Spekulationsverluste/ Jahresfrist ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.04 19:15:14 von
neuester Beitrag 07.02.04 08:51:49 von
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ID: 817.713
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Sind Spekulationsverluste, die über ein Jahr nach dem Einkauf realisiert werden, denn steuerlich relevant ?
D.h. gilt für die Verluste ebenfalls die Jahresfrist ?
Welche guten Quellen kennt ihr zum Thema Besteuerung von Spekulationsgeschäften (Aktien/OS)?
Danke
D.h. gilt für die Verluste ebenfalls die Jahresfrist ?
Welche guten Quellen kennt ihr zum Thema Besteuerung von Spekulationsgeschäften (Aktien/OS)?
Danke
Wegen genau dieser Frage hab ich mich neulich mit meinem alten Herrn (für den ich seit Jahren ein Depot verwalte) auch gezankt - und erst hab ich gar nicht richtig kapiert, was er meinte: daß nämlich Verluste aus Wertpapiergeschäften, wo die Position länger als ein Jahr gehalten wurde, steuerlich ebenso irrelevant seien wie dies für Gewinne aus Geschäften der Fall ist, welche die einjährige Spekufrist überschritten haben... Und somit eine Verrechnung solcher Verluste (Verlust-Positionen, die man nach mehr als einem Jahr aufgelöst hat) mit anderen steuerlich relevanten Gewinnen nicht möglich wäre
Mag`s nicht recht glauben - ätzend, wenn`s so wäre...
bin an einer Antwort auf diese Frage auch sehr interessiert
Mag`s nicht recht glauben - ätzend, wenn`s so wäre...
bin an einer Antwort auf diese Frage auch sehr interessiert
Verluste können nur dann gegen Gewinne aus Speku-Geschäften verrechnet werden, wenn die Verluste innerhalb der Speku-Frist (1 Jahr bei Wertpapieren) durch Verkauf realisiert wurden.
Es ist so !
Genau wie Eure Spekulationgewinne nach einen Jahr Steuerfrei sind, könnt Ihr Eure Spekulationsverluste auch nur INNERHALB des Jahres mit Gewinnen verrrechnen. Hier ist natürlich auch nicht das Kalendarjahr gemeint, sondern 366 Tage ab Kaufdatum der Stücke. Logisch oder ?!
Hoffe es hilft Euch weiter
"Man muss auch mal die steuerlichen Fristen IM AUGE behalten können"
Genau wie Eure Spekulationgewinne nach einen Jahr Steuerfrei sind, könnt Ihr Eure Spekulationsverluste auch nur INNERHALB des Jahres mit Gewinnen verrrechnen. Hier ist natürlich auch nicht das Kalendarjahr gemeint, sondern 366 Tage ab Kaufdatum der Stücke. Logisch oder ?!
Hoffe es hilft Euch weiter
"Man muss auch mal die steuerlichen Fristen IM AUGE behalten können"
Hi,
NATAly hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
#2
das müßte man nach einem Jahr Depot-Verwaltung aber wissen, oder war das nur ein Bluff ???
NATAly hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
#2
das müßte man nach einem Jahr Depot-Verwaltung aber wissen, oder war das nur ein Bluff ???
mega-fies!!!
Eine solche Regelung ermutigt ja nicht gerade zu langfristigem Anlageverhalten -
Jetzt muß Papi aber blechen
Eine solche Regelung ermutigt ja nicht gerade zu langfristigem Anlageverhalten -
Jetzt muß Papi aber blechen
nataly sagts kurz und richtig.....ist mir schon ein paar mal positiv aufgefallen in solchen Fragen
mega-fies!!!
Eine solche Regelung ermutigt ja nicht gerade zu langfristigem Anlageverhalten -
Wirklich?
Das sehe ich nicht so: Die Regelung ermutigt dazu, Aktien mit gutem Kursverlauf länger als ein Jahr zu halten.
Eine solche Regelung ermutigt ja nicht gerade zu langfristigem Anlageverhalten -
Wirklich?
Das sehe ich nicht so: Die Regelung ermutigt dazu, Aktien mit gutem Kursverlauf länger als ein Jahr zu halten.
danke für die klärung & nettes we
Börsianer ignorieren US-Daten
Index taucht nur kurzfristig ins Minus - Euro springt über 1,27 Dollar
Frankfurt/Main - Börsianer sind abgehärtete Gesellen. Selbst schwache US-Arbeitsmarktdaten stecken sich inzwischen weg. Bis auf einen kurzen Abtaucher im Anschluss an die unter Erwartungen ausgefallene Zahl neu geschaffener US-Jobs zeigte sich der Dax mit freundlicher Tendenz. Zum Schluss ging das Marktbarometer mit 4044,99 Zähler und damit 0,8 Prozent fester aus dem Handel. Börsianer gewannen den schwachen Daten eine positive Seite ab. Es setzte sich die Auffassung durch, dies werde die US-Notenbank auf mittlere Sicht von einer Anhebung der Leitzinsen von derzeit einem Prozent abhalten. "Das Positive daran ist, dass die Zinsen nun vermutlich länger niedrig bleiben als viele Anleger bislang geglaubt haben", sagt Jay Finkel, Händler bei Lord Abbett in New York.
Auch der MDax profitierte von der Aussicht dauerhaft niedriger Leitzinsen. Er rückte um ebenfalls 0,8 Prozent auf 4743,49 Punkte vor, der TecDax notierte nach guten Zahlen vom schwedischen Telekomausrüster Ericsson sogar 2,2 Prozent fester bei 617,28 Zählern.
Mit kräftig steigenden Kursen reagierten festverzinsliche Papiere auf die US-Daten. Der Bund-Future, der zunächst bis auf 113,98 Punkte nachgegeben hatte, drehte nach den Daten schlagartig ins Plus und notierte bei 114,72 Zählern um 37 Ticks höher. Der Euro schnellte in der Spitze bis auf 1,2715 US-Dollar, fiel im Verlauf jedoch wieder leicht zurück. Die EZB hatte den Referenzkurs noch bei 1,2529 (1,2583) US-Dollar ermittelt.
Selbst eine Panne im elektronischen Handelssystem Xetra nahmen Börsianer stoisch hin. Zwischen 11 Uhr und 12.30 Uhr musste das System angehalten werden. Schon zuvor kam es zu Störungen bei einzelnen Aktien. Ursache war nach Angaben der Deutschen Börse ein Datenbankfehler, der zu einer Verzögerung bei der Auftragsverarbeitung führte. Es war der vierte Ausfall seit dem Xetra-Start 1997. Über Xetra laufen mittlerweile mehr als 90 Prozent der Umsätze in deutschen Standardwerten. Trotzdem legte die Aktie der Deutschen Börse um drei Prozent auf 50,11 Euro zu. Unterstützung gab es auch von Analystenseite. Die Experten der Schweizer Großbank UBS hoben ihr Kursziel für den Finanzwert von 52 Euro auf 53,25 Euro herauf. Die Einstufung lautet "Neutral".
Rege Nachfrage gab es auch für die Post-Aktie, die in Erwartung besser als zuvor prognostizierter Geschäftszahlen für 2003 und einer voraussichtlich anhaltend guten Entwicklung um 2,9 Prozent auf 18,68 Euro anzog.
Im Technologiesektor profitierten Infineon von den guten Zahlen des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson und rückten um 1,4 Prozent auf 11,84 Euro vor. Siemens konnten dagegen die Auftaktgewinne nur mit Mühe verteidigen und notierten bei 64,50 Euro nur noch 0,7 Prozent über dem Vortagesstand. Epcos machten mit einem Aufschlag von 4,6 Prozent auf 20,90 Euro die Vortagsverluste teilweise wieder wett.
Wenig Freude hatten dagegen die Aktionäre von Schering. Nachdem die Aktie bereits in den vergangenen Tagen nicht auf der Sonnenseite stand, ging es zu Wochenschluss weitere 1,6 Prozent auf 40 Euro abwärts. Grund war neben dem starken Euro eine Herunterstufung von "Add" auf "Reduce" durch die Analysten von HSBC auf den Verkaufslisten und notierte bei 40,15 Euro um 1,2 Prozent schwächer.
Index taucht nur kurzfristig ins Minus - Euro springt über 1,27 Dollar
Frankfurt/Main - Börsianer sind abgehärtete Gesellen. Selbst schwache US-Arbeitsmarktdaten stecken sich inzwischen weg. Bis auf einen kurzen Abtaucher im Anschluss an die unter Erwartungen ausgefallene Zahl neu geschaffener US-Jobs zeigte sich der Dax mit freundlicher Tendenz. Zum Schluss ging das Marktbarometer mit 4044,99 Zähler und damit 0,8 Prozent fester aus dem Handel. Börsianer gewannen den schwachen Daten eine positive Seite ab. Es setzte sich die Auffassung durch, dies werde die US-Notenbank auf mittlere Sicht von einer Anhebung der Leitzinsen von derzeit einem Prozent abhalten. "Das Positive daran ist, dass die Zinsen nun vermutlich länger niedrig bleiben als viele Anleger bislang geglaubt haben", sagt Jay Finkel, Händler bei Lord Abbett in New York.
Auch der MDax profitierte von der Aussicht dauerhaft niedriger Leitzinsen. Er rückte um ebenfalls 0,8 Prozent auf 4743,49 Punkte vor, der TecDax notierte nach guten Zahlen vom schwedischen Telekomausrüster Ericsson sogar 2,2 Prozent fester bei 617,28 Zählern.
Mit kräftig steigenden Kursen reagierten festverzinsliche Papiere auf die US-Daten. Der Bund-Future, der zunächst bis auf 113,98 Punkte nachgegeben hatte, drehte nach den Daten schlagartig ins Plus und notierte bei 114,72 Zählern um 37 Ticks höher. Der Euro schnellte in der Spitze bis auf 1,2715 US-Dollar, fiel im Verlauf jedoch wieder leicht zurück. Die EZB hatte den Referenzkurs noch bei 1,2529 (1,2583) US-Dollar ermittelt.
Selbst eine Panne im elektronischen Handelssystem Xetra nahmen Börsianer stoisch hin. Zwischen 11 Uhr und 12.30 Uhr musste das System angehalten werden. Schon zuvor kam es zu Störungen bei einzelnen Aktien. Ursache war nach Angaben der Deutschen Börse ein Datenbankfehler, der zu einer Verzögerung bei der Auftragsverarbeitung führte. Es war der vierte Ausfall seit dem Xetra-Start 1997. Über Xetra laufen mittlerweile mehr als 90 Prozent der Umsätze in deutschen Standardwerten. Trotzdem legte die Aktie der Deutschen Börse um drei Prozent auf 50,11 Euro zu. Unterstützung gab es auch von Analystenseite. Die Experten der Schweizer Großbank UBS hoben ihr Kursziel für den Finanzwert von 52 Euro auf 53,25 Euro herauf. Die Einstufung lautet "Neutral".
Rege Nachfrage gab es auch für die Post-Aktie, die in Erwartung besser als zuvor prognostizierter Geschäftszahlen für 2003 und einer voraussichtlich anhaltend guten Entwicklung um 2,9 Prozent auf 18,68 Euro anzog.
Im Technologiesektor profitierten Infineon von den guten Zahlen des schwedischen Telekommunikationsausrüsters Ericsson und rückten um 1,4 Prozent auf 11,84 Euro vor. Siemens konnten dagegen die Auftaktgewinne nur mit Mühe verteidigen und notierten bei 64,50 Euro nur noch 0,7 Prozent über dem Vortagesstand. Epcos machten mit einem Aufschlag von 4,6 Prozent auf 20,90 Euro die Vortagsverluste teilweise wieder wett.
Wenig Freude hatten dagegen die Aktionäre von Schering. Nachdem die Aktie bereits in den vergangenen Tagen nicht auf der Sonnenseite stand, ging es zu Wochenschluss weitere 1,6 Prozent auf 40 Euro abwärts. Grund war neben dem starken Euro eine Herunterstufung von "Add" auf "Reduce" durch die Analysten von HSBC auf den Verkaufslisten und notierte bei 40,15 Euro um 1,2 Prozent schwächer.
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