Freie Demokraten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.03 19:41:04 von
neuester Beitrag 27.10.03 23:48:53 von
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ID: 789.639
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Wie lange kann und will sich die F.D.P. eigentlich noch diesen farblosen Yuppie an ihrer Spitze leisten?
Wo sind die grossen liberalen Politiker der Zukunft,die Wirtschaftskompetenz einbringen könnten?
Ich sehe weit und breit keinen Kandidaten,der an die Tradition der Lambsdorff,Genscher u.a. anknüpfen könnte.
Wenn die SPD so weiter vor sich hinstümpert,bleibt immerhin die Hoffnung,dass man die dritte Kraft in Deutschland bleibt!
M.
Wo sind die grossen liberalen Politiker der Zukunft,die Wirtschaftskompetenz einbringen könnten?
Ich sehe weit und breit keinen Kandidaten,der an die Tradition der Lambsdorff,Genscher u.a. anknüpfen könnte.
Wenn die SPD so weiter vor sich hinstümpert,bleibt immerhin die Hoffnung,dass man die dritte Kraft in Deutschland bleibt!
M.
Das anknüpfen an die Tradition von Lambsdorff ist
doch schon erfolgreich.
Einem TV Bericht (Report?) zufolge, nimmt die F.D.P.
auch heute noch gerne illegale Spenden entgegen.
Sauberer Verein.
doch schon erfolgreich.
Einem TV Bericht (Report?) zufolge, nimmt die F.D.P.
auch heute noch gerne illegale Spenden entgegen.
Sauberer Verein.
#2
wer macht das nicht???
M.
wer macht das nicht???
M.
Alle kann ich auch nicht kennen.
CDU und CSU sollen es auch machen.
CDU und CSU sollen es auch machen.
Noch einmal zur Erinnerung: die F.D.P. war einmal DIE
Wirtschaftspartei Deutschlands!
Mittlerweile registriert man sie nur noch,wenn eine Bundespräsidenten-Wahl ansteht!
M.
Wirtschaftspartei Deutschlands!
Mittlerweile registriert man sie nur noch,wenn eine Bundespräsidenten-Wahl ansteht!
M.
Die SPD ist eher dafür bekannt, Freunden, Bekannten und Verwandten Staatsaufträge zuzuschustern.
Grüne Reisen gern im Flugzeug.
Jeder wie er kann.
Grüne Reisen gern im Flugzeug.
Jeder wie er kann.
Schröder, Stoiber und Westerwelle stehen gemeinsam vor dem Sumpf der Wahrheit und wollen diesen überqueren. Westerwelle geht voran und versinkt bis zu den Hüften im Schlamm. Als er sich umdreht sieht er Stoiber, dem der Schlamm gerade mal bis an die Knöchel reicht. "Das kann ja wohl nicht sein, nach alldem, was du uns in den letzten Jahren aufgetischt hast, Edmund!" Stoiber: "Psst, Guido, ich steh auf`m Gerhard!"
Die FDP wäre gerne dafür bekannt, Freunden, Bekannten und Verwandten Staatsaufträge zuzuschustern.
Doch der Wähler gibt dieser Splitterpartei immer seltener dazu Gelegenheit.
Doch der Wähler gibt dieser Splitterpartei immer seltener dazu Gelegenheit.
Achtung Amigo-Affäre
" Superminister " Clement vergibt ohne Ausschreibungen Aufträge an Freunde und Bekannte.
Verfahren eröffnet
" Superminister " Clement vergibt ohne Ausschreibungen Aufträge an Freunde und Bekannte.
Verfahren eröffnet
Wir brauchen die FDP als Mehrheitsbeschaffer für die Union, damit im Jahre 2006 diese rot/grüne Chaotentruppe in Berlin in die Wüste geschickt werden kann !!!
Kapiert Ihr denn das nicht !!!!!
Kapiert Ihr denn das nicht !!!!!
@Laura
Wir brauchen die freien Demokraten wie einen Kropf.
Wer sollte denn in einer schwarzgelben Koalition
Wirtschaftsminister werden, wen kann die FDP
aufbieten?
Bangemann, Hausmann, Möllemann und Rexroth
hatten wir ja schon. Noch zwei oder drei von dem
Kaliber und Deutschland verelendet ganz.
Wir brauchen die freien Demokraten wie einen Kropf.
Wer sollte denn in einer schwarzgelben Koalition
Wirtschaftsminister werden, wen kann die FDP
aufbieten?
Bangemann, Hausmann, Möllemann und Rexroth
hatten wir ja schon. Noch zwei oder drei von dem
Kaliber und Deutschland verelendet ganz.
