Edel Music - Ausbruch auch hier zu erwarten! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.04 12:46:36 von
neuester Beitrag 22.04.04 12:06:22 von
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Hi Leute!
Kennt jemand Edel noch aus den alten Neue-Markt-Zeiten?
Damals war Edel einer der Börsenstars! Und genau wie viele NM-Firmen hat Edel alles falsch gemacht, was man falsch machen kann- Kaufrausch,Verschuldung, Personalblase etc.!
Doch Edel ist tief abgestürzt und hat sich frühzeitig zurückgezogen, um sich neu zu orientieren und zu organisieren!
Edel ist so auch völlig aus dem Blickfeld der Börse und der Anleger geraten!Da Edel im General Standard gelistet ist, kommen nur sehr wenig Infos und selten Zahlen an die Öffentlichkeit.Doch das ist gerade auch die Chance für uns Kleinanleger!
In Kürze stehen Zahlen an. Die letzten Zahlen sind schon fast 9 Monate her- und waren durchaus positiv!
Dass ich wieder auf Edel gestoßen bin, verdanke ich dem User "DermitdemKurstanzt"!
Den gesamten positiven Newsflow über Edel und die Musikbranche könnt Ihr in seinen Threads nachlesen!
Dort findet Ihr auch Kurstänzers Konterpart, den User "Held des Tages", der regelmäßig Negatives zu Edel postet!Was er damit erreichen will, das müßt Ihr selbst entscheiden. Ich habe meine eigenen Schlüsse über ihn gezogen!
Ich habe Edel schon seit Mitte letzten Jahres im Depot und habe gestern meine Position weiter ausgebaut.Wer sicher gehen will , wartet die Zahlen ab!
Ich erwarte einen kurzfristigen Anstieg auf 1,50€ und mittelfristig Kurse um 3€.
Bye Netfox
Kennt jemand Edel noch aus den alten Neue-Markt-Zeiten?
Damals war Edel einer der Börsenstars! Und genau wie viele NM-Firmen hat Edel alles falsch gemacht, was man falsch machen kann- Kaufrausch,Verschuldung, Personalblase etc.!
Doch Edel ist tief abgestürzt und hat sich frühzeitig zurückgezogen, um sich neu zu orientieren und zu organisieren!
Edel ist so auch völlig aus dem Blickfeld der Börse und der Anleger geraten!Da Edel im General Standard gelistet ist, kommen nur sehr wenig Infos und selten Zahlen an die Öffentlichkeit.Doch das ist gerade auch die Chance für uns Kleinanleger!
In Kürze stehen Zahlen an. Die letzten Zahlen sind schon fast 9 Monate her- und waren durchaus positiv!
Dass ich wieder auf Edel gestoßen bin, verdanke ich dem User "DermitdemKurstanzt"!
Den gesamten positiven Newsflow über Edel und die Musikbranche könnt Ihr in seinen Threads nachlesen!
Dort findet Ihr auch Kurstänzers Konterpart, den User "Held des Tages", der regelmäßig Negatives zu Edel postet!Was er damit erreichen will, das müßt Ihr selbst entscheiden. Ich habe meine eigenen Schlüsse über ihn gezogen!
Ich habe Edel schon seit Mitte letzten Jahres im Depot und habe gestern meine Position weiter ausgebaut.Wer sicher gehen will , wartet die Zahlen ab!
Ich erwarte einen kurzfristigen Anstieg auf 1,50€ und mittelfristig Kurse um 3€.
Bye Netfox
falsches Forum !!!!!
EDEL Music
Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
Aktie.
Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai 2003
bekannt.
Jahresergebnis kommt bald
DER KING
Der Musikvermarkter ist seit 12 Monaten auf dem Weg zum Turnaround: in den ersten 6
Monaten des Finanzjahres 2002/03 erzielte das Unternehmen einen CashFlow von 3,7
Mio. nach -8,7 Mio. in der Vorjahresperiode, eine Verbesserung um 11 Mio. Das Netto-Ergebnis
lag bei -1,3 Mio, nach -11 Mio. im Vorjahr. Trotz der schwierigen Situation in
der Musikindustrie konnte das Unternehmen seine Ertragssituation erheblich verbessern.
Allerdings konnte dies nur auf Kosten des Umsatzes erreicht werden, der sank von 90 auf
rund 70 Mio. In der Kasse befinden sich noch 11 Mio. liquide Mittel, ca. 50 Cent pro
Aktie.
Diese Fakten sind seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 22. Mai 2003
bekannt.
Jahresergebnis kommt bald
DER KING
In einem Interview der Musikwoche vom November 2003 stand, dass die Cash-Bestände zum 30. September bis auf zwolf Mio. € angestiegen sind!
Bye Netfox
Bye Netfox
Österreich und Schweiz laufen auch sehr gut, Lollipops, Aventura und Scooter mit guten Platzierungen in den Single- und Albumcharts ...
Schweiz = Phonag
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Lollipops in Austria sogar unter den Top 5 mit Album !!!
@ Netfox gut erkannt
DER KING
Schweiz = Phonag
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Lollipops in Austria sogar unter den Top 5 mit Album !!!
@ Netfox gut erkannt
DER KING
Da hat aber einer gleich kräftig zugelangt- 15000 Stück zu 88 Cent aus dem ASK!
Wenn die 1€ genommen sind, geht´s richtig ab
Bye Netfox
Wenn die 1€ genommen sind, geht´s richtig ab
Bye Netfox
Im Gespräch: Michael Haentjes, Michael Baur und Jörg Hellwig, edel music AG
Vom Einmannversand für Soundtracks zu einer der größten Independent-Plattenfirmen weltweit: Keine andere Neugründung der Achtziger machte eine dermaßen rasante Entwicklung durch. Und keine andere kam nach dem Börsengang so sehr ins Schlingern. Im Gespräch mit musikwoche.de erläutert die neue Führungstroika der edel music AG, warum das Geschäft nun wieder Spaß macht.
Nicht nur der Blick auf den Hamburger Hafen eröffnet ihnen bei edel neue Perspektiven (v.l.n.r.): Michael Baur, Jör Hellwig und Michael Haentjes
musikwoche.de: Ist edel jetzt eine neue Firma?
Michael Baur: edel ist tatsächlich eine neue Firma, die jetzt viel professioneller arbeitet als damals, die aber das Gute aus der alten Firma mitgenommen hat.
mw: Was hat sich verändert?
Baur: Wir haben jetzt eine sehr interessante Mischung aus der erfolgreichen Firma vor dem Börsengang 1998 und aus dem internationalen Unternehmen der letzten paar Jahre. Das ist ein echter Neuanfang; wir sind eine europäische Firma mit allen typischen Vorzügen eines Mittelständlers geworden.
mw: Ist es eigentlich üblich, dass der Berater seinen eigenen Ratschlägen offensichtlich so sehr vertraut, dass er die Seiten wechselt?
Baur: Das hat man nicht oft, aber wenn der Berater vom gemeinsamen Konzept so sehr überzeugt ist, dann kann es schon mal vorkommen, dass er sich bei der Firma, die er beraten hat, einkauft und dann auch dafür gerade steht.
mw: War das auch von Seiten edels ein Vertrauensbeweis für Michael Baur?
Michael Haentjes: Ich habe ihm von vornherein vertraut. Als es im vergangenen Jahr darum ging, das Ruder herumzuwerfen, hat er im Auftrag der Unternehmensberatung Roland Berger alles sehr genau unter die Lupe genommen und dann ein fundiertes Konzept vorgelegt, wie man wieder in normales Fahrwasser kommt. Deshalb denke ich, dass wir - für die gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse sehr schnell - den Turnaround hinbekommen. Und dann soll es ja weiter bergauf gehen, wobei ich überzeugt bin, dass Michael Baur auch weiterhin viel zur positiven Entwicklung beitragen kann. Seine Einstellung tut uns allen sehr wohl.
mw: Im vergangenen Herbst hat man sich an die Umsetzung des Sanierungskonzepts gemacht. Und dann ging alles sehr schnell. Wie haben Sie eigentlich die Entschuldung so rasch hingekriegt?
Baur: Das musste sein. Es hätte nicht noch ein paar Monate dauern dürfen; wir hatten Druck auf dem Kessel. Aber ohne diesen Druck hätte es nicht funktioniert. Er lag auf den Banken, auf Michael Haentjes, auf der ganzen Firma, und mit diesem Druck sind wir zu einer sehr vernünftigen Lösung gekommen. So können wir jetzt einen Neuanfang machen. Jetzt setzen wir unser Konzept rigoros um; wir haben Speed drauf. Wir haben innerhalb weniger Monate über zehn Desinvestments durchgeführt und darüber hinaus 250 Stellen abgebaut. Und wir haben dadurch bei den Gläubigerbanken einen Verzicht in der Größenordnung von über 100 Millionen Euro bekommen. Wir haben sehr viele Kostensenkungsmaßnahmen durchgeführt und das Unternehmen innerhalb der letzten vier Monate komplett neu aufgestellt. Aber nur so kann es auch funktionieren.
mw: Das hört sich einfach an. Wieso hat die Entschuldung dann nicht auch bei Kirch funktioniert?
Baur: Kirch hat sogar dieselben Berater, von Roland Berger. Aber Kirch hatte sicher nicht die gleiche Ausgangssituation wie wir und ist vielleicht zu bekannt. Außerdem saßen da zu viele Banken an einem Tisch, was es schwieriger macht. Wir hatten es mit zwei Kreditinstituten zu tun, was relativ übersichtlich war.
mw: Wollen Sie noch mehr Personal einsparen?
Baur: Wir haben unsere Zielstruktur erreicht und planen keinen weiteren Personalabbau. Das bedeutet aber nicht, dass es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie gibt. Unser Ziel ist es, das beste und effizienteste Team der Branche zu haben.
mw: Wo sehen Sie weiteres Einsparpotenzial?
"Wir machen hier eine echte Record Company": Jörg Hellwig
Baur: Wir überprüfen unsere Kostentreiber in einem fortlaufenden Prozess. Bei diesem Marktniveau ist Marketingeffizienz natürlich ein aktuelles Thema.
mw: Stimmt es, dass edel seinerzeit das Ziel verfolgte, mit dem Börsengang zum weltweit größten Indie zu werden und zwei bis drei Milliarden Mark Jahresumsatz zu erreichen?
Haentjes: Ja. In zwei bis drei Jahren wollten wir das schaffen. Und für die erste Milliarde haben wir uns ein halbes Jahr Zeit gegeben.
mw: Und um diese Umsatzsteigerung zu erreichen, haben Sie fleißig andere Firmen aufgekauft?
Haentjes: Genau. Das Kaufen war ja schon relativ schwierig - aber das Verkaufen gestaltete sich jetzt noch viel schwieriger.
mw: Wie lange haben Sie sich mehr um die Börse als um das Musikgeschäft gekümmert?
Haentjes: Wenn man den Börsengang mit einbezieht, dann seit ziemlich genau vier Jahren. Im ersten halben Jahr haben wir die Analysten bearbeitet, um den Kurs hochzutreiben; dann haben wir drei Monate lang für die Kapitalerhöhung gearbeitet und in der Zwischenzeit ein bisschen Geld ausgeben. Danach konnten wir massiv Geld anlegen - aber bald hieß es, sozusagen vom vierten Gang und Fullspeed auf Stopp zu gehen und überhaupt kein Geld mehr auszugeben. Wir schalteten von 210 Sachen auf Null, mussten neues Geld finden, dabei feststellen, dass es kein neues Geld mehr gab und ab da in den Rückwärtsgang schalten. Das war eine Achterbahnfahrt. Wir hatten keine Zeit, uns um etwas anderes zu kümmern. Deswegen muss Jörg Hellwig jetzt den Künstlerstamm aufbauen. In den letzten eineinhalb Jahren ist dort nicht viel geschehen.
mw: Dann agiert edel jetzt wieder wie eine Plattenfirma, nachdem man sich vier Jahre lang wie ein typisches Startup-Unternehmen vom Neuen Markt verhalten hat?
Baur: Wie eine europäische Plattenfirma, und zwar mit dem vollen Angebot. Mit allem, was jeder Major zu bieten hat. Es gibt keinen Bereich, den wir nicht abdecken.
Haentjes: Wir waren zehn Jahre lang eine Plattenfirma. Dann waren wir vier Jahre lang eine Neue-Markt-Firma - jetzt sind wir wieder eine Plattenfirma.
mw: Dabei passte das Timing anfangs doch ganz gut. Gehörte edel nicht zusammen mit EM-TV zu den frühen Gewinnern am Neuen Markt?
Baur: Und jetzt gehören wir zu den ersten, die es geschafft haben, aus diesem Wachstumswahn herauszukommen. Wir sind eine der wenigen Neuer-Markt-Firmen, die sich gesundgeschrumpft und wieder eine gesunde Struktur haben. edel hat ein grundsolides Geschäftsmodell, nicht zu vergleichen mit all den jungen Medienfirmen. Wir machen ganz normale Außenumsätze, verkaufen CDs an externe Dritte...
Jörg Hellwig:... und stellen sie selber her.
Baur: Dieses Geschäftsmodell gibt es seit vielen Jahrzehnten. Eigentlich hatten wir am Neuen Markt gar nichts zu suchen, außer in Sachen Wachstum. Aber das ist auch genau der Grund, warum wir es geschafft haben, wieder schneller in ruhigere Gewässer zu kommen - weil wir ein vernünftiges, stabiles operatives Geschäft haben.
mw: Wie sieht es denn mit dem Aufbau des Künstlerstamms aus?
Hellwig: Der hat sich in den letzten Jahren überhaupt nicht so entwickelt, wie die Firma bei den Umsätzen zugelegt hat. Er ist eher ausgedünnt; edel hat nur eine Handvoll Künstler mit einer langfristigen Perspektive unter Vertrag. Man hat die Gelder nicht genutzt, um Karrieren zu fördern. Und wenn doch, dann ist das ein wenig ziellos geschehen. Jetzt geht es darum, sich in einem sowieso sehr schwierigen Musikmarkt wieder neu als Künstlerfirma zu präsentieren. Das ist die Chance, die ich für uns sehe. Wir haben nicht nur das sehr schöne Gebäude. Wir haben einen schlagkräftigen Vertrieb und eine komplett ausgestattete Promotionabteilung und müssen nur personell noch ein wenig optimieren. Wir sind als Adresse wieder gefragt und tun uns leicht, auch handverlesenes Personal zu finden. Jetzt gilt es, diesen frischen Wind auch für die Akquisition von Künstlern zu nutzen, die eine längerfristige Perspektive bieten. Wir müssen uns darauf konzentrieren, Karrieren zu entwickeln. Dieser Aspekt war bei edel grundsätzlich ein wenig unterentwickelt, aber etwas anderes honoriert der Markt nicht. Denn die Zeit der One-Offs ist vorüber; schnelle Trends zu ergreifen und wieder fallen zu lassen - das ist unlukrativ geworden. Und wir haben mit Kontor, die uns mehrheitlich gehört, eine hervorragende Firma, die genau diese Seite des Geschäfts schon abdeckt. Jetzt müssen wir einen kompletten Künstlerstamm aufbauen, der auch konkurrenzfähig ist. Wir sind da auf einem guten Weg und haben erste interessante Verträge schon geschlossen. Jetzt müssen wir nur noch den entsprechenden Optimismus entwickeln.
mw: Genießt edel jetzt auch einen Standortvorteil in Hamburg?
Hellwig: Wir profitieren in der Tat von unserem Standort. Es gereicht uns sehr zum Vorteil, dass das Spielfeld ein bisschen leerer wird und dass es trotzdem viele Kreative gibt, die kurze Wege schätzen. Aus meiner Sicht gibt es mehr erfolgreiche Musikmacher in Hamburg als in Berlin, die sich freuen, dass sie Ansprechpartner vor Ort haben. Und wir können uns jetzt als kompetenter Partner präsentieren, denn wir haben unsere Krise schon hinter uns, während die Majors auf die empfindlichen Einbrüche des Marktes gerade erst reagieren. Wir sind also in hervorragender Position aufgestellt. Außerdem kommen wir von einem relativ niedrigen Niveau, was den Vorteil hat, dass der Erfolg schneller sichtbar wird und auch schneller durchschlägt. Uns berührt die Marktschwäche nicht so stark wie jemanden, der viel zu verteidigen hat.
mw: Wird edel dadurch auch wieder flexibler?
Hellwig: Die alte Flexibilität von edel wollen wir wieder herstellen, aber gepaart mit einer stärkeren Konzentration auf die Künstler. Das Gute von früher übernehmen wir, die Schnelligkeit, Beweglichkeit, Aggressivität - aber wir legen jetzt Wert auf eine langfristigere Denkweise, was die Entwicklung von Karrieren betrifft. Ich blicke jedenfalls optimistisch nach vorne.
mw: Wie langfristig kann die Perspektive sein, wenn es um den Aufbau neuer Künstler geht?
Hellwig: Es muss ein guter Mix sein. Wir brauchen natürlich auch kurzfristige Erfolge, die gleich sichtbar sind. Wir können nicht jetzt Künstler einkaufen, die für die nächsten drei Jahre erst einmal nur riesige Vorkosten verursachen, um dann vielleicht mal ihr Geld einzuspielen. Eine solche Strategie kann sich in der jetzigen Situation keiner leisten. Aber wir können mit guten Konzeptionen die langfristige Karriere eines Künstlers im Auge behalten. Und trotzdem müssen wir nicht aus vollen Eimern sinnlos Geld verpulvern. Das wäre überhaupt keine Strategie und hat auch nichts mit der vernünftigen Entwicklung einer Karriere zu tun.
mw: Würden Sie auch Künstler unter Vertrag nehmen, die von einer anderen Firma kommen?
Hellwig: Wir sind kein Auffangbecken für Künstler, die andere fallen gelassen haben. Aber es ist immer eine Frage, wie man das Potenzial eines Künstlers einschätzt. So kann es sehr wohl sein, dass ein Major keine Idee mehr hat, wie er es positiv weiterentwickeln kann, während wir für uns noch einen Ansatz sehen. Ich denke, dass es einige Acts gibt, die vielleicht nicht richtig berücksichtigt werden und die deshalb unzufrieden sind und nach einer kreativen Alternative suchen. Da würden wir uns natürlich empfehlen.
mw: Will edel in Zukunft das ganze musikalische Spektrum abdecken?
Hellwig: Das ganze Pop-Spektrum. Keine nischigen Themen wie Alternative Rock, die auch in Marketing und Promotion eine sehr spezifische Bearbeitung erfordern, und wir werden uns auch nicht unbedingt auf den traditionellen Schlager stürzen. Aber wir wollen verstärkt die Zielgruppen über 30 ansprechen - für sie hat edel bereits mit Gregorian ein sehr erfolgreiches Projekt entwickelt, das uns ermutigt, in dieser Richtung weiter aktiv zu sein. Dazu passt auch unser neues Signing Marshall & Alexander, das eine ähnliche Zielgruppe bedient; mit guter TV-Promotion können wir mit den beiden sehr erfolgreich sein. Wir werden aber auch weiterhin den poppigen Dance-Single-Track machen, der schnell einen Markttrend aufgreift. Zwischen diesen Eckpfeilern bewegen wir uns.
mw: Haben Sie ein Rezept gegen die illegale Kopiererei?
Hellwig: Das gesichtslose, nicht an Künstler gebundene Produkt leidet darunter am meisten, was man an den Compilations sieht. Wir müssen den Leuten klarmachen, dass sie das Produkt selber brauchen. Das hat was mit der Ausstattung zu tun, mit zusätzlichem Nutzen auf der CD; es geht darum, die CD selbst attraktiv für die Fans zu machen. Denn die Ausstattung lässt sich am Ende nicht kopieren, auch wenn sie aufs Budget drückt. Aber wenn wir das als Marketingkosten begreifen, ist es sinnvoll.
Baur: Die Industrie kommt nur durch Innovation aus der Krise. Wenn sich Produkte nicht weiterentwickeln, fallen die Umsätze. Im Augenblick scheint das Produkt CD einfach unattraktiv zu sein.
mw:... es sei denn, es kommt als DVD daher...
Hellwig: An diesem Markt wollen wir natürlich partizipieren. Wir stellen ja auch DVDs her.
mw: Ist der Jewel Case für die CD nicht veraltet?
Haentjes: Da hat sich seit 20 Jahren nichts verändert. Ich möchte mal eine Industrie sehen, die genauso wie wir denkt und 20 Jahre lang alles gleich lässt. Das finde ich unglaublich. Und es ist auch eine Frage des Lifestyles: Wir haben es als Industrie verpasst, den Leuten klar zu machen, dass man das Richtige tut und sich nur dann gut fühlt, wenn man die Platten auch kauft.
mw: Stichwort digitale Distribution - warum hat edel in den vergangenen Jahren die Strategie verfolgt, nicht an eigenen Vertriebslösungen im Netz zu basteln, sondern die Rechte an Dritte zu lizenzieren?
Haentjes: Wir waren dadurch von Anfang an ganz vorne mit dabei. Aber wenn man mal kritisch fragt, was denn heute dabei rumkommt - es ist noch immer grausam wenig.
mw: Nichtsdestotrotz werden übers Internet nach wie vor Millionen von Soundfiles getauscht, und für die so genannten Ruftonmelodien, die Klingeltöne für Handys, zahlen die meist jugendlichen Nutzer sogar ziemlich viel Geld. Tut sich da nicht für die Zukunft ein lukratives Geschäftsfeld auf, indem man zum Beispiel Melodien oder ganze Songs im MP3-Format anbietet?
Haentjes: Ich glaube schon. Das Handy ist schneller betriebsbereit und mobiler als der PC, den man erst hochfahren und vor dem man dann sitzen muss, um was runterzuladen. Und wer sein Handy benutzt, akzeptiert, dass Geld fließt - was sich beim Download aus dem Internet auf den Computer nicht behaupten lässt.
Baur: Als Rechteinhaber müssen wir diesen Markt sehr genau beobachten, um zu sehen, wo er sich hin entwickelt. Als Independent mit Inhalten werden wir genug Möglichkeiten haben, um an neuen Entwicklungen partizipieren zu können. Zunächst aber müssen wir in erster Linie Repertoire entwickeln, denn das ist unser Kerngeschäft.
mw: Erste Priorität hat für edel also der Aufbau von neuem Repertoire?
Hellwig: Absolut.
Baur: Das macht das Unternehmen noch werthaltiger. Wir haben mit unserem Vertrieb und unserem Werk optimal zwei hervorragend funktionierende Einheiten. Unsere Repertoire generierenden Gesellschaften haben sicherlich den größten Nachholbedarf.
mw: Und edel bleibt definitv in Hamburg?
Hellwig: Hier ist das Headquarter, hier werden die relevanten Entscheidungen für Europa getroffen. Wir haben ja immer noch unser internationales Netz, was ein Vorteil ist. So können wir nach wie vor internationale Releases organisieren und müssen sie nicht durch ein Netzwerk wie bei den Majors schleusen, wo sich die Deutschen hinten anstellen müssen.
Haentjes: In Europa gibt es kein Land, wo wir nicht aktiv sind.
Hellwig: Welche andere Firma wäre in der Lage gewesen, von Gregorian 800.000 Alben in Europa zu verkaufen? Wenn ich diese Produktion bei der internationalen Konferenz von Universal vorgestellt hätte, dann stünde es heute noch nicht einmal auf der Prioritätenliste. Jennifer Paige und Mousse T. sind die nächsten Beweise, dass wir einen Act europaweit durchboxen können.
mw: Welchen neuen Künstler wollen Sie als nächstes durchboxen?
Hellwig: Der Junge mit der Gitarre - kurz: DJMDG - und seine Single "Meer seh`n" gehört für mich zu den wichtigsten Themen. Damit werden wir ein Zeichen setzen. Wir wollen auf jeden Fall auch im Compilation-Geschäft wieder aktiv mitmischen und substanzieller Bestandteil von Joint Ventures werden. Wir sehen uns auch in diesem Bereich kurz- und mittelfristig als unabdingbarer und gleichberechtigter Player.
mw: Was ist eigentlich mit dem Klassik-Segment?
Haentjes: Da warten wir erst einmal ab, wie sich der Markt entwickelt. Wir halten den Bereich auf Sparflamme.
mw: Was hat in den letzten vier Jahren bei edel am meisten Spaß gemacht?
Haentjes: Spaß? (lange Pause) Na ja, die erste Phase nach dem Börsengang, als es steil nach oben gegangen ist, die war natürlich toll. Das war schon großartig; Spaß ist aber vielleicht das falsche Wort. Spaß in diesem Business macht es aber nach wie vor, die Trendcharts anzugucken und auf Platz eins und zwei zu stehen.
Baur: Die nächsten paar Jahre werden Spaß machen, weil wir eigentlich nur gewinnen können. Weil wir jetzt sozusagen auf nichts aufbauen. Die Kontor-Hits sind schon da, sie kamen genau zum richtigen Zeitpunkt. Und wir werden noch viel mehr Spaß haben - völlig unabhängig von irgendwelchen Börsenkursen.
Haentjes: Das denke ich auch. An der Börse gibt es keine großartigen Perspektiven für das Unternehmen, und deshalb ist das auch nicht unser Fokus. Selbst wenn wir noch so gute Künstler aufbauen, geht deswegen der Kurs nicht nach oben.
Baur: Es ist sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass die Firma edel bis zum Börsengang immer hoch profitabel war. edel hatte die letzten zehn Jahre immer ein schönes organisches Wachstum - und in diese Phase wollen wir wieder zurück. Wir verkaufen unseren Aktionären keine Visionen mehr, sondern echte Ergebnisse. Nur damit können wir überzeugen; alles andere nimmt uns sowieso keiner mehr ab.
Haentjes: Die letzten Jahre waren kein Spaß, das muss man ganz klar sagen. Es war allenfalls ein wichtiger Baustein im Rahmen unseres Lernprozesses. Aber es ist natürlich extrem zu bedauern, dass so viel dabei drauf gegangen ist, und dabei fühle ich mich auch schlecht. Auf jeden Fall habe ich daraus gelernt.
mw: Herr Hellwig, lasten jetzt nicht ziemlich viele Erwartungen auf Ihnen?
Hellwig: Ich empfinde das jedenfalls nicht als Bürde. Es ist eine hoch interessante Aufgabe; ich habe hier schon gute Leute vorgefunden und hole noch ein paar dazu. Es wird ein starkes Team werden mit Independent-Spirit und Major-Erfahrung, mit dem man anderen was zeigen kann. Es ist eine sportliche Motivation, aus der heraus ich das mache.
mw: Wer gehört jetzt noch zum Team?
Hellwig: Achim Harbig als General Manager von edel media & entertainment, der auch Hasan Oezdemir und Sören Janssen von Universal gewinnen konnte. Unser A&R-Chef Sascha Lindemann verstärkt sein Team mit Rainer Moslehner für den Bereich MOR. Patricia Damaschke kommt als Marketingchefin von der EMI und bringt Know-how aus einem Unternehmen mit, in dem es in den letzten zwei Jahren bestimmt auch nicht einfach war. Im Bereich Controlling freuen wir uns auf Ute Fünfkirchlers Erfahrung, die sie als bisherige Polydor-Controllerin mitbringt. Das sind alles Leute, die wissen, was sie tun, und um was es geht.
Baur: Es ist ein echter Erfolgsfaktor. Wir haben zwar schon tolle Mitarbeiter hier gehabt - aber genau die Mischung macht"s jetzt. Es gibt keine Position, wo wir das Gefühl hätten, sie ist schlecht besetzt. Wir haben ein Dreamteam.
Hellwig: Es bietet jedenfalls eine langfristige Perspektive, dass man über viele Jahre wachsen und gedeihen kann. Diese Sicherheit vermitteln wir auch den Künstlern. Wir machen hier eine echte Record Company und wollen damit auch prosperieren. Und die Herausforderung besteht darin, Künstler von Deutschland aus für den internationalen Markt aufzubauen.
mw: Ist das Jammertal also durchquert? Wird edel wieder ernst genommen?
Hellwig: Wir können schon jetzt den Majors wieder bestimmte Themen abnehmen, ohne dass wir dafür mehr bezahlen müssen. Wir sind wieder konkurrenzfähig, müssen keinen "Independent-Aufschlag" zahlen. Uns wird sogar eher ein Abschlag gewährt.
Baur: Wir ernten viel Zuspruch, auch in der Industrie. edel wird wieder ernst genommen.
Haentjes: Nicht alle unserer Mitbewerber waren begeistert. Aber ich habe auch positive Reaktionen von Majors bekommen, von denen ich das gar nicht erwartet hätte. Das hat mich echt gefreut.
Quelle: musikwoche.de
Vom Einmannversand für Soundtracks zu einer der größten Independent-Plattenfirmen weltweit: Keine andere Neugründung der Achtziger machte eine dermaßen rasante Entwicklung durch. Und keine andere kam nach dem Börsengang so sehr ins Schlingern. Im Gespräch mit musikwoche.de erläutert die neue Führungstroika der edel music AG, warum das Geschäft nun wieder Spaß macht.
Nicht nur der Blick auf den Hamburger Hafen eröffnet ihnen bei edel neue Perspektiven (v.l.n.r.): Michael Baur, Jör Hellwig und Michael Haentjes
musikwoche.de: Ist edel jetzt eine neue Firma?
Michael Baur: edel ist tatsächlich eine neue Firma, die jetzt viel professioneller arbeitet als damals, die aber das Gute aus der alten Firma mitgenommen hat.
mw: Was hat sich verändert?
Baur: Wir haben jetzt eine sehr interessante Mischung aus der erfolgreichen Firma vor dem Börsengang 1998 und aus dem internationalen Unternehmen der letzten paar Jahre. Das ist ein echter Neuanfang; wir sind eine europäische Firma mit allen typischen Vorzügen eines Mittelständlers geworden.
mw: Ist es eigentlich üblich, dass der Berater seinen eigenen Ratschlägen offensichtlich so sehr vertraut, dass er die Seiten wechselt?
Baur: Das hat man nicht oft, aber wenn der Berater vom gemeinsamen Konzept so sehr überzeugt ist, dann kann es schon mal vorkommen, dass er sich bei der Firma, die er beraten hat, einkauft und dann auch dafür gerade steht.
mw: War das auch von Seiten edels ein Vertrauensbeweis für Michael Baur?
Michael Haentjes: Ich habe ihm von vornherein vertraut. Als es im vergangenen Jahr darum ging, das Ruder herumzuwerfen, hat er im Auftrag der Unternehmensberatung Roland Berger alles sehr genau unter die Lupe genommen und dann ein fundiertes Konzept vorgelegt, wie man wieder in normales Fahrwasser kommt. Deshalb denke ich, dass wir - für die gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse sehr schnell - den Turnaround hinbekommen. Und dann soll es ja weiter bergauf gehen, wobei ich überzeugt bin, dass Michael Baur auch weiterhin viel zur positiven Entwicklung beitragen kann. Seine Einstellung tut uns allen sehr wohl.
mw: Im vergangenen Herbst hat man sich an die Umsetzung des Sanierungskonzepts gemacht. Und dann ging alles sehr schnell. Wie haben Sie eigentlich die Entschuldung so rasch hingekriegt?
Baur: Das musste sein. Es hätte nicht noch ein paar Monate dauern dürfen; wir hatten Druck auf dem Kessel. Aber ohne diesen Druck hätte es nicht funktioniert. Er lag auf den Banken, auf Michael Haentjes, auf der ganzen Firma, und mit diesem Druck sind wir zu einer sehr vernünftigen Lösung gekommen. So können wir jetzt einen Neuanfang machen. Jetzt setzen wir unser Konzept rigoros um; wir haben Speed drauf. Wir haben innerhalb weniger Monate über zehn Desinvestments durchgeführt und darüber hinaus 250 Stellen abgebaut. Und wir haben dadurch bei den Gläubigerbanken einen Verzicht in der Größenordnung von über 100 Millionen Euro bekommen. Wir haben sehr viele Kostensenkungsmaßnahmen durchgeführt und das Unternehmen innerhalb der letzten vier Monate komplett neu aufgestellt. Aber nur so kann es auch funktionieren.
mw: Das hört sich einfach an. Wieso hat die Entschuldung dann nicht auch bei Kirch funktioniert?
Baur: Kirch hat sogar dieselben Berater, von Roland Berger. Aber Kirch hatte sicher nicht die gleiche Ausgangssituation wie wir und ist vielleicht zu bekannt. Außerdem saßen da zu viele Banken an einem Tisch, was es schwieriger macht. Wir hatten es mit zwei Kreditinstituten zu tun, was relativ übersichtlich war.
mw: Wollen Sie noch mehr Personal einsparen?
Baur: Wir haben unsere Zielstruktur erreicht und planen keinen weiteren Personalabbau. Das bedeutet aber nicht, dass es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie gibt. Unser Ziel ist es, das beste und effizienteste Team der Branche zu haben.
mw: Wo sehen Sie weiteres Einsparpotenzial?
"Wir machen hier eine echte Record Company": Jörg Hellwig
Baur: Wir überprüfen unsere Kostentreiber in einem fortlaufenden Prozess. Bei diesem Marktniveau ist Marketingeffizienz natürlich ein aktuelles Thema.
mw: Stimmt es, dass edel seinerzeit das Ziel verfolgte, mit dem Börsengang zum weltweit größten Indie zu werden und zwei bis drei Milliarden Mark Jahresumsatz zu erreichen?
