Gibt´s das? Schon wieder ein Schritt in die richtige Richtung!! - 500 Beiträge pro Seite

[moneyfutsch]

Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU!!!)
fordert weniger Rente für Kinderlose.
Wer nichts für die Zukunftssicherung unseres Landes tut,soll auch weniger bekommen!
Also nicht nur die Roten haben das Problem erkannt!
M.

[Niedersachsen]

Fordere nicht 100€ Krankenkassenbeitrag pro Kind, sondern 200€!!!!!!

[for4zim]

Schon wieder mehr Umverteilung. Werden dadurch etwa signifikant mehr Kinder geboren? Nein.

Und was ist mit den 3 Jahren Rentenbeitragspunkten für jedes Kind? Die haben einen Gegenwert von gut 18.000 Euro Beitragszahlungen. Ist das etwa noch nicht genug? Erziehungsgeld und Kindergeld, alles zu wenig? Soll es etwa nur noch möglich sein, Kinder in die Welt zu setzen, wenn es dafür eine Vollkostenerstattung gibt?

Das Problem in unserem Land ist doch, daß zu viel umverteilt wird, zu viel sanktioniert, subventioniert, überwacht und besteuert. Lieber sollte die Abgabenlast sinken, dann können die meisten Eltern schon allein ihre Kinder ernähren und trotzdem für ihr Alter vorsorgen. Und der internationale Vergleich zeigt, daß es keine Rolle spielt, wie viel der Staat an Gebärzuschüssen ausschüttet. Wichtiger ist, daß ein allgemein positives Klima dafür besteht, Kinder zu haben. Und das baut man nicht auf, wenn man den Menschen immer wieder erklärt, daß es zu teuer sei, Kinder zu haben.

[Jarrod21]

Und ich dachte schon, der Kanzler hätte mal wieder mit Rücktritt gedroht. Oder wenigstens einer seiner Minister.

[Niedersachsen]

Frei nach dem Motto: Bumst Euch reich!!

[moneyfutsch]

#2

200,- ist OK!!


M.

[Jarrod21]

Also wenn man sich mal ansieht, wieviel man vom Einkommen noch übrig hat, wenn man das eines kinderlosen Paares zugrundelegt, ist das nicht gerade ein gutes Argument für Kinder. Einem Paar mit einem Kind bleiben demnach noch zirka 71 %, einem mit zweien sogar nur noch 52%.
Ich würde da abhelfen mit der Steuerbefreiung in Höhe des Exitensminiumums p.a. für jedes Kind. So wie es die FDP vorgelegt hat. Dann entscheiden sich sicher mehr Menschen für Kinder. Damit ist es aber längst nicht getan. Es muß auch Geld her für bessere Bildungs- und Betreuungsstätten, so daß etwa beide Elternteile arbeiten gehen können. Die Schulzeit sollte zudem verkürzt werden. Auch eine frühere Einschulung wäre sinnvoll. Die Finanzierung all dessen könnte gut aus dem Streichen der Subventionen kommen.

[moneyfutsch]

# jarro

kann nur annehmen,dass Du keine Kinder hast!Sonst würde mich die Forderung nach früherer Einschulung schon massiv wundern.
Fehlt nur noch eine Ganztagsbetreuung mit Übernachtung!

M.

[farniente]

Da ist dem Müller, dem alten populistischen Schwätzer mal wieder nix eingefallen, dann kommt wieder so eine olle Kamelle.
Ich glaube nach wie vor daß es hier ganz bewußt darum geht daß die Politiker in der Öffentlichkeit Neid und Zweitracht säen wollen. Die Leute sollen sich untereinander streiten damit sie nicht auf die Idee kommen sich zu vereinen um den Politikern mal richtig aufs Maul zu hauen.

Als gut, gründen wir eine neue Behörde. Da die Deutschen alles gründlich und gerecht machen muß natürlich eine Lösung her für ehrlich gemeinte Beischlafsversuche, ein Punktesystem für Fehlgeburten und ein Rabarrkatalog für ungewollte Kinderlosigkeit.
Die sogenannte BfR-Behörde (Bummsen für die Rente) kann natürlich auch den Eltern von Sozialhilfeempfängern, also sogenannten fehlgeschlagenen Rentenförderungsversuchen, die Rente kürzen.

Wie wärs eigentlich damit: Wir jagen diese ganzen Politclowns in die Wüste, schauen daß die Leute Arbeit haben und Vertrauen in die Zukunft, machen einen kleinen Stromausfall und haben - schwuppdiwupp - das gewünschte Ergebnis.

Mannomann, laßt uns diese Politdeppen aus unserem Haus prügeln !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Jarrod21]

#8....Doch habe ich. Deshalb weiß ich auch, was meine Kinder können. Mit 5 Jahren kann man genauso gut zur Schule gehen wie man das auch mit 6 kann. Ausserdem wäre eine Verkürzung wesentlich wichtiger. Dann nämlich kommen die Schützlinge schneller in die Berufswelt, wo sie wieder Geld verdienen und brav Steuern zahlen. Kein Land erlaubt sich solange Lehrer für die Filien bereit zu stellen.

[o_mar]

Wenn das Rentensystem aufgrund fehlender Kinder nich mehr tragfähig ist, muss man das Rentensystem ändern - und nicht versuchen, die Bürger umzuerziehen.

Es ist - nach meinem Verständnis - nicht die Aufgabe des Staates, sich in die Lebensplanung der Bürger einzumischen!

[ospower]

#11,

in deutschland hat sich der bürger nicht in die lebensplanung des staates einzumischen.

[Jarrod21]

#11...Die meisten Jungendlichen kümmern sich doch ohnehin schon kaum noch um die staatliche Vorsorge, da viele erkannt haben, daß sie sowieso privat vorsorgen müssen. Und das ist auch gut so. Endlich weg von dieser staatlichen Bevormundung und Misswirtschaft.

[o_mar]

#12:
Das sehen die von dem Ziel der "sozialen Gerechtigkeit" angetriebenen Politiker scheinbar auch so...

#13:
Deinen Optimismus kann ich leider nicht teilen.

[farniente]

@ 11

Da haste was falsch verstanden.
Der Olaf Scholz hat ja schon die Lufthoheit über den Kinderbetten. Seine neuesten Vorschläge:

1. Verwendung der Pille: Kürzung der Rente
2. Verwendung von Kondomen: Strafarbeit im Reichstag (Toiletten von Koksresten befreien)
3. Abtreibung: Streichung der Rente und Knast
4. Einführung des SSZ (=staatlicher Spermienzähler) mit Berechtigung einen Behindertenausweis auszugeben mit verringertem Rentenanspruch.

[o_mar]

Jo, der Olaf Scholz rettet das Rentensystem. Er zieht nach Feierabend von Haus zu Haus und kommt mit weniger Spermien heraus...

[konns]

Ich frage mich immer, warum Politiker aller Parteien verzweifelt an dem Umlagesystem festhalten wollen. Dass dieses enorme Risiken und Unwägbarkeiten birgt, darauf weisen Fachleute seit Jahrzehnten hin.

Warum nicht private Vorsorge (ähnlich wie bei der KFZ Versicherung als Pflicht) und das Steuern von gewünschten sozialen Effekten über die Steuern bzw. Zuschüsse. So wären die Sozialsysteme vor dem Zugriff der Politiker sicherer und das System würde transparenter werden. Risiken des Verspekulierens der Anbieter kann man mittels Anlagevorschriften begegnen (ist sowieso in der Mache zur Zeit). Und die Aufsichtsbehörde gibt es auch schon mit dem BAFin.

[moneyfutsch]

In der Zeit,in der Ihr hier "dummes Zeug" postet,könntet Ihr schon einiges für´s Vaterland tun!
Entweder arbeiten oder für Nachwuchs sorgen!
Oder bin ich hier der Einzige im zeugungsfähigen Alter???

M.