Mülltrennung ist ineffizient - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.03 22:40:01 von
neuester Beitrag 22.10.03 09:56:25 von
neuester Beitrag 22.10.03 09:56:25 von
Beiträge: 34
ID: 783.678
ID: 783.678
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 608
Gesamt: 608
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 21:55 | 1030 | |
vor 1 Stunde | 593 | |
20.04.24, 12:11 | 487 | |
vor 1 Stunde | 475 | |
gestern 23:31 | 458 | |
gestern 21:35 | 451 | |
heute 05:12 | 411 | |
15.05.11, 11:34 | 369 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.030,81 | +0,56 | 243 | |||
2. | 2. | 1,3000 | -5,80 | 98 | |||
3. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 89 | |||
4. | 4. | 161,46 | +1,75 | 80 | |||
5. | 5. | 9,3400 | +1,03 | 75 | |||
6. | 6. | 6,9920 | -0,09 | 47 | |||
7. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 | |||
8. | 7. | 22,220 | +0,77 | 37 |
Ist das Dein Passfoto?
#3
Falsch!
Falsch!
Warum stellst Du es dann ein?
#5
es passt zu #1!
es passt zu #1!
Naund?
wer erkennt ihn nicht, den tritt ihn,der connor.
hier geht es ja um den erhalt eines 2 milliarden € marktes.
vielleicht kriegt er hier einen beraterposten nach dem zusammenbruch von rot-grün.
aber es grenzt schon an wahnsinn,wenn die verarbeitung des unsortierten mülls ( und das mit neuester technik viel effizienter)nur 200 € kostet,aber die verarbeitung des getrennten mülls 1000 € kostet,und man an dem alten system festhält.das ergebnis ist bei beiden systemen gleich=
methanol.
hier geht es ja um den erhalt eines 2 milliarden € marktes.
vielleicht kriegt er hier einen beraterposten nach dem zusammenbruch von rot-grün.
aber es grenzt schon an wahnsinn,wenn die verarbeitung des unsortierten mülls ( und das mit neuester technik viel effizienter)nur 200 € kostet,aber die verarbeitung des getrennten mülls 1000 € kostet,und man an dem alten system festhält.das ergebnis ist bei beiden systemen gleich=
methanol.
irgendwie wurde Trittin als "noch" Problem genannt. So einer sollte und darf sich in einem Land wie Deutschland wirklich normalerweise nicht läner als 12 Monate als Minister breit machen.
Dann lieber irgendeinen Actionhelden aus dem TV oder einen B-Film Schauspieler als diesen Trittin, der wirklich nur Unsinn verzapft. Warum die teils vernünftigen Grünen so jemand noch dulden, ist mir ein Rätsel.
Dann lieber irgendeinen Actionhelden aus dem TV oder einen B-Film Schauspieler als diesen Trittin, der wirklich nur Unsinn verzapft. Warum die teils vernünftigen Grünen so jemand noch dulden, ist mir ein Rätsel.
#9,
warum ...
vielleicht können´s sich einfach nicht entscheiden, ob sie ihn in die gelbe oder die graue tonnen werfen sollen!
warum ...
vielleicht können´s sich einfach nicht entscheiden, ob sie ihn in die gelbe oder die graue tonnen werfen sollen!
Ne, der TrittIhn gehört in die braune Tonne - zum Biomüll.
Flack
Flack
...ich habe mal gerade in meinem Fotoalbum rumgeschaut, und
ich weiss nicht, ob er irgendwo dazwischen ist, ...kommt
mir irgendwie bekannt vor auf dem Foto in #2....
...also hier es er nicht dabei oder...?...
...und hier hab ich noch ´nen kleinen Super 8 den ich
noch nicht so gnau durchesehen habe, ( vielleicht ist er dabei...)aber eventuell findet der eine oderer andere ja noch jemand Bekannten...
http://www.dhm.de/lemo/objekte/video/NeueHerausforderungen_v… video
ich weiss nicht, ob er irgendwo dazwischen ist, ...kommt
mir irgendwie bekannt vor auf dem Foto in #2....
...also hier es er nicht dabei oder...?...