Haentjes: Ja. In zwei bis drei Jahren wollten wir das schaffen. Und für die erste Milliarde haben wir uns ein halbes Jahr Zeit gegeben.
mw: Und um diese Umsatzsteigerung zu erreichen, haben Sie fleißig andere Firmen aufgekauft?
Haentjes: Genau. Das Kaufen war ja schon relativ schwierig - aber das Verkaufen gestaltete sich jetzt noch viel schwieriger.
mw: Wie lange haben Sie sich mehr um die Börse als um das Musikgeschäft gekümmert?
Haentjes: Wenn man den Börsengang mit einbezieht, dann seit ziemlich genau vier Jahren. Im ersten halben Jahr haben wir die Analysten bearbeitet, um den Kurs hochzutreiben; dann haben wir drei Monate lang für die Kapitalerhöhung gearbeitet und in der Zwischenzeit ein bisschen Geld ausgeben. Danach konnten wir massiv Geld anlegen - aber bald hieß es, sozusagen vom vierten Gang und Fullspeed auf Stopp zu gehen und überhaupt kein Geld mehr auszugeben. Wir schalteten von 210 Sachen auf Null, mussten neues Geld finden, dabei feststellen, dass es kein neues Geld mehr gab und ab da in den Rückwärtsgang schalten. Das war eine Achterbahnfahrt. Wir hatten keine Zeit, uns um etwas anderes zu kümmern. Deswegen muss Jörg Hellwig jetzt den Künstlerstamm aufbauen. In den letzten eineinhalb Jahren ist dort nicht viel geschehen.
mw: Dann agiert edel jetzt wieder wie eine Plattenfirma, nachdem man sich vier Jahre lang wie ein typisches Startup-Unternehmen vom Neuen Markt verhalten hat?
Baur: Wie eine europäische Plattenfirma, und zwar mit dem vollen Angebot. Mit allem, was jeder Major zu bieten hat. Es gibt keinen Bereich, den wir nicht abdecken.
Haentjes: Wir waren zehn Jahre lang eine Plattenfirma. Dann waren wir vier Jahre lang eine Neue-Markt-Firma - jetzt sind wir wieder eine Plattenfirma.
mw: Dabei passte das Timing anfangs doch ganz gut. Gehörte edel nicht zusammen mit EM-TV zu den frühen Gewinnern am Neuen Markt?
Baur: Und jetzt gehören wir zu den ersten, die es geschafft haben, aus diesem Wachstumswahn herauszukommen. Wir sind eine der wenigen Neuer-Markt-Firmen, die sich gesundgeschrumpft und wieder eine gesunde Struktur haben. edel hat ein grundsolides Geschäftsmodell, nicht zu vergleichen mit all den jungen Medienfirmen. Wir machen ganz normale Außenumsätze, verkaufen CDs an externe Dritte...
Jörg Hellwig:... und stellen sie selber her.
Baur: Dieses Geschäftsmodell gibt es seit vielen Jahrzehnten. Eigentlich hatten wir am Neuen Markt gar nichts zu suchen, außer in Sachen Wachstum. Aber das ist auch genau der Grund, warum wir es geschafft haben, wieder schneller in ruhigere Gewässer zu kommen - weil wir ein vernünftiges, stabiles operatives Geschäft haben.
mw: Wie sieht es denn mit dem Aufbau des Künstlerstamms aus?
Hellwig: Der hat sich in den letzten Jahren überhaupt nicht so entwickelt, wie die Firma bei den Umsätzen zugelegt hat. Er ist eher ausgedünnt; edel hat nur eine Handvoll Künstler mit einer langfristigen Perspektive unter Vertrag. Man hat die Gelder nicht genutzt, um Karrieren zu fördern. Und wenn doch, dann ist das ein wenig ziellos geschehen. Jetzt geht es darum, sich in einem sowieso sehr schwierigen Musikmarkt wieder neu als Künstlerfirma zu präsentieren. Das ist die Chance, die ich für uns sehe. Wir haben nicht nur das sehr schöne Gebäude. Wir haben einen schlagkräftigen Vertrieb und eine komplett ausgestattete Promotionabteilung und müssen nur personell noch ein wenig optimieren. Wir sind als Adresse wieder gefragt und tun uns leicht, auch handverlesenes Personal zu finden. Jetzt gilt es, diesen frischen Wind auch für die Akquisition von Künstlern zu nutzen, die eine längerfristige Perspektive bieten. Wir müssen uns darauf konzentrieren, Karrieren zu entwickeln. Dieser Aspekt war bei edel grundsätzlich ein wenig unterentwickelt, aber etwas anderes honoriert der Markt nicht. Denn die Zeit der One-Offs ist vorüber; schnelle Trends zu ergreifen und wieder fallen zu lassen - das ist unlukrativ geworden. Und wir haben mit Kontor, die uns mehrheitlich gehört, eine hervorragende Firma, die genau diese Seite des Geschäfts schon abdeckt. Jetzt müssen wir einen kompletten Künstlerstamm aufbauen, der auch konkurrenzfähig ist. Wir sind da auf einem guten Weg und haben erste interessante Verträge schon geschlossen. Jetzt müssen wir nur noch den entsprechenden Optimismus entwickeln.
mw: Genießt edel jetzt auch einen Standortvorteil in Hamburg?
Hellwig: Wir profitieren in der Tat von unserem Standort. Es gereicht uns sehr zum Vorteil, dass das Spielfeld ein bisschen leerer wird und dass es trotzdem viele Kreative gibt, die kurze Wege schätzen. Aus meiner Sicht gibt es mehr erfolgreiche Musikmacher in Hamburg als in Berlin, die sich freuen, dass sie Ansprechpartner vor Ort haben. Und wir können uns jetzt als kompetenter Partner präsentieren, denn wir haben unsere Krise schon hinter uns, während die Majors auf die empfindlichen Einbrüche des Marktes gerade erst reagieren. Wir sind also in hervorragender Position aufgestellt. Außerdem kommen wir von einem relativ niedrigen Niveau, was den Vorteil hat, dass der Erfolg schneller sichtbar wird und auch schneller durchschlägt. Uns berührt die Marktschwäche nicht so stark wie jemanden, der viel zu verteidigen hat.
mw: Wird edel dadurch auch wieder flexibler?
Hellwig: Die alte Flexibilität von edel wollen wir wieder herstellen, aber gepaart mit einer stärkeren Konzentration auf die Künstler. Das Gute von früher übernehmen wir, die Schnelligkeit, Beweglichkeit, Aggressivität - aber wir legen jetzt Wert auf eine langfristigere Denkweise, was die Entwicklung von Karrieren betrifft. Ich blicke jedenfalls optimistisch nach vorne.
mw: Wie langfristig kann die Perspektive sein, wenn es um den Aufbau neuer Künstler geht?
Hellwig: Es muss ein guter Mix sein. Wir brauchen natürlich auch kurzfristige Erfolge, die gleich sichtbar sind. Wir können nicht jetzt Künstler einkaufen, die für die nächsten drei Jahre erst einmal nur riesige Vorkosten verursachen, um dann vielleicht mal ihr Geld einzuspielen. Eine solche Strategie kann sich in der jetzigen Situation keiner leisten. Aber wir können mit guten Konzeptionen die langfristige Karriere eines Künstlers im Auge behalten. Und trotzdem müssen wir nicht aus vollen Eimern sinnlos Geld verpulvern. Das wäre überhaupt keine Strategie und hat auch nichts mit der vernünftigen Entwicklung einer Karriere zu tun.
mw: Würden Sie auch Künstler unter Vertrag nehmen, die von einer anderen Firma kommen?
Hellwig: Wir sind kein Auffangbecken für Künstler, die andere fallen gelassen haben. Aber es ist immer eine Frage, wie man das Potenzial eines Künstlers einschätzt. So kann es sehr wohl sein, dass ein Major keine Idee mehr hat, wie er es positiv weiterentwickeln kann, während wir für uns noch einen Ansatz sehen. Ich denke, dass es einige Acts gibt, die vielleicht nicht richtig berücksichtigt werden und die deshalb unzufrieden sind und nach einer kreativen Alternative suchen. Da würden wir uns natürlich empfehlen.
mw: Will edel in Zukunft das ganze musikalische Spektrum abdecken?
Hellwig: Das ganze Pop-Spektrum. Keine nischigen Themen wie Alternative Rock, die auch in Marketing und Promotion eine sehr spezifische Bearbeitung erfordern, und wir werden uns auch nicht unbedingt auf den traditionellen Schlager stürzen. Aber wir wollen verstärkt die Zielgruppen über 30 ansprechen - für sie hat edel bereits mit Gregorian ein sehr erfolgreiches Projekt entwickelt, das uns ermutigt, in dieser Richtung weiter aktiv zu sein. Dazu passt auch unser neues Signing Marshall & Alexander, das eine ähnliche Zielgruppe bedient; mit guter TV-Promotion können wir mit den beiden sehr erfolgreich sein. Wir werden aber auch weiterhin den poppigen Dance-Single-Track machen, der schnell einen Markttrend aufgreift. Zwischen diesen Eckpfeilern bewegen wir uns.
mw: Haben Sie ein Rezept gegen die illegale Kopiererei?
Hellwig: Das gesichtslose, nicht an Künstler gebundene Produkt leidet darunter am meisten, was man an den Compilations sieht. Wir müssen den Leuten klarmachen, dass sie das Produkt selber brauchen. Das hat was mit der Ausstattung zu tun, mit zusätzlichem Nutzen auf der CD; es geht darum, die CD selbst attraktiv für die Fans zu machen. Denn die Ausstattung lässt sich am Ende nicht kopieren, auch wenn sie aufs Budget drückt. Aber wenn wir das als Marketingkosten begreifen, ist es sinnvoll.
Baur: Die Industrie kommt nur durch Innovation aus der Krise. Wenn sich Produkte nicht weiterentwickeln, fallen die Umsätze. Im Augenblick scheint das Produkt CD einfach unattraktiv zu sein.
mw:... es sei denn, es kommt als DVD daher...
Hellwig: An diesem Markt wollen wir natürlich partizipieren. Wir stellen ja auch DVDs her.
mw: Ist der Jewel Case für die CD nicht veraltet?
Haentjes: Da hat sich seit 20 Jahren nichts verändert. Ich möchte mal eine Industrie sehen, die genauso wie wir denkt und 20 Jahre lang alles gleich lässt. Das finde ich unglaublich. Und es ist auch eine Frage des Lifestyles: Wir haben es als Industrie verpasst, den Leuten klar zu machen, dass man das Richtige tut und sich nur dann gut fühlt, wenn man die Platten auch kauft.
mw: Stichwort digitale Distribution - warum hat edel in den vergangenen Jahren die Strategie verfolgt, nicht an eigenen Vertriebslösungen im Netz zu basteln, sondern die Rechte an Dritte zu lizenzieren?
Haentjes: Wir waren dadurch von Anfang an ganz vorne mit dabei. Aber wenn man mal kritisch fragt, was denn heute dabei rumkommt - es ist noch immer grausam wenig.
mw: Nichtsdestotrotz werden übers Internet nach wie vor Millionen von Soundfiles getauscht, und für die so genannten Ruftonmelodien, die Klingeltöne für Handys, zahlen die meist jugendlichen Nutzer sogar ziemlich viel Geld. Tut sich da nicht für die Zukunft ein lukratives Geschäftsfeld auf, indem man zum Beispiel Melodien oder ganze Songs im MP3-Format anbietet?
Haentjes: Ich glaube schon. Das Handy ist schneller betriebsbereit und mobiler als der PC, den man erst hochfahren und vor dem man dann sitzen muss, um was runterzuladen. Und wer sein Handy benutzt, akzeptiert, dass Geld fließt - was sich beim Download aus dem Internet auf den Computer nicht behaupten lässt.
Baur: Als Rechteinhaber müssen wir diesen Markt sehr genau beobachten, um zu sehen, wo er sich hin entwickelt. Als Independent mit Inhalten werden wir genug Möglichkeiten haben, um an neuen Entwicklungen partizipieren zu können. Zunächst aber müssen wir in erster Linie Repertoire entwickeln, denn das ist unser Kerngeschäft.
mw: Erste Priorität hat für edel also der Aufbau von neuem Repertoire?
Hellwig: Absolut.
Baur: Das macht das Unternehmen noch werthaltiger. Wir haben mit unserem Vertrieb und unserem Werk optimal zwei hervorragend funktionierende Einheiten. Unsere Repertoire generierenden Gesellschaften haben sicherlich den größten Nachholbedarf.
mw: Und edel bleibt definitv in Hamburg?
Hellwig: Hier ist das Headquarter, hier werden die relevanten Entscheidungen für Europa getroffen. Wir haben ja immer noch unser internationales Netz, was ein Vorteil ist. So können wir nach wie vor internationale Releases organisieren und müssen sie nicht durch ein Netzwerk wie bei den Majors schleusen, wo sich die Deutschen hinten anstellen müssen.
Haentjes: In Europa gibt es kein Land, wo wir nicht aktiv sind.
Hellwig: Welche andere Firma wäre in der Lage gewesen, von Gregorian 800.000 Alben in Europa zu verkaufen? Wenn ich diese Produktion bei der internationalen Konferenz von Universal vorgestellt hätte, dann stünde es heute noch nicht einmal auf der Prioritätenliste. Jennifer Paige und Mousse T. sind die nächsten Beweise, dass wir einen Act europaweit durchboxen können.
mw: Welchen neuen Künstler wollen Sie als nächstes durchboxen?
Hellwig: Der Junge mit der Gitarre - kurz: DJMDG - und seine Single "Meer seh`n" gehört für mich zu den wichtigsten Themen. Damit werden wir ein Zeichen setzen. Wir wollen auf jeden Fall auch im Compilation-Geschäft wieder aktiv mitmischen und substanzieller Bestandteil von Joint Ventures werden. Wir sehen uns auch in diesem Bereich kurz- und mittelfristig als unabdingbarer und gleichberechtigter Player.
mw: Was ist eigentlich mit dem Klassik-Segment?
Haentjes: Da warten wir erst einmal ab, wie sich der Markt entwickelt. Wir halten den Bereich auf Sparflamme.
mw: Was hat in den letzten vier Jahren bei edel am meisten Spaß gemacht?
Haentjes: Spaß? (lange Pause) Na ja, die erste Phase nach dem Börsengang, als es steil nach oben gegangen ist, die war natürlich toll. Das war schon großartig; Spaß ist aber vielleicht das falsche Wort. Spaß in diesem Business macht es aber nach wie vor, die Trendcharts anzugucken und auf Platz eins und zwei zu stehen.
Baur: Die nächsten paar Jahre werden Spaß machen, weil wir eigentlich nur gewinnen können. Weil wir jetzt sozusagen auf nichts aufbauen. Die Kontor-Hits sind schon da, sie kamen genau zum richtigen Zeitpunkt. Und wir werden noch viel mehr Spaß haben - völlig unabhängig von irgendwelchen Börsenkursen.
Haentjes: Das denke ich auch. An der Börse gibt es keine großartigen Perspektiven für das Unternehmen, und deshalb ist das auch nicht unser Fokus. Selbst wenn wir noch so gute Künstler aufbauen, geht deswegen der Kurs nicht nach oben.
Baur: Es ist sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass die Firma edel bis zum Börsengang immer hoch profitabel war. edel hatte die letzten zehn Jahre immer ein schönes organisches Wachstum - und in diese Phase wollen wir wieder zurück. Wir verkaufen unseren Aktionären keine Visionen mehr, sondern echte Ergebnisse. Nur damit können wir überzeugen; alles andere nimmt uns sowieso keiner mehr ab.
Haentjes: Die letzten Jahre waren kein Spaß, das muss man ganz klar sagen. Es war allenfalls ein wichtiger Baustein im Rahmen unseres Lernprozesses. Aber es ist natürlich extrem zu bedauern, dass so viel dabei drauf gegangen ist, und dabei fühle ich mich auch schlecht. Auf jeden Fall habe ich daraus gelernt.
mw: Herr Hellwig, lasten jetzt nicht ziemlich viele Erwartungen auf Ihnen?
Hellwig: Ich empfinde das jedenfalls nicht als Bürde. Es ist eine hoch interessante Aufgabe; ich habe hier schon gute Leute vorgefunden und hole noch ein paar dazu. Es wird ein starkes Team werden mit Independent-Spirit und Major-Erfahrung, mit dem man anderen was zeigen kann. Es ist eine sportliche Motivation, aus der heraus ich das mache.
mw: Wer gehört jetzt noch zum Team?
Hellwig: Achim Harbig als General Manager von edel media & entertainment, der auch Hasan Oezdemir und Sören Janssen von Universal gewinnen konnte. Unser A&R-Chef Sascha Lindemann verstärkt sein Team mit Rainer Moslehner für den Bereich MOR. Patricia Damaschke kommt als Marketingchefin von der EMI und bringt Know-how aus einem Unternehmen mit, in dem es in den letzten zwei Jahren bestimmt auch nicht einfach war. Im Bereich Controlling freuen wir uns auf Ute Fünfkirchlers Erfahrung, die sie als bisherige Polydor-Controllerin mitbringt. Das sind alles Leute, die wissen, was sie tun, und um was es geht.
Baur: Es ist ein echter Erfolgsfaktor. Wir haben zwar schon tolle Mitarbeiter hier gehabt - aber genau die Mischung macht"s jetzt. Es gibt keine Position, wo wir das Gefühl hätten, sie ist schlecht besetzt. Wir haben ein Dreamteam.
Hellwig: Es bietet jedenfalls eine langfristige Perspektive, dass man über viele Jahre wachsen und gedeihen kann. Diese Sicherheit vermitteln wir auch den Künstlern. Wir machen hier eine echte Record Company und wollen damit auch prosperieren. Und die Herausforderung besteht darin, Künstler von Deutschland aus für den internationalen Markt aufzubauen.
mw: Ist das Jammertal also durchquert? Wird edel wieder ernst genommen?
Hellwig: Wir können schon jetzt den Majors wieder bestimmte Themen abnehmen, ohne dass wir dafür mehr bezahlen müssen. Wir sind wieder konkurrenzfähig, müssen keinen "Independent-Aufschlag" zahlen. Uns wird sogar eher ein Abschlag gewährt.
Baur: Wir ernten viel Zuspruch, auch in der Industrie. edel wird wieder ernst genommen.
Haentjes: Nicht alle unserer Mitbewerber waren begeistert. Aber ich habe auch positive Reaktionen von Majors bekommen, von denen ich das gar nicht erwartet hätte. Das hat mich echt gefreut.
Quelle: musikwoche.de
http://www.boersenman.de/bm/download/ResearchReports/edel_ju…
Im Juni sahen die ersten Analysten Edel auch wieder profitabel, 2004 wird ein Gewinn angepeilt !
Gruss
DMDKT
Im Juni sahen die ersten Analysten Edel auch wieder profitabel, 2004 wird ein Gewinn angepeilt !
Gruss
DMDKT
Hier nimmt Herr Baur schon teilweise vorweg, das es um die Finanzsituation seit längerem wieder besser bestellt ist ...
Hamburg (gil), 10.11.03 / 12:35
Im Gespräch: Michael Haentjes und Michael Baur
Nach dem rasanten Aufstieg zu einer der größten Independentfirmen der Welt folgte für die edel music AG mit dem Ende der Interneteuphorie ein tiefer Fall. Seit zwei Jahren ist Konsolidierung angesagt. Michael Haentjes, CEO & Chairman, und Michael Baur, CFO & COO, geben Auskunft über die Situation des Unternehmens und verraten neue Pläne.
Michael Baur
musikwoche: Im Sommer 2002 sagten Sie im Interview, edel werde eine neue Firma. Ändert sich edel jetzt schon wieder?
Michael Haentjes: Ich kann seit damals keine dramatischen Veränderungen erkennen. Wir setzen den positiven Weg fort, den wir eingeschlagen haben. In einigen Bereichen, in denen wir stark waren, sind wir noch stärker geworden. Einige Bereiche haben wir neu aufgebaut, oder wir bauen sie auf. Und wir bauen das Servicegeschäft aus, sind für Dritte tätig. Das ist eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was wir vor über einem Jahr begonnen haben.
mw: Gibt es denn noch Pläne, was neu hinzukommen soll?
Haentjes: Wir wollen die vorhandenen Möglichkeiten noch konsequenter entwickeln. Den Servicebereich hatten wir durch optimal und die Vertriebsverträge zwar schon immer, aber jetzt haben wir ihn sozusagen aufgebohrt. Wir können Dritten alle möglichen Dienstleistungen zugänglich machen - und das forcieren wir jetzt. Wer sich in unser System einpluggt, der kann alles aus einer Hand bekommen und sich auf sein Repertoire konzentrieren. Den Neuanfang hatten wir vor eineinhalb Jahren. Seitdem geht es kontinuierlich bergauf, wenn auch nicht - angesichts der Marktsituation - in der Geschwindigkeit, die man sich erhofft hätte.
mw: Wie sehen die Reaktionen auf das Serviceangebot aus?
Haentjes: Wir haben erste Verträge abgeschlossen. Zum Beispiel mit Mole Music, die Repertoire-Entwickler und -Lieferant sind - das Drumherum wird von uns geleistet. Mit verschiedenen Labels sind wir im Gespräch.
mw: Handelt es sich dabei nicht bloß um reine Vertriebsdeals?
Michael Baur: Mole ist ein interessantes Beispiel. Die Firma hat das Repertoire der insolventen UCMG übernommen. Sie wird am Ende des Tages wahrscheinlich einen ähnlichen Umsatz wie UCMG machen, aber dafür hat sie jetzt eine sehr schlanke Struktur bei gleichen Künstlern. Das geht nur deshalb, weil wir als Full-Service-Dienstleister praktisch alle Dienstleistungen übernehmen können. Dieses Label konnte in der alten Kostenstruktur mit eigener Administration nicht überleben, wird in der neuen Struktur mit uns als Dienstleister aber vom ersten Tag an Gewinne machen. Das zeigt, dass dieses Businessmodell für beide Seiten funktioniert.
mw: Also ist das Label im Prinzip eine eigenständige A&R-Abteilung, während edel alles andere besorgt?
Baur: Vor allem geht das günstiger, weil die Labels bei uns den "Viertel-Buchhalter" kriegen, den man selbst nicht einstellen kann.
mw: Unternehmerisches Filesharing sozusagen. Kann edel auch einfach nur den Vertrieb übernehmen?
Baur: Wir bieten alle Variationen an. Die erste Stufe wäre nur der Vertrieb. Die nächste Stufe sind Vertrieb und Replikation, was schon aus logistischen Gründen zusammen gehört. Weitere Module sind wählbar, zum Beispiel Promotiondienstleistungen oder Marketing, internationale Vermarktung, Online-Business, Lizenzabrechnung.
mw: Ist das jetzt ein Appell an alle notleidenden Indies, nun unter die Fittiche von edel zu schlüpfen?
Michael Haentjes
Haentjes: Wir nehmen natürlich nicht unbesehen jedes Label. Es muss inhaltlich passen, und wir müssen davon überzeugt sein, dass die Koop Erfolg haben kann. Wir brauchen auch eine gewisse Umsatzgröße. Und wir wollen natürlich einen sinnvollen Mix der Labels. Es würde nicht funktionieren, wenn wir direkte Mitbewerber unter unserem Dach hätten.
mw: Wie reagieren Sie, wenn man edel jetzt eine Firma zum Kauf anbietet?
Haentjes: Das Thema haben wir hinter uns. Damit haben wir keine guten Erfahrungen gemacht, wie alle Welt weiß.
mw: Bleibt optimal weiterhin ein wichtiger Bestandteil im edel-Konzept?
Haentjes: Absolut. Wir sind mit optimal unter den Marktführern, was Qualität und Dienstleistung angeht, und wollen das auch bleiben.
mw: Ist der edel-Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren weiter geschrumpft? Mussten Sie sich noch von weiteren Mitarbeitern trennen?
Baur: Wir atmen mit dem Markt, müssen aber keine großen Sanierungsmaßnahmen mehr durchführen, denn die drastischen Schritte haben wir alle am Anfang gemacht. In der Struktur, die wir vor eineinhalb Jahren aufgestellt haben, fühlen wir uns jetzt sehr wohl - auch wenn die Optimierung ein laufender Prozess ist, bei dem immer mal wieder eine Stelle wegfallen wird. Nun geht es darum, das operative Geschäft zu erweitern und den Skeptikern, die es noch immer gibt, zu zeigen, dass wir uns verändert haben. Das gelingt uns nach und nach, was man auch an den Partnern sieht, die wir in den vergangenen sechs Monaten dazu gewonnen haben. Man erkennt, dass wir eine gute Alternative zwischen den Majors und den ganz kleinen Firmen sind. Eine unabhängige Alternative, die eine einmalige Dienstleistungsstruktur, aber auch eine einzigartige internationale Struktur bietet.
mw: Wie schwierig ist es, die Skeptiker zu überzeugen?
Baur: Es ist halt doch ein kleiner Markt, und es gelingt der Konkurrenz immer wieder, Gerüchte in die Welt zu setzen, dass edel nun doch schon morgen Insolvenz anmelden werde. Da kann ich als Finanzvorstand immer nur anführen, dass wir in den letzten sechs Monaten stets mehr als zehn Millionen Euro Bankguthaben hatten und somit zu keiner Sekunde auch nur in der Nähe einer Insolvenz waren. Aber diese Gerüchte werden leider immer wieder gestreut. Deswegen dauert es länger, als wir es uns erhofft hatten, neue Partner zu gewinnen. Doch wir sind bereit, alles offen zu legen - und wer einmal bei uns war und von diesem Angebot Gebrauch gemacht hat, ist dann auch bei uns geblieben.
mw: Ist denn was an dem Gerücht dran, Michael Haentjes finanziere den Laden nur noch aus seiner eigenen Tasche?
Baur: edel ist momentan völlig unabhängig von externen Finanziers, das gilt auch für unseren Hauptaktionär Michael Haentjes. Unser Geschäftsjahr endete am 30. September 2003. Da wir börsennotiert sind, kann ich jetzt zwar noch nichts konkret zur Ergebnisentwicklung sagen. Im Jahresabschluss wird man aber nachlesen können, dass die Cash-Bestände im edel-Konzern am 30. September bei zwölf Mio. Euro lagen. Viele Mitbewerber da draußen wären wahrscheinlich froh, wenn sie über solche Bestände verfügen könnten. Aber das sind ja leider auch genau die gleichen Leute, die solche Gerüchte in die Welt setzen. Kein deutscher Major, kein anderer Independent - außer Jack White - muss seine Zahlen mit dieser von der Börse geforderten Transparenz offen legen. Aber so kann wenigstens jeder, der sich mit unseren Zahlen beschäftigt, sehen, dass es uns wieder gut geht.
Wollen edel mit gesundem Pragmatismus die Zukunft sichern: Michael Baur...
Haentjes: Und von wegen, ich zahle aus eigener Tasche dazu - weit davon entfernt.
mw: Warum haben Sie sich von Jörg Hellwig getrennt?
Haentjes: Das ist eine sehr komplexe Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte. Aber der Erwartungsdruck war sicher sehr hoch.
mw: Konnten Sie denn im vergangenen Jahr genug Eigenrepertoire aufbauen? Wie lautet jetzt der Auftrag an Achim Harbich?
Haentjes: Jörg hat versucht, mit neuen Acts viel zu erreichen, und wir haben das unterstützt. Doch leider wurde das im Markt nicht so bemerkt, wie es nötig gewesen wäre. Zwar ist sehr viel passiert, aber die Ergebnisse entsprachen nicht den hohen Anforderungen. Wir werden uns deshalb jetzt noch mehr auf die etablierten Acts konzentrieren. So haben wir jetzt Toni Braxton und Kool & The Gang gesignt, die Platten kommen Anfang 2004. Wir wollen nicht mehr völlig neue Acts ganz neu aufbauen. Dafür ist das Marktumfeld nicht geeignet, und wir sind vielleicht auch nicht die richtige Company dafür.
mw: Es war vielleicht gewagt, einen Künstler wie Tobias Schacht, Der Junge mit der Gitarre (DJMDG), unter Vertrag zu nehmen. Bereuen Sie das?
Haentjes: Es war eine gute Entscheidung, aber ich weiß nicht, ob es gut war, so schnell mit einem Erfolg zu rechnen. Da haben wir vielleicht auch falsche Maßstäbe gesetzt. Aber hin und wieder muss man sich an den Maßstäben, die man sich selber setzt, auch messen.
mw: Ist DJMDG eigentlich noch dabei?
Haentjes: Den Vertrag haben wir gerade verlängert. Wir werden allerdings bei der nächsten Platte nicht mehr mit solchen Fanfaren antreten. Wir geben ihm Zeit, sich ganz natürlich zu entwickeln. Er hat mir gestern das halbe Album vorgespielt. Da werden wir alle noch unsere Freude daran haben.
mw: Also wird edel nicht weitere junge Künstler unter Vertrag nehmen und von ihnen erwarten, dass sie innerhalb eines halben Jahres den Durchbruch schaffen?
Haentjes: Das kann man so sagen. Ergänzungen werden eher aus dem Bereich der etablierten Acts kommen. Baur: Wir werden junge Künstler nicht mehr mit dem Ziel unter Vertrag nehmen, aus ihnen sofort einen Top-Act zu machen. Sie bekommen die Möglichkeit, sich zu entwickeln, aber wir werden sie nicht als unentdeckte Superstars einkaufen. Mit DJMDG haben wir eine angemessene Basis gefunden, die es ermöglicht, mit ihm weiterzumachen. So wie bisher hätte es nicht mehr funktioniert. Wir werden nicht mehr 300.000 Euro für einen Newcomer auf Spiel setzen, um ein Entweder-Oder-Ergebnis zu kriegen.
mw: Wie sieht das gewünschte inhaltliche Spektrum aus. Mainstream statt Nische?
Haentjes: DJMDG ist ein gutes Beispiel, und wir haben noch ein paar mehr Nischenthemen, die bei uns sehr erfolgreich über edel Contraire bearbeitet werden. Dazu haben wir im Dance-Genre mit Kontor eine der wesentlichen Marken, die jetzt als Downloadportal noch zusätzlich Profil gewinnt. Auch Kinderrepertoire, bei dem wir mit edelkids eine anerkannte Marke aufgebaut haben, wird für uns weiterhin sehr wichtig sein. Im Pop-Bereich edel records wollen wir den Schwerpunkt eher auf Middle-of-the-Road, auf MOR, legen - Marshall & Alexander, Gregorian, Kool & The Gang, Toni Braxton. Wir werden nicht versuchen, jugendliche Acts von null aufzubauen, unser Schwerpunkt liegt in der Mitte. Natürlich bleiben wir pragmatisch. Wir waren immer pragmatisch opportunistisch, und so soll es wieder werden.
mw: Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die DVD?
Haentjes: Dank der Themen von Eagle Rock, die hervorragend gehen, haben wir einen überproportionalen Anteil am Markt. Und da passiert eine ganze Menge. Wir haben auch verstärkt eigene Rechte akquiriert. Natürlich stürzen wir uns auf jedes Format, das Wachstum zeigt.
mw: Was sagen Sie dazu, dass Phonoline nun doch nicht mehr in diesem Jahr kommt?
... und Michael Haentjes
Haentjes: Phonoline hätte längst starten müssen, und es hätte längst starten können. Was Kontor mit der Danceplattform macht, zeigt ja, dass es geht, wenn man sich richtig darum kümmert. Aber ich nehme an, hier sind wieder tausend Egos und sonstige Interessen im Spiel. Wenn die Industrie Gefahr läuft, in Grund und Boden zu fahren, dann allein deswegen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Natürlich gibt es viele Herausforderungen. Doch mit denen könnte man umgehen, wenn man selber aktiv wäre. Aber man zerredet es stattdessen, bis nicht mehr viel übrig bleibt.
mw: Bleibt der physische Tonträger die nächsten Jahre wichtig?
Baur: Es ist doch fragwürdig, ob 99 Cent pro Download dauerhaft überhaupt kostendeckend sein können. Wenn man das mal genau nachrechnet, kommen erschreckende Zahlen raus. Das große Geschäft machen meines Erachtens andere Firmen als die Tonträgerunternehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird am Ende des Tages die Musikindustrie nur einen Bruchteil der Marge erhalten haben, während der Großteil an die Hardwarehersteller und Serviceprovider wie Telekom oder Apple fließt. Und dann erzählt mir jemand aus der Branche: Wenn 99 Cent zu wenig sind, dann erhöhen wir halt auf 1,49 Euro... Da kann ich nur antworten, dass Preise auch im Downloadbereich über den Markt bestimmt werden und dass es mindestens genauso schwer ist, einen Downloadpreis um 50 Prozent zu erhöhen, wie den eines physischen Tonträgers. Ich halte das alles für eine sehr gefährliche Entwicklung; ich wüsste nicht, wer das Grundsystem für die Musikindustrie wieder in Ordnung bringen könnte. Die Schlacht könnte schon verloren sein.
