IBV-Deutschland-/LBB-Fonds - doch Ausschüttung?? (Seite 521)
eröffnet am 29.01.04 15:01:08 von
neuester Beitrag 28.01.24 23:31:29 von
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Der mit Abstand wichtigste Beitrag - liest man den ganzen Thread von Anfang bis Ende - stammt von Teeth:
"§2 Abs.4 Andienungsrecht:
dieser Punkt spricht eines der gefährlichsten Risiken für uns an. Aber das ist kein rechtliches. Eine der größten Gefahren besteht darin, daß sich die Zeichner ins Bockshorn jagen lassen, und aus Angst und Dummheit einen überflüssigen Rückzieher oder Fehler machen... Der Garant kann ja nicht jeden zukünftigen Blödsinn wildgewordener Gesellschafterversammlungen garantieren. Für uns gibt’s da nur eins: ruhighalten und NIEMALS eine Abweichung von §§ 8, 9 Gesellschaftervertrag beschließen ...Jetzt sind die Zeichner aber größtenteils genauso Schafe wie die Berliner Wähler". Man kann das nicht oft genug betonen. Am Besten ausschneiden und an den Spiegel kleben!!!
"§2 Abs.4 Andienungsrecht:
dieser Punkt spricht eines der gefährlichsten Risiken für uns an. Aber das ist kein rechtliches. Eine der größten Gefahren besteht darin, daß sich die Zeichner ins Bockshorn jagen lassen, und aus Angst und Dummheit einen überflüssigen Rückzieher oder Fehler machen... Der Garant kann ja nicht jeden zukünftigen Blödsinn wildgewordener Gesellschafterversammlungen garantieren. Für uns gibt’s da nur eins: ruhighalten und NIEMALS eine Abweichung von §§ 8, 9 Gesellschaftervertrag beschließen ...Jetzt sind die Zeichner aber größtenteils genauso Schafe wie die Berliner Wähler". Man kann das nicht oft genug betonen. Am Besten ausschneiden und an den Spiegel kleben!!!
Nur zur Info:
Der LBB 5 hat am 01.04. zu 30% ausgeschüttet.
Der LBB 5 hat am 01.04. zu 30% ausgeschüttet.
Hier der Artikel (Link funktionierte bei mir nicht)
Bankgesellschaft Berlin
Fondsanleger auf den Barrikaden
Die Anleger zahlreicher geschlossener Immobilienfonds der Bankgesellschaft Berlin haben abgestimmt: Sie verlangen die Einsetzung unabhängiger Wirtschaftsprüfer, die auch die Rolle der Bankgesellschaft Berlin bei Gründung der Fonds untersuchen sollen. Umsetzen soll diesen Entschluss das Unternehmen IBV als Geschäftsführerin der 13 betroffenen Fonds. Sie gehört zum Konzern der Bankgesellschaft Berlin. Anlegervertreter berichten, dass die IBV mauert. Sie vermuten, dass die IBV auf Zeit spielen will, um Anlegerklagen gegen den Mutterkonzern zu verhindern.
Forderung nach Prüfung
Die Bankgesellschaft Berlin, in den neunziger Jahren zum größten Aufleger geschlossener Immobilienfonds Deutschlands aufgestiegen, bekommt massiven Ärger mit ihren Anlegern. Nach einer Abstimmung unter rund 55 000 Fondsanlegern verlangt die Mehrheit, dass jetzt 13 Fonds der Bankgesellschaft durchleuchtet werden sollen. Betroffen sind die Fonds LBB 4 bis LBB 13 sowie die Fonds IBV-Deutschland 1 bis 3.
Schadenersatzklagen angepeilt
Unabhängige Wirtschaftsprüfer sollen nun das Jahresergebnis 2003 der Fonds überprüfen. Darüber hinaus sollen sie in einer Sonderprüfung klären, ob die Bank überteuerte und riskante Immobilien in die Fonds überführt und damit verbotenerweise Risiken der Bankgesellschaft auf Anleger abgewälzt hat. Diese Erkenntnisse sollen die Gesellschafterversammlungen in die Lage versetzen, über mögliche Schadenersatzklagen der Fondsgesellschaften abzustimmen. In der Beschlussvorlage zur Sonderprüfung heißt es, dass diese Versammlungen nach Vorlage der Prüfergebnisse schnell einberufen werden sollen, so dass "im Fall eines Beschlusses einer Klageerhebung die Klage noch vor dem 31.12.2004 eingereicht werden kann". Tatsächlich drängt die Zeit, wenn Fondsgesellschaften und einzelne enttäuschte Anleger Schadenersatzansprüche geltend machen wollen. Zum Jahresende droht die Verjährung möglicher Ansprüche.
Ausschüttung blieb aus
Anlass der beispiellosen Anlegeraktion sind die schlechten Ergebnisse einiger Fonds, die seinerzeit oft als "risikofrei" vertrieben wurden. Beim Fonds IBV 1 etwa fehlten 2002 über 40 Prozent der erwarteten Mieteinnahmen. Garantiegeber, die laut Prospekt in solchen Fällen einspringen sollen, zahlen mitunter nicht oder nicht ausreichend. Anleger der Fonds LBB 11, IBV 1 und IBV 2 erhielten 2003 zunächst keine Ausschüttung, laut Verwaltungsgesellschaft IBV mangels ausreichender Liquidität.
Verwaltungsräte stießen Abstimmung an
Wegen der ausbleibenden Ausschüttungen haben die Verwaltungsräte, die in den Fonds Anlegerinteressen wahrnehmen, die Abstimmung über die besonderen Wirtschaftsprüfungen angestoßen. Das Ergebnis ist deutlich, berichtet Michael Lange, Verwaltungsratsvorsitzender fast aller betroffenen Fonds: "Die Beteiligung lag bei 50 bis 68 Prozent, je nach Fonds. Von diesen Fondszeichnern haben fast alle zugestimmt."
Widerstand von der IBV
Die Fondsgeschäftsführerin IBV müsse jetzt die Prüfer losschicken, meint Lange, "doch sie mauert und spricht von juristischen Bedenken hinsichtlich der Beschlusstexte." Lange findet das erstaunlich. "Die IBV hat doch selber an den Beschlusstexten mitgewirkt. Erstaunlich ist auch, dass die Bedenken erst nach erfolgreicher Abstimmung kamen." Klaus Hansen, im Bankgesellschaftsunternehmen IBAG zuständig für das Tochterunternehmen IBV, widerspricht dem Verwaltungsratsvorsitzenden. "Wirtschaftsprüfungsunternehmen wurden bereits beauftragt". Ob sie tatsächlich auch mit der beschlossenen Sonderprüfung zur Rolle der Bankgesellschaft beauftragt wurden, wollte der IBAG-Vorstand Klaus Hansen auf Nachfragen von FINANZtest aber nicht ausdrücklich bestätigen.
Bremst die Bankgesellschaft?
Die Verwaltungsräte der Fonds denken nun darüber nach, außerordentliche Gesellschafterversammlungen einzuberufen. Denn Verwaltungsrat Lange hat den Eindruck, dass die IBV angesichts der Verjährung möglicher Anlegeransprüche auf Zeit spielt, "und das vielleicht auf Geheiß der Bankgesellschaft". IBAG-Vorstand Klaus Hansen bestreitet das.
Bankgesellschaft Berlin
Fondsanleger auf den Barrikaden
Die Anleger zahlreicher geschlossener Immobilienfonds der Bankgesellschaft Berlin haben abgestimmt: Sie verlangen die Einsetzung unabhängiger Wirtschaftsprüfer, die auch die Rolle der Bankgesellschaft Berlin bei Gründung der Fonds untersuchen sollen. Umsetzen soll diesen Entschluss das Unternehmen IBV als Geschäftsführerin der 13 betroffenen Fonds. Sie gehört zum Konzern der Bankgesellschaft Berlin. Anlegervertreter berichten, dass die IBV mauert. Sie vermuten, dass die IBV auf Zeit spielen will, um Anlegerklagen gegen den Mutterkonzern zu verhindern.
Forderung nach Prüfung
Die Bankgesellschaft Berlin, in den neunziger Jahren zum größten Aufleger geschlossener Immobilienfonds Deutschlands aufgestiegen, bekommt massiven Ärger mit ihren Anlegern. Nach einer Abstimmung unter rund 55 000 Fondsanlegern verlangt die Mehrheit, dass jetzt 13 Fonds der Bankgesellschaft durchleuchtet werden sollen. Betroffen sind die Fonds LBB 4 bis LBB 13 sowie die Fonds IBV-Deutschland 1 bis 3.
Schadenersatzklagen angepeilt
Unabhängige Wirtschaftsprüfer sollen nun das Jahresergebnis 2003 der Fonds überprüfen. Darüber hinaus sollen sie in einer Sonderprüfung klären, ob die Bank überteuerte und riskante Immobilien in die Fonds überführt und damit verbotenerweise Risiken der Bankgesellschaft auf Anleger abgewälzt hat. Diese Erkenntnisse sollen die Gesellschafterversammlungen in die Lage versetzen, über mögliche Schadenersatzklagen der Fondsgesellschaften abzustimmen. In der Beschlussvorlage zur Sonderprüfung heißt es, dass diese Versammlungen nach Vorlage der Prüfergebnisse schnell einberufen werden sollen, so dass "im Fall eines Beschlusses einer Klageerhebung die Klage noch vor dem 31.12.2004 eingereicht werden kann". Tatsächlich drängt die Zeit, wenn Fondsgesellschaften und einzelne enttäuschte Anleger Schadenersatzansprüche geltend machen wollen. Zum Jahresende droht die Verjährung möglicher Ansprüche.
Ausschüttung blieb aus
Anlass der beispiellosen Anlegeraktion sind die schlechten Ergebnisse einiger Fonds, die seinerzeit oft als "risikofrei" vertrieben wurden. Beim Fonds IBV 1 etwa fehlten 2002 über 40 Prozent der erwarteten Mieteinnahmen. Garantiegeber, die laut Prospekt in solchen Fällen einspringen sollen, zahlen mitunter nicht oder nicht ausreichend. Anleger der Fonds LBB 11, IBV 1 und IBV 2 erhielten 2003 zunächst keine Ausschüttung, laut Verwaltungsgesellschaft IBV mangels ausreichender Liquidität.
Verwaltungsräte stießen Abstimmung an
Wegen der ausbleibenden Ausschüttungen haben die Verwaltungsräte, die in den Fonds Anlegerinteressen wahrnehmen, die Abstimmung über die besonderen Wirtschaftsprüfungen angestoßen. Das Ergebnis ist deutlich, berichtet Michael Lange, Verwaltungsratsvorsitzender fast aller betroffenen Fonds: "Die Beteiligung lag bei 50 bis 68 Prozent, je nach Fonds. Von diesen Fondszeichnern haben fast alle zugestimmt."
Widerstand von der IBV
Die Fondsgeschäftsführerin IBV müsse jetzt die Prüfer losschicken, meint Lange, "doch sie mauert und spricht von juristischen Bedenken hinsichtlich der Beschlusstexte." Lange findet das erstaunlich. "Die IBV hat doch selber an den Beschlusstexten mitgewirkt. Erstaunlich ist auch, dass die Bedenken erst nach erfolgreicher Abstimmung kamen." Klaus Hansen, im Bankgesellschaftsunternehmen IBAG zuständig für das Tochterunternehmen IBV, widerspricht dem Verwaltungsratsvorsitzenden. "Wirtschaftsprüfungsunternehmen wurden bereits beauftragt". Ob sie tatsächlich auch mit der beschlossenen Sonderprüfung zur Rolle der Bankgesellschaft beauftragt wurden, wollte der IBAG-Vorstand Klaus Hansen auf Nachfragen von FINANZtest aber nicht ausdrücklich bestätigen.
Bremst die Bankgesellschaft?
Die Verwaltungsräte der Fonds denken nun darüber nach, außerordentliche Gesellschafterversammlungen einzuberufen. Denn Verwaltungsrat Lange hat den Eindruck, dass die IBV angesichts der Verjährung möglicher Anlegeransprüche auf Zeit spielt, "und das vielleicht auf Geheiß der Bankgesellschaft". IBAG-Vorstand Klaus Hansen bestreitet das.
Unter
http://www.warentest.de/pls/sw/SW$NAV.Startup?p_KNr=0&p_E1=2…
findet sich ein Artikel mit neuen Entwicklungen zum Thema LBB- und IBV-Fonds.
http://www.warentest.de/pls/sw/SW$NAV.Startup?p_KNr=0&p_E1=2…
findet sich ein Artikel mit neuen Entwicklungen zum Thema LBB- und IBV-Fonds.
Falls es jemanden interessiert:
IBV/LBB10: "Es konnten zu einem Kurs von 48 % nom. 51.129,19 € (100.000,00 DM) gehandelt werden."
www.zweitmarkt.de
Grüße K1
IBV/LBB10: "Es konnten zu einem Kurs von 48 % nom. 51.129,19 € (100.000,00 DM) gehandelt werden."
www.zweitmarkt.de
Grüße K1
alle,
habe meine beteiligung voll eingezahlt,wie sieht es denn aus,wenn ich nun morgen zur LBB gehe und versuche,diese zu ihrem nennwert zu beleihen,sollte die bank dies ablehnen,ist doch schon fast alles klar oder?entweder sie geben mir das geld,oder sie liefern mir den beweiss das die beteiligungen nicht werthaltig sind.
wie siehts denn aus,sollten nicht einzelne von uns STRAFANZEIGE,gegen Lange und die GF wegen untreue stellen?
man muss doch einfach mal draufhalten,nur einzelne,damit leben in die bude kommt.
ich für mich wäre ja mit einem vergleich einverstanden,sehe aber auch die probleme derjenigen,die in der glücklichen lage sind und ihre beteiligungen finanziert haben.kann man der bank nicht gleich einen vergleich anbieten,wie würde die bank dazu stehen?
habe meine beteiligung voll eingezahlt,wie sieht es denn aus,wenn ich nun morgen zur LBB gehe und versuche,diese zu ihrem nennwert zu beleihen,sollte die bank dies ablehnen,ist doch schon fast alles klar oder?entweder sie geben mir das geld,oder sie liefern mir den beweiss das die beteiligungen nicht werthaltig sind.
wie siehts denn aus,sollten nicht einzelne von uns STRAFANZEIGE,gegen Lange und die GF wegen untreue stellen?
man muss doch einfach mal draufhalten,nur einzelne,damit leben in die bude kommt.
ich für mich wäre ja mit einem vergleich einverstanden,sehe aber auch die probleme derjenigen,die in der glücklichen lage sind und ihre beteiligungen finanziert haben.kann man der bank nicht gleich einen vergleich anbieten,wie würde die bank dazu stehen?
@kalle14:
Ja, die Fonds haben Garantien. Die müssen aber auch eingetrieben werden, weil der Generalmieter und Mietgarant ganz einfach nicht zahlt.
Die Geschäftsführung der IBV ist hier relativ untätig, steht hier wohl auch mit einem Bein im Knast (Stichwort Untreue) und ist sich dessen aber nicht richtig bewußt. Das bringt den Anlegern leider wenig.
Der ganze Komplex um die Fonds herum ist mittlerweile ein einziger Fall für den Staatsanwalt.
Als Anleger rechne ich mir aber recht gute Chancen vor Gericht aus weil es ähnliche Präzedenzfälle von anderen Fonds bereits gibt.
Ja, die Fonds haben Garantien. Die müssen aber auch eingetrieben werden, weil der Generalmieter und Mietgarant ganz einfach nicht zahlt.
Die Geschäftsführung der IBV ist hier relativ untätig, steht hier wohl auch mit einem Bein im Knast (Stichwort Untreue) und ist sich dessen aber nicht richtig bewußt. Das bringt den Anlegern leider wenig.
Der ganze Komplex um die Fonds herum ist mittlerweile ein einziger Fall für den Staatsanwalt.
Als Anleger rechne ich mir aber recht gute Chancen vor Gericht aus weil es ähnliche Präzedenzfälle von anderen Fonds bereits gibt.
alle,
wir haben doch GARANTIEN,warum wird die GF nicht per gesellschafterbeschluss angewiesen ,diese in anspruch zu nehmen.nach ablauf der gesetzlichen fristen,antrag auf insolvenz beim landgericht stellen,so wie in der realen welt.das würde die bank mit uns auch machen!
diese sippe steckt doch alles unter einer decke,mit lamentieren und hinhalten kommen wir doch da nicht durch,da ist mit sicherheit immer ein glied in der kette,das sich mit geld der LBB manipulieren lässt.ist ja für die bank auch billiger.inwieweit kann man eigentlich unser aller vertreter Herrn Lange in anspruch nehmen.
ES IST ZUM K.....
wir haben doch GARANTIEN,warum wird die GF nicht per gesellschafterbeschluss angewiesen ,diese in anspruch zu nehmen.nach ablauf der gesetzlichen fristen,antrag auf insolvenz beim landgericht stellen,so wie in der realen welt.das würde die bank mit uns auch machen!
diese sippe steckt doch alles unter einer decke,mit lamentieren und hinhalten kommen wir doch da nicht durch,da ist mit sicherheit immer ein glied in der kette,das sich mit geld der LBB manipulieren lässt.ist ja für die bank auch billiger.inwieweit kann man eigentlich unser aller vertreter Herrn Lange in anspruch nehmen.
ES IST ZUM K.....
und wieder wird`s einen erwischen.
Diesmal ist der Fundus Chef A.A.Jagdfeld in das Blickfeld der Ermittler geraten (bei dem Vornahmen ).
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges im Falle des Berliner Fonds die Pyramide (der Fonds ist nahezu insolvent).
Herr Jagdfeld soll sich bei der vermietbaren Fläche um lächerliche 5600 m² verrechnet haben (38200 m² statt abgerechneter 43800 m²)
Komisch finde ich in dem Zusammenhang, dass die Anleger immer erst hinterher bemerken, dass etwas nicht stimmt.
Bei einer Differenzfläche von angeblich 5600m² müsste der Kaufpreis astronomisch hoch gewesen sein (was ja für Neu-Fünf-Land regelmäßig der Fall war).
@ fondsfonds
ich weis, dass Wiederholungen nicht gefallen:
aber wenn niemand anfängt zu klagen, wird nie etwas passieren. Wir erleben dasselbe Spiel gerade bei einem Kunden im Biomassekraftwerk von VIA. Dort wird auf zeit gearbeitet um die Verjährungsfristen hinzudrehen wie man will. Da hocken Leute auf 800 TDM Beteiligungen und machen ..... nichts!!!!!!!
Und der Hauptmitvertreibende Schne.... macht mittlerweile (aus unbestätigter Quelle) seine eigenen Deals mit der finanzierenden Bank um Beteiligungen seiner Familienmitglieder zu clearen (es ist wirklich zum Kotzen).
Ich habe davon noch kein Wort bei KMurksIntern oder Gerlügt gelesen. dafür bekomme ich von letzerem ständig die Aufforderung, seine Zeitung zu abonieren (wenn ich jetzt wüsste, wie man die bösen roten Smily macht...)
Schade eigentlich.
Viele Grüße
Kickaha
Diesmal ist der Fundus Chef A.A.Jagdfeld in das Blickfeld der Ermittler geraten (bei dem Vornahmen ).
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betruges im Falle des Berliner Fonds die Pyramide (der Fonds ist nahezu insolvent).
Herr Jagdfeld soll sich bei der vermietbaren Fläche um lächerliche 5600 m² verrechnet haben (38200 m² statt abgerechneter 43800 m²)
Komisch finde ich in dem Zusammenhang, dass die Anleger immer erst hinterher bemerken, dass etwas nicht stimmt.
Bei einer Differenzfläche von angeblich 5600m² müsste der Kaufpreis astronomisch hoch gewesen sein (was ja für Neu-Fünf-Land regelmäßig der Fall war).
@ fondsfonds
ich weis, dass Wiederholungen nicht gefallen:
aber wenn niemand anfängt zu klagen, wird nie etwas passieren. Wir erleben dasselbe Spiel gerade bei einem Kunden im Biomassekraftwerk von VIA. Dort wird auf zeit gearbeitet um die Verjährungsfristen hinzudrehen wie man will. Da hocken Leute auf 800 TDM Beteiligungen und machen ..... nichts!!!!!!!
Und der Hauptmitvertreibende Schne.... macht mittlerweile (aus unbestätigter Quelle) seine eigenen Deals mit der finanzierenden Bank um Beteiligungen seiner Familienmitglieder zu clearen (es ist wirklich zum Kotzen).
Ich habe davon noch kein Wort bei KMurksIntern oder Gerlügt gelesen. dafür bekomme ich von letzerem ständig die Aufforderung, seine Zeitung zu abonieren (wenn ich jetzt wüsste, wie man die bösen roten Smily macht...)
Schade eigentlich.
Viele Grüße
Kickaha
Klar arbeiten die Mafiosi zuerst zu Gunsten des Konzerns. Das ist doch schon überdeutlich. In der Tat muss man sich wohl auch Schritte überlegen, die unwillige und / oder unfähige Fondsgeschäftsführung in die persönliche Haftung zu nehmen