Brüder Mannesmann (Seite 3)
eröffnet am 27.11.03 17:27:13 von
neuester Beitrag 11.03.24 16:34:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.773.798 von Muckelius am 17.11.22 18:06:11
Gemischte Zahlen, würde ich sagen. Negativ ist die aktuelle Verkaufsentwicklung mit sinkenden operativen Umsätzen und Gewinnen. Interessant ist dabei die Aussage, dass etwa 25% der Umsatzrückgänge auf den Ukrainekrieg zurückgehe und dass man davon ausgeht, dass nach einem Ende eine deutliche Belebung zu erwarten sei.
Positiv fallen natürlich die Steuereffekte ins Gewicht. Dabei fallen insbesondere die Planungen für den üblichen 5-Jahres-Zeitraum auf, die auf eine EPS-Erwartung von durchschnittlich etwa 30 Cent p.a. erwarten lassen.
Sehr spannend wird noch, inwiefern Zinsveränderungen erstmals POSITIVEN Einfluss auf die Pensionsberechnungen haben werden, möglicherweise schon im laufenden Jahr oder dann 2023. Bislang musste BM ja jährlich größere Summen negativ verbuchen, weil die Zinsen fielen und die Rückstellungen daher abgezinst deutlich teurer wurden. Der durchschnittliche kalkulatorische Zins betrug zuletzt nur rund 1,5%, und alleine 2021 kostete BM dieser Effekt rund 1 Mio Euro, also eine sehr signifikante Summe für BM. Dieser Effekt könnte sich nun 2022 oder 2023 wegen steigender Zinsen erstmals umdrehen und sehr positive Effekte für BM bewirken.
Zitat von Muckelius: zur info
Emittentenbericht_per_30.09.2022
https://bmag-online.de/wp-content/uploads/2022/11/Emittenten…
Gemischte Zahlen, würde ich sagen. Negativ ist die aktuelle Verkaufsentwicklung mit sinkenden operativen Umsätzen und Gewinnen. Interessant ist dabei die Aussage, dass etwa 25% der Umsatzrückgänge auf den Ukrainekrieg zurückgehe und dass man davon ausgeht, dass nach einem Ende eine deutliche Belebung zu erwarten sei.
Positiv fallen natürlich die Steuereffekte ins Gewicht. Dabei fallen insbesondere die Planungen für den üblichen 5-Jahres-Zeitraum auf, die auf eine EPS-Erwartung von durchschnittlich etwa 30 Cent p.a. erwarten lassen.
Sehr spannend wird noch, inwiefern Zinsveränderungen erstmals POSITIVEN Einfluss auf die Pensionsberechnungen haben werden, möglicherweise schon im laufenden Jahr oder dann 2023. Bislang musste BM ja jährlich größere Summen negativ verbuchen, weil die Zinsen fielen und die Rückstellungen daher abgezinst deutlich teurer wurden. Der durchschnittliche kalkulatorische Zins betrug zuletzt nur rund 1,5%, und alleine 2021 kostete BM dieser Effekt rund 1 Mio Euro, also eine sehr signifikante Summe für BM. Dieser Effekt könnte sich nun 2022 oder 2023 wegen steigender Zinsen erstmals umdrehen und sehr positive Effekte für BM bewirken.
zur info
Emittentenbericht_per_30.09.2022
https://bmag-online.de/wp-content/uploads/2022/11/Emittenten…
Emittentenbericht_per_30.09.2022
https://bmag-online.de/wp-content/uploads/2022/11/Emittenten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.528.130 von boersentrader02 am 05.10.22 20:21:58
Shorts o.ä. gibt es auf diesen MicroCap nicht, daher können nur Kaufinteressierte sich über den Kursrückgang freuen.
Zitat von boersentrader02: Wer hat denn von dem Kurssturz Ende September 22 provitiert ?
Shorts o.ä. gibt es auf diesen MicroCap nicht, daher können nur Kaufinteressierte sich über den Kursrückgang freuen.
Wer hat denn von dem Kurssturz Ende September 22 provitiert ?
Mir ist das garnicht aufgefallen, aber heute habe ich das gesehen.
Mir ist das garnicht aufgefallen, aber heute habe ich das gesehen.
Von den Brüdern hört man auch nichts mehr ?
Was ist da los ? Keiner ist mehr an" Bord"
Was ist da los ? Keiner ist mehr an" Bord"
Von den Brüdern hört man auch nichts mehr ?
Was ist da los ?
Was ist da los ?
Abstimmungsergebnisse wurden online gestellt.
https://bmag-online.de/wp-content/uploads/2022/06/Abstimmung…
https://bmag-online.de/wp-content/uploads/2022/06/Abstimmung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.855.036 von boersentrader02 am 24.06.22 23:58:05
Mehr war ja auch wegen der Kapitalherabsetzung und der dadurch bedingten Bilanzeffekte rechtlich gar nicht möglich, das geht dann nächstes Jahr wieder. Zwar wird der Vorsteuergewinn 2022 wegen schwächelnder Nachfrage wohl etwas zurückgehen, dafür sind die Gewinne wegen der Chronos-Verschmelzung aber nun auf viele Jahre steuerfrei, so dass der JÜ sich am Ende durchaus sehen lassen dürfte.
Zitat von boersentrader02: Immerhin haben sie die Zahlung einer Dividende, wenn auch äussers klein, wahr gemacht.
Mehr war ja auch wegen der Kapitalherabsetzung und der dadurch bedingten Bilanzeffekte rechtlich gar nicht möglich, das geht dann nächstes Jahr wieder. Zwar wird der Vorsteuergewinn 2022 wegen schwächelnder Nachfrage wohl etwas zurückgehen, dafür sind die Gewinne wegen der Chronos-Verschmelzung aber nun auf viele Jahre steuerfrei, so dass der JÜ sich am Ende durchaus sehen lassen dürfte.
Immerhin haben sie die Zahlung einer Dividende, wenn auch äussers klein, wahr gemacht.
es stellt sich die Frage, warum sich Einhell vor Käufern kaum retten kann, während BRM von "Kaufzurückhaltung" von Kunden spricht.