Haentjes: Die Wahrscheinlichkeit, dass das in naher Zukunft ein Massengeschäft wird, wo wirkliches Geld fließt, halte ich für gering. Man muss das realistisch sehen: Zu sagen, in fünf Jahren beträgt das Internetgeschäft 20 Prozent des Marktes, ist in meinen Augen eine sehr optimistische Prognose.
mw: Da trifft es sich doch gut, dass bei optimal sogar die Herstellung der Vinyltonträger gut läuft, oder?
Haentjes: Man muss den physischen Tonträger attraktiver gestalten. Und da komme ich zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das wir auf der Buchmesse vorgestellt haben - die Earbooks. Sie sind gestaltet wie ein Buch mit eingelegten Tonträgern. Wir versuchen damit, die Werthaltigkeit, die das Buch bei den Verbrauchern noch hat, auf die Musik zu übertragen. Und ich glaube, das ist uns recht gut gelungen. Schauen Sie sich die Website www.earbooks.net an.
mw: Wollen Sie diese Earbooks auch im Buchhandel verkaufen?
Haentjes: Ich frage mich, warum man in der Branche so wenig über solche neuen Wege nachdenkt. Natürlich sehen wir einen Vertriebskanal beim Buchhandel. Aber wir hätten nichts dagegen, wenn sich auch der Tonträgerhandel beteiligen würde und das als Chance sähe, sich neuen Umsatz zu erschließen.
Baur: Das Ganze zeigt, dass wir nicht nur an der Effizienz arbeiten, sondern auch neue Umsatzfelder erschließen wollen. Und dass wir weiterhin innovativ bleiben. Wir wollen neue Märkte erschließen, darin sehen wir unsere Chance. Es geht uns nicht nur darum, dass wir 20 zusätzlich Produkte durchschleusen, sondern dass wir die Qualität erhöhen und neue Bereiche eröffnen. Weil wir innovativer und schneller sind als die anderen.
Quelle: musikwoche.de
Hamburg (gil), 10.11.03 / 12:35
Im Gespräch: Michael Haentjes und Michael Baur
Nach dem rasanten Aufstieg zu einer der größten Independentfirmen der Welt folgte für die edel music AG mit dem Ende der Interneteuphorie ein tiefer Fall. Seit zwei Jahren ist Konsolidierung angesagt. Michael Haentjes, CEO & Chairman, und Michael Baur, CFO & COO, geben Auskunft über die Situation des Unternehmens und verraten neue Pläne.
Michael Baur
musikwoche: Im Sommer 2002 sagten Sie im Interview, edel werde eine neue Firma. Ändert sich edel jetzt schon wieder?
Michael Haentjes: Ich kann seit damals keine dramatischen Veränderungen erkennen. Wir setzen den positiven Weg fort, den wir eingeschlagen haben. In einigen Bereichen, in denen wir stark waren, sind wir noch stärker geworden. Einige Bereiche haben wir neu aufgebaut, oder wir bauen sie auf. Und wir bauen das Servicegeschäft aus, sind für Dritte tätig. Das ist eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was wir vor über einem Jahr begonnen haben.
mw: Gibt es denn noch Pläne, was neu hinzukommen soll?
Haentjes: Wir wollen die vorhandenen Möglichkeiten noch konsequenter entwickeln. Den Servicebereich hatten wir durch optimal und die Vertriebsverträge zwar schon immer, aber jetzt haben wir ihn sozusagen aufgebohrt. Wir können Dritten alle möglichen Dienstleistungen zugänglich machen - und das forcieren wir jetzt. Wer sich in unser System einpluggt, der kann alles aus einer Hand bekommen und sich auf sein Repertoire konzentrieren. Den Neuanfang hatten wir vor eineinhalb Jahren. Seitdem geht es kontinuierlich bergauf, wenn auch nicht - angesichts der Marktsituation - in der Geschwindigkeit, die man sich erhofft hätte.
mw: Wie sehen die Reaktionen auf das Serviceangebot aus?
Haentjes: Wir haben erste Verträge abgeschlossen. Zum Beispiel mit Mole Music, die Repertoire-Entwickler und -Lieferant sind - das Drumherum wird von uns geleistet. Mit verschiedenen Labels sind wir im Gespräch.
mw: Handelt es sich dabei nicht bloß um reine Vertriebsdeals?
Michael Baur: Mole ist ein interessantes Beispiel. Die Firma hat das Repertoire der insolventen UCMG übernommen. Sie wird am Ende des Tages wahrscheinlich einen ähnlichen Umsatz wie UCMG machen, aber dafür hat sie jetzt eine sehr schlanke Struktur bei gleichen Künstlern. Das geht nur deshalb, weil wir als Full-Service-Dienstleister praktisch alle Dienstleistungen übernehmen können. Dieses Label konnte in der alten Kostenstruktur mit eigener Administration nicht überleben, wird in der neuen Struktur mit uns als Dienstleister aber vom ersten Tag an Gewinne machen. Das zeigt, dass dieses Businessmodell für beide Seiten funktioniert.
mw: Also ist das Label im Prinzip eine eigenständige A&R-Abteilung, während edel alles andere besorgt?
Baur: Vor allem geht das günstiger, weil die Labels bei uns den "Viertel-Buchhalter" kriegen, den man selbst nicht einstellen kann.
mw: Unternehmerisches Filesharing sozusagen. Kann edel auch einfach nur den Vertrieb übernehmen?
Baur: Wir bieten alle Variationen an. Die erste Stufe wäre nur der Vertrieb. Die nächste Stufe sind Vertrieb und Replikation, was schon aus logistischen Gründen zusammen gehört. Weitere Module sind wählbar, zum Beispiel Promotiondienstleistungen oder Marketing, internationale Vermarktung, Online-Business, Lizenzabrechnung.
mw: Ist das jetzt ein Appell an alle notleidenden Indies, nun unter die Fittiche von edel zu schlüpfen?
Michael Haentjes
Haentjes: Wir nehmen natürlich nicht unbesehen jedes Label. Es muss inhaltlich passen, und wir müssen davon überzeugt sein, dass die Koop Erfolg haben kann. Wir brauchen auch eine gewisse Umsatzgröße. Und wir wollen natürlich einen sinnvollen Mix der Labels. Es würde nicht funktionieren, wenn wir direkte Mitbewerber unter unserem Dach hätten.
mw: Wie reagieren Sie, wenn man edel jetzt eine Firma zum Kauf anbietet?
Haentjes: Das Thema haben wir hinter uns. Damit haben wir keine guten Erfahrungen gemacht, wie alle Welt weiß.
mw: Bleibt optimal weiterhin ein wichtiger Bestandteil im edel-Konzept?
Haentjes: Absolut. Wir sind mit optimal unter den Marktführern, was Qualität und Dienstleistung angeht, und wollen das auch bleiben.
mw: Ist der edel-Konzern in den vergangenen eineinhalb Jahren weiter geschrumpft? Mussten Sie sich noch von weiteren Mitarbeitern trennen?
Baur: Wir atmen mit dem Markt, müssen aber keine großen Sanierungsmaßnahmen mehr durchführen, denn die drastischen Schritte haben wir alle am Anfang gemacht. In der Struktur, die wir vor eineinhalb Jahren aufgestellt haben, fühlen wir uns jetzt sehr wohl - auch wenn die Optimierung ein laufender Prozess ist, bei dem immer mal wieder eine Stelle wegfallen wird. Nun geht es darum, das operative Geschäft zu erweitern und den Skeptikern, die es noch immer gibt, zu zeigen, dass wir uns verändert haben. Das gelingt uns nach und nach, was man auch an den Partnern sieht, die wir in den vergangenen sechs Monaten dazu gewonnen haben. Man erkennt, dass wir eine gute Alternative zwischen den Majors und den ganz kleinen Firmen sind. Eine unabhängige Alternative, die eine einmalige Dienstleistungsstruktur, aber auch eine einzigartige internationale Struktur bietet.
mw: Wie schwierig ist es, die Skeptiker zu überzeugen?
Baur: Es ist halt doch ein kleiner Markt, und es gelingt der Konkurrenz immer wieder, Gerüchte in die Welt zu setzen, dass edel nun doch schon morgen Insolvenz anmelden werde. Da kann ich als Finanzvorstand immer nur anführen, dass wir in den letzten sechs Monaten stets mehr als zehn Millionen Euro Bankguthaben hatten und somit zu keiner Sekunde auch nur in der Nähe einer Insolvenz waren. Aber diese Gerüchte werden leider immer wieder gestreut. Deswegen dauert es länger, als wir es uns erhofft hatten, neue Partner zu gewinnen. Doch wir sind bereit, alles offen zu legen - und wer einmal bei uns war und von diesem Angebot Gebrauch gemacht hat, ist dann auch bei uns geblieben.
mw: Ist denn was an dem Gerücht dran, Michael Haentjes finanziere den Laden nur noch aus seiner eigenen Tasche?
Baur: edel ist momentan völlig unabhängig von externen Finanziers, das gilt auch für unseren Hauptaktionär Michael Haentjes. Unser Geschäftsjahr endete am 30. September 2003. Da wir börsennotiert sind, kann ich jetzt zwar noch nichts konkret zur Ergebnisentwicklung sagen. Im Jahresabschluss wird man aber nachlesen können, dass die Cash-Bestände im edel-Konzern am 30. September bei zwölf Mio. Euro lagen. Viele Mitbewerber da draußen wären wahrscheinlich froh, wenn sie über solche Bestände verfügen könnten. Aber das sind ja leider auch genau die gleichen Leute, die solche Gerüchte in die Welt setzen. Kein deutscher Major, kein anderer Independent - außer Jack White - muss seine Zahlen mit dieser von der Börse geforderten Transparenz offen legen. Aber so kann wenigstens jeder, der sich mit unseren Zahlen beschäftigt, sehen, dass es uns wieder gut geht.
Wollen edel mit gesundem Pragmatismus die Zukunft sichern: Michael Baur...
Haentjes: Und von wegen, ich zahle aus eigener Tasche dazu - weit davon entfernt.
mw: Warum haben Sie sich von Jörg Hellwig getrennt?
Haentjes: Das ist eine sehr komplexe Geschichte, die ich hier nicht ausbreiten möchte. Aber der Erwartungsdruck war sicher sehr hoch.
mw: Konnten Sie denn im vergangenen Jahr genug Eigenrepertoire aufbauen? Wie lautet jetzt der Auftrag an Achim Harbich?
Haentjes: Jörg hat versucht, mit neuen Acts viel zu erreichen, und wir haben das unterstützt. Doch leider wurde das im Markt nicht so bemerkt, wie es nötig gewesen wäre. Zwar ist sehr viel passiert, aber die Ergebnisse entsprachen nicht den hohen Anforderungen. Wir werden uns deshalb jetzt noch mehr auf die etablierten Acts konzentrieren. So haben wir jetzt Toni Braxton und Kool & The Gang gesignt, die Platten kommen Anfang 2004. Wir wollen nicht mehr völlig neue Acts ganz neu aufbauen. Dafür ist das Marktumfeld nicht geeignet, und wir sind vielleicht auch nicht die richtige Company dafür.
mw: Es war vielleicht gewagt, einen Künstler wie Tobias Schacht, Der Junge mit der Gitarre (DJMDG), unter Vertrag zu nehmen. Bereuen Sie das?
Haentjes: Es war eine gute Entscheidung, aber ich weiß nicht, ob es gut war, so schnell mit einem Erfolg zu rechnen. Da haben wir vielleicht auch falsche Maßstäbe gesetzt. Aber hin und wieder muss man sich an den Maßstäben, die man sich selber setzt, auch messen.
mw: Ist DJMDG eigentlich noch dabei?
Haentjes: Den Vertrag haben wir gerade verlängert. Wir werden allerdings bei der nächsten Platte nicht mehr mit solchen Fanfaren antreten. Wir geben ihm Zeit, sich ganz natürlich zu entwickeln. Er hat mir gestern das halbe Album vorgespielt. Da werden wir alle noch unsere Freude daran haben.
mw: Also wird edel nicht weitere junge Künstler unter Vertrag nehmen und von ihnen erwarten, dass sie innerhalb eines halben Jahres den Durchbruch schaffen?
Haentjes: Das kann man so sagen. Ergänzungen werden eher aus dem Bereich der etablierten Acts kommen. Baur: Wir werden junge Künstler nicht mehr mit dem Ziel unter Vertrag nehmen, aus ihnen sofort einen Top-Act zu machen. Sie bekommen die Möglichkeit, sich zu entwickeln, aber wir werden sie nicht als unentdeckte Superstars einkaufen. Mit DJMDG haben wir eine angemessene Basis gefunden, die es ermöglicht, mit ihm weiterzumachen. So wie bisher hätte es nicht mehr funktioniert. Wir werden nicht mehr 300.000 Euro für einen Newcomer auf Spiel setzen, um ein Entweder-Oder-Ergebnis zu kriegen.
mw: Wie sieht das gewünschte inhaltliche Spektrum aus. Mainstream statt Nische?
Haentjes: DJMDG ist ein gutes Beispiel, und wir haben noch ein paar mehr Nischenthemen, die bei uns sehr erfolgreich über edel Contraire bearbeitet werden. Dazu haben wir im Dance-Genre mit Kontor eine der wesentlichen Marken, die jetzt als Downloadportal noch zusätzlich Profil gewinnt. Auch Kinderrepertoire, bei dem wir mit edelkids eine anerkannte Marke aufgebaut haben, wird für uns weiterhin sehr wichtig sein. Im Pop-Bereich edel records wollen wir den Schwerpunkt eher auf Middle-of-the-Road, auf MOR, legen - Marshall & Alexander, Gregorian, Kool & The Gang, Toni Braxton. Wir werden nicht versuchen, jugendliche Acts von null aufzubauen, unser Schwerpunkt liegt in der Mitte. Natürlich bleiben wir pragmatisch. Wir waren immer pragmatisch opportunistisch, und so soll es wieder werden.
mw: Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die DVD?
Haentjes: Dank der Themen von Eagle Rock, die hervorragend gehen, haben wir einen überproportionalen Anteil am Markt. Und da passiert eine ganze Menge. Wir haben auch verstärkt eigene Rechte akquiriert. Natürlich stürzen wir uns auf jedes Format, das Wachstum zeigt.
mw: Was sagen Sie dazu, dass Phonoline nun doch nicht mehr in diesem Jahr kommt?
... und Michael Haentjes
Haentjes: Phonoline hätte längst starten müssen, und es hätte längst starten können. Was Kontor mit der Danceplattform macht, zeigt ja, dass es geht, wenn man sich richtig darum kümmert. Aber ich nehme an, hier sind wieder tausend Egos und sonstige Interessen im Spiel. Wenn die Industrie Gefahr läuft, in Grund und Boden zu fahren, dann allein deswegen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Natürlich gibt es viele Herausforderungen. Doch mit denen könnte man umgehen, wenn man selber aktiv wäre. Aber man zerredet es stattdessen, bis nicht mehr viel übrig bleibt.
mw: Bleibt der physische Tonträger die nächsten Jahre wichtig?
Baur: Es ist doch fragwürdig, ob 99 Cent pro Download dauerhaft überhaupt kostendeckend sein können. Wenn man das mal genau nachrechnet, kommen erschreckende Zahlen raus. Das große Geschäft machen meines Erachtens andere Firmen als die Tonträgerunternehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird am Ende des Tages die Musikindustrie nur einen Bruchteil der Marge erhalten haben, während der Großteil an die Hardwarehersteller und Serviceprovider wie Telekom oder Apple fließt. Und dann erzählt mir jemand aus der Branche: Wenn 99 Cent zu wenig sind, dann erhöhen wir halt auf 1,49 Euro... Da kann ich nur antworten, dass Preise auch im Downloadbereich über den Markt bestimmt werden und dass es mindestens genauso schwer ist, einen Downloadpreis um 50 Prozent zu erhöhen, wie den eines physischen Tonträgers. Ich halte das alles für eine sehr gefährliche Entwicklung; ich wüsste nicht, wer das Grundsystem für die Musikindustrie wieder in Ordnung bringen könnte. Die Schlacht könnte schon verloren sein.
Haentjes: Die Wahrscheinlichkeit, dass das in naher Zukunft ein Massengeschäft wird, wo wirkliches Geld fließt, halte ich für gering. Man muss das realistisch sehen: Zu sagen, in fünf Jahren beträgt das Internetgeschäft 20 Prozent des Marktes, ist in meinen Augen eine sehr optimistische Prognose.
mw: Da trifft es sich doch gut, dass bei optimal sogar die Herstellung der Vinyltonträger gut läuft, oder?
Haentjes: Man muss den physischen Tonträger attraktiver gestalten. Und da komme ich zu einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt und das wir auf der Buchmesse vorgestellt haben - die Earbooks. Sie sind gestaltet wie ein Buch mit eingelegten Tonträgern. Wir versuchen damit, die Werthaltigkeit, die das Buch bei den Verbrauchern noch hat, auf die Musik zu übertragen. Und ich glaube, das ist uns recht gut gelungen. Schauen Sie sich die Website www.earbooks.net an.
mw: Wollen Sie diese Earbooks auch im Buchhandel verkaufen?
Haentjes: Ich frage mich, warum man in der Branche so wenig über solche neuen Wege nachdenkt. Natürlich sehen wir einen Vertriebskanal beim Buchhandel. Aber wir hätten nichts dagegen, wenn sich auch der Tonträgerhandel beteiligen würde und das als Chance sähe, sich neuen Umsatz zu erschließen.
Baur: Das Ganze zeigt, dass wir nicht nur an der Effizienz arbeiten, sondern auch neue Umsatzfelder erschließen wollen. Und dass wir weiterhin innovativ bleiben. Wir wollen neue Märkte erschließen, darin sehen wir unsere Chance. Es geht uns nicht nur darum, dass wir 20 zusätzlich Produkte durchschleusen, sondern dass wir die Qualität erhöhen und neue Bereiche eröffnen. Weil wir innovativer und schneller sind als die anderen.
Quelle: musikwoche.de
Hier meine Erwartungen an die Zahlen in den nächsten Monaten !
Ich erwarten für die nächsten 10 Tage eigentlich die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003. Ich würde es für sehr interessant halten, wenn Ihr Eure Erwartungen an Umsatz/Ergebnis/Ebit/EbitDa/Cash/Cashflow mal zum besten geben würdet !
Meine Erwartungen sehen wie folgt aus :
Umsatz 2003 135 Mio Euro
Umsatz 1.HJ 2004 65 Mio Euro
Ergebnis 2003 0-500 TSD Euro
Ergebnis 1.HJ 2004 1 Mio Euro
Ebit 2003 1 Mio Euro
Ebit 1.HJ 2004 2 Mio Euro
EbitDA 2003 7 Mio Euro
EbitDA 1.HJ 2004 5 Mio Euro
Cash 2003 12 Mio Euro
Cash 1.HJ 2004 16 Mio Euro
Cashflow 2003 4 Mio Euro
Cashflow 1.HJ 2004 2,5 Mio Euro
Bin gespannt auf Eure Erwartungen !
Gruss und Danke
DMDKT
Ich erwarten für die nächsten 10 Tage eigentlich die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003. Ich würde es für sehr interessant halten, wenn Ihr Eure Erwartungen an Umsatz/Ergebnis/Ebit/EbitDa/Cash/Cashflow mal zum besten geben würdet !
Meine Erwartungen sehen wie folgt aus :
Umsatz 2003 135 Mio Euro
Umsatz 1.HJ 2004 65 Mio Euro
Ergebnis 2003 0-500 TSD Euro
Ergebnis 1.HJ 2004 1 Mio Euro
Ebit 2003 1 Mio Euro
Ebit 1.HJ 2004 2 Mio Euro
EbitDA 2003 7 Mio Euro
EbitDA 1.HJ 2004 5 Mio Euro
Cash 2003 12 Mio Euro
Cash 1.HJ 2004 16 Mio Euro
Cashflow 2003 4 Mio Euro
Cashflow 1.HJ 2004 2,5 Mio Euro
Bin gespannt auf Eure Erwartungen !
Gruss und Danke
DMDKT
Hallo
habe mit IR gesprochen Tel.040-89085-225 Büro Fr. Thomas
Zahlen kommen in 2 Wochen rechtzeitig vor der HV
dürfen natürlich nichts sagen
nach meinem Gespräch fühle ich mich sehr wohl mit den edlen Aktien
David Hasselhoff "Sings America" - VÖ 02.02.04
Listen to "City Of New Orleans":
http://www.edel.de/realsounds/0150922ere_01.ram
Chris de Burgh "Road To Freedom" - VÖ 08.03.04
Listen to "The Words I Love You":
http://www.edel.de/realsounds/0153422ere_04.ram
Chris Rea "The Blue Jukebox" - VÖ 29.03.04
Listen to "Baby Don`t Cry":
http://www.edel.de/realsounds/0153412ere_1201.ram
Listen to "The Beat Goes On":
http://www.edel.de/realsounds/0153412ere_0101.ram
Kool & The Gang "Odyssey" - VÖ 10.05.04
featuring Blue "Get Down On It":
http://www.edel.de/realsounds/0150832erep_03s.ram
featuring Lisa Stansfield "Too Hot":
http://www.edel.de/realsounds/0150832erep_02s.ram
und Scooter nicht zu vergessen
kennt einer den Song von Mc-Donalds "ich liebes es"
usw., usw. schaut Euch mal die Homepage und die Kontore an
DER KING
habe mit IR gesprochen Tel.040-89085-225 Büro Fr. Thomas
Zahlen kommen in 2 Wochen rechtzeitig vor der HV
dürfen natürlich nichts sagen
nach meinem Gespräch fühle ich mich sehr wohl mit den edlen Aktien
David Hasselhoff "Sings America" - VÖ 02.02.04
Listen to "City Of New Orleans":
http://www.edel.de/realsounds/0150922ere_01.ram
Chris de Burgh "Road To Freedom" - VÖ 08.03.04
Listen to "The Words I Love You":
http://www.edel.de/realsounds/0153422ere_04.ram
Chris Rea "The Blue Jukebox" - VÖ 29.03.04
Listen to "Baby Don`t Cry":
http://www.edel.de/realsounds/0153412ere_1201.ram
Listen to "The Beat Goes On":
http://www.edel.de/realsounds/0153412ere_0101.ram
Kool & The Gang "Odyssey" - VÖ 10.05.04
featuring Blue "Get Down On It":
http://www.edel.de/realsounds/0150832erep_03s.ram
featuring Lisa Stansfield "Too Hot":
http://www.edel.de/realsounds/0150832erep_02s.ram
und Scooter nicht zu vergessen
kennt einer den Song von Mc-Donalds "ich liebes es"
usw., usw. schaut Euch mal die Homepage und die Kontore an
DER KING
Du Scherzkeks ...
Die Zahlen kommen in 2 Wochen, allerdings sind ist die HV wie immer erst im Mai, das müßte Du mir dann doch etwas genauer erklären. Wahrscheinlich meinst Du die Halbjahreszahlen, die kommen nämlich dann pünktlich vor der HV, das ist richtig. Aber die Zahlen für 2003, die sollten schon jetzt bald mal anstehen !
Gruss
DMDKT
Die Zahlen kommen in 2 Wochen, allerdings sind ist die HV wie immer erst im Mai, das müßte Du mir dann doch etwas genauer erklären. Wahrscheinlich meinst Du die Halbjahreszahlen, die kommen nämlich dann pünktlich vor der HV, das ist richtig. Aber die Zahlen für 2003, die sollten schon jetzt bald mal anstehen !
Gruss
DMDKT
da haste Recht
DER KING
DER KING
mit der HV meine ich
Zahlen 2003 kommen bis Anfang März
DER KING
Zahlen 2003 kommen bis Anfang März
DER KING
Frankfurt
941 Stck zu 0,94 = 884,54 €
51 Stck zu 0,93 =47,93 €
HEEE!!! DMDKT !!!! ÜBERNIMM DICH NICHT !!!!
941 Stck zu 0,94 = 884,54 €
51 Stck zu 0,93 =47,93 €
HEEE!!! DMDKT !!!! ÜBERNIMM DICH NICHT !!!!
hihi
Ich kaufe schon seit Wochen nicht mehr ...
Aber die 2000 Stück zu 95 cent hast Du nicht übersehen oder aber die 10.000 Stück zu 88 und 89 cent oder die 15.000 Stück zu 88 cent ?
Gruss an alle
DMDKT
Aber die 2000 Stück zu 95 cent hast Du nicht übersehen oder aber die 10.000 Stück zu 88 und 89 cent oder die 15.000 Stück zu 88 cent ?
Gruss an alle
DMDKT
14:54:00 0,95 3 000 Frankfurt
14:44:00 0,93 51 Frankfurt
14:43:00 0,94 941 Frankfurt
14:29:00 0,90 2 746 Frankfurt
14:28:00 0,89 866 Frankfurt
14:27:00 0,89 5 150 Frankfurt
14:26:00 0,88 4 850 Frankfurt
13:51:00 0,88 15 000 Frankfurt
13:27:15 0,84 100 XETRA
13:01:00 0,86 100 Frankfurt
11:32:00 0,85 100 München
11:24:00 0,85 1 000 Frankfurt
11:22:00 0,84 5 022 Frankfurt
11:16:00 0,83 6 293 Frankfurt
@Held
ich hoffe wir sehen Dich auch noch im März hier
DER KING
hiess Du vorher eigentlich Lamback
14:44:00 0,93 51 Frankfurt
14:43:00 0,94 941 Frankfurt
14:29:00 0,90 2 746 Frankfurt
14:28:00 0,89 866 Frankfurt
14:27:00 0,89 5 150 Frankfurt
14:26:00 0,88 4 850 Frankfurt
13:51:00 0,88 15 000 Frankfurt
13:27:15 0,84 100 XETRA
13:01:00 0,86 100 Frankfurt
11:32:00 0,85 100 München
11:24:00 0,85 1 000 Frankfurt
11:22:00 0,84 5 022 Frankfurt
11:16:00 0,83 6 293 Frankfurt
@Held
ich hoffe wir sehen Dich auch noch im März hier
DER KING
hiess Du vorher eigentlich Lamback
Hier kommt ja richtig Stimmung auf. Ein "Soft" IR Start ist aus dem hause Edel ist aktuell zu erkennen. Vielleicht ist die Zeit jetzt reif.Kann Euch nach wie vor nur raten Eure Stücke fest zu halten, auch wenn wir kurzfristig wieder Kurse um 1,20 sehen. Wenn das baby anfängt zu laufen, dann sehen wir ganz andere Kurse. Das warten wir dich auszahlen,long EDEL - LL
DEAG kam ja auch mal aus solchen Kurs-Regionen
DER KING
DER KING
20.000 Stück zu 95 dent ?
Jetzt kommt auch der erwartete Umsatz !
Gruss
DMDKT
Jetzt kommt auch der erwartete Umsatz !
Gruss
DMDKT
@indexking
aber da kannste Gift drauf nehmen! und wenns unter einer anderen WKN ist.
(oder anderen ID )
aber da kannste Gift drauf nehmen! und wenns unter einer anderen WKN ist.
(oder anderen ID )
#17
HÖRT HÖRT!
HÖRT HÖRT!
ich oute mich auch mal als Edel-Believer-und denke, dass sich da noch einige Leute wundern werden nachdem die Zahlen raus sind...also,
"go, edel, go your way", vll ein Titel für die Lollipops??
Greetz
Sheepshead
"go, edel, go your way", vll ein Titel für die Lollipops??
Greetz
Sheepshead
Oops- da scheine ich heute mit meiner Threaderöffnung ja mal wirklich kursbeeinflussend gewesen zu sein! Und alle alten und ein paar neue Edelleute outen sich hier!
Es gibt also doch noch ein paar mehr als den Kurstänzer und mich!
Bye Netfox
Es gibt also doch noch ein paar mehr als den Kurstänzer und mich!
Bye Netfox
Ihr seit nicht allein wahrlich nicht
DER KING
DER KING
Heute die 1 Euro Marke ?
Wie geht es heute weiter ?
Ich schätze wir konsolidieren im Bereich von 90-95 cent, bevor wir dann nächste Woche die 1 Euro Marke nehmen ...
Gruss
DMDKT
Wie geht es heute weiter ?
Ich schätze wir konsolidieren im Bereich von 90-95 cent, bevor wir dann nächste Woche die 1 Euro Marke nehmen ...
Gruss
DMDKT
Kann eigentlich die Beilegung(September 2003) der rechtlichen Auseinandersetzung mit Microsoft und Co. zu einem außerordentlichen Gewinn in der Bilanz führen ?
Optimal wurden vor Jahren verklagt, im September wurde die Auseinandersetzung beigelegt. Was für Auswirkungen hat sowas auf eine Bilanz ?
Kann mir das jemand beantworten ?
Gruss
DMDKT
Optimal wurden vor Jahren verklagt, im September wurde die Auseinandersetzung beigelegt. Was für Auswirkungen hat sowas auf eine Bilanz ?
Kann mir das jemand beantworten ?
Gruss
DMDKT
#26
You never walk alone . Edel macht seinen Weg.
You never walk alone . Edel macht seinen Weg.
Kurstänzer,
Kenne die Angelegenheit nicht, aber falls eine Rückstellung gebildet worden ist für die zuerwartende Kosten, dann wird er wohl aufgelöst werden müssen, wenn der Grund für dasselbe Ereigniss nicht mehr existent ist..
Ist wohl logo, netto von angefallenen Kosten natürlich..
Greetz
Sheepshead
Kenne die Angelegenheit nicht, aber falls eine Rückstellung gebildet worden ist für die zuerwartende Kosten, dann wird er wohl aufgelöst werden müssen, wenn der Grund für dasselbe Ereigniss nicht mehr existent ist..
Ist wohl logo, netto von angefallenen Kosten natürlich..
Greetz
Sheepshead
zu # 28
Für die Auswirkungen auf die Beilegung des Rechtsstreites kommt es darauf an, ob in der Edel-Bilanz eine Rückstellung für zu erwartende Kosten gebildet wurde. Wenn mit einer Inanspruchnahme ernsthaft zu rechnen war, musste eine solche Rückstellung gebildet werden. Das ist bei den Jahresabschlüssen immer ein beliebter Diskussionspunkt, da die Geschäftsleitung dort nicht unerhebliche Spielräume hat. Gehen wir mal davon aus, dass eine Rückstellung gebildet wurde. Dann führt der Wegfall des Risikos zu einer Auflösung der Rückstellung. Die Ausbuchung führt dann tatsächlich zu einem außerordentlichen Ertrag. Da es ein reiner Buchgewinn ist, hat der Vorgang keine Auswirkung auf die Liquidität.
Grüße
Fralu
Für die Auswirkungen auf die Beilegung des Rechtsstreites kommt es darauf an, ob in der Edel-Bilanz eine Rückstellung für zu erwartende Kosten gebildet wurde. Wenn mit einer Inanspruchnahme ernsthaft zu rechnen war, musste eine solche Rückstellung gebildet werden. Das ist bei den Jahresabschlüssen immer ein beliebter Diskussionspunkt, da die Geschäftsleitung dort nicht unerhebliche Spielräume hat. Gehen wir mal davon aus, dass eine Rückstellung gebildet wurde. Dann führt der Wegfall des Risikos zu einer Auflösung der Rückstellung. Die Ausbuchung führt dann tatsächlich zu einem außerordentlichen Ertrag. Da es ein reiner Buchgewinn ist, hat der Vorgang keine Auswirkung auf die Liquidität.
Grüße
Fralu
Okay, wer guckt sich dann mal die letzten Geschäftsberichte an und macht sich schlau ?
Muß das in jedem Jahr als Rückstellung ausgewiesen werden ?
Gruss
DMDKT
Muß das in jedem Jahr als Rückstellung ausgewiesen werden ?
Gruss
DMDKT
Was ist denn jetzt los ???
Ist das ein Fehler ???
1,10 Euro im BID !!!
Sekunden vorher waren es noch 90 cent bid und 96 cent ask !
Gruss
DMDKT
Ist das ein Fehler ???
1,10 Euro im BID !!!
Sekunden vorher waren es noch 90 cent bid und 96 cent ask !
Gruss
DMDKT
Das wird man aus den öffentlich zugänglichen Unterlagen nicht rauskriegen. Habe soeben über die Homepage von Edel mir den Geschäftsbericht Halbjahr 2002/2003 und den Bericht für das Jahr 2002 angesehen. Dort sind die Rückstellungen immer nur als grosse, zusammengefasste Positionen aufgeführt. Die können sich aus dutzenden Einzelpositionen zusammensetzen. Wieviel davon auf diesen Rechtsstreit entfällt ist nicht ersichtlich. Im übrigen kann es ja auch sein, dass der Streit zwar beigelegt wurde, Edel aber dennoch eine gewisse Vergleichssumme zu zahlen hat.
Wenn eine Rückstellung gebildet wird, bleibt die dann solange in der Bilanz stehen, bis zu durch Inanspruchnahme verbraucht wird oder bei Nichtinanspruchnahme aufgelöst wird. Kann also u.U. mehrere Jahre in der Bilanz bleiben.
Wenn eine Rückstellung gebildet wird, bleibt die dann solange in der Bilanz stehen, bis zu durch Inanspruchnahme verbraucht wird oder bei Nichtinanspruchnahme aufgelöst wird. Kann also u.U. mehrere Jahre in der Bilanz bleiben.
