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    Chef der Saar-SPD stellt Schröders Kanzlerkandidatur in Frage - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.04 12:33:07 von
    neuester Beitrag 09.02.04 16:24:34 von
    Beiträge: 33
    ID: 817.874
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      schrieb am 08.02.04 12:33:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach dem Rückzug von Schröder aus der SPD-Spitze hat der saarländische SPD-Chef und Spitzenkanidat bei der anstehenden Landtagswahl, Heiko Maas, dessen erneute Kandidat in Frage gestellt.

      Als neuer Vorsitzende werde "Müntefering ein gewichtiges Wort mitzureden haben, wer 2006 Kandidat der SPD wird."
      Daß die SPD die Partei der sozialen Gerechtigkeit sei, so Maas gegenüber BamS, müsse sich in der Personalentscheidung spiegeln.


      Das ist das I-Tüpfelchen. Schröder ist damit endgültig entmachtet. Als Kanzler schon jetzt nicht handlungsfähig. Neuwahlen!!!
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 12:34:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erinnerungen an Helmut Schmidt werden da wieder wach!

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 12:40:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die SPD kann stellen, wen sie will, wenn aus der Union keine Alternative kommt!
      Oder sieht da jemand eine? Ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 12:52:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Scheiss Verräter aus dem Saarland. Ich sehe in keiner Partei eine potentielle Alternative zu Gerhard Schröder. Alles Flachpfeifen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 13:01:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4

      genau gibt keine alternative

      keiner spielt so gut den Bundeskomiker:laugh:

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      schrieb am 08.02.04 13:10:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Atti...Was das angeht bist du ja auch blind wie ein Maulwurf. Die Union hat mindestens drei Alternativen, auch wenn ich davon nur zwei wirklich brauchbar halte: Stoiber und Koch. Die halten ihre Läden auch sauber wie man schön an Bayern und Hessen sehen kann. Erfahrene Minsterpräsidenten. Was hat die SPD? Sie reaktiviert ja schon Genossen, die schon aus der Partei rausgweorfen wurden wie dieser Benneter. Was kommt noch? Scharping? Lafontaine?

      Und von Müntefering erwartet man auch nicht viel. 73% der Deutschen meinen, daß er an der Situation nichts ändern wird oder kann. Das glaubt auch die Mehrheit der Genossen (45%).
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 13:28:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Och Jarrod!
      Wer will schon den Schauspieler Koch? Vom Bayern-Ede ganz zu schweigen!
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 13:49:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: der einzige Schaupieler ist Schröder

      :laugh: :laugh:
      richtig gut sind allerdings die Leute die schröder auf den Leim gehen
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 14:29:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Saarlands SPD-Chef dementiert seine Äußerung über Kanzlerkandidatur
      Der saarländische SPD-Vorsitzende Heiko Maas hat seine Zweifel an einer Kanzlerkandidatur Gerhard Schröders bei der nächsten Bundestagswahl zurückgezogen. Er habe niemals Schröders Kandidatur für die Wahlen 2006 in Frage gestellt, teilte Maas in Saarbrücken mit. Aus seinen in der `Bild am Sonntag` zitierten Äußerungen eine Infragestellung zu interpretieren, sei völliger Unsinn. Das entsprechende Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, erklärte Maas.


      Jaja, die Springer-Presse und ihre Interpretation der Wahrheit!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 14:49:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      AttiMichael #9,

      jaja, die Presse verfälscht durch geschicktes Zitieren so manches. Da stimme ich voll zu.

      Ich frage mich im konkreten Fall nur, weshalb man erwähnen sollte, dass Müntefering ein gewichtiges Wort bei der Kanzlerkandidatur mitzureden hat, wenn man selbst ganz lieb knuffig furchtbar treu zu Schröder steht. :eek:

      Oder steht Maas möglicherweise zwar fest zu Schröder, aber Müntefering ist ihm suspekt, weil der vielleicht eine Kandidaturdebatte anstoßen könnte? :eek:

      Lustig irgendwie. :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 14:52:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Das entsprechende Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, erklärte Maas."


      Immerhin: Es war ein Zitat!

      Herr Maas möchte es nur anders verstanden haben wissen.


      Vermutlich nach einem Anruf des designierten SPD-Vorsitzenden.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 17:52:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum sollte man äußern, daß "Müntefering ein gewichtiges Wort mitzureden [habe], wer 2006 Kanzlerkandidat der SPD wird", wenn das nicht Gerhard Schröder, der derzeit amtierende Bundeskanzler der Bundesrtepublik und ehemals SPD-Vorsitzender, sein sollte?

      Ist doch praktisch ein Automatismus, daß der Inhaber dieses Posten sich erneut zur Wahl stellt. Warum also überhaupt die Kandidatur 2006 ins Spiel bringen, Herr Maas?


      Ich vermute, hier wurde und wird von Seiten der SPD versucht Stimmung zu machen gegen den so unbeliebten Kanzler, dessen Abtritt als Chef der SPD diese Partei wohl kaum aus dem Stimmungstief holen wird. Und das befürchtet vor allem Leute wie Maas, die in diesem Jahr noch eine Wahl zu bestreiten haben. Und hierbei ist der Kanzler extrem hinderlich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:01:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Von der FDP kommt nur noch Blödsinn. Das sieht man mal wieder am "Der Fuenf-Punkte-Plan von FDP und BDI". Der ist hingeschludert. Der "Ostgipfel" entpuppt sich als Senke der Ratlosigkeit.

      Das dünne Papierchen enthält neben vielen Allgemeinplätzen nichts Neues und setzt weiter zentral auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Wer dreizehn Jahre nach der Deutschen Einheit noch immer glaubt, der Aufschwung Ost käme durch mehr Autobahnen und Staustufen in allen Flüssen und Bächen, hat nichts begriffen.

      Investitionen in Infrastruktur heisst heute, in Menschen und Wissen zu investieren. Nur dann machen Forschungsprämien Sinn. Das Wort Bildung taucht bei Frau Pieper nicht ein einziges Mal auf.

      Es wird die von Frau Pieper versprochene Modellregion Ost nie geben. Der Osten braucht eine Vielzahl massgeschneiderter Konzepte in den einzelnen Regionen und nicht das 14. Gipfelrezept für alle.

      Die FDP will die sozialpolitisch notwendigen Transfers zurückfahren, die aber angesichts der Einkommenssituation in den neuen Ländern leider noch immer notwendig sind. Damit entpuppt sie sich erneut als Partei der Besserverdienenden.

      Die FDP will den Mittelstand fördern und ist doch eine mittelstandsfeindliche Klientelpartei. Das hat sie durch ihren Widerstand gegen die neue Handwerksordnung und gegen mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem hinreichend bewiesen.

      Typisch FDP: Sie ist und bleibt eine Lobbyistenpartei, die nur die Besserverdieneden unterstützt. So eine Partei ist überflüssig wie ein Kropf.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:10:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      REAKTIONEN AUF SPD-FÜHRUNGSWECHSEL


      Agonie, Neuwahlen, schachmatt


      Mit dem Wechsel an der Spitze ist in der SPD längst keine Ruhe eingekehrt. Während der designierte Partei-Chef Müntefering noch von einem kraftvollen Duo spricht, kommen schon die ersten Querschüsse aus den eigenen Reihen. Die Opposition nutzt die Gunst der Stunde für heftige Attacken.



      Der Kanzler - nur noch ein Schatten seiner selbst


      Berlin - Laurenz Meyer konnte sich heute wieder in seiner Lieblingsrolle präsentieren - als Wolf im Schafspelz. Die CDU sei ja auch nach dem Wechsel an der SPD-Spitze bereit, bei weiteren Reformvorhaben mitzuarbeiten, sagte der Generalsekretär der Union im Deutschlandfunk. "Wir werden all das unterstützen und auch mit vorantreiben, was halbwegs in die richtige Richtung geht". Doch das war auch schon das Ende der freundlichen Worte. Meyer zufolge wird die SPD unter ihrem designierten Parteichef Müntefering nämlich zu gar keinen Reformen mehr fähig sein, sie werde eine "Nichtstun-Position" gehen, prognostiziert er. "Diese Agonie, die jetzt auf Deutschland zukommt, ist ja mit Händen zu greifen". Und er fordert, was auch schon seine Parteichefin Angela Merkel gefordert hatte. "Das Sauberste wären sicher Neuwahlen an dieser Stelle", sagte er.



      Maas tanzt aus der Reihe

      Das Bild von der neuen Einigkeit in der Partei, das Müntefering in Fernseh- und Zeitungsinterviews heraufbeschwor, hat allerdings bereits erste Kratzer bekommen. Der saarländische SPD-Chef Heiko Maas tanzte aus der Reihe und spekulierte, ebenfalls in der "BamS", schon einmal über den nächsten Kanzlerkandidaten. "Als Parteivorsitzender wird Franz Müntefering ein gewichtiges Wort bei der Frage mitzureden haben, wer 2006 für die SPD als Kanzlerkandidat antritt", sagte Maas, der sich schon in den vergangenen Tagen sehr kritisch über Schröders Reformkurs geäußert hatte. "Wie die Entscheidung letztlich fällt, wird vom Verlauf der nächsten beiden Jahren abhängen. Dass die SPD die Partei der sozialen Gerechtigkeit ist, sollte sich auch in unseren Personalentscheidungen spiegeln", empfahl Maas - er hätte auch gleich sagen können, dass Schröder nicht noch einmal antreten soll.

      Die Kommentatoren der deutschen Sonntagszeitungen wollen ebenfalls nicht mehr auf den Kanzler wetten. Die "Welt am Sonntag" bezichtigt ihn der Fahnenflucht nach vorn: "Ein General ohne Truppen, mit denen er die entscheidenden, noch vor ihm liegenden Schlachten schlagen wollte - das ist kein ermutigender Ausblick". Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung bezeichnet Schröder als "relativ schachmatt" und nutzt medizinische Vergleiche für den Zustand der SPD: "Der Patient SPD hat sich mit letzter Kraft aufgebäumt, Schröder das Skalpell aus der Hand geschlagen und ist erschöpft, aber erleichtert in die Arme von Assistenzarzt Müntefering gesackt. Dabei hat er allerdings übersehen, das auch Müntefering ein Skalpell hat - wenn auch in der Tasche."
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:11:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @#13...Das ist nicht Thema des Threads. Eröffne einen eignen, indem das Thema diskutiert werden kann.

      @WO...Bitte um Löschung/Verschieben von #13.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:33:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ach Antifor, lass mal!

      Er hat halt nicht verstanden, worum`s hier geht!

      Investitionen in Infrastruktur heisst heute, in Menschen und Wissen zu investieren

      Der Satz sagt doch alles!
      :confused:

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 19:54:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Perkins...Das hat er nicht mal in Grundzügen. Die Infrastruktur eines Landes ist der Schlüssel zu Wohlstand. Aber das möchte ich jetzt hier nicht zum Inhalt machen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 21:46:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Eigentlich ist doch die Rechnung der Heckenschützen ganz einfach: Mit Schröder 24%, ohne Schröder (SPD als Wahrer der "sozialen Gerechtigkeit"): 33%. Macht fast 40% mehr Mandate und Pöstchen!

      Es ist so widerlich, mir wird wirklich übel ...
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:03:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hihi, die beiden Gehirnakrobaten und Parteischmierfinken Antifor (genannt "blau-gelber Fähnchenschwenker :D ) und Perkins (genannt "30 Silberlinge" D ) schnallen mal wieder nichts. Naja, ist ja nichts Neues bei den Beiden. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:12:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wer von einer demokratischen Partei schreibt, sie sei überflüssig, der ist kein Demokrat, der hat nicht verstanden, was das Wesen einer Demokratie ist.

      Jede politische Richtung muß in einer Demokratie auch ihre Repräsentanz finden. Und wenn eine Partei Freiberufler, kleine Unternehmer, leitende Angestellte usw. vertritt, dann ist auch sie im Spiel der Parteien so notwendig, wie z.B. eine Partei, die Wohlstandsbürger, Sozialarbeiter und Esoteriker vertritt oder Gewerkschaftler, Geringverdiener, Sozialleistungsbezieher, Großkonzerne und Rentner.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:17:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20: Sei genauso kritisch bei entsprechenden Äusserungen aus dem "bürgerlichen" Bereich. Dann wirst Du wieder etwas glaubhaft.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:18:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #3 Atti Michael

      Alles, was anders ist, ist besser!

      Der neue Kanzler oder die Kanzlerin kann meinentwegen eine Hasenscharte haben, eine Glatze oder nur ein Bein, Hauptsache er oder sie macht es besser als jetzt.
      Und das dürfte nicht alzu schwer sein für wen auch immer:

      SCHRÖDER MUSS WEG!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:23:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Investitionen in Infrastruktur heisst heute, in Menschen und Wissen zu investieren "



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Na Müntefering ist in der SPD ja auch nur deshalb beliebt,
      weil er in ganz kurzen Sätzen spricht, die man versteht!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich würd ma sagen, bei manch einem is die Infrastruktur ne
      gewaltige Baustelle!

      :D

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 08:47:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      dickdiver, ich bin wohl kritischer, als Du wahrnimmst, weil ich solchen Fällen das Instrument der Meldung an Mods nutze. Einige User (z.B. Perkins oder regierungswechsel) stehen bei mir auch schon unter "ignore", auf die antworte ich dann sowieso nicht.

      Ich habe auch bei Dir noch nie erlebt, daß Du Dich kritisch gegenüber rotgruen oder ConnorMcLoud geäußert hättest. Und so lange ich das nicht bei Dir sehe, gehe ich davon aus, daß ich neutraler urteile als Du.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 12:55:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      for4zim, ich würde gerne ein posting von Dir im Thread: Ein weiterer Alt-Kommunist in der SPD-Parteispitze lesen. ;)

      Kritisches über Connor habe ich schon oft geschrieben. Sogar als BM zu Dir.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 13:22:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      dickdiver, Du möchtest keinen Kommentar von mir in dem angegebenen Thread lesen. ;) Was da zur Vergangenheit von Benneter, Ulla Schmidt, Trittin, Schmierer usw. steht, ist nur all zu wahr. Ich könnte höchstens einwenden, daß diese Personen sicher inzwischen dem radikalen Marxismus abgeschworen haben, und die Wertungen zu ihrer Politik daher überzogen sind, aber das kann ich über die meisten Postings im Board sagen.

      Wenn Du oft kritisches zu Connor gesagt hast, dann habe ich es bisher jedesmal übersehen. Das kann ich natürlich nicht sicher ausschließen. ;)

      Meine Aussage in #20 erhalte ich aber aufrecht. Die FDP gehört zum Parteienspektrum, wie Union, SPD oder Grüne. Und wer meint, eine Partei habe keine Existenzberechtigung, der hat die Demokratie nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 13:58:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      for4zim,
      <...und die Wertungen zu ihrer Politik daher überzogen sind, aber das kann ich über die meisten Postings im Board sagen.>

      Und genau das würde ich sehr gerne vor Dir in den entsprechend niveaulosen threads der entsprechenden user lesen. Aber da kommt nicht viel. Leider!

      Wenn von Dir mal etwas in den "Hetz-threads" über rot-grün zu lesen ist, dann zwar keine radikalen Polit-Parolen, aber auch keine Distanzierung von den Pöblern.
      Schäme Dich für Deine Einseitigkeit.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:05:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sorry, ich vergaß hinter dem letzten Satz ein ;) zu setzen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:19:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ja der Dickdiver hat es ja besonders notwendig, sich über die politische Einseitigkeit andererer User zu beklagen.
      Die totale politische Einseitigkeit von dickdiver, kommt in diesem Beitrag besonders klar hervor.


      #13 von dickdiver 08.02.04 18:01:16 Beitrag Nr.: 12.088.079 12088079
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Von der FDP kommt nur noch Blödsinn. Das sieht man mal wieder am " Der Fuenf-Punkte-Plan von FDP und BDI" . Der ist hingeschludert. Der " Ostgipfel" entpuppt sich als Senke der Ratlosigkeit.

      Das dünne Papierchen enthält neben vielen Allgemeinplätzen nichts Neues und setzt weiter zentral auf den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Wer dreizehn Jahre nach der Deutschen Einheit noch immer glaubt, der Aufschwung Ost käme durch mehr Autobahnen und Staustufen in allen Flüssen und Bächen, hat nichts begriffen.

      Investitionen in Infrastruktur heisst heute, in Menschen und Wissen zu investieren. Nur dann machen Forschungsprämien Sinn. Das Wort Bildung taucht bei Frau Pieper nicht ein einziges Mal auf.

      Es wird die von Frau Pieper versprochene Modellregion Ost nie geben. Der Osten braucht eine Vielzahl massgeschneiderter Konzepte in den einzelnen Regionen und nicht das 14. Gipfelrezept für alle.

      Die FDP will die sozialpolitisch notwendigen Transfers zurückfahren, die aber angesichts der Einkommenssituation in den neuen Ländern leider noch immer notwendig sind. Damit entpuppt sie sich erneut als Partei der Besserverdienenden.

      Die FDP will den Mittelstand fördern und ist doch eine mittelstandsfeindliche Klientelpartei. Das hat sie durch ihren Widerstand gegen die neue Handwerksordnung und gegen mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem hinreichend bewiesen.

      Typisch FDP: Sie ist und bleibt eine Lobbyistenpartei, die nur die Besserverdieneden unterstützt. So eine Partei ist überflüssig wie ein Kropf


      Wer eine demokratische Partei wie die FDP als überflüssig abtut , verhält sich total undemokratisch;
      die Liberalen werden immer eine wichtige politische Rolle in Deutschland spielen und dafür werden die vielen Selbständigen in Deutschland (wie auch ich) schon sorgen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:26:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      #20

      Wenn keiner mehr die Sozis wählt, dann hat sich die Frage nach deren Ueberflüssigkeit erledigt...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:38:04
      Beitrag Nr. 31 ()
      @dickdiver: Was hast Du denn dagegen, dass in einem anderen Thread die Vergangenheit einiger unserer Spitzenpolitiker thematisiert wird? Warum äusserst Du dich nicht zu dem Thema in dem dortigen Thread?

      Wenn dort irgendetwas nicht wahr ist, dann stelle das richtig! Da Du dort keinen Kommentar abgeben willst, frage ich Dir mal hier: Was hältst du denn z.B. von einem Joscha Schmierer, Staatssekretär im auswärtigen Amt, der noch im Jahre 1980 im Alter von 38 Jahren in seiner Funktion als Zentralsekretär des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschlands) an den Menschenschlächter Pol Pot folgendes Grusstelegramm schickte:

      Und von Hans-Gerhart Schmierer. Der Sekretär des KBW sandte 1980 ein Grußtelegramm "an den Genossen Pol Pot, Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei Kampucheas". Er bekundete darin "anläßlich des 5. Jahrestages des Sieges des kampucheanischen Volkes in seinem Kampf gegen den US-Imperialismus unsere feste Solidarität mit dem Kampf gegen die sowjetisch-vietnamesische Aggression. (...) Der Kampf des kampucheanischen Volkes ist ein wichtiger Beitrag zum Weltfrieden. Seine Siege im Kampf gegen den US-Imperialismus und beim Aufbau des Landes hat das kampucheanische Volk unter der Führung der Kommunistischen Partei Kampucheas errungen. Sie sind das Ergebnis der korrekten Linie der KPK und der korrekten Politik der Einheitsfront im Inneren wie in den internationalen Beziehungen."

      Entnommen aus: http://de.indymedia.org/2002/10/30902.shtml

      Ist so jemand als aktiver Politiker in einem demokratischen Land tragbar?
      Sollte man das als "Jugendsünde" (eines 38-Jährigen :rolleyes: ) abtun?

      Du darfst Dich gerne dazu äussern!
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 16:15:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      #29-31: :laugh: Euch 3 Pappnasen ;) sachlich antworten? :laugh:
      Ein wirklich guter Witz.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 16:24:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      flitztass
      Von linken Ideologen wirst Du für Deine berechtigte Frage
      mit Sicherheit nie eine Antwort bekommen !!!


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