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    $$$$ EXZELLENTE AUSSICHTEN FÜR 2004 $$$$ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.04 14:58:06 von
    neuester Beitrag 27.01.04 22:09:17 von
    Beiträge: 22
    ID: 807.951
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      schrieb am 05.01.04 14:58:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankfurter Finance Börsenbrief interviewt pSivida:

      :eek: http://www.frankfurterfinance.de/archiv/2004/psivida.htm. :eek:


      :eek: Vorstellung und Kaufempfehlung: :eek:


      AKTIE IM FOKUS: pSiVida plant erste Umsätze in der Krebstherapie



      Enorme Bandbreite der potenziellen Produktpalette

      Das in Australien gelistete Nanotechnologie-Unternehmen pSiVida Limited (WKN 358705, ISIN AU000000PSD7, Kürzel PSD) ist spezialisiert auf die Entwicklung von nano-strukturiertem, durchlässigem Silizium. Das Unternehmen besitzt zahlreiche entsprechende Patente. Im Kerngeschäft stützt sich pSiVida auf das markenrechtlich geschützte Verfahren BioSilicon. Die Technologie ermöglicht innovative Applikationen in den Bereichen gezielter Pharmakotherapie, Orthopädie, Tissue Engineering, neuraler Schnittstellen, Bionics und Diagnose.

      Fokussierung auf Brachytherapie

      Bei einer Bandbreite möglicher Anwendungen, vergleichbar mit denen eines milliardenschweren Pharmakonzerns, konzentriert sich pSiVida auf die gezielte Pharmakotherapie bestimmter Krebsarten. Das ist sinnvoll vor dem Hintergrund aufwendiger und kostspieliger Genehmigungsverfahren und erlaubt dem Unternehmen die zügige Produkt-Entwicklung bis zur Marktreife. Hauptvorteil der BioSilicon-Technologie gegenüber den üblichen Behandlungsmethoden der flächigen Chemotherapie oder Bestrahlung sind die weitaus geringeren Nebeneffekte. Das als Träger fungierende BioSilicon kann dabei sowohl mit Medikamenten als auch mit radioaktivem Material bestückt werden.

      Für die Brachytherapie bzw. die lokal eng begrenzte Behandlung führt das Unternehmen derzeit klinische Tests durch. Die frühen Versuche bestätigen jedoch auch breitere Anwendungsmöglichkeiten der lokal begrenzten Medikamentenzufuhr. Die Technik ist für viele weitere Applikationen ausbaufähig und erweiterbar. Die Strategie des Unternehmens ist es, zunächst mit der Brachytherapie erste Umsätze zu erzielen, um so die finanziellen Voraussetzungen für die Entwicklung weiterer Produkte der gezielten Pharmakotherapie zu schaffen.

      Mit Verbindungen zur Pharmaindustrie gute Voraussetzungen für Lizensierung

      Stellt man sich ein zukünftiges Produktportefolio vor, so ist es leicht, den möglichen Wert dieses Unternehmens zu ermessen. Die Patentsituation sichert pSiVida darüber hinaus einen mittel- bis langfristigen Technologievorsprung. In möglichen Patenfragen gegenüber der Konkurrenz stärkt die britische Regierung pSiVida den Rücken. In diesem Zusammenhang ist auch die die indirekte Verbindung zum britischen, ehemals staatlichen Großunternehmen Qinetiq zu nennen, Miteigentümer an der Tochterunternehmung pSiMedica. Das australische Aktienunternehmen pSiVida pflegt enge Kooperationen mit wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen in aller Welt. Auf Management-Ebene gibt es einen intensiven persönlichen Kontakt zur Pharmaindustrie. Den im Kapitalmarkt sehr geschickt und souverän agierenden General Manager Gavin Rezos und eine Produktposition, wie man sie sich nur wünschen kann, lassen die Unternehmens-Pläne in einem absolut realistischen Licht erscheinen.

      Beste Stellung am Markt

      Bei der Betrachtung des Unternehmens pSiVida und für das Verständnis der Möglichkeiten der neuartigen Produkte sind neben den vielfältigen anderen Informationen des Unternehmens insbesondere die Unternehmenspräsentationen hilfreich, die dem Investor im notwendigem Umfang auch die technischen Aspekte anschaulich näherbringen. Erst dieses Wissen erhellt die herausgehobene Position der BioSilicon-Technologie im Markt , die den möglichen Umfang der zukünftigen Umsätze des Unternehmens erahnen lassen.

      pSiVida ist sicherlich nicht das einzige Unternehmen im lukrativen Markt der Krebsbehandlung. Weltweit befinden sich hunderte von neuartigen Krebsmitteln im Test. Hierbei gibt es unterschiedliche Herangehensweisen bzw. Ansätze und Nanopartikel aus verschiedenen Materialien. Dabei spielt es einerseits auch eine Rolle, schnell auf dem Markt zu sein und andererseits benötigt es die Durchsetzungsfähigkeit und die Kontakte in die Pharmaindustrie, zur Nutzung der Distributionskanäle. Hierfür hat pSiVida insgesamt exzellente Voraussetzungen - sowohl in der zunächst anvisierten Brachytherapie als auch für die zu einem späteren Zeitpunkt geplanten Projekte.

      Sowohl Lizensierung als auch eigenes Produkt

      Der Frankfurter Finance Newsletter hat Rezos in einem ausführlichen Exklusiv-Interview dezidiert nach den zeitlichen Planungen des Unternehmens befragt. Der Managing Director erwartet demnach Umsätze in nennenswertem Umfang noch im Jahr 2004. Einnahmeströme erwartet das Unternehmen einerseits mit einer Vorabzahlung durch Lizensierung der BioSilicon-Technologie, die pSiVida weiterhin selbst kontrollieren will. Hierbei soll das lizensierende Pharmaunternehmen die Entwicklungskosten tragen und pSiVida partizipiert später zusätzlich an den Umsätzen. Andererseits baut sich pSiVida mit den selbst durchgeführten Tests für die Brachytherapie und das 32P BioSilicon ein solides zweites Standbein auf und verlässt sich damit nicht allein auf mögliche Kooperationen mit den Großen der Pharmabranche. Das 32P BioSilicon soll nach den Planungen des Unternehmens ab 2005 Umsätze generieren und spätestens ab 2006 mit der CE-Zertifizierung auch in Europa zugelassen werden. Erhält pSiVida tatsächlich frühzeitig Lizenz-Einnahmen, wird dies einen signifikanten Schub in der Unternehmensentwicklung mit entsprechenden Auswirkungen auf den Aktienkurs auslösen.

      Beneidenswerte Marktpotenziale

      Es sind 125 Mio. Aktien des Unternehmens im Umlauf und die Marktkapitalisierung liegt mit einem derzeitigen Aktienkurs von 34 Cents bei 42,5 Mio. Euro. Der in Finanzmarktfragen versierte Managing Director Gavin Rezos wirbt weltweit sehr erfolgreich um die Gunst der Investoren. Die Aktionärsstruktur ist international und auch große Fonds-Gesellschaften haben sich bereits engagiert. Das Unternehmen, das auch Forschungsaktivitäten in Deutschland betreibt, ist an der Frankfurter Börse gelistet. Das Management hält knapp 20% der Anteile. pSiVida ist unter den allgemein kleinen Nanotechnologiefirmen gemessen an der Marktkapitalisierung und an der Substanz des Unternehmens ein Großer. Unter Beachtung der angesprochenen Risikofaktoren ist pSiVida ein höchst interessantes Wertpapier. Allein in der Brachytherapie kann in wenigen Jahren mit einem Marktpotenzial von 1 Mrd. Euro gerechnet werden. Am Horizont eröffnen sich dem Unternehmen weitere, insgesamt noch größere Märkte, von denen sich pSiVida seinen Teil wird sichern können. Die Chancen überwiegen die Risiken um ein Vielfaches. Der Frankfurter Finance Newsletter stuft pSiVida daher auf "Strong Buy" ein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 15:26:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      BRANCHE UND MARKT: Mit Nanotechnologie vom Mikrochip zum Nanochip

      Erneuter Schub in der Miniaturisierung

      Immer bedeutender werden die Errungenschaften der Nanotechnologie und breit gestreut sind deren Anwendungen. Der Kommerzialisierung sind umfangreiche Forschungsaktivitäten vorgeschaltet. Das Ziel sind Produkte auf molekularer Ebene. Forscher verschiedener Fachbereiche entwickeln und entdecken interdisziplinär Nano-Lösungen für analoge, elektronische, mechanische, biologische oder datenverarbeitungstechnische Aufgaben. In nächster Zukunft werden Wissenschaftler mit der Manipulation von Atomen Materialien und Werkzeuge herstellen, die kleiner, stärker, leichter und leistungsfähiger sind. Man denke zum Vergleich an die Digitale Revolution die wir mit der Erfindung des Mikrochip seit Anfang der 70er Jahre erleben. Praktisch aus dem Nichts sind im Silicon Valley innerhalb weniger Jahre Welt-Konzerne entstanden. Es lässt sich derzeit nur erahnen, wie sehr sich der erneute Schub in der Miniaturisierung auf die Wirtschaft und Gesellschaft auswirken könnte.

      Naturgesetze der Quantenphysik

      Bei Nanotechnologie geht es um Abmessungen von weniger als 10 hoch -9 m, das ist etwa 100.000-mal dünner als ein menschliches Haar. Die Nanotechnologie ist nicht nur eine weitere Miniaturisierung, sondern hinzu kommen die besonderen Naturgesetze der Quantenphysik, die sich bei diesen winzigen Größen bemerkbar machen. Die verwendeten Substanzen verhalten sich unberechenbar. Mit Hilfe von Nahfeldmikroskopie, Reinräumen und entsprechend hochleistungsfähigen Computern ist das Verhalten von Nanosubstanzen allerdings heute beobachtbar und damit erforschbar.

      Allumfassender Einfluss erwartet

      Genauso wie etwa erst der Mikrochip den Herzschrittmacher möglich machte, kann die Nanotechnologie zum Beispiel die Behandlungsmöglichkeiten der Bestrahlung oder Chemotherapie in der Krebsbehandlung mit Mini-Implantaten effektiver gestalten oder erweitern. Während die Gentechnologie als Teilbereich der Nanotechnologie definitionsgemäß auf die Bereiche des Erbgutes beschränkt bleibt und mit allerlei moralischen Hindernissen zu kämpfen hat, wird die Nanotechnologie viel allumfassender auf das tägliche Leben Einfluss nehmen. Die potenziellen Anwendungen der Nanotechnologie sind so zahlreich, wie es Lebensbereiche gibt. Forschungstätigkeiten findet man heute in so verschiedenen Bereichen wie diagnostische Anwendungen in der Medizin, leistungsfähigere Festplatten oder CPUs für den Computer, verbesserte optische Schalter, kratzfestes Glas, neuartige Fasern oder Gewebe usw.

      Nanotech-Produkte nicht notwendigerweise völlig neu

      Uneinigkeit herrscht an Forscher- und Unternehmerfront bisher lediglich darüber, welche dieser Anwendungen schließlich den größten Nutzen und den größten Markterfolg haben wird - möglicherweise im medizinischen Bereich, möglicherweise bei Computern. Der Frankfurter Finance Newsletter schätzt, dass die Gesamtheit der Märkte in denen Nanotechnologie eine Rolle spielen wird, wegen der zahlreichen Anwendungsbereiche mit Leichtigkeit in wenigen Jahren mehrere 100 Mrd. Euro ausmachen wird. Oft werden die Käufer den Nanotech-Aspekt der Produkte gar nicht in dieser Weise wahrnehmen, weil die Neuerungen im Grunde genommen auch als Ergebnisse einer Materialforschung gewertet werden können. Die Mehrzahl der Nano-Produkte wird nicht völlig neu sein, sondern nur aus einer Weiterentwicklung vorhandener Produkte bestehen.

      Die Nano-Branche ist dominiert von zahlreichen kleinen Neugründungen. Sie ist auf staatliche Zuwendungen oder Risikokapital angewiesen. Selbst nach dem Run auf die Biotech- und ".com"-Unternehmen um die Jahrtausendwende und der darauf folgenden Ernüchterung finden sich immer noch oder schon wieder Investoren, die der Nanotechnologie Aufmerksamkeit schenken und die Entwicklung in diesem Bereich optimistisch einschätzen. Im Bewusstsein der Öffentlichkeit findet man die bahnbrechenden Forschungen in der Nanotechnologie bisher vergleichsweise unterrepräsentiert. Für die Entwicklerfirmen stellt sich die Aufgabe, dem Informationsdefizit von Investoren und Kunden Rechnung zu tragen.

      Schnelligkeit am Markt und kostengünstige Entwicklung entscheidend

      Der Investor hingegen kann die Chance nutzen und kaum beachtete Nebenwerte etwas genauer betrachten. Zwar haben Großunternehmen die finanziellen Ressourcen, um aufwendige Forschungen zu betreiben. Für den hauptsächlich an Nanotechnologie interessierten Investor ist der Nano-Anteil des gesamten Geschäfts der Großkonzerne jedoch unbedeutend. Nanotechnologie-Unternehmen, die kostengünstig entwickeln und deren Forschungen sich leicht in marktfähige Produkte umwandeln lassen, sind dabei tendenziell zu bevorzugen. Denn die Forschungen sind aufwendig und es ist zunächst immer eine Fokussierung notwendig. Firmen, die das schwierige Anfangasstadium überleben, haben das Potenzial sich zu multinationalen, milliardenschweren Technologie-Konzernen zu entwickeln. Bei Interesse für die Nanotechnologie bietet sich grundsätzlich die Investition in mehrere Nano-Unternehmen an, um das durchaus vorhandene Risiko zu streuen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 16:08:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      MANAGER PORTRÄT: Gavin Rezos als Banker und Jurist Idealbesetzung für pSiVida

      Banker und Jurist Gavin Rezos

      Der Managing Director des Unternehmens pSiVida, Gavin Rezos, hat in Westaustralien studiert und verfügt über eine Zulassung als Rechtsanwalt sowohl in Australien (Westaustralien, Neusüdwales) als auch in England. Praktiziert hat Rezos in Australien. Mit seiner Tätigkeit bei HBSC, einer der weltgrößten Finanzserviceagenturen stehen ihm die Branchen Telekommunikation, Bergbau und Biotechnologie nah und er war in den Regionen Europa, Australasien, dem Mittleren Osten und Lateinamerika tätig. Mit dem Verlassen von HBSC hat er sich wieder nach Australien begeben, um in der Bio- und Nanotechnologie nach Geschäftspartnern zu suchen.


      Gavin Rezos

      Gute Beziehungen zur Pharmaindustrie

      Rezos verrät im Exklusiv-Interview mit dem FFN, er traf auf den Wissenschaftler Dr. Roger, der im Auftrag der britischen Regierung die Defence Evaluation and Research Agency (DERA) umstrukturierte, um im umbenannten heute privatisierten Teil Qinetiq marktfähige Produkte zu entwickeln. Roger Aston, der ehemalige Vorstandsvorsitzender des australischen Pharmaunternehmen Peptech, ist heute Director für Research & Development bei pSiVida und CEO der Tochtergesellschaft pSiMedica. Dr. Roger Brimblecombe ist Non-Executive Chairman von pSiVida. Er war zuvor Vorstand beim britischen Weltpharmariesen Smith Kline And French Research. Er ist außerdem unter anderem Vorstandsmitglied im Wagniskapitalunternehmen MVM und Vorstand von Vertex Pharmaceuticals. Als Experte und Entdecker der sagenhaften Eigenschaften des porösen Siliziums ist Professor Leigh Canham einer der bekanntesten britischen Wissenschaftler. Er ist integraler Bestandteil von pSiVida. Seine Technologie des porösen Silizium ist die Basis des Unternehmens.

      Die Positionen im Unternehmen sind mit anerkannten Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet besetzt. Die obere Führungsebene umfasst mit Rezos die Gewandtheit auf den internationalen Kapitalmärkten, mit Aston die Kommerzialisierungkenntnisse wissenschaftlicher Entdeckungen, mit Brimblecombe die Erfahrung für das Pharmageschäft in Konkurrenz bzw. in Zusammenarbeit mit den Großen der Branche und mit Canham eine Schlüsselfigur für die verwendete Biosilicon-Technologie. Auch mit den übrigen Positionen im Unternehmen beweist Rezos, zum Beispiel im Personalbereich Lizensierung, ein gutes Gespür.

      Rezos Idealbesetzung für Patentrechte und Kapitalbeschaffung

      Rezos ist als Jurist und internationaler Finanz-Banker eine ideale Besetzung für die Rolle des Managing Director von pSiVida. Seine wichtigste Aufgaben und kritisch für das Unternehmen in dieser Phase sind die Sicherung und Durchsetzung der firmeneigenen Patente sowie die Kapitalbeschaffung. Es gilt die Durststrecke der durch staatliche Genehmigungsverfahren naturgemäß langen Produktenwicklungszeit erfolgreich zu überstehen. Hier traut der Frankfurter Finance Newsletter dem weltgewandten Manager zu, die Möglichkeiten des Patentschutzes - falls es notwendig werden sollte - voll auszureizen bzw. das geistige Kapital erfolgreich zu verteidigen. Vor allem aber erläutert der Firmenchef potenziellen Investoren im feinsten Oxford-Englisch gerne seine Unternehmensstrategie. Die Entwicklung neuer Medikamente bleibt aufgrund hoher Investitionen in der Regel den großen Pharmaunternehmen vorbehalten. Es bedarf generell einiges an Überzeugungskraft Investoren ein Unternehmen schmackhaft zu machen, welches in der Startphase naturgemäß mehrere Jahre kaum Umsätze aufweist, ganz besonders in einem Umfeld in der so mancher Investor bedeutend kritischer ist als noch wenige Jahre zuvor. Allerdings stehen dem Managing Director Gavin Rezos die besten Argumente zur Verfügung, dieses unternehmerische Wagnis überzeugend nach außen zu vertreten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 16:17:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist der Macher:

      Avatar
      schrieb am 05.01.04 16:45:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Frankfurt PSI
      EUR 0,360 0,350 - 0,010 - 2,78

      47.165 Euro / 131.300 Stück 05. Jan 16:06

      WKN 358705
      ISIN AU000000PSD7
      Symbol PSI
      Börse Frankfurt
      Aktueller Kurs 0,35
      Differenz abs. -0,01
      Differenz % -2,78 %
      Kurszeit 16:06
      Kursdatum 05. Jan 2004
      Eröffnungskurs 0,38
      Tageshöchstkurs 0,40
      Tagesttiefstkurs 0,34
      52 Wochen Hoch -
      52 Wochen Tief -
      Letzter Schlußkurs 0,36
      Schlußkurs vom 02. Jan 2004
      Optionsscheine : 0
      Optionen : 0

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      Avatar
      schrieb am 05.01.04 17:23:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 18:17:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sehr interessanter Wert! Heute haben einige deutsche Anleger die Chance wahrgenommen, die die australischen Anleger schon lange in dem Unternehmen sehen! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 19:14:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wirklich guter Handel heute in Frankfurt!

      Umsatz (letzten 20)
      Zeit Letzter Volumen Börse
      18:35:00 0,35 16 000 Frankfurt
      18:33:00 0,35 1 450 Frankfurt
      18:29:00 0,35 3 000 Frankfurt
      18:13:00 0,35 2 000 Frankfurt
      18:10:00 0,35 2 000 Frankfurt
      18:07:00 0,35 2 500 Frankfurt
      17:56:00 0,35 500 Frankfurt
      17:42:00 0,35 4 600 Frankfurt
      17:19:00 0,35 6 000 Frankfurt
      17:01:00 0,35 2 500 Frankfurt
      16:43:00 0,35 2 000 Frankfurt
      16:06:00 0,35 20 000 Frankfurt
      16:04:00 0,37 2 200 Frankfurt
      15:51:00 0,37 5 400 Frankfurt
      15:42:00 0,36 2 800 Frankfurt
      14:28:00 0,37 2 100 Frankfurt
      13:47:00 0,35 24 000 Frankfurt
      13:46:00 0,36 4 600 Frankfurt
      13:19:00 0,37 7 000 Frankfurt
      12:27:00 0,36 6 000 Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 10:26:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      woher bekomme ich noch informationen zu dieser perle?
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:13:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Carlipo:

      Infos bekommst Du z.B. auf der Unternehmenswebseite:

      :eek: http://www.psivida.com.au. :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:37:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Handel des Tages für
      PSIVIDA LTD.




      Zeit Volumen Kurs Börse
      13:45:00 10 500 0,36 Frankfurt
      13:33:26 6 496 0,37 XETRA
      13:10:00 11 000 0,36 Frankfurt
      13:04:00 26 960 0,36 Frankfurt
      12:11:00 14 300 0,36 Frankfurt
      12:03:00 10 000 0,36 Frankfurt
      12:01:00 6 600 0,37 Frankfurt
      11:50:00 3 100 0,36 Frankfurt
      11:36:00 8 000 0,36 Frankfurt
      11:29:00 2 000 0,36 Frankfurt
      11:27:00 2 200 0,36 Frankfurt
      11:09:00 3 050 0,36 Frankfurt
      11:03:00 8 000 0,36 Frankfurt
      10:50:00 4 000 0,37 Frankfurt
      10:48:00 7 000 0,36 Frankfurt
      10:28:00 13 402 0,36 Frankfurt
      10:09:00 12 000 0,36 Frankfurt
      09:49:00 4 600 0,36 Frankfurt
      09:28:00 30 000 0,35 Frankfurt
      09:18:00 1 000 0,35 Frankfurt
      09:06:00 34 090 0,35 Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 14:41:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 15:04:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutschland positioniert sich bei pSivida:

      Frankfurt PSI EUR 0,360 + 0,010 + 2,86 81.901 227.502 06. Jan 14:23

      Xetra PSI EUR 0,370 - - 2.404 6.496 06. Jan 13:33




      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 15:26:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hier noch eine etwas ältere Analyse:

      20.11.2003
      pSivida " buy"
      SmallCap Research

      Die Anlageexperten von " SmallCap Research" stufen die Aktie von pSivida (ISIN AU000000PSD7/ WKN 358705) mit " buy" ein und sehen das Kursziel bei 0,96 Euro.

      PSivida Limited sei ein Biotechunternehmen, das sich auf die Entwicklung von nano-strukturiertem porösen Silikon (BioSilicon™) zur Verwendung in medizinischen und Gesundheitsanwendungen spezialisiert habe.

      Der Hauptfokus des Unternehmens liege auf der Entwicklung von Produkten zur kontrollierten langsamen Medikamentenabgabe im Körper durch pSiMedica und auf Strahlentherapie (kurzwellige intratumorale Radio- und Chemotherapie) durch pSiOncology.

      Diese beiden Märkte würden als die schnellsten Wachstumsmärkte auf den Gebieten der BioSilicon™ Plattform gelten. Der anvisierte Einführungszeitpunkt für das Hauptprodukt sei 2006, obwohl bereits 2005 nach Beendigung der Phase 2b Versuche einiges an Absatz erzielt werden könnte. Die Nebentechnologien, die Anwendungen in der Orthopädie, Gewebeentwicklung, konventionellen und DNS Impfstoffübergabe, Smart Chip und elektronische Anwendungen umfassen würden, sollten an Dritte lizenziert werden, um zwischenzeitlichen Cash Flow zu liefern und es damit dem Management zu erlauben, sich auf schneller wachsende Kerntechnologien zu konzentrieren, die weniger wettbewerbsintensiv seien.

      PSD erforsche mit seiner Silikon Medikamentenverabreichungsplattform ein völlig neues Technologiegebiet. Durch das frühe Stadium dieser Technologie würden F&E and Kommerzialisierungsrisiken existieren, die trotz der renommierten Technologiepartner von pSivida bei einer Anlageentscheidung zu berücksichtigen seien.

      PSD beabsichtige seine eigenen Diagnostikprodukte durch Nutzung von BioSilicon™ zu entwickeln. Diese würden auf optischer Technologie wie etwa Hautflicken basieren, die mit einem Krankheitsmarker geladen würden, der die Farbe bei Änderung des Brechungsindex wechsele. Man bewerte dieses Geschäftsfeld momentan noch nicht, weil es in einem sehr frühen Stadium sei.

      PSD habe eine flexible Silikonmembran entwickelt, die als Hautflicken entweder als ein Analysetool wie etwa Schweißanalysen in Echtzeit oder in Verbindung mit einem Medikamentenflicken oder Implantat für zeit- und maßgenauere Medikamentenabgabe genutzt werden könne. Das Unternehmen habe daneben ein Patent über die Nutzung von BioSilicon™ als ein “Beförderungsmittel in die Zellen”. Diese Technologie erlaube den direkten Transfer von Materialien in eine Zelle. Die potenziellen Verwendungsmöglichkeiten würden genetische Entwicklung und Stammzellenforschung umfassen.

      PSivida’s Management habe angezeigt, dass internationale Chip- und Elektronikunternehmen ihr Interesse an pSiMedica’s Potenzial zur Entwicklung von chip-basierten medizinischen Anwendungen bekundet hätten. BioSilicon™’s einzigartigen Eigenschaften würden PSD die Erforschung einer Anzahl von IP Plattformen erlauben und somit steige die Wahrscheinlichkeit, dass ein Produkt zur Marktreife gelangen werde.

      Die Wertpapierexperten von " SmallCap Research" empfehlen den Kauf pSivida-Aktie und bewerten das Unternehmen konservativ bei 0,96 Euro pro Aktie mit weiterem Aufwärtspotenzial und unter Berücksichtigung der oben genannten Risiken.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 15:42:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Interessant hierzu ist vielleicht auch folgende Studie:


      :eek: http://www.myResearch.de/sonstiges/nano-invests/pSividadeuts… :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 16:34:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Poröse Siliziumspiegel helfen bei der Krebserkennung

      Krebszellen geben bestimmte Substanzen ins Blut ab, die bisher durch Blutuntersuchungen im Labor nachgewiesen werden. Die australische Firma Psivida arbeitet dagegen an einer Diagnosetechnologie, bei der biologisch abbaubare Mini-Spiegel unter die Haut des Patienten gesetzt werden sollen. Im Forschungszentrum Jülich wird seit etwa zehn Jahren an Spiegeln aus porösem Silizium gearbeitet, die pSivida für diesen Zweck verwenden will.

      Die australischen Forscher wollen die porösen Siliziumspiegel aus Jülich so weiterentwickeln, dass sie ihre Reflexionseigenschaften bei der Anlagerung von Tumormarkern ändern. Sind also Tumormarker vorhanden, reflektiert der Spiegel das Licht anders als ohne Tumormarker. Ein Arzt würde dann mit einem handlichen Gerät einen Laserstrahl durch die Haut des Patienten schicken. Das von einem Spiegel unter der Haut des Patienten reflektierte Licht würde anschließend von dem gleichen Gerät analysiert, das dann gegebenenfalls das Vorhandensein von Tumormarkern anzeigt.

      \"Dazu müssten die Spiegel mit irgendwelchen charakteristischen Strukturen versehen werden, die durch Anlagerung von Tumormarkern verändert werden. Wie das genau gehen soll, ist das Geheimnis von pSivida. Ich denke, hier besteht noch erheblicher Entwicklungsbedarf\", sagt Hans Bohn, der am Jülicher Institut für Schichten und Grenzflächen (ISG-2) die Arbeitsgruppe \"Poröses Silizium\" leitet.

      Die Spiegel der Jülicher Forschungsgruppe erfüllen genau die Anforderungen, die pSivida für ihre Diagnosetechnologie benötigt. Zum einen ist das poröse Silizium im menschlichen Körper ohne Nebenwirkungen abbaubar. Zum anderen können die Spiegel in einem einfachen Verfahren so hergestellt werden, dass sie nur einen schmalen Wellenlängenbereich des Lichts reflektieren - vom sichtbaren Licht bis ins mittlere Infrarot. Insbesondere der Infrarotbereich ist für die medizinische Anwendung interessant, weil die menschliche Haut für Infrarotlicht durchsichtig ist.

      \"Wir stellen routinemäßig kreisförmige Spiegel mit einem Durchmesser von zwei Zentimetern her. Bei der von pSivida geplanten Anwendung ist eher an eine Größe im Millimeterbereich gedacht. Herstellungstechnisch ist das kein Problem\", erläutert Bohn.

      Aus physikalischer Sicht sind die porösen Siliziumspiegel Interferenzfilter. Solche Filter werden beispielsweise in der Fotografie als Farbfilter eingesetzt. Bei den porösen Siliziumspiegeln erreicht man durch die Kombination mehrerer Schichten mit verschiedenen optischen Brechzahlen, dass die Filter nur bestimmte Wellenlängen des Lichts durchlassen oder reflektieren. Derartige Schichtsysteme sind aus handelsüblichem Silizium, wie es in der Halbleiterindustrie verwendet wird, relativ einfach herstellbar.

      \"Poröses Silizium wird durch elektrochemisches Ätzen hergestellt\", erklärt Bohn. \"Man ätzt Silizium mit Flusssäure und schickt während des Ätzvorgangs einen elektrischen Strom hindurch. Dadurch entsteht eine schwammartige Struktur mit einer mittleren Porengröße von dreißig Millionstel Millimetern. Die Dichte der Poren hängt dabei von der Stromstärke ab.\" Die Porendichte bestimmt wiederum die optische Brechzahl, die man somit durch eine geeignete Wahl der Stromstärke nach Wunsch einstellen kann.

      Die für die optischen Eigenschaften der Siliziumspiegel ebenfalls wichtige Dicke der porösen Schicht wird durch die Dauer des Ätzvorgangs bestimmt. Sobald die gewünschte Dicke erreicht ist, ändert man die Stromstärke und erzeugt die nächste Schicht mit einer anderen Porendichte und somit einer anderen Brechzahl.

      quelle: Zukünftige Technologien Consulting VDI-TZ
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 16:47:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Enormes Tagesvolumen (in €)heute... was ist da im Busch?

      Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol.
      Frankfurt 0,36 06.01.04 16:26 110.543,54
      XETRA 0,37 06.01.04 13:33 2.403,52
      Australien 0,55 06.01.04 05:57 293.411,50
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 20:02:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Frankfurt 0,36 06.01.04 19:34 141.027,65
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 20:17:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kleiner Hinweis am Rande:

      Psivida wird ind der Ausgabe von "Der Aktionär" am 07.01.2004 groß vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 21:19:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      woher hast du die info..schon reingeschaut? :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:47:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Morgen Abend 22uhr15 zu Gast in der Telebörse: Marco Beckmann,Fondsmanager vom DAC Nanotech!

      Thema: Nanotech-Kleine Aktien ganz groß

      Gruß KANTER
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 22:09:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      wenn der Beckmann morgen Abend auf NTV zu sehen ist wird er mit Sicherheit was von Obducat berichten und was heißt das die Aktie einen guten sprung nach oben machen wird:D


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