauen der Bürger
Walter Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Mündige Bürger brauchen keine moralischen Führer, sondern ein gesundes Misstrauen: Dass die Politik dabei schon immer unter Generalverdacht stand, belegen Beispiele aus der jüngeren Geschichte: Walter Ulbricht zum Beispiel berichtete seinerzeit, "niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten", Uwe Barschel gab sein "Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind", und Roland Koch log zur Spendenaffäre, er "kenne bis um heutigen Tag keinen einzigen Vorgang, außerhalb der offiziellen Buchhaltung der Christlich Demokratischen Union."
In ihrer Bewertung findet die Philosophin Dietz am Lügen im reinen Sprachgebrauch prinzipiell nichts Schlimmes: "Etwas als wahr behaupten, was wir eigentlich nicht für wahr halten, das aber nicht zeigen, ist eben eine Form, die Sprache zu verwenden." Dabei seien die Einwände gegen das Lügen eigentlich Einwände gegen die Absicht, die der Lügende mit dieser Sprachverwendung verknüpft.
Beim Golfkrieg war die Absicht eine Instrumentalisierung von Angst: Die Briten präsentierten vor Kriegsbeginn ein Regierungsdossier über Saddams Massenvernichtungswaffen, abgeschrieben aus einer 12 Jahre alten Doktorarbeit. Dietz sieht darin eine gefährliche Tendenz: "Es ist wahrscheinlich nicht die größte Lüge die ein Staatsmann je gebraucht hat, aber die größte Lüge, die ein Staatsmann gebraucht hat und hinterher ganz schamlos zugegeben hat. Sie haben ja nicht nur die eigene Bevölkerung belogen, sondern die Weltöffentlichkeit und eine hohe politische Instanz, nämlich die Vereinten Nationen." Dietz kritisiert besonders die Schamlosigkeit, mit der die Lüge nach dem Krieg auch noch zugegeben wurde.
Die Lüge als Teil der Demokratie?
Philosophin Simone Dietz: "Grundsätzlich ist am Lügen nichts Schlimmes."
Nur von Wahrhaftigkeit auszugehen, hält Simone Dietz für dumm. Menschliches Dasein wäre ohne Lüge nicht möglich. Der kunstfertige Umgang mit Sprache stellt für sie einen hohen Wert dar. "Wenn wir gezwungen wären, wirklich immer nur das zu sagen, was wir für wahr halten und über alles wahrhaftig sofort Auskunft zu geben, dann hätte der Fragende unbegrenzte Macht über uns", sagt Dietz. Der Aufbau einer eigenen Identität wäre ohne die Schutzfunktion der Lüge gar nicht möglich. Und so wird das Lügen als Notwendigkeit des alltäglichen Umgangs erlernt. Die moralische Grenze ist dabei die Einschränkung der Freiheit des Belogenen. Und die Ironie der Geschichte: Die größte Aussicht auf Erfolg hat die Lüge nämlich in jenen Gesellschaften, welche die Wahrhaftigkeit pflegen.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/th…
Welche Absicht verfolgte man mit Lügen aus "InterNordic" und einer AdHoc?
Wo ist das Böxchen Wahrheit in der Mutter aller Lügen?
... und Frau Domeyer hat sie noch alle...
USA wollen die "Medien" alleine "füttern"
Kampagne
Die USA wollen im Irak-Krieg nicht nur militärisch von vornherein das Heft fest in der Hand haben. Mit seinem Beginn läuft eine sorgfältig ausgetüftelte Informationskampagne an.
Sie soll - zumal angesichts der massiven internationalen Kritik an diesem US-Waffengang - sicherstellen, dass die Medien aus den "richtigen" Quellen schöpfen.
Oder, wie ein Washingtoner Regierungsbeamter es formuliert: Die Medien sollen in die Lage versetzt werden, "die Wahrheit zu verbreiten". Vorgesehen ist im Klartext, Journalisten praktisch nonstop, rund um die Uhr und rund um den Globus, aus amerikanischer Hand mit Nachrichten über den Krieg zu füttern. Von Hintergrund-Gesprächen für ausgewählte Medienvertreter bis hin zu Spezialinterviews für arabische Journalisten: Nichts soll dem Zufall überlassen werden.
