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    Denn ein Kind ist uns geboren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.03 07:15:08 von
    neuester Beitrag 19.12.03 17:23:49 von
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      schrieb am 19.12.03 07:15:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum JESUS kommen mußte!

      D.H.


      ... Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer? 1 Mo 22,7


      Viele derer, die sich Christen nennen, sowohl Protestanten wie auch Katholiken, haben im Grunde die gleiche Hoffnung, den Himmel zu erreichen, indem sie mehr Gutes (nach ihrer Ansicht) tun als Böses. Sogar Anfänger in den Rechtswissenschaften erkennen die Torheit solcher Hoffnung.

      Kein irdischer Gerichtshof würde einen Strafzettel annullieren, weil der Angeklagte öfters die Geschwindigkeitsbeschränkung eingehalten als sie überschritten hat – oder einen Mörder freilassen und ihn belohnen, weil er das Leben von mehr Leuten gerettet hat, als er umbrachte. Ein solch ungeheuerliches Konzept, das unvereinbar mit dem menschlichen Gewissen ist, würde gewiss niemanden in den Augen des unendlich heiligen und gerechten Richters des Universums rechtfertigen!

      Egal wie viele „gute Taten" eine Person vollbracht haben mag, „... alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie bei Gott haben sollten" (Röm 3,23) und sind angesichts Seines perfekten Standards „schon gerichtet" (Jh 3,18). Auch kann der Eine, der sagte, "denn ich, der HERR, verändere mich nicht" (Mal 3,6) und dessen Wort „auf ewig... steht... fest in den Himmeln" (Ps 119,89), Sein Wort nicht halten: "Meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, was über meine Lippen gekommen ist" Ps (89,34).

      Wir wissen, "Gott ist Liebe" (1 Jh 4,8) und Er begehrt, dass "alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1 Tm 2,4). Aber er ist auch unendlich heilig und gerecht und kann Sünde nicht verzeihen. Er hat gesagt, „Die Seele, die sündigt, soll sterben" (Hes 18,4.20) und „der Lohn der Sünde ist der Tod" (Röm 6,23). Dieser Satz gilt. "Er kann sich selbst nicht verleugnen" (2 Tm 2,13).

      Wie kann Gott nun Sündern die ewige Bestrafung erlassen, ohne Seine eigene perfekte Gerechtigkeit zu verletzen? Würde Er nicht zur Sünde ermutigen und ein Komplize werden, indem Er dem Schuldigen vergibt? Und wie könnte Er das Gericht aufheben, das Er verkündet hat, ohne Seine Integrität zu untergraben?

      Die Schrift erklärt, dass wer auch immer nur ein Gebot übertritt, „der ist in allem schuldig geworden" (Jak 2,10). Warum? Nichtbefolgung irgendeines der zehn Gebote, egal wie gering aus unserer Sicht, ist Rebellion gegen Gott, und das ist das Wesen aller Sünde. Wie kann der unendlich heilige Gott unter diesen Umständen Sein liebendes Begehren stillen und den Sündern vergeben?

      Das ist der zentrale Punkt. Aber diese wesentliche Frage wird im Islam oder Hinduismus oder einer der anderen Weltreligionen nicht einmal gestellt. Sie alle unterstützen die populäre Wahnvorstellung, dass ein Überschuss an guten Werken, welche die schlechten überwiegen, die Waage der Gerechtigkeit zugunsten des Sünders beeinflusst. Aber das ist keine Gerechtigkeit!

      Wenn man das Gesetz künftig perfekt einhalten würde (selbst wenn das möglich wäre), wäre das nie ein Ausgleich für das Übertreten auch nur eines Gesetzes in der Vergangenheit. Ist das Versagen, diese Tatsache zu erkennen, der verhängnisvolle Mangel in allen Religionen? Keine denkende Person kann tatsächlich in dieser Täuschung verharren. Angesichts solchen religiösen Betrugs drücken die Menschen bewusst ein Auge zu, um aus ihrem Gewissen die schreckliche Furcht vor den Folgen der Rebellion gegen einen heiligen Gott zu vertreiben.

      Aber diese Täuschung wird aufrechterhalten, die überführende Wahrheit wird unterdrückt – der Wahrheit, die Gott in jedes Gewissen eingepflanzt hat. Der Stolz weigert sich, den schrecklichen Folgen der Schuld des Menschen vor Gott ins Gesicht zu sehen. Auch kann sich weder Islam, Buddhismus, die falsche "Christenheit" noch irgendeine andere menschliche Religion erlauben, die Wahrheit zuzugeben. Sie würde die Macht über die Massen verlieren, wenn sie zugäbe, dass sie nichts anzubieten hat. Nur Gott allein kann Sünden vergeben.

      Vergebung der Sünden? Wie ist das möglich? Schuld, Strafe und Vergebung sind eindeutig Sache der Gerechtigkeit, und Gerechtigkeit kann nicht aufgehoben werden, auch nicht durch Liebe, Mitleid oder Gnade. Gottes gerechte Gerechtigkeit verlangt, dass die Strafe für die Sünde voll bezahlt wird. Jede Religion, die für sich in Anspruch nimmt, Gott bei der Vergebung der Sünden beeinflussen zu können, ist ein Schwindel!

      Die Strafe für die Verletzung von Gottes perfektem Gesetz, die Gottes unendliche Gerechtigkeit fordert, ist notwendigerweise unendlich. Der endliche Mensch würde von Gott getrennt sein und ewig leiden um diese unglaubliche Schuld zu bezahlen.

      Nur Gott selbst, der alleine unendlich ist, konnte diese unendliche Strafe bezahlen. Aber wie? Er ist keiner von uns. Wenn Gott Mensch werden könnte...! Und das genau ist der wunderbare Erlösungsplan, der auf den Seiten von Gottes heiligem Wort dargelegt wird, der Bibel – und nur dort.

      Biblische Propheten sagten voraus, dass Gott selbst durch eine Jungfrauengeburt auf diese Erde kommen würde: Der Same der Frau „wird dir [Satan] den Kopf zertreten" (1 Mo 3,15). „Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel [Gott mit uns] geben" (Jes 7,14). "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben... und man nennt seinen Namen... starker Gott, Ewig-Vater..." (Jes 9,5).

      Der Koran sagt, dass Allah immer gnädig und vergebend sei. Dennoch bietet er keine gerechte Basis für die Vergebung an. Der Koran kommt von einem Menschen, Mohammed, der behauptet von Allah inspiriert worden zu sein, welcher durch seinen Engel Gabriel sprach. Moslems stützen sich auf Mohammed und den Koran, obgleich der Koran selbst den „Propheten" ermahnt, seine Sünden Tag und Nacht zu bekennen (Sure 40,55, usw.) und erklärt, dass Allah seinen Sinn ändert: „Solche Offenbarungen von uns, die wir abschaffen oder dem Vergessen anheim geben, ersetzen wir durch Besseres oder etwas Ähnliches" (Sure 2,106). „Wir ersetzen eine Offenbarung durch eine andere..." (16,101).

      Die Bibel dagegen wurde uns durch ungefähr 40 Menschen im Verlauf von 1.600 Jahren überliefert. Somit haben wir für jeden Verfasser 39 andere Zeugen aus verschiedenen Kulturen und verschiedenen Zeiten in der Geschichte. Die meisten von ihnen sind sich nie begegnet. Das einzige Gemeinsame war der Anspruch, dass sie von Jahwe inspiriert wurden, dem einen wahren Gott „Abrahams... Isaaks und... Jakobs" (2. Mo 3,15 und weitere 11 Male), dem „Gott Israels" (2 Mo 5,1 und weitere 202 Male). Ihre Abfassungen sind harmonisch integriert mit komplizierten Themen, entwickelt von einem zum nächsten in einer Weise, welche die göttliche Inspiration beweist.

      Ein Thema, das sich von 1. Mose bis zur Offenbarung durchzieht, ist der rote Faden von Gottes Erlösungsplan. Er wird sorgfältig entfaltet, durch Vertiefung der Offenbarung von Verfasser zu Verfasser und unterstützt durch Hunderte von Prophetien, die ohne Änderung oder Ausbleiben erfüllt wurden. Gott ließ keinen Zweifel daran, dass er selbst durch eine Jungfrauengeburt auf die Erde kommen musste, um die unendliche Strafe für die Sünde zu bezahlen, die Seine eigene Gerechtigkeit verlangte Dies sorgte für eine gerechte und ewige Erlösung.

      Erlösung für den sündigen Menschen war seit der Ewigkeit ein Teil von Gottes Plan. Er wusste, dass Adam und Eva der Schlange glauben würden, und dass alle ihre Nachkommen weiter rebellieren würden. Gottes Versprechen der Vergebung wird [im Laufe der Entstehung der Schrift] fortwährend durch Seine Propheten erneuert.

      Der Erlösungsweg rückt durch das sich entfaltende Bild immer deutlicher in den Mittelpunkt und wird zunächst dargestellt im Opfersystem des Alten Testaments. Am Anfang werden Tieren geopfert, um die Häute zu liefern, mit denen Gott Adam und Eva kleidete, nachdem er sie aus dem Garten vertrieben hatte. Es war eine vorläufige Bekleidung, keine volle Vergebung: „Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinweg nehmen" (Heb 10,4).

      Der versprochene Erlöser wurde Messias genannt. Dass Er Sein eigenes Leben für die Sünden der Menschheit zu geben hätte, wurde wiederholt dargestellt in den Opfern unschuldiger Tiere – speziell dem Opfer eines fleckenlosen, nicht protestierenden Lammes. Wir treffen das Lamm das erste Mal bei Abels Opfer für Sünden. Kain hingegen beharrte darauf, die Werke seiner eigenen Hände zu opfern. Das war eine klare Ablehnung von Gottes Erlösung und ein Prototyp für alle folgenden Religionen. Durch die ganze Menschheitsgeschichte zieht sich die Verfolgung derjenigen hin, die Gott gehorchten. Im Mord Kains an seinem Bruder Abel wurde das vorhergesehen, weil Abels geschlachtetes Lamm von Gott angenommen wurde, nicht aber die guten Werke Kains.

      Wiederholt stellte ein geopfertes Lamm das Versprechen des wahren Lammes Gottes dar, das „sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat" (1 Tim 2,6). Dass das Lamm Gottes der wahre Sohn Gottes sein würde, war ebenso vorhergesehen. Als Abraham seinen Sohn Isaak auf den Berg Moriah führte, um ihn dort auf Gottes Geheiß zu opfern, weil er glaubte, dass Gott ihn von den Toten auferwecken würde, fragte Isaak, „... wo ist aber das Lamm zum Brandopfer?" Abraham antwortete im festen Glauben, „Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen..." (1 Mo 22,8)

      Dieses Versprechen zieht sich durch die gesamte Bibel: „nun hat mich GOTT, der Herr, und sein Geist gesandt" (Jes 48,16). „Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt" (1 Jh 4,14). Weil sie ihre eigenen Propheten nicht verstanden und annahmen, der Messias würde sofort den Thron Davids übernehmen, erkannten die meisten Juden nicht, dass Er zunächst als das versprochene Lamm kommen musste, das in Erfüllung der levitischen Opfer für ihre Sünden gekreuzigt werden musste. erst bei Seinem zweiten Kommen würde er in Macht und Ehre Sein irdisches Königreich errichten.

      Das Opfer eines Lammes und das Streichen seines Blutes auf „beide Türpfosten und die Oberschwellen der Häuser" (2 Mo 12,7-13) veranlasste den verderbenden Engel, an den Israeliten vorbeizugehen, als Gottes Gericht auf Ägypten fiel. Es brachte Israels Befreiung von der grausamen Knechtschaft. Und immer noch wird Passah weltweit durch die Juden gefeiert.

      Traurigerweise verspottete Israel den Erlöser, genau wie es die Propheten vorhersagten, und kreuzigte den „Heiligen Gottes Lk 4,34! Wenige beachteten Johannes den Täufer: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt" (Jh 1,29).

      Im Islam gibt es, im Gegensatz dazu, keine gerechte Grundlage für die Vergebung von Sünden. Und sogar im Katholizismus, der viel von Christi Kreuzigung hält, wird seine Hinlänglichkeit durch den Anspruch verleugnet, dass Er in dem „Messopfer" fortwährend geopfert wird. Somit ist die Strafe für Sünde auf katholischen Altären niemals bezahlt. Denn wenn es so wäre, wie die Schrift sagt, hätte man in der Messe „sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten" (Heb 10,2).

      Indem sie den vermeintlichen „umgewandelten" Leib und das Blut Christi auf Roms Altären beständig opfern, lehnen sie die klare biblische Aussage ab, dass „Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen... Aufgrund dieses Willens sind wir ein für allemal geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi... Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt... denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden... da gibt es kein Opfer mehr für Sünde. (Heb 9,25-10,18). Jeder Versuch, etwas zu Christi endgültigem Opfer am Kreuz hinzuzufügen oder immer während fortzusetzen, ist eine Ablehnung des triumphierenden Rufes Christi, „Es ist vollbracht" (Jh 19,30).

      Wie in der falschen „Christenheit", so ist in allen Weltreligionen die Strafe für Sünde niemals bezahlt, sondern hängt über den Köpfen der Beter wie ein Damoklesschwert: „weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann" (Röm 3,20). Nur Christus konnte die Strafe der Sünde bezahlen, und er tat es – aber wie kann der Glauben an Ihn einen Sünder rechtfertigen? Paulus begegnet mutig genau dieser Frage: wie konnte Gott „selbst gerecht sei[n] und zugleich den rechtfertige[n], der aus dem Glauben an Jesus ist" (Röm 3,26)? Er antwortet, dass wir nur das Opfer Christi anzunehmen brauchen, das Gott zu unseren Gunsten annahm, und wodurch „der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes" (Röm 3,28): „Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden" (Apg 16,31) – „denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben... nicht aus Werken" (Eph 2,8-10).

      Viele, die angeblich an Christus glauben, bestehen darauf, ihre eigenen Anstrengungen als teilweise Bezahlung ihrer Errettung hinzuzufügen. Aber Erlösung ist ein Geschenk: „die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Röm 6,23). Der Versuch, für die Erlösung durch unsere Kirchenmitgliedschaft, Gebete oder gute Taten zu bezahlen, ist eine Beleidigung für Christus, der den vollen Preis bezahlte, und eine Ablehnung des Gnadengeschenk Gottes.

      Einige behaupten, dass Christus nicht für die ganze Menschheit starb, sondern nur für die zur Errettung Vorherbestimmten, wobei er den Rest der ewigen Qual überließ. Doch jedes Bild für das Opfer Christi im Alten Testament galt ganz Israel. Aber nicht jeder Jude wurde gerettet, weil nicht all glaubten. Erlösung kommt durch den Glauben.

      Das Passah galt nicht nur für ganz Israel, sondern auch für alle Ägypter, die im Glauben ein Lamm töten und das Blut an ihrem Haus anbringen würden. Das Manna war für ganz Israel, keiner wurde ausgelassen. So war es mit dem Wasser aus dem Felsen: „denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus" (1 Kor 10,4). Und so war es mit dem Versöhnungstag, allen levitischen Opfern usw. Diese waren für alle Juden und für jeden Fremden, der glaubte. Es gab nie einen Hinweis, dass ein Opfer oder Maßnahme Gottes nur für eine bestimmte, auserwählte Gruppe war.

      Wir brauchen nicht zu spekulieren, ob Johannes 3,16 bedeutet, Gott liebe die Welt so, dass er Christus für jeden zu sterben gab. Christus legt diese Streitfrage bei, indem Er Sein Kreuz Nikodemus mit einem anderen Beispiel aus dem Alten Testament vorstellt: „Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Jh 3,14.15). Unstreitig war die Tatsache der Heilung, indem sie auf die Schlange schauten, genau wie andere Schatten des Alten Testaments, die auf Christus hinwiesen, nicht für eine begrenzte Zahl von Israeliten, sondern für alle, die glaubten.

      So ist das mit jedem Bild des kommenden Lammes Gottes. Jesaja sagt, „wir alle gingen in die Irre wie Schafe..." (Jes 53,6). Das ist eine Anklage jeder Person in Israel, „denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie bei Gott haben sollten" (Röm 3,23). In gleich deutlicher Sprache fügt Jesaja die gute Nachricht bei: „aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn" (Jes 53,6). Weil alle in die Irre gingen, starb Christus für alle: „Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten..." (1 Tm 1,15). Satan versucht diese „große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll" (Lk 2,10) aus den Herzen aller, die sie hören, wegzureißen, „damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden" (Lk 8,12).

      Lasst uns auf Gottes Wort bestehen, und aller Welt verkünden, dass der ganzen Welt ein Retter in Bethlehem geboren wurde, „das Lamm Gottes," das die Sünden der Welt hinweg nimmt, dass Er am Kreuz für die Sünden aller starb. Und dass das Geschenk des ewigen Lebens allen umsonst angeboten wird, die es in kindlichem Glauben annehmen wollen.

      Und ich sah... ein Lamm, wie geschlachtet... Off 5,6
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:04:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie kannst du es wagen katkoliken mit den "anderen" in einem satz zu erwähnen ???

      schande über dich
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 10:49:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Als trost bleibt der Menschheit das alle Religionen auch einer zeitlichen endlichkeit unterlegen.Bedauerlich ist wie lange diese aufs jenseits ausgerichtete Verbrecherclique ,im diesseits auf kosten der gläubigen bereichern kann.Gäbe es einem gerechten Gott,so würde er sie schon längst einer geistigen Heilung unterzogen haben,Eddy ist der beweis ,es gibt keinen,jeder ist in der fehlbarkeit sein eigener.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 17:23:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3


      Jesus Christus spricht:

      Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids,der helle Morgenstern.Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

      Offb.22,16.17


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