Das Bid explodiert gerade ...
Das muß ja eine Wahnsinns Kauforder gewesen sein ... !
Die mal eben alles zwischen 96 und 110 cent weggefischt hat !?
Kommen die Zahlen vielleicht doch schon früher oder wird wieder gezockt bis zum letzten ?
Gruss
DMDKT
P.S.: Danke für die Aufklärung in Sachen Rückstellung !
Das muß ja eine Wahnsinns Kauforder gewesen sein ... !
Die mal eben alles zwischen 96 und 110 cent weggefischt hat !?
Kommen die Zahlen vielleicht doch schon früher oder wird wieder gezockt bis zum letzten ?
Gruss
DMDKT
P.S.: Danke für die Aufklärung in Sachen Rückstellung !
Verarschen die uns oder warum kommt kein Handel zustande ?
Die Bid und Askseiten spielen verrückt !
Kann mir das mal jemand erklären ?
Gruss
DMDKT
Die Bid und Askseiten spielen verrückt !
Kann mir das mal jemand erklären ?
Gruss
DMDKT
nur zur info
30.09.04 Ende des Geschäftsjahres 2004
31.05.04 spätester Termin für die Hauptversammlung 2004
30.04.04 spätester Termin für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003
27.02.04 spätester Termin für die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates
30.09.04 Ende des Geschäftsjahres 2004
31.05.04 spätester Termin für die Hauptversammlung 2004
30.04.04 spätester Termin für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2003
27.02.04 spätester Termin für die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates
Bid 1,20... und das an einem Freitag.
Ja, sehr schön ... mittlerweile sind es aber nur noch 1,03 ! Ist für den Anfang aber auch nicht schlecht ...
Nur warum will keiner Verkaufen bzw. warum kommt kein Kurs zustande und entsprechender Handel ?
Ich bin sprachlos ...
Gruss
DMDKT
Nur warum will keiner Verkaufen bzw. warum kommt kein Kurs zustande und entsprechender Handel ?
Ich bin sprachlos ...
Gruss
DMDKT
sind doch zu den Kursen gehandelt worden, oder?
12:32:25 1,14 160
12:29:59 1,14 5.000
12:24:50 1,10 400
12:20:25 1,03 1.065
11:58:41 1,10 10.496
12:32:25 1,14 160
12:29:59 1,14 5.000
12:24:50 1,10 400
12:20:25 1,03 1.065
11:58:41 1,10 10.496
Wohl doch nur ein Strohfeuer !
*schade*
Gruss
DMDKT
*schade*
Gruss
DMDKT
Hallo Kurstänzer, was heisst hier Strohfeuer, die Entwicklung ist eigentlich normal und mit Stroh hat das Ganze ja nichts zu tun. Schau`n wer mal. Grüße von der Biegung des Rheins
Tja, Edel ist jetzt zumindest wachgeküsst!Jetzt kommt es darauf an, ob nicht nur Zocker an Board sind und Edel nach dem Minihype wieder in Tiefschlaf versinkt!Vielleicht klappt ja eine Entwicklung wie in der letzten Woche bei Vivanco! Ich verkaufe jedenfalls nichts vor 3€
Bye Netfox
Bei Pgam und Softing muß ich wohl noch etwas länger küssen!
Bye Netfox
Bei Pgam und Softing muß ich wohl noch etwas länger küssen!
ICH verkaufe nicht vor 30€
Hi Held!
Bei Deinem bisherigen Kursziel von 35 Cent dürftest Du 85 Aktien besitzen, um 30€ zu bekommen -ohne Gebühren!
Hast Du jetzt genug eingesammelt?Dann können ja alle Edel-Aktionäre aufatmen!
Bye Netfox
Bei Deinem bisherigen Kursziel von 35 Cent dürftest Du 85 Aktien besitzen, um 30€ zu bekommen -ohne Gebühren!
Hast Du jetzt genug eingesammelt?Dann können ja alle Edel-Aktionäre aufatmen!
Bye Netfox
15.000 Aktien auf Xetra !!!
Die Umsätze bleiben hoch und oftmals wird aus dem ASK gekauft !
Gruss
DMDKT
P.S.: Heute noch 1,20 Euro ?
Die Umsätze bleiben hoch und oftmals wird aus dem ASK gekauft !
Gruss
DMDKT
P.S.: Heute noch 1,20 Euro ?
Hm-ich hätte letzte Woche doch das ASK ganz leerkaufen sollen!Jetzt macht es ein anderer!
Bye Netfox
Bye Netfox
Geld 1,30 Euro ... Brief nur noch zu 1,48 Euro ...
Gruss
DMDKT
Jetzt sind wir im Bereich des Widerstandes bei 1,3-1,5 Euro ... danach kommt das GAP, nächstes Kursziel bei Bruch des Widerstandes 2 Euro !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Jetzt sind wir im Bereich des Widerstandes bei 1,3-1,5 Euro ... danach kommt das GAP, nächstes Kursziel bei Bruch des Widerstandes 2 Euro !
Gruss
DMDKT
!
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Keine Material mehr da?
Was meinst Du mit kein Material mehr da ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Wie auch immer, ... wenn die Käufe jetzt aufhören, dann stelle ich mir trotzdem eine Frage, warum hat es dieser Käufer so eilig gehabt sich mit Edel Aktien einzudecken ?
Sind die Zahlen vielleicht doch gut ausgefallen und es wird schon jetzt ein Gewinn kommen ?
Gruss
DMDKT
Sind die Zahlen vielleicht doch gut ausgefallen und es wird schon jetzt ein Gewinn kommen ?
Gruss
DMDKT
beruhigt euch wieder, ist nur ein kleines Zwischenhoch.
Dem folgt, wie wir alle wissen ein kräftiges Tief, mit Regen, Hagel, Graupel und Schneegestöber
Dem folgt, wie wir alle wissen ein kräftiges Tief, mit Regen, Hagel, Graupel und Schneegestöber
hi held,
hast du meinen rat befolgt und deine emtv`s in edel getauscht? wenn nicht: schade für dich.
grüsse
hast du meinen rat befolgt und deine emtv`s in edel getauscht? wenn nicht: schade für dich.
grüsse
na also, beginnt sich wieder langsam zu normalisieren.
Spätestens am Freitag ist der Kurs wieder unter 1 €
Spätestens am Freitag ist der Kurs wieder unter 1 €
Hallo Held!
Mit Zwischenhoch hast Du sicher recht- neue Hochs folgen demnächst!
Bye Netfox
Mit Zwischenhoch hast Du sicher recht- neue Hochs folgen demnächst!
Bye Netfox
..mein Ziel für Freitag 1.48€
nächste Woche dann durchschnittlich 1.55€ bis Freitag da Analystenkonferenz dann ( endlich mal Nachrichten )
Kurs 2.10€
Gruß de Sade
nächste Woche dann durchschnittlich 1.55€ bis Freitag da Analystenkonferenz dann ( endlich mal Nachrichten )
Kurs 2.10€
Gruß de Sade
Endlich ist hier mal jemand, der es ganz genau weiß - wie schließen wir denn heute und weißt Du auch wie morgen die Eröffnung sein wird?
Woher willst Du wissen deSade, das nächste Woche eine Analystenkonferenz ist ?
Ich bitte um Antwort !
Gruss
DMDKT
Ich bitte um Antwort !
Gruss
DMDKT
hi,
das gleiche wollte ich auch fragen.
grüsse
das gleiche wollte ich auch fragen.
grüsse
Hamburg/Berlin, 16.02.04 / 17:26 Unternehmen
edel vertreibt "Sex And The City"
Der Audio Verlag, die Hörbuch-Sparte aus dem Berliner Aufbau-Verlag, und edel music kommen sich näher: Am 23. Februar bringen beide Partner ein Hörbuch unter dem Titel "Sex And The City" flankierend zur Serie in den Tonträgerhandel; im Buchhandel soll das Produkt erst im März zu haben sein. Auf der Doppel-CD zu hören ist Irina von Bentheim, deutsche Synchronstimme von Serienstar Carrie, die eine Auswahl der besten Kolumnen aus dem im Europa-Verlag erschienen Buch "Sex And The City" der Autorin Candace Bushnell liest. Zur VÖ bietet edel distribution seinen Handelspartnern u.a. ein Theken-Display mit zwölf Exemplaren des Titels an. Die Hörbuch-CD wird außerdem in die umfangreiche Kooperationswerbung zum Start der sechsten und vorerst letzten Serienstaffel auf ProSieben eingebunden.
Die Kooperation zwischen edel und dem Audio Verlag umfasst neben diesem Hörbuch zunächst noch zwei weitere Titel: Ab Ende März sollen demnach zwei Folgen der "Derrick"-Krimireihe mit den Stimmen von u.a. Horst Tappert und Fritz Wepper im Tonträgerhandel zu finden sein. Im Hause edel für die Zusammenarbeit zuständig: Isabelle Kröger, die seit Mitte Oktober bei edelkids u.a. im Labelmanagement tätig ist.
Quelle: musikwoche.de
edel vertreibt "Sex And The City"
Der Audio Verlag, die Hörbuch-Sparte aus dem Berliner Aufbau-Verlag, und edel music kommen sich näher: Am 23. Februar bringen beide Partner ein Hörbuch unter dem Titel "Sex And The City" flankierend zur Serie in den Tonträgerhandel; im Buchhandel soll das Produkt erst im März zu haben sein. Auf der Doppel-CD zu hören ist Irina von Bentheim, deutsche Synchronstimme von Serienstar Carrie, die eine Auswahl der besten Kolumnen aus dem im Europa-Verlag erschienen Buch "Sex And The City" der Autorin Candace Bushnell liest. Zur VÖ bietet edel distribution seinen Handelspartnern u.a. ein Theken-Display mit zwölf Exemplaren des Titels an. Die Hörbuch-CD wird außerdem in die umfangreiche Kooperationswerbung zum Start der sechsten und vorerst letzten Serienstaffel auf ProSieben eingebunden.
Die Kooperation zwischen edel und dem Audio Verlag umfasst neben diesem Hörbuch zunächst noch zwei weitere Titel: Ab Ende März sollen demnach zwei Folgen der "Derrick"-Krimireihe mit den Stimmen von u.a. Horst Tappert und Fritz Wepper im Tonträgerhandel zu finden sein. Im Hause edel für die Zusammenarbeit zuständig: Isabelle Kröger, die seit Mitte Oktober bei edelkids u.a. im Labelmanagement tätig ist.
Quelle: musikwoche.de
Der Handel von 1,25% der Aktien in 3 Tagen hat den Kurs um Über 50% nach oben getrieben. Unglaublich.
Ein KUV von 0,5 - 1 halte ich mittelfristig für angemessen.
Gruß, Walther.
Ein KUV von 0,5 - 1 halte ich mittelfristig für angemessen.
Gruß, Walther.
Tja, aber 72% sind aber in festen Händen !
Freefloat gleich ca. 6 Mio Aktien ...
Vom Freefloat sind also gut 5% gehandelt worden.
Vielleicht hat sich über einen längeren Zeitraum jemand eingedeckt, so daß der wahre Freefloat noch gering ist !
Auf jeden Fall scheinen zu diesen Kursen nur wenige bereit zu sein Ihre Aktien zu verkaufen. Das war vor einem halben Jahr noch ganz anders. Da waren immer wieder große Briefseiten um 1,30 Euro zu sehen ...
Freefloat gleich ca. 6 Mio Aktien ...
Vom Freefloat sind also gut 5% gehandelt worden.
Vielleicht hat sich über einen längeren Zeitraum jemand eingedeckt, so daß der wahre Freefloat noch gering ist !
Auf jeden Fall scheinen zu diesen Kursen nur wenige bereit zu sein Ihre Aktien zu verkaufen. Das war vor einem halben Jahr noch ganz anders. Da waren immer wieder große Briefseiten um 1,30 Euro zu sehen ...
Steckt hinter dem heutigen Kursanstieg bei Edel Music
vielleicht auch der
Music Entertainment Fund I
Sieh auch heutige Werbung unter www.instock.de
In dem beigefügten Flyer ist Edel Music prominent gerausgestellt.
vielleicht auch der
Music Entertainment Fund I
Sieh auch heutige Werbung unter www.instock.de
In dem beigefügten Flyer ist Edel Music prominent gerausgestellt.
Die investieren doch in Künstler und nicht in Aktien, den Vertrieb übernimmt allerdings Edel Records, das ist richtig !
Geht es heute weiter oder Verschnaufpause ?
Was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Kann ruhig schon noch etwas weiterlaufen!Edel hat ja seit Monaten, ach was jetzt schon Jahren verschnauft!
Bye Netfox
Bye Netfox
sorry
ich meinte natürlich..
27.02.04 spätester Termin für die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates
ich meinte natürlich..
27.02.04 spätester Termin für die Bilanzsitzung des Aufsichtsrates
Mailand/Hamburg, 17.02.04 / 10:43 Unternehmen
edel übernimmt italienische NuN ganz
Die edel music AG hat die italienische Gesellschaft NuN Entertainment komplett übernommen. Bislang hielten die Hamburger 50 Prozent an dem Unternehmen. Das operative Geschäft von NuN übernimmt künftig die italienische edel-Tochter edel Italia, die bereits heute den Vertrieb des NuN-Repertoires mit Acts wie Simply Red, Alice oder Paola Turci betreut. Der bisherige NuN-Chef, Stefano Senardi, soll das Unternehmen weiterhin in A&R-Fragen unterstützen. edel-CEO Michael Haentjes lobte den "künstlerisch wie kommerziell einmaligen Status" NuNs, und ergänzte: "Ich bin sehr glücklich, dass Stefano sich weiterhin dem widmen wird, was er hier aufgebaut hat und uns helfen wird, die NuN Philosophie weiterzuführen."
Quelle: musikwoche.de
edel übernimmt italienische NuN ganz
Die edel music AG hat die italienische Gesellschaft NuN Entertainment komplett übernommen. Bislang hielten die Hamburger 50 Prozent an dem Unternehmen. Das operative Geschäft von NuN übernimmt künftig die italienische edel-Tochter edel Italia, die bereits heute den Vertrieb des NuN-Repertoires mit Acts wie Simply Red, Alice oder Paola Turci betreut. Der bisherige NuN-Chef, Stefano Senardi, soll das Unternehmen weiterhin in A&R-Fragen unterstützen. edel-CEO Michael Haentjes lobte den "künstlerisch wie kommerziell einmaligen Status" NuNs, und ergänzte: "Ich bin sehr glücklich, dass Stefano sich weiterhin dem widmen wird, was er hier aufgebaut hat und uns helfen wird, die NuN Philosophie weiterzuführen."
Quelle: musikwoche.de
Na sowas- Edel beginnt wieder zu aquirieren!Früher war sowas mal ´ne AdHoc wert!Heute verdanken wir es dem Kurstänzer und der Musikwoche, etwas über Edel zu erfahren! Nach den Mega-Übernahme-Reinfällen, die Edel fast in den Ruin getrieben haben, sollten solche Beteiligungen ja jetzt besser durchdacht sein!
Bye Netfox
Bye Netfox
Was heißt akquireren, das war ein Joint-Venture, dass nun von Edel übernommen worden ist !
Auf jeden Fall scheint die finanz. Situation es zuzulassen bestehende Beteiligungen auszubauen !
Gruss
DMDKT
Auf jeden Fall scheint die finanz. Situation es zuzulassen bestehende Beteiligungen auszubauen !
Gruss
DMDKT
Edel vertreibt "Sex And The City" für den Audio Verlag
17.02.2004
Hamburg - Der Audio Verlag (DAV), Berlin, hat eine zunächst einzeltitelbezogene Vertriebsvereinbarung für den Tonträgerhandel mit der Edel Distribution GmbH, Hamburg, getroffen. Sie umfasst die Hörbücher zu den Serien "Sex And The City" und "Derrick". "Neben unseren Earbooks sehen wir hier eine optimale Ergänzung zu unserem Portfolio", erklärt Ralf Salentin, Vertriebsleiter der Edel Distribution GmbH. Head of Labelmanagement Dirk Mahlstedt ergänzt:" Es ist für uns von größter Bedeutung, auch in diesem Segment mit einem professionellen Partner wie dem Audio Verlag innerhalb unseres Labelrosters Fuß zu fassen."
Das Hörbuch zur Kultserie "Sex And The City" (2 CDs) kommt am 23. Februar in einer Erstauflage von 20.000 Exemplaren in den Tonträgerhandel und wird mit einer massiven Marketingkampagne zum Start der neuen Staffel auf ProSieben sowie weiteren Marketing-Aktivitäten - darunter eine bundesweite Lese-Tour - gestützt. Die deutsche Stimme von Carrie Bradshaw ist Irina von Bentheim. Sie hat die Originalkolumnen von Candace Bushnell eingelesen, nach denen die TV-Serie entstand.
Ab 22. März werden die ersten zwei Folgen der Hörbuchserie zur Krimi-Serie "Derrick" über Edel Distribution im Tonträgerhandel erhältlich sein. Auch diese Veröffentlichung wird von massiver Medienaufmerksamkeit zum Start des Kinofilms "Derrick" Anfang April begleitet.
"Die Bedeutung des Tonträgervertriebs für Hörbücher hat mit der Popularisierung des Genres bereits deutlich zugenommen", sagt DAV-Geschäftsführer Tom Erben. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Edel den kompetenten Partner für diesen Vertriebsweg gefunden haben und werden dieses Programmsegment weiter ausbauen."
17.02.2004
Hamburg - Der Audio Verlag (DAV), Berlin, hat eine zunächst einzeltitelbezogene Vertriebsvereinbarung für den Tonträgerhandel mit der Edel Distribution GmbH, Hamburg, getroffen. Sie umfasst die Hörbücher zu den Serien "Sex And The City" und "Derrick". "Neben unseren Earbooks sehen wir hier eine optimale Ergänzung zu unserem Portfolio", erklärt Ralf Salentin, Vertriebsleiter der Edel Distribution GmbH. Head of Labelmanagement Dirk Mahlstedt ergänzt:" Es ist für uns von größter Bedeutung, auch in diesem Segment mit einem professionellen Partner wie dem Audio Verlag innerhalb unseres Labelrosters Fuß zu fassen."
Das Hörbuch zur Kultserie "Sex And The City" (2 CDs) kommt am 23. Februar in einer Erstauflage von 20.000 Exemplaren in den Tonträgerhandel und wird mit einer massiven Marketingkampagne zum Start der neuen Staffel auf ProSieben sowie weiteren Marketing-Aktivitäten - darunter eine bundesweite Lese-Tour - gestützt. Die deutsche Stimme von Carrie Bradshaw ist Irina von Bentheim. Sie hat die Originalkolumnen von Candace Bushnell eingelesen, nach denen die TV-Serie entstand.
Ab 22. März werden die ersten zwei Folgen der Hörbuchserie zur Krimi-Serie "Derrick" über Edel Distribution im Tonträgerhandel erhältlich sein. Auch diese Veröffentlichung wird von massiver Medienaufmerksamkeit zum Start des Kinofilms "Derrick" Anfang April begleitet.
"Die Bedeutung des Tonträgervertriebs für Hörbücher hat mit der Popularisierung des Genres bereits deutlich zugenommen", sagt DAV-Geschäftsführer Tom Erben. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Edel den kompetenten Partner für diesen Vertriebsweg gefunden haben und werden dieses Programmsegment weiter ausbauen."
Hallo Kurstänzer,
Du hast eine sehr guten Überblick, könntest Du mal eine kurze Zusammenstellung der positiven Meldungen (negative gabe es ja keine) der letzten 6 Monate machen? z.B. Beteiligungserweiterungen, Kundenbeziehungen, wie Sex in the City, ear-books. Nur als Übersicht (keine detaillierten Charts). Diese Dinge werden zwar das abgelaufene Jahr nicht mehr positiv beeinflussen, lassen aber hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.
Grüße von der Biegung des Rheins
Du hast eine sehr guten Überblick, könntest Du mal eine kurze Zusammenstellung der positiven Meldungen (negative gabe es ja keine) der letzten 6 Monate machen? z.B. Beteiligungserweiterungen, Kundenbeziehungen, wie Sex in the City, ear-books. Nur als Übersicht (keine detaillierten Charts). Diese Dinge werden zwar das abgelaufene Jahr nicht mehr positiv beeinflussen, lassen aber hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.
Grüße von der Biegung des Rheins
Das mache ich heute abend okay ?
Neue Künstler
Neue Vertriebsdeal durch Serviceleistungen
Neue Kunden für Serviceleistungen
Neue Beteiligungen
Neue Produkte und Geschäftsfelder
Das dauert aber eine Weile !
Gruss
DMDKT
Neue Künstler
Neue Vertriebsdeal durch Serviceleistungen
Neue Kunden für Serviceleistungen
Neue Beteiligungen
Neue Produkte und Geschäftsfelder
Das dauert aber eine Weile !
Gruss
DMDKT
SPIEGEL ONLINE - 17. Februar 2004, 11:33
URL: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,283680,00.html
Neue DVDs im Februar
Himmel, Hölle, Haustiere
Eine Auswahl der wichtigsten DVD-Veröffentlichungen im Februar - rezensiert vom KulturSPIEGEL.
POP & JAZZ
AC/DC: "Live at Donington"
(Sony)
Vor Legionen von Fans lassen Angus Young und seine Kumpane in Bestform auf der DVD die Puppen tanzen. Sie spielen Hits wie "Highway to Hell" oder "For Those About To Rock (We Salute You)", dass der Fernseher bebt. Wer in seinen Vorlieben eingeschränkter ist, kann sich die Show auch nur mit Blick auf das jeweilige Lieblingsbandmitglied anschauen.
The Beach Boys: "Good Vibrations Tour"
(Eagle Vision/Edel Contraire);
Brian Wilson: "Pet Sounds"
(Sanctuary)
Die Beach-Boys-TV-Dokumentation von 1976 ist absolut brillant: Interviews mit allen Wilsons, selten gehörte Songs und ein Surf-Sketch mit den Blues Brothers! Auch zu empfehlen: Brian Wilsons wundersame Auferstehungstour plus einer tollen Dokumentation über die Entstehung des Albums Pet Sounds.
Can: "DVD"
(EMI)
Sehr wenige Künstler haben die Rockmusik so nachhaltig beeinflusst wie diese großartigen Freidenker aus Köln. Bands wie Blur oder die Red Hot Chili Peppers gehören zu ihren bekennenden Verehrern. Diese Box enthält zwei DVDs und eine CD randvoll mit Dokumentationen, Konzertmitschnitt, Interviews. Als Pflichtprogramm im Musikunterricht bestens geeignet.
Love: "The Forever Changes Concert"
(Snapper/Edel Contraire)
Das psychedelische Pop-Album "Forever Changes" ist ein Meisterwerk des Genres. Leider gehört Bandchef Arthur Lee zu den tragischen Helden der Szene: Gerade erst aus der Haft entlassen, führte er seinen Geniestreich im vergangenen Jahr in London auf. Als Bonus gibt es ein Interview mit dem Meister.
CHRISTOPH DALLACH
--------------------------------------------------------------------------------
FILM
Sometimes Happy, Sometimes Sad
(Rapid Eye Movies)
Überlanges (210 Minuten), musikalisch mitreißendes Bollywood-Märchen über eine Familie, deren Mitglieder sich mal vertragen und mal nicht; es geht um Traditionen, um den Respekt vor den Kindern und die Liebe zu den Eltern. Die Doppel-DVD enthält neben dem ausführlichen Making-of und ein paar geschnittenen Szenen die Musik-Clips und - für Fans - den original indischen Kinotrailer.
Der weite Himmel
(Kinowelt)
Romantischer Western von Howard Hawks, in dem sehr schön zu beobachten ist, wie zwei Männer den Respekt voreinander auch dann nicht verlieren, als eine Frau zwischen sie tritt. Die Doppel-DVD enthält beide Fassungen: die (kürzere) Kinofassung und die 140 Minuten lange Premierenfassung von 1952, dazu knappe Erläuterungen von Hawks zu Stil und Landschaft und einen ausführlichen Kommentar von Tag Gallagher, der erläutert, was das Kino von Hawks ausmacht.
Der Mieter
(Paramount)
Roman Polanskis erster Film nach "Chinatown", der konsequent zu Ende führt, was in "Ekel" und "Rosemaries Baby" bereits angelegt war: die Heraufbeschwörung des Horrors, der daraus entsteht, dass Übersinnliches und Unterbewusstes in jenen Bereich einsickern, der den Menschen als letzte Zuflucht erscheint: die eigene Wohnung. Polanski spielt den Mieter, dem auch die junge Isabelle Adjani nicht helfen kann. Außer einem Kinotrailer keine Extras.
Bullet in the Head
(Kinowelt)
Filme aus John Woos Jahren in Hongkong sind bei uns noch immer schwer zu bekommen; schön also, dass Kinowelt diesen Klassiker von 1990 jetzt auf DVD zugänglich macht. Drei Freunde ziehen in den Vietnam-Krieg, doch schlimmer als der Krieg sind die Gier und das Misstrauen untereinander. "Bullet in the Head" enthält alles, was Woos Kino im Innern zusammenhält: Freundschaft und Verrat, Action und Gewalt, rauschhafte Schnittfolgen und magische Zeitlupe. Der Titel ist indiziert. Keine Extras.
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© SPIEGEL ONLINE 2004
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH
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URL: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,283680,00.html
Neue DVDs im Februar
Himmel, Hölle, Haustiere
Eine Auswahl der wichtigsten DVD-Veröffentlichungen im Februar - rezensiert vom KulturSPIEGEL.
POP & JAZZ
AC/DC: "Live at Donington"
(Sony)
Vor Legionen von Fans lassen Angus Young und seine Kumpane in Bestform auf der DVD die Puppen tanzen. Sie spielen Hits wie "Highway to Hell" oder "For Those About To Rock (We Salute You)", dass der Fernseher bebt. Wer in seinen Vorlieben eingeschränkter ist, kann sich die Show auch nur mit Blick auf das jeweilige Lieblingsbandmitglied anschauen.
The Beach Boys: "Good Vibrations Tour"
(Eagle Vision/Edel Contraire);
Brian Wilson: "Pet Sounds"
(Sanctuary)
Die Beach-Boys-TV-Dokumentation von 1976 ist absolut brillant: Interviews mit allen Wilsons, selten gehörte Songs und ein Surf-Sketch mit den Blues Brothers! Auch zu empfehlen: Brian Wilsons wundersame Auferstehungstour plus einer tollen Dokumentation über die Entstehung des Albums Pet Sounds.
Can: "DVD"
(EMI)
Sehr wenige Künstler haben die Rockmusik so nachhaltig beeinflusst wie diese großartigen Freidenker aus Köln. Bands wie Blur oder die Red Hot Chili Peppers gehören zu ihren bekennenden Verehrern. Diese Box enthält zwei DVDs und eine CD randvoll mit Dokumentationen, Konzertmitschnitt, Interviews. Als Pflichtprogramm im Musikunterricht bestens geeignet.
Love: "The Forever Changes Concert"
(Snapper/Edel Contraire)
Das psychedelische Pop-Album "Forever Changes" ist ein Meisterwerk des Genres. Leider gehört Bandchef Arthur Lee zu den tragischen Helden der Szene: Gerade erst aus der Haft entlassen, führte er seinen Geniestreich im vergangenen Jahr in London auf. Als Bonus gibt es ein Interview mit dem Meister.
CHRISTOPH DALLACH
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FILM
Sometimes Happy, Sometimes Sad
(Rapid Eye Movies)
Überlanges (210 Minuten), musikalisch mitreißendes Bollywood-Märchen über eine Familie, deren Mitglieder sich mal vertragen und mal nicht; es geht um Traditionen, um den Respekt vor den Kindern und die Liebe zu den Eltern. Die Doppel-DVD enthält neben dem ausführlichen Making-of und ein paar geschnittenen Szenen die Musik-Clips und - für Fans - den original indischen Kinotrailer.
Der weite Himmel
(Kinowelt)
Romantischer Western von Howard Hawks, in dem sehr schön zu beobachten ist, wie zwei Männer den Respekt voreinander auch dann nicht verlieren, als eine Frau zwischen sie tritt. Die Doppel-DVD enthält beide Fassungen: die (kürzere) Kinofassung und die 140 Minuten lange Premierenfassung von 1952, dazu knappe Erläuterungen von Hawks zu Stil und Landschaft und einen ausführlichen Kommentar von Tag Gallagher, der erläutert, was das Kino von Hawks ausmacht.
Der Mieter
(Paramount)
Roman Polanskis erster Film nach "Chinatown", der konsequent zu Ende führt, was in "Ekel" und "Rosemaries Baby" bereits angelegt war: die Heraufbeschwörung des Horrors, der daraus entsteht, dass Übersinnliches und Unterbewusstes in jenen Bereich einsickern, der den Menschen als letzte Zuflucht erscheint: die eigene Wohnung. Polanski spielt den Mieter, dem auch die junge Isabelle Adjani nicht helfen kann. Außer einem Kinotrailer keine Extras.
Bullet in the Head
(Kinowelt)
Filme aus John Woos Jahren in Hongkong sind bei uns noch immer schwer zu bekommen; schön also, dass Kinowelt diesen Klassiker von 1990 jetzt auf DVD zugänglich macht. Drei Freunde ziehen in den Vietnam-Krieg, doch schlimmer als der Krieg sind die Gier und das Misstrauen untereinander. "Bullet in the Head" enthält alles, was Woos Kino im Innern zusammenhält: Freundschaft und Verrat, Action und Gewalt, rauschhafte Schnittfolgen und magische Zeitlupe. Der Titel ist indiziert. Keine Extras.
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Diese Pressemeldung habe ich gerade erhalten!
- edel music übernimmt NuN Entertainment -
Hamburg/Milano, 17. Februar 2004 ? Mit einer Erhöhung ihrer Beteiligung von
50% auf 100% hat die edel music AG, Hamburg, die italienische Gesellschaft
NuN entertainment S.r.l., Mailand, komplett übernommen. Das operative
Geschäft von NuN Entertainment wird künftig in edels italienische
Tochtergesellschaft edel Italia S.r.l. integriert, die das NuN-Repertoire
(u.a. Simply Red, Alice, Paola Turci, Feel Good Productions) bereits in
Italien vertreibt. Stefano Senardi, Managing Director NuN Entertainment,
wird NuN weiterhin im A&R-Bereich unterstützen.
Michael Haentjes, CEO edel music AG, sagte: "NuN hat künstlerisch wie
kommerziell einen einmaligen Status erreicht. Diese Leistung von Stefano
und dem NuN-Team können gar nicht genug gewürdigt werden. Ich bin sehr
glücklich, dass Stefano sich weiterhin dem widmen wird, was er hier
aufgebaut hat und uns helfen wird, die NuN Philosophie weiterzuführen."
For further information please contact:
edel music AG
Corporate Communications
Tel. +49 40 / 890 85 218
Email: Stefan_Weikert@edel.com
- edel music übernimmt NuN Entertainment -
Hamburg/Milano, 17. Februar 2004 ? Mit einer Erhöhung ihrer Beteiligung von
50% auf 100% hat die edel music AG, Hamburg, die italienische Gesellschaft
NuN entertainment S.r.l., Mailand, komplett übernommen. Das operative
Geschäft von NuN Entertainment wird künftig in edels italienische
Tochtergesellschaft edel Italia S.r.l. integriert, die das NuN-Repertoire
(u.a. Simply Red, Alice, Paola Turci, Feel Good Productions) bereits in
Italien vertreibt. Stefano Senardi, Managing Director NuN Entertainment,
wird NuN weiterhin im A&R-Bereich unterstützen.
Michael Haentjes, CEO edel music AG, sagte: "NuN hat künstlerisch wie
kommerziell einen einmaligen Status erreicht. Diese Leistung von Stefano
und dem NuN-Team können gar nicht genug gewürdigt werden. Ich bin sehr
glücklich, dass Stefano sich weiterhin dem widmen wird, was er hier
aufgebaut hat und uns helfen wird, die NuN Philosophie weiterzuführen."
For further information please contact:
edel music AG
Corporate Communications
Tel. +49 40 / 890 85 218
Email: Stefan_Weikert@edel.com
Datum Art Partner/Künstler/Unternehmen
17.02.04 Beteiligung Nun Entertainment zu 100% Edel Music AG
16.02.04 Vertrieb Audio Verlag ( Sex and the city, Derrick, etc. )
29.01.04 Vertrieb/Beteiligung edel records austria/Phonag und musica Wien
26.01.04 Vertrieb Ministry of sound Vertriebserweiterung zusätzlich BRD ( Austria und Schweiz )
15.12.03 Künstler europaweit Chris de Burgh
08.12.03 Künstler 4Lyn über edel records
06.10.03 Produkt Earbooks
26.09.03 Vertrieb und Serviceleistungen Mole Music
01.09.03 Vertrieb Kontor mit erstem Downloadshop für Dance
15.09.03 Künstler Gregorian verlängert
Mehr Infos zur Edel Music AG auf :
www.edel.de
www.musikwoche.de
www.musikmarkt.de
www.haubrok-ir.de
www.myresearch.de
Gruss
DMDKT
P.S.: Denke das reicht für die letzten 6 Monate, der vollständige Text ist unter den jeweiligen Websites zu finden !