...und hier hab ich noch ´nen kleinen Super 8 den ich
noch nicht so gnau durchesehen habe, ( vielleicht ist er dabei...)aber eventuell findet der eine oderer andere ja noch jemand Bekannten...
http://www.dhm.de/lemo/objekte/video/NeueHerausforderungen_v… video
#12,
hast Du sonst keine Sorgen/Hobbies?
hast Du sonst keine Sorgen/Hobbies?
ok ich weis zwar nicht was die tollen Fotos hier sollen(vielleicht aus der Mülltonne!)
...
mich kotzt die Mülltrennerei echt an!
was da so alles abgeht!
schaut doch mal Freitagnachmittag und Samstag rein in die ganzen "Wertstoffhöfe"
da wird jeder einzelne Sektkorken und Gummibärletüte extra in die Hand genommen und durch den ganzen Platz getragen!
die ""Aufpasser" kommen sich echt mächtig vor und schauen jeden in die Tasche was er wohl drin hat und passen auf das nichts falsches reinkommt Reden eh jeden mit Du an .
Nachdem der "Wertstoffsammler" fertig ist mit seinen Taten fühlt er sich doch eigentlich recht gut weil er ja was für die Umwelt getan hat!
Wenn ich beim Gespräch in dei Runde wirf dass mir die Trennerei echt auf den Sack geht dann und eigentlich alles gerne in eine Tonne werfe dann bin ich für die alle der Depp!
...und wenn das Thema gewechselt wird , sagen wir mal Urlaub dann erzählen alle wo sie hingeflogen sind!
Davon redet dann niemand wie "umweltschädlich" die ganze Fliegerei ist!
Hauptsache die Gummibärletüte wird getrennt....
Mannerl
...
mich kotzt die Mülltrennerei echt an!
was da so alles abgeht!
schaut doch mal Freitagnachmittag und Samstag rein in die ganzen "Wertstoffhöfe"
da wird jeder einzelne Sektkorken und Gummibärletüte extra in die Hand genommen und durch den ganzen Platz getragen!
die ""Aufpasser" kommen sich echt mächtig vor und schauen jeden in die Tasche was er wohl drin hat und passen auf das nichts falsches reinkommt Reden eh jeden mit Du an .
Nachdem der "Wertstoffsammler" fertig ist mit seinen Taten fühlt er sich doch eigentlich recht gut weil er ja was für die Umwelt getan hat!
Wenn ich beim Gespräch in dei Runde wirf dass mir die Trennerei echt auf den Sack geht dann und eigentlich alles gerne in eine Tonne werfe dann bin ich für die alle der Depp!
...und wenn das Thema gewechselt wird , sagen wir mal Urlaub dann erzählen alle wo sie hingeflogen sind!
Davon redet dann niemand wie "umweltschädlich" die ganze Fliegerei ist!
Hauptsache die Gummibärletüte wird getrennt....
Mannerl
Ich trenne niemals Müll.
Müll hat nur eine Silbe und kann deshalb nicht getrennt werden.
Müll hat nur eine Silbe und kann deshalb nicht getrennt werden.
Maus,
alle 1000 Tage hast Du einmal recht.
So ein Tag ist heute.
alle 1000 Tage hast Du einmal recht.
So ein Tag ist heute.
UMWELTVERBÄNDE GEGEN BILLIGFLIEGER
Stoppt die Klimakiller
Der Flugverkehr drohe durch die Billigflüge dem Auto den Rang als "Klimakiller Nummer eins" abzulaufen, warnen führende deutsche Umweltverbände. Auch auf Flugbenzin sollten Steuern erhoben und der Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.
DPA
Stoppt die Expansion des Flugverkehrs: Deutsche Umweltverbände fordern den Abbau der Subventionen
Düsseldorf - Mehrere deutsche Umweltverbände verurteilten am Donnerstag in Düsseldorf die Billigflieger als "Klimakiller" und verlangten politische Maßnahmen gegen die Expansion des Flugverkehrs. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz, Robin Wood, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Germanwatch und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) forderten, Subventionen sollten abgebaut und Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.
