Bundeswehr: Berater verdiente 11,7 Millionen - 500 Beiträge pro Seite

[Kastor]

Berater Berater Berater...............
ja verdammt nochmal brauchen unsere Betonköpfe für jeden
Scheißdreck Berater???
Wir haben ja nur noch Playback Statisten in unserem Land!

Kastor

Bundeswehr: Berater verdiente 11,7 Millionen
Mittwoch, 17. Dezember 2003, 18.52 Uhr
Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) muss wegen eines hohen Beratervertrages für die Bundeswehr Auskunft geben. Wie aus dem Verteidigungsministerium bekannt wurde, zahlte die Bundeswehr dem Münchener Unternehmensberater Roland Berger seit 2001 rund 11,7 Millionen Euro.

Wie BILD berichtete, erhielt er allein für eine dreimonatige Tätigkeit rund eine Million Euro. Gegenstand dieses Vertrages sind effektivere Arbeitsabläufe bei der Bundeswehr „durch Privatisierung oder interne Optimierung“. CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann kündigte eine Prüfung an, ob der Auftrag ordnungsgemäß ausgeschrieben wurde. Insgesamt gibt die Bundeswehr 2003 rund 31.5 Millionen Euro für externe Beratungsleistungen aus.

[rightnow]

suchst du den grund für deutschlands kater ?
ich nenn`ihn dir -er heisst: berater!

cu
rightnow

[ospower]

aber, aber,

wer wird denn da so kleinlich sein?

was gerster recht, kann dem struck doch nur billig sein.



aus unserer bundeswehr soll doch schliesslich auch mal so ne richtig chicke service-agentur werden, oder ??

da wird´s bestimmt nicht mehr lange dauern, bis die ersten "rollenden labors" als ich-ag´s am hindukusch auftauchen.

muss sich der vermittlungsausschuss nur noch auf ne geeignete kilometerpauschale einigen.



irrenhaus, elendiges!

[Libertus]

Die Beraterorgie der Politiker ist doch das beste Argument das wir bekommen können um diese Parasiten aus Berlin zu vertreiben und in die Wüste zu schicken.

Warum sollten wir das Volk nicht gleich die Berater regieren lassen? Spart jede Menge Steuergelder und das Ergebniss ist exakt das Selbe!

[Newnoise]

@libertus

Das dachte ich auch gerade. Warum wählt man denn, wenn im nachhinein Berater engagiert werden?

Und trotzdem verrechenn die sich um knapp 2 Milliarden und bezeichnen das dann als kolateralschaden...

[LauraGerhard]

Im Verteidigungsministerium sitzende Tausende hochbezahlter
Beamter; aber obenbar braucht diese Dödeltruppe noch Berater , weil sie selbst (einschließlich eines Herrn Struck) unfähig sind, die Bundeswehr zu reformieren;
Warum wählen wir überhaupt Politiker ??? Wählen wir doch gleich die Beratungsfirmen !!!

[goodbuy2003]

Wir sind die Melkkühe, und oben wird grosszügig unter "Partnern" verteilt.

[ospower]

Warum wählen wir überhaupt Politiker ??? Wählen wir doch gleich die Beratungsfirmen !!!

das geht ja nun überhaupt nicht.

schliesslich kann man die verantwortung nur zwischen mehreren zuständigkeiten ins nirwana verschwinden lassen.

wäre einer verantwortlich, würde man ja merken, wer derjenige ist.

merke:

"alle sind verantwortlich", heisst letztendlich keiner!

und wenn alle mitquatschen, geht am ende gar nichts mehr!

[endaxi]

Was regt ihr euch so auf,die berechnung erfolgte aufgrund der gesammtsumme der verteidigungsausgaben,so gesehen sind 11,7 Millionen € gradezu ein schnäppchenpreis dem R.Berger gemacht hat.Euer Neid ist kaum auszuhalten,weil es euer versagen im löhnungsvergleich aufzeigt,die gerade laufend Phönix diskussion zeigt es auf.

[ospower]

es hier nicht um die angemessene höhe des honorars für rb,

sondern um die art und weise, wie solche aufträge ausgekungelt werden wie dabei mit dem geld anderer leute (steuergelder) rumgeaast wird und am ende nur mist dabei herauskommt!

[teller1]

genau dieser h.berger !! ist nicht nur berater des verteid.ministers ! es sitzt auch vorstand der beratungsgesellsch. mit der h. gerster so seine probleme
hat oder im aufsichtsr. der bmw .

wo der h.gerster seine xxx neuen dienstfahrzeuge bestellt hat !

korruption ? oder zufall ?? ein schelm wem da schweinische
gedanken durch den kopf gehen.

die gesetze der politik gehen euch einen sch... an.
sichert euren arbeitsplatz und zahlt schön eure steuern.

[endaxi]

Nehme an R.Berger hat vorher kostenlos sich als berater,mit politikern beraten.Wäre nicht ungewöhnlich heutzutage,beratet ein politiker doch auch einem berater ,wie er zu beraten hat.Je besser er einem berater beraten hat,umso besser eignet er sich später selber als berater bei einem berater.Warum soll Struck sich nicht von Scharping beraten lassen,der hat sich von Hunzinger beraten lassen und Hunzinger unsw....

