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    Mülltrennung ist ineffizient - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.03 22:40:01 von
    neuester Beitrag 22.10.03 09:56:25 von
    Beiträge: 34
    ID: 783.678
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      Avatar
      schrieb am 07.10.03 22:40:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      und müsste vernünftiger Weise abgeschafft werden!!

      http://www3.mdr.de/plusminus/muell.html
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 22:57:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 22:58:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist das Dein Passfoto?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 23:00:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Falsch!
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 23:48:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum stellst Du es dann ein?:confused:

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      Avatar
      schrieb am 07.10.03 23:54:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      es passt zu #1!
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 00:05:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naund?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 00:44:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      wer erkennt ihn nicht, den tritt ihn,der connor.
      hier geht es ja um den erhalt eines 2 milliarden € marktes.
      vielleicht kriegt er hier einen beraterposten nach dem zusammenbruch von rot-grün.
      aber es grenzt schon an wahnsinn,wenn die verarbeitung des unsortierten mülls ( und das mit neuester technik viel effizienter)nur 200 € kostet,aber die verarbeitung des getrennten mülls 1000 € kostet,und man an dem alten system festhält.das ergebnis ist bei beiden systemen gleich=
      methanol.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 00:50:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      irgendwie wurde Trittin als "noch" Problem genannt. So einer sollte und darf sich in einem Land wie Deutschland wirklich normalerweise nicht läner als 12 Monate als Minister breit machen.
      Dann lieber irgendeinen Actionhelden aus dem TV oder einen B-Film Schauspieler als diesen Trittin, der wirklich nur Unsinn verzapft. Warum die teils vernünftigen Grünen so jemand noch dulden, ist mir ein Rätsel.
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 01:25:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9,

      warum ...

      vielleicht können´s sich einfach nicht entscheiden, ob sie ihn in die gelbe oder die graue tonnen werfen sollen!

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 07:57:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ne, der TrittIhn gehört in die braune Tonne - zum Biomüll.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Flack
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 10:28:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...ich habe mal gerade in meinem Fotoalbum rumgeschaut, und
      ich weiss nicht, ob er irgendwo dazwischen ist, ...kommt
      mir irgendwie bekannt vor auf dem Foto in #2....
      ...also hier es er nicht dabei oder...?...:D


      ...und hier hab ich noch ´nen kleinen Super 8 den ich
      noch nicht so gnau durchesehen habe, ( vielleicht ist er dabei...)aber eventuell findet der eine oderer andere ja noch jemand Bekannten...:D
      http://www.dhm.de/lemo/objekte/video/NeueHerausforderungen_v… video
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 11:29:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12,


      hast Du sonst keine Sorgen/Hobbies?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 14:00:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      ok ich weis zwar nicht was die tollen Fotos hier sollen(vielleicht aus der Mülltonne!)

      ...

      mich kotzt die Mülltrennerei echt an!

      was da so alles abgeht!

      schaut doch mal Freitagnachmittag und Samstag rein in die ganzen "Wertstoffhöfe"

      da wird jeder einzelne Sektkorken und Gummibärletüte extra in die Hand genommen und durch den ganzen Platz getragen!

      die ""Aufpasser" kommen sich echt mächtig vor und schauen jeden in die Tasche was er wohl drin hat und passen auf das nichts falsches reinkommt Reden eh jeden mit Du an .
      Nachdem der "Wertstoffsammler" fertig ist mit seinen Taten fühlt er sich doch eigentlich recht gut weil er ja was für die Umwelt getan hat!

      Wenn ich beim Gespräch in dei Runde wirf dass mir die Trennerei echt auf den Sack geht dann und eigentlich alles gerne in eine Tonne werfe dann bin ich für die alle der Depp!

      ...und wenn das Thema gewechselt wird , sagen wir mal Urlaub dann erzählen alle wo sie hingeflogen sind!
      Davon redet dann niemand wie "umweltschädlich" die ganze Fliegerei ist!

      Hauptsache die Gummibärletüte wird getrennt....



      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 14:17:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich trenne niemals Müll.












































      Müll hat nur eine Silbe und kann deshalb nicht getrennt werden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 19:03:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Maus,

      alle 1000 Tage hast Du einmal recht.

      So ein Tag ist heute.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 14:16:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      UMWELTVERBÄNDE GEGEN BILLIGFLIEGER

      Stoppt die Klimakiller

      Der Flugverkehr drohe durch die Billigflüge dem Auto den Rang als "Klimakiller Nummer eins" abzulaufen, warnen führende deutsche Umweltverbände. Auch auf Flugbenzin sollten Steuern erhoben und der Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.


      DPA
      Stoppt die Expansion des Flugverkehrs: Deutsche Umweltverbände fordern den Abbau der Subventionen
      Düsseldorf - Mehrere deutsche Umweltverbände verurteilten am Donnerstag in Düsseldorf die Billigflieger als "Klimakiller" und verlangten politische Maßnahmen gegen die Expansion des Flugverkehrs. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz, Robin Wood, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Germanwatch und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) forderten, Subventionen sollten abgebaut und Verbraucher vor Lockangeboten geschützt werden.

      Die Umweltverbände verlangten die europaweite Einführung einer Steuer auf Flugbenzin, eine Abgabe, die an Schadstoff- und Lärmausstoß der Jets gekoppelt wäre, sowie das Ende der Umsatzsteuer-Befreiung im grenzüberschreitenden Flugverkehr. Die Bevölkerung müsse zudem wirksamer gegen den zunehmenden Fluglärm geschützt werden. Städte sollten das "ökonomisch unsinnige" Buhlen um die Billigflug-Airlines durch "Subventionierung von Provinzflughäfen" einstellen. So konkurrierten inzwischen allein im Rheinland vier Airports um die Billigfluglinien.