Die Umweltverbände verlangten die europaweite Einführung einer Steuer auf Flugbenzin, eine Abgabe, die an Schadstoff- und Lärmausstoß der Jets gekoppelt wäre, sowie das Ende der Umsatzsteuer-Befreiung im grenzüberschreitenden Flugverkehr. Die Bevölkerung müsse zudem wirksamer gegen den zunehmenden Fluglärm geschützt werden. Städte sollten das "ökonomisch unsinnige" Buhlen um die Billigflug-Airlines durch "Subventionierung von Provinzflughäfen" einstellen. So konkurrierten inzwischen allein im Rheinland vier Airports um die Billigfluglinien.
Die Kunden würden erst durch fragwürdige Angebote, die die erheblichen Zusatzkosten verschweigen, zum klimaschädlichen Fliegen verleitet, sagte Monika Ganseforth vom VCD. Reservierungszuschläge, An- und Abfahrtskosten, Sicherheits- und Stornogebühren tauchten dabei nicht auf.
Stoppt die Klimakiller
Der Flugverkehr drohe durch die Billigflüge dem Auto den Rang als "Klimakiller Nummer eins" abzulaufen, warnen führende deutsche Umweltverbände. Auch auf Flugbenzin sollten Steuern erhoben und der Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.
DPA
Stoppt die Expansion des Flugverkehrs: Deutsche Umweltverbände fordern den Abbau der Subventionen
Düsseldorf - Mehrere deutsche Umweltverbände verurteilten am Donnerstag in Düsseldorf die Billigflieger als "Klimakiller" und verlangten politische Maßnahmen gegen die Expansion des Flugverkehrs. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz, Robin Wood, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Germanwatch und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) forderten, Subventionen sollten abgebaut und Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.
Die Umweltverbände verlangten die europaweite Einführung einer Steuer auf Flugbenzin, eine Abgabe, die an Schadstoff- und Lärmausstoß der Jets gekoppelt wäre, sowie das Ende der Umsatzsteuer-Befreiung im grenzüberschreitenden Flugverkehr. Die Bevölkerung müsse zudem wirksamer gegen den zunehmenden Fluglärm geschützt werden. Städte sollten das "ökonomisch unsinnige" Buhlen um die Billigflug-Airlines durch "Subventionierung von Provinzflughäfen" einstellen. So konkurrierten inzwischen allein im Rheinland vier Airports um die Billigfluglinien.
Die Kunden würden erst durch fragwürdige Angebote, die die erheblichen Zusatzkosten verschweigen, zum klimaschädlichen Fliegen verleitet, sagte Monika Ganseforth vom VCD. Reservierungszuschläge, An- und Abfahrtskosten, Sicherheits- und Stornogebühren tauchten dabei nicht auf.
#17
Diese öko-Faschisten sind eine Seuche. Permanent bilden sie sich irgendwelche Katastrophen ein und gängeln damit die ganze Bevölkerung. Ihre diffusen Ängste kosten Deutschland Milliarden. Es ist echt zum kotzen.
Diese öko-Faschisten sind eine Seuche. Permanent bilden sie sich irgendwelche Katastrophen ein und gängeln damit die ganze Bevölkerung. Ihre diffusen Ängste kosten Deutschland Milliarden. Es ist echt zum kotzen.
Connor,
sag mal was zu Thema. Wie findest du die Müll-Politik der Regierung?
sag mal was zu Thema. Wie findest du die Müll-Politik der Regierung?
#19,
gut.
Und Du?
gut.
Und Du?
#11
nee,
eher zum sondermüll
nee,
eher zum sondermüll
Connor,
du trennst gerne Müll?
du trennst gerne Müll?
Hallo wolaufensie,
#12
#12
Welch ein Kleingeist!
#20
Welch ein Kleingeist!
Welch ein Kleingeist!
Boardmod ist wieder da. Und zwar in diesem Thread.
Waldsperling,
Boardmod?
Boardmod?
Kartoffelmaus,
nein nicht ich. Aber sieh dich doch mal genau um.
nein nicht ich. Aber sieh dich doch mal genau um.