17.02.04 Beteiligung Nun Entertainment zu 100% Edel Music AG
16.02.04 Vertrieb Audio Verlag ( Sex and the city, Derrick, etc. )
29.01.04 Vertrieb/Beteiligung edel records austria/Phonag und musica Wien
26.01.04 Vertrieb Ministry of sound Vertriebserweiterung zusätzlich BRD ( Austria und Schweiz )
15.12.03 Künstler europaweit Chris de Burgh
08.12.03 Künstler 4Lyn über edel records
06.10.03 Produkt Earbooks
26.09.03 Vertrieb und Serviceleistungen Mole Music
01.09.03 Vertrieb Kontor mit erstem Downloadshop für Dance
15.09.03 Künstler Gregorian verlängert
Mehr Infos zur Edel Music AG auf :
www.edel.de
www.musikwoche.de
www.musikmarkt.de
www.haubrok-ir.de
www.myresearch.de
Gruss
DMDKT
P.S.: Denke das reicht für die letzten 6 Monate, der vollständige Text ist unter den jeweiligen Websites zu finden !
Media Control Single 100 | KW 08
53 47 Scooter Jigga Jigga! 10
72 0 Van Dahl, Ian I Can`t Let You Go 72
85 83 Cora Liebe Pur 67
Media Control Album 100 | KW 08
12 11 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
50 27 Hasselhoff, David Sings America 27
53 47 Scooter Jigga Jigga! 10
72 0 Van Dahl, Ian I Can`t Let You Go 72
85 83 Cora Liebe Pur 67
Media Control Album 100 | KW 08
12 11 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
50 27 Hasselhoff, David Sings America 27
Hallo DMDKT,
vielen Dank, Kurstänzer, für Deine Zusammenstellung.
Ich meine, dass gerade auf 100% aufgestockte Beteiligungen integriert bzw. konsolidiert werden müssen und damit neben dem (bisher lediglich anteiligen) Ergebnis auch der Umsatz der Beteiligung mitgerechnet wird.
Meiner Meinung nach ergeben sich aus solchen Entscheidungen mehrere Vorteile (alleinige Steuerung und Planung, Gewinnung von Umsatz und ggf. auch von Ertrag).
Grüße von der Biegung des Rheins
vielen Dank, Kurstänzer, für Deine Zusammenstellung.
Ich meine, dass gerade auf 100% aufgestockte Beteiligungen integriert bzw. konsolidiert werden müssen und damit neben dem (bisher lediglich anteiligen) Ergebnis auch der Umsatz der Beteiligung mitgerechnet wird.
Meiner Meinung nach ergeben sich aus solchen Entscheidungen mehrere Vorteile (alleinige Steuerung und Planung, Gewinnung von Umsatz und ggf. auch von Ertrag).
Grüße von der Biegung des Rheins
Mich interessiert zur Zeit eigentlich nur eines und das sind die Zahlen !
Also, wo bleiben die ? Letztes Jahr hat man uns auch nicht bis zum 28.02.2003 warten lassen, sondern die Zahlen schon am 12.02.2003 gebracht. Der 27.02.2004 ist ja auch der späteste Zeitpunkt für die Bilanzsitzung des Aufsichtrates oder bin ich da falsch informiert ?
Gruss
DMDKT
Also, wo bleiben die ? Letztes Jahr hat man uns auch nicht bis zum 28.02.2003 warten lassen, sondern die Zahlen schon am 12.02.2003 gebracht. Der 27.02.2004 ist ja auch der späteste Zeitpunkt für die Bilanzsitzung des Aufsichtrates oder bin ich da falsch informiert ?
Gruss
DMDKT
HDT bist zu wieder aktiv oder wer verkauft sonst zu Kursen unter 1.20 € ?
und morgen - 0,2 € = 92 Cent!
na die zahlen dürften wohl grottenschlecht ausfallen,der allgemeine abgang der musicindustrie hat sich nach wievor
nicht aufhalten lassen
aber gespannt bin ich auch(wer recht hat Kurs )
nicht aufhalten lassen
aber gespannt bin ich auch(wer recht hat Kurs )
Es ist garnicht solange her, dass Michael Baur folgendes auf dem Vertriebs Kickoff im September 2003 zu der Belegschaft sagte :
Michael Baur, CFO/COO Edel music AG, erläuterte anhand von Unternehmenszahlen die Entwicklung der Edel-Gruppe in den letzten achtzehn Monaten. Für das am 1. Oktober beginnende neue Geschäftsjahr prognostizierte er trotz der gegenläufigen Marktentwicklung einen weiteren Ergebnissprung: "2003/2004 treten wir mit dem renommiertesten Artist-Roster an, das Edel je hatte, und wir werden unsere Umsätze im Dienstleistungsbereich erheblich steigern."
Gruss
DMDKT
Michael Baur, CFO/COO Edel music AG, erläuterte anhand von Unternehmenszahlen die Entwicklung der Edel-Gruppe in den letzten achtzehn Monaten. Für das am 1. Oktober beginnende neue Geschäftsjahr prognostizierte er trotz der gegenläufigen Marktentwicklung einen weiteren Ergebnissprung: "2003/2004 treten wir mit dem renommiertesten Artist-Roster an, das Edel je hatte, und wir werden unsere Umsätze im Dienstleistungsbereich erheblich steigern."
Gruss
DMDKT
Die Charts aus Italien, Austria und Schweiz ( Edel, Phonag, Edel/Nun )
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Gruss
DMDKT
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Gruss
DMDKT
ja kurstänzer,der kurs hat immer recht. ich glaube und gönne es ja auch den edel-leuten falls sie die ertragswende schaffen sollten,nur vorstellen kann ich´s mir schwerlich nicht.ok was in europa läuft kann ich umsatztechnisch schwer beurteilen,aber in deutschland siehts mau aus,deshalb bin ich auch nicht mehr investiert.
in-motion(spv) gefällt mir da inzwischen wesentlich besser,
die haben sogar die Onkelz unter vertrag gekricht(gelddruckmaschiene)
mit gruß
in-motion(spv) gefällt mir da inzwischen wesentlich besser,
die haben sogar die Onkelz unter vertrag gekricht(gelddruckmaschiene)
mit gruß
Okay, ...
Zu Deutschland kann ich Dir weitestgehend zustimmen und zum Glück wird ja an der Börse die Zukunft gehandelt. Ich erwarte auch nur eine schwarze Null mit den Jahreszahlen, auch wenn edel records nicht den Erfolg gebracht hat, die Service units von edel sollten die möglichen Verluste zumindest auf eine schwarze Null ausgleichen können. Wie siehst Du denn das erste Halbjahr, bisher liefen die Charts doch ganz gut ...
Zu Europa :
Über mehrere Wochen auf 1 mit Aventura Obsesion in Italien, plus gute Platzierung in Benelux und Österreich ...
Internationaler Durchbruch von The Rasmus, wird in einigen Ländern ( auch Italien, Skandinavien ) von edel/playground vertrieben. In den anderen Ländern inkl. BRD ist man zumindest an den Umsätzen in Form von Lizenzen beteiligt, da Vertrieb über Universal ...
Das sind nur zwei Bsp., dass das Musicteam der edel music AG auch Erfolge vorzuzeigen hat. Die Zukunft wird es zeigen, gerade das erste Halbjahr ( 01.10.2003 - 31.03.2004 ) wird es zeigen, ob zukünftig auch wieder Gewinn fließen können. Mit Chris Rea, Chrsi de Burgh, den Lollipops ( seit 7 Wochen in den Top 20 ), David Hasselhoff und den zusätzlichen Verkäufen von Ministry of Sound wird man doch wohl hoffentlich einen Gewinn schaffen, vielleicht hat gerade dieses Ergebnis auf die Entwicklung des Kurses Einfluß, die Aktie STEIGT !
Gruss
DMDKT
Zu Deutschland kann ich Dir weitestgehend zustimmen und zum Glück wird ja an der Börse die Zukunft gehandelt. Ich erwarte auch nur eine schwarze Null mit den Jahreszahlen, auch wenn edel records nicht den Erfolg gebracht hat, die Service units von edel sollten die möglichen Verluste zumindest auf eine schwarze Null ausgleichen können. Wie siehst Du denn das erste Halbjahr, bisher liefen die Charts doch ganz gut ...
Zu Europa :
Über mehrere Wochen auf 1 mit Aventura Obsesion in Italien, plus gute Platzierung in Benelux und Österreich ...
Internationaler Durchbruch von The Rasmus, wird in einigen Ländern ( auch Italien, Skandinavien ) von edel/playground vertrieben. In den anderen Ländern inkl. BRD ist man zumindest an den Umsätzen in Form von Lizenzen beteiligt, da Vertrieb über Universal ...
Das sind nur zwei Bsp., dass das Musicteam der edel music AG auch Erfolge vorzuzeigen hat. Die Zukunft wird es zeigen, gerade das erste Halbjahr ( 01.10.2003 - 31.03.2004 ) wird es zeigen, ob zukünftig auch wieder Gewinn fließen können. Mit Chris Rea, Chrsi de Burgh, den Lollipops ( seit 7 Wochen in den Top 20 ), David Hasselhoff und den zusätzlichen Verkäufen von Ministry of Sound wird man doch wohl hoffentlich einen Gewinn schaffen, vielleicht hat gerade dieses Ergebnis auf die Entwicklung des Kurses Einfluß, die Aktie STEIGT !
Gruss
DMDKT
Hallo Kurstänzer und Edel-Leute,
natürlich ist (noch) Pfeifen im dunklen Wald angesagt.
Aber eine Firma kann nicht - ohne allen Anspruch auf Seriosität zu verlieren -
a) den Mitarbeitern über ein gutes abgelaufenes Jahr berichten
b) das Repertoire, die Künstler und die sonstigen Aktivitäten als Erfolgreich bezeichnen
c) ständig die besten Leute einstellen (alle ganz Super)
d) diverse Beteiligungen aufstocken (sicher auch mit dem Ziel der Konsolidierung und der optimalen Steuerung der Beteiligung)
e) 10 - 14 Mio EUR Liquidität vor sich herschieben (die geben doch auch Zinsen)
und dann mit einer schwarzen Null daherkommen.
Grüße von der Biegung des Rheins
natürlich ist (noch) Pfeifen im dunklen Wald angesagt.
Aber eine Firma kann nicht - ohne allen Anspruch auf Seriosität zu verlieren -
a) den Mitarbeitern über ein gutes abgelaufenes Jahr berichten
b) das Repertoire, die Künstler und die sonstigen Aktivitäten als Erfolgreich bezeichnen
c) ständig die besten Leute einstellen (alle ganz Super)
d) diverse Beteiligungen aufstocken (sicher auch mit dem Ziel der Konsolidierung und der optimalen Steuerung der Beteiligung)
e) 10 - 14 Mio EUR Liquidität vor sich herschieben (die geben doch auch Zinsen)
und dann mit einer schwarzen Null daherkommen.
Grüße von der Biegung des Rheins
Schwarze Null in 2003 und dann GEWINN in der Größenordnung 2-3 Mio Euro ...
Das stelle ich mir vor, ich persönlich wäre mit einer schwarzen Null in 2003 zufrieden.
Die jetzt geringen Umsätze und die Stagnierung auf 1,20 Euro zeigt doch ganz deutlich, dass die letzten Tage jemand kräftig eingestiegen ist. Der Kursverfall von 1,25 auf 1,20 Euro ist doch nach so einer kleinen Rallye in meinen Augen lachhaft. Wir holen Luft für den nächsten Sprung in Richtung 2 Euro !
Gruss
DMDKT
Das stelle ich mir vor, ich persönlich wäre mit einer schwarzen Null in 2003 zufrieden.
Die jetzt geringen Umsätze und die Stagnierung auf 1,20 Euro zeigt doch ganz deutlich, dass die letzten Tage jemand kräftig eingestiegen ist. Der Kursverfall von 1,25 auf 1,20 Euro ist doch nach so einer kleinen Rallye in meinen Augen lachhaft. Wir holen Luft für den nächsten Sprung in Richtung 2 Euro !
Gruss
DMDKT
Was wilst du mit Zahlen.Die kommen eh nicht so schnell, weil sie noch an "Beschönigungen" rumbasteln müssen, da sie so grottenschlecht wären, dass der Kurs gegen 0,01 abtauchen würde.
Also doch lieber keine!
Also doch lieber keine!
Oh, neues Kursziel!?
Held, stell Dich an die nächste Ecke mit deinem "Erwachet" Magazinen!
Wenn du irgendwo ein paar billige Aktien rumliegen siehst kannst du dich ja wieder melden. Am besten dann aber gleich an mein Postfach schicken. Muss ja nicht gleich jeder mitbekommen.
Wenn du irgendwo ein paar billige Aktien rumliegen siehst kannst du dich ja wieder melden. Am besten dann aber gleich an mein Postfach schicken. Muss ja nicht gleich jeder mitbekommen.
@Held!
Jetzt muß sogar ein Kursziel von 0,01 Cent herhalten, vorher hatten Dir doch 35 Cent gereicht!Kriegst Du Panik, dass Du keine mehr billig bekommst!?
Bye Netfox
Jetzt muß sogar ein Kursziel von 0,01 Cent herhalten, vorher hatten Dir doch 35 Cent gereicht!Kriegst Du Panik, dass Du keine mehr billig bekommst!?
Bye Netfox
Das heißt dann ja wohl auch, dass Sie selber es geschafft haben müssen ...
Wahrscheinlich kassieren Sie dafür auch noch Geld, sozusagen als Dienstleistung ...
Zufälligerweise am 4. März in Hamburg, wahrscheinlich unmittelbar nach der VÖ der Zahlen für 2003 !
Äußerst positiv wie ich finde, was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Hamburg, 20.02.04 / 15:37 Unternehmen
edel hilft bei der Kostenoptimierung
Will den Profit steigern helfen: Steinberg
Unter dem Motto "Turn Up The Profit" veranstaltet edel music am 4. März in den Firmenräumlichkeiten ein so genanntes Label-Forum. Dabei widmen sich zahlreiche Referenten unter der Leitung von edel-Manager Timo Steinberg Themen der Erlös- und Kostenoptimierung für Independents. Im Rahmen der Veranstaltung erläutern z. B. die edel-Vertriebsprofis Ralf Salentin und Dirk Mahlstedt vertriebliche Fragen, Jens Geisemeyer und Susanne Schulz informieren über die internationale Katalogauswertung und Stefan Weikert beleuchtet den Aspekt New Media. Weiterhin auf der Tagesordnung: Aspekte aus den Bereichen Special Marketing, Vertragsgestaltung, Lizenzabrechnung und Verwertungsgesellschaften sowie ein Beitrag von Steinberg zu den Erfahrungen im Dienstleistungsbereich edels, der so genannten edel Professional Services. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es per E-Mail bei Marie Schliemann.
Quelle: musikwoche.de
Wahrscheinlich kassieren Sie dafür auch noch Geld, sozusagen als Dienstleistung ...
Zufälligerweise am 4. März in Hamburg, wahrscheinlich unmittelbar nach der VÖ der Zahlen für 2003 !
Äußerst positiv wie ich finde, was meint Ihr ?
Gruss
DMDKT
Hamburg, 20.02.04 / 15:37 Unternehmen
edel hilft bei der Kostenoptimierung
Will den Profit steigern helfen: Steinberg
Unter dem Motto "Turn Up The Profit" veranstaltet edel music am 4. März in den Firmenräumlichkeiten ein so genanntes Label-Forum. Dabei widmen sich zahlreiche Referenten unter der Leitung von edel-Manager Timo Steinberg Themen der Erlös- und Kostenoptimierung für Independents. Im Rahmen der Veranstaltung erläutern z. B. die edel-Vertriebsprofis Ralf Salentin und Dirk Mahlstedt vertriebliche Fragen, Jens Geisemeyer und Susanne Schulz informieren über die internationale Katalogauswertung und Stefan Weikert beleuchtet den Aspekt New Media. Weiterhin auf der Tagesordnung: Aspekte aus den Bereichen Special Marketing, Vertragsgestaltung, Lizenzabrechnung und Verwertungsgesellschaften sowie ein Beitrag von Steinberg zu den Erfahrungen im Dienstleistungsbereich edels, der so genannten edel Professional Services. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es per E-Mail bei Marie Schliemann.
Quelle: musikwoche.de
Also nu gilt es,
jetzt oder nie!
Bin mal rein gegangen.
Allerdings wuerde ich mich besser
fuehlen, wenn der Kurstaenzer nicht mehr positiv posten wuerde - Sorry, aber nach hunderten von Edel-positiv threads waehrend der Kurs immer mehr zusammensackte, von Anfang an,
da bin ick einfach sprachlos...
Kurstaenzer, mach doch bitte mal eine Ansage, warum Du die Aktie seit Jahren anpreist?
gruss,
mh
jetzt oder nie!
Bin mal rein gegangen.
Allerdings wuerde ich mich besser
fuehlen, wenn der Kurstaenzer nicht mehr positiv posten wuerde - Sorry, aber nach hunderten von Edel-positiv threads waehrend der Kurs immer mehr zusammensackte, von Anfang an,
da bin ick einfach sprachlos...
Kurstaenzer, mach doch bitte mal eine Ansage, warum Du die Aktie seit Jahren anpreist?
gruss,
mh
http://www.charts-on-demand.de/j564950a.htm
Eine vollständige Chartanalyse zu Edel Music AG. Mittel- bis Langfristig kann man auf ein Kursziel von 4 Euro hoffen, dann wäre eine inverse SKS Formation beendet !
Kurzfristig etwas überkauft und voll in der Konsolidierung ...
Gruss
DMDKT
Eine vollständige Chartanalyse zu Edel Music AG. Mittel- bis Langfristig kann man auf ein Kursziel von 4 Euro hoffen, dann wäre eine inverse SKS Formation beendet !
Kurzfristig etwas überkauft und voll in der Konsolidierung ...
Gruss
DMDKT
@97
Ich finde DMDKT macht gute Arbeit! Weiter so! Immerhin wird Edel gerade erst endeckt. Alle investierten sollten bei dieser eigentlich fundamental abgesicherten Turnaroundspekulation bloß nicht zu früh raus gehen. Hier sollten etwas längerfristig mehrere 100% Prozent winken! Immerhin stand die Aktie wohl noch in keinem der Börsenbriefe.
Ich finde DMDKT macht gute Arbeit! Weiter so! Immerhin wird Edel gerade erst endeckt. Alle investierten sollten bei dieser eigentlich fundamental abgesicherten Turnaroundspekulation bloß nicht zu früh raus gehen. Hier sollten etwas längerfristig mehrere 100% Prozent winken! Immerhin stand die Aktie wohl noch in keinem der Börsenbriefe.
Berlin, 23.02.04 / 09:53 Duplication & more
press9 entwirft "MusicBoxDVD"
So sieht sie aus: die Jukebox-Oberfläche der "MusicBoxDVD"
Das DVD-Produktionsstudio press9, ein Tochterunternehmen der optimal media production, hat ein neues Format für Musik-DVDs mit reinem Audiomaterial entwickelt: Die so genannte "MusicBoxDVD" bietet den Nutzern zudem eine grafische Jukebox-Oberfläche, die sich speziell für Fernsehbildschirme eignet. Zusätzliches Bildmaterial für die TV-Wiedergabe ist dabei nicht erforderlich. Die Programmierung erlaubt dem Nutzer Zugriff auf die üblichen CD-Funktionen sowie die Zusammenstellung eigener Playlists von bis zu 30 Titeln und Zufallswiedergaben. Die "MusicBoxDVD" ist mit unkomprimiertem PCM-Stereoton und Mehrkanalton in Doly Digital 5.1 und DTS ausgestattet und kann ebenso auf herkömmlichen DVD-Video-Playern wie in Computern mit DVD-Laufwerk abgespielt werden.
Quelle: musikwoche.de
press9 entwirft "MusicBoxDVD"
So sieht sie aus: die Jukebox-Oberfläche der "MusicBoxDVD"
Das DVD-Produktionsstudio press9, ein Tochterunternehmen der optimal media production, hat ein neues Format für Musik-DVDs mit reinem Audiomaterial entwickelt: Die so genannte "MusicBoxDVD" bietet den Nutzern zudem eine grafische Jukebox-Oberfläche, die sich speziell für Fernsehbildschirme eignet. Zusätzliches Bildmaterial für die TV-Wiedergabe ist dabei nicht erforderlich. Die Programmierung erlaubt dem Nutzer Zugriff auf die üblichen CD-Funktionen sowie die Zusammenstellung eigener Playlists von bis zu 30 Titeln und Zufallswiedergaben. Die "MusicBoxDVD" ist mit unkomprimiertem PCM-Stereoton und Mehrkanalton in Doly Digital 5.1 und DTS ausgestattet und kann ebenso auf herkömmlichen DVD-Video-Playern wie in Computern mit DVD-Laufwerk abgespielt werden.
Quelle: musikwoche.de
Röbel/Berlin, 23.02.04 / 12:38 Duplication & more
MDM lässt Logistik optimal abwickeln
Arbeiten künftig zusammen: Mannhardt (l.) und Schmidt
Der Logistik-Dienstleistungsbereich des Duplizierers optimal media production, netlogistix, übernimmt die Logistik für die neu gegründete Vertriebsfirma MDM - mutualism: distribution & more GmbH. Netlogistix wickelt im Rahmen dieser Zusammenarbeit Warenlagerung, Kommissionierung und den weltweiten Versand an die Vertriebspartner von MDM ab. "Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unsere Logistik auszulagern," erklärt einer der MDM-Geschäftsführer, Andres Schmidt: "Mit netlogistix haben wir einen Partner gefunden, der uns als jungem Unternehmen von Anfang an die Möglichkeit gibt, uns voll und ganz auf unsere eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, und der uns im Tagesgeschäft den Rücken frei hält." Ein fester Ansprechpartner beim netlogistix-Kundenservice sorge dafür, dass MDM flexibel auf Kundenwünsche reagieren könne, so Schmidt. Michael Mannhardt, Key Account Manager netlogistix, ergänzt: "Ich denke, MDM hat einen sehr interessanten und vielversprechenden Geschäftsansatz, da existierende Nischen innerhalb der Branche bestens abgedeckt werden. Wir freuen uns darauf, bei MDM von Anfang an dabei zu sein und den sicherlich zu erwartenden Wachstum begleiten zu können."
Mehr zum Thema
» Branchenkenner gründen neue Vertriebsfirma (16.02.04)
Quelle: musikwoche.de
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» Branchenkenner gründen neue Vertriebsfirma (16.02.04)
Quelle: musikwoche.de
Mein Appetit ist so gut wie gestillt für heute, es liegt aber noch ein kleiner Restbestand von 2500 Stück im bid - falls jemand Interesse hat!!
buxor
buxor
Endlich schmiert Edel mal nicht nach einem rasanten Kursanstieg wieder ab.Würde mir gern wieder eine Position kaufen.Wie hoch ist der Umsatz von Edel aktuell???
Jahresumsatz ca. 130-140 Mio Euro ...
Ist die Web Page von Edel down? Ist doch edel.de oder?
ich bekomme einen error. Kann an unserem Server liegen, checke ich mal zuhause.
Wann kommen denn jetzt die Zahlen?
Wann kommen denn jetzt die Zahlen?
Hallo dmdkt,
kannst Du mir auch noch sagen wie hoch der akt.Verlustvortrag bei Edel ist????
Danke aber für Deine schnelle Antwort mit dem Umsatz.
kannst Du mir auch noch sagen wie hoch der akt.Verlustvortrag bei Edel ist????
Danke aber für Deine schnelle Antwort mit dem Umsatz.
Verlustvortrag ??? Keine Ahnung ...
SORRY !
Gruss
DMDKT
SORRY !
Gruss
DMDKT
Alles Prima,aber sobald man eine Kauforder reinlegt geht der Makler sofort mit dem Kurs hoch.Kann man Edel event.auch außerhalb der Börse handeln??????
Wenn das Marktumfeld in den letzten Tagen nicht so schlecht gewesen wäre, dann hätten wir die 1,30 Euro schon längst nachhaltig gepackt !
Aber so, ... ?
Gruss
DMDKT
Aber so, ... ?
Gruss
DMDKT
Media Control Single 100 | KW 09
64 53 Scooter Jigga Jigga! 10
86 0 Aventura Obsesion 86
96 85 Cora Liebe Pur 67
98 72 Van Dahl, Ian I Can`t Let You Go 72
Media Control Album 100 | KW 09
11 12 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
76 50 Hasselhoff, David Sings America 27
64 53 Scooter Jigga Jigga! 10
86 0 Aventura Obsesion 86
96 85 Cora Liebe Pur 67
98 72 Van Dahl, Ian I Can`t Let You Go 72
Media Control Album 100 | KW 09
11 12 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
76 50 Hasselhoff, David Sings America 27
Latest News von edel:
Nun ist es also bald wieder soweit: Im Sommer 2004 wird das neue Album von Toni
Braxton veröffentlicht! Der Titel ist noch geheim ? aber wir haben einen
wichtigen Tipp für alle, die frühzeitig informiert sein wollen: Schaut doch mal
öfters bei http://www.tonibraxton.de vorbei! Denn auf dieser offiziellen
Homepage gibt es nicht nur ein Forum, in dem ihr euch über eure
Lieblingssängerin austauschen, einfach ein bisschen quatschen oder an einer der
bald zahlreichen Aktionen teilnehmen könnt, sondern natürlich auch vorab alles
Wissenswerte über das neue Glanzstück der US-Amerikanerin mit der wahnsinnigen
Soulstimme. So erfährt ihr garantiert als erste, mit welchen neuen Songs nach
"Un-Break My Heart" uns Toni Braxton diesmal berühren wird...
Nun ist es also bald wieder soweit: Im Sommer 2004 wird das neue Album von Toni
Braxton veröffentlicht! Der Titel ist noch geheim ? aber wir haben einen
wichtigen Tipp für alle, die frühzeitig informiert sein wollen: Schaut doch mal
öfters bei http://www.tonibraxton.de vorbei! Denn auf dieser offiziellen
Homepage gibt es nicht nur ein Forum, in dem ihr euch über eure
Lieblingssängerin austauschen, einfach ein bisschen quatschen oder an einer der
bald zahlreichen Aktionen teilnehmen könnt, sondern natürlich auch vorab alles
Wissenswerte über das neue Glanzstück der US-Amerikanerin mit der wahnsinnigen
Soulstimme. So erfährt ihr garantiert als erste, mit welchen neuen Songs nach
"Un-Break My Heart" uns Toni Braxton diesmal berühren wird...
da gibt`s übrigens auch
www.edelkids.de
Diese web-adresse sieht man auch täglich öfter
im Kid TV Channel "Super RTL", wenn für die
Lollipop CD geworben wird.
gruss
robin
... oder schaut ihr nie kinderkanal
www.edelkids.de
Diese web-adresse sieht man auch täglich öfter
im Kid TV Channel "Super RTL", wenn für die
Lollipop CD geworben wird.
gruss
robin
... oder schaut ihr nie kinderkanal
stefbeukum - Verlustvortrag
Wenn man unter www.onvista.de die GUV-Zahlen addiert, kommt ein Verlustvortrag von ca. 127 Mio. EUR heraus, der so stelle ich mir vor, auch vorgetragen werden darf; wenn ich mich nicht irre, würde das für eine steuerfreie Dividende von beispielsweise 50 cts. über etwa 10 Jahre reichen. Die genaue Zahl müsste sich aus dem Bericht über das Geschäftsjahr 2002/2003 ergeben.
.... soganz hundert pro bin ich in der Sache nicht, das lediglich als Diskussionsvorlage.
Grüße von der Biegung des Rheins
Wenn man unter www.onvista.de die GUV-Zahlen addiert, kommt ein Verlustvortrag von ca. 127 Mio. EUR heraus, der so stelle ich mir vor, auch vorgetragen werden darf; wenn ich mich nicht irre, würde das für eine steuerfreie Dividende von beispielsweise 50 cts. über etwa 10 Jahre reichen. Die genaue Zahl müsste sich aus dem Bericht über das Geschäftsjahr 2002/2003 ergeben.
.... soganz hundert pro bin ich in der Sache nicht, das lediglich als Diskussionsvorlage.
Grüße von der Biegung des Rheins
Bald geht`s mit Edel wieder bergauf,
morgen schicke ich ein Demotape hin und wenn meine
edle Musik unter Vertrag genommen wird, dann
sprudeln die Millionen nur so
morgen schicke ich ein Demotape hin und wenn meine
edle Musik unter Vertrag genommen wird, dann
sprudeln die Millionen nur so
Berlin, 26.02.04 / 16:00
Kostengünstige Eigenentwicklungen
Das Authoring-Studio press9, ein Tochterunternehmen von optimal media production, hat sich auf die kostengünstige Produktion von Musik- und Kinder-DVDs spezialisiert. Neben Eigenentwicklungen wie WebDVD-Software, DVDXtraAudio oder Budget-DVD ist die neueste press9-Kreation die so genannte MusicBoxDVD. Duplication & more war vor Ort.
Bietet Komplettservice aus einer Hand: press9-Studioleiter Steffen Kachel
"Wir bieten wirklich alle Dienstleistungen rund um die DVD", fasst Steffen Kachel, Leiter des Berliner Authoring-Studios press9, zusammen. Von der konzeptionellen Beratung über das Erstellen bis zur replizierten und verpackten DVD, die innerhalb von 24 bis 48 Stunden an jeden Ort Europas geliefert werden kann, bietet press9 als Partner der optimal media production Komplettservice aus einer Hand.
Gegründet wurde press9 1999 als Tochterfirma des Duplizierers optimal media production (damals noch unter dem Namen optimal DVD-Studio), der seinerseits zur edel music AG gehört. Zu dieser Zeit war der Standort von press9 noch Hamburg - "aus Gründen der Nähe zu edel", erklärt Kachel. 2001 seien viele Kunden des DVD-Studios nach Berlin umgezogen - press9 ging mit. Kachel: "Unsere Klientel ist sehr unterschiedlich, von großen Tonträgerfirmen über kleine Labels bis hin zu B2B-Kunden." Zwar erstelle press9 überwiegend DVDs von edel, aber man agiere auch auf dem freien Markt, um Restkapazitäten auszulasten. "Durch unsere gute Marktposition und kurzfristige qualitative hochwertige Projektabwicklung übernehmen wir nicht nur Überkapazitäten anderer großer Firmen, sondern bedienen auch viele kleinere Kunden", erläutert der Studiochef. So kommt es, dass press9 neben edel-DVDs für Otto, Blümchen oder Die Lollipops auch für die Universal-DVDs von Camouflage, Philip Boa und Udo Lindenberg oder Sony Musics "Best of Big Brother 4 - The Battle" verantwortlich war.
Eine der neuesten press9-Entwicklungen: die so genannte MusicBoxDVD
Budget-DVD für Musik
Insgesamt nimmt der Bereich Musik-DVD bei press9 etwa 50 Prozent ein. Mit 40 Prozent der Aufträge sind Kindertitel das zweitgrößte Segment. Hier war das Studio für die Umsetzungen von "Pettersson und Findus", "Löwenzahn" und "Benjamin Blümchen" verantwortlich. Zehn Prozent entfallen zudem auf den B2B-Sektor oder auf Spezialapplikationen.
Stolz ist Kachel auch auf die eigene lizenzfreie WebDVD-Software und das in seiner Firma entwickelte Format DVDXtraAudio, bei dem press9 DVD-Strukturen in eine Audio-CD integriert. Davon machten bereits Acts wie Mousse T und She`lo Gebrauch. Ebenso wurde die so genannte Budget-DVD speziell den Anforderungen des Musikmarkts angepasst. Kachel: "Dafür integrieren wir Musik, Texte, Grafiken und Videos preiswert in eine DVD." Kachel zufolge liegt der Unterschied im Vergleich zur üblichen DVD-Video in der Spielzeit, die bei Budget-DVD auf 90 Minuten begrenzt ist. Ansonsten seien Ausstattungen wie Tonspuren in Stereo und Dolby Digital 5.1, ein bewegtes Menü, bis zu drei Standbildmenüs und die direkte Anwahl von bis zu 24 Kapiteln realisierbar.
Eine der neuesten press9-Kreationen ist die MusicBoxDVD, die alle bekannten Vorteile der CD wie Playlist oder Random-Play aufweist und speziell für Kunden mit reinem Musikmaterial entwickelt wurde. Ergänzendes Bildmaterial sei nicht nötig, dennoch könne die MusicBoxDVD mit PCM und Mehrkanalton in Dolby Digital 5.1 und DTS ausgestattet sein.
Kostengünstige Eigenentwicklungen
Das Authoring-Studio press9, ein Tochterunternehmen von optimal media production, hat sich auf die kostengünstige Produktion von Musik- und Kinder-DVDs spezialisiert. Neben Eigenentwicklungen wie WebDVD-Software, DVDXtraAudio oder Budget-DVD ist die neueste press9-Kreation die so genannte MusicBoxDVD. Duplication & more war vor Ort.