[Eviva]

Gesamter Berger-Auftrag ohne Ausschreibung vergeben

Berlin (dpa) - Das Verteidigungsministerium im Zwielicht:

Es hat den kompletten Beraterauftrag in Höhe von insgesamt 11,7 Millionen Euro ohne Ausschreibung an den Münchner Unternehmen Roland Berger vergeben. Dies sei eine persönliche Entscheidung des damaligen Ministers Rudolf Scharping gewesen, hieß es.
Die Summe ist nach den Angaben nur ein kleiner Teil der Gesamtausgaben für Beratung und externe Dienstleistungen zur Modernisierung der Bundeswehr.
Allein für 2004 werden dafür über 165 Millionen Euro veranschlagt.

17.12.2003

[Mieter]

Hiermit bewerbe ich mich bei der Regierung,
um einen Beratervertrag

Leider beherrsche ich die Grundrechenarten, ich
hoffe, ich bin dadurch nicht überqualifiziert

[Blue Max]

#1

Für 1 Mio Euro hätte ich denen auch einen guten Rat gegeben, zB Scharping viel eher zu feuern. Das hätte bei der Bundeswehr Milliarden eingespart...

[jacop]

#15
....guten Rat gegeben, zB Scharping viel eher zu feuern.

Kleine Korrektur.
Es muss heissen: verfeuern!

[Blue Max]

316

Und den Rat, dass Schröder endlich einmal eine seiner zig Rücktrittsdrohungen wahr machen sollte, den gibts von mir sogar gratis...

[money-penny]

Könnte man das nicht Kohl in die Schuhe schieben, der muss sonst auch für allen Mist herhalten

[jacop]

Oder Dieter Bohlen??

[longlife]

Verteidigungsminister Struck hat die Beraterverträge mit einer Unternehmensberatung verteidigt. Unterdessen wurden weitere Verträge bekannt.


Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) sieht in den mit der Unternehmensberatung Roland Berger geschlossenen Verträgen nichts Ungewöhnliches. Jedes mittelständische Unternehmen setze bei einer grundlegenden Reform auf externen Sachverstand, sagte Struck am Donnerstag in Berlin. Die Bundeswehr sei mit 400.000 Beschäftigten erst rech darauf angewiesen.


Verteidigungsminister Struck hat die Beraterverträge mit einer Unternehmensberatung verteidigt.

Nicht umsonst heist der: Verteidigungsminister

Da fällt dir wirklich nix mehr ein wie hier unser Volksvermögen umgeschichtet wird." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.netzeitung.de/deutschland/266023.html

Verteidigungsminister Struck hat die Beraterverträge mit einer Unternehmensberatung verteidigt.

Nicht umsonst heist der: Verteidigungsminister

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Da fällt dir wirklich nix mehr ein wie hier unser Volksvermögen umgeschichtet wird." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.netzeitung.de/deutschland/266023.html

Verteidigungsminister Struck hat die Beraterverträge mit einer Unternehmensberatung verteidigt.

Nicht umsonst heist der: Verteidigungsminister

Da fällt dir wirklich nix mehr ein wie hier unser Volksvermögen umgeschichtet wird.

[Wrdlbrmpfd]

Eine der schlüssigsten Fragen der Unternehmensberater lautet immer:

Haben Sie die Mißstände erkannt ? (Und was haben Sie unternommen?)

Sagt der Delinquent:
"Ja"
Dann Antwort: Wenn Sie die Mißstände erkannt haben und nichts unternommen haben sind Sie für diesen Posten ungeeignet!

Sagt er "Nein"
Antwort: Wenn Sie Mißstände nicht erkennen, sind Sie als Vorgesetzter absolut unfähig!

Ergo sind sowohl Struck und Gerster mit den ganzen Staatssekretären untragbar für "D" geworden. Steuern zu zahlen für Möchtegernpräsentanten, liebe Republik, wie weit bist du gesunken?
Ab in die Versenkung, ohne Pensionsansprüche und Abfindungen für solche Volksvertreter!

[hako]

Das System der Beraterverträge ist doch einfach:

1. Eine Beraterfirma erhält von einem Ministerium/einer Behörde oder einer Firma einen Beratervertrag.

2. Nach dem Ausscheiden aus dem politischen Amt bzw. der Behörden-/Firmenleitung erhält der jeweilige Leiter einen gut dotierten Vertrag vom Berater.

Das moderne System der Geldwäsche.

[teller1]

@hako

das geschiet bereits früher.und zwar schon in den zeiten
wo diese herren noch poltisch aktiv sind.

z.b.in der berliner beratungsfirma - die sich der h.gerster
ohne ausschreibung ausgesucht hatte ! sitzt mind. ein aktueller bundestagsabgeordneter (fdp).

bei dem medien guru l.kirch hatten z.b. ein bundeskanzler h.kohl + finanzminister l.weigel einen beratervertrag von 100 000 dm/jahr ! und zwar als sie noch in amt und würd.. waren.

da diese nebenjobs/einkünfte der politiker nicht veröffentlich werden müssen, kann man eigentlich nur erahnen wie hoch die realen einkünfte unser spitzenpolitiker/bundestagsabgeordneten/landtagsabgeordn. ++ sind.

politisch bekommen die nichts auf die reihe ! siehe bilanz der letzten 25 jahre (eine einzige katastrophe) ! und trotzdem sitzen die in zahlreichen wirtsch.unternehmen als aufsichtsr.mitgl.,vorst.mitgl.oder bekommen hochdot.beratervertäge ! oberflächlich gesehen ein widerspruch und ein schelm wer da böses denkt.

der cdu parteienspenden skandal (schw.geldkonten/schweiz)
oder die xx 100 000 dm part.spenden/cdu eines h.schreibers !oder der fall möllemann (rüstungsgesch.saudi arab.) oder die parteispenden stückelungs schweinereien
sind hier nur die spitze des eisbergs.

die handlanger werden in den knast geschickt und aus den partein ausgeschlossen.die strippenzieher (kohl ++++++)
kaufen sich mit ein paar tausend euro (dank guter beziehungen) frei und schreien laut rufmord !!

mit geldwäsche hat dies sicher nichts zu tun.korruption und selbsbedienung trifft hier wohl eher zu.

amen

[Blue Max]

#22

Genau so läufts !

Oder warum hatten Kohl, Waigel und Bötshc Berateverträge mit Leo Kirch ?!

[longlife]

BERATER-VERTRÄGE

Struck in der Klemme

Verteidigungsminister Struck hat mehr Verträge mit dem Unternehmensberater Roland Berger abgeschlossen als bisher bekannt. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen insgesamt 16 Kontrakte abgeschlossen worden sein, zwölf davon in der Amtszeit von Minister Struck. Nur in einem Fall habe es eine Ausschreibung gegeben.

Hamburg - Bei den 16 Verträgen geht es insgesamt um eine Honorarsumme von 14,3 Millionen Euro, berichtet die "Bild"-Zeitung. Bisher hatte das Verteidigungsministerium den Eindruck erweckt, die meisten Verträge seien noch von Strucks Vorgänger Rudolf Scharping auf den Weg gebracht worden.

CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann sagte: "Der Fall Gerster ist gegen die Struck-Affäre nur ein kleiner Fisch. Jetzt müssen alle Beraterverträge des Verteidigungsministers auf den Tisch! Dann wird entschieden, ob der Verteidigungsausschuss als Untersuchungsausschuss einsteigen muss."

Wie "Bild" weiter berichtet, drohe Struck von der Opposition noch zusätzlicher Ärger, weil er den früheren Manager des Rüstungskonzerns EADS, Werner Heinzmann, zum Geschäftsführer seines "Modernisierungsboards" bestellt habe. Laut Ministeriumserlass habe er die Aufgabe: "Einladungen zu Sitzungen, Vorbereitung der Tagesordnungen, Überwachung der Einhaltung vorgegebener Ziele und die Erarbeitung von Vorschlägen für erforderliche Korrekturmaßnahmen."

Wie die Zeitung unter Berufung auf Ministeriumskreise weiter schreibt, soll Heinzmann 400.000 Euro im Jahr erhalten. Ein Ministeriumssprecher wollte das der Zeitung nicht bestätigen und erklärte nur: "Ein Vertrag mit Vergütungsregelung wurde bislang nicht geschlossen."


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,279356,00.h…

[jacop]

Was meint ihr,was da hintenrum noch alles läuft!
Die jetzt aufgedeckten Fälle sind nur die Spitze eines Eisbergs!

[longlife]

Meine persönliche Meinung: hinter den Berater Firmen stehen Tante, Onkel, Verwande oder andere gute Freunde.
Somit stellen diese Beraterverträge letztendlich einen Kreislauf dar, ein Grossteil des Geldes fliesst an den Verteiler zurück.

Legalisierter Raub, das perfekte Verbrechen.

[ichotolot]

In der Bundeswehr arbeiten sicher genug interne hochbezahlte Berater. Muss man da das Geld unnötigerweise zum Fenster rauswerfen. Oder wäscht eine Hand die Andere.
Wenn Struck so konsequent wäre wie er sich jetzt letzt im Falle Hohmann dargestellt hat hätte er schon längst das Handtuch genommen.
Wenns einem selbst betrifft ist es mit der Konsequenz nicht mehr so streng. Doppelte Moral ist auch eine Moral.

MfG Icho

[endaxi]

Die Republik ist schon lange zu einem selbstbedienungsladen für Politiker geworden,mich wundert mehr,warum es jetzt erst in kleinen dosierungen langsam rauskommt.Die Gesetze scheinen diesem in teilen Kriminellen Haufen angepasst zu sein.Je größer der Lump, so geringer die Strafe bei einem aufgedeckten Skandal.

[ospower]

es ist nicht zu fassen:

diese jahr dann nochmal schlappe 128 mios für das beratergesindel:

http://de.news.yahoo.com/040103/12/3tnf3.html