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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 290)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 29.04.24 14:40:47 von
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      schrieb am 23.02.05 07:54:12
      Beitrag Nr. 211 ()
      Stadt im Würgegriff der Europäischen Union
      Immer neue Verordnungen und Richtlinien aus Brüssel bedrohen Wirtschaft und Handel
      von Martin Kopp und Florian Hanauer

      Wenn Hamburgs Politiker und Unternehmer derzeit nach Brüssel schauen, dann meist mit düsteren Mienen. Zwar werden die Verdienste der EU zur Entwicklung des europäischen Binnenmarkts nicht bezweifelt, doch die ungebremste Regelungswut bei Kommission, Parlament und Europarat stößt auf massive Kritik. Allein im Umweltbereich sind seit 1990 mehr als 600 neue Richtlinien und Verordnungen hinzugekommen.


      Viele weitere stehen an, die Hamburg aufgrund seiner wirtschaftlichen Situation und geographischen Lage besonders betreffen. Der Streit über die Liberalisierung der Hafenwirtschaft ist nur ein Beispiel. Die "Welt am Sonntag" zeigt an einigen Beispielen auf, welche Richtlinien auf Hamburg zukommen und was sie für die Stadt bedeuten.


      Port Package II Das "Port Package II" versetzt die Hafenunternehmen in Aufruhr, aber genauso die Beschäftigten und die Gewerkschaften. Es sieht vor, daß alle Terminals neu ausgeschrieben werden müßten, wenn etwa ein asiatischer Betreiber Interesse anmeldet. Erhielte dieser den Zuschlag, könnte er das Geschäft übernehmen. Das jetzige Unternehmen müßte das Feld räumen, könnte seine Investitionen vergessen und müßte die Beschäftigten entlassen. Auch sollen alle Dienstleistungen im Hafen genehmigungspflichtig werden - Behörden fürchten einen enormen bürokratischen Aufwand. Die SPD, aber auch Unternehmer wie Eurogate-Chef Thomas Eckelmann und Gewerkschafter wie Verdi-Landeschef Wolfgang Rose sind deutlich dagegen.


      Die CDU lehnt das Paket in seiner jetzigen Form ab. Man müßte viele Punkte modifizieren, meint Landeschef Dirk Fischer. Die Positionen prallten diese Woche im Bundestag aufeinander. Bei so viel öffentlicher Schelte gibt sich die EU-Kommission zugeknöpft und verweigert eine Stellungnahme. Doch die Initiative enthält auch Gutes für Hamburg: So müßten etwa alle Häfen ihre Finanzierung offenlegen. Damit würde deutlich, ob Subventionen gezahlt werden - was Hamburg vielen Konkurrenz-Häfen unterstellt.


      Wasserrahmenrichtlinie Hamburgs Hafen liegt an einem Fluß, dessen Wasserqualität im Mittelpunkt einer weiteren EU-Verordnung steht. Bereits im Dezember 2000 beschloß die Europäische Union die Wasserrahmenrichtlinie, die eine Klassifizierung aller europäischen Binnengewässer vorsieht. Dazu müssen die beteiligten Länder und Gebietskörperschaften bis März einen Zustandsbericht ihrer Gewässer abgeben. Je nach Klassifizierung der Flüsse sind bestimmte Eingriffe in die Naturräume erlaubt oder eben nicht. Da am Ende der Eingriffe in der Regel eine Verbesserung der Wassergüte stehen soll, wird die geplante Ausbaggerung der Elbe zum Problem. Die braucht Hamburgs Hafen aber dringend, um für die großen Containerschiffe erreichbar zu bleiben.


      REACH-Verordnung Nicht weniger problematisch ist für Hamburg die sogenannte REACH-Verordnung, die die Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien in der EU neu regeln soll. Ziel der EU-Politik ist die Erfassung aller im Markt befindlichen Stoffe. Hersteller und Handel müssen für ihre Produkte die chemische Zusammensetzung registrieren und nach Brüssel melden. Für die Verbraucher schafft das mehr Transparenz. Für die Unternehmen bedeutet es einen bisher ungeahnten bürokratischen Mehraufwand. Die EU-Kommis-sion rechnet selbst mit Mehrkosten von rund 3,7 Milliarden Euro durch das neue System.