Bietet Komplettservice aus einer Hand: press9-Studioleiter Steffen Kachel
"Wir bieten wirklich alle Dienstleistungen rund um die DVD", fasst Steffen Kachel, Leiter des Berliner Authoring-Studios press9, zusammen. Von der konzeptionellen Beratung über das Erstellen bis zur replizierten und verpackten DVD, die innerhalb von 24 bis 48 Stunden an jeden Ort Europas geliefert werden kann, bietet press9 als Partner der optimal media production Komplettservice aus einer Hand.
Gegründet wurde press9 1999 als Tochterfirma des Duplizierers optimal media production (damals noch unter dem Namen optimal DVD-Studio), der seinerseits zur edel music AG gehört. Zu dieser Zeit war der Standort von press9 noch Hamburg - "aus Gründen der Nähe zu edel", erklärt Kachel. 2001 seien viele Kunden des DVD-Studios nach Berlin umgezogen - press9 ging mit. Kachel: "Unsere Klientel ist sehr unterschiedlich, von großen Tonträgerfirmen über kleine Labels bis hin zu B2B-Kunden." Zwar erstelle press9 überwiegend DVDs von edel, aber man agiere auch auf dem freien Markt, um Restkapazitäten auszulasten. "Durch unsere gute Marktposition und kurzfristige qualitative hochwertige Projektabwicklung übernehmen wir nicht nur Überkapazitäten anderer großer Firmen, sondern bedienen auch viele kleinere Kunden", erläutert der Studiochef. So kommt es, dass press9 neben edel-DVDs für Otto, Blümchen oder Die Lollipops auch für die Universal-DVDs von Camouflage, Philip Boa und Udo Lindenberg oder Sony Musics "Best of Big Brother 4 - The Battle" verantwortlich war.
Eine der neuesten press9-Entwicklungen: die so genannte MusicBoxDVD
Budget-DVD für Musik
Insgesamt nimmt der Bereich Musik-DVD bei press9 etwa 50 Prozent ein. Mit 40 Prozent der Aufträge sind Kindertitel das zweitgrößte Segment. Hier war das Studio für die Umsetzungen von "Pettersson und Findus", "Löwenzahn" und "Benjamin Blümchen" verantwortlich. Zehn Prozent entfallen zudem auf den B2B-Sektor oder auf Spezialapplikationen.
Stolz ist Kachel auch auf die eigene lizenzfreie WebDVD-Software und das in seiner Firma entwickelte Format DVDXtraAudio, bei dem press9 DVD-Strukturen in eine Audio-CD integriert. Davon machten bereits Acts wie Mousse T und She`lo Gebrauch. Ebenso wurde die so genannte Budget-DVD speziell den Anforderungen des Musikmarkts angepasst. Kachel: "Dafür integrieren wir Musik, Texte, Grafiken und Videos preiswert in eine DVD." Kachel zufolge liegt der Unterschied im Vergleich zur üblichen DVD-Video in der Spielzeit, die bei Budget-DVD auf 90 Minuten begrenzt ist. Ansonsten seien Ausstattungen wie Tonspuren in Stereo und Dolby Digital 5.1, ein bewegtes Menü, bis zu drei Standbildmenüs und die direkte Anwahl von bis zu 24 Kapiteln realisierbar.
Eine der neuesten press9-Kreationen ist die MusicBoxDVD, die alle bekannten Vorteile der CD wie Playlist oder Random-Play aufweist und speziell für Kunden mit reinem Musikmaterial entwickelt wurde. Ergänzendes Bildmaterial sei nicht nötig, dennoch könne die MusicBoxDVD mit PCM und Mehrkanalton in Dolby Digital 5.1 und DTS ausgestattet sein.
hier ist das Neueste aus dem Hause edel records:
AALIYAH ...forever!
CHRIS DE BURGH In Deutschland auf Tour
CHRIS REA Promotour im März
CHUMBAWAMBA Endlich kommt das neue Album!
EARBOOKS Helden und Blumen: Die neuen Titel
KOOL & THE GANG Mega Star-Aufgebot auf "Odyssey"
MARSHALL & ALEXANDER Die Edition zur Tour
TONI BRAXTON Die Soulstimme ist zurück!
4LYN Jetzt wird´s hart!
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AALIYAH
"Aaliyah - Edition 2004", VÖ: 02.02.2004
"Aaliyah ? ldt. Ed." (Digipak), VÖ: 01.03.2004
"One In A Million - Edition 2004", VÖ: 02.02.04
"One In A Million - ldt. Ed." (Digipak), VÖ: 01.03.2004
"Aaliyah Special Fanbox", VÖ: 01.03.2004
Über zwei Jahre ist es nun schon her, dass Aaliyah bei einem tragischen
Flugzeugabsturz unter nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam.
Doch für Millionen von Menschen ist die Sängerin mit der himmlischen Stimme
unvergessen! Um die Erinnerungen an Aaliyah und ihre Musik auch weiterhin wach
zu halten, werden Aaliyahs Alben "Aaliyah" und "One In A Million" (jeweils inkl.
Bonustracks) neu veröffentlicht. Ab 01.03.2004 sind diese beiden CDs auch als
limited Edition im Digipak erhältlich. Ein ganz besonderes Angebot bietet die
ebenfalls am 01.03.2004 erscheinende "Aaliyah Special Fan Box": Hierin sind
neben den Alben "Aaliyah", "One In A Million" und "I Care For You" nicht nur
zahlreiche Bonustracks, sondern vor allem alle Aaliyah Videos auf DVD enthalten
? ein Muss für jeden Fan!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS DE BURGH
"The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
Chris De Burgh ist auf dem Weg zu neuer künstlerischer Freiheit! Mit dem Album
"Road To Freedom" setzt er einen lang gehegten Wunsch um: Nämlich den, Songs zu
komponieren und einzuspielen, die er ganz allein, nur sich selbst auf der
Gitarre oder dem Klavier begleitend, auf Konzerten darbieten kann. Frei von dem
Zwang, die Stücke für eine Band arrangieren zu müssen, gelang De Burgh eine
beeindruckende musikalische Reise voller intimer Einblicke, Anregungen und
lebhafter Vorstellungswelten. Bevor De Burgh die elf Neukompositionen von "The
Road To Freedom" im Rahmen seiner Welttournee vom 12.05. bis zum 13.06.2004 auch
in Deutschland auf Konzerten vorstellen wird, nimmt sich Chris bereits jetzt die
Freiheit, und macht sich zu Promotagen zu uns auf den Weg. Vom 01.03. bis zum
06.03.2004 wird er Fragen zu seiner musikalischen Reise voller Einblicke,
Anregungen und lebhafter Vorstellungswelten beantworten.
Promotour
01.03. Düsseldorf
02.03. Mainz
03.03. München
04.04. Köln/Hürth
05.04. Kiel/Hamburg
06.04. Potsdam
TV
05.03. ZDF ? Johannes B. Kerner
20.03. ZDF ? Willkommen bei Carmen Nebel
03.04. ARD ? Verstehen Sie Spaß
Alle Tourdaten, Bio, Cover und Bilder zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS REA
"The Blue Jukebox", VÖ: 29.03.04
"The Blue Jukebox" (Sonderverpackung), VÖ: 29.03.2004
Die Veröffentlichung des "Stony Road"-Nachfolgers rückt immer näher!
Wie der erfolgreiche Vorgänger, der es bis auf 13 der Album-Charts brachte,
bietet auch das neue Album "The Blue Jukebox" Blues-Liebhabern jeglicher Couleur
den optimalen musikalischen Rahmen, um die süße Melancholie des Lebens auf die
ganz persönliche und eigene Art zu zelebrieren. Darüber hinaus trumpft "The Blue
Jukebox" mit einer Erweiterung auf, die diese blau schimmernde Jukebox auch in
jedem noch so feinen Salon rechtfertigt: Cool-Jazz- und Adult-Pop-Elemente. Das
Interesse ist bereits jetzt enorm groß, und um die vielen Fragen zum neuen Album
zu beantworten, kommt Chris Rea vom 29.03. bis zum 02.04.2004 nach Deutschland.
Promowoche:
29.03. Hamburg/Bremen
30.03. Frankfurt/Mainz
31.03. Berlin/Potsdam
01.04. Köln
02.04. München
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHUMBAWAMBA
"Un", VÖ: 26.04.2004
"Un" (lmtd. Ed.), VÖ: 26.04.2004
Chumbawamba sind so etwas wie das nicht ruhende Gewissen einer Musikbranche, die
sonst Beliebigkeiten wie angebliche "Superstars" und ähnliches hervorbringt. Ob
auf dem 1997 erschienenen und kommerziell äußerst erfolgreichen "Tubthumper",
welches Chumbawamba den internationalen Durchbruch bescherte, oder dem letzten
Album "The Readymades", dessen Song "Jacob´s Ladder" die engagierten Musiker zum
letzten Irak-Krieg mit neuem Text ("Not In My Name") zum kostenlosen Download
ins Netz stellten, und der prompt zur Hymne der weltweiten Anti-Kriegsbewegung
wurde ? stets geht es Chumbawamba um die positivste Form der Einmischung und den
Hinweis auf gesellschaftliche und politische Missstände. Auf dem neuen Album
"Un" legen Chumbawamba erneut den Finger in die Wunde. Chumbawamba zeigen die
Globalisierung aus ihrer Sicht: Songs wie "On eBay" beschreiben das Unbehagen,
dass immer mehr Menschen aufgrund der fortschreitenden Kommerzialisierung und
der rücksichtslosen Verbreitung westlicher Lebensart überkommt ? und beweisen
mit der liebevollen Verwendung von musikalischen Einflüssen aus Südamerika, dem
arabischen Raum und vielen anderen Kulturen gleichzeitig, dass ein tolerantes
globales Come-Together nicht zu einem Einheitsbrei führen muss.
Alle Tourdaten, Bio, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
---------------------------------------------------------------------------
EARBOOKS
"Flowers" (David Hamilton), VÖ: Ende März
"I See Blue" (Maximilian Canepa), VÖ: Ende März
"Revolution Heroes (U.S. Cars in Havanna)" (Robert Polidori), VÖ: Ende März
"Windows to Heaven (A fascinating view on sacral architecture
masterpieces)" (Diverse), VÖ: Ende März
Die Earbooks sind ein von edel neu entwickeltes Format, das Hör- und Sehgenüsse
miteinander verbindet. Zu ausgewählten Themen werden faszinierende Bilder und
Musik auf jeweils vier CDs zu einem außergewöhnlichen Sinneserlebnis der ganz
besonderen Art zusammengestellt. Nachdem die Markteinführung dieses neuen
Produkts mit den Titeln "All About Love", "American Beauties", "Carmens Dance",
"Moods Of La Habana", "Pure Senses", "Venice" und zuletzt "Love My Jazz" bereits
sehr erfolgreich verlief, wird die Reihe nun nicht weniger reizvoll fortgesetzt:
"Flowers" zeigt buchstäblich blühende Landschaften, "I See Blue" taucht in die
Geheimnisse der Meere ein, "Revolution Heroes (U.S. Cars in Havana)" entführt
uns erneut in den morbiden Charme von Cuba und "Windows to Heaven (A fascinating
view on sacral architecture masterpieces)" bringt durch Kirchenfenster bunt
gefärbtes Licht in die beeindruckendsten sakralen Bauten. Allesamt Sinnesreisen,
die sich lohnen!
Mehr Infos gibt`s hier:
http://www.earbooks.net
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KOOL & THE GANG
"Odyssey" (Doppelalbum), VÖ: 10.05.2004
"Odyssey" (Doppelalbum), Special Edition, VÖ: 10.05.2004
Single (tba), VÖ: 19.04.2004
Diese Disco-Crew schrieb Musikgeschichte: Insgesamt 25 mal waren Singles von
Kool & The Gang in Deutschland, UK und in den USA in den Top Ten. Über 70
Millionen Alben wurden weltweit verkauft, 31 mal erreichten Alben von Kool & The
Gang Gold- und/oder Platinstatus! Unglaubliche 40 Jahre steht der funky
Bandleader Robert "Kool" Bell nächstes Jahr bereits auf der Bühne! Zeit für eine
Jubiläumsparty, dachten sich Kool & The Gang ? und die Gästeliste kann sich
wahrlich sehen lassen:
Angie Stone, Ashanti, Atomic Kitten, Beverly Knight, Big Brovaz, Blackstreet,
Blazin Squad, Blu Cantrell, Blue & Lil Kim, Da Prince Hakim, D-Side, Floetry &
Mousse T, FM and Rachid, Indy, Jamelia, Jamiroquai, Jimmy Cliff & Bounty Killer,
Liberty X, Lisa Stansfield, Lulu / London Community Gospel Choir, Redman, R.O.C.
and Prince Hakim, Sean Paul / Spanner Banner,
Tony Hadley und Youssou N`Dour & Lauryn Hill.
Alle schritten in fest geschnürten Plateauschuhen über die GANG-Way auf den
Disco-Liner, um mit auf die "Odyssey" zu gehen. Und als gute Gäste sangen sie
selbstverständlich jeder ein Jubiläumsständchen. Einer nach dem anderen gaben
sie sich die Türklinke zum Studio von Kool & The Gang in die Hand, um von diesen
neu arrangierte und eingespielte absolute Welthits wie "Ladies Night",
"Celebration", "Get Down On It", "Joanna", "Fresh" und viele, viele mehr zu
interpretieren! Ain´t that a funky jubilee party?!!
http://www.kool-and-the-gang.de
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MARSHALL & ALEXANDER
"Hand in Hand ? Touredition" , VÖ: 15.03.2004
Am 15.09.2003 wurde das Album "Hand in Hand" veröffentlicht und wird seitdem von
der Presse gefeiert! "Tolle CD!", findet Echo der Frau (07.11.2003), "Musik, die
augenblicklich die Seele berührt und mitten ins Herz trifft!", jubelt die
Freizeit Revue (24.09.2003), "Zwei exzellente Interpreten von Weltformat!"
schreibt die TZ München (03.02.2004).
Eine Einschätzung, mit der die Musikredakteure offensichtlich nicht alleine
stehen, konnte "Hand in Hand" doch bis auf Rang # 19 der Album-Charts klettern!
Und auch auf ihrer ausverkauften "Hand in Hand"-Tour im Herbst ´03 konnten
Marshall und Alexander sowohl Klassik-Liebhaber als auch Fans großartig
arrangierter Popmusik für sich begeistern. Auf Grund des großen Erfolgs werden
Marc Marschall und Jay Alexander nun bereits Ende März ihre Tour fortsetzen.
Darüber hinaus haben sie sich entschlossen, die Touredition "Hand In Hand" zu
veröffentlichen, die neben einer speziellen Version von dem Song "Hand In Hand"
mit einer Deutschen Strophe auch den bisher unveröffentlichten Titel "Save The
Last Dance For Me" enthält. Als besonderes Geschenk an die Fans gibt es zudem
eine DVD mit exklusivem Bild? und Tonmaterial von Live-Auftritten der beiden
Künstler.
Alle Tourdaten, Bio, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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TONI BRAXTON
Single (tba), VÖ: Sommer 2004
Album (tba), VÖ: Sommer 2004
Bald ist es endlich soweit: Voraussichtlich im Sommer 2004 wird das neue Album
von Toni Braxton veröffentlicht! Der Titel steht ebenso wie die ab Anfang Sommer
in den Läden stehenden Singleauskopplung noch nicht fest ? aber wir haben einen
wichtigen Tipp für alle, die frühzeitig informiert sein wollen: Auf
http://www.tonibraxton.de gibt es nicht nur ein Forum, in dem sich die Fans
über ihre Lieblingssängerin austauschen oder an einer der bald zahlreichen
Fan-Aktionen teilnehmen können, sondern natürlich auch vorab alles Wissenswerte
über das neue Glanzstück der US-Amerikanerin mit der wahnsinnigen Soulstimme.
Hier erfährt man zuerst, mit welchen Songs uns Toni Braxton nach dem Super-Hit
"Unbreak My Heart" diesmal berühren wird...
http://www.tonibraxton.de
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4LYN
"Take It As A Compliment", VÖ: 24.05.2004
"Take It As A Compliment" (lmtd. Ed.), VÖ: 24.05.2004
4LYN, das sind Ron "Braz" Clauß (v), René "Russo" Knupper (g), Björn "Deee"
Düßler (b) und Sascha "Chino" Carrilho (d). Nachdem es zuletzt etwas stiller um
die fünf Jungs geworden war, drehen sie jetzt wieder im wahrsten Sinne des
Wortes auf ? und zwar die Verstärker auf Anschlag! Nur zur Erinnerung: Schon
Ende 2000 machen sich die Alternativ-Charts-Stürmer aus Hamburg einen Namen, als
sie mit den US-Topsellern Papa Roach auf Deutschland-Tour gehen und anschließend
prompt mit ihrem Debüt-Album charten können. 2001 werden die nicht minder
erfolgreichen Singles "Whooo", "Bahama Mama" und "Lyn" veröffentlicht. Vor allem
an dem letzten Titel kommt kaum ein Rock-Crossoverfan vorbei: 11 Wochen ist sie
in den TOP 100 Single Charts. Es folgen diverse Gastauftritte bei
Open-Air-Festivals und Touren mit Thumb und Therapie?. Auch das Jahr 2002
verläuft erfolgreich: Im Sommer veröffentlichen 4Lyn ihr zweites Album "Neon"
(Chart Entry #27, D und #33, A) sowie die Singles "Husky" und "Pearls & Beauty"
(Chart Entry #65). Während das Album "Neon" in Schweden, Tschechien und Holland
veröffentlicht wird, nutzen 4LYN das Jahr 2003, um ihr neues Album "Take It As A
Compliment" fertig zu stellen. Dieses wird nun von edel records veröffentlicht
und geht so nach vorne, dass zuletzt sogar Koch International Interesse an einer
VÖ in Amerika zeigte. Es darf gerockt werden!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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Bei Rückfragen, Interview- oder Materialwünschen steht unser edel records
Promotion Department jederzeit gerne zur Verfügung:
Online-Promotion:
Felix Kosel
Phone: 040-890 85 175
E-Mail: felix_kosel@edel.com
Presse-Promotion:
Zafer Isler
Phone: 040-890 85 293
E-Mail: zafer_isler@edel.com
Radio-Promotion:
Thorsten Kirmes
Phone: 040-890 85 153
E-Mail: thorsten_kirmes@edel.com
Torsten Mewes
Phone: 040-890 85 287
E-Mail: torsten_mewes@edel.com
TV-Promotion:
Ann-Kathrin Gerdes
Phone: 040-890 85 124
E-Mail: ann-kathrin_gerdes@edel.com
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VÖ-Übersicht
DIVERSE "Substitute ? Tribute To The Who",VÖ: 01.03.2004
O.S.T. "Romeo Must Die",VÖ: 01.03.2004
CHRIS DE BURGH "The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
CHRIS REA "The Blue Jukebox", VÖ: 29.03.04
CHUMBAWAMBA "Un", VÖ: 26.04.2004
KOOL & THE GANG "Odyssey" (Doppelalbum), VÖ: 10.05.2004
4LYN "Take It As A Compliment", VÖ: 24.05.2004
AL BANO CARRISI (tba), VÖ: Mai/Juni 2004
TONI BRAXTON Album (tba), VÖ: Sommer 2004
AALIYAH ...forever!
CHRIS DE BURGH In Deutschland auf Tour
CHRIS REA Promotour im März
CHUMBAWAMBA Endlich kommt das neue Album!
EARBOOKS Helden und Blumen: Die neuen Titel
KOOL & THE GANG Mega Star-Aufgebot auf "Odyssey"
MARSHALL & ALEXANDER Die Edition zur Tour
TONI BRAXTON Die Soulstimme ist zurück!
4LYN Jetzt wird´s hart!
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AALIYAH
"Aaliyah - Edition 2004", VÖ: 02.02.2004
"Aaliyah ? ldt. Ed." (Digipak), VÖ: 01.03.2004
"One In A Million - Edition 2004", VÖ: 02.02.04
"One In A Million - ldt. Ed." (Digipak), VÖ: 01.03.2004
"Aaliyah Special Fanbox", VÖ: 01.03.2004
Über zwei Jahre ist es nun schon her, dass Aaliyah bei einem tragischen
Flugzeugabsturz unter nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam.
Doch für Millionen von Menschen ist die Sängerin mit der himmlischen Stimme
unvergessen! Um die Erinnerungen an Aaliyah und ihre Musik auch weiterhin wach
zu halten, werden Aaliyahs Alben "Aaliyah" und "One In A Million" (jeweils inkl.
Bonustracks) neu veröffentlicht. Ab 01.03.2004 sind diese beiden CDs auch als
limited Edition im Digipak erhältlich. Ein ganz besonderes Angebot bietet die
ebenfalls am 01.03.2004 erscheinende "Aaliyah Special Fan Box": Hierin sind
neben den Alben "Aaliyah", "One In A Million" und "I Care For You" nicht nur
zahlreiche Bonustracks, sondern vor allem alle Aaliyah Videos auf DVD enthalten
? ein Muss für jeden Fan!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS DE BURGH
"The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
Chris De Burgh ist auf dem Weg zu neuer künstlerischer Freiheit! Mit dem Album
"Road To Freedom" setzt er einen lang gehegten Wunsch um: Nämlich den, Songs zu
komponieren und einzuspielen, die er ganz allein, nur sich selbst auf der
Gitarre oder dem Klavier begleitend, auf Konzerten darbieten kann. Frei von dem
Zwang, die Stücke für eine Band arrangieren zu müssen, gelang De Burgh eine
beeindruckende musikalische Reise voller intimer Einblicke, Anregungen und
lebhafter Vorstellungswelten. Bevor De Burgh die elf Neukompositionen von "The
Road To Freedom" im Rahmen seiner Welttournee vom 12.05. bis zum 13.06.2004 auch
in Deutschland auf Konzerten vorstellen wird, nimmt sich Chris bereits jetzt die
Freiheit, und macht sich zu Promotagen zu uns auf den Weg. Vom 01.03. bis zum
06.03.2004 wird er Fragen zu seiner musikalischen Reise voller Einblicke,
Anregungen und lebhafter Vorstellungswelten beantworten.
Promotour
01.03. Düsseldorf
02.03. Mainz
03.03. München
04.04. Köln/Hürth
05.04. Kiel/Hamburg
06.04. Potsdam
TV
05.03. ZDF ? Johannes B. Kerner
20.03. ZDF ? Willkommen bei Carmen Nebel
03.04. ARD ? Verstehen Sie Spaß
Alle Tourdaten, Bio, Cover und Bilder zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS REA
"The Blue Jukebox", VÖ: 29.03.04
"The Blue Jukebox" (Sonderverpackung), VÖ: 29.03.2004
Die Veröffentlichung des "Stony Road"-Nachfolgers rückt immer näher!
Wie der erfolgreiche Vorgänger, der es bis auf 13 der Album-Charts brachte,
bietet auch das neue Album "The Blue Jukebox" Blues-Liebhabern jeglicher Couleur
den optimalen musikalischen Rahmen, um die süße Melancholie des Lebens auf die
ganz persönliche und eigene Art zu zelebrieren. Darüber hinaus trumpft "The Blue
Jukebox" mit einer Erweiterung auf, die diese blau schimmernde Jukebox auch in
jedem noch so feinen Salon rechtfertigt: Cool-Jazz- und Adult-Pop-Elemente. Das
Interesse ist bereits jetzt enorm groß, und um die vielen Fragen zum neuen Album
zu beantworten, kommt Chris Rea vom 29.03. bis zum 02.04.2004 nach Deutschland.
Promowoche:
29.03. Hamburg/Bremen
30.03. Frankfurt/Mainz
31.03. Berlin/Potsdam
01.04. Köln
02.04. München
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHUMBAWAMBA
"Un", VÖ: 26.04.2004
"Un" (lmtd. Ed.), VÖ: 26.04.2004
Chumbawamba sind so etwas wie das nicht ruhende Gewissen einer Musikbranche, die
sonst Beliebigkeiten wie angebliche "Superstars" und ähnliches hervorbringt. Ob
auf dem 1997 erschienenen und kommerziell äußerst erfolgreichen "Tubthumper",
welches Chumbawamba den internationalen Durchbruch bescherte, oder dem letzten
Album "The Readymades", dessen Song "Jacob´s Ladder" die engagierten Musiker zum
letzten Irak-Krieg mit neuem Text ("Not In My Name") zum kostenlosen Download
ins Netz stellten, und der prompt zur Hymne der weltweiten Anti-Kriegsbewegung
wurde ? stets geht es Chumbawamba um die positivste Form der Einmischung und den
Hinweis auf gesellschaftliche und politische Missstände. Auf dem neuen Album
"Un" legen Chumbawamba erneut den Finger in die Wunde. Chumbawamba zeigen die
Globalisierung aus ihrer Sicht: Songs wie "On eBay" beschreiben das Unbehagen,
dass immer mehr Menschen aufgrund der fortschreitenden Kommerzialisierung und
der rücksichtslosen Verbreitung westlicher Lebensart überkommt ? und beweisen
mit der liebevollen Verwendung von musikalischen Einflüssen aus Südamerika, dem
arabischen Raum und vielen anderen Kulturen gleichzeitig, dass ein tolerantes
globales Come-Together nicht zu einem Einheitsbrei führen muss.
Alle Tourdaten, Bio, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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EARBOOKS
"Flowers" (David Hamilton), VÖ: Ende März
"I See Blue" (Maximilian Canepa), VÖ: Ende März
"Revolution Heroes (U.S. Cars in Havanna)" (Robert Polidori), VÖ: Ende März
"Windows to Heaven (A fascinating view on sacral architecture
masterpieces)" (Diverse), VÖ: Ende März
Die Earbooks sind ein von edel neu entwickeltes Format, das Hör- und Sehgenüsse
miteinander verbindet. Zu ausgewählten Themen werden faszinierende Bilder und
Musik auf jeweils vier CDs zu einem außergewöhnlichen Sinneserlebnis der ganz
besonderen Art zusammengestellt. Nachdem die Markteinführung dieses neuen
Produkts mit den Titeln "All About Love", "American Beauties", "Carmens Dance",
"Moods Of La Habana", "Pure Senses", "Venice" und zuletzt "Love My Jazz" bereits
sehr erfolgreich verlief, wird die Reihe nun nicht weniger reizvoll fortgesetzt:
"Flowers" zeigt buchstäblich blühende Landschaften, "I See Blue" taucht in die
Geheimnisse der Meere ein, "Revolution Heroes (U.S. Cars in Havana)" entführt
uns erneut in den morbiden Charme von Cuba und "Windows to Heaven (A fascinating
view on sacral architecture masterpieces)" bringt durch Kirchenfenster bunt
gefärbtes Licht in die beeindruckendsten sakralen Bauten. Allesamt Sinnesreisen,
die sich lohnen!
Mehr Infos gibt`s hier:
http://www.earbooks.net
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KOOL & THE GANG
"Odyssey" (Doppelalbum), VÖ: 10.05.2004
"Odyssey" (Doppelalbum), Special Edition, VÖ: 10.05.2004
Single (tba), VÖ: 19.04.2004
Diese Disco-Crew schrieb Musikgeschichte: Insgesamt 25 mal waren Singles von
Kool & The Gang in Deutschland, UK und in den USA in den Top Ten. Über 70
Millionen Alben wurden weltweit verkauft, 31 mal erreichten Alben von Kool & The
Gang Gold- und/oder Platinstatus! Unglaubliche 40 Jahre steht der funky
Bandleader Robert "Kool" Bell nächstes Jahr bereits auf der Bühne! Zeit für eine
Jubiläumsparty, dachten sich Kool & The Gang ? und die Gästeliste kann sich
wahrlich sehen lassen:
Angie Stone, Ashanti, Atomic Kitten, Beverly Knight, Big Brovaz, Blackstreet,
Blazin Squad, Blu Cantrell, Blue & Lil Kim, Da Prince Hakim, D-Side, Floetry &
Mousse T, FM and Rachid, Indy, Jamelia, Jamiroquai, Jimmy Cliff & Bounty Killer,
Liberty X, Lisa Stansfield, Lulu / London Community Gospel Choir, Redman, R.O.C.
and Prince Hakim, Sean Paul / Spanner Banner,
Tony Hadley und Youssou N`Dour & Lauryn Hill.
Alle schritten in fest geschnürten Plateauschuhen über die GANG-Way auf den
Disco-Liner, um mit auf die "Odyssey" zu gehen. Und als gute Gäste sangen sie
selbstverständlich jeder ein Jubiläumsständchen. Einer nach dem anderen gaben
sie sich die Türklinke zum Studio von Kool & The Gang in die Hand, um von diesen
neu arrangierte und eingespielte absolute Welthits wie "Ladies Night",
"Celebration", "Get Down On It", "Joanna", "Fresh" und viele, viele mehr zu
interpretieren! Ain´t that a funky jubilee party?!!
http://www.kool-and-the-gang.de
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MARSHALL & ALEXANDER
"Hand in Hand ? Touredition" , VÖ: 15.03.2004
Am 15.09.2003 wurde das Album "Hand in Hand" veröffentlicht und wird seitdem von
der Presse gefeiert! "Tolle CD!", findet Echo der Frau (07.11.2003), "Musik, die
augenblicklich die Seele berührt und mitten ins Herz trifft!", jubelt die
Freizeit Revue (24.09.2003), "Zwei exzellente Interpreten von Weltformat!"
schreibt die TZ München (03.02.2004).
Eine Einschätzung, mit der die Musikredakteure offensichtlich nicht alleine
stehen, konnte "Hand in Hand" doch bis auf Rang # 19 der Album-Charts klettern!
Und auch auf ihrer ausverkauften "Hand in Hand"-Tour im Herbst ´03 konnten
Marshall und Alexander sowohl Klassik-Liebhaber als auch Fans großartig
arrangierter Popmusik für sich begeistern. Auf Grund des großen Erfolgs werden
Marc Marschall und Jay Alexander nun bereits Ende März ihre Tour fortsetzen.
Darüber hinaus haben sie sich entschlossen, die Touredition "Hand In Hand" zu
veröffentlichen, die neben einer speziellen Version von dem Song "Hand In Hand"
mit einer Deutschen Strophe auch den bisher unveröffentlichten Titel "Save The
Last Dance For Me" enthält. Als besonderes Geschenk an die Fans gibt es zudem
eine DVD mit exklusivem Bild? und Tonmaterial von Live-Auftritten der beiden
Künstler.
Alle Tourdaten, Bio, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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TONI BRAXTON
Single (tba), VÖ: Sommer 2004
Album (tba), VÖ: Sommer 2004
Bald ist es endlich soweit: Voraussichtlich im Sommer 2004 wird das neue Album
von Toni Braxton veröffentlicht! Der Titel steht ebenso wie die ab Anfang Sommer
in den Läden stehenden Singleauskopplung noch nicht fest ? aber wir haben einen
wichtigen Tipp für alle, die frühzeitig informiert sein wollen: Auf
http://www.tonibraxton.de gibt es nicht nur ein Forum, in dem sich die Fans
über ihre Lieblingssängerin austauschen oder an einer der bald zahlreichen
Fan-Aktionen teilnehmen können, sondern natürlich auch vorab alles Wissenswerte
über das neue Glanzstück der US-Amerikanerin mit der wahnsinnigen Soulstimme.
Hier erfährt man zuerst, mit welchen Songs uns Toni Braxton nach dem Super-Hit
"Unbreak My Heart" diesmal berühren wird...
http://www.tonibraxton.de
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4LYN
"Take It As A Compliment", VÖ: 24.05.2004
"Take It As A Compliment" (lmtd. Ed.), VÖ: 24.05.2004
4LYN, das sind Ron "Braz" Clauß (v), René "Russo" Knupper (g), Björn "Deee"
Düßler (b) und Sascha "Chino" Carrilho (d). Nachdem es zuletzt etwas stiller um
die fünf Jungs geworden war, drehen sie jetzt wieder im wahrsten Sinne des
Wortes auf ? und zwar die Verstärker auf Anschlag! Nur zur Erinnerung: Schon
Ende 2000 machen sich die Alternativ-Charts-Stürmer aus Hamburg einen Namen, als
sie mit den US-Topsellern Papa Roach auf Deutschland-Tour gehen und anschließend
prompt mit ihrem Debüt-Album charten können. 2001 werden die nicht minder
erfolgreichen Singles "Whooo", "Bahama Mama" und "Lyn" veröffentlicht. Vor allem
an dem letzten Titel kommt kaum ein Rock-Crossoverfan vorbei: 11 Wochen ist sie
in den TOP 100 Single Charts. Es folgen diverse Gastauftritte bei
Open-Air-Festivals und Touren mit Thumb und Therapie?. Auch das Jahr 2002
verläuft erfolgreich: Im Sommer veröffentlichen 4Lyn ihr zweites Album "Neon"
(Chart Entry #27, D und #33, A) sowie die Singles "Husky" und "Pearls & Beauty"
(Chart Entry #65). Während das Album "Neon" in Schweden, Tschechien und Holland
veröffentlicht wird, nutzen 4LYN das Jahr 2003, um ihr neues Album "Take It As A
Compliment" fertig zu stellen. Dieses wird nun von edel records veröffentlicht
und geht so nach vorne, dass zuletzt sogar Koch International Interesse an einer
VÖ in Amerika zeigte. Es darf gerockt werden!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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Bei Rückfragen, Interview- oder Materialwünschen steht unser edel records
Promotion Department jederzeit gerne zur Verfügung:
Online-Promotion:
Felix Kosel
Phone: 040-890 85 175
E-Mail: felix_kosel@edel.com
Presse-Promotion:
Zafer Isler
Phone: 040-890 85 293
E-Mail: zafer_isler@edel.com
Radio-Promotion:
Thorsten Kirmes
Phone: 040-890 85 153
E-Mail: thorsten_kirmes@edel.com
Torsten Mewes
Phone: 040-890 85 287
E-Mail: torsten_mewes@edel.com
TV-Promotion:
Ann-Kathrin Gerdes
Phone: 040-890 85 124
E-Mail: ann-kathrin_gerdes@edel.com
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VÖ-Übersicht
DIVERSE "Substitute ? Tribute To The Who",VÖ: 01.03.2004
O.S.T. "Romeo Must Die",VÖ: 01.03.2004
CHRIS DE BURGH "The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
CHRIS REA "The Blue Jukebox", VÖ: 29.03.04
CHUMBAWAMBA "Un", VÖ: 26.04.2004
KOOL & THE GANG "Odyssey" (Doppelalbum), VÖ: 10.05.2004
4LYN "Take It As A Compliment", VÖ: 24.05.2004
AL BANO CARRISI (tba), VÖ: Mai/Juni 2004
TONI BRAXTON Album (tba), VÖ: Sommer 2004
So langsam sollte man sich für die nächste Stufe der Vervielfachung positionieren...