Experten sprechen von der ausgefeiltesten Kommunikationsstrategie, die jemals einen Krieg begleitet hat. Die USA ziehen damit die Konsequenzen aus dem Afghanistan- Feldzuges. Damals liefen die USA anfänglich Gefahr, den "Propagandakrieg" gegen die Taliban zu verlieren.
Regelmäßig berichteten zur morgendlichen US-Nachrichtenzeit Sprecher der Gegenseite über angebliche "Gräueltaten der amerikanischen Aggression" an Zivilisten - Meldungen, die wegen der Zeitverschiebung lange Zeit unwidersprochen blieben. Die USA schufen deshalb Zentren in Washington, London und Pakistan, die sozusagen im Rollverfahren Informationen verbreiteten. Inzwischen gibt es im Weißen Haus als feste Einrichtung das Office of Global Information (Amt für globale Information), das im Umgang mit den Medien die Federführung hat.
Natürlich lässt man sich dort nicht völlig in die Karten schauen, aber einiges ist doch schon bekannt, wenn auch nicht offiziell bestätigt. So will Präsidenten- Sprecher Ari Fleischer nach Informationen der "Washington Post" regelmäßig schon im Morgengrauen US-Zeit telefonisch TV-Sender und verschiedene andere Medien "briefen" - rechtzeitig zu den Morgensendungen.
Pressekonferenzen des US-Zentralkommandos seien jeweils am Nachmittag (Ortszeit) in Katar geplant. Das wäre früh genug für die Mittagnachrichten in den USA. Am Nachmittag US-Zeit wiederum soll das Pentagon informieren und damit auch TV- und Radiospätsendungen in Europa speisen. Stationen der amerikanischen Voice of America sollen die US- Botschaften in die Nahost-Region übermitteln. US-Regierungsbeamte sind speziell für Gespräche mit arabischen Journalisten geschult worden.
Hochrangige Regierungsvertreter wie Condoleezza Rice halten sich für Interviews mit ausgewählten Medien bereit. Das Amt für globale Kommunikation wird außerdem jede Nacht per E-Mail die US- Botschaften weltweit mit Hinweisen versorgen, was wozu gesagt werden sollte und was nicht. Dieser Spickzettel werde sehr hilfreich sein, sagt ein Regierungsbeamter. "Er passt in die Hosentasche."
Ist die Börse nicht auch ein Kriegsschauplatz? Gab es hier zumindest nicht einmal mehrere User, die, wie sich später herausstellte, gezielt Falschinformationen verbreiteten? Namentlich: Met@box AG [CEO], Janphil, flying dutch, Top@s, legbiter etc.?
Welche Absicht verfolgte dieses Netzwerk der Lüge direkt aus dem Unternehmen selbst?
... und Frau Domeyer hat sie immer noch alle...
Kampagne
Die USA wollen im Irak-Krieg nicht nur militärisch von vornherein das Heft fest in der Hand haben. Mit seinem Beginn läuft eine sorgfältig ausgetüftelte Informationskampagne an.
Sie soll - zumal angesichts der massiven internationalen Kritik an diesem US-Waffengang - sicherstellen, dass die Medien aus den "richtigen" Quellen schöpfen.
Oder, wie ein Washingtoner Regierungsbeamter es formuliert: Die Medien sollen in die Lage versetzt werden, "die Wahrheit zu verbreiten". Vorgesehen ist im Klartext, Journalisten praktisch nonstop, rund um die Uhr und rund um den Globus, aus amerikanischer Hand mit Nachrichten über den Krieg zu füttern. Von Hintergrund-Gesprächen für ausgewählte Medienvertreter bis hin zu Spezialinterviews für arabische Journalisten: Nichts soll dem Zufall überlassen werden.
Experten sprechen von der ausgefeiltesten Kommunikationsstrategie, die jemals einen Krieg begleitet hat. Die USA ziehen damit die Konsequenzen aus dem Afghanistan- Feldzuges. Damals liefen die USA anfänglich Gefahr, den "Propagandakrieg" gegen die Taliban zu verlieren.
Regelmäßig berichteten zur morgendlichen US-Nachrichtenzeit Sprecher der Gegenseite über angebliche "Gräueltaten der amerikanischen Aggression" an Zivilisten - Meldungen, die wegen der Zeitverschiebung lange Zeit unwidersprochen blieben. Die USA schufen deshalb Zentren in Washington, London und Pakistan, die sozusagen im Rollverfahren Informationen verbreiteten. Inzwischen gibt es im Weißen Haus als feste Einrichtung das Office of Global Information (Amt für globale Information), das im Umgang mit den Medien die Federführung hat.
Natürlich lässt man sich dort nicht völlig in die Karten schauen, aber einiges ist doch schon bekannt, wenn auch nicht offiziell bestätigt. So will Präsidenten- Sprecher Ari Fleischer nach Informationen der "Washington Post" regelmäßig schon im Morgengrauen US-Zeit telefonisch TV-Sender und verschiedene andere Medien "briefen" - rechtzeitig zu den Morgensendungen.
Pressekonferenzen des US-Zentralkommandos seien jeweils am Nachmittag (Ortszeit) in Katar geplant. Das wäre früh genug für die Mittagnachrichten in den USA. Am Nachmittag US-Zeit wiederum soll das Pentagon informieren und damit auch TV- und Radiospätsendungen in Europa speisen. Stationen der amerikanischen Voice of America sollen die US- Botschaften in die Nahost-Region übermitteln. US-Regierungsbeamte sind speziell für Gespräche mit arabischen Journalisten geschult worden.
Hochrangige Regierungsvertreter wie Condoleezza Rice halten sich für Interviews mit ausgewählten Medien bereit. Das Amt für globale Kommunikation wird außerdem jede Nacht per E-Mail die US- Botschaften weltweit mit Hinweisen versorgen, was wozu gesagt werden sollte und was nicht. Dieser Spickzettel werde sehr hilfreich sein, sagt ein Regierungsbeamter. "Er passt in die Hosentasche."
Ist die Börse nicht auch ein Kriegsschauplatz? Gab es hier zumindest nicht einmal mehrere User, die, wie sich später herausstellte, gezielt Falschinformationen verbreiteten? Namentlich: Met@box AG [CEO], Janphil, flying dutch, Top@s, legbiter etc.?
Welche Absicht verfolgte dieses Netzwerk der Lüge direkt aus dem Unternehmen selbst?
... und Frau Domeyer hat sie immer noch alle...
Hab ich doch tatsächlich "Lesa" vergessen... ts ts ts
solounterbrechung.
HuHu,
ich gestehe: Es ist meine Seite.
Extra von mir eingerichtet, um MBX zu pushen.
Allerdings sagt das Analysetool meines Brokers auch immerhin: Halten!
Mit Verlaub, HuHu, kann es sein, dass Du von technischer Analyse keinen blassen Schimmer hast?
Ein Tipp: Nimm nicht den Chart von "happyyuppie". Der hat Null Aussagekraft. W:o reicht schon aus, wenn man sich auch nur etwas auskennt. Neuerdings kann man seine Einstellungen auch speichern, so sind meine:
Viel Erfolg, HuHu.
ich gestehe: Es ist meine Seite.
Extra von mir eingerichtet, um MBX zu pushen.
Allerdings sagt das Analysetool meines Brokers auch immerhin: Halten!
Mit Verlaub, HuHu, kann es sein, dass Du von technischer Analyse keinen blassen Schimmer hast?
Ein Tipp: Nimm nicht den Chart von "happyyuppie". Der hat Null Aussagekraft. W:o reicht schon aus, wenn man sich auch nur etwas auskennt. Neuerdings kann man seine Einstellungen auch speichern, so sind meine:
Viel Erfolg, HuHu.
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