      Besonders betroffen ist wieder Hamburg: 80 Prozent der in die Bundesrepublik und in weite Teile der EU importierten Chemikalien und verwandter Produkte werden über den Hamburger Hafen abgewickelt. Hier sitzen 100 Unternehmen, die mit dem Chemikalienhandel ihr Geld verdienen. Corinna Nienstedt, Leiterin des Geschäftsbereichs International in der Handelskammer, sagt: "Wenn die Verordnung durchgeht, bedeutet das für diese Unternehmen erhebliche Zusatzkosten." Letztlich würden diese auf den Kaufpreis draufgeschlagen und somit an die Verbraucher weitergegeben.


      Umgebungslärmrichtlinie Die EU hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Bürger vor Lärm zu schützen. Zur Umsetzung der sogenannten Umgebungslärmrichtlinie erwartet Brüssel, daß in Ballungsräumen ab 250 000 Einwohnern bis zum Sommer 2007 Lärmkarten erstellt werden. Auf diesen werden alle stark befahrenen Straßen mit mehr als 8000 Durchfahrten pro Tag, Eisenbahnstrecken mit mehr als 60 000 Bewegungen pro Jahr sowie der Lärm auf Großflughäfen und in Häfen eingezeichnet. Bis zum Juni 2008 erwartet die EU dann konkrete Pläne zur Reduzierung des Lärms.


      In Hamburg sind allein 700 Kilometer des Straßennetzes von der Richtlinie betroffen. An diesen müßte entweder eine Lärmschutzwand gebaut oder der Verkehrslärm reduziert werden. Möglich ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wie Berlin sie plant. Die Hauptstadt will auf ihren Hauptverkehrsstraßen nachts ein Tempolimit von 30 Stundenkilometern durchsetzen. Denkbar wäre auch, Verkehrsströme umzulenken oder Schallschutzfenster in die betroffenen Wohnungen einzubauen.


      Dienstleistungsrichtlinie Viel weiter im Gesetzgebungsverfahren ist die EU-Dienstleistungsrichtlinie - sie soll schon im Frühsommer im Europäischen Parlament beraten werden. Die Gewerkschaften protestieren besonders scharf gegen die Pläne: "Das Schlimmste an der Richtlinie ist das Herkunftslandprinzip", findet Wolf-Rüdiger Felsch von Verdi. "Danach könnte ein Unternehmen, das aus einem anderen EU-Land kommt, hier Dienstleistungen anbieten, unterliegt dann aber komplett dem Rechtssystem seines Heimatlandes, etwa was Arbeitsstandards angeht." Reinigungsfirmen könnten zum Beispiel ihre eigenen Mittel mitbringen, selbst wenn diese hierzulande verboten sind. "Das bedeutet, daß wir in Deutschland 25 Rechtssysteme in verschiedenen Sprachen anwenden müssen", meint Felsch.


      Genauso problematisch ist die Niederlassungsfreiheit: "Ein Hamburger Unternehmen könnte nach Riga gehen, sich dort ins Handelsregister eintragen und dann hier seine Dienste anbieten - mit Arbeitnehmern aus Riga", so Felsch. Hamburg sei als eine der größten Dienstleistungs-Metropolen besonders betroffen.


      Anti-Diskriminierung Eine EU-Verordnung soll bald Wirklichkeit werden: Die Bundesregierung hat einen Entwurf für ein Anti-Diskriminierungsgesetz vorgelegt. Niemand darf aufgrund seiner Herkunft, seines Alters oder seines Glaubens benachteiligt werden. Beifall bei Rot-Grün steht scharfe Kritik von FDP und Union gegenüber. Das Zusammenleben soll gerechter werden - einfacher wird es wohl nicht.


      Artikel erschienen am 20. Februar 2005
      (Quelle: www.wams.de)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:51:08
      Beitrag Nr. 210 ()
      @Unicum
      Wirklich prachtvoll, aber der Chart hätte genügt.
      (Denk mal, wenn da jetzt so ein altes Mütterchen kommt und hat nur ein 56k-Modem...)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:25:29
      Beitrag Nr. 209 ()
      Hier mal zur Abwechslung ein paar Impressionen zu Eurokai:
      Quellen: www.prachtvoll.de und comdirekt:

      Terminal mit Containerstellplatz und Bahnanlagen im Waltershofer Hafen (Unternehmenssitz (oben, weißes Rechteck an der Autobahn) linkes Ufer die Konkurrenz HHLA


      Unternehmenszentrale:


      Aktienkurs:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 16:46:18
      Beitrag Nr. 208 ()
      Hallo,
      war auf den letzten HV der Ges.

      Der Ekelmann ist schon ein cooler Vogel, hat gleich auf der HV mit einem Sonderertrag seiner Italienischen Firma gedroht.
      Hat da irgendwelche Ladbrücken für billiges Geld erworben und dann weiter verwuchert, da er sie nicht einsetzen durfte.

      Wollte damals nach der HV gleich zu 4,80 ein paar Aktien zukaufen, leider hat das nicht geklappt ! MIST!!!!!!

      Letzens war im Hamburger Abendblatt ein Bericht über den HH-Hafen und den Güterverkehr, das Geschäft brummt.

      Vielleicht liegt es daran. Oder man hat den Zuschlag in Bremen für einen neuen Tiefwasserkai gekommen.

      Schön wer die Aktie hat, finde ich ein solides Unternehmen und hat mit seinen Häfen auch noch Potential.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 14:23:59
      Beitrag Nr. 207 ()
      @Muckelius

      Aktienrückkäufe sind Ad-Hoc-pflichtig. Mir ist keine solche Meldung bekannt.

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      schrieb am 15.02.05 14:15:07
      Beitrag Nr. 206 ()
      Hallo,

      die "Kursralley" geht immer weiter. Hoffentlich enttäuschen die Zahlen nicht! Weiß eigentlich jemand, ob Eurokai damit begonnen hat eigene Aktien zurückzukaufen?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 16:25:40
      Beitrag Nr. 205 ()
      Eurokai geht ab wie eine Rakete 11,60/ 11,30 Euro, weis jemand wo und wie man an Stamm- Aktien rankommen kann?
      Wer Kauft oder Verkauft Eurokai Stämme?
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 14:12:59
      Beitrag Nr. 204 ()
      ...mal wieder Was aus der Politik:

      Streit um Port Package eskaliert
      Pleitewelle befürchtet: Unternehmer Eckelmann und Marnette erheben schwere Vorwürfe gegen Europapolitiker

      von Florian Hanauer

      Scharfer Widerstand gegen das "Port Package II" der EU und gegen den Hamburger CDU-Europaabgeordneten Gerd Jarzembowski kommt aus der Hamburger Wirtschaft. Eurogate-Chef Thomas Eckelmann sagte am Freitag der WELT: "Ich bin entsetzt, daß in führenden Hamburger CDU-Europakreisen die Enteignung betrieben wird." Und Werner Marnette, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg, erklärte: "Die Lebensgrundlage dieser Stadt wird bedroht. Wird dieses Paket auch nur im Ansatz umgesetzt, haben wir eine Pleitewelle in dieser Stadt."

      Eckelmann zufolge ist das Port Package "eine einzige Misere". Er könne nicht verstehen, daß sich ein CDU-Mann aus Hamburg "mit einer so krassen Fehleinschätzung äußere". Jarzembowski hatte sich dafür ausgesprochen, daß das Port Package durchaus sinnvolle Regelungen enthielte und daß mehr Wettbewerb, auch von asiatischen Terminalbetreibern, dem Hamburger Hafen nutze. "Das kommt völlig unnötig wieder auf den Tisch. Ich kann nur hoffen, daß es komplett abgelehnt wird", sagte Eckelmann. Marnette stimmte dem zu: "Diese Richtlinie muß nicht überarbeitet werden, sie muß im Altpapier verschwinden."

      Das "Port Package II" ist die Neuauflage einer Gesetzesinitiative der EU-Kommission. Ihr Vorläufer, das "Port Package I", war im Europäischen Parlament gescheitert. Der Neuauflage zufolge sollen Dienstleistungen in allen europäischen Häfen liberalisiert werden. Ein erster Entwurf der Richtlinie liegt vor, über die noch in diesem Jahr im Europäischen Parlament beraten werden soll. Kernpunkte sind die Ausschreibung der Terminals in den Häfen und die Genehmigungspflicht für alle Arten von Hafendienstleistungen.