Zweifel an der privaten Mülltrennung
Bonn - Mülltrennung ist in Deutschland ein Volkssport: Jeder Bundesbürger schleppt pro Jahr schätzungsweise rund 70 Kilo Müll zu Sammelbehältern oder stopft ihn in spezielle Tonnen und Säcke. Der Nutzen dieser Sammlungen wird von Experten zunehmend in Frage gestellt. Mülltrennung in der bisherigen Form scheint vielen zu teuer und nicht mehr sinnvoll. Statt umständlich zu Hause Verpackungsabfälle zu sortieren, die dann am Fließband per Hand weiter fraktioniert werden, soll das künftig eine Müllsortieranlage erledigen.
Einer der Streiter für diese neue Technologie ist Karl Ihmels, Landrat des Lahn-Dill-Kreises. " Er kämpft seit Jahren wie Asterix in seinem kleinen gallischen Dorf gegen den Grünen Punkt" , attestierte ihm jüngst das NDR-Wirtschaftsmagazin " Markt im Dritten" .
Die modernen Müllaufbereitungsanlagen in Aßlar und im Nachbar-Landkreis Rennerod sortieren vollautomatisch Metalle, Batterien, Glas nach Farbe und - falls gefordert - auch Kunststoffe aus dem Hausmüll. Der restliche Müll wird getrocknet und als Brennstoff verwendet - mit einer Heizenergie, die etwa der von Braunkohle entspricht. Würde sich diese Idee durchsetzen, wäre das Konzept des Müll-Multis Duales System (DSD) weitgehend hinfällig.
Zu Recht meinen viele Fachleute, denn die getrennte Erfassung von Wertstoffen und Restmüll kommt den Verbraucher unnötig teuer zu stehen. So könnten nach einem Bericht des MDR-Fernsehmagazin " Umschau" die Abfallkosten jährlich um ein Drittel gesenkt werden, wenn man das Konzept des Lahn-Dill-Kreises anwenden würde: Von 74 auf 49 Euro pro 240-Liter-Tonne. Das ergab eine Modellrechnung des Instituts für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden.
Das DSD kommt aber bereits durch das Dosenpfand in Bedrängnis. Die seit Jahresanfang gültige Pfandregelung könnte das Müllmonopol bei der Entsorgung der gebrauchten Verpackungen aufbrechen. Für die Verbraucher würden die Entsorgungskosten sinken. Das erhofft sich auch Dieter Bock, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Logistik. Bisher wurde der Getränkemüll durch das DSD entsorgt, das dafür bei den Verbrauchern für jeden Dosen- und Einwegflaschen-Kauf eine Gebühr kassierte. Im Jahr machte das 290 Millionen Euro aus. Seit Jahresanfang fehlt dem DSD diese Summe. Der Getränkemüll landet nicht mehr in Gelben Säcken oder Tonnen, sondern beim Handel und muss dort beseitigt werden.
Viele Händler sehen hier die Chance, sich vom DSD und seinen Gebühren zu verabschieden. Einige große Firmen haben sich bereits für die Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen der Entsorgungslogistik entschieden. Das DSD sei 1990 entstanden, weil der Handel der Rücknahmepflicht für Verpackungsmüll entgehen wollte. Bock: " Heute haben wir beides, das DSD und die Rücknahmepflicht." Hinzu komme, dass die Entsorgungstechnik riesige Fortschritte gemacht habe: Eine Mülltrennung durch Verbraucher sei heute nicht mehr nötig, die Technik könne das viel effektiver erledigen.
ne-na.de
Bonn - Mülltrennung ist in Deutschland ein Volkssport: Jeder Bundesbürger schleppt pro Jahr schätzungsweise rund 70 Kilo Müll zu Sammelbehältern oder stopft ihn in spezielle Tonnen und Säcke. Der Nutzen dieser Sammlungen wird von Experten zunehmend in Frage gestellt. Mülltrennung in der bisherigen Form scheint vielen zu teuer und nicht mehr sinnvoll. Statt umständlich zu Hause Verpackungsabfälle zu sortieren, die dann am Fließband per Hand weiter fraktioniert werden, soll das künftig eine Müllsortieranlage erledigen.
