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    Zuwanderung = weniger Rente, weinger Arbeitslosenhilfe, weniger Sozialhilfe! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.03 09:48:54 von
    neuester Beitrag 05.11.03 15:06:54 von
    Beiträge: 32
    ID: 789.176
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      Avatar
      schrieb am 24.10.03 09:48:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zuwanderung = weniger Rente, weniger Arbeitslosenhilfe, weniger Sozialhilfe!
      Das ist die Wahrheit.

      Das ist auch ganz logisch.
      Der Staat hat nur begrenzte Mittel(Steuern) zur Verfügung.
      Die sind aber nahezu ausgeschöpft(Haushaltsdefizit).
      Höhere Steuern führen nicht zu mehr Steuereinnahmen.

      Da bei der fortschreitenden Zuwanderung nicht zu erwarten ist das die Mehrzahl der Zuwanderer gleich einen Arbeitsplatz findet(mangels Qualifikation und mangels Arbeitsplätzen) belasten sie die wenigen Mittel des Staates immer mehr.
      Logischerweise muss der Staat diese Mittel von "woanders" umverteile
      beispielsweise wie geschehen - Rentenerhöhung aussetzen, Pflegversicherung für Rentner erhöhen oder aber
      Arbeitslosenhilfe kürzen.

      Wer also für eine weitere "ungebremste" und "ungesteuerte" Zuwanderung ist, muss der Bevölkerung auch die Wahrheit sagen, dass für einzelne Gruppen immer weniger zur Verfügung steht.

      :eek: Gruss codiman
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:39:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo gibt es denn die "ungebremste" und "ungesteuerte" Zuwanderung??
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 10:52:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Zuwanderung wäre nicht ungebremst und ungesteuert, wenn man die Gesetze auch wirklich einsetzen würde, die existieren. Dann kann man sich natürlich immer noch darüber streiten, ob die Zuwanderung auf dieser Basis sinnvoll ist oder nicht.

      Abgesehen davon kommt bestimmt gleich irgendein Posting von bekannter Seite, die das Posting #1 reflexhaft in die braune Ecke verdammt... :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:25:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zuwanderung wird mittel- bis langfristig einer der
      Ansatzpunkte zur Rettung unseres Rentensystems sein.

      Es ist aber die Frage ob bei der derzeitigen Entwicklung
      in Deutschland qualifizierte Arbeitskräfte überhaupt
      noch gewillt sind hier einzuwandern.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:51:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Pollux,

      mag sein unter der Voraussetzung, dass Zuwanderung erfolgt von Leuten, die hier arbeiten, hier Arbeit finden, hier ausreichend Rentenzahlungen tätigen.

      Wird nicht sein unter der Voraussetzung, dass diese Leute auch unter den Zuwanderern in der Minderheit sind.

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      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:24:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Schon klar

      Deswegen sprach ich von qualifizierten Arbeitskräften.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:33:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      woher nimmst du deine Zuversicht aus #4 :confused:

      Es gibt weder genügend qualifizierte, noch unqualifizierte Arbeit, die beiträge für unsere sozialversicherungen abwirft. Daher ist es völlig Schnuppe, ob nun jemand einwandert oder ob mehr kinder geboren werden. Wir haben schlicht keine Arbeit für noch mehr Menschen.

      Leider werden diese Menschen zu uns kommen, allein schon wegen der EU-Osterweiterung. Das wird dann der Todesstoß für unsere Gesellschaft sein :(. Ich befürchte eine kriminelle, gewalttätige Gesellschaft, wie in Russland :eek:. Jeder wird versuchen irgendwie, ohne Rücksicht auf andere zu überleben. Die stärksten und Rücksichtslosesten werden es schaffen. Also Vulgärdarwinismus pur, wie er bisher nur in den feuchten Träumen der Neoliberalen vorkommt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:44:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      tja wenn man jetzt schon bei ausbildungszeiten für renten jammert,zeitgleich aber zuwanderung ohne nutzen fordert tsts

      die osterweiterung wird in der tat zum heulen und zähneknirschen führen,arme jugend kann ich da nur sagen,naja geld ist nicht alles,aber man wird sich wohl andere werte suchen müssen...

