News zu Schwarz Pharma - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.04 17:03:44 von
neuester Beitrag 28.12.05 15:33:43 von
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30. Januar 2003
US-Berufungsgericht entscheidet zugunsten von SCHWARZ PHARMA
US-Berufungsgericht folgt in seiner Entscheidung zum Formulierungspatent
zu Univasc (Moexipril) dem Antrag von SCHWARZ PHARMA.
Ein US-Berufungsgericht hat am 29. Januar 2004 eine Gerichtsentscheidung
vom Maerz 2003 aufgehoben. Damit wird das Verfahren wieder an das
erstinstanzliche Gericht verwiesen.
Im Verfahren um das Formulierungspatent zu SCHWARZ PHARMA`s Produkt
Univasc hatte das erstinstanzliche Gericht im Maerz 2003 entschieden,
dass eine von Teva Pharmaceutical Industries Ltd. eingereichte
Generika-Version das SCHWARZ PHARMA Formulierungspatent nicht verletzt.
Seit Mai 2003 vermarktet Teva in den USA eine generische Version zu
Univasc. Die pharmazeutische Formulierung zu dem
Herz-Kreislaufmedikament Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril
hydrochlorid ist in den USA bis 2007 patentgeschuetzt.
"Wir sind sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, die unsere
Einschaetzung bestaetigt" sagte Dr. Klaus Veitinger, im Vorstand der
SCHWARZ PHARMA AG zustaendig fuer das US-Geschaeft, "wir werden
unveraendert unser Patentrecht entschieden verteidigen und pruefen
moegliche Maßnahmen in Bezug auf das Generikum von Teva."
US-Berufungsgericht entscheidet zugunsten von SCHWARZ PHARMA
US-Berufungsgericht folgt in seiner Entscheidung zum Formulierungspatent
zu Univasc (Moexipril) dem Antrag von SCHWARZ PHARMA.
Ein US-Berufungsgericht hat am 29. Januar 2004 eine Gerichtsentscheidung
vom Maerz 2003 aufgehoben. Damit wird das Verfahren wieder an das
erstinstanzliche Gericht verwiesen.
Im Verfahren um das Formulierungspatent zu SCHWARZ PHARMA`s Produkt
Univasc hatte das erstinstanzliche Gericht im Maerz 2003 entschieden,
dass eine von Teva Pharmaceutical Industries Ltd. eingereichte
Generika-Version das SCHWARZ PHARMA Formulierungspatent nicht verletzt.
Seit Mai 2003 vermarktet Teva in den USA eine generische Version zu
Univasc. Die pharmazeutische Formulierung zu dem
Herz-Kreislaufmedikament Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril
hydrochlorid ist in den USA bis 2007 patentgeschuetzt.
"Wir sind sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, die unsere
Einschaetzung bestaetigt" sagte Dr. Klaus Veitinger, im Vorstand der
SCHWARZ PHARMA AG zustaendig fuer das US-Geschaeft, "wir werden
unveraendert unser Patentrecht entschieden verteidigen und pruefen
moegliche Maßnahmen in Bezug auf das Generikum von Teva."
rofl
"NEWS"
das kam schon freitag früh auf allen kanälen
"NEWS"
das kam schon freitag früh auf allen kanälen
Schwarz Pharma: Wenige Tage vor der Bekanntgabe der Jahresdaten 2003 (18.2.) bewerten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktie mit „accumulate“. Am Markt sind erste Spekulationen um einen guten Newsflow in den kommenden Tagen zu hören, zumal gute Ergebnisse aus Forschungsprojekten anstehen könnten.
Aurum
Aurum
Schwarz Pharma: Kursphantasie durch Produktpipeline und bernahmespekulationen
Die bernahmeschlacht zwischen Sanofi-Synthelabo und Aventis hat den Fokus des vffentlichen Interesses auf die Pharmabranche gelenkt. ber kurz oder lang wird damit ein Wert f|r Aufmerksamkeit sorgen, der bereits 2002 und 2003 f|r Aufsehen gesorgt hat: Schwarz Pharma.
Eine Achterbahnfahrt, wie sie an der Bvrse nicht oft vorkommt, hat die Aktie zundchst von 10 auf 40 Euro in die Hvhe getrieben, ein Absturz auf weniger als 17 Euro folgte. Das ist nicht nur f|r Pharma-Titel sehr ungewvhnlich.
Doch Schwarz Pharma steht vor einem Comeback. Den ersten Schritt hat der Anteilsschein bereits vollzogen: Mit aktuell 26 Euro hat die Aktie gegen|ber den Vorjahrestiefs bereits einen erheblichen Kursgewinn erzielt, den grv_ten Teil davon im laufenden Jahr. Eine positive Studie aus dem Hause der Deutschen Bank mit einem au_ergewvhnlich zu nennenden Kursziel von 40 Euro hat die Kursrakete gez|ndet. Andere Experten-Einschdtzungen sind ebenfalls positiv, in ihren Kurszielen allerdings zur|ckhaltender.
Mit Blick auf die fundamentalen Daten wundert der Optimismus der Analysten nur auf den ersten Blick: Schwarz Pharma wird nach |bereinstimmender Meinung im laufenden Jahr starke Einbu_en bei Umsatz und Ertrag hinnehmen m|ssen. Die Konsensschdtzung des Gewinns je Aktie f|r 2004 liegt bei durchschnittlich 1,09 Euro f|r 2003 werden noch mit durchschnittlich 2,93 Euro gerechnet. Das KGV f|r das laufende Jahr liegt damit bei 23,5, was einem stattlichen Aufschlag gegen|ber dem Branchenschnitt gleichkommt. Allerdings sind diese News bekannt und im Kurs eingepreist.
Der Optimismus speist sich dagegen aus drei Gr|nden. Zum einen ist das vergangene Jahr eine Sondersituation gewesen. Das Nachahmerprdparat (Generikum) Omeprazol hat zundchst f|r explodierende Einnahmen und Gewinne gesorgt. Ein Gerichtsentscheid hatte Schwarz Pharma im Gegensatz zu zahlreichen Konkurrenten in die Lage versetzt Omeprazol auf dem Markt einzuf|hren. Einige Wettbewerber haben allerdings ohne rechtliche Absicherung ihre eigenen Prdparate auf den Markt geworfen. Die Folge: Die hoch fliegende Phantasie ist rasch geplatzt.
Hinter dem Getvse um Omeprazol sind die beiden anderen Faktoren, die Schwarz Pharma zu einem hoch interessanten Unternehmen machen, nahezu unbemerkt geblieben: Die Gesellschaft verf|gt |ber eine reizvolle Produktpipeline, die bereits recht kurzfristig f|r positive Schlagzeilen sorgen kvnnte. Mittel- und Langfristig schlummern hier Potenziale, die sich nach Schdtzungen von Analysten auf rund ein Milliarde Euro Umsatz summieren - vorausgesetzt nat|rlich, dass die laufenden klinischen Studien zum Erfolg f|hren und die Zulassungen durch die Behvrden erfolgen. Hier liegt ein wichtiger Risikofaktor, der beachtet werden sollte: Scheitert ein Projekt, wird sich das stark negativ auf den Kurs auswirken.
Schwarz Pharma weist aktuell einen Bvrsenwert von rund 1,2 Mrd. Euro auf. Wenn auch die potenzielle Markteinf|hrung der umsatztrdchtigen Medikamente erst 2005 bis 2007 erwartet wird, so werden bereits positive Nachrichten zu den klinischen Projekten f|r Kursimpulse sorgen kvnnen. Der dritte Faktor kvnnte zudem recht kurzfristig f|r krdftige Zuwdchse sorgen: Die interessante Pipeline kvnnte bernahmegel|ste geweckt haben. Die Kombination aus geringem Bvrsenwert und gut gef|llter Entwicklungspipeline macht Schwarz Pharma zu einem interessanten Akquisitionsobjekt f|r jene Konzerne, die ihr Wachstum durch Zukdufe sichern m|ssen. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wdren: Die bernahmeschlacht um Aventis belegt zu deutlich, dass in der Branche gro_es Interesse an lukrativen Zukdufen herrscht.
Fazit:
Insgesamt hat Schwarz Pharma sdmtliche Zutaten eines lohnenden Investments, kurz- wie mittelfristig. Die gut gef|llte Projektpipeline bildet den fundamentalen Kern f|r Kursphantasie und die bernahmephantasie bietet zusdtzliches Potential. Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf.
Die bernahmeschlacht zwischen Sanofi-Synthelabo und Aventis hat den Fokus des vffentlichen Interesses auf die Pharmabranche gelenkt. ber kurz oder lang wird damit ein Wert f|r Aufmerksamkeit sorgen, der bereits 2002 und 2003 f|r Aufsehen gesorgt hat: Schwarz Pharma.
Eine Achterbahnfahrt, wie sie an der Bvrse nicht oft vorkommt, hat die Aktie zundchst von 10 auf 40 Euro in die Hvhe getrieben, ein Absturz auf weniger als 17 Euro folgte. Das ist nicht nur f|r Pharma-Titel sehr ungewvhnlich.
Doch Schwarz Pharma steht vor einem Comeback. Den ersten Schritt hat der Anteilsschein bereits vollzogen: Mit aktuell 26 Euro hat die Aktie gegen|ber den Vorjahrestiefs bereits einen erheblichen Kursgewinn erzielt, den grv_ten Teil davon im laufenden Jahr. Eine positive Studie aus dem Hause der Deutschen Bank mit einem au_ergewvhnlich zu nennenden Kursziel von 40 Euro hat die Kursrakete gez|ndet. Andere Experten-Einschdtzungen sind ebenfalls positiv, in ihren Kurszielen allerdings zur|ckhaltender.
Mit Blick auf die fundamentalen Daten wundert der Optimismus der Analysten nur auf den ersten Blick: Schwarz Pharma wird nach |bereinstimmender Meinung im laufenden Jahr starke Einbu_en bei Umsatz und Ertrag hinnehmen m|ssen. Die Konsensschdtzung des Gewinns je Aktie f|r 2004 liegt bei durchschnittlich 1,09 Euro f|r 2003 werden noch mit durchschnittlich 2,93 Euro gerechnet. Das KGV f|r das laufende Jahr liegt damit bei 23,5, was einem stattlichen Aufschlag gegen|ber dem Branchenschnitt gleichkommt. Allerdings sind diese News bekannt und im Kurs eingepreist.
Der Optimismus speist sich dagegen aus drei Gr|nden. Zum einen ist das vergangene Jahr eine Sondersituation gewesen. Das Nachahmerprdparat (Generikum) Omeprazol hat zundchst f|r explodierende Einnahmen und Gewinne gesorgt. Ein Gerichtsentscheid hatte Schwarz Pharma im Gegensatz zu zahlreichen Konkurrenten in die Lage versetzt Omeprazol auf dem Markt einzuf|hren. Einige Wettbewerber haben allerdings ohne rechtliche Absicherung ihre eigenen Prdparate auf den Markt geworfen. Die Folge: Die hoch fliegende Phantasie ist rasch geplatzt.
Hinter dem Getvse um Omeprazol sind die beiden anderen Faktoren, die Schwarz Pharma zu einem hoch interessanten Unternehmen machen, nahezu unbemerkt geblieben: Die Gesellschaft verf|gt |ber eine reizvolle Produktpipeline, die bereits recht kurzfristig f|r positive Schlagzeilen sorgen kvnnte. Mittel- und Langfristig schlummern hier Potenziale, die sich nach Schdtzungen von Analysten auf rund ein Milliarde Euro Umsatz summieren - vorausgesetzt nat|rlich, dass die laufenden klinischen Studien zum Erfolg f|hren und die Zulassungen durch die Behvrden erfolgen. Hier liegt ein wichtiger Risikofaktor, der beachtet werden sollte: Scheitert ein Projekt, wird sich das stark negativ auf den Kurs auswirken.
Schwarz Pharma weist aktuell einen Bvrsenwert von rund 1,2 Mrd. Euro auf. Wenn auch die potenzielle Markteinf|hrung der umsatztrdchtigen Medikamente erst 2005 bis 2007 erwartet wird, so werden bereits positive Nachrichten zu den klinischen Projekten f|r Kursimpulse sorgen kvnnen. Der dritte Faktor kvnnte zudem recht kurzfristig f|r krdftige Zuwdchse sorgen: Die interessante Pipeline kvnnte bernahmegel|ste geweckt haben. Die Kombination aus geringem Bvrsenwert und gut gef|llter Entwicklungspipeline macht Schwarz Pharma zu einem interessanten Akquisitionsobjekt f|r jene Konzerne, die ihr Wachstum durch Zukdufe sichern m|ssen. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wdren: Die bernahmeschlacht um Aventis belegt zu deutlich, dass in der Branche gro_es Interesse an lukrativen Zukdufen herrscht.
Fazit:
Insgesamt hat Schwarz Pharma sdmtliche Zutaten eines lohnenden Investments, kurz- wie mittelfristig. Die gut gef|llte Projektpipeline bildet den fundamentalen Kern f|r Kursphantasie und die bernahmephantasie bietet zusdtzliches Potential. Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf.
SCHWARZ PHARMA will neue Ermächtigung zum Aktienrückkauf
Der Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA AG will sich von seinen Aktionären die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien verlängern lassen. Das im MDAX gelistete Unternehmen will sich diese Möglichkeit weiter offen halten.
Wie aus der Einladung zur Hauptversammlung am 26. Mai hervorgeht, sollen die Aktionäre dem Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zustimmen. Diese neue Ermächtigung soll bis zum 25. November 2005 befristet sein, während die alte Ermächtigung am 12. November 2004 ausläuft.
Bisher fielen die Aktien um 0,39 Prozent und stehen derzeit bei 23,01 Euro.
Der Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA AG will sich von seinen Aktionären die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien verlängern lassen. Das im MDAX gelistete Unternehmen will sich diese Möglichkeit weiter offen halten.
Wie aus der Einladung zur Hauptversammlung am 26. Mai hervorgeht, sollen die Aktionäre dem Rückkauf eigener Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zustimmen. Diese neue Ermächtigung soll bis zum 25. November 2005 befristet sein, während die alte Ermächtigung am 12. November 2004 ausläuft.
Bisher fielen die Aktien um 0,39 Prozent und stehen derzeit bei 23,01 Euro.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Studie vom 21. April die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens Schwarz Pharma unverändert mit "Accumulate" ein.
Die Analysten erwarten rückgängige Umsätze von Omeprazol in Höhe von 47 Mio. Euro im ersten Quartal (-83% gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 78 Mio. Euro im vierten Quartal 2003), die mit der aggressiven Marktdurchdringung sowohl der drei Konkurrenten Mylan, Lek und Apotex als auch der OTC-Version von Procter & Gamble zu erklären seien. Für das restliche Geschäft erwarten sie einen fallenden Umsatz von 168 Mio. Euro (-9%) aufgrund negativer Effekte der deutschen und spanischen Gesundheitsreformen, aber auch eines starken ersten Vergleichsquartals 2003. Die Analysten sind der Meinung, dass Schwarz Pharma weiterhin stark in Forschung und Entwicklung sowie Marketing investiere und erwarten ein operatives Ergebnis von 5 Mio. Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 1,8 Mio. Euro.
Die Analysten erwarten rückgängige Umsätze von Omeprazol in Höhe von 47 Mio. Euro im ersten Quartal (-83% gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 78 Mio. Euro im vierten Quartal 2003), die mit der aggressiven Marktdurchdringung sowohl der drei Konkurrenten Mylan, Lek und Apotex als auch der OTC-Version von Procter & Gamble zu erklären seien. Für das restliche Geschäft erwarten sie einen fallenden Umsatz von 168 Mio. Euro (-9%) aufgrund negativer Effekte der deutschen und spanischen Gesundheitsreformen, aber auch eines starken ersten Vergleichsquartals 2003. Die Analysten sind der Meinung, dass Schwarz Pharma weiterhin stark in Forschung und Entwicklung sowie Marketing investiere und erwarten ein operatives Ergebnis von 5 Mio. Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 1,8 Mio. Euro.
Christian Orquera und Meng Si, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die Schwarz Pharma-Aktie (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) mit "accumulate".
Man erwarte rückgängige Umsätze von Omeprazol von 47 Mio. Euro im 1. Quartal (-83% gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 78 Mio. Euro im 4. Quartal/03), die mit der aggressiven Marktdurchdringung sowohl der drei Konkurrenten Mylan, Lek und Apotex als auch der OTC-Version von Procter & Gamble zu erklären seien. Für das restliche Geschäft erwarte man einen fallenden Umsatz von 168 Mio. Euro (-9%) aufgrund negativer Effekte der deutschen und spanischen Gesundheitsreformen, aber auch eines starken Vergleichsquartals 1. Quartal/03 (Univasc in den USA noch vor Generikakonkurrenz).
Man sei der Meinung, dass Schwarz Pharma weiterhin stark in R&D und Marketing investiere und erwarte ein operatives Ergebnis von 5 Mio. Euro und Ergebnis nach Steuern von 1,8 Mio. Euro.
Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für Schwarz Pharma lautet unverändert "accumulate" mit einem Kursziel von 30 Euro.
Man erwarte rückgängige Umsätze von Omeprazol von 47 Mio. Euro im 1. Quartal (-83% gegenüber dem Vorjahr und gegenüber 78 Mio. Euro im 4. Quartal/03), die mit der aggressiven Marktdurchdringung sowohl der drei Konkurrenten Mylan, Lek und Apotex als auch der OTC-Version von Procter & Gamble zu erklären seien. Für das restliche Geschäft erwarte man einen fallenden Umsatz von 168 Mio. Euro (-9%) aufgrund negativer Effekte der deutschen und spanischen Gesundheitsreformen, aber auch eines starken Vergleichsquartals 1. Quartal/03 (Univasc in den USA noch vor Generikakonkurrenz).
Man sei der Meinung, dass Schwarz Pharma weiterhin stark in R&D und Marketing investiere und erwarte ein operatives Ergebnis von 5 Mio. Euro und Ergebnis nach Steuern von 1,8 Mio. Euro.
Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für Schwarz Pharma lautet unverändert "accumulate" mit einem Kursziel von 30 Euro.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Ihrer Information erhalten Sie die aktuelle Presseinformation:
28. April 2004
SCHWARZ PHARMA praesentiert Phase II Ergebnisse zu neuropathischem Schmerz
Ein vielversprechendes kuenftiges Medikament zur Behandlung des durch
diabetische Neuropathie verursachten Schmerzes wird auf dem Jahreskongress der
American Academy of Neurology (AAN), vom 24. April bis 1. Mai 2004 in San
Francisco, USA, vorgestellt.
Die Ergebnisse der randomisierten, plazebo-kontrollierten und multi-zentrischen
Studie zum Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit des Medikamentes Harkoseride
von SCHWARZ PHARMA gegen durch diabetische Neuropathie hervorgerufene Schmerzen
werden auf dem Kongress der AAN in San Franzisko, USA, vorgestellt.
Die Studie beweist, dass Harkoseride den durch die diabetische Neuropathie
verursachten Schmerz effektiv und nachhaltig reduziert sowie die Schlafqualitaet
und die Faehigkeit, aktiv am taeglichen Leben teilzunehmen, verbessert. Der
beobachtete Therapieeffekt gegenueber Plazebo (Scheinmedikament) war statistisch
signifikant und klinisch relevant. Das Medikament war gut vertraeglich, da das
Nebenwirkungsprofil mit dem eines Plazebo vergleichbar war.
*Diese Studie hat unter Beweis gestellt, dass Harkoseride den durch diabetische
Neuropathie hervorgerufenen Schmerz erfolgreich reduzieren kann" sagt Dr. Aziz
Shaibani, MD, FACP, Professor am Baylor College of Medicine, Direktor des Nerve
& Muscle Center in Texas, Houston, USA. *Das sich in der Entwicklung befindliche
Medikament verfuegt ueber einen deutlichen klinischen Vorteil und war sehr gut
vertraeglich. Es koennte daher eine dringend notwendige Alternative fuer die
Diabetes-Patienten darstellen, die unter neuropatischem Schmerz leiden."
In dieser doppelblinden Studie mit ansteigender Dosierung wurden 119 Diabetes-
Patienten mit klinisch diagnostiziertem neuropathischen Schmerz randomisiert.
Die Patienten wurden bis zu einer Tagesdosis von 400mg titriert, d.h. die Dosis
wurde sukzessive bis auf 400mg gesteigert. Auf die vierwoechige Behandlungsphase
folgte eine einwoechige Ausschleichungsphase. Primaervariable war die
Reduzierung von neuropathischem Schmerz bei Harkoseride im Vergleich zu Plazebo
gemessen an der 11-Punkte umfassenden Likert-Skala. Zusaetzliche
Sekundaervariablen waren Gemuetsschwankungen, Schlafqualitaet und die
Faehigkeit, an Aktivitaeten des taeglichen Lebens teilzunehmen.
Harkoseride (*SPM 927") ist ein Anti-Convulsivum bzw. ein Anti-Epileptikum, d.h.
eine Substanz gegen Krampfanfaelle, mit einer neuen und einzigartigen
Wirkungsweise. Das Phase III Studienprogramm, bei dem Patienten ueber eine Dauer
von insgesamt 18 Wochen behandelt werden, startete im vierten Quartal 2003.
Erste Ergebnisse werden fuer das dritte Quartal 2005 erwartet.
Neuropathischer Schmerz wird verursacht durch eine Fehlfunktion des
Nervensystems. Im Gegensatz zu *normalen" Schmerzen besitzt neuropathischer
Schmerz keine Warnfunktion. Ein durch die diabetische Neuropathie verursachter
Schmerz ist eine sehr verbreitete chronische Krankheit, die durch das sich im
Zeitablauf verschlechternde Krankheitsbild bei Diabetes hervorgerufen wird und
unter der insgesamt ca. 11 Millionen Diabetiker weltweit leiden. Derzeit gibt es
kaum ein Medikament, welches diese Schmerzen lindern kann. Aus diesem Grunde
verwenden Aerzte und Patienten ueberwiegend anti-convulsive Mittel zur
Behandlung.
zu Ihrer Information erhalten Sie die aktuelle Presseinformation:
28. April 2004
SCHWARZ PHARMA praesentiert Phase II Ergebnisse zu neuropathischem Schmerz
Ein vielversprechendes kuenftiges Medikament zur Behandlung des durch
diabetische Neuropathie verursachten Schmerzes wird auf dem Jahreskongress der
American Academy of Neurology (AAN), vom 24. April bis 1. Mai 2004 in San
Francisco, USA, vorgestellt.
Die Ergebnisse der randomisierten, plazebo-kontrollierten und multi-zentrischen
Studie zum Nachweis von Sicherheit und Wirksamkeit des Medikamentes Harkoseride
von SCHWARZ PHARMA gegen durch diabetische Neuropathie hervorgerufene Schmerzen
werden auf dem Kongress der AAN in San Franzisko, USA, vorgestellt.
Die Studie beweist, dass Harkoseride den durch die diabetische Neuropathie
verursachten Schmerz effektiv und nachhaltig reduziert sowie die Schlafqualitaet
und die Faehigkeit, aktiv am taeglichen Leben teilzunehmen, verbessert. Der
beobachtete Therapieeffekt gegenueber Plazebo (Scheinmedikament) war statistisch
signifikant und klinisch relevant. Das Medikament war gut vertraeglich, da das
Nebenwirkungsprofil mit dem eines Plazebo vergleichbar war.
*Diese Studie hat unter Beweis gestellt, dass Harkoseride den durch diabetische
Neuropathie hervorgerufenen Schmerz erfolgreich reduzieren kann" sagt Dr. Aziz
Shaibani, MD, FACP, Professor am Baylor College of Medicine, Direktor des Nerve
& Muscle Center in Texas, Houston, USA. *Das sich in der Entwicklung befindliche
Medikament verfuegt ueber einen deutlichen klinischen Vorteil und war sehr gut
vertraeglich. Es koennte daher eine dringend notwendige Alternative fuer die
Diabetes-Patienten darstellen, die unter neuropatischem Schmerz leiden."
In dieser doppelblinden Studie mit ansteigender Dosierung wurden 119 Diabetes-
Patienten mit klinisch diagnostiziertem neuropathischen Schmerz randomisiert.
Die Patienten wurden bis zu einer Tagesdosis von 400mg titriert, d.h. die Dosis
wurde sukzessive bis auf 400mg gesteigert. Auf die vierwoechige Behandlungsphase
folgte eine einwoechige Ausschleichungsphase. Primaervariable war die
Reduzierung von neuropathischem Schmerz bei Harkoseride im Vergleich zu Plazebo
gemessen an der 11-Punkte umfassenden Likert-Skala. Zusaetzliche
Sekundaervariablen waren Gemuetsschwankungen, Schlafqualitaet und die
Faehigkeit, an Aktivitaeten des taeglichen Lebens teilzunehmen.
Harkoseride (*SPM 927") ist ein Anti-Convulsivum bzw. ein Anti-Epileptikum, d.h.
eine Substanz gegen Krampfanfaelle, mit einer neuen und einzigartigen
Wirkungsweise. Das Phase III Studienprogramm, bei dem Patienten ueber eine Dauer
von insgesamt 18 Wochen behandelt werden, startete im vierten Quartal 2003.
Erste Ergebnisse werden fuer das dritte Quartal 2005 erwartet.
Neuropathischer Schmerz wird verursacht durch eine Fehlfunktion des
Nervensystems. Im Gegensatz zu *normalen" Schmerzen besitzt neuropathischer
Schmerz keine Warnfunktion. Ein durch die diabetische Neuropathie verursachter
Schmerz ist eine sehr verbreitete chronische Krankheit, die durch das sich im
Zeitablauf verschlechternde Krankheitsbild bei Diabetes hervorgerufen wird und
unter der insgesamt ca. 11 Millionen Diabetiker weltweit leiden. Derzeit gibt es
kaum ein Medikament, welches diese Schmerzen lindern kann. Aus diesem Grunde
verwenden Aerzte und Patienten ueberwiegend anti-convulsive Mittel zur
Behandlung.
03.05.2004
Schwarz Pharma "accumulate"
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin, Meng Si und Christian Orquera, stufen die Aktie von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) unverändert mit "accumulate" ein.
Die Q1-Zahlen hätten im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen, wobei der Umsatz dank Omeprazol deren Prognose leicht überstiegen habe. Der Nettogewinn sei hingegen auf Grund der hohen Steuerquote von 84% etwas niedriger ausgefallen (BGBe: 70%). Die Steuerquote werde sich erst ab 2006 mit dem dann deutlich steigenden Umsatzvolumen bei etwa 40% normalisieren. Der mit den übrigen Aktivitäten erlöste Umsatz (ohne Omeprazol) sei - wie erwartet - um 11% gefallen. Ursache hierfür seien staatliche Eingriffe in die Preisgestaltung in Spanien, der Wettbewerb durch Generika für das Präparat Univasc sowie das Verhaltensmuster der US-Großhändler gewesen. Im weiteren Jahresverlauf würden sich die Zahlen jedoch verbessern. Die Forschungspipeline entwickele sich plangemäß. Der Zulassungsantrag für Rotigotin (Parkinson, max. Umsatz EUR 300 Mio.) werde wie erwartet im Q3/04 gestellt.
Die Investmentbanker seien nach wie vor der Ansicht, dass die Pipeline unterbewertet sei. Die Nachrichten, die hierzu in den nächsten Quartalen zu erwarten seien, würden weiter positiv ausfallen.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bestätigen ihr "accumulate"-Rating für die Aktie von Schwarz Pharma. Das Kursziel auf Sicht der kommenden sechs bis zwölf Monate sehe man bei 30 Euro.
Schwarz Pharma "accumulate"
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin, Meng Si und Christian Orquera, stufen die Aktie von Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) unverändert mit "accumulate" ein.
Die Q1-Zahlen hätten im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen, wobei der Umsatz dank Omeprazol deren Prognose leicht überstiegen habe. Der Nettogewinn sei hingegen auf Grund der hohen Steuerquote von 84% etwas niedriger ausgefallen (BGBe: 70%). Die Steuerquote werde sich erst ab 2006 mit dem dann deutlich steigenden Umsatzvolumen bei etwa 40% normalisieren. Der mit den übrigen Aktivitäten erlöste Umsatz (ohne Omeprazol) sei - wie erwartet - um 11% gefallen. Ursache hierfür seien staatliche Eingriffe in die Preisgestaltung in Spanien, der Wettbewerb durch Generika für das Präparat Univasc sowie das Verhaltensmuster der US-Großhändler gewesen. Im weiteren Jahresverlauf würden sich die Zahlen jedoch verbessern. Die Forschungspipeline entwickele sich plangemäß. Der Zulassungsantrag für Rotigotin (Parkinson, max. Umsatz EUR 300 Mio.) werde wie erwartet im Q3/04 gestellt.
Die Investmentbanker seien nach wie vor der Ansicht, dass die Pipeline unterbewertet sei. Die Nachrichten, die hierzu in den nächsten Quartalen zu erwarten seien, würden weiter positiv ausfallen.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bestätigen ihr "accumulate"-Rating für die Aktie von Schwarz Pharma. Das Kursziel auf Sicht der kommenden sechs bis zwölf Monate sehe man bei 30 Euro.
SCHWARZ PHARMA erwirbt Rechte an neuer Formulierungstechnologie von Lipocine
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SCHWARZ PHARMA erwirbt Rechte an neuer Formulierungstechnologie von Lipocine
SCHWARZ PHARMA und Lipocine, Inc., Salt Lake City, USA haben heute den Abschluss
eines Lizenz- und Entwicklungsvertrages bekannt gegeben. SCHWARZ PHARMA wird
die patentgeschützte Technologie von Lipocine zur Entwicklung von verschiedenen
Medikamenten nutzen.
Viele Medikamente können ihre Wirkung nur begrenzt entfalten. Die Technologie
von Lipocine erhöht die Verfügbarkeit der Wirkstoffe für den menschlichen Körper
und verbessert damit die therapeutischen Eigenschaften der Medikamente. Die
innovative Formulierungstechnologie von Lipocine stellt eine klinisch getestete
Alternative für jene Arzneimittel dar, die schwer löslich und absorptionsfähig
sind. SCHWRZ PHARMA erhält die exklusiven weltweiten Rechte für eine Reihe von
Wirkstoffen.
Innovatives Verfahren verbessert Freisetzung von Medika-menten nach der
Einnahme. Vorteile für den Patienten beinhalten geringere Arzneimittel-
dosierungen, reduzierte Einnahmehäufigkeit und Unabhängigkeit von der
Nahrungsaufnahme. SCHWARZ PHARMA plant den Einsatz dieser Technologie bei einer
Reihe von Indikationsgebieten.
Im Rahmen des Vertrags geht SCHWARZ PHARMA eine Kapitalbeteiligung an Lipocine
ein und leistet Lizenzzahlungen für die Nutzung der Lipocine-Technologie. Für
jedes Produkt, welches SCHWARZ PHARMA im Rahmen der Allianz entwickelt und
vermarktet, erhält Lipocine neben den Lizenzzahlungen weitere Zahlungen, wie zum
Beispiel Abschlags- und Meilensteinzahlungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wir sind sehr erfreut über diese Zusammenarbeit, da sie uns unterstützt,
etablierte Wirkstoffe zu verbessern und einen deutlichen Zusatznutzen für den
Patienten zu schaffen. Wir sind sehr beeindruckt von Lipocine´s
Leistungsfähigkeit und freuen uns, gemeinsam neue Produkte zu entwickeln, sagte
Patrick Schwarz-Schütte, Vorsitzender des Vorstands der SCHWARZ PHARMA AG.
SCHWARZ PHARMA ist für seine Vermarktungsstärke bekannt. Wir freuen uns daher
auf die Partnerschaft, in deren Rahmen unsere Formulierungstechnologie
eingesetzt wird, erklärte Dr. Mahesh V. Patel, Präsident und Vorstandsvorsitzen-
der Lipocine Inc.
Durch unsere Beziehung zu SCHWARZ PHARMA werden Synergien entstehen, die unsere
Technologie- und Produktentwicklungs-Infrastruktur noch besser machen.
Gleichzeitig ermöglichen wir SCHWARZ PHARMA einen effektiven Weg, ihr
Produktportfolio auszubauen, sagte Dr. William I. Higuchi,
Aufsichtsratsvorsitzender von Lipocine Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SCHWARZ PHARMA erwirbt Rechte an neuer Formulierungstechnologie von Lipocine
SCHWARZ PHARMA und Lipocine, Inc., Salt Lake City, USA haben heute den Abschluss
eines Lizenz- und Entwicklungsvertrages bekannt gegeben. SCHWARZ PHARMA wird
die patentgeschützte Technologie von Lipocine zur Entwicklung von verschiedenen
Medikamenten nutzen.
Viele Medikamente können ihre Wirkung nur begrenzt entfalten. Die Technologie
von Lipocine erhöht die Verfügbarkeit der Wirkstoffe für den menschlichen Körper
und verbessert damit die therapeutischen Eigenschaften der Medikamente. Die
innovative Formulierungstechnologie von Lipocine stellt eine klinisch getestete
Alternative für jene Arzneimittel dar, die schwer löslich und absorptionsfähig
sind. SCHWRZ PHARMA erhält die exklusiven weltweiten Rechte für eine Reihe von
Wirkstoffen.
Innovatives Verfahren verbessert Freisetzung von Medika-menten nach der
Einnahme. Vorteile für den Patienten beinhalten geringere Arzneimittel-
dosierungen, reduzierte Einnahmehäufigkeit und Unabhängigkeit von der
Nahrungsaufnahme. SCHWARZ PHARMA plant den Einsatz dieser Technologie bei einer
Reihe von Indikationsgebieten.
Im Rahmen des Vertrags geht SCHWARZ PHARMA eine Kapitalbeteiligung an Lipocine
ein und leistet Lizenzzahlungen für die Nutzung der Lipocine-Technologie. Für
jedes Produkt, welches SCHWARZ PHARMA im Rahmen der Allianz entwickelt und
vermarktet, erhält Lipocine neben den Lizenzzahlungen weitere Zahlungen, wie zum
Beispiel Abschlags- und Meilensteinzahlungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Wir sind sehr erfreut über diese Zusammenarbeit, da sie uns unterstützt,
etablierte Wirkstoffe zu verbessern und einen deutlichen Zusatznutzen für den
Patienten zu schaffen. Wir sind sehr beeindruckt von Lipocine´s
Leistungsfähigkeit und freuen uns, gemeinsam neue Produkte zu entwickeln, sagte
Patrick Schwarz-Schütte, Vorsitzender des Vorstands der SCHWARZ PHARMA AG.
SCHWARZ PHARMA ist für seine Vermarktungsstärke bekannt. Wir freuen uns daher
auf die Partnerschaft, in deren Rahmen unsere Formulierungstechnologie
eingesetzt wird, erklärte Dr. Mahesh V. Patel, Präsident und Vorstandsvorsitzen-
der Lipocine Inc.
Durch unsere Beziehung zu SCHWARZ PHARMA werden Synergien entstehen, die unsere
Technologie- und Produktentwicklungs-Infrastruktur noch besser machen.
Gleichzeitig ermöglichen wir SCHWARZ PHARMA einen effektiven Weg, ihr
Produktportfolio auszubauen, sagte Dr. William I. Higuchi,
Aufsichtsratsvorsitzender von Lipocine Inc.
Die Bankgesellschaft Berlin stuft in einer Analyse von 26.Mai die Aktien des deutschen Pharmakonzerns SCHWARZ PHARMA AG (SZR) unverändert mit "Accumulate" ein.
Die von Lipocine erworbene Technologie werde die Freisetzung von Medikamenten nach der Einnahme verbessern, was durch geringere Dosierung, niedrigere Einnahmehäufigkeit, etc. Vorteile für die Patienten bringe. SRZ werde somit in der Lage sein, sein Portfolio von derzeit acht Spezialpharma-Projekten mit einem Umsatzpotenzial von 250-300 Mio. Dollar in den USA zu vergrößern. Da eine Akquisition wie diese bereits budgetiert worden sei (geschätzte F&E-Kosten 2004 160 Mio. Euro), werde der Ausblick für 2004 unverändert bleiben.
© finanzen.net
Die von Lipocine erworbene Technologie werde die Freisetzung von Medikamenten nach der Einnahme verbessern, was durch geringere Dosierung, niedrigere Einnahmehäufigkeit, etc. Vorteile für die Patienten bringe. SRZ werde somit in der Lage sein, sein Portfolio von derzeit acht Spezialpharma-Projekten mit einem Umsatzpotenzial von 250-300 Mio. Dollar in den USA zu vergrößern. Da eine Akquisition wie diese bereits budgetiert worden sei (geschätzte F&E-Kosten 2004 160 Mio. Euro), werde der Ausblick für 2004 unverändert bleiben.
© finanzen.net
Die Analysten von M.M. Warburg stufen in ihrer Mai-Studie die Aktien des deutschen Pharmaunternehmens SCHWARZ PHARMA AG von "Halten" auf "Kaufen" herauf.
Im dritten Quartal diesen Jahres würden die Entwicklungsfortschritte der Pipelineprojekte von Schwarz Pharma besonders deutlich werden: Mit der Einreichung der Zulassungsunterlagen in Europa und in den USA für das Parkinson-Pflaster Rotigotin CDS komme das erste bedeutende Entwicklungsprojekt in den Zulassungsprozess. Bei einem positiven Bescheid könne Anfang 2006 mit der Markteinführung gestartet werden. Bereits jetzt werde dafür die Vertriebstruppe in den USA ausgebaut. Das Umsatzpotenzial liege bei 350 Mio. Euro. Ferner seien für das dritte Quartal die Ergebnisse der klinischen Phase II-Studien für Rotigotin in der Indikation Ruhelose Beine (Restless Leg Syndrom, RLS) sowie für Harkoseride in der Indikation Epilepsie zu erwarten. Bei Harkoseride in der Indikation Epilepsie sei sogar bereits mit der klinischen Phase III begonnen worden. Insgesamt würden sich zum Jahreswechsel 2004/2005 damit 4 Projekte in der entscheidenden Phase III der klinischen Tests befinden. Die somit auf Sicht der nächsten Quartale zu erwartenden Phasensprünge würden den Wert der Pipelineprojekte und damit den Gegenwartswert der Schwarz Pharma Aktie deutlich steigen lassen.
Eine Bewertung mit Hilfe des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) sei zur Zeit nicht sinnvoll, weil aufgrund der zur Entwicklung der Pipelineprojekte benötigten Mittel 2004 und 2005 nur mit dem Ausweis eines marginal positiven Konzernergebnisses zu rechnen sei. So laute die Unternehmensguidance für 2004, bei einem Umsatz von 800-850 Mio. Euro ein "marginal" positives Konzernergebnis zu erwirtschaften. Dabei würden 160 Mio. Euro an Entwicklungsaufwendungen budgetiert. Anhand des DCF-Ansatzes ermitteln die Analysten für die Pipelineprojekte eine Summe der Barwerte in Höhe von 28,26 Euro je Aktie. Unter Berücksichtigung eines ihnen zufolge angemesseneren 10%igen Risikoabschlags errechne sich ein fairer Wert von 27,60 Euro je Aktie.
Im dritten Quartal diesen Jahres würden die Entwicklungsfortschritte der Pipelineprojekte von Schwarz Pharma besonders deutlich werden: Mit der Einreichung der Zulassungsunterlagen in Europa und in den USA für das Parkinson-Pflaster Rotigotin CDS komme das erste bedeutende Entwicklungsprojekt in den Zulassungsprozess. Bei einem positiven Bescheid könne Anfang 2006 mit der Markteinführung gestartet werden. Bereits jetzt werde dafür die Vertriebstruppe in den USA ausgebaut. Das Umsatzpotenzial liege bei 350 Mio. Euro. Ferner seien für das dritte Quartal die Ergebnisse der klinischen Phase II-Studien für Rotigotin in der Indikation Ruhelose Beine (Restless Leg Syndrom, RLS) sowie für Harkoseride in der Indikation Epilepsie zu erwarten. Bei Harkoseride in der Indikation Epilepsie sei sogar bereits mit der klinischen Phase III begonnen worden. Insgesamt würden sich zum Jahreswechsel 2004/2005 damit 4 Projekte in der entscheidenden Phase III der klinischen Tests befinden. Die somit auf Sicht der nächsten Quartale zu erwartenden Phasensprünge würden den Wert der Pipelineprojekte und damit den Gegenwartswert der Schwarz Pharma Aktie deutlich steigen lassen.
Eine Bewertung mit Hilfe des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) sei zur Zeit nicht sinnvoll, weil aufgrund der zur Entwicklung der Pipelineprojekte benötigten Mittel 2004 und 2005 nur mit dem Ausweis eines marginal positiven Konzernergebnisses zu rechnen sei. So laute die Unternehmensguidance für 2004, bei einem Umsatz von 800-850 Mio. Euro ein "marginal" positives Konzernergebnis zu erwirtschaften. Dabei würden 160 Mio. Euro an Entwicklungsaufwendungen budgetiert. Anhand des DCF-Ansatzes ermitteln die Analysten für die Pipelineprojekte eine Summe der Barwerte in Höhe von 28,26 Euro je Aktie. Unter Berücksichtigung eines ihnen zufolge angemesseneren 10%igen Risikoabschlags errechne sich ein fairer Wert von 27,60 Euro je Aktie.
In einer Studie vom 23. Juni bewerten die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des deutschen Pharmakonzerns SCHWARZ PHARMA AG erneut mit dem Rating "Outperformer". Bei einem Besprechungskurs von 24,10 Euro liegt das Kursziel bei 30,00 Euro.
In dem seit rund einem Jahr andauernden Gerichtsverfahren beschuldigen sich, laut Analysten, beide Unternehmen gegenseitig der Patentverletzung. Streitpunkt sei der lukrative Markt für generisches Omeprazol. Der anstehende Gerichtstermin sei aus dem Kalender des District Court of Columbia gestrichen worden. Dies nähre die Spekulation über eine außergerichtliche Einigung. Nach Einschätzung der Analysten sei die Rechtsposition von SCHWARZ stärker als die von Mylan. Eine Einigung sollte deshalb Vorteile für die Monheimer bringen. Eine bloße Einstellung des Verfahrens würde zumindest die Rechtskosten reduzieren. SCHWARZ PHARMA und Mylan würden bislang zu den Vorgängen keine Stellung nehmen.
Ranbaxy, der indische Kooperationspartner, habe bekannt gegeben, dass man 4 Mio. Dollar als Meilenstein-Zahlung erhalten habe, da Pamirosin (Prostata-vergrößerung) von Phase I in Phase II gerückt sei. Die Analysten werten dies als Indiz, dass das Entwicklungsprogramm für diesen Wirkstoff gut laufe.
In dem seit rund einem Jahr andauernden Gerichtsverfahren beschuldigen sich, laut Analysten, beide Unternehmen gegenseitig der Patentverletzung. Streitpunkt sei der lukrative Markt für generisches Omeprazol. Der anstehende Gerichtstermin sei aus dem Kalender des District Court of Columbia gestrichen worden. Dies nähre die Spekulation über eine außergerichtliche Einigung. Nach Einschätzung der Analysten sei die Rechtsposition von SCHWARZ stärker als die von Mylan. Eine Einigung sollte deshalb Vorteile für die Monheimer bringen. Eine bloße Einstellung des Verfahrens würde zumindest die Rechtskosten reduzieren. SCHWARZ PHARMA und Mylan würden bislang zu den Vorgängen keine Stellung nehmen.
Ranbaxy, der indische Kooperationspartner, habe bekannt gegeben, dass man 4 Mio. Dollar als Meilenstein-Zahlung erhalten habe, da Pamirosin (Prostata-vergrößerung) von Phase I in Phase II gerückt sei. Die Analysten werten dies als Indiz, dass das Entwicklungsprogramm für diesen Wirkstoff gut laufe.
Schwarz Pharma führt mit Mylan Lab Gespräche über Einigung bei Omeprazol
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma führt mit dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories Gespräche über eine außergerichtliche Einigung im Patentstreit um den Kassenschlager Omeprazol. Dies bestätigte eine Unternehmenssprecherin der dpa-AFX am Donnerstag. Die Streichung des angesetzten Gerichtstermins im Bundesstaat Delaware in den USA hatte in den vergangenen Wochen für Spekulationen in der Aktie gesorgt.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und hatte Schwarz Pharma im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./ep/sit
© dpa - Meldung vom 24.06.2004 10:28 Uhr
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma führt mit dem US-Generikaanbieter Mylan Laboratories Gespräche über eine außergerichtliche Einigung im Patentstreit um den Kassenschlager Omeprazol. Dies bestätigte eine Unternehmenssprecherin der dpa-AFX am Donnerstag. Die Streichung des angesetzten Gerichtstermins im Bundesstaat Delaware in den USA hatte in den vergangenen Wochen für Spekulationen in der Aktie gesorgt.
Der Säurehemmer Omeprazol zur Behandlung von Sodbrennen ist ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca und hatte Schwarz Pharma im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Prilosec gehörte 2001 mit einem weltweiten Umsatz von fast sechs Milliarden Dollar zu den meistverkauften Medikamenten weltweit./ep/sit
© dpa - Meldung vom 24.06.2004 10:28 Uhr
was ist denn mit Schwarz Pharma los? Kann doch nicht sein, dass der Vergleich - also die Zahlung
von 50 Mio den Kurs nach oben treibt? Stehen hier News bzgl. der neuen Medikamente bevor?
von 50 Mio den Kurs nach oben treibt? Stehen hier News bzgl. der neuen Medikamente bevor?
Gründe für den heutigen und baldigen Kursanstieg:
01.07.2004 - 10:14 Uhr
Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 40 EUR
Grund für die Aufnahmen auf die "Mid-Cap Focus List" ist die Beilegung aller anhängigen Klagen des Wettbewerbers Mylan, sagen die Analysten der Deutschen Bank. Damit sei der Hauptgrund beseitigt, aus dem die Anleger die Aktie zuletzt gemieden hätten. Außerdem erwarten die Analysten im 3. Quartal wichtige Neuigkeiten aus der Pipeline des Unternehmens. Dies und positive Verschreibungstrends für "Omeprazol" sollten die deutliche Unterbewertung der Aktie bald teilweise abbauen. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
01.07.2004 - 10:14 Uhr
Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
ANALYSE/Dt. Bank nimmt Schwarz Pharma auf "Mid-Cap Focus List"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 40 EUR
Grund für die Aufnahmen auf die "Mid-Cap Focus List" ist die Beilegung aller anhängigen Klagen des Wettbewerbers Mylan, sagen die Analysten der Deutschen Bank. Damit sei der Hauptgrund beseitigt, aus dem die Anleger die Aktie zuletzt gemieden hätten. Außerdem erwarten die Analysten im 3. Quartal wichtige Neuigkeiten aus der Pipeline des Unternehmens. Dies und positive Verschreibungstrends für "Omeprazol" sollten die deutliche Unterbewertung der Aktie bald teilweise abbauen. +++ Gerold Jochen Löhle Dow Jones Newswires/1.7.2004/gjl/sst/reh
Aktie des Tages:
Kaufempfehlung hilft Schwarz Pharma auf die Beine
Kurs steigt um 6,9 Prozent - Deutsche Bank als Helfer
sam Frankfurt - Der Deckel scheint weg zu sein. Mit einem Sprung von 6,9 % auf 27 Euro überwanden die Papiere von Schwarz Pharma am Donnerstag den bisher gültigen Widerstandsbereich. Seit Jahresanfang hatte sich erst die 23-Euro- und dann die 25,50-Euro-Marke als harte Nuss erwiesen. Schwarz Pharma kamen trotz guter fundamentaler Nachrichten und Aktienkäufen des Managements nicht richtig in die Gänge.
Doch das scheint nun vorbei zu sein, das Momentum spricht für den Titel, der rein charttechnisch bis zur 32-Euro-Marke "sauber" ist. Als hilfreich hat sich gestern sicherlich auch die im Markt kursierende Kaufempfehlung der Deutschen Bank erwiesen. Händlerberichten zufolge soll das Unternehmen auf der europäischen Nebenwerte-Empfehlungsliste aufgetaucht sein. Entsprechende Kauforders seien beobachtet worden. Das Kursziel soll bei reichlichen 40 Euro liegen. Das entspräche einem Potenzial von stattlichen 48,2 %. Das 52-Wochen-Hoch von Schwarz wurde am 28. Juli 2003 mit 41,75 Euro erreicht.
Für den Titel spricht das ansteigende Kapitalflussdiagramm, welches seit April deutlich positiv ist und stetig an Momentum gewinnt. Das signalisiert hohes Interesse in der Aktie. Die hochvolumigen Verkäufe von britischen und amerikanischen Fonds scheinen zudem "durch" zu sein. Wie zu hören war, sind T Rowe Price, Fidelity, First Manhattan und Carnegie komplett aus der Aktie draußen. Das Material scheint augenscheinlich in ruhige Hände gewandert zu sein.
Für Beruhigung der Investoren dürfte auch der kürzlich beigelegte Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol gesorgt haben. Das MDax-Unternehmen aus Monheim bei Köln hatte sich mit dem US-Generikahersteller Mylan sowie dessen spanischem Partner Esteve Quimica geeinigt. Im Rahmen des Vergleichs soll Schwarz Pharma 41 Mill. Euro gezahlt haben und kann nun wieder exklusiv das Säurehemmer-Präparat in den USA vertreiben. Die unter Analysten nicht unumstrittene Einigung ist per saldo positiv zu werten, da nun wieder die volle Forschungspipeline von Schwarz im Vordergrund steht.
Börsen-Zeitung, 2.7.2004
Kaufempfehlung hilft Schwarz Pharma auf die Beine
Kurs steigt um 6,9 Prozent - Deutsche Bank als Helfer
sam Frankfurt - Der Deckel scheint weg zu sein. Mit einem Sprung von 6,9 % auf 27 Euro überwanden die Papiere von Schwarz Pharma am Donnerstag den bisher gültigen Widerstandsbereich. Seit Jahresanfang hatte sich erst die 23-Euro- und dann die 25,50-Euro-Marke als harte Nuss erwiesen. Schwarz Pharma kamen trotz guter fundamentaler Nachrichten und Aktienkäufen des Managements nicht richtig in die Gänge.
Doch das scheint nun vorbei zu sein, das Momentum spricht für den Titel, der rein charttechnisch bis zur 32-Euro-Marke "sauber" ist. Als hilfreich hat sich gestern sicherlich auch die im Markt kursierende Kaufempfehlung der Deutschen Bank erwiesen. Händlerberichten zufolge soll das Unternehmen auf der europäischen Nebenwerte-Empfehlungsliste aufgetaucht sein. Entsprechende Kauforders seien beobachtet worden. Das Kursziel soll bei reichlichen 40 Euro liegen. Das entspräche einem Potenzial von stattlichen 48,2 %. Das 52-Wochen-Hoch von Schwarz wurde am 28. Juli 2003 mit 41,75 Euro erreicht.
Für den Titel spricht das ansteigende Kapitalflussdiagramm, welches seit April deutlich positiv ist und stetig an Momentum gewinnt. Das signalisiert hohes Interesse in der Aktie. Die hochvolumigen Verkäufe von britischen und amerikanischen Fonds scheinen zudem "durch" zu sein. Wie zu hören war, sind T Rowe Price, Fidelity, First Manhattan und Carnegie komplett aus der Aktie draußen. Das Material scheint augenscheinlich in ruhige Hände gewandert zu sein.
Für Beruhigung der Investoren dürfte auch der kürzlich beigelegte Patentstreit um das Magenmittel Omeprazol gesorgt haben. Das MDax-Unternehmen aus Monheim bei Köln hatte sich mit dem US-Generikahersteller Mylan sowie dessen spanischem Partner Esteve Quimica geeinigt. Im Rahmen des Vergleichs soll Schwarz Pharma 41 Mill. Euro gezahlt haben und kann nun wieder exklusiv das Säurehemmer-Präparat in den USA vertreiben. Die unter Analysten nicht unumstrittene Einigung ist per saldo positiv zu werten, da nun wieder die volle Forschungspipeline von Schwarz im Vordergrund steht.
Börsen-Zeitung, 2.7.2004
Liegen auffällig stabil im Markt. Neue Höchstkurse seit dem Absturz im August letzten Jahrs trotz negativem Marktumfeld. Weiter beobachten, könnte interessant werden die nächsten Tage.
Falls der Inhalt der Meldung richtig ist, steht dem erreichen der alten Höchstkurse tatsächlich nichts mehr im Weg. Auf zur 40€ !
Nach einem RSI von 40 (überverkauft) notiert dieser Index nun bei rund 70 Punkten.
Billig ist der Kurs kurzfristig damit nun nicht mehr.
Auch andere technische Indikatoren signalisieren eine überkaufte Stimmung,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm
Ein kurzfristig (5 Tage) übertriebener Trend dürfte Anlass zur Vorsicht geben.
Gruß tf
Billig ist der Kurs kurzfristig damit nun nicht mehr.
Auch andere technische Indikatoren signalisieren eine überkaufte Stimmung,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm
Ein kurzfristig (5 Tage) übertriebener Trend dürfte Anlass zur Vorsicht geben.
Gruß tf
Ein Volltreffer ist die Trading-Spekulation bei Schwarz Pharma (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) geworden, zudem hat sich die bekräftigte Kaufempfehlung im Börsenbrief (4investors weekly, Ausgabe 26/04) als gut getimt erwiesen, so die Experten von "4investors.de".
Die Aktie befinde sich seit mehreren Monaten in dem Musterdepot der Experten und habe eine Performance von rund 36 Prozent erzielt. Langfristig sei man aus fundamentaler Sicht dem Titel gegenüber weiterhin sehr positiv eingestellt, besonders die breite Pipeline, die zudem erweitert werde, berge ein hohes Potenzial.
Durch die starken Kursgewinne am Donnerstag und Freitag habe die Aktie den vorangegangenen Breaks wichtige hinzugefügt und prozyklische Kaufsignale erzeugt. Schwarz Pharma habe die wichtige Widerstandslinie bei 26,59 Euro brechen können und zwar signifikant. Zuletzt sei der Titel hier im Februar gescheitert, ein Break habe sich als Bullenfalle herausgestellt. Mit dem Break habe die Aktie eine rund sechs Monate dauernde Seitwärtsphase beende und weiteres Kurspotenzial generiert.
Der nächste Widerstand liege bei 30,64 Euro. Hier befinde sich das primäre Ziel, das sich aus dem jüngsten Break ergebe. Einschränkend müsse man allerdings darauf hinweisen, dass die Aktie durch die sprunghaften Kursgewinne stark überkauft sei.
Für Trader scheint es daher aus Risiko-Gründen sinnvoller, eine Korrektur bei der Schwarz Pharma-Aktie abzuwarten, so die Experten von "4investors.de". Für fundamental orientierte Anleger hingegen erscheine der Titel auf längere Sicht weiter hoch interessant.
Die Aktie befinde sich seit mehreren Monaten in dem Musterdepot der Experten und habe eine Performance von rund 36 Prozent erzielt. Langfristig sei man aus fundamentaler Sicht dem Titel gegenüber weiterhin sehr positiv eingestellt, besonders die breite Pipeline, die zudem erweitert werde, berge ein hohes Potenzial.
Durch die starken Kursgewinne am Donnerstag und Freitag habe die Aktie den vorangegangenen Breaks wichtige hinzugefügt und prozyklische Kaufsignale erzeugt. Schwarz Pharma habe die wichtige Widerstandslinie bei 26,59 Euro brechen können und zwar signifikant. Zuletzt sei der Titel hier im Februar gescheitert, ein Break habe sich als Bullenfalle herausgestellt. Mit dem Break habe die Aktie eine rund sechs Monate dauernde Seitwärtsphase beende und weiteres Kurspotenzial generiert.
Der nächste Widerstand liege bei 30,64 Euro. Hier befinde sich das primäre Ziel, das sich aus dem jüngsten Break ergebe. Einschränkend müsse man allerdings darauf hinweisen, dass die Aktie durch die sprunghaften Kursgewinne stark überkauft sei.
Für Trader scheint es daher aus Risiko-Gründen sinnvoller, eine Korrektur bei der Schwarz Pharma-Aktie abzuwarten, so die Experten von "4investors.de". Für fundamental orientierte Anleger hingegen erscheine der Titel auf längere Sicht weiter hoch interessant.
Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Der Monheimer Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat für ein Darmreinigungsprodukt von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Vermarktungsgenehmigung für die USA erhalten.
Bei dem Mittel Polyethylene Glycol 3350 handele es sich um ein Nachahmermittel (Generikum), das bei Patienten bei Verstopfungen angewendet werde, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin am Montag in Monheim. Das Präparat gehöre zu einer Reihe von Spezialitätenpräparaten, die das Unternehmen für den US-Markt vorgesehen habe. Firmenchef Patrick Schwarz-Schütte hatte im Mai in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, das Unternehmen entwickele für die USA insgesamt neun Produkte, die auf einem bereits etablierten Wirkstoff basierten, aber eine besondere Formulierung oder Darreichungsform aufwiesen. Zusammen sollen diese einmal Umsätze von 250 bis 300 Millionen Dollar generieren.
Bei dem Mittel Polyethylene Glycol 3350 handele es sich um ein Nachahmermittel (Generikum), das bei Patienten bei Verstopfungen angewendet werde, sagte eine Schwarz-Pharma-Sprecherin am Montag in Monheim. Das Präparat gehöre zu einer Reihe von Spezialitätenpräparaten, die das Unternehmen für den US-Markt vorgesehen habe. Firmenchef Patrick Schwarz-Schütte hatte im Mai in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, das Unternehmen entwickele für die USA insgesamt neun Produkte, die auf einem bereits etablierten Wirkstoff basierten, aber eine besondere Formulierung oder Darreichungsform aufwiesen. Zusammen sollen diese einmal Umsätze von 250 bis 300 Millionen Dollar generieren.
Jetzt ist es aber Zeit für einen Rücksetzer.
@jKreusch
Ja, ich sehe den Rücksetzer auch kommen. Habe gestern vorsorglich (ausnahmsweise mal satte Gewinne!) verkauft.
stevee
Ja, ich sehe den Rücksetzer auch kommen. Habe gestern vorsorglich (ausnahmsweise mal satte Gewinne!) verkauft.
stevee
Kurs hält sich erstaunlich gut.
Positive Studienergebnisse für Rotigotin gegen Restless-Legs-Syndrom
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die internationale Studie der Phase IIb zum
Restless-Legs-Syndrom (RLS) mit dem Wirkstoff Rotigotin zu einer signifikanten
und klinisch relevanten Reduktion der Symptome geführt hat. Gleichzeitig wurde
das Rotigotin Wirkstoff-Pflaster gut vertragen. SCHWARZ PHARMA bereitet bereits
das Studienprogramm der letzten Phase der klinischen Entwicklung vor, die im
Frühjahr 2005 beginnen soll.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Restless-Legs-Syndrom" lässt sich mit "Syndrom der unruhigen Beine"
übersetzen. Bis zu neun Prozent der Bevölkerung leiden an dieser neurologischen
Erkrankung, die durch einen unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühlen in
den Beinen gekennzeichnet ist. Die Symptome treten oft in Ruhepausen, vor allem
aber abends und in der Nacht auf und verhindern einen erholsamen Schlaf. RLS ist
eine chronische, langsam fortschreitende Krankheit, die etwa so häufig wie
Migräne oder Diabetes vorkommt. Es wird vermutet, dass die Ursache eine Störung
des Nervenstoffwechsels ist. Dopamin-Agonisten gelten hier als eine wirksame
Behandlungsmöglichkeit.
"Wir sind beeindruckt von der deutlichen Symptomverbesserung und der guten
Verträglichkeit, die die Patienten bei der Behandlung mit Rotigotin CDS erfahren
haben," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ
PHARMA AG. "Die Verbesserungen wurden mit der anerkannten IRLSSG-Skala gemessen
und waren bereits nach sieben Tagen Behandlungsdauer sehr deutlich."
Die internationale, doppel-blinde und plazebokontrollierte klinische Studie der
Phase IIb basierte auf einer sechswöchigen Behandlung. 310 Patientinnen und
Patienten, die an mittlerem bis sehr schwerem RLS erkrankt sind, haben die
Studie abgeschlossen. Maßstab war die IRLSSG ("International Restless Legs
Syndrome Study Group") Skala.
Rotigotin CDS ist ein neuer Dopamin-Agonist zur Behandlung des Restless-Legs-
Syndroms. Rotigotin wird mit einem Wirkstoff-Pflaster, das kontinuierlich über
24 Stunden den Wirkstoff durch die Haut abgibt, einmal täglich auf die Haut
aufgebracht.
Für Rotigotin CDS zur Behandlung der Parkinson´schen Krankheit soll bereits im
dritten Quartal 2004 der Zulassungsantrag gestellt werden.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
SCHWARZ PHARMA gibt bekannt, dass die internationale Studie der Phase IIb zum
Restless-Legs-Syndrom (RLS) mit dem Wirkstoff Rotigotin zu einer signifikanten
und klinisch relevanten Reduktion der Symptome geführt hat. Gleichzeitig wurde
das Rotigotin Wirkstoff-Pflaster gut vertragen. SCHWARZ PHARMA bereitet bereits
das Studienprogramm der letzten Phase der klinischen Entwicklung vor, die im
Frühjahr 2005 beginnen soll.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Restless-Legs-Syndrom" lässt sich mit "Syndrom der unruhigen Beine"
übersetzen. Bis zu neun Prozent der Bevölkerung leiden an dieser neurologischen
Erkrankung, die durch einen unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühlen in
den Beinen gekennzeichnet ist. Die Symptome treten oft in Ruhepausen, vor allem
aber abends und in der Nacht auf und verhindern einen erholsamen Schlaf. RLS ist
eine chronische, langsam fortschreitende Krankheit, die etwa so häufig wie
Migräne oder Diabetes vorkommt. Es wird vermutet, dass die Ursache eine Störung
des Nervenstoffwechsels ist. Dopamin-Agonisten gelten hier als eine wirksame
Behandlungsmöglichkeit.
"Wir sind beeindruckt von der deutlichen Symptomverbesserung und der guten
Verträglichkeit, die die Patienten bei der Behandlung mit Rotigotin CDS erfahren
haben," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich, Vorstandsmitglied SCHWARZ
PHARMA AG. "Die Verbesserungen wurden mit der anerkannten IRLSSG-Skala gemessen
und waren bereits nach sieben Tagen Behandlungsdauer sehr deutlich."
Die internationale, doppel-blinde und plazebokontrollierte klinische Studie der
Phase IIb basierte auf einer sechswöchigen Behandlung. 310 Patientinnen und
Patienten, die an mittlerem bis sehr schwerem RLS erkrankt sind, haben die
Studie abgeschlossen. Maßstab war die IRLSSG ("International Restless Legs
Syndrome Study Group") Skala.
Rotigotin CDS ist ein neuer Dopamin-Agonist zur Behandlung des Restless-Legs-
Syndroms. Rotigotin wird mit einem Wirkstoff-Pflaster, das kontinuierlich über
24 Stunden den Wirkstoff durch die Haut abgibt, einmal täglich auf die Haut
aufgebracht.
Für Rotigotin CDS zur Behandlung der Parkinson´schen Krankheit soll bereits im
dritten Quartal 2004 der Zulassungsantrag gestellt werden.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
Sieht heute nach "sell on good news" aus.
Aktie liegt die letzten Tage erstaunlich stabil im Markt. Wenn das kein gutes Zeichen ist. Produktpipeline ist auch gut gefüllt. Das läßt für die Zukunft wieder auf die alten Kurse hoffen. Wird aber noch ne Zeit dauern. Gut Ding will eben Weile haben.
Hallo,
von €143,2 Nio. auf minus 1,2 mio.! Ich denke weitere Kursgewinne sind nicht möglich. Heute noch gute Ausstiegskurse.
von €143,2 Nio. auf minus 1,2 mio.! Ich denke weitere Kursgewinne sind nicht möglich. Heute noch gute Ausstiegskurse.
Hallo,
alle die gestern noch nicht ausgestiegen sind können heute vergleichsweise auch noch günstig raus. Die Perspektiven sind durch die weitere Erhöhung der Forschungsausgaben und des Umsatz- und Gewinneinbruchs in den nächsten Monaten alles andere als gut.
alle die gestern noch nicht ausgestiegen sind können heute vergleichsweise auch noch günstig raus. Die Perspektiven sind durch die weitere Erhöhung der Forschungsausgaben und des Umsatz- und Gewinneinbruchs in den nächsten Monaten alles andere als gut.
Ich würde das ganze nicht sooo übertrieben bewerten.
Solange die Zukunftsmusik spielt und die Kosten sich
nicht unerwartet nach oben bewegen, können wir mit den
derzeitigen Kursen noch leben.
Meines erachtens wird erst mal die "Produktpipeline" abgewartet.. Wenn diese "durchkommen" könnte es zu weiteren Kursgewinnen kommen...
Aber wehe wenn nicht !!!!!
Bis dahin spekulieren wir jedoch auf positive News...
Solange die Zukunftsmusik spielt und die Kosten sich
nicht unerwartet nach oben bewegen, können wir mit den
derzeitigen Kursen noch leben.
Meines erachtens wird erst mal die "Produktpipeline" abgewartet.. Wenn diese "durchkommen" könnte es zu weiteren Kursgewinnen kommen...
Aber wehe wenn nicht !!!!!
Bis dahin spekulieren wir jedoch auf positive News...
schade starbull. heut wäre besser gewesen
konnte ja aber wirklich niemand ahnen.
du scheidest aber als orakel für die zukunft auf jedenfall aus
konnte ja aber wirklich niemand ahnen.
du scheidest aber als orakel für die zukunft auf jedenfall aus
Hallo gerri 29,
freue mich für Dich, wenn Du drinn geblieben bist. Ich habe vorsichtshalber meine Gewinne nach Hause gebracht (bin schon bei 19 rein). Gewinne schaden nie. Das die Zahlen grottenschlecht sind, da mußt Du mir doch recht geben. Warten wir mal noch ein paar Wochen ab und sehen wer dann recht hat.
freue mich für Dich, wenn Du drinn geblieben bist. Ich habe vorsichtshalber meine Gewinne nach Hause gebracht (bin schon bei 19 rein). Gewinne schaden nie. Das die Zahlen grottenschlecht sind, da mußt Du mir doch recht geben. Warten wir mal noch ein paar Wochen ab und sehen wer dann recht hat.
Konsolidierung könnte demnächst beendet sein.
Kurs zuckt schon Richtung 30€.
Kurz- und mittelfristig zählt Schwarz Pharma zu den Gewinnern im MDAX-Segment.
Kurzfristig scheint der Titel aus technischer Sicht angemessen bewertet zu sein,
die Indikatoren notieren im neutralen Bereich,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexw_c.htm
Gruß tf
Kurzfristig scheint der Titel aus technischer Sicht angemessen bewertet zu sein,
die Indikatoren notieren im neutralen Bereich,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexw_c.htm
Gruß tf
Der mittelfristige Aufwärtstrend setzt sich fort.
...schon interessant zu beobachten, wie die Aktie sich entwickelt, nachdem sie letztes Jahr so runtergeprügelt und von Analysten und einigen boardteilnehmern geradezu als Pleitekandidat dargestellt wurde!
1. kommt es anders,
2. als man denkt!
2. als man denkt!
Monheim, 30. Aug (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) hat für sein Medikament Parcopa zur Behandlung der Parkinson-Krankheit die Zulassung in den USA erhalten.
Die US-amerikanische Food and Drug Administration FDA habe die Schmelztablette für den US-Markt zugelassen, teilte das im Nebenwertesegment MDax gelistete Unternehmen am Montag in Monheim mit. Das sich auf der Zunge auflösende Mittel biete Parkinson-Patienten eine verbesserte Freisetzung nach der Einnahme.
Die US-amerikanische Food and Drug Administration FDA habe die Schmelztablette für den US-Markt zugelassen, teilte das im Nebenwertesegment MDax gelistete Unternehmen am Montag in Monheim mit. Das sich auf der Zunge auflösende Mittel biete Parkinson-Patienten eine verbesserte Freisetzung nach der Einnahme.
Kann jetzt nicht mehr lange dauern bis es nachhaltig über 30€ geht.
Der Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA AG erhielt von der U.S. Food and Drug Administration die Marktzulassung für sein Magen-Darm-Medikament Famotidin.
Die Schmelztablette, die ohne Wasser eingenommen werden kann, dient zur Behandlung von Sodbrennen. Damit wurden von den neun Spezialprodukten des Konzerns, die mit einer besonderen Darreichungsform für den US-Markt vorgesehen sind, bereits fünf zur Vermarktung freigegeben.
Bisher stiegen die Aktien um 0,07 Prozent und stehen derzeit bei 29,57 Euro.
Die Schmelztablette, die ohne Wasser eingenommen werden kann, dient zur Behandlung von Sodbrennen. Damit wurden von den neun Spezialprodukten des Konzerns, die mit einer besonderen Darreichungsform für den US-Markt vorgesehen sind, bereits fünf zur Vermarktung freigegeben.
Bisher stiegen die Aktien um 0,07 Prozent und stehen derzeit bei 29,57 Euro.
Der Pharmahersteller SCHWARZ PHARMA AG gab am Mittwoch bekannt, dass die Zulassungsanträge für das Wirkstoffpflaster Neupro (Rotigotin transdermales Pflaster) bei der europäischen Behörde European Medicines Agency (EMEA) sowie der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA eingereicht worden sind. Das Wirkstoffpflaster Rotigotin ist zur Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson (Parkinson-Krankheit) im frühen Stadium konzipiert.
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal täglich aufgebracht, wobei der Wirkstoff dem Körper über die Haut in den kommenden 24 Stunden kontinuierlich zugeführt wird.
Die internationalen klinischen Studien wurden Ende Jahr 2003 abgeschlossen. Dabei wurden in insgesamt 15 klinischen Studien 1.500 Patienten, welche sich im frühen Stadium der Parkinsonschen Krankheit befanden mit Neupro behandelt.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA notiert aktuell mit einem Plus von 1,85 Prozent bei 30,25 Euro.
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal täglich aufgebracht, wobei der Wirkstoff dem Körper über die Haut in den kommenden 24 Stunden kontinuierlich zugeführt wird.
Die internationalen klinischen Studien wurden Ende Jahr 2003 abgeschlossen. Dabei wurden in insgesamt 15 klinischen Studien 1.500 Patienten, welche sich im frühen Stadium der Parkinsonschen Krankheit befanden mit Neupro behandelt.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA notiert aktuell mit einem Plus von 1,85 Prozent bei 30,25 Euro.
Der Pharmahersteller SCHWARZ PHARMA AG gab am Mittwoch bekannt, dass die Zulassungsanträge für das Wirkstoffpflaster Neupro (Rotigotin transdermales Pflaster) bei der europäischen Behörde European Medicines Agency (EMEA) sowie der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA eingereicht worden sind. Das Wirkstoffpflaster Rotigotin ist zur Behandlung von Patienten mit Morbus Parkinson (Parkinson-Krankheit) im frühen Stadium konzipiert.
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal täglich aufgebracht, wobei der Wirkstoff dem Körper über die Haut in den kommenden 24 Stunden kontinuierlich zugeführt wird.
Die internationalen klinischen Studien wurden Ende Jahr 2003 abgeschlossen. Dabei wurden in insgesamt 15 klinischen Studien 1.500 Patienten, welche sich im frühen Stadium der Parkinsonschen Krankheit befanden mit Neupro behandelt.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA notiert aktuell mit einem Plus von 1,85 Prozent bei 30,25 Euro
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal täglich aufgebracht, wobei der Wirkstoff dem Körper über die Haut in den kommenden 24 Stunden kontinuierlich zugeführt wird.
Die internationalen klinischen Studien wurden Ende Jahr 2003 abgeschlossen. Dabei wurden in insgesamt 15 klinischen Studien 1.500 Patienten, welche sich im frühen Stadium der Parkinsonschen Krankheit befanden mit Neupro behandelt.
Die Aktie von SCHWARZ PHARMA notiert aktuell mit einem Plus von 1,85 Prozent bei 30,25 Euro
30.09.2004 12:48:
SCHWARZ PHARMA: Underperformer
Die Aktie der deutschen SCHWARZ PHARMA (Nachrichten) wird in einer Studie vom 30. September von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiterhin mit "Underperformer" bewertet. Das Kursziel beträgt 28 Euro.
Das Pflaster mit dem Wirkstoff Rotigotine sei gestern sowohl bei der FDA als auch bei der EMEA zur Zulassung eingereicht worden. Der Handelsname solle "Neupro" lauten. Rotigotine sei der einzige Dopamin-Agonist, der über die Haut aufgenommen werden könne. Das sei nicht nur bequemer für den Patienten sondern ermögliche auch einen konstanten Plasmaspiegel.
SCHWARZ PHARMA hätte damit den eigenen Zeitplan einhalten können. Neupro sei laut Analysten das wichtigste Projekt des Konzerns und sie erwarten im Erfolgsfall Spitzenumsätze von 450 Mio. Euro mit dem Mittel. Eine Zulassung könnte in rund 18 Monaten, also im ersten Halbjahr 2006 erfolgen.
SCHWARZ PHARMA: Underperformer
Die Aktie der deutschen SCHWARZ PHARMA (Nachrichten) wird in einer Studie vom 30. September von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiterhin mit "Underperformer" bewertet. Das Kursziel beträgt 28 Euro.
Das Pflaster mit dem Wirkstoff Rotigotine sei gestern sowohl bei der FDA als auch bei der EMEA zur Zulassung eingereicht worden. Der Handelsname solle "Neupro" lauten. Rotigotine sei der einzige Dopamin-Agonist, der über die Haut aufgenommen werden könne. Das sei nicht nur bequemer für den Patienten sondern ermögliche auch einen konstanten Plasmaspiegel.
SCHWARZ PHARMA hätte damit den eigenen Zeitplan einhalten können. Neupro sei laut Analysten das wichtigste Projekt des Konzerns und sie erwarten im Erfolgsfall Spitzenumsätze von 450 Mio. Euro mit dem Mittel. Eine Zulassung könnte in rund 18 Monaten, also im ersten Halbjahr 2006 erfolgen.
Es muss doch mal möglich sein, dass die Aktie über 30,00 € schließt...
War leider nur gestern der Fall!
26.10.2004 15:33:
SCHWARZ PHARMA: Underweight
Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktien von SchwarzPharma (Nachrichten) in ihrer Studie vom 26. Oktober unverändert mit "Underweight" ein. Das Kursziel bleibt bei 22,00 Euro.
Die Zahlen des dritten Quartals hätten die Erwartungen der Analysten und des Konsens hinsichtlich des Umsatzes übertroffen, hinsichtlich der Gewinne erreicht. Daher haben die Analysten ihre Umsatzprognose für 2004 erhöht, aufgrund höherer veranschlagter Kosten bleibe die Nettogewinnprognose jedoch unverändert. Die starke Position für die Nachrichtenlage bleibe für das Unternehmen unverändert, da man drei Präparate in der späten Entwicklungsphase habe.
Eine Gewinn-Investmentthese sei kurzfristig nicht zu erzielen, da hohe Forschungs- und Marketingaufwendungen zu erwarten seien.
SCHWARZ PHARMA: Underweight
Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktien von SchwarzPharma (Nachrichten) in ihrer Studie vom 26. Oktober unverändert mit "Underweight" ein. Das Kursziel bleibt bei 22,00 Euro.
Die Zahlen des dritten Quartals hätten die Erwartungen der Analysten und des Konsens hinsichtlich des Umsatzes übertroffen, hinsichtlich der Gewinne erreicht. Daher haben die Analysten ihre Umsatzprognose für 2004 erhöht, aufgrund höherer veranschlagter Kosten bleibe die Nettogewinnprognose jedoch unverändert. Die starke Position für die Nachrichtenlage bleibe für das Unternehmen unverändert, da man drei Präparate in der späten Entwicklungsphase habe.
Eine Gewinn-Investmentthese sei kurzfristig nicht zu erzielen, da hohe Forschungs- und Marketingaufwendungen zu erwarten seien.
der weg über 30 ist aber steinig:
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe
Stand 28.10.04 11:25
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 29,30
500 29,35
3 500 29,40
92 29,41
700 29,44
300 29,45
300 29,48
300 29,53
165 29,59
675 29,64
29,70 2 803
29,74 148
29,75 2 000
29,89 1 000
29,90 1 250
29,95 1 500
29,96 700
29,98 2 500
30,00 5 344
30,02 587
7 032 Ratio: 0,394 17 832
Ordertiefe XETRA
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Stand 28.10.04 11:25
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
500 29,30
500 29,35
3 500 29,40
92 29,41
700 29,44
300 29,45
300 29,48
300 29,53
165 29,59
675 29,64
29,70 2 803
29,74 148
29,75 2 000
29,89 1 000
29,90 1 250
29,95 1 500
29,96 700
29,98 2 500
30,00 5 344
30,02 587
7 032 Ratio: 0,394 17 832
Das Pferdchen rennt wieder!
Zum Jahresende ein neues Jahreshoch, paßt doch!
Nicht top-aktuell, aber immer noch richtig!!
Die starken Kursgewinne werden durch positive Nachrichten untermauert
Auf den ersten Blick hat die Aktie von Schwarz Pharma zu Wochenbeginn ein seltsames Verhalten gezeigt. Gute Nachrichten unseres Musterdepotwertes aus dem 4investors weekly wurden mit Kursverlusten an der Börse quittiert. Doch das ist nicht selten der Fall, wenn zuvor bereits starke Kursgewinne zu verzeichnen gewesen sind. Innerhalb weniger Wochen ist der Titel von 22,00 auf bis zu 28,45 Euro gestiegen. Untermauert worden ist die Performance unter anderem durch einen rechtlichen Ausgleich in Patentstreitigkeiten und vor allem guten Nachrichten aus der Pipeline. Die hat bislang noch keine Enttäuschungen gebracht, im Gegenteil.
Rotigotin zum zweiten
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit hat Schwarz Pharma mit guten Nachrichten von der Produktseite aufwarten können. Vor einigen Wochen hat das in der dritten und letzten klinischen Phase befindliche Medikament Rotigotine mit guten Ergebnissen bei der Behandlung von Parkinson Kurs und Aktionäre erfreut. Jetzt folgt der nächste Streich auf dem Feld der Behandlung des »Restless Leg Syndroms«: Eine Phase-2-Studie hat nach Angaben von Schwarz Pharma gute Resultate gebracht.
Unter RLS, das gewöhnlich mit »Syndrom der unruhigen Beine« übersetzt wird, versteht man eine neurologische Erkrankung, die durch unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühl in den Beinen gekennzeichnet ist. Schwarz Pharma verweist darauf, dass von dieser chronischen Erkrankung bis zu neun Prozent der Bevölkerung betroffen seien. Das entspricht ungefähr der Häufigkeit von Migräne oder Diabetes. Schwarz Pharma erwartet, mit dem Mittel Spitzenumsätze von rund 200 Mio. Euro pro Jahr zu erzielen.
Gewinnmitnahmen versus langfristige Perspektive
Setzt man Nachrichtenlage und Kursverlauf in Verbindung, ist die Korrektur kein Drama. Eine Konsolidierung nach dem steilen Anstieg ist unter langfristiger Perspektive ohnehin zu befürworten, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Schwarz Pharma seinen Weg geht. Dabei, und das dürfte sich langsam auch in weiteren Marktkreisen als Erkenntnis durchsetzen, spielt Omeprazol längst eine untergeordnete Rolle. Das Medikament, das seit rund zwei Jahren die Nachrichtenlage um Schwarz Pharma im Guten wie im Schlechten beherrscht, ist für die Gegenwart als Umsatzträger Nummer eins Garant für schwarze Zahlen.
Damit sichert sich die Gesellschaft die Möglichkeit, für eine recht breite und stetig erweiterte Pipeline die teueren klinischen Studien durchzuführen und jenes Potenzial voranzutreiben, das mittel- und langfristig für deutlich höhere Kurse sorgen könnte. Die Pipeline ist der Schlüssel für die Entwicklung. Hier sind die Fortschritte in längerer Perspektive positiv zu bewerten. Engagements mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren können sich als sehr lukrativ erweisen, verbunden aber mit dem branchenüblichen Risiko.
Autor: Michael Barck, www.4Investors.de
Die starken Kursgewinne werden durch positive Nachrichten untermauert
Auf den ersten Blick hat die Aktie von Schwarz Pharma zu Wochenbeginn ein seltsames Verhalten gezeigt. Gute Nachrichten unseres Musterdepotwertes aus dem 4investors weekly wurden mit Kursverlusten an der Börse quittiert. Doch das ist nicht selten der Fall, wenn zuvor bereits starke Kursgewinne zu verzeichnen gewesen sind. Innerhalb weniger Wochen ist der Titel von 22,00 auf bis zu 28,45 Euro gestiegen. Untermauert worden ist die Performance unter anderem durch einen rechtlichen Ausgleich in Patentstreitigkeiten und vor allem guten Nachrichten aus der Pipeline. Die hat bislang noch keine Enttäuschungen gebracht, im Gegenteil.
Rotigotin zum zweiten
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit hat Schwarz Pharma mit guten Nachrichten von der Produktseite aufwarten können. Vor einigen Wochen hat das in der dritten und letzten klinischen Phase befindliche Medikament Rotigotine mit guten Ergebnissen bei der Behandlung von Parkinson Kurs und Aktionäre erfreut. Jetzt folgt der nächste Streich auf dem Feld der Behandlung des »Restless Leg Syndroms«: Eine Phase-2-Studie hat nach Angaben von Schwarz Pharma gute Resultate gebracht.
Unter RLS, das gewöhnlich mit »Syndrom der unruhigen Beine« übersetzt wird, versteht man eine neurologische Erkrankung, die durch unangenehmen Bewegungsdrang und Kribbelgefühl in den Beinen gekennzeichnet ist. Schwarz Pharma verweist darauf, dass von dieser chronischen Erkrankung bis zu neun Prozent der Bevölkerung betroffen seien. Das entspricht ungefähr der Häufigkeit von Migräne oder Diabetes. Schwarz Pharma erwartet, mit dem Mittel Spitzenumsätze von rund 200 Mio. Euro pro Jahr zu erzielen.
Gewinnmitnahmen versus langfristige Perspektive
Setzt man Nachrichtenlage und Kursverlauf in Verbindung, ist die Korrektur kein Drama. Eine Konsolidierung nach dem steilen Anstieg ist unter langfristiger Perspektive ohnehin zu befürworten, um eine Überhitzung zu vermeiden.
Die jüngste Entwicklung zeigt, dass Schwarz Pharma seinen Weg geht. Dabei, und das dürfte sich langsam auch in weiteren Marktkreisen als Erkenntnis durchsetzen, spielt Omeprazol längst eine untergeordnete Rolle. Das Medikament, das seit rund zwei Jahren die Nachrichtenlage um Schwarz Pharma im Guten wie im Schlechten beherrscht, ist für die Gegenwart als Umsatzträger Nummer eins Garant für schwarze Zahlen.
Damit sichert sich die Gesellschaft die Möglichkeit, für eine recht breite und stetig erweiterte Pipeline die teueren klinischen Studien durchzuführen und jenes Potenzial voranzutreiben, das mittel- und langfristig für deutlich höhere Kurse sorgen könnte. Die Pipeline ist der Schlüssel für die Entwicklung. Hier sind die Fortschritte in längerer Perspektive positiv zu bewerten. Engagements mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren können sich als sehr lukrativ erweisen, verbunden aber mit dem branchenüblichen Risiko.
Autor: Michael Barck, www.4Investors.de
SCHWARZ PHARMA: US-Gericht entspricht Patentverletzungsklage geg. Teva
Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen.
Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
Teva Pharmaceuticals USA Inc. hatte im Mai 2003 ein Generikum zu SCHWARZ PHARMA’s Univasc in den US-Markt eingeführt. SCHWARZ PHARMA’s Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril ist ein modernes Medikament zur Behandlung von Herz-Kreislauf Krankheiten. Teva wurde von SCHWARZ PHARMA wegen Verletzung des Formulierungspatentes zu Univasc im Oktober 2001 verklagt.
Die SCHWARZ PHARMA-Aktie gab heute im Frankfurter Handel 0,15 Prozent auf 33,10 Euro ab. Die Teva-Aktie verlor heute an der NASDAQ 2,9 Prozent und schloss bei 28,36 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
TEVA PHARMACEUT. A
SCHWARZ PHARMA AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Autor: SmartHouseMedia , 22:35 04.01.05
Wie die SCHWARZ PHARMA AG am Dienstagabend mitteilte, hat das US-Gericht in New Jersey am 4. Januar der Klage von SCHWARZ PHARMA auf Verletzung des Formulierungspatents durch das Moexipril-Generikum von dem US-Pharmaunternehmen Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. entsprochen. Mit dieser Entscheidung des Gerichts ist nun für das deutsche Pharmaunternehmen der Weg frei, seine Schadensersatzansprüche gegen Teva vor Gericht geltend zu machen.
Zuvor hatte SCHWARZ PHARMA beim gleichen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen das Moexipril-Generikum beantragt. Kurz vor der für den 13. September 2004 angesetzten Anhörung hatte Teva entschieden, sein Produkt nicht mehr auf dem US-Markt zu vertreiben. Daraufhin hatte eine Verfügung des US-Gerichts in New Jersey Teva untersagt, das Moexipril-Generikum in den USA herzustellen, anzubieten und zu vertreiben. Dasselbe Gericht hatte am 29. Juni in einem verwandten Verfahren gegen Teva bereits die Validität des Patents bestätigt.
Teva Pharmaceuticals USA Inc. hatte im Mai 2003 ein Generikum zu SCHWARZ PHARMA’s Univasc in den US-Markt eingeführt. SCHWARZ PHARMA’s Univasc mit dem Wirkstoff Moexipril ist ein modernes Medikament zur Behandlung von Herz-Kreislauf Krankheiten. Teva wurde von SCHWARZ PHARMA wegen Verletzung des Formulierungspatentes zu Univasc im Oktober 2001 verklagt.
Die SCHWARZ PHARMA-Aktie gab heute im Frankfurter Handel 0,15 Prozent auf 33,10 Euro ab. Die Teva-Aktie verlor heute an der NASDAQ 2,9 Prozent und schloss bei 28,36 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
TEVA PHARMACEUT. A
SCHWARZ PHARMA AG
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Autor: SmartHouseMedia , 22:35 04.01.05
Schwarz Pharma: Medizin fürs Depot
(X-markets) Der in Monheim ansässige Pharma-Konzern Schwarz Pharma konnte jüngst
mit positiven Meldungen wieder auf sich aufmerksam machen. Das Unternehmen
vermeldete diese Woche, dass der Klage in den USA gegen den israelischen
Generikahersteller Teva auf Verletzung des Formulierungspatents durch das
„Moexipril“-Generikum voll entsprochen worden ist.
Damit ist der Weg frei für Schadensersatzansprüche, die aufgrund von Umsatzeinbrüchen
beim Mittel „Univasc“ laut Analysteneinschätzung im mittleren bis hohen zweistelligen
Millionbereich liegen dürften.
Die Gewinnprognosen bleiben nach Analystenmeinungen jedoch vorerst unverändert, da
die exakte Höhe und der Zeitpunkt der Zahlung noch unklar seien. Langfristig dürfte sich der
Geldfluss jedoch positiv auf das Jahresergebnis auswirken.
Wachstumsmarkt Arzneimittel
Die Schwarz Pharma-Gruppe entwickelt und vermarktet innovative Arzneimittel für bislang
ungelöste medizinische Probleme. Dabei liegen die Schwerpunkte in den Bereichen
Herz-Kreislauf, Asthma, Magen-Darm, Neurologie und Urologie. Zukünftig dürfte durch
negative Umwelteinflüsse eine Zunahme von internistischen Erkrankungen erfolgen, so
dass Schwarz Pharma längerfristig weiteres Wachstumspotential zuzutrauen ist.
Mit dem Medikament Rotigotin, das zur Behandlung der Parkinson’schen Krankheit
eingesetzt werden kann, konnte Ende 2003 die letzte Stufe der klinischen Studien
erfolgreich abgeschlossen werden. Die Zulassung für den amerikanischen und
europäischen Markt ist derzeit noch im Gang und sollte bei Erfolg weitere Umsatzerlöse für
das Unternehmen.
So erwirtschaftete Schwarz Pharma 2003 rund 1,5 Mrd. Euro bei einem Konzernergebnis
von 132,5 Mio. Euro. Dennoch waren insbesondere im europäischen Raum
Umsatzrückgänge von bis zu 5 Prozent zu verzeichnen, dagegen konnte im noch „kleinen“
Wachstumsmarkt Asien der Umsatz um über 10 Prozent auf 27,3 Mio. Euro gesteigert
werden. Spitzenreiter bei den 25 umsatzstärksten Produkten ist das
Magen-Darm-Medikament Omeprazol mit einem Gesamtumsatz von über 780 Mio. Euro.
Erfolgreiches Geschäftskonzept
Statt wie andere Pharma-Konzerne verzichtet das Monheimer Unternehmen weitgehend auf
teuere Basisforschung und setzt dagegen auf Kooperationen mit Forschungseinrichtungen
in der ganzen Welt. Partner sind oft kleinere Gen- und Biotechfirmen, die hervorragende
Forschungsergebnisse verzeichnen können, denen es aber an den nötigen
Vertriebsstrukturen mangelt.
Die Kernkompetenz von Schwarz Pharma liegt dabei in der Entwicklung der Arzneimittel bis
zur Marktreife und der anschließenden weltweiten Vermarktung durch das eigene
Vertriebsnetz.
(X-markets) Der in Monheim ansässige Pharma-Konzern Schwarz Pharma konnte jüngst
mit positiven Meldungen wieder auf sich aufmerksam machen. Das Unternehmen
vermeldete diese Woche, dass der Klage in den USA gegen den israelischen
Generikahersteller Teva auf Verletzung des Formulierungspatents durch das
„Moexipril“-Generikum voll entsprochen worden ist.
Damit ist der Weg frei für Schadensersatzansprüche, die aufgrund von Umsatzeinbrüchen
beim Mittel „Univasc“ laut Analysteneinschätzung im mittleren bis hohen zweistelligen
Millionbereich liegen dürften.
Die Gewinnprognosen bleiben nach Analystenmeinungen jedoch vorerst unverändert, da
die exakte Höhe und der Zeitpunkt der Zahlung noch unklar seien. Langfristig dürfte sich der
Geldfluss jedoch positiv auf das Jahresergebnis auswirken.
Wachstumsmarkt Arzneimittel
Die Schwarz Pharma-Gruppe entwickelt und vermarktet innovative Arzneimittel für bislang
ungelöste medizinische Probleme. Dabei liegen die Schwerpunkte in den Bereichen
Herz-Kreislauf, Asthma, Magen-Darm, Neurologie und Urologie. Zukünftig dürfte durch
negative Umwelteinflüsse eine Zunahme von internistischen Erkrankungen erfolgen, so
dass Schwarz Pharma längerfristig weiteres Wachstumspotential zuzutrauen ist.
Mit dem Medikament Rotigotin, das zur Behandlung der Parkinson’schen Krankheit
eingesetzt werden kann, konnte Ende 2003 die letzte Stufe der klinischen Studien
erfolgreich abgeschlossen werden. Die Zulassung für den amerikanischen und
europäischen Markt ist derzeit noch im Gang und sollte bei Erfolg weitere Umsatzerlöse für
das Unternehmen.
So erwirtschaftete Schwarz Pharma 2003 rund 1,5 Mrd. Euro bei einem Konzernergebnis
von 132,5 Mio. Euro. Dennoch waren insbesondere im europäischen Raum
Umsatzrückgänge von bis zu 5 Prozent zu verzeichnen, dagegen konnte im noch „kleinen“
Wachstumsmarkt Asien der Umsatz um über 10 Prozent auf 27,3 Mio. Euro gesteigert
werden. Spitzenreiter bei den 25 umsatzstärksten Produkten ist das
Magen-Darm-Medikament Omeprazol mit einem Gesamtumsatz von über 780 Mio. Euro.
Erfolgreiches Geschäftskonzept
Statt wie andere Pharma-Konzerne verzichtet das Monheimer Unternehmen weitgehend auf
teuere Basisforschung und setzt dagegen auf Kooperationen mit Forschungseinrichtungen
in der ganzen Welt. Partner sind oft kleinere Gen- und Biotechfirmen, die hervorragende
Forschungsergebnisse verzeichnen können, denen es aber an den nötigen
Vertriebsstrukturen mangelt.
Die Kernkompetenz von Schwarz Pharma liegt dabei in der Entwicklung der Arzneimittel bis
zur Marktreife und der anschließenden weltweiten Vermarktung durch das eigene
Vertriebsnetz.
SCHWARZ PHARMA: Verkaufen
Quelle: BANKHAUS LAMPE
Datum: 21.01.05
Die Analysten des Bankhaus Lampe stufen am 17. Januar die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens SCHWARZ PHARMA AG mit "Verkaufen" ein. Das Kursziel liegt bei 31 Euro.
Der Konzern habe in den ersten neun Monaten 2004 ein Umsatzvolumen von 711,8 Mio. Euro erreicht. Das seien wie erwartet 43,0 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum gewesen. Der Hauptgrund hierfür liege unverändert in der veränderten Konkurrenzsituation für das Omeprazol-Generikum in den USA.Die Forschungs- und Entwicklungskosten hätten sich wie von der Gesellschaft budgetiert auf hohem Niveau entwickelt und sich gegenüber den ersten drei Quartalen 2003 um 46,4 Prozent auf 140,7 Mio. Euro erhöht.
Das aktuelle Kursziel für die Aktie liege bei 31 Euro. Bei diesem Kursziel berücksichtigen die Analysten bewusst nicht die wirtschaftliche Entwicklung des Konzerns in 2005 und 2006, um den aktuellenstrategischen Weichenstellungen des Managements Rechnung zu tragen.
Na ja, nicht sonderlich fundiert diese Recherche:
Danke, Bankhaus Lampe
Quelle: BANKHAUS LAMPE
Datum: 21.01.05
Die Analysten des Bankhaus Lampe stufen am 17. Januar die Aktie des deutschen Pharmaunternehmens SCHWARZ PHARMA AG mit "Verkaufen" ein. Das Kursziel liegt bei 31 Euro.
Der Konzern habe in den ersten neun Monaten 2004 ein Umsatzvolumen von 711,8 Mio. Euro erreicht. Das seien wie erwartet 43,0 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum gewesen. Der Hauptgrund hierfür liege unverändert in der veränderten Konkurrenzsituation für das Omeprazol-Generikum in den USA.Die Forschungs- und Entwicklungskosten hätten sich wie von der Gesellschaft budgetiert auf hohem Niveau entwickelt und sich gegenüber den ersten drei Quartalen 2003 um 46,4 Prozent auf 140,7 Mio. Euro erhöht.
Das aktuelle Kursziel für die Aktie liege bei 31 Euro. Bei diesem Kursziel berücksichtigen die Analysten bewusst nicht die wirtschaftliche Entwicklung des Konzerns in 2005 und 2006, um den aktuellenstrategischen Weichenstellungen des Managements Rechnung zu tragen.
Na ja, nicht sonderlich fundiert diese Recherche:
Danke, Bankhaus Lampe
Denen wird schon noch ein Licht aufgehen!
Sehr solider Aufwärtstrend seit Sommer letzten Jahres!
Die alten Höchstkurse sind nicht mehr weit.
Die alten Höchstkurse sind nicht mehr weit.
Kurs berappelt sich wieder.
Frontrunning vor der Bekanntgabe von news?
Nach den news der vergangenen Tage scheint jetzt der Weg gen Norden frei.
Plus 8% heute. Könnte der Startschuß für weitere Kurssteigerungen in den kommenden Wochen gewesen sein. Vielleicht schaffen wir die € 50,-- bis zum Jahresende ja wieder.
Mal sehen, wer die Aktie als nächster zum Kauf empfiehlt.
Sell at goog News. Eine Korrektur steht unmittelbar bevor.
Bisher sieht es nicht nach einer Korrektur aus. Zwar ist der Kurs nach vorangegangener wieder deutlich angesprungen, die Umsätze sehen mir aber nicht besonders besorgniserregend aus. Vielmehr steigt die Aktie jetzt etwas langsamer, aber dennoch stetig. Nach oben ist jetzt, nach erreichen neuer Höchststände, jede Menge Luft vorhanden.
Billig ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau nicht, der Kurs notiert deutliche 13% über seinem 35-Tage-Mittel,
der RSI-15 (Relative Stärke Index) indiziert mit 88 Punkten einen "überkauften" Kurs,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexw_c.htm
Positiv zeigt sich dagegen die kurz- und mittelfristige Performanceanalyse -
die Aktie gehört hier zu den Outperformern im MDAX...
Gruß tf
der RSI-15 (Relative Stärke Index) indiziert mit 88 Punkten einen "überkauften" Kurs,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexw_c.htm
Positiv zeigt sich dagegen die kurz- und mittelfristige Performanceanalyse -
die Aktie gehört hier zu den Outperformern im MDAX...
Gruß tf
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