Schrempp: Nach dem lieben Gott kommt der Aufsichtsrat - und da hat ein Gericht nichts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.04 13:01:02 von
neuester Beitrag 20.01.04 13:51:47 von
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...zu beschicken!
SPIEGEL: DaimlerChrysler-Chef kritisiert Strafverfahren gegen Ackermann
Spitzenpolitiker wie Wirtschaftsminister Wolfgang Clement oder Unionschefin Angela Merkel haben bereits ihr Missfallen über den Untreue-Prozess im Falle Mannesmann gegen Deutsche-Bank-chef Josef Ackermann zum Ausdruck gebracht. Jetzt meldete sich auch DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp mit deftiger Kritik zu Wort.
Stuttgart/Hamburg - "Ich halte es für extrem problematisch, wenn ein Gericht Entscheidungen des Aufsichtsrats in Frage stellt", sagte Schrempp dem "manager magazin". "Wenn Staatsanwälte und Strafgerichte künftig über Vorstandsbezüge zu entscheiden haben, hätten wir Zustände wie in der Planwirtschaft."
Das Landgericht Düsseldorf hatte die Anklage gegen den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und fünf weitere Beteiligte wegen des Verdachts der Untreue beziehungsweise Beihilfe zur Untreue zugelassen. Bei dem Prozess, der im Januar 2004 beginnen soll, geht es um Millionenabfindungen im Zusammenhang mit der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone Anfang 2000, denen Ackermann als Mannesmann-Aufsichtsratsmitglied zugestimmt hatte. Den Angeklagten droht im Falle einer Verurteilung eine mehrjährige Haft.
Die Deutsche Bank ist größter Aktionär von DaimlerChrysler, dem umsatzstärksten deutschen Unternehmen.
Sehr bezeichnend für die Denkweise dieser Obermenschen.Ich hoffe, er kriegt in USA gehörig eins auf den Rüssel!
SPIEGEL: DaimlerChrysler-Chef kritisiert Strafverfahren gegen Ackermann
Spitzenpolitiker wie Wirtschaftsminister Wolfgang Clement oder Unionschefin Angela Merkel haben bereits ihr Missfallen über den Untreue-Prozess im Falle Mannesmann gegen Deutsche-Bank-chef Josef Ackermann zum Ausdruck gebracht. Jetzt meldete sich auch DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp mit deftiger Kritik zu Wort.
Stuttgart/Hamburg - "Ich halte es für extrem problematisch, wenn ein Gericht Entscheidungen des Aufsichtsrats in Frage stellt", sagte Schrempp dem "manager magazin". "Wenn Staatsanwälte und Strafgerichte künftig über Vorstandsbezüge zu entscheiden haben, hätten wir Zustände wie in der Planwirtschaft."
Das Landgericht Düsseldorf hatte die Anklage gegen den Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und fünf weitere Beteiligte wegen des Verdachts der Untreue beziehungsweise Beihilfe zur Untreue zugelassen. Bei dem Prozess, der im Januar 2004 beginnen soll, geht es um Millionenabfindungen im Zusammenhang mit der Mannesmann-Übernahme durch Vodafone Anfang 2000, denen Ackermann als Mannesmann-Aufsichtsratsmitglied zugestimmt hatte. Den Angeklagten droht im Falle einer Verurteilung eine mehrjährige Haft.
Die Deutsche Bank ist größter Aktionär von DaimlerChrysler, dem umsatzstärksten deutschen Unternehmen.
Sehr bezeichnend für die Denkweise dieser Obermenschen.Ich hoffe, er kriegt in USA gehörig eins auf den Rüssel!
Ich halte es für extrem problematisch, wenn ein Gericht Entscheidungen des Aufsichtsrats in Frage stellt"
Und mich beruhigt es, dass es noch Institutionen gibt, die das dürfen und auch können!
Und mich beruhigt es, dass es noch Institutionen gibt, die das dürfen und auch können!
#2 gernDabei
...und dann könnten sich solche Institutionen auch gleich mal die Machenschaften gewisser Herren Politiker vornehmen.
wie wäre es z.B. mit einer
1. grossen Deutschen Politischen und Wirtschaftsstrafkammer?
...und dann könnten sich solche Institutionen auch gleich mal die Machenschaften gewisser Herren Politiker vornehmen.
wie wäre es z.B. mit einer
1. grossen Deutschen Politischen und Wirtschaftsstrafkammer?
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