      zum thema zuwanderung für rentenkassen: ersten hat punkt recht, z zt brauchen wir weder kinder noch zuwanderung,noch frührentner,ideal wäre ein senken der lebenserwartung... (im volkswirtschaftlichen sinne).

      ansonsten das dämliche geschwätz von wegen jetzt schon mal den roten teppciuh ausrollen,am ende will keiner mehr kommen...ein WITZ!

      die USA rollen in einem jahr den teppich aus,im andern jahr machen sie zurecht die schleusen dicht,sie holen sich BEI BEDARF UND KURZFRISTIG junge,gut ausgebildete leute der interessanten branchen.


      wir im westen konsumieren zuviel,das ist unser fehler,der süden "produziert" zuviele menschen,aus asien,südamerika,afrika china etc können wir im westen uns noch in 30 jahren bei bedarf,und VON HEUTE AUF MORGEN

      zigtausende,hunderttausende arbeiter "bestellen" falls wir sie denn bräuchten(was eher unwahrscheinlich ist).


      gut ausgebildete menschen,die jung ,gesund und arm sind wird es für die westliche wirtschaft immer geben.kruzfristig verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:47:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      nebenbei bemerkt,das gerede von den paar mark fuffzig verlorene maut,kleines rentenloch,eigenheimzulage etc.

      sind alles peanuts im vergleich zu den kosten der einwanderung--das hatte ronald schill schon in seiner "skandalrede" klar und mit zahlen belegt.



      aber keinen scheints zu interessieren,seltsam.aber dann muss man eben bluten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:52:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7 Punk24

      Hui, du bist aber extrem pessimistisch.

      Ich sprach von mittel- bis langfristig.
      In diesem Zeitraum müssen die Rahmenbedingungen
      geschaffen werden daß Deutschlands Wirtschaft
      wieder rundläuft und auch Arbeitsplätze entstehen
      bzw. vorhandene Arbeotsplätze erhalten bleiben.
      Das löst aber nicht das Problem der Bevökerungsentwicklung.
      Und da die Leute die in 20-30 Jahren die Hauptlast
      der Sozialversicherungen tragen müssen bereits geboren
      sind hilft es auch nichts wenn jetzt mehr Kinder geboren
      werden.
      Gezielte Zuwanderung, natürlich an die Erfodernisse des
      Arbeitsmarktes angepaßt, ist ein Bausteinchen für unsere
      Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:58:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      also sorry was soll das mit der gezielten zuwanderung für den arbeitsmarkt?

      wir haben EU plus ostereweiterung,stellen werden per pc vermittelt.

      schon heute gilt: wenn ne stelle nicht belegbar für nen EU-Bürger ist,kriegt sie jemand anders.


      also: einwanderung nur zu den stellen,familien evtl später nachziehen ,wie früher in den sechzigern,sinnvoll angedacht und ausgeführt.

      wir brauchen uns keine gedanken um zuwanderung zu machen,die stellen finden schon ihre leute.zig millionen arbeitslose in der EU,für die bald

      die kosten für die gute versorgung des nichtstuns nicht mehr gegeben ist,das führ zu mehr mobilität und letztlich zu beschäftigung und mehr produktivität.


      aber voraussetzung dafür das es gleichzeit mit europa insgesamt bergauf geht,ist--so seh ich das--eine totale kontrolle der unnützen zuwanderung,sonst wird

      immer mehr verfrühstückt von immer mehr leuten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 12:59:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Richtig Pollux, wir brauchen junge und qualifizierte "Zuwanderer" egal welcher Nationalität!
      Wenn diese Leute intelligent und kreativ genug sind, wären sie sogar in wirtschaftlich kastastrophalen Zeiten eine
      Bereicherung!
      Leider sieht die Realität anderes aus, die Erfahrungen aus meinem individuellen "Sichtbereich" sind katastrophal und
      wenn man darüber berichtet ist man ein "rechtes Schwein"!
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 14:05:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 @jeep

      Überraschenderweise sind wir aber hier heute noch nicht als "rechtes Schwein" tituliert worden, unsere "Weltverbesserer"
      schlafen wohl alle noch - oder haben mittlerweile auch
      Angst um ihre Stütze.

      Ich möcht aber einweiteres Beispiel "zum Besten" geben.
      [
      B]Beispiel willige Zuwanderer !?[/B]
      In meinem HL - Markt an der Ecke arbeitet ein jüngerer Türke an
      der Kasse und im Logistikbereich (füllt Regale auf).
      Ich schätze mal das er später so um die 650 € Rente bekommen wird.

      Neulich stand ich an der Kasse hinter mir zwei sog. Russlanddeutsche - voll Hacke mit, zwei Pullen Vodka in der Hand - rissen einen ganzen Stapel mit Überraschungseier um und machten sich über den Türkischen
      Mitarbeiter lustig der sofort die Eier aufsammelte.
      Als ich dem türkischen HL Mitarbeiter Helfen wollte sagte der eine Russlanddeutsche zu mir:
      Lass den scheiss Türken das machen, dafür wird er bezahlt - lachten - bezahlten und verschwanden.
      Ein Einzelfall?

      Was will ich damit sagen ?

      Wir sollten uns genau anschauen wen wir reinholen.

      Es müssen Kriterien sein wie: abeitswillig, anpassungsfähig, lernwillig, sozial.

      Die kann man nur erreichen, wenn man eine Art Probezeit einführt.Mir rotgrün aber nicht zu machen!
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 10:36:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:58:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @pollux #10

      Du meinst, mit gewissen Maßnahmen könnte man die
      Wirtschaft so ankurbeln, dass Arbeitsplätze bleiben, ja
      sogar mehr werden.
      Glaubst du, in 20 Jahren hast du genausoviele Arbeitsplätze
      in Deutschland wie heute, ja sogar mehr? Glaubst du, in
      20 Jahren stehen an einem Förderband genauso viele Arbeiter
      wie heute? Ehrlich gesagt, ich nicht.
      Durch die fortschreitende Technisierung und Rationalisierung werden Probleme auf uns zukommen, an die
      ich gar nicht denken will.
      Wir haben heute zwischen 4 - 6 Mio Arbeitslose.
      Aus verschiedensten Gründen. Fakt ist, auch wenn von diesen
      diejenigen arbeiten würden, die könnten, aber nicht wollen, hätte man nach wie vor das Problem, dass der
      Arbeitsmarkt zumindest mal in Deutschland die fehlenden
      Arbeitsplätze einfach nicht hergibt. Wenn ich immer höre,
      wir brauchen mehr Kinder oder mehr Zuwanderer...
      Angenommen wir könnten auf einen Knopf drücken und hätten
      auf einen Schlag 1 Million Jugendliche mehr, was soll das
      bringen???? Höchstens 1 Million mehr Arbeitslose, das ist
      doch wohl klar. Wir haben die Arbeitsplätze nicht, deswegen
      bin ich ganz klar gegen Zuwanderung im Arbeitsmarkt, nur
      in ganz wenigen Ausnahmen wäre ich dafür.
      Mein Szenario ist klar: Die nächsten 10 Jahre werden
      knallhart für alle Deutschen, die sich an ihrem Wohlstand
      gewöhnt haben. Solange wir in gigantischem Ausmaß verschuldet sind, solange wir Geld aufnehmen müssen, um allein die Zinsen für die Schulden zu bezahlen, solange
      dieser Teufelskreis nicht unterbrochen wird, solange glaub
      ich an sowas, wie es z. B. in Argentinien passiert ist.
      Hört sich verrückt an, halte ich aber nach wie vor für
      denkbar. Uns geht es zu gut, hat mein Vater schon immer
      gesagt, hab immer gelacht darüber. Ich weiß jetzt, er hat recht!

      Grüße
      MatthiasM.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:10:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es war doch in der Tat eine Rentenlüge als man den Menschen weiss machen wollte, dass Deutschland dringend Zuwanderung benötigt da die Menschen hier (Gott sei Dank) immer älter werden, gleichzeitig aber zuwenige Kinder geboren werden.