Bye Netfox
Bye Netfox
Edel ist so langsam reif für gute Musik!!
Noch mal zur Erinnerung, beim Bruch der Nackenlinie ergeben sich sehr schnell neue Kursziele jenseits der 2 Euro Marke. Kursziel laut charttec.de, 4 Euro !!!
Heute scheint es soweit zu sein, 1,30 Euro Geld werden vorbörslich gestellt, vielleicht wird der charttechnische Ausbruch über die 3 Jährige 1,30 Euro Hürde auch noch mit guten Jahreszahlen für 2003 unterstützt !
In den letzten Tagen haben wir konsolidiert und die überkaufte Marktlage abgebaut !
Also, heute ACHTUNG !
Gruss
DMDKT
Hier noch mal der Link zur ausführlichen Analyse !
http://www.charts-on-demand.de/j564950a.htm
Heute scheint es soweit zu sein, 1,30 Euro Geld werden vorbörslich gestellt, vielleicht wird der charttechnische Ausbruch über die 3 Jährige 1,30 Euro Hürde auch noch mit guten Jahreszahlen für 2003 unterstützt !
In den letzten Tagen haben wir konsolidiert und die überkaufte Marktlage abgebaut !
Also, heute ACHTUNG !
Gruss
DMDKT
Hier noch mal der Link zur ausführlichen Analyse !
http://www.charts-on-demand.de/j564950a.htm
na seit ihr immer noch investiert??!!
Dann nix wie RAUS!!!!
Dann nix wie RAUS!!!!
Oh, wie schön ...
Unser KONTRAINDIKATOR ....
Somit ist sicher, heute schaffen wir die 1,30 Euro !
Gruss
DMDKT
Unser KONTRAINDIKATOR ....
Somit ist sicher, heute schaffen wir die 1,30 Euro !
Gruss
DMDKT
Laß mal. Gleich gibts wieder heiße Tips wo man noch für 75cent kaufen kann...
Sind wir nur im Sog des aktuellen EMTV Hypes oder aber sind das die ersten Käufe wegen der möglicherweisen guten Geschäftszahlen für 2003 und der guten Aussicht für das erste Halbjahr 2004 ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Noch mal zur Erinnerung ...
Meine Erwartungen an die nächsten Zahlen im März und Mai 2004 :
Umsatz 2003 135 Mio Euro
Umsatz 1.HJ 2004 65 Mio Euro
Ergebnis 2003 0-500 TSD Euro
Ergebnis 1.HJ 2004 1 Mio Euro
Ebit 2003 1 Mio Euro
Ebit 1.HJ 2004 2 Mio Euro
EbitDA 2003 7 Mio Euro
EbitDA 1.HJ 2004 5 Mio Euro
Cash 2003 12 Mio Euro
Cash 1.HJ 2004 16 Mio Euro
Cashflow 2003 4 Mio Euro
Cashflow 1.HJ 2004 2,5 Mio Euro
Gruss
DMDKT
Meine Erwartungen an die nächsten Zahlen im März und Mai 2004 :
Umsatz 2003 135 Mio Euro
Umsatz 1.HJ 2004 65 Mio Euro
Ergebnis 2003 0-500 TSD Euro
Ergebnis 1.HJ 2004 1 Mio Euro
Ebit 2003 1 Mio Euro
Ebit 1.HJ 2004 2 Mio Euro
EbitDA 2003 7 Mio Euro
EbitDA 1.HJ 2004 5 Mio Euro
Cash 2003 12 Mio Euro
Cash 1.HJ 2004 16 Mio Euro
Cashflow 2003 4 Mio Euro
Cashflow 1.HJ 2004 2,5 Mio Euro
Gruss
DMDKT
ich sag Euch was!
Das Ding steht Ende der Woche auf 2 € Minimum!
Da blodelt es stark im Vulkan!
Das Ding steht Ende der Woche auf 2 € Minimum!
Da blodelt es stark im Vulkan!
1,50
Wenn dann jetzt dei Umsätze noch etwas zulegen würden wäre ich ja zufrieden.
Dann könnte man auch mal guten Gewissens ein KZ 2+ Ausgeben, noch sind wir aber etwas dünn.
ciao,
Deda
Dann könnte man auch mal guten Gewissens ein KZ 2+ Ausgeben, noch sind wir aber etwas dünn.
ciao,
Deda
Ich schätze, bei 1,50 werden noch ein paar ihren Besitzer wechseln, dann kommt eine Konsolidierung und danach gehts weiter aufwärts.
ich sag euch noch was!
Ende des Monats sind wir bei 5 €.
Und das ist KEINE BILLIGE PUSHEREI!
Ende des Monats sind wir bei 5 €.
Und das ist KEINE BILLIGE PUSHEREI!
doch..
...ist doch schön, dass Edel jetzt nachholt, was die meisten Aktien in den letzten 9 Monaten schon hinter sich haben!
Bye Netfox
Bye Netfox
Mein Kursziel ist 4€ in den nächsten drei Monaten!
Bis Ende des Jahres 6- 8€!
Klingt noch sehr hochgegriffen- aber bei einer Fortsetzung der positiven Entwicklung von 2003 und positivem Börsenumfeld 2004, sollte das möglich sein!
Außerdem ist von Edel zu erwarten, dass sie wieder eine offenere Informationspolitik gegenüber den Anlegern betreiben.
Edel hatte mal geäußert, dass sie die Anleger mit Zahlen überzeugen wollen-das haben sie getan! Der nächste Schritt wäre jetzt ein Wechsel in den Prime Standard mit Quartalsberichterstattung- was man von "Europas größtem Musik-Independent" schon erwarten dürfte!
Bye Netfox
Bis Ende des Jahres 6- 8€!
Klingt noch sehr hochgegriffen- aber bei einer Fortsetzung der positiven Entwicklung von 2003 und positivem Börsenumfeld 2004, sollte das möglich sein!
Außerdem ist von Edel zu erwarten, dass sie wieder eine offenere Informationspolitik gegenüber den Anlegern betreiben.
Edel hatte mal geäußert, dass sie die Anleger mit Zahlen überzeugen wollen-das haben sie getan! Der nächste Schritt wäre jetzt ein Wechsel in den Prime Standard mit Quartalsberichterstattung- was man von "Europas größtem Musik-Independent" schon erwarten dürfte!
Bye Netfox
Geduld statt Panik!
Ist der MM auf schelchten Drogen unterwegs?
Sieht ganz danach aus! Manipulation oder echt?
Wenn wir Glück haben braucht hier jemand noch Stücke. Zu 1,70 wurde abgefischt, bei 1,64 weiter.
Hatte bei Brief 1,65 Kauforder zu 1,65. Statt Ausführung Geldtaxe auf 1,66 und Ausführung.
Brieftaxe gleich wieder rauf auf 1,75.
Wenn wir Glück haben braucht hier jemand noch Stücke. Zu 1,70 wurde abgefischt, bei 1,64 weiter.
Hatte bei Brief 1,65 Kauforder zu 1,65. Statt Ausführung Geldtaxe auf 1,66 und Ausführung.
Brieftaxe gleich wieder rauf auf 1,75.
Habe auch keine bekommen udn mein neues Limit zu 1,70 hat der Knabe auch nicht eingestellt, und die Order liegt seit 10Minuten drin. Was läuft da?
Bei 1,65 liegen meine Stücke Geh doch mal auf 1,66/ 1,67 runter.
1,70 ist mein höchstes Limit, ekine Sorge habe noch weitere drin. Den MM sollten wir heute mal grillen!!
#140
hier läuft die 2. größte Verarsche
hier läuft die 2. größte Verarsche
Nur nichts überstürzen. Edel Käufer waren bisher sehr geduldig. Die Trader sind wohl zum Teil gestern ausgestiegen.
Na buxor, hat dir jemand wie mir in # 139 die Stücke ab 1,70 vor der Nase weggekauft oder hast du nachgezogen?
Bestes Beispiel für Lemminge:
Zu 1,80 kaufen, stop loss bei 1,70 setzten und am nächsten Tag sind sie dann auch zu 1,65 wieder verkauft - Deutschland, wir haben nichts dazu gelernt!!
Die selben Spezies, die EM.TV am Diensatg zu 2,20 gekauft haben und heute zu 1,30 wieder verkaufen.
buxor
Zu 1,80 kaufen, stop loss bei 1,70 setzten und am nächsten Tag sind sie dann auch zu 1,65 wieder verkauft - Deutschland, wir haben nichts dazu gelernt!!
Die selben Spezies, die EM.TV am Diensatg zu 2,20 gekauft haben und heute zu 1,30 wieder verkaufen.
buxor
Die Entwicklung sieht doch sehr gesund aus, ...
etwas kleinere Umsätze als gestern und etwas nachgebende Kurse. Aber vielleicht kriegen wir einen schönen Hammer, denn die 1,60 Euro werden wir glaube ich nicht mehr testen. Vielleicht die nächsten Tage nochmal, aber das wäre als Konsolidierung mehr als gesund. Danach schließen wir dann das GAP vollständig !
Gruss
DMDKT
etwas kleinere Umsätze als gestern und etwas nachgebende Kurse. Aber vielleicht kriegen wir einen schönen Hammer, denn die 1,60 Euro werden wir glaube ich nicht mehr testen. Vielleicht die nächsten Tage nochmal, aber das wäre als Konsolidierung mehr als gesund. Danach schließen wir dann das GAP vollständig !
Gruss
DMDKT
Berlin Brief 2,20 (!). Stuttgart stellt nur sehr zurückhaltend Taxen. Wenn die 1,87 in Ffm weg sind, dürfte es bald mit einem Satz über 2,00 gehen und dann wohl etwas konsolidieren.
Wo siehst Du denn die 1,87 Euro ? Ich sehe jetzt erst mal 1,85 Euro und dann kommen sicherlich noch welche zu 1,88 und 1,89 !
Berlin-Bremen ist nun wirklich nicht maßgebend !
Gruss
DMDKT
Berlin-Bremen ist nun wirklich nicht maßgebend !
Gruss
DMDKT
der Testlauf in Richtung 1,6 beginnt.
Hallo Held,
ich finde es schön, dass es dich gibt. Ohne dich wäre es doch hier recht eintönig.
sonnigen Gruss
BS
ich finde es schön, dass es dich gibt. Ohne dich wäre es doch hier recht eintönig.
sonnigen Gruss
BS
Hallo Held!War ja lange ruhig von Deiner Seite her!
Warum bleibst Du nicht gleich bei Deinem alten Kursziel von 30 Cent?!
Bye Netfox
Warum bleibst Du nicht gleich bei Deinem alten Kursziel von 30 Cent?!
Bye Netfox
Der Kurs hält sich sehr stabil, das ist ein gutes (Vor-)Zeichen!
MfG R.E.
MfG R.E.
finde ich auch!
Prognosen
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mär 2004 1.83 Prognosezeit
5.Apr 2004 2.04 +11.48
5.Mai 2004 2.29 +25.14
7.Jun 2004 2.55 +39.34
7.Jul 2004 2.85 +55.74
9.Aug 2004 3.19 +74.32
Hier:http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00056…
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
6.Mär 2004 1.83 Prognosezeit
5.Apr 2004 2.04 +11.48
5.Mai 2004 2.29 +25.14
7.Jun 2004 2.55 +39.34
7.Jul 2004 2.85 +55.74
9.Aug 2004 3.19 +74.32
Hier:http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/search.pl?isin=DE00056…
Die Zeit ist wieder reif, dass solche Prognosen wieder aufgehen. Hatte mir geraumer Zeit mal einige MME zu 50 Cents gekauft und sie zu 1,30 geschmießen - war kein schlechter Deal - jetzt steht MME bei über drei und ist im Vergleich zu Edel eine Wurstbude. Bringt einfach etwas Ruhe mit, einfacher kann man kein Geld verdienen. Es braucht blos meistens mehr Zeit als man denkt und wenn man nicht dran glaubt gehts los.
Edel hat gerade mal einen offiziellen Freefloat von sieben Mil. Euro, lasst hier mal einen größeren Käufer kommen, dann geht das Ding durch die Decke.
Edel hat gerade mal einen offiziellen Freefloat von sieben Mil. Euro, lasst hier mal einen größeren Käufer kommen, dann geht das Ding durch die Decke.
Ah, happyyuppie, die alten Kaffesatzleser, sie empfehlen Edel. Rette sich wer kann
Besonders interessant finde ich bei denen die "technische Kennzahl" Kurs nach Crash:
Der Kurs nach Crash gibt die Rückschlagsgefahr für den Aktienkurs an, für den Fall, dass sich ein Crash am Aktienmarkt ereignet.
Der liegt nach HY genau bei 1,02 Euro. Komisch, ich komm immer auf 1,0372. Hab ich mich sicher verrechnet.
Auf dem Boden liegend und nach Luft schnappend
Harald
Besonders interessant finde ich bei denen die "technische Kennzahl" Kurs nach Crash:
Der Kurs nach Crash gibt die Rückschlagsgefahr für den Aktienkurs an, für den Fall, dass sich ein Crash am Aktienmarkt ereignet.
Der liegt nach HY genau bei 1,02 Euro. Komisch, ich komm immer auf 1,0372. Hab ich mich sicher verrechnet.
Auf dem Boden liegend und nach Luft schnappend
Harald
Ich hoffe ja diese Woche auf die 2 Euro Marke, ...
Chris de Burgh scheint sehr gut zu gehen, bei Amazon unter den Top 20, schätze nächste Woche Einstieg in die Albumcharts mit einer Platzierung im Bereich der Top Ten. Aventura, mit der Single Obsesion, kommt auch langsam in Fahrt. Den Song habe ich im November in der Karibik gehört. Das ist der absolute Ohrwurm und ich habe mich damals schon gefragt welcher Künstler das wohl sein mag ? Nun stellt sich heraus, dass Edel diese Produkte einige Monate später in Europa vertreibt. Mir soll es recht sein, vielleicht haben wir ja da schon den Sommerhit 2004 !
Gruss
DMDKT
Chris de Burgh scheint sehr gut zu gehen, bei Amazon unter den Top 20, schätze nächste Woche Einstieg in die Albumcharts mit einer Platzierung im Bereich der Top Ten. Aventura, mit der Single Obsesion, kommt auch langsam in Fahrt. Den Song habe ich im November in der Karibik gehört. Das ist der absolute Ohrwurm und ich habe mich damals schon gefragt welcher Künstler das wohl sein mag ? Nun stellt sich heraus, dass Edel diese Produkte einige Monate später in Europa vertreibt. Mir soll es recht sein, vielleicht haben wir ja da schon den Sommerhit 2004 !
Gruss
DMDKT
warum nicht gleich 20 €
@ Held
Du wirst langsam genauso peinlich wie Nabil. Wer mit seinen Behauptungen (mehr war es ja nicht) über Monate und Jahre so daneben lag wie Du, sollte mal lieber ruhig sein. Ist schon ärgerlich wenn man den Einsteig verpasst hat, aber das ewige sinnlose Posten hilft da auch nicht weiter.
Grüße
Fralu
Du wirst langsam genauso peinlich wie Nabil. Wer mit seinen Behauptungen (mehr war es ja nicht) über Monate und Jahre so daneben lag wie Du, sollte mal lieber ruhig sein. Ist schon ärgerlich wenn man den Einsteig verpasst hat, aber das ewige sinnlose Posten hilft da auch nicht weiter.
Grüße
Fralu
fralu
man sich den Tatsachen auch verwehren.
Meine Voraussagungen trafen zwar nicht 100% ins Schwarze, haben aber immerhin den Rand davon angekratzt.
man sich den Tatsachen auch verwehren.
Meine Voraussagungen trafen zwar nicht 100% ins Schwarze, haben aber immerhin den Rand davon angekratzt.
held,
dann hoffe ich das du mit den 20 auch "am rand kratzt".
dann hoffe ich das du mit den 20 auch "am rand kratzt".
uebrigens Scooter wurde mit dem ECHO-Preis geehrt,
und wenn hat er in seiner Laudatio gedankt ...
natuerlich EDEL
gruss robin
und wenn hat er in seiner Laudatio gedankt ...
natuerlich EDEL
gruss robin
Da bringen aber welche ganz schön Druck unter den Deckel, oder? Mal sehen wie hoch er fliegt
An die 1,85 Euro scheint sich noch keiner heranzutrauen ...
Aber hoffentlich wird sich das bald ändern !
Gruss
DMDKT
Aber hoffentlich wird sich das bald ändern !
Gruss
DMDKT
hi,
ausser scooter hat auch the rasmus ein echo bekommen.
ausser scooter hat auch the rasmus ein echo bekommen.
Chris de Burgh schon auf Platz 8 bei Amazon, auch wenn Amazon nicht repräsentativ ist, ein Einstieg in die Top Ten scheint ohne weiteres möglich !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
@DMDKT
Sag mal, fallen die Zahlen in Italien ins laufende Geschäftsjahr? Da war man doch vor Wochen unter den TOP´s, oder?
Sag mal, fallen die Zahlen in Italien ins laufende Geschäftsjahr? Da war man doch vor Wochen unter den TOP´s, oder?
Ich denke schon, dass die wochenlangen TOP TEN Platzierungen von Aventura und The Rasmus ( Album und Single bei beiden ) in das aktuelle Geschäftsjahr 2004 ( 01.10.2003 - 30.09.2004 ) fallen. Rechne doch einfach mal am Bsp. Aventura 22 Wochen zurück. Die waren laut IFPI Italia rund 22 Wochen dabei ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Gruss
DMDKT
P.S.:
Hits der letzten 3-9 Monate in Italien ...
Singles
The Rasmus - In the Shadows/First day of my life
Aventura - Obsesion
Simply Red - Fake/You make me feel brand new
Album
The Rasmus - Dead Letters
Aventura - We broke the rules
Simply Red - Home
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Gruss
DMDKT
P.S.:
Hits der letzten 3-9 Monate in Italien ...
Singles
The Rasmus - In the Shadows/First day of my life
Aventura - Obsesion
Simply Red - Fake/You make me feel brand new
Album
The Rasmus - Dead Letters
Aventura - We broke the rules
Simply Red - Home
Da hat jemand 50 Stück in Berlin und 25 in Frankfurt geschmissen. Brieftaxe unverändert bei 1,86 €. Soll jetzt sauber ausgestoppt werden um dann die 2 in Angriff zu nehmen? Da werde ich wohl mal andere die Arbeit machen lassen und auch ein paar Abstauberlimits reinlegen
ich denke mal das wird nichts, denn die Geldtaxe ist schon wieder bei 1,80 und Brief bei 1,90 Euro ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Da hat gerade jemand 10.000 Stück zu 1,90 gekauft.
1,90 Euro sind ja schon mal gut, aber es fehlen die Anschlußkäufe, um die 2,00 Euro in Angriff zu nehmen !
Los, auf geht es ...
Gruss
DMDKT
Los, auf geht es ...
Gruss
DMDKT
geht doch
Edel so wie es aussieht beim Grand Prix dabei ...
Und zu Heikekarina(???), wo geht es ... Stillstand würd ich sagen !
Gruss
DMDKT
09.03.04 / 10:35 Medien
Grand-Prix-Umfrage: "Jigga Jigga" in Istanbul
Mit "Jigga Jigga" nach Istanbul? Scooter
Fast die Hälfte der Teilnehmer der Grand-Prix-Umfrage von musikwoche wünscht sich Scooter als deutschen Vertreter beim Eurovision Song Contest in Istanbul. Das Techno-Trio erhielt bislang 46,25 Prozent der Stimmen und hat damit einen deutlichen Vorsprung auf die weiteren Grand-Prix-Aspiranten. Auf Platz zwei folgt tv-total-Kandidat Max mit 15,26 Prozent der Stimmen, vor Westbam & Afrika Islam mit 7,6 Prozent. Den letzten Platz belegt derzeit die von Sony nachnominierte Tina Frank. Doch noch ist nichts entschieden: Bis zum 10. März um 12 Uhr können musikwoche-Leser ihre Stimme noch für ihren Favoriten abgeben. Stimmen Sie mit ab, und wählen Sie Ihren deutschen Favoriten für den Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul.
Und zu Heikekarina(???), wo geht es ... Stillstand würd ich sagen !
Gruss
DMDKT
09.03.04 / 10:35 Medien
Grand-Prix-Umfrage: "Jigga Jigga" in Istanbul
Mit "Jigga Jigga" nach Istanbul? Scooter
Fast die Hälfte der Teilnehmer der Grand-Prix-Umfrage von musikwoche wünscht sich Scooter als deutschen Vertreter beim Eurovision Song Contest in Istanbul. Das Techno-Trio erhielt bislang 46,25 Prozent der Stimmen und hat damit einen deutlichen Vorsprung auf die weiteren Grand-Prix-Aspiranten. Auf Platz zwei folgt tv-total-Kandidat Max mit 15,26 Prozent der Stimmen, vor Westbam & Afrika Islam mit 7,6 Prozent. Den letzten Platz belegt derzeit die von Sony nachnominierte Tina Frank. Doch noch ist nichts entschieden: Bis zum 10. März um 12 Uhr können musikwoche-Leser ihre Stimme noch für ihren Favoriten abgeben. Stimmen Sie mit ab, und wählen Sie Ihren deutschen Favoriten für den Eurovision Song Contest 2004 in Istanbul.
Im Vergleich zur übrigen Börse nicht schlecht!
Scheint so, als ob jemand immer wieder mit kleiner Orders den Kurs drücken und somit die Briefseite wieder etwas runter zu kriegen. Dieses Schaupiel konnte man die letzten Tage und Wochen schon beobachten und auch heute geht es genauso weiter. Aus dem Ask gekauft zu 1,90/1,91/1,92 Euro, dann kleiner Order 35 und 50 Stück zu 1,86 Euro, somit wieder Brief zu 1,90 Euro ... und wieder größere Position gekauft !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Berlin, 04.03.04 / 14:19
Vielklang nutzt viele Vertriebe
Bedauert EFA-Insolvenz: Fukking
Nachdem Vielklang zuletzt mit einem Umsatzplus und Gewinnzuwächsen glänzte, startet die Indiefirma aus Berlin-Kreuzberg mit neuen Vertriebspartnern in den Frühling. Aufgrund der Probleme bei der inzwischen insolventen EFA kündigte Vielklang bereits zum 1. Januar die Vertriebsverträge für die Labels Andromeda und Pork Pie. Seit 1. März vertreibt nun Soulfood Andromeda, während das Ska-Label Pork Pie zu AL!VE wechselte, in deren Vertriebsroster auch Rough Mix Recordings beheimatet sind. Dabei zeigen sich die Vielklang-Geschäftsführer Jörg Fukking und Matthias Bröckel betroffen über die derzeitige Situation des langjährigen Geschäftspartners EFA: "Nachdem wir bereits 1982 die ersten Tonträger der Ärzte erfolgreich über EFA vertrieben haben, bedauern wir das jähe Ende dieses Indie-Vertriebs der ersten Stunde zutiefst. Gleichwohl sind wir glücklich, dass wir mit der Diversifizierung unserer Vertriebspartner für jedes unserer Labels rechtzeitig eine optimale Lösung gefunden haben und damit auch für zukünftige Veränderungen des Marktes gerüstet sind." Während bei Nois-O-Lution die Zusammenarbeit mit Indigo fortgeführt werden soll, schloss Vielklang für sein Label Metropol einen Vertriebsvertrag mit edel. Schließlich vertreibt Soulfood die beiden neu gegründeten Labels Ska Revolution Records und Distant Mirror Records. Dort erscheinen bereits seit September 2003 die Tonträger von Stars In The Dark. Vielklang-Schwerpunkte der kommenden Monate sind Alben von Poems For Laila, Mother Tongue und Estampie sowie DVDs von den Gruppen Letzte Instanz und The Busters.
Vielklang nutzt viele Vertriebe
Bedauert EFA-Insolvenz: Fukking
Nachdem Vielklang zuletzt mit einem Umsatzplus und Gewinnzuwächsen glänzte, startet die Indiefirma aus Berlin-Kreuzberg mit neuen Vertriebspartnern in den Frühling. Aufgrund der Probleme bei der inzwischen insolventen EFA kündigte Vielklang bereits zum 1. Januar die Vertriebsverträge für die Labels Andromeda und Pork Pie. Seit 1. März vertreibt nun Soulfood Andromeda, während das Ska-Label Pork Pie zu AL!VE wechselte, in deren Vertriebsroster auch Rough Mix Recordings beheimatet sind. Dabei zeigen sich die Vielklang-Geschäftsführer Jörg Fukking und Matthias Bröckel betroffen über die derzeitige Situation des langjährigen Geschäftspartners EFA: "Nachdem wir bereits 1982 die ersten Tonträger der Ärzte erfolgreich über EFA vertrieben haben, bedauern wir das jähe Ende dieses Indie-Vertriebs der ersten Stunde zutiefst. Gleichwohl sind wir glücklich, dass wir mit der Diversifizierung unserer Vertriebspartner für jedes unserer Labels rechtzeitig eine optimale Lösung gefunden haben und damit auch für zukünftige Veränderungen des Marktes gerüstet sind." Während bei Nois-O-Lution die Zusammenarbeit mit Indigo fortgeführt werden soll, schloss Vielklang für sein Label Metropol einen Vertriebsvertrag mit edel. Schließlich vertreibt Soulfood die beiden neu gegründeten Labels Ska Revolution Records und Distant Mirror Records. Dort erscheinen bereits seit September 2003 die Tonträger von Stars In The Dark. Vielklang-Schwerpunkte der kommenden Monate sind Alben von Poems For Laila, Mother Tongue und Estampie sowie DVDs von den Gruppen Letzte Instanz und The Busters.
Noch mal zum Ausblick zu 2004, von Unternehmensseite ist zu diesem Thema ja nicht viel zu hören, wenn man offiziell einen Gewinn aussprechen würde bzw. in Aussicht stellt, dann würde die Aktie erst so richtig abgeben. Aber um in etwa einen Ausblick gewähren zu können, ganz unverbindlich natürlich, habe ich mal ein Interview aus dem Musikmarkt gepostet. Entscheidend hierbei der Textteil in fetter Schrift ... Ein weiterer Ergebnissprung kann eigentlich nur heissen GEWINN in 2004 !
Gruss
DMDKT
Kick-Off an der Elbe
22.09.2003
Die diesjährige Edel-Vertriebstagung fand am 29. August in Hamburg statt und stand unter dem Motto "Back to the Roots".
Im Hamburger Firmensitz bereiteten sich die Mitarbeiter der Edel Distribution GmbH in verschiedenen Präsentationen und Workshops auf die Neuheiten im Herbst- und Weihnachtsgeschäft vor. Eine abendliche Kick-Off-Party mit der gesamten Hamburger Belegschaft rundete die Veranstaltung ab.
Die neue Vertriebsleitung mit Stefan Kleist und Ralf Salentin wählte für ihre Tagung bewusst den eigenen Firmenstandort, um eine optimale Einbindung aller Abteilungen und Repertoirefirmen zu gewährleisten. "Wir wollten mehr als eine reine Vertriebsveranstaltung: intensives Arbeiten mit allen Beteiligten und anschliessend mit möglichst vielen Edel-Kollegen feiern. Dafür bietet unser eigenes Gebäude die besten Voraussetzungen", so Stefan Kleist.
Michael Haentjes, CEO & Chairman der Edel Music AG, verwies in seiner Begrüßung des Innen- und Außendienstes auf die traditionelle Vertriebsstärke von Edel, das sich auch in einem schwierigen Marktumfeld durch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von seinen Mitbewerbern abheben könne. Haentjes: "Wir haben eine erstklassige Infrastruktur und können dank kurzer Entscheidungswege sehr flexibel agieren."
Michael Baur, CFO/COO Edel music AG, erläuterte anhand von Unternehmenszahlen die Entwicklung der Edel-Gruppe in den letzten achtzehn Monaten. Für das am 1. Oktober beginnende neue Geschäftsjahr prognostizierte er trotz der gegenläufigen Marktentwicklung einen weiteren Ergebnissprung: "2003/2004 treten wir mit dem renommiertesten Artist-Roster an, das Edel je hatte, und wir werden unsere Umsätze im Dienstleistungsbereich erheblich steigern."
Den Anfang der Produktpräsentationen und Workshops machte das Team von Edel Contraire und stellte auch ein in Kooperation mit Edel Records veröffentlichtes Bert-Kaempfert-Projekt von Paul Kuhn vor. In diesem Rahmen präsentierten auch die internationalen Labels MCI (U.K.) und CNR/Roadrunner (Niederlande) ihre kommenden Schwerpunkte. Und: Edel Media & Entertainment (eme) unter Leitung von Joachim Harbich veranstaltete einen Workshop, in dem Product Manager und Vertrieb sich gemeinsam mit den Veränderungen im Compilation-Markt beschäftigten.
Edel Classics und Edelkids hatten ihre Neuheiten bereits auf einem vorgezogenen Vertriebsmeeting präsentiert - bei Edelkids u. a. eine DVD-Katalogaktion und neue Hörspielfolgen der TV-Kultserie "SpongeBob"; im Bereich Klassik eine neue Weihnachtsproduktion mit Ludwig Güttler sowie ein Haydn-Album mit Echo-Preisträgerin Ragna Schirmer.
Jörg Hellwig, bis vor kurzem Geschäftsführer Edel Records und Edel Media & Entertainment, stellte mit seinem Team eine Reihe hochkarätiger Neuveröffentlichungen vor: "Edel Records ist so gut aufgestellt wie seit langem nicht." Daniel Schmidt (Senior A&R Manager) und Marketingleiterin Patricia Tamaschke stellten die internationalen Neuheiten vor: der neue Longplay von US-Superstar Toni Braxton, den Edel für eine Reihe europäischer Länder lizenziert hat; ein Solo-Album des HipHop-Erfolgsproduzenten Timbaland (feat. Magoo, Missy Elliott, Wyclef Jean u. a.) sowie ein "Best Of/Featured Artists"-Projekt von Kool & The Gang mit Blue, Atomic Kitten, Mick Hucknall (Simply Red) u. v. m. Ein großes internationales Thema für Edel ist auch das neue Album des Mönche-Acts Gregorian, der bislang insgesamt über 2,5 Millionen Alben verkauft hat.
Die nationalen Neuheiten von Edel Records wurden von Product Manager Marcel Kaffenberger präsentiert, darunter das neue Album von Marshall & Alexander, "Hand in Hand", das von von zahllosen TV-Terminen und "Sonne, Mond und Sterne - Die schönsten deutschen Lieder" von Uschi Glas. Sein erstes Album bei Edel veröffentlicht das neu gegründete Duo Blüchel & Von Deylen, bestehend aus Harald Blüchel (einst Cosmic Baby) und Christopher von Deylen (Schiller).
Eine komplett neue Produktreihe präsentierte Jens Quindt, Geschäftsführer Edel Classics: Die EarBooks - hochwertige Foto-Bildbände, die mit thematisch passenden Musik-CDs kombiniert sind und vor allem über den Buchhandel verkauft werden. Last but not least stellte Kontor-Chef Jens Thele die Highlights der Dance-Spezialisten vor, darunter neue Alben von Filur und Ultrabeat sowie die Weihnachts-Compilation "Kontor Christmas Chill".
Gruss
DMDKT
Kick-Off an der Elbe
22.09.2003
Die diesjährige Edel-Vertriebstagung fand am 29. August in Hamburg statt und stand unter dem Motto "Back to the Roots".
Im Hamburger Firmensitz bereiteten sich die Mitarbeiter der Edel Distribution GmbH in verschiedenen Präsentationen und Workshops auf die Neuheiten im Herbst- und Weihnachtsgeschäft vor. Eine abendliche Kick-Off-Party mit der gesamten Hamburger Belegschaft rundete die Veranstaltung ab.