      Die Kunden würden erst durch fragwürdige Angebote, die die erheblichen Zusatzkosten verschweigen, zum klimaschädlichen Fliegen verleitet, sagte Monika Ganseforth vom VCD. Reservierungszuschläge, An- und Abfahrtskosten, Sicherheits- und Stornogebühren tauchten dabei nicht auf.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 16:31:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      Diese öko-Faschisten sind eine Seuche. Permanent bilden sie sich irgendwelche Katastrophen ein und gängeln damit die ganze Bevölkerung. Ihre diffusen Ängste kosten Deutschland Milliarden. Es ist echt zum kotzen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 19:42:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Connor,
      sag mal was zu Thema. Wie findest du die Müll-Politik der Regierung?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 19:48:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19,

      gut.
      Und Du?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:24:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      #11
      nee,
      eher zum sondermüll
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:32:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Connor,
      du trennst gerne Müll?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:43:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo wolaufensie,

      #12
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:46:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Welch ein Kleingeist!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:47:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20
      Welch ein Kleingeist!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 20:54:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Boardmod ist wieder da. Und zwar in diesem Thread.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:03:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Waldsperling,

      Boardmod?
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:14:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kartoffelmaus,

      nein nicht ich. Aber sieh dich doch mal genau um.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:15:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zweifel an der privaten Mülltrennung

      Bonn - Mülltrennung ist in Deutschland ein Volkssport: Jeder Bundesbürger schleppt pro Jahr schätzungsweise rund 70 Kilo Müll zu Sammelbehältern oder stopft ihn in spezielle Tonnen und Säcke. Der Nutzen dieser Sammlungen wird von Experten zunehmend in Frage gestellt. Mülltrennung in der bisherigen Form scheint vielen zu teuer und nicht mehr sinnvoll. Statt umständlich zu Hause Verpackungsabfälle zu sortieren, die dann am Fließband per Hand weiter fraktioniert werden, soll das künftig eine Müllsortieranlage erledigen.
      Einer der Streiter für diese neue Technologie ist Karl Ihmels, Landrat des Lahn-Dill-Kreises. " Er kämpft seit Jahren wie Asterix in seinem kleinen gallischen Dorf gegen den Grünen Punkt" , attestierte ihm jüngst das NDR-Wirtschaftsmagazin " Markt im Dritten" .

      Die modernen Müllaufbereitungsanlagen in Aßlar und im Nachbar-Landkreis Rennerod sortieren vollautomatisch Metalle, Batterien, Glas nach Farbe und - falls gefordert - auch Kunststoffe aus dem Hausmüll. Der restliche Müll wird getrocknet und als Brennstoff verwendet - mit einer Heizenergie, die etwa der von Braunkohle entspricht. Würde sich diese Idee durchsetzen, wäre das Konzept des Müll-Multis Duales System (DSD) weitgehend hinfällig.

      Zu Recht meinen viele Fachleute, denn die getrennte Erfassung von Wertstoffen und Restmüll kommt den Verbraucher unnötig teuer zu stehen. So könnten nach einem Bericht des MDR-Fernsehmagazin " Umschau" die Abfallkosten jährlich um ein Drittel gesenkt werden, wenn man das Konzept des Lahn-Dill-Kreises anwenden würde: Von 74 auf 49 Euro pro 240-Liter-Tonne. Das ergab eine Modellrechnung des Instituts für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden.

      Das DSD kommt aber bereits durch das Dosenpfand in Bedrängnis. Die seit Jahresanfang gültige Pfandregelung könnte das Müllmonopol bei der Entsorgung der gebrauchten Verpackungen aufbrechen. Für die Verbraucher würden die Entsorgungskosten sinken. Das erhofft sich auch Dieter Bock, Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung Logistik. Bisher wurde der Getränkemüll durch das DSD entsorgt, das dafür bei den Verbrauchern für jeden Dosen- und Einwegflaschen-Kauf eine Gebühr kassierte. Im Jahr machte das 290 Millionen Euro aus. Seit Jahresanfang fehlt dem DSD diese Summe. Der Getränkemüll landet nicht mehr in Gelben Säcken oder Tonnen, sondern beim Handel und muss dort beseitigt werden.

      Viele Händler sehen hier die Chance, sich vom DSD und seinen Gebühren zu verabschieden. Einige große Firmen haben sich bereits für die Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen der Entsorgungslogistik entschieden. Das DSD sei 1990 entstanden, weil der Handel der Rücknahmepflicht für Verpackungsmüll entgehen wollte. Bock: " Heute haben wir beides, das DSD und die Rücknahmepflicht." Hinzu komme, dass die Entsorgungstechnik riesige Fortschritte gemacht habe: Eine Mülltrennung durch Verbraucher sei heute nicht mehr nötig, die Technik könne das viel effektiver erledigen.

      ne-na.de
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:25:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Waldsperling,
      du schreibst langsam wie erika007.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:30:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30,

      danke. Vergleich ist mir eine Ehre.
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 21:40:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Connor,
      hast du vielleicht eine Stellungname der Regierung oder des DSD zu #1 und #29? Oder sag doch du irgendwas. Stimmt das ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 02:42:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      #22,

      nicht gerne, aber ich trenne ihn inzwischen quasi "automatisch".;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 09:56:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Connor,
      offenbar ist trennen aber nur die zweitbeste Lösung. Nicht zu trennen wäre ökologisch genauso sinnvoll aber um ein Drittel billiger. Von der Gängelung der Bevölkerung mal abgesehen.


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