Einer der Streiter für diese neue Technologie ist Karl Ihmels, Landrat des Lahn-Dill-Kreises. " Er kämpft seit Jahren wie Asterix in seinem kleinen gallischen Dorf gegen den Grünen Punkt" , attestierte ihm jüngst das NDR-Wirtschaftsmagazin " Markt im Dritten" .
Die modernen Müllaufbereitungsanlagen in Aßlar und im Nachbar-Landkreis Rennerod sortieren vollautomatisch Metalle, Batterien, Glas nach Farbe und - falls gefordert - auch Kunststoffe aus dem Hausmüll. Der restliche Müll wird getrocknet und als Brennstoff verwendet - mit einer Heizenergie, die etwa der von Braunkohle entspricht. Würde sich diese Idee durchsetzen, wäre das Konzept des Müll-Multis Duales System (DSD) weitgehend hinfällig.
Zu Recht meinen viele Fachleute, denn die getrennte Erfassung von Wertstoffen und Restmüll kommt den Verbraucher unnötig teuer zu stehen. So könnten nach einem Bericht des MDR-Fernsehmagazin " Umschau" die Abfallkosten jährlich um ein Drittel gesenkt werden, wenn man das Konzept des Lahn-Dill-Kreises anwenden würde: Von 74 auf 49 Euro pro 240-Liter-Tonne. Das ergab eine Modellrechnung des Instituts für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden.
Das DSD kommt aber bereits durch das Dosenpfand in Bedrängnis. Die seit Jahresanfang gültige Pfandregelung könnte das Müllmonopol bei der Entsorgung der gebrauchten Verpackungen aufbrechen. Für die Verbraucher würden die Entsorgungskosten sinken. Das erhofft sich auch Dieter Bock, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Logistik. Bisher wurde der Getränkemüll durch das DSD entsorgt, das dafür bei den Verbrauchern für jeden Dosen- und Einwegflaschen-Kauf eine Gebühr kassierte. Im Jahr machte das 290 Millionen Euro aus. Seit Jahresanfang fehlt dem DSD diese Summe. Der Getränkemüll landet nicht mehr in Gelben Säcken oder Tonnen, sondern beim Handel und muss dort beseitigt werden.
Viele Händler sehen hier die Chance, sich vom DSD und seinen Gebühren zu verabschieden. Einige große Firmen haben sich bereits für die Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen der Entsorgungslogistik entschieden. Das DSD sei 1990 entstanden, weil der Handel der Rücknahmepflicht für Verpackungsmüll entgehen wollte. Bock: " Heute haben wir beides, das DSD und die Rücknahmepflicht." Hinzu komme, dass die Entsorgungstechnik riesige Fortschritte gemacht habe: Eine Mülltrennung durch Verbraucher sei heute nicht mehr nötig, die Technik könne das viel effektiver erledigen.
ne-na.de
Waldsperling,
du schreibst langsam wie erika007.
du schreibst langsam wie erika007.
#30,
danke. Vergleich ist mir eine Ehre.
danke. Vergleich ist mir eine Ehre.
Connor,
hast du vielleicht eine Stellungname der Regierung oder des DSD zu #1 und #29? Oder sag doch du irgendwas. Stimmt das ?
hast du vielleicht eine Stellungname der Regierung oder des DSD zu #1 und #29? Oder sag doch du irgendwas. Stimmt das ?
#22,
nicht gerne, aber ich trenne ihn inzwischen quasi "automatisch".
nicht gerne, aber ich trenne ihn inzwischen quasi "automatisch".
Connor,
offenbar ist trennen aber nur die zweitbeste Lösung. Nicht zu trennen wäre ökologisch genauso sinnvoll aber um ein Drittel billiger. Von der Gängelung der Bevölkerung mal abgesehen.
offenbar ist trennen aber nur die zweitbeste Lösung. Nicht zu trennen wäre ökologisch genauso sinnvoll aber um ein Drittel billiger. Von der Gängelung der Bevölkerung mal abgesehen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
245 | ||
99 | ||
83 | ||
79 | ||
75 | ||
52 | ||
41 | ||
38 | ||
36 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
30 | ||
28 | ||
24 | ||
24 | ||
24 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |