SPD am Ende...unser Land braucht Neuwahlen...... - 500 Beiträge pro Seite

[Claptoni]

Die Chance für einen Neubeginn.....
Wir schlittern von einem Desaster ins andere....
Deutschland muß international wieder wettbewerbsfägih werden..

Cl.

[Cartman24.]

Wer soll den Laden denn übernehmen??

[Claptoni]

@Cartmann,
gute Frage!!!!!!!

[graue eminenz]

claptoni

[Blue Max]

#2 und #3

Edmund der I., wer auch sonst ?

[Intruder2003]

Wie gründet man eigentlich eine neue , eigene Partei ?
Hat jemand ersthafte Infos ?

Danke

[Claptoni]

#6 Am besten,
du holst dir einen Berater von der Sorte eines Roland Bergers`s...
Der hat sich dank unserer Regierung dumm u.dämlich verdient..

[Berta24]

#5

meinst Du den Edmund, der Herrn Leo Kirch für ca. 650.000 DM im Jahr über die politische Situation per Beratervertrag beraten hat? (zusammen mit H. Kohl ca. 850.000 DM und H. Klos ca. 500.000 DM)

Erstaunlicherweise hat H. Leo Kirch kurz nach den Verträgen einen sehr großen Kredit von der Bayrischen Landesbank erhalten.

Der Edmund macht sicher alles besser.

Ich sehen niemanden, der in der Lage ist, etwas gravierend zu verbessern.

[Blue Max]

#8

Es sollte besser jemand regieren, der andere beraten kann, als einer der 500 Millionen Steuergelder im Jahr verpulvert um sich beraten zu lassen !

[Claptoni]

Ich finde die SPD mit Schröder hat fertig

Cl.

[ConnorMcLoud]

Rogowski: Neuwahlen bedeuteten Stillstand

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, wandte sich gegen die Forderung nach Neuwahlen. Ließe man sich jetzt auf einen Wahlkampf ein, wäre es so gut wie sicher, dass Deutschland in den nächsten zwölf Monaten überhaupt keine Reformen erlebt, sagte der BDI-Chef im DeutschlandRadio. Das könne sich die Bundesrepublik aber nicht leisten.

Er sieht für die Regierungskoalition eine dauerhafte Chance, wenn sie unter Schröders Führung jetzt erfolgreich an ihren Reformen arbeite. Sollte es Rot-Grün jedoch nicht gelingen, möglichst viele Reformen umzusetzen, gehe die Koalition früher oder später sowieso unter, ergänzte Rogowski.


http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2879074…

[Tschakka]

#10

da hast Du ja absolut recht!

Aber ich fürchte, CDU mit Angie hat zwar noch nicht fertig, fertig fürs Regieren sind sie aber leider auch nicht.

Im übrigen fürchte ich auch noch, dass dieser Schachzug von Schröder und Münte gar nicht so blöd war. Die Leute haben wieder was anderes über die SPD zu quatschen, die eigene Partei wird von Münte wieder glatt gezurrt und Schröder kann sich mehr den Schauspiel-Aktionen widmen.

Vor allem aber wird die CDU wieder so doof sein und jetzt, nachdem sich die Rotgrünen aus der gefährlichen Reformdiskussion verabschieden, überall rauslassen, dass es mit ihnen noch viel schlimmere Einschnitte gegeben hätte, weil die ja so notwendig sind.

In der Zwischenzeit wird unsere Wirtschaft als Anhängsel der Amis wieder Fahrt gewinnen und die Rptgrünen sich das geschickt wieder auf ihr Fähnchen heften.

[crashfire]

#11

Rogowski hat wohl Angst, daß seine Stimme allein für Schröders Wiederwahl nicht reicht

Tja, da hilft nur noch eine Wahlrechtsänderung nach dem Vorbild des preußischen 3-Klassen-Wahlrechts mit folgender Gewichtung:

a) Spitzenmanager+Millionäre: 1000
b) Abgeordnete+Regierungsmitglieder,Beamte:100
c) sonstige: 1

Das wird dann noch als Modernisierung bzw. Reform verkauft.

[Antifor]

Neuwahlen wären auf jeden Fall das ehrlichste. Aber wer glaubt, daß mit einer neuen Regierung keine Reformen bzw. Belastungen auf die Bürger zukommen, der wird sich irren. Positiv würde sich bei einer CDU-geführten Regierung nur heruasstellen, daß man nicht mit immer neuen Gesetzen und Reglementierungen und Steuern versucht, die Lage in den Griff zu bekommen. Vor allem die Wirtschaft würde einen Impuls durch mehr Fexibilität erfahren: Längere Arbeitszeiten, Flexibilisierung beim Kündigungsschutz, Entmachtung der Gewerkschaften, Schaffung von mehr Minijobs durch Anhebung der Steuerfreiheitsgrenze usw. Sowas bringt uns wieder aus der Krise. Nicht aber was die SOzis wollen: Arbeitsplatzabgabe, Vermögenssteuer und eine noch höhere Erbschaftssteuer, obwohl ganz genau bekannt ist, daß vererbtes Kapital bereits um die 150mal versteuert wurde.

[ConnorMcLoud]

#13,

Rogowski hat Angst daß diejenigen an die Regierung kommen, die schon 16 Jahre lang bewiesen haben, daß sie es nicht können.

[Waldsperling]

Connor,

die Aufzählungen in #14 hören sich gut an.

Es fehlt dann nur noch Krieg.

Dann haben wir es wieder so schön wie von 1618 - 1648.

War eine tolle Zeit!

[datterich]

# 16

Mann, äh Sperling,

bist du alt!

[isch]

#connor
Rogowski weiß ganz genau, eine solch schamlose Politik gegen die Bevölkerung und für die Unternehmer ist mit der CDU/CSU nicht zu machen.
Noch ein bisschen Honig um den Bart schmieren ( R. sieht für die Regierungskoalition eine dauerhafte Chance) und hoffen, dass Schröder seine „Politik“ ungebremst fortsetzt.
Wie hat R. das eigentlich gemeint? ... sieht für die Regierungskoalition eine dauerhafte Chance...als was? Als zukünftige Oppositionsparteien?

[Claptoni]

!

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[Antifor]

Clement und Müntefering waren schon immer Konkurrenten. Und Clement möchte sicherlich nicht so Abgang erleben wie seinerseits Scharping oder jetzt Schröder.

[Lifetrader]

... die nächsten Stope(r)steine liegen schon bereit:

Grüne gegen Zuwanderungs-Konsens zwischen SPD und Union

Berlin (dpa) - Grünenchefin Krista Sager geht im Streit um ein Zuwanderungsgesetz nicht von einem Kompromiss allein zwischen SPD und Union aus. Dies wäre sozusagen eine Aufkündigung der Koalition, sagte sie im Deutschlandfunk. Man habe vereinbart, sich gemeinsam zu bewegen, so Sager. Auch Parteichef Reinhard Bütikofer warnte die SPD im «Tagesspiegel» vor einem Alleingang mit der Union. Am Freitag soll erneut ein Kompromiss zur Zuwanderung gesucht werden.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040210/3/3vj2j.html

[Antifor]

@Lifetrader...Meinst du nicht "Stolpe(r)-Steine" ???

Und die Grünen gebähren sich mal wieder als Goliath. Sie fürchten nur eines: Daß man sie als "Reformmotor", der irgendwie noch nie ansprang, nicht mehr gebraucht werden könnte, und sich die SPD die ganzen Lorbeeren einheimst.

[Claptoni]

Ich finde Clement ist in jeder Hinsicht eine Fehlbesetzung!!!!
Den stelle ich auch auf einer Stufe mit Versager Gerster...

[börsenjörg]

@23 claptoni

ich stelle Ihn auf die gleiche Stufe mit:

Versager: Trittin
Versager: Scharping
Versager: Stolpe
Versager: Buhlmann
Versagerin: 2 mal Schmidt
Versager: Fischer
Versager: Sruck
Versager: Riester
Versager: Peter Müller
und,und,und....

Elendes Bürokraten, Sozi und Ökopack.

[Waldsperling]

Edelgard ist die Beste von allen. Irgendwie hat sie was Gigantisches an sich.

[whitehawk]

klar brauchen wir neuwahlen denn frau merkel hat erkannt "deutschland braucht innovationen und einen ruck,für mehr wohlstand"

hingegen fordert müntefering "innovationen damit wir den wohlstand sichern"


hier prallen zwei genies aufeinander,zwei weltanschauungen mit fundamentalen inhalten....




vielleicht rafft sich deutschland ja irgendwann mal auf,wie italien oder die usa,eine dummschwätzende sich bereichernde elite zu verjagen,und eine
neue,ehrenamtlich arbeitende,erfahrene und finanziell unabhängige vertretung zu wählen.



solche sprüche wie "innovationen braucht das land" sind für eine partei schon unwürdig genug,das alles das rufen und dafür noch geld kriegen ist jedoch pervers

[Claptoni]

#24 jörg,
das ist ja ein Gruselkabinett....

Stimme dir aber vollstens zu...
Cl.

[Punk24]

vielleicht rafft sich deutschland ja irgendwann mal auf,wie italien oder die usa,eine dummschwätzende sich bereichernde elite zu verjagen,und eine
neue,ehrenamtlich arbeitende,erfahrene und finanziell unabhängige vertretung zu wählen.

Das nenn ich erstklassige Satire

[Claptoni]

SPD in Umfragen weiter abgerutscht
- Bürger skeptisch über Schröders Rücktritt als Parteichef

Der Verzicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf den
SPD-Parteivorsitz zugunsten von Fraktionschef Franz Müntefering
hat sich nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Emnid bisher für die Sozialdemokraten nicht ausgezahlt. Bei der
" Sonntagsfrage" rutschte die SPD von 26 auf 24 Prozent ab,
während die Union von 48 auf 49 Prozent zulegte, wie die
" Bild" -Zeitung berichtet.

Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sagte der " Bild" , er sehe durch
den Wechsel von Schröder zu Müntefering keine Anzeichen für
einen Stimmungsumschwung. " Im Gegenteil: Die Wähler
beurteilen die Verteilung der Macht auf zwei Personen eher
skeptisch und sind dadurch im Hinblick auf den weiteren Reformprozess eher verunsichert." Die Grünen
(11 Prozent), die FDP (sieben Prozent) und die PDS (fünf Prozent) blieben der Umfrage zufolge jeweils
konstant.

[Claptoni]

DAX-Einbruch durch Schröder-Rücktritt?
11.02.2004 | 10:42 @ Thomas Grüner (1.112 Zugriffe)
Die innenpolitische Lage in Deutschland gestaltet sich zunehmend verworrener. Pressekonferenzen im Stundentakt wechseln sich ab.

[Claptoni]

Ich finde,
jeden Tag,den Schröder noch als Kanzler verbingt,
ist ein verlorener Tag für unser Land...
Cl.