Nr. 11
Den Brüderle von der FDP halte ich als einen kompetenten Wirtschaftsfachmann; er macht in Rheinland-Pfalz als Wirtschaftsminister einen guten Job; ganz abgesehen davon wird die CDU den Wirtschaftsminister beanspruchen, wie zuletzt durch Lohar Späth !!!
Den Brüderle von der FDP halte ich als einen kompetenten Wirtschaftsfachmann; er macht in Rheinland-Pfalz als Wirtschaftsminister einen guten Job; ganz abgesehen davon wird die CDU den Wirtschaftsminister beanspruchen, wie zuletzt durch Lohar Späth !!!
Westerwelle ist als Parteispitze schon verbraten Laura!
Scharfe Äxte braucht das Land.
Brüderle ist viel zu Intellektuel für den Wirtschafts/Finanzministerposten.
Da brauchts einen der zum Bsp. in der Lage ist 20000-50000 Paragraphen/Bestimmungen u. Verordnungen Ersatzlos zu streichen.
Ein Rechtsaussen mit wenig Hirn wäre da eher das Richtige.
Vorschläge Bitte!
Scharfe Äxte braucht das Land.
Brüderle ist viel zu Intellektuel für den Wirtschafts/Finanzministerposten.
Da brauchts einen der zum Bsp. in der Lage ist 20000-50000 Paragraphen/Bestimmungen u. Verordnungen Ersatzlos zu streichen.
Ein Rechtsaussen mit wenig Hirn wäre da eher das Richtige.
Vorschläge Bitte!
Die FDP bräuchte so einen Typen wie den Möllemann, der so richtig auf den Putz hauen könnte !!!
Die FDP ist in den meisten Landtagen schon aussen vor;demnächst wird sie auch bundespolitisch keine Rolle mehr spielen,denn die Generation der traditionellen FDP-Wähler stirbt allmählich aus.Zudem traut man der CDU mittlerweile die grössere Wirtschaftskompetenz zu.
Und als Mehrheitsbeschaffer für den nächsten Bundestag wird sie eh´nicht mehr gebraucht.Dann werden wir nämlich bayrische Verhälnisse haben!
M.
Und als Mehrheitsbeschaffer für den nächsten Bundestag wird sie eh´nicht mehr gebraucht.Dann werden wir nämlich bayrische Verhälnisse haben!
M.
#15
Na prima !
Eine CSU-Monarchie mit von der F.D.P. geklautem Wirtschaftsprogramm.
So isses doch oder?
Würde mal sagen zu Stoibers - Stimmvieh gehöre ich nicht.
Werde mein Kreuz da machen wo ein Herr Brüderele vermerkt ist.
Wohne ja zum Glück in der Pfalz.
Könnten daher auch 2 Kreuze werden.
Na prima !
Eine CSU-Monarchie mit von der F.D.P. geklautem Wirtschaftsprogramm.
So isses doch oder?
Würde mal sagen zu Stoibers - Stimmvieh gehöre ich nicht.
Werde mein Kreuz da machen wo ein Herr Brüderele vermerkt ist.
Wohne ja zum Glück in der Pfalz.
Könnten daher auch 2 Kreuze werden.
#15...Die FDP hat mehr Mitglieder hinzu gewonnen als jede andere Partei. Besonders bei den Jungen. Ich würde daher nicht gerade sagen, daß sie aussterbe. Das würde ich eher von der SPD behaupten.
Adva scheint von Reuters.co.uk hochgestuft worden zu sein.
Die Storys sind aber Gebührenpflichtig kanns also nicht genau sagen.
Die Storys sind aber Gebührenpflichtig kanns also nicht genau sagen.
#18
Oh!
Sorry da ist was schief gelaufen.
Oh!
Sorry da ist was schief gelaufen.
NRW-FDP-Rebellen prangern "narkotischen Zustand" an
In der NRW-FDP zeichnet sich ein Richtungskampf ab. Unter Druck gerät der FDP-Landeschef und stellvertretende Bundesvorsitzende Andreas Pinkwart.
Dass Teile der Landes-FDP mit dem Zustand der Partei unzufrieden sind, wurde am Montag deutlich. Da präsentierte sich in Düsseldorf eine Initiative "Freie Demokraten in der FDP". Gegründet wurde sie von zwei Mitgliedern des Landesvorstandes: vom Landtagsabgeordneten Stefan Grüll und vom Chef der FDP Ruhrgebiet, Andreas Reichel.
Sie stellten ein Positionspapier vor, das der FDP ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Aus dem schwachen Bundestagswahlergebnis seien keine Konsequenzen gezogen worden. In der Wählergunst gehe es bergab. Inhaltlich gebe es ein Vakuum. Die FDP sei gesichtslos. Den "narkotischen Zustand" hätten Kräfte zu verantworten, die aus der FDP wieder die alte Klientelpartei machen wollten, meinen Grüll und Reichel. Ihre Initiative biete allen ein Forum, die das verhindern und die FDP als unabhängige Reformpartei und "Partei für das ganze Volk" verstehen.
Grüll und Reichel glauben, der einzige Politiker, mit dem die FDP bundesweit wieder sichtbar werde, sei FDP-Chef Guido Westerwelle. Fatal sei, dass führende FDP-Politiker versuchten, Westerwelle zu demontieren. Grüll und Reichel legen ihm nahe, den Richtungskampf auf einem Sonderparteitag zu entscheiden.
Der Hinweis, es gebe Putschversuche gegen Westerwelle, bezieht sich auf Landeschef Andreas Pinkwart. Nach Presseberichten soll er gegen Westerwelle intrigiert und sich als Nachfolger ins Spiel gebracht haben. Pinkwart bestreitet das und versichert: "Das Verhältnis zwischen Guido Westerwelle und mir basiert fest auf Vertrauen." Grüll und Reichel verfolgten "persönliche Ambitionen". Hinter ihnen stehe keine Bewegung.
Grüll und Reichel sehen das anders. An ihrem Papier hätten zehn Parteifreunde mitgearbeitet. Aus Partei und Fraktion gebe es Unterstützung. Wie groß sie ist, wird sich bis zum 17. November zeigen. Dann wollen sie ihren Vorstoß im Landesvorstand diskutieren.
In der NRW-FDP zeichnet sich ein Richtungskampf ab. Unter Druck gerät der FDP-Landeschef und stellvertretende Bundesvorsitzende Andreas Pinkwart.
Dass Teile der Landes-FDP mit dem Zustand der Partei unzufrieden sind, wurde am Montag deutlich. Da präsentierte sich in Düsseldorf eine Initiative "Freie Demokraten in der FDP". Gegründet wurde sie von zwei Mitgliedern des Landesvorstandes: vom Landtagsabgeordneten Stefan Grüll und vom Chef der FDP Ruhrgebiet, Andreas Reichel.
Sie stellten ein Positionspapier vor, das der FDP ein schlechtes Zeugnis ausstellt. Aus dem schwachen Bundestagswahlergebnis seien keine Konsequenzen gezogen worden. In der Wählergunst gehe es bergab. Inhaltlich gebe es ein Vakuum. Die FDP sei gesichtslos. Den "narkotischen Zustand" hätten Kräfte zu verantworten, die aus der FDP wieder die alte Klientelpartei machen wollten, meinen Grüll und Reichel. Ihre Initiative biete allen ein Forum, die das verhindern und die FDP als unabhängige Reformpartei und "Partei für das ganze Volk" verstehen.
Grüll und Reichel glauben, der einzige Politiker, mit dem die FDP bundesweit wieder sichtbar werde, sei FDP-Chef Guido Westerwelle. Fatal sei, dass führende FDP-Politiker versuchten, Westerwelle zu demontieren. Grüll und Reichel legen ihm nahe, den Richtungskampf auf einem Sonderparteitag zu entscheiden.
Der Hinweis, es gebe Putschversuche gegen Westerwelle, bezieht sich auf Landeschef Andreas Pinkwart. Nach Presseberichten soll er gegen Westerwelle intrigiert und sich als Nachfolger ins Spiel gebracht haben. Pinkwart bestreitet das und versichert: "Das Verhältnis zwischen Guido Westerwelle und mir basiert fest auf Vertrauen." Grüll und Reichel verfolgten "persönliche Ambitionen". Hinter ihnen stehe keine Bewegung.
Grüll und Reichel sehen das anders. An ihrem Papier hätten zehn Parteifreunde mitgearbeitet. Aus Partei und Fraktion gebe es Unterstützung. Wie groß sie ist, wird sich bis zum 17. November zeigen. Dann wollen sie ihren Vorstoß im Landesvorstand diskutieren.
Das ganze Gequake interessiert mich nicht.
Wichtig ist: die FDP hat sich die Freiheit des einzelnen auf die Fahnen geschrieben, kann dies mangels Regierungsauftrag nicht durchsetzen.
Die SPD hat sich dem Motto " Armut für alle " verschrieben und hat den Regierungsauftrag, dies durchzuführen. Und sie hat Erfolg!!!!!
Gratulation.
Wichtig ist: die FDP hat sich die Freiheit des einzelnen auf die Fahnen geschrieben, kann dies mangels Regierungsauftrag nicht durchsetzen.
Die SPD hat sich dem Motto " Armut für alle " verschrieben und hat den Regierungsauftrag, dies durchzuführen. Und sie hat Erfolg!!!!!
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