      Gegen die Pläne gibt es in Hamburg eine breite Koalition von SPD, Gewerkschaften und Hafenunternehmern. Aber auch in der Union gibt es entschiedene Gegner, etwa den hafenpolitischen Sprecher Olaf Ohlsen. Allerdings meinte der EU-Abgeordnete Gerd Jarzembowski, daß das Paket sinnvolle Initiativen enthalte. Die neue Kritik wies er am Freitag als "pauschal und undifferenziert" zurück. "Der Richtlinienvorschlag entstammt nicht einer ,europäischen Regelungswut", sondern geht aus Anregungen der Reeder und der verladenden Wirtschaft zurück, die sich über Monopole und Oligopole in den Häfen beschwert hatten." Die neue Konkurrenz unter den Schlepperunternehmen im Hamburger Hafen habe in den letzten Jahren gezeigt, daß Wettbewerb keineswegs die Lebensgrundlage der Metropolregion bedrohe, antwortete Jarzembowski. Der Wettbewerb führe nicht zu Preiserhöhungen, sondern zu -senkungen, dies stärke die Attraktivität eines Hafens. Jarzembwoski betont, er habe die "vitalen Interessen des Hafens stets im Auge".

      Im Hamburger Hafen-Klub hatte sich allerdings auch Bremens Bürgermeister Henning Scherf am Donnerstag abend sehr kritisch zu den Port-Package-Plänen geäußert. Der nächste Prüfstein wird der kommende Freitag in Berlin: Dann steht das Thema auf der Tagesordnung des Bundesrats, und zwar der Hamburger Antrag, Deutschland möge das "Port Package II" ablehnen.

      Artikel erschienen am Sam, 12. Februar 2005
      (Quelle: www.wams.de)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 10:59:00
      Beitrag Nr. 203 ()
      Anbei mal was zur Personalpolitik bei Eurogate:

      "Es ist der schwierigere Weg, ohne Personalabbau und Sozialplan Kosten im Griff zu behalten", sagt Heinz Brandt (50), Gruppengeschäftsführer und Arbeitsdirektor bei Eurogate, dem größten europäischen Containerumschlagsunternehmen. Der Hafenkonzern, der der Hamburger Familie Eckelmann und der Bremer BLG Logistic Group gehört, geht ihn dennoch. Seit der Fusion von Eurokai und dem Containerbereich der Bremer 1999 gab es keinen Personalabbau, dafür allein in Hamburg 500 neue Stellen. 300 für Langzeitarbeitslose.

      Doch die zusätzlichen Jobs entstanden nicht ohne Opfer der Belegschaft. "Wir haben überproportional eingestellt, weil wir bei den ausgehandelten flexiblen Arbeitszeiten mehr Leute beschäftigen können", sagt Brandt. So sind 60 zusätzliche Arbeitsstunden pro Quartal ohne Zuschlag möglich. Weniger Urlaubsgeld und -tage wurden vereinbart, und die Arbeitszeit kann zwischen 30 und 48 Stunden in der Woche variieren. "Wäre das nicht der Fall, müßte ich mit einer kleineren Belegschaft arbeiten und teure Mehrarbeit bezahlen." Das käme aber der Rendite des Konzerns nicht zugute, der zuletzt allein in Deutschland mit 3420 Beschäftigten einen Umsatz von knapp 415 Millionen Euro erzielte. Das Ergebnis stieg im vergangenen Jahr bundesweit von 33,5 auf rund 50 Millionen Euro.

      Die nächste gute Nachricht: Eurogate stellt weiter ein. "Manager in Deutschland zerbrechen sich zu wenig den Kopf, wie sich Renditeziele ohne Personalabbau erreichen lassen", sagt Brandt. "Wir wären weiter, wenn mehr darüber nachgedacht würde, wie sich viele Jobs erhalten lassen."

      http://www.abendblatt.de/daten/2005/02/12/398234.html
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 18:39:04
      Beitrag Nr. 202 ()
      @ riotinto

      Zweig durchblättern!

      Es wird offenbar allgemein angenommen, dass nun bei Contship ein operativ begründeter Ergebnisanstieg abzeichnet, nachdem jahrelang in Terminals investiert wurde. Es ist die Rede von einem rein operativen Contship-Nachsteuer-Ergebnis 2004 von 8-9 Mio. EUR. Gemäß Eurokai/Eckelmann-Aussage. Diese sind allerdings in der Vergangenheit nicht immer zuverlässig gewesen. Das ao. Erg. aus Gioia Tauro-Teilverkauf sollte in der Tat vernachlässigt werden. Außerdem muß ja noch konsolidiert werden. Neben den erheblichen Chancen sollten auch ebenso große Risiken berücksichtigt werden (PortPackage 2, Hafengebühren, etc).
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