Die neue Vertriebsleitung mit Stefan Kleist und Ralf Salentin wählte für ihre Tagung bewusst den eigenen Firmenstandort, um eine optimale Einbindung aller Abteilungen und Repertoirefirmen zu gewährleisten. "Wir wollten mehr als eine reine Vertriebsveranstaltung: intensives Arbeiten mit allen Beteiligten und anschliessend mit möglichst vielen Edel-Kollegen feiern. Dafür bietet unser eigenes Gebäude die besten Voraussetzungen", so Stefan Kleist.
Michael Haentjes, CEO & Chairman der Edel Music AG, verwies in seiner Begrüßung des Innen- und Außendienstes auf die traditionelle Vertriebsstärke von Edel, das sich auch in einem schwierigen Marktumfeld durch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von seinen Mitbewerbern abheben könne. Haentjes: "Wir haben eine erstklassige Infrastruktur und können dank kurzer Entscheidungswege sehr flexibel agieren."
Michael Baur, CFO/COO Edel music AG, erläuterte anhand von Unternehmenszahlen die Entwicklung der Edel-Gruppe in den letzten achtzehn Monaten. Für das am 1. Oktober beginnende neue Geschäftsjahr prognostizierte er trotz der gegenläufigen Marktentwicklung einen weiteren Ergebnissprung: "2003/2004 treten wir mit dem renommiertesten Artist-Roster an, das Edel je hatte, und wir werden unsere Umsätze im Dienstleistungsbereich erheblich steigern."
Den Anfang der Produktpräsentationen und Workshops machte das Team von Edel Contraire und stellte auch ein in Kooperation mit Edel Records veröffentlichtes Bert-Kaempfert-Projekt von Paul Kuhn vor. In diesem Rahmen präsentierten auch die internationalen Labels MCI (U.K.) und CNR/Roadrunner (Niederlande) ihre kommenden Schwerpunkte. Und: Edel Media & Entertainment (eme) unter Leitung von Joachim Harbich veranstaltete einen Workshop, in dem Product Manager und Vertrieb sich gemeinsam mit den Veränderungen im Compilation-Markt beschäftigten.
Edel Classics und Edelkids hatten ihre Neuheiten bereits auf einem vorgezogenen Vertriebsmeeting präsentiert - bei Edelkids u. a. eine DVD-Katalogaktion und neue Hörspielfolgen der TV-Kultserie "SpongeBob"; im Bereich Klassik eine neue Weihnachtsproduktion mit Ludwig Güttler sowie ein Haydn-Album mit Echo-Preisträgerin Ragna Schirmer.
Jörg Hellwig, bis vor kurzem Geschäftsführer Edel Records und Edel Media & Entertainment, stellte mit seinem Team eine Reihe hochkarätiger Neuveröffentlichungen vor: "Edel Records ist so gut aufgestellt wie seit langem nicht." Daniel Schmidt (Senior A&R Manager) und Marketingleiterin Patricia Tamaschke stellten die internationalen Neuheiten vor: der neue Longplay von US-Superstar Toni Braxton, den Edel für eine Reihe europäischer Länder lizenziert hat; ein Solo-Album des HipHop-Erfolgsproduzenten Timbaland (feat. Magoo, Missy Elliott, Wyclef Jean u. a.) sowie ein "Best Of/Featured Artists"-Projekt von Kool & The Gang mit Blue, Atomic Kitten, Mick Hucknall (Simply Red) u. v. m. Ein großes internationales Thema für Edel ist auch das neue Album des Mönche-Acts Gregorian, der bislang insgesamt über 2,5 Millionen Alben verkauft hat.
Die nationalen Neuheiten von Edel Records wurden von Product Manager Marcel Kaffenberger präsentiert, darunter das neue Album von Marshall & Alexander, "Hand in Hand", das von von zahllosen TV-Terminen und "Sonne, Mond und Sterne - Die schönsten deutschen Lieder" von Uschi Glas. Sein erstes Album bei Edel veröffentlicht das neu gegründete Duo Blüchel & Von Deylen, bestehend aus Harald Blüchel (einst Cosmic Baby) und Christopher von Deylen (Schiller).
Eine komplett neue Produktreihe präsentierte Jens Quindt, Geschäftsführer Edel Classics: Die EarBooks - hochwertige Foto-Bildbände, die mit thematisch passenden Musik-CDs kombiniert sind und vor allem über den Buchhandel verkauft werden. Last but not least stellte Kontor-Chef Jens Thele die Highlights der Dance-Spezialisten vor, darunter neue Alben von Filur und Ultrabeat sowie die Weihnachts-Compilation "Kontor Christmas Chill".
Aus `abgeben` bitte `abgehen` ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Edel mit Chris de Burgh in den Trendcharts der Albumcharts auf Platz No. 3 !!!
Desweiteren habe ich erfahren, dass es im Geschäftsbericht
generelle Äusserungen zum lfd. Geschäftsjahr und deren Planzahlen geben wird. Ich welcher Form ist mir allerdings nicht bekannt. Spätestens aber auf der HV und bei Vorlage des Halbjahresberichtes wird es hierzu weitere Aussagen geben.
Gruss
DMDKT
P.S.: Geht heute das Deckeln weiter ?
Desweiteren habe ich erfahren, dass es im Geschäftsbericht
generelle Äusserungen zum lfd. Geschäftsjahr und deren Planzahlen geben wird. Ich welcher Form ist mir allerdings nicht bekannt. Spätestens aber auf der HV und bei Vorlage des Halbjahresberichtes wird es hierzu weitere Aussagen geben.
Gruss
DMDKT
P.S.: Geht heute das Deckeln weiter ?
@KT
Ich habe nicht den Eindruck, dass hier gedeckelt wird. Das sind ganz normale Verkäufe.
Warum auch nicht? Edel ist ohne größeren Rückschlag mal schnell über 100% gestiegen. Dass die Aktie sich so relativ stabil hält, ist für mich schon fast ein Wunder.
Die 2 Euro werden irgendwann fallen. Abwarten haben wir doch hier schließlich alle gelernt.
Gruß
Harald
Ich habe nicht den Eindruck, dass hier gedeckelt wird. Das sind ganz normale Verkäufe.
Warum auch nicht? Edel ist ohne größeren Rückschlag mal schnell über 100% gestiegen. Dass die Aktie sich so relativ stabil hält, ist für mich schon fast ein Wunder.
Die 2 Euro werden irgendwann fallen. Abwarten haben wir doch hier schließlich alle gelernt.
Gruß
Harald
Seh ich genauso. Hält sich doch recht stabil. Nur nicht ungeduldig werden. Jahr für Jahr 100% Steigerung reichen doch.
Im Gegenteil, ein Rücksetzer könnte ich noch mal zum Aufstocken meiner Position nutzen.
Grüß
Fralu
Im Gegenteil, ein Rücksetzer könnte ich noch mal zum Aufstocken meiner Position nutzen.
Grüß
Fralu
EUROPÄISCHE RICHTLINIE
EU-Parlament gibt Jagd auf Filesharer frei
Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit eine umstrittene Richtlinie über den Schutz geistigen Eigentums verabschiedet. Verbraucherschützer und Bürgerrechtler warnen vor einer Jagd auf private Nutzer von P2P-Börsen.
Tauschbörsen: Fällt jetzt der Hammer?
Die "Richtlinie über die Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum" sollte ursprünglich Munition im Kampf gegen Produktpiraten und professionelle Urheberrechtsverletzer liefern. In der jetzt verabschiedeten Fassung geraten aber auch nicht-kommerzielle Nutzer von Musiktauschbörsen ins Visier. Entsprechende Änderungsvorschläge, etwa von den Grünen, wurden gestern im EU-Parlament mit etwa 300 zu 150 Stimmen abgelehnt.
Die Änderungswünsche betrafen unter anderem Formulierungen, die nur "Rechsverletzungen zu gewerblichen Zwecken" ahnden wollten oder nur Verstöße, die zu einem "nachhaltigen Schaden" für die Rechteinhaber führen würden.
Bürgerrechtler malen jetzt ein düsteres Bild von der Zukunft europäischer Musiktauscher. Markus Beckedahl vom "Netzwerk neue Medien" etwa glaubt: "Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Hausdurchsuchungen und Kontosperrungen bei Jugendlichen kommen." Er spricht von "Instrumenten der Selbstjustiz" für die Rechteinhaber und sieht "Internetprovider zu Hilfspolizisten" bestellt.
Erfreut über die Richtlinie ist dagegen die Musikindustrie. Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände: "Wir hatten uns zwar noch bessere Schutzmaßnahmen erhofft, sind jedoch zufrieden damit, dass die Richtlinie nicht auf Jahre hinaus verzögert wurde." Allein Musikpiraterie, also sämtliche Formen der unautorisierten Verwertung von Musikaufnahmen (offline wie online), verursache Schäden von rund einer Milliarde Euro für die deutsche Wirtschaft, teilte der Verband mit.
Schon am Donnerstag könnte die Richtlinie vom EU-Ministerrat abgesegnet werden. Die Regierungen der einzelnen Staaten der Union müssen sie dann in nationale Gesetze gießen. Eine letzte Schonfrist bleibt deutschen P2P-Nutzern also noch.
EU-Parlament gibt Jagd auf Filesharer frei
Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit eine umstrittene Richtlinie über den Schutz geistigen Eigentums verabschiedet. Verbraucherschützer und Bürgerrechtler warnen vor einer Jagd auf private Nutzer von P2P-Börsen.
Tauschbörsen: Fällt jetzt der Hammer?
Die "Richtlinie über die Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum" sollte ursprünglich Munition im Kampf gegen Produktpiraten und professionelle Urheberrechtsverletzer liefern. In der jetzt verabschiedeten Fassung geraten aber auch nicht-kommerzielle Nutzer von Musiktauschbörsen ins Visier. Entsprechende Änderungsvorschläge, etwa von den Grünen, wurden gestern im EU-Parlament mit etwa 300 zu 150 Stimmen abgelehnt.
Die Änderungswünsche betrafen unter anderem Formulierungen, die nur "Rechsverletzungen zu gewerblichen Zwecken" ahnden wollten oder nur Verstöße, die zu einem "nachhaltigen Schaden" für die Rechteinhaber führen würden.
Bürgerrechtler malen jetzt ein düsteres Bild von der Zukunft europäischer Musiktauscher. Markus Beckedahl vom "Netzwerk neue Medien" etwa glaubt: "Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Hausdurchsuchungen und Kontosperrungen bei Jugendlichen kommen." Er spricht von "Instrumenten der Selbstjustiz" für die Rechteinhaber und sieht "Internetprovider zu Hilfspolizisten" bestellt.
Erfreut über die Richtlinie ist dagegen die Musikindustrie. Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände: "Wir hatten uns zwar noch bessere Schutzmaßnahmen erhofft, sind jedoch zufrieden damit, dass die Richtlinie nicht auf Jahre hinaus verzögert wurde." Allein Musikpiraterie, also sämtliche Formen der unautorisierten Verwertung von Musikaufnahmen (offline wie online), verursache Schäden von rund einer Milliarde Euro für die deutsche Wirtschaft, teilte der Verband mit.
Schon am Donnerstag könnte die Richtlinie vom EU-Ministerrat abgesegnet werden. Die Regierungen der einzelnen Staaten der Union müssen sie dann in nationale Gesetze gießen. Eine letzte Schonfrist bleibt deutschen P2P-Nutzern also noch.
Wir sind in einer sehr sexy Geschichte investiert und wer bereits drin ist, hat Glück, denn viel tiefere Kurse wird es nicht mehr geben. Wann die 2 Euro Marke geknackt wird ist völlig nebensächlich - wir werden bei Edel ganz andere Kurse sehen!!
@Indexking und NETFOX
Noch investiert oder längst raus?
Noch investiert oder längst raus?
Media Control Single 100 | KW 11
51 0 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 11
16 7 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 11
23 15 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
88 76 Lollipops, Die Fuer Euch ! 72
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Hallo Netfox,
bei dieser Gelegenheit wäre einmal notwendig, Dein Feeling für den richtigen Einstieg anzuerkennen. Wer Dir bei Edel folgte, konnte nicht arm werden, egal wie er es anstellte. Ich habe Edel schon viel länger im Depot und wäre glücklich, erst bei Deinem Halali eingestiegen zu sein. Kompliment!
Grüße von der Biegung des Rheins
bei dieser Gelegenheit wäre einmal notwendig, Dein Feeling für den richtigen Einstieg anzuerkennen. Wer Dir bei Edel folgte, konnte nicht arm werden, egal wie er es anstellte. Ich habe Edel schon viel länger im Depot und wäre glücklich, erst bei Deinem Halali eingestiegen zu sein. Kompliment!
Grüße von der Biegung des Rheins
Frage:
wieviel Gewinn hat edel eigentlich noch bei einer Nummer 3 Plazierung ,ist dieses Ziel nicht schon erreicht wenn ein Musikgruppe nicht schon 10000 Stück/CDs verkauft?
wieviel Gewinn hat edel eigentlich noch bei einer Nummer 3 Plazierung ,ist dieses Ziel nicht schon erreicht wenn ein Musikgruppe nicht schon 10000 Stück/CDs verkauft?
Hallo, folgender Beitrag habe ich heute gelesen:
Donnerstag, 11. März 2004
Wirtschaft
Edel Music - das Erfolgsrezept
Hamburger Plattenfirma: Einst Börsenstar, dann fast pleite. Und nun mit Klingeltönen zurück in die Gewinnzone.
Von Rainer Horn
Michael Haentjes ist Gründer und Vorstandschef der Hamburger Edel Music AG mit Sitz an der Elbe. Foto: Bodig
Hamburg - Wenn auf einem Handy die Titelmelodie des Schwarzenegger-Films "Terminator" als Klingelzeichen ertönt, klingelt es auch beim Hamburger Musikunternehmen Edel Music - in der Kasse. Jedesmal, wenn ein Handynutzer einen Hit als Klingelton von einem Anbieter wie Jamba herunterlädt, kassiert die Plattenfirma eine Lizenzgebühr.
"Musikstücke als Klingeltöne sind ein Geschäft, das erst begonnen und noch viel Potenzial hat", sagt Michael Haentjes, Gründer und Vorstandschef von Edel Music. Schon heute macht dieser Bereich bei Edel einen einstelligen Millionenbetrag beim Umsatz aus. Und der Konzern will einer der Hauptlieferanten für die Musikinhalte werden.
Das Know-how sei bereits vorhanden, so Haentjes: "Wir sind schon früh vor vier Jahren in das Geschäft eingestiegen und haben bereits Verträge mit allen wichtigen Mobilfunkbetreibern wie Vodafone und T-Mobile oder Download-Anbietern im Internet wie Apple, AOL, T-Online oder Phonoline abgeschlossen." Ziel sei es, für die kleinen Plattenfirmen (so genannte Independents) im In- und Ausland als Dienstleister in diesem Bereich aufzutreten. "Ein Mobilfunkanbieter kann nicht mit jedem Independent einen Vertrag abschließen. Das wollen wir bündeln", so der Vorstandschef.
Weg von einer klassischen Plattenfirma, die Künstler entdeckt und aufbaut, und hin zum Dienstleister - dahinter steckt Strategie beim Edel-Konzern, der Anfang 2002 nur knapp der Pleite entging: "Eine neue Popkünstlerin wie Yvonne Catterfeld aufzubauen, kostet mindestens eine Million Euro", sagt Haentjes, der Musikwissenschaft studiert hat. Floppt die CD, ist das Geld verloren. Bei Dienstleistungen entfällt dieses Risiko. Margen und Gewinnpotenzial sind zwar niedriger, dafür aber stabiler. Der Serviceanteil machte im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) schon die Hälfte der 138 Millionen Euro Konzernumsatz aus.
Die Initialzündung für das Geschäft mit Klingeltönen fürs Handy erwartet Edel in diesem Jahr durch die Einführung so genannter Realtöne - der unverfremdeten Originalmusik als Klingelton. Denn damit kassiert nicht nur der Musikverlag wie bei heutigen, oft noch verfremdeten Klingeltönen, sondern auch die Plattenfirma.
Zudem sind bei Handys neue Dienste rund um die Musik geplant: Das tutende Wartezeichen etwa soll demnächst durch Songs ersetzbar sein, die ein Anrufer hört, bis das Gespräch entgegengenommen wird. "In Asien sind diese Ringback-Tones bereits ein Milliardenmarkt", sagt Michael Baur, Finanzvorstand bei Edel. Und schließlich seien viele Handys bald mit MP3-Playern ausgestattet für den Download (Herunterladen) ganzer Musikstücke aus dem Mobilfunknetz. "Lieblingssongs kann man dann sogar als verkürzten Clip an Freunde senden, die ihn auf Tastendruck auf ihr Handy laden können", sagt er. "Das Mobilfunkgeschäft ist für die Musikindustrie heute schon größer als das mit legalen Downloads im Internet."
Auch in anderen Bereichen der Tonträgerindustrie wie Herstellung und Vertrieb von CDs und DVDs tritt Edel bereits als Dienstleister für rund 30 Independents auf. Möglich wird dies durch Optimal, ein modernes Presswerk und Logistikzentrum im ostdeutschen Röbel an der Müritz, das zum Konzern gehört. Von Hamburg aus werden zudem Leistungen wie Buchhaltung oder Lizenzabrechnung für kleine Plattenfirmen erledigt. "Das ist für die viel günstiger, als wenn sie selbst einen Mitarbeiter dafür einstellen würden", sagt Baur.
Die Strategie spiegelt sich auch im Repertoire von Edel wider: "Wir beschränken uns heute auf Künstler, die sich an eine ältere Zielgruppe richten", so Haentjes. Dazu gehören unter anderen Chris de Burgh, dessen erstes Album bei Edel gerade erschienen ist, David Hasselhoff, Vonda Shepard oder Chris Rea, der von seiner letzten CD in Europa immerhin 300 000 Exemplare verkaufte. "Bei diesen Künstlern sind die Absatzzahlen auf Grund der Vorgängeralben gut planbar. Die längjährigen Fans kaufen sich die CD und brennen sie nicht am Computer wie junge Fans." Auch Jazz- und Kinder-CDs wie Pippi Langstrumpf oder Die Lollipops sind Edel-Themen. Und das Unternehmen versucht, seit Dezember neuartige Fotobände mit passender Musik auf beigelegten CDs zu etablieren.
Die Neuausrichtung zeigt Wirkung: Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Edel operativ wieder einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro. Baur: "Wir wollen nach dem Image als Börsenstar vom Neuen Markt und dem anschließenden Ruf als Insolvenzkandidat jetzt als solider und hanseatischer Mittelständler wahrgenommen werden."
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
Donnerstag, 11. März 2004
Wirtschaft
Edel Music - das Erfolgsrezept
Hamburger Plattenfirma: Einst Börsenstar, dann fast pleite. Und nun mit Klingeltönen zurück in die Gewinnzone.
Von Rainer Horn
Michael Haentjes ist Gründer und Vorstandschef der Hamburger Edel Music AG mit Sitz an der Elbe. Foto: Bodig
Hamburg - Wenn auf einem Handy die Titelmelodie des Schwarzenegger-Films "Terminator" als Klingelzeichen ertönt, klingelt es auch beim Hamburger Musikunternehmen Edel Music - in der Kasse. Jedesmal, wenn ein Handynutzer einen Hit als Klingelton von einem Anbieter wie Jamba herunterlädt, kassiert die Plattenfirma eine Lizenzgebühr.
"Musikstücke als Klingeltöne sind ein Geschäft, das erst begonnen und noch viel Potenzial hat", sagt Michael Haentjes, Gründer und Vorstandschef von Edel Music. Schon heute macht dieser Bereich bei Edel einen einstelligen Millionenbetrag beim Umsatz aus. Und der Konzern will einer der Hauptlieferanten für die Musikinhalte werden.
Das Know-how sei bereits vorhanden, so Haentjes: "Wir sind schon früh vor vier Jahren in das Geschäft eingestiegen und haben bereits Verträge mit allen wichtigen Mobilfunkbetreibern wie Vodafone und T-Mobile oder Download-Anbietern im Internet wie Apple, AOL, T-Online oder Phonoline abgeschlossen." Ziel sei es, für die kleinen Plattenfirmen (so genannte Independents) im In- und Ausland als Dienstleister in diesem Bereich aufzutreten. "Ein Mobilfunkanbieter kann nicht mit jedem Independent einen Vertrag abschließen. Das wollen wir bündeln", so der Vorstandschef.
Weg von einer klassischen Plattenfirma, die Künstler entdeckt und aufbaut, und hin zum Dienstleister - dahinter steckt Strategie beim Edel-Konzern, der Anfang 2002 nur knapp der Pleite entging: "Eine neue Popkünstlerin wie Yvonne Catterfeld aufzubauen, kostet mindestens eine Million Euro", sagt Haentjes, der Musikwissenschaft studiert hat. Floppt die CD, ist das Geld verloren. Bei Dienstleistungen entfällt dieses Risiko. Margen und Gewinnpotenzial sind zwar niedriger, dafür aber stabiler. Der Serviceanteil machte im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) schon die Hälfte der 138 Millionen Euro Konzernumsatz aus.
Die Initialzündung für das Geschäft mit Klingeltönen fürs Handy erwartet Edel in diesem Jahr durch die Einführung so genannter Realtöne - der unverfremdeten Originalmusik als Klingelton. Denn damit kassiert nicht nur der Musikverlag wie bei heutigen, oft noch verfremdeten Klingeltönen, sondern auch die Plattenfirma.
Zudem sind bei Handys neue Dienste rund um die Musik geplant: Das tutende Wartezeichen etwa soll demnächst durch Songs ersetzbar sein, die ein Anrufer hört, bis das Gespräch entgegengenommen wird. "In Asien sind diese Ringback-Tones bereits ein Milliardenmarkt", sagt Michael Baur, Finanzvorstand bei Edel. Und schließlich seien viele Handys bald mit MP3-Playern ausgestattet für den Download (Herunterladen) ganzer Musikstücke aus dem Mobilfunknetz. "Lieblingssongs kann man dann sogar als verkürzten Clip an Freunde senden, die ihn auf Tastendruck auf ihr Handy laden können", sagt er. "Das Mobilfunkgeschäft ist für die Musikindustrie heute schon größer als das mit legalen Downloads im Internet."
Auch in anderen Bereichen der Tonträgerindustrie wie Herstellung und Vertrieb von CDs und DVDs tritt Edel bereits als Dienstleister für rund 30 Independents auf. Möglich wird dies durch Optimal, ein modernes Presswerk und Logistikzentrum im ostdeutschen Röbel an der Müritz, das zum Konzern gehört. Von Hamburg aus werden zudem Leistungen wie Buchhaltung oder Lizenzabrechnung für kleine Plattenfirmen erledigt. "Das ist für die viel günstiger, als wenn sie selbst einen Mitarbeiter dafür einstellen würden", sagt Baur.
Die Strategie spiegelt sich auch im Repertoire von Edel wider: "Wir beschränken uns heute auf Künstler, die sich an eine ältere Zielgruppe richten", so Haentjes. Dazu gehören unter anderen Chris de Burgh, dessen erstes Album bei Edel gerade erschienen ist, David Hasselhoff, Vonda Shepard oder Chris Rea, der von seiner letzten CD in Europa immerhin 300 000 Exemplare verkaufte. "Bei diesen Künstlern sind die Absatzzahlen auf Grund der Vorgängeralben gut planbar. Die längjährigen Fans kaufen sich die CD und brennen sie nicht am Computer wie junge Fans." Auch Jazz- und Kinder-CDs wie Pippi Langstrumpf oder Die Lollipops sind Edel-Themen. Und das Unternehmen versucht, seit Dezember neuartige Fotobände mit passender Musik auf beigelegten CDs zu etablieren.
Die Neuausrichtung zeigt Wirkung: Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Edel operativ wieder einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro. Baur: "Wir wollen nach dem Image als Börsenstar vom Neuen Markt und dem anschließenden Ruf als Insolvenzkandidat jetzt als solider und hanseatischer Mittelständler wahrgenommen werden."
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
Hat noch jemand das Gerücht gehört, dass Edel music demnächst stark empfohlen wird. Der Bericht im Hamburger Abendblatt am 11.3.2004 ist ja schließlich auch vielversprechend.
Ich habe sie mir bereits selber stark empfohlen und meinem Depot verordnet ;-)
Wo hast du das Gerücht gehört? Wer soll empfehlen? Es ist sicher eine gute Gelegenheit. Sobald die 1,90 gefallen sind, dürfte es hoffentlich rauf gehen.
Wo hast du das Gerücht gehört? Wer soll empfehlen? Es ist sicher eine gute Gelegenheit. Sobald die 1,90 gefallen sind, dürfte es hoffentlich rauf gehen.
Mich hat gestern ein guter Bekannter angerufen, der mir auch schon Intac bei 5.00 Euro empfohlen hat und gesagt, ich soll Edel so schnell wie möglich kaufen. Sie werde in den nächsten Tagen explodieren. Ich habs getan, siehe wo Intac heute steht.
Ja Mensch, das Gerücht hab ich auch gehört.
Gerade eben, von meinem Briefträger...
Aber der hats bestimmt von dir
Gerade eben, von meinem Briefträger...
Aber der hats bestimmt von dir
Hamburg, 11.03.04 / 11:37
edel will sich zum Dienstleister wandeln
Organisierten Label-Forum: Weikert...
... und Steinberg
Im Rahmen eines Label-Forums lud die edel music AG Vertreter von Indiefirmen zu einem Erfahrungs- und Informationsaustausch zum Thema "Erlös- und Kostenoptimierung für Independents" in die edel-Zentrale nach Hamburg. Dabei zeigten sich die beiden Initiatoren des Seminars, Stefan Weikert, General Manager edelNET GmbH, und Timo Steinberg, Director Business Development edel music AG, "sehr zufrieden" mit dem Feedback. Rund 20 Gäste von einem Dutzend Labels nahmen demnach am Seminar teil. "Nachdem wir uns als Dienstleister in dieser Form vorgestellt hatten und auch Erfahrungen vorweisen konnten, war dies nun für uns der nächste Schritt", erklärt Steinberg zur Intention der Veranstaltung: "Wir wollten aktiv in die Diskussion gehen und im Rahmen eines Forums darstellen, was wir leisten können. Zudem wollten wir von den Labels hören, was sie von uns erwarten." Konkrete Beispiele und der intensive Dialog mit den bereits vorhandenen und potenziellen Labelkunden standen dabei im Vordergrund. Für die edel-Manager ist das Angebot allerdings kein völlig neuer Geschäftsansatz. "Es ist eine logische Fortentwicklung dessen, was wir schon immer gemacht haben", berichtet Weikert: "Vertriebs- und Servicegeschäfte haben wir nun erweitert." edel-Chef Michael Haentjes hatte zuletzt bei der Vorstellung der Jahreszahlen mitgeteilt, den Dienstleistungsbereich weiter auszubauen.
edel will sich zum Dienstleister wandeln
Organisierten Label-Forum: Weikert...
... und Steinberg
Im Rahmen eines Label-Forums lud die edel music AG Vertreter von Indiefirmen zu einem Erfahrungs- und Informationsaustausch zum Thema "Erlös- und Kostenoptimierung für Independents" in die edel-Zentrale nach Hamburg. Dabei zeigten sich die beiden Initiatoren des Seminars, Stefan Weikert, General Manager edelNET GmbH, und Timo Steinberg, Director Business Development edel music AG, "sehr zufrieden" mit dem Feedback. Rund 20 Gäste von einem Dutzend Labels nahmen demnach am Seminar teil. "Nachdem wir uns als Dienstleister in dieser Form vorgestellt hatten und auch Erfahrungen vorweisen konnten, war dies nun für uns der nächste Schritt", erklärt Steinberg zur Intention der Veranstaltung: "Wir wollten aktiv in die Diskussion gehen und im Rahmen eines Forums darstellen, was wir leisten können. Zudem wollten wir von den Labels hören, was sie von uns erwarten." Konkrete Beispiele und der intensive Dialog mit den bereits vorhandenen und potenziellen Labelkunden standen dabei im Vordergrund. Für die edel-Manager ist das Angebot allerdings kein völlig neuer Geschäftsansatz. "Es ist eine logische Fortentwicklung dessen, was wir schon immer gemacht haben", berichtet Weikert: "Vertriebs- und Servicegeschäfte haben wir nun erweitert." edel-Chef Michael Haentjes hatte zuletzt bei der Vorstellung der Jahreszahlen mitgeteilt, den Dienstleistungsbereich weiter auszubauen.
Jürgen Otterstein im MM-Gespräch: "Das wird ein ganz großes Gemetzel"
11.03.2004
MUSIKMARKT: Wie wäre Ihre Reaktion, wenn Ihnen die Leitung der fusionierten Musiksparten von BMG und Sony angeboten würden?
JÜRGEN OTTERSTEIN: Das würde mich sehr freuen, aber nur, weil ich mich wahnsinnig geschmeichelt fühlen würde, nicht, weil ich damit eine ernsthafte Perspektive verbinden würde. Ich habe meinen Lebensabschnitt "Major-Label" und "Corporate Life" abgeschlossen. Schon als ich bei Warner war, gab es ja unglaubliche Turbulenzen. Erst kam der Zusammenschluss in Amerika zwischen Warner und Time Life. Als ich nach London ging, gab es die Merger-Absicht zwischen Polygram und Warner, und wir saßen dann als kleines Europa-Office zusammen mit Polygram unter einem Dach mit Jan Timmer und keiner wusste, was daraus wird. Zwar wurde der Merger damals abgelehnt, aber das waren unwahrscheinlich unsichere Monate. Keiner wusste, was wirklich läuft.
Ist die Luft da oben seit Ihrer Zeit als Eastwest- und Warner-Holding-Chef nicht noch dünner geworden?
Mit Sicherheit! Die 90er Jahre, das war die Zeit der Elefantenhochzeiten und der Übernahmen und der großen Fusionen. Von da an bekam der gesamte Finanz-Sektor in so einem Unternehmen einen größeren Einfluss. So wurde das Corporate-Leben wesentlich mehr vom Einfluss der Finanzleute bestimmt – und das hat alles nur noch verschlimmert.
Warum haben Sie sich mit den Unternehmen OK Visions und dem Label Tru Note selbständig gemacht?
Das war eine sehr persönliche Entscheidung – spontan, und für so manchen überraschend, denn es gab ja keinen Grund: Eastwest hatte sich zum europäischen Kronjuwel entwickelt. Was den Umsatz und die Ergebnisse anging, war Eastwest die Nummer Eins geworden und wir hatten einen super Lauf. Dann hatten wir mit dem Erfolg von Sarah Brightmans "Time To Say Goodbye" für Furore gesorgt. Die Entscheidung, dort wirklich über Nacht auszuscheiden, hatte ausschließlich persönliche Gründe. Ich wollte aber auch neue Erfahrungen machen können, denn in einem Konzern wiederholt sich ja letztlich alles: Man geht von einem Budget-Jahr ins nächste und die Dinge verändern sich nur noch marginal. Man fängt an, den Erfolg zu verwalten, eher als dass man Leute bewegen kann, zu völlig neuen Dingen aufzubrechen. Und ein Wunsch, den ich immer schon hatte, war der, auf der internationalen Bühne ins Künstler-Management zu gehen. Plötzlich konnte ich das realisieren. Und es ging mir auch darum, zu zeigen, dass man als internationaler Manager nicht unbedingt alles mit der anglo-amerikanischen Muttermilch aufgenommen haben muss, sondern dass man das auch von Hamburg aus machen kann. Das war für mich die wichtigste Herausforderung, und das hat dann auch wirklich Spaß gemacht – im konkreten Fall die Arbeit mit Sarah Brightman.
Sie managen Sarah Brightman aber nicht mehr?
Nein. Wir haben dann aufgehört, zusammen zu arbeiten, wieder mal sozusagen auf dem Höhepunkt. Zu dem Zeitpunkt, als wir aufhörten, war es so, dass wir auf 14 Millionen verkaufte Platten weltweit zurückblicken konnten – wobei ihr Hauptmarkt Amerika war, dort wurde allein fast die Hälfte verkauft. Das war nicht nur ihr Hauptmarkt für Tonträgerumsätze, sondern auch für Live-Aktivitäten. Sie hat in der Zeit, als wir zusammen gearbeitet haben, 184 Konzerte in amerikanischen Arenen gegeben.
Wer ist jetzt noch bei Ihnen im Management-Bereich?
Wir machen neuerdings Joachim Witt. Das ist eine Konstellation, über die ich mich besonders freue, denn erstens kenne ich Joachim seit vielen Jahren und zweitens haben wir jetzt zum ersten Mal einen reinen Vertriebsdeal mit SPV. Und das ist eine Konstellation, die ich in der Zukunft öfter anstrebe und öfter machen werde, weil sie einfach der Zeit entspricht. Dann machen wir den Marketingservice für Chris de Burgh und Chris Rea – beides Künstler, die ich zu Edel gebracht habe.
Und beide sind alte Weggefährten…
Chris Rea kenne ich seit vielen, vielen Jahren. Chris de Burgh kam auf mich zu – er hatte wohl in London davon gehört, was wir mit Chris Rea auf die Beine gestellt haben. De Burgh fühlte sich schon so ein bisschen als Opfer des Strukturwandels bei den Großen. Aber aus so einer schweren Situation heraus bewirken wahre Künstler etwas und machen dann etