56 % halten die rot-grüne Bundesregierung für die grösste Reformbremse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.04 17:02:41 von
neuester Beitrag 07.01.04 19:29:11 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,grossbild-319100-28…
Dicht gefolgt von den Gewerkschaften...
Dicht gefolgt von den Gewerkschaften...
... und 56 Prozent werden sie wieder wählen.
;
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Nur 56%? Wie kann denn sowas? Ach so, kommt ja vom Spiegel. Überraschenderweise schneiden die Gewerkschaften, für mich eigentlich die größten Blockierer überhaupt, noch sehr gut ab.
Könnte mir auch vorstellen, dass es mehr sind, als 56%
Allerdings kommt die Union bei mir auch nicht ungeschoren davon, zu deutlich konnte man in den letzten 3 Monaten auch deren Schwachstellen sehen.
Gut fand ich einzig, das sie das Vorziehen auf Pump doch deutlich verringern konnten.
Aber an die bitter benötigten Struturreformen gehen die auch nur zögerlich rann.
Anscheinend nehmen die großen Volksparteien den desolaten Zustand Deutschlands noch immer nicht wahr.
Und der ist ausschließlich hausgemacht. Der aufgeblähte Staatsapparat verschlingt eine über 50%ige Staatsquote und kommt selbst damit nicht aus.
Es erzürnt mich mittlerweile, was hie abgeht, Beispielos.
Allerdings kommt die Union bei mir auch nicht ungeschoren davon, zu deutlich konnte man in den letzten 3 Monaten auch deren Schwachstellen sehen.
Gut fand ich einzig, das sie das Vorziehen auf Pump doch deutlich verringern konnten.
Aber an die bitter benötigten Struturreformen gehen die auch nur zögerlich rann.
Anscheinend nehmen die großen Volksparteien den desolaten Zustand Deutschlands noch immer nicht wahr.
Und der ist ausschließlich hausgemacht. Der aufgeblähte Staatsapparat verschlingt eine über 50%ige Staatsquote und kommt selbst damit nicht aus.
Es erzürnt mich mittlerweile, was hie abgeht, Beispielos.
@#5...Es ist schon praktisch immanent, daß "Volksparteien" oft zu behäbig sind. Deswegen werde ich in diesem Wahljahr meine Stimme auch gezielt den Liberalen geben. Sie traten schon vor allen anderen für einen strikten Abbau der Bürokratie und Bevormundungspolitik der Roten und Grünen ein. Das erfordert von den Bürgern natürlich mehr Verantwortung für sich selbst. Und genau das wollen viele andererseits auch nicht. Vielen ist es, so pessimistisch muß ich leider denken, viel bequemer, sich beim Staat ausruhen zu können, als selbst leistung zu erbringen. Diejenigen, die leistungsbereit sind, werden einen Staat, der im wesentlichen durch den klassischen Liberalismus geprägt ist, sicherlich zu schätzen wissen.
Nur 56%?
Ich hatte schon gedacht wir hätten mehr Bekloppte als 56% in Deutschland.
Ich hatte schon gedacht wir hätten mehr Bekloppte als 56% in Deutschland.
@Connor,
deswegen postest Du ja auch immer dass rot-gruen wiedergewaehlt wird. Es sind aber nicht mehr genuegend bekloppte da, also wirds nix mit der Wiederwahl.
deswegen postest Du ja auch immer dass rot-gruen wiedergewaehlt wird. Es sind aber nicht mehr genuegend bekloppte da, also wirds nix mit der Wiederwahl.
@Norbi2
Connor begreift nicht, das er mit diesen unsäglich dämlichen Postings das Gegenteil erreicht. Er macht sich und seine angebetete Partei nur lächerlich.
Darum ist er unser allseits verehrter Bord Clown.
An dieser Stelle mal zur Diskussion gestellt.
Das Thailändische Arbeitslosengesetz, Heute im Boersenreport. de nachzulesen. Bisher gab es dort keins.
Der Ausschnitt:
Doch es gibt auch Positives: Endlich soll die neue Arbeitslosenversicherung in Kraft treten. Die Beiträge werden für Beschäftigte und Unternehmen jeweils 0,5 Prozent des Monatslohns betragen, der Staat steuert 0,25 Prozent bei. Um Arbeitslosengeld zu bekommen, muss man in den 15 Monaten vor Eintritt der Arbeitslosigkeit mindestens sechs Monate lang Beiträge entrichtet haben. Wenn man gekündigt wurde, kann man 180 Tage lang ein Arbeitslosengeld bekommen, das halb so hoch ist wie der vorherige Lohn. Wenn man selbst gekündigt hat, kann man 90 Tage lang ein Drittel des vorherigen Lohns als Arbeitslosengeld bekommen. In beiden Fällen beträgt das Arbeitslosengeld jedoch höchstens 15 000 Baht (ca. 300 Euro). Um Arbeitslosengeld zu erhalten, muss man sich mindestens einmal im Monat bei der Behörde melden und sich zu Schulungen und Bewerbungen bereit erklären.
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Wenn man nun bedenkt, das hier ein kleiner Arbeitnehmer mit 1500 Euro Brutto, ohne AG Anteile schon 49 Euro, also 3,3% AL-Geld abgezogen bekommt, damit andere sagen können, warum denn arbeiten, wenns auch ohne geht, so frag ich, was denn besser wäre?
Das thailändische System, natürlich etwas angepaßt, sagen wir 750 Euro max, oder unser System, wo dieser Arbeitnehmer, Sozialleistungsträger, alleinstehend gerade mal knapp 1000 Euro monatlich mit nach Hause nimmt?
bin gespannt
Connor begreift nicht, das er mit diesen unsäglich dämlichen Postings das Gegenteil erreicht. Er macht sich und seine angebetete Partei nur lächerlich.
Darum ist er unser allseits verehrter Bord Clown.
An dieser Stelle mal zur Diskussion gestellt.
Das Thailändische Arbeitslosengesetz, Heute im Boersenreport. de nachzulesen. Bisher gab es dort keins.
Der Ausschnitt:
Doch es gibt auch Positives: Endlich soll die neue Arbeitslosenversicherung in Kraft treten. Die Beiträge werden für Beschäftigte und Unternehmen jeweils 0,5 Prozent des Monatslohns betragen, der Staat steuert 0,25 Prozent bei. Um Arbeitslosengeld zu bekommen, muss man in den 15 Monaten vor Eintritt der Arbeitslosigkeit mindestens sechs Monate lang Beiträge entrichtet haben. Wenn man gekündigt wurde, kann man 180 Tage lang ein Arbeitslosengeld bekommen, das halb so hoch ist wie der vorherige Lohn. Wenn man selbst gekündigt hat, kann man 90 Tage lang ein Drittel des vorherigen Lohns als Arbeitslosengeld bekommen. In beiden Fällen beträgt das Arbeitslosengeld jedoch höchstens 15 000 Baht (ca. 300 Euro). Um Arbeitslosengeld zu erhalten, muss man sich mindestens einmal im Monat bei der Behörde melden und sich zu Schulungen und Bewerbungen bereit erklären.
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Wenn man nun bedenkt, das hier ein kleiner Arbeitnehmer mit 1500 Euro Brutto, ohne AG Anteile schon 49 Euro, also 3,3% AL-Geld abgezogen bekommt, damit andere sagen können, warum denn arbeiten, wenns auch ohne geht, so frag ich, was denn besser wäre?
Das thailändische System, natürlich etwas angepaßt, sagen wir 750 Euro max, oder unser System, wo dieser Arbeitnehmer, Sozialleistungsträger, alleinstehend gerade mal knapp 1000 Euro monatlich mit nach Hause nimmt?
bin gespannt
Kann stimmen
Die SPD ist nur noch peinlich
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