      Die Rente wie sie jetzt ist, also der Generationenvertrag, ist so nicht mehr zu finanzieren. Die Zuwanderer wollen ja auch irgendwann mal eine Rente haben. Das hätte nur funktioniert wenn jeder Ausländer direkt eine Stelle bekommen hätte und wir weiterhin eine "Alterpyramide" hätten in der auf viele junge Menschen wenig alte kommen.

      Dies ist aber nicht mehr so, und ich behaupte dass die Zuwanderung, gerade in den letzten 10 Jahren mit zum Staatsbankrott Deutschlands beigetragen hat.

      Viel zu viele Menschen sind nach Deutschland gekommen ohne je eine Arbeit gefunden zu haben. Sie haben den deutschen Staat Geld gekostet statt ihm zu nutzen.

      Andere Länder wie z.B. Kanada, die Schweiz etc. suchen sich ihre neuen Bürger gezielt aus. Wer wird benötigt, mit welcher Qualifikation, ist er in der Lage sich und seine Familie selbst zu versorgen usw.
      Ich würde diese Länder deswegen nicht als faschistisch bezeichnen wie es manchen Damen und Herren insbesondere von den Grünen gerne mit jenen Politikern machen, die für Deutschland ähnliche Regeln fordern.


      Deutschlands Bevölkerung hat sich in den letzten 10-15 Jahren gravierend verändert und das nicht zum positiven.

      Wir haben einen zu hohen Ausländeranteil von denen ein im Vergleich zu der deutschen Bevölkerung viel zu hoher Prozentsatz von Arbeitslosen- bzw. Sozialhilfe lebt oder von kriminellen Machenschaften lebt.

      Das wird jetzt bei einigen wieder übel aufstossen und als "Stammtischparole" bezeichnet werden, dem ist aber nicht so.
      Acu wenn es gerne unter den Tisch gekehrt wird, man kann sich schlau machen im Internet, Kriminalstatistiken beim BKA abfragen, und erst letztens gab es einen intersanten Artikel über türkische Schulabgänger, oder besser gesagt Nicht-Abgänger weil ein hoher Prozentsatz gar nicht mal die Hauptschule schafft.

      Und die übelsten Plünderer der Rentenkassen sind doch die sog. Spätaussiedler. Da kann ich euch aus Erfahrungen im eigenen Bekanntenkreis ein Lied von singen!
      Oma und Opa finanzieren das Haus mit ihrer Rente. Ich kenne mittlerweile zwei Familien die als Spätaussiedler nach Deutschland kamen, ein schönes Haus gebaut haben und als es fertig war wurden Oma und Opa nachgeholt, die beide in der UdSSR 30 Jahre lang wie blöd gearbeitet haben (wird zumindestens behaupten) und mit ihrer Rente das Häusschen und zwei schöne Jahresurlaube für die Familie finanzieren.


      Das kann es doch auch nicht sein, und lt. der Herren Eichel und Schröder muss alles auf den Prüfstand.


      Wieso wird das Problem (und es ist eines) Zuwanderung so gerne unter den Tisch gekehrt?



      Ich finde Deutschland hat lange genug den Wohltäter gespielt und es ist langsam an der Zeit ein wenig egoistischer zu werden, wenn man dieses Land vor einem Staatsbankrott bewahren will!
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 14:02:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Solange wir in gigantischem Ausmaß verschuldet sind, solange wir Geld aufnehmen müssen, um allein die Zinsen für die Schulden zu bezahlen, solange
      dieser Teufelskreis nicht unterbrochen wird, solange glaub
      ich an sowas, wie es z. B. in Argentinien passiert ist.
      Hört sich verrückt an, halte ich aber nach wie vor für
      denkbar."

      Das hört sich nicht verrückt an, Matthias ;)...leider :(

      Was meinst du was passiert, wenn die Zinsen mal wieder steigen. Dann werden die Zinslasten plötzlich zum größten Ausgabenposten im Haushal :eek:t.

      Wer sind noch mal die größten Gläubiger von Deutschland?;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 14:03:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      "Eigenes Volk zuerst !" sagt der Vlaams Block in Belgien. "Wir unterschreiben nur noch Verträge, die Italien nützen !", sagt Berlusconi in Italien...und was macht das rot-grüne D ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 19:16:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Trunkenbold

      Schön zusammengefasst, man kann es nicht oft genug sagen,
      das die Zuwanderung in die Sozialsysteme den Staat bedroht.
      Aber es wird nichts dagegen unternommen.

      Welches Geistes Kind muss man eigentlich sein, das man
      Zuwanderer ins Land holt,
      die kein Wort Deutsch sprechen,
      meist (tut mir Leid - aber es ist die Wahrheit) minderqualifiziert sind,
      keine Aussicht auf einen Job haben,
      und sofort unser Sozialsysteme belasten.


      Rotgrün hat die Unverfrohrenheit uns das als erfolgreiche
      Migrationspolitik darzustellen - führt Deutschkurse für Zuwanderer ein (die bei weitem nicht ausreichen) - streicht aber gleichzeitg Kindergartenplätze und verdoppelt die Gebühren für beruftätige Eltern.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 12:25:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16 Trunkenbold

      Sehr guter Beitrag, wie ich finde. Könnte von mir sein.
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 22:47:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Um unser Rentensystem für eine Generation durch Zuwanderung zu sichern, benötigen wir 395 Mio. Zuwanderer.

      Mögliche Zuwanderer sind ganz wild darauf mit Dumping - Löhnen uns einen schönen Lebensabend in Saus und Braus zu ermöglichen.

      Erst vor ein paar Monaten wurde uns weisgemacht, dass ohne Zuwanderung in Deutschland die Lichter ausgehen.

      Die beste Zuwanderung wäre, wenn alle unsere Politiker in anderen Ländern zuwandern würden.

      Es gibt wenig Arbeit und das kommt von der Automatisierung.

      Ansich was gutes, nur die Verantwortlichen können damit nicht umgehen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 17:32:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      es kann ja durchaus möglich sein das wir zuwanderung brauchen.

      das heisst leute,die hier beiträge zahlen,sofort ,ohne sonstige kosten.

      wenn zb in 10 jahren hier arbeitermangel herrschen sollte,dann kann man jetzt in indien und asien

      gerüchte streuen,die leute sollten doch deutsch lernen etc gewisse berufe und westlich denken lernen,

      dann könnte evtl die EU sie auf zeit zum arbeiten holen--wie bei der greencard,nur das hier niemand zurückgeschickt

      wurde als er arbeitslos wurde(bin mal gespannt wenn die 5 jahre vorbei sind).

      die idee des gastarbeiters macht sinn,wenn sie gut durchgeführt wird,arbeitskräfte (also nur ausgebildete,keine kinder oder rentner) auf zeit

      hereinholen,wenn jobs da sind für die sich sonst niemand findet--eher unwahrscheinlich aber möglich.


      man muss in ein zuwanderungsgesetz nur reinschreiben: die interessen des staates/der EU haben vorrang,ob ein arbeiter hier ne perspektive hat oder nicht

      interessiert sekundär,die welt ist gross.

      warum nicht nen 25 jährigen informatiker aus indien holen,ein paar jahre arbeiten lassen,sobald ein EU bürger qualifiziert ist,auswechseln,der Inder reist wieder ab.

      ein entfernter verwandter von mir war dozent für geschichte an ner amerikanischen uni,hat nen sohn der dort geboren ist.nach nen paar jahren gelang es der uni nicht mehr

      nachzuweisen das für die stelle kein amerikaner qualifiziert ist,der verwandte musste gehen,nach deutschland zwischenzeitlich auf ABM bevor er wieder

      in den USA was fand.respekt vor dem Umgang der amis mit ihren steuergeldern!

      wenn man hier leute die man nicht braucht wieder nach hause schickt,geht das gejammer los....seltsam.
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 17:57:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21
      Die beste Zuwanderung wäre, wenn alle unsere Politiker in anderen Ländern zuwandern würden.
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Zuwanderung funktioniert nur, wenn der Anteil der Arbeitsfähigen und dazu qualifizierten Kräfte gross genug ist.
      Schafhirten aus Anatolien und Rentner aus Russland sind das aber nicht (Tut mir leid, daß dies etwas hart formuliert ist ist aber Tatsache).

      Ansonsten ist das Gekeife gegen Ausländer aus einigen rechten Ecken dumm. Da der Türke am Fliessband seinen Lohn in D konsumiert und damit die Wirtschaft belebt.

      viele grüße
      com69
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 19:08:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich versteh gar nicht, wieso man sich ständig entschuldigen muss! Nicht wahr com69 #23? :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 12:29:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      alleine 2 Millionen Illegale in der BRD

      das ist ne Stadt wie Hamburg



      ich will gar nicht wissen
      was für Vögel da dabei sind :O :O :O
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:30:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23 Genau, man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass wir nicht Ausländerfeindlich sind.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 09:09:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.03 10:33:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      nach 8 Jahren wird man eingeürgert und hat
      die Deutsche Staatsangehörigkeit.

      man darf sogar vorher eine Straftat begehen
      allerding muss die Verurteilung ca. unter
      12 Monate auf Bewährung sein.

      Eine kleine Vergewaltigung kann man sich leisten
      und man wird trotzdem eingebürgert.
      Tolle deutsche Gesetzgebung !!!

      Kenne das eine Kollegin die macht Einbürgerungsanträge
      und die muss es wissen.

      Mehmet ist auch wieder in Deutschland
      Hier kann man machen was man will.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 10:54:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auch in diesem Thread weise ich darauf hin, dass Beleidigungen, Hetze gegen Minderheiten oder rechtsradikale Inhalte hier nicht geduldet werden.

      Harte Diskussion über dieses interessante und wichtige Thema - ja. Diffamierung nein.

      Ich habe mir erlaubt, einige Postings zu löschen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.03 12:45:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Welche ?
      Avatar
      schrieb am 05.11.03 14:47:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zensur
      Avatar
      schrieb am 05.11.03 15:06:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      so viel zum Thema Zuwanderung ;)


      Was von deutschen Sozialämtern so bezahlt wird!

      Die, die nichts in unsere Sozialkassen eingezahlt haben, werden bevorzugt behandelt, während Deutsche, die das alles finanzierten, Leistungen gekürzt bekommen. Aber das ist noch nicht alles. Dr. Fritz Winter schrieb am 15.12.2002 in der „Well am Sonntag": „Als Folge dieser Regelung geht heute fast ein Drittel der Leistungen der gesetzlichen Kassen an Ausländer, obwohl sie nicht einmal 3% der Beiträge aufbringen und diese sogar oft noch vom Sozialamt bezahlt werden."

      Dabei ist der Schaden durch den Mißbrauch der Chipkarten unter Ausländern („Gesundheitstouristen") noch n i c h t berücksichtigt.

      Der Skandal wurde in den Medien möglichst verschwiegen, führte aber dennoch zu einer Anfrage durch die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach, die forderte: "Die Zahlen müssen auf den Tisch!" Staatssekretär Franz Tönnes (SPD) erwiderte, die Bundesregierung plane keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und Jugoslawien. Also bleibt es dabei, während die Mitversicherung von Frau und Kindern eines Deutschen schon zur Disposition gestellt werden: „ Die beitragsfreie Mitversicherung von Familienmitgliedern in den gesetzlichen Krankenkassen ist trotz gegenteiliger Beteuerungen der Bundesregierung gefährdet. In der von Kanzler Schröder eingesetzten Rürup-Kommission gehört sie weiter zum Einsparpotential im Sozialsystem." (Welt am Sonntag, 26.1.2003) Die Politiker haben einen Eid ..zum Wohle des Volkes" geschworen. Fragt sich nur: Welchen Volkes?

      Aber auch sonst sind deutsche Kassen und Gerichte sehr „sozial" eingestellt. Das Frankfurter Verwaltungsgerieht entschied nun, daß einem 54jährigen Sozialhilfeempfänger „Viagra" bezahlt werden muß, obwohl es teurer ist als andere verordnete Potenzmittel, die sich der Mann spritzen „mußte".

      Das Sozialamt des Wetteraukreises finanzierte einer Sozialhilfeempfängerin im August letzten Jahres eine eigene Kneipe mit insgesamt 190.000 € „Existenzgründerdarlehen", das keine Bank finaziert hätte. Nachdem sie das Geld hatte, trennte sich die Frau von Mann und Kindern, die nun wahrscheinlich eigenständige Bedürftige werden.

      In einem in Italien gelandeten Schlepperschiff für Wirtschaftsflüchtlinge wurde bei einem Libanesen mit dem Ziel BRD eine Liste gefunden, das „ABC einmaliger Leistungen deutscher Sozialämter". Hier ein Auszug aus der Liste, die aufzeigt, was von deutschen Sozialämtern so bezahlt wird:

      • Arzneimittelkosten

      • Ausbildung: Lernmittel, Fahrtkosten, Kurs- und Prüfungsgebühren

      • Auszugsrenovierung benutzter Wohnungen

      • Babypuppe (u.a. Spielzeug)

      • Bar-Mizwa, Kommunion, Konfirmation incl. Bewirtungskosten

      • Beschneidungsfest: Ärztliche Kosten, Gästebewirtung

      • Bettzeug (muß neu sein lt. OVG Lüneburg)

      • Eheringe

      • Einschreibegebühren (Bibliotheken. VHS etc.)

      • Fahrradkindersitz

      • Fahrtkosten zu Bestattungen (für Ehegatten und Verwandte I.Grd.)

      • Fernsehgerät

      • Haushaltshilfe (soweit erfordel. Tätigkeiten nicht selbst verrichtet werden können)

      • Hausschuhe

      • Heizdecke

      • Hochzeit (Bewirtungskosten)

      • Kindergeburtstag

      • Laufstall für Kleinkind

      • Maklergebühren

      • Mantel

      • Matratze (muß neu sein!)

      • Nachhilfeunterricht

      • Rasierapparat (wenn Naßrasur nicht zumutbar)

      « Reisegeld (an Ort des gewöhnlichen Aufenthaltes und zur Zusammenführung naher Verwandter)

      • Reparaturkosten (für Kühlschrank, Herd, Fernseher)

      • Selbstbeteiliung bei Krankenhaus und Kuraufenthalt

      • Sessel (für ältere Menschen, muß bequem sein)

      • Trauerkleidung (für Beerdigungen und eine "angemessene Zeit" danach)

      • Umstandskleidung (auch für BaföG-Empfängerinnen)

      • Waschmaschine (Alleinerziehende mit kleinem Kind)

      Natürlich mag das alles für unverschuldet in Not geratene Mitbürger seine Berechtigung haben. Es erklärt aber auch, warum die BRD in der 3. Welt als „das gelobte Land" gilt, in dem man ohne Arbeit besser lebt als daheim mit. Wer will denn noch arbeiten, wenn er unterm Strich weniger erhält als die, die - ob nun verschuldet oder unverschuldet - nicht arbeiten? Und wieviele ausländische Sozialfälle kann sich das System leisten und durchfüttern? Darf über eine Maximalziffer überhaupt nachgedacht werden?

      Auch die Verpflichtung zum Verschreiben der jeweils billigsten Medikamente (die im Grunde ein Schritt in die richtige Richtung ist) trifft nur die Normalversicherten. Sozialhilfeempfänger oder Strafgefangene sind davon ausgenommen.

      Laut der „Ärzte-Zeitung" vom 2.4.2003 müssen Ärzte und Apotheker künftig die Kosten für Dolmetscher übernehmen, wenn ihre Patienten kein Deutsch verstehen. Das sei eine „Rechtsverpflichtung" und wird bald entsprechende Forderungen nach sich ziehen. Eine Rechtsverpflichtung für Ausländer, nach 10 oder 20 Jahren die Sprache ihres Gastgeberlandes zu erlernen, das sie so großzügig umsorgt, besteht übrigens nicht.


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      Zuwanderung = weniger Rente, weinger Arbeitslosenhilfe, weniger Sozialhilfe!