Clubchef Michael A. Roth muss zurücktreten. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.03 18:29:43 von
neuester Beitrag 07.10.03 15:53:32 von
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Nürnberg-Boss Roth: „Ich habe eine Pistole. Ich würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.“
Dieser Mann ist Deutschlands schlimmster Fußball-Boss
Wackelt sein Thron? Skandal-Boss Michael A. Roth
Früher war der 1. FC Nürnberg ein großer Verein. Jetzt blamiert er sich in der 2. Liga. Zumindest einen Titel hat der „Club“ nun aber sicher: Verein mit dem schlimmsten Fußball-Boss!
Club-Chef Michael A. Roth rastete nach der 1:2-Niederlage gegen Lübeck völlig aus. Und sagte der Nürnberger „Abendzeitung“ folgenden, unglaublichen Satz: „Nach dieser Vorstellung muss ich sagen: Ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.“
Roth, der Verbal-Amokläufer!
Sein Team ist ein Trümmerhaufen (6 Spiele ohne Sieg, Tabellenplatz 14). Der Stil des Club-Präsidenten ist schon lange umstritten. Der mächtige Teppich-Mann (hat 132 Geschäftsfilialen) feuert seine Trainer so schnell, wie er sie einstellen kann (bisher 12). Regelmäßig flippt der kleine Nürnberg-Herrscher (1,63 Meter) aus, das Wort Mobbing machte immer wieder die Runde.
In die Amtszeit des eitlen Roth (400 Maßanzüge im Schrank) fielen viele Skandale. Roth outete Trainer Klaus Augenthaler (jetzt in Leverkusen Tabellenzweiter) als Weißbier-Trinker. Er legte seine schützende Hand über Sport-Direktor Edgar Geenen, der die FCN-Spieler als „Müll“, „Schmutz“ und „Lepra“ bezeichnete.
Nürnberg droht in die Drittklassigkeit zu versinken. Der großspurige Vereins-Präsident („Wir sind der FC Bayern der zweiten Liga“) hat es bereits in die unterste Klasse geschafft.
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In Zeiten in denen in Erfurt, Helsinki und fast täglich in den USA Amokläufer durchdrehen und Leute abknallen ist ein solches Zitat ein Skandal.
Über Rudis „Scheissdreck“-Wutanfall hat man sich mächtig aufgeregt.
Dass hier ein Sportler (vor allem der Präsident sollte Vorbild sein) öffentlich über Mord an seinen Spielern diskutiert ist ein untragbarer Zustand.
Leider wird man von den feinen DFB-Pinkeln hier keine Konsequenzen erwarten können.
Die Prügeln lieber auf Spieler ein, wenn die mal einen Schiri schief angeguckt haben.
Wenn der Club Charakter hat, dann schickt er diesen Idioten in die Wüste.
Wenigsten wiss ich jetzt für was das A. im Namen steht.
Dieser Mann ist Deutschlands schlimmster Fußball-Boss
Wackelt sein Thron? Skandal-Boss Michael A. Roth
Früher war der 1. FC Nürnberg ein großer Verein. Jetzt blamiert er sich in der 2. Liga. Zumindest einen Titel hat der „Club“ nun aber sicher: Verein mit dem schlimmsten Fußball-Boss!
Club-Chef Michael A. Roth rastete nach der 1:2-Niederlage gegen Lübeck völlig aus. Und sagte der Nürnberger „Abendzeitung“ folgenden, unglaublichen Satz: „Nach dieser Vorstellung muss ich sagen: Ich habe eine Pistole samt Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.“
Roth, der Verbal-Amokläufer!
Sein Team ist ein Trümmerhaufen (6 Spiele ohne Sieg, Tabellenplatz 14). Der Stil des Club-Präsidenten ist schon lange umstritten. Der mächtige Teppich-Mann (hat 132 Geschäftsfilialen) feuert seine Trainer so schnell, wie er sie einstellen kann (bisher 12). Regelmäßig flippt der kleine Nürnberg-Herrscher (1,63 Meter) aus, das Wort Mobbing machte immer wieder die Runde.
In die Amtszeit des eitlen Roth (400 Maßanzüge im Schrank) fielen viele Skandale. Roth outete Trainer Klaus Augenthaler (jetzt in Leverkusen Tabellenzweiter) als Weißbier-Trinker. Er legte seine schützende Hand über Sport-Direktor Edgar Geenen, der die FCN-Spieler als „Müll“, „Schmutz“ und „Lepra“ bezeichnete.
Nürnberg droht in die Drittklassigkeit zu versinken. Der großspurige Vereins-Präsident („Wir sind der FC Bayern der zweiten Liga“) hat es bereits in die unterste Klasse geschafft.
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In Zeiten in denen in Erfurt, Helsinki und fast täglich in den USA Amokläufer durchdrehen und Leute abknallen ist ein solches Zitat ein Skandal.
Über Rudis „Scheissdreck“-Wutanfall hat man sich mächtig aufgeregt.
Dass hier ein Sportler (vor allem der Präsident sollte Vorbild sein) öffentlich über Mord an seinen Spielern diskutiert ist ein untragbarer Zustand.
Leider wird man von den feinen DFB-Pinkeln hier keine Konsequenzen erwarten können.
Die Prügeln lieber auf Spieler ein, wenn die mal einen Schiri schief angeguckt haben.
Wenn der Club Charakter hat, dann schickt er diesen Idioten in die Wüste.
Wenigsten wiss ich jetzt für was das A. im Namen steht.
"Wenn der Club Charakter hat, dann schickt er diesen Idioten in die Wüste."
und seine Spieler dazu!
Der Großteil hat nicht mal Oberligaformat!
und seine Spieler dazu!
Der Großteil hat nicht mal Oberligaformat!
Ohne den cash von Roth hätte der Glubb längst Lizenzentzug
#3
und wäre in der Bezirksliga...
und wäre in der Bezirksliga...
Lieber Bezirksliga als diesen selbstherrlichen Trottel als Präsident
no1: immer dran denken!!! beleidigungen sind auch im internet strafbar!!!
invest2002
invest2002
Es ist ja nicht der erste Ausfall des Herrn Roth, von daher ist nur das Ausmaß der Aussage überraschend. Ich denke auch nicht, dass die Brandrede von Geenen damals so ganz ohne Rückendeckung ablief - im Nachhinein könnte das sogar eine gezielte Aktion gewesen sein. Wie auch immer - ich halte von dem Herrn Roth nicht erst seit dem peinlichen Abservieren von Klaus Augenthaler eh nix - aber ohne ihn wäre der Club (und der ist nun mal ein wichtiges Stück deutsche Fußballgeschichte, ob man ihn mag oder nicht) wahrscheinlich schon lange nicht mehr da. Kann man ihn vielleicht unter Betreuung stellen und sein Geld weiterhin für den Verein nutzen
Aber was den Waffenschein und die Pistole angeht - die zuständige Behörde ist hoffentlich schon im Verfahren zur Einziehung - eine der Voraussetzungen ist nämlich `charakterliche Geeignetheit`
Aber was den Waffenschein und die Pistole angeht - die zuständige Behörde ist hoffentlich schon im Verfahren zur Einziehung - eine der Voraussetzungen ist nämlich `charakterliche Geeignetheit`
#6
Hast ja recht. ich auch sonst nicht meine Art. Aber da ist mir etaw die Galle hochgekommen.
#7
ich bezweifle, daß ein solcher Traditionsverein wie der Club mit den riesigen Anhang in der Versenkung verschwindet.
Schlimmstenfalls müßten sie ein paar Jahre in der Regionallig spielen (das hat die 60-er auch nicht umgebracht)
Oder darf ein Verein, Geld und Erfolg über sämtliche moralischen Gepflogenheiten zu setzen.
Hast ja recht. ich auch sonst nicht meine Art. Aber da ist mir etaw die Galle hochgekommen.
#7
ich bezweifle, daß ein solcher Traditionsverein wie der Club mit den riesigen Anhang in der Versenkung verschwindet.
Schlimmstenfalls müßten sie ein paar Jahre in der Regionallig spielen (das hat die 60-er auch nicht umgebracht)
Oder darf ein Verein, Geld und Erfolg über sämtliche moralischen Gepflogenheiten zu setzen.
Bin ja nun wirklich kein Rothfan, aber ich finde es schon lächerlich sich über so einen Schmarrn aufzuregen. In der Sache hat er ja wohl absolut recht. Typisch deutsche Medien. Da wird ein Arbeitsverweigerer wie Simak mit Samthandschuhen angefaßt, das neue Motto lautet wohl alle Macht den Spielern!
Kopfschüttelnde Grüße
Kopfschüttelnde Grüße
#9
Erfurt/dpa) - Ein Jahr nach dem Erfurter Schulmassaker haben rund
10 000 Menschen in einer bewegenden Feier auf dem Domplatz am Samstag der 16 Opfer gedacht. Schüler, Lehrer und Angehörige erinnerten sich in Trauer an die schreckliche Bluttat, mahnten aber zugleich mehr Miteinander in der Gesellschaft an. «Der 26. April 2002 hat Wunden geschlagen, die nie völlig verheilen werden», sagte Thüringens Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU). Er forderte zum Umdenken in der Gesellschaft auf. «Längst ist der Kampf gegen Gewalt, gegen Aggression und Hass nicht gewonnen.» Die Gedenkfeier begann mit Glockenläuten und einer Schweigeminute.
Die Erinnerung an das Massaker wurde vor der Kulisse des Domes für
viele wieder lebendig. Schüler umarmten sich, und Trauer spiegelte
sich in Gesichtern wider. «Wir können nicht vergessen, wir wollen
nicht vergessen», sagte Oberbürgermeister Manfred Ruge (CDU). Der 19-
jährige Robert Steinhäuser hatte vor einem Jahr zwölf Lehrer, zwei
Schüler, eine Sekretärin und einen Polizisten umgebracht und sich
dann selbst erschossen. Die Tat löste weltweit Entsetzen aus. Auf den
Domstufen waren ein Kreuz und ein «G» aus Sonnenblumen als
Schulsymbol zu sehen. Schüler legten 16 Blumengebinde nieder.
Die Gedenkfeier unter dem Motto «Erinnern - Leben» sollte auch
Zeichen des Neubeginns sein: Schüler, Hinterbliebene, Schulleiterin
Christiane Alt und Polizeidirektor Rainer Grube lasen Lebenswünsche
vor. «Ihr seid die Mahnung, dass wir lernen müssen, besser
miteinander umzugehen», sagte Opfervertreter Eric Langer, der die
Namen der 16 Opfer verlass. Vogel bezeichnete Schüler und Lehrer des
Gymnasiums als Vorbild, weil sie der Mut nicht verlassen habe. Sie
hätten ein Klima des Miteinanders geschaffen. Pfarrerin Ruth-
Elisabeth Schlemmer fragte mit Blick auf gesellschaftliche Folgen:
«Wo ist der Wille zur Veränderung geblieben?»
Um 10.53 Uhr läuteten in Erfurt die Glocken fast aller Kirchen. Um
diese Zeit begann der ehemalige Gutenberg-Schüler Steinhäuser vor
einem Jahr das Morden. Um 11.00 Uhr verharrte die Stadt in einer
Schweigeminute. Rund 1000 Menschen erwiesen den Opfern bei der
Kranzniederlegung am Gutenberg-Gymnasium die Ehre. Schuldirektorin
Alt bekannte: «Hier verbrachten wir die schwersten Stunden unseres
Lebens.» Hunderte besuchten die Ausstellung mit Zeugnissen weltweiter
Anteilnahme. In mehreren Thüringer Zeitungen erinnerten
Traueranzeigen an die Toten.
Die Eltern des Gutenberg-Attentäters Robert Steinhäuser zeigten
sich ratlos über die Bluttat ihres Sohnes und gaben sich teilweise
eine Mitschuld. «Ich denke immer, dass ich gerade in den letzten
Monaten nicht wirklich für Robert da war», sagte seine Mutter dem
Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Der Vater sagte der «Thüringer
Allgemeinen» (Samstagsausgabe), es sei ihm bis heute nicht gelungen,
die Frage nach dem Warum der Bluttat seines Sohnes zu beantworten.
Vogel hält weitere Verschärfungen im Waffenrecht und Jugendschutz
für nötig. «Thüringen wird zu gegebener Zeit entsprechende Schritte
einleiten», sagte er der dpa. Die Altersgrenze für Waffenbesitz solle
von 21 auf 25 Jahre steigen. Außerdem müsse der Vertrieb und Verleih
menschenverachtender Videos weiter eingeschränkt werden.
Die Gewerkschaft der Polizei beklagte zunehmende Jugendgewalt.
Quelle: dpa
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dann ist dieser Artikel wohl auch ein lächerlicher Schmarn.
Und in der Sache hatte der Amokläufer wohl auch recht.
Denn wenn man mit etwas überhaupt nicht klarkommt dann Ballert man eben um sich.
Mit Worten oder mit einer Pistole.
Vor allem der letzte Satz des Berichts sollte zu denken geben. Bei solchen Vorbildern
Erfurt/dpa) - Ein Jahr nach dem Erfurter Schulmassaker haben rund
10 000 Menschen in einer bewegenden Feier auf dem Domplatz am Samstag der 16 Opfer gedacht. Schüler, Lehrer und Angehörige erinnerten sich in Trauer an die schreckliche Bluttat, mahnten aber zugleich mehr Miteinander in der Gesellschaft an. «Der 26. April 2002 hat Wunden geschlagen, die nie völlig verheilen werden», sagte Thüringens Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU). Er forderte zum Umdenken in der Gesellschaft auf. «Längst ist der Kampf gegen Gewalt, gegen Aggression und Hass nicht gewonnen.» Die Gedenkfeier begann mit Glockenläuten und einer Schweigeminute.
Die Erinnerung an das Massaker wurde vor der Kulisse des Domes für
viele wieder lebendig. Schüler umarmten sich, und Trauer spiegelte
sich in Gesichtern wider. «Wir können nicht vergessen, wir wollen
nicht vergessen», sagte Oberbürgermeister Manfred Ruge (CDU). Der 19-
jährige Robert Steinhäuser hatte vor einem Jahr zwölf Lehrer, zwei
Schüler, eine Sekretärin und einen Polizisten umgebracht und sich
dann selbst erschossen. Die Tat löste weltweit Entsetzen aus. Auf den
Domstufen waren ein Kreuz und ein «G» aus Sonnenblumen als
Schulsymbol zu sehen. Schüler legten 16 Blumengebinde nieder.
Die Gedenkfeier unter dem Motto «Erinnern - Leben» sollte auch
Zeichen des Neubeginns sein: Schüler, Hinterbliebene, Schulleiterin
Christiane Alt und Polizeidirektor Rainer Grube lasen Lebenswünsche
vor. «Ihr seid die Mahnung, dass wir lernen müssen, besser
miteinander umzugehen», sagte Opfervertreter Eric Langer, der die
Namen der 16 Opfer verlass. Vogel bezeichnete Schüler und Lehrer des
Gymnasiums als Vorbild, weil sie der Mut nicht verlassen habe. Sie
hätten ein Klima des Miteinanders geschaffen. Pfarrerin Ruth-
Elisabeth Schlemmer fragte mit Blick auf gesellschaftliche Folgen:
«Wo ist der Wille zur Veränderung geblieben?»
Um 10.53 Uhr läuteten in Erfurt die Glocken fast aller Kirchen. Um
diese Zeit begann der ehemalige Gutenberg-Schüler Steinhäuser vor
einem Jahr das Morden. Um 11.00 Uhr verharrte die Stadt in einer
Schweigeminute. Rund 1000 Menschen erwiesen den Opfern bei der
Kranzniederlegung am Gutenberg-Gymnasium die Ehre. Schuldirektorin
Alt bekannte: «Hier verbrachten wir die schwersten Stunden unseres
Lebens.» Hunderte besuchten die Ausstellung mit Zeugnissen weltweiter
Anteilnahme. In mehreren Thüringer Zeitungen erinnerten
Traueranzeigen an die Toten.
Die Eltern des Gutenberg-Attentäters Robert Steinhäuser zeigten
sich ratlos über die Bluttat ihres Sohnes und gaben sich teilweise
eine Mitschuld. «Ich denke immer, dass ich gerade in den letzten
Monaten nicht wirklich für Robert da war», sagte seine Mutter dem
Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Der Vater sagte der «Thüringer
Allgemeinen» (Samstagsausgabe), es sei ihm bis heute nicht gelungen,
die Frage nach dem Warum der Bluttat seines Sohnes zu beantworten.
Vogel hält weitere Verschärfungen im Waffenrecht und Jugendschutz
für nötig. «Thüringen wird zu gegebener Zeit entsprechende Schritte
einleiten», sagte er der dpa. Die Altersgrenze für Waffenbesitz solle
von 21 auf 25 Jahre steigen. Außerdem müsse der Vertrieb und Verleih
menschenverachtender Videos weiter eingeschränkt werden.
Die Gewerkschaft der Polizei beklagte zunehmende Jugendgewalt.
Quelle: dpa
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Dann ist dieser Artikel wohl auch ein lächerlicher Schmarn.
Und in der Sache hatte der Amokläufer wohl auch recht.
Denn wenn man mit etwas überhaupt nicht klarkommt dann Ballert man eben um sich.
Mit Worten oder mit einer Pistole.
Vor allem der letzte Satz des Berichts sollte zu denken geben. Bei solchen Vorbildern
Roth ist der Club
Roth ist alles - der Club ist nichts
ein clubchef sollte tatsächlich hin und wieder auch mit drastischen verbalen ausdrücken seinen angestellten feuer unter den hintern machen
ich verstehe die ganze aufregung übehaupt nicht ... und will es auch gar nicht
Roth ist alles - der Club ist nichts
ein clubchef sollte tatsächlich hin und wieder auch mit drastischen verbalen ausdrücken seinen angestellten feuer unter den hintern machen
ich verstehe die ganze aufregung übehaupt nicht ... und will es auch gar nicht
@#10
Das ganze erinnert mich sehr an Mehmet Scholl, der damals sagte, hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt. Ich hab damals sehr gelacht, aber natürlich kamen gleich wieder die Moralapostel aus ihren Löchern gekrochen. Einen Zusammenhang mit dem Schulmassaker von Erfurt herzustellen, grenzt ja wohl an eine Frechheit. Aber so ist sie heute unsere Gesellschaft. An Belanglosigkeiten hängt man sich auf, bei den wirklich schlimmen Dingen wird weggeschaut. Reg Dich mal lieber über die Videospielhersteller auf, die die Kids mit Gewalt volldröhnen, dort liegt die Wurzel des Übels begraben!
Das ganze erinnert mich sehr an Mehmet Scholl, der damals sagte, hängt die Grünen solange es noch Bäume gibt. Ich hab damals sehr gelacht, aber natürlich kamen gleich wieder die Moralapostel aus ihren Löchern gekrochen. Einen Zusammenhang mit dem Schulmassaker von Erfurt herzustellen, grenzt ja wohl an eine Frechheit. Aber so ist sie heute unsere Gesellschaft. An Belanglosigkeiten hängt man sich auf, bei den wirklich schlimmen Dingen wird weggeschaut. Reg Dich mal lieber über die Videospielhersteller auf, die die Kids mit Gewalt volldröhnen, dort liegt die Wurzel des Übels begraben!
#12
Bei M.Scholl wurde damals von einigen Grünen Politikern aber ernsthaft eine Strafanzeige wegen Aufruf zum Völkermord in Erwägung gezogen.
Daß hat man damals nicht auf die leichte Schulter genommen.
Aber bei Roth wird es verharmlost.
Ausserdem will ich nicht ein Massaker mit einer blöden Aussagen gleichsetzten, sondern darauf hinweisen daß in Zeiten von steigender Kriminalität solche Aussagen in der öffentlichkeit nicht zu suchen haben.
Bei M.Scholl wurde damals von einigen Grünen Politikern aber ernsthaft eine Strafanzeige wegen Aufruf zum Völkermord in Erwägung gezogen.
Daß hat man damals nicht auf die leichte Schulter genommen.
Aber bei Roth wird es verharmlost.
Ausserdem will ich nicht ein Massaker mit einer blöden Aussagen gleichsetzten, sondern darauf hinweisen daß in Zeiten von steigender Kriminalität solche Aussagen in der öffentlichkeit nicht zu suchen haben.
Roth ist beileibe nicht krimminell,das war lediglich eine zornige Aussage....
Die Elf ist sauschlecht,an Roth seiner Stelle würde ich alle rausschmeißen u.mit den Amateuren weiterspielen....
Pl
Die Elf ist sauschlecht,an Roth seiner Stelle würde ich alle rausschmeißen u.mit den Amateuren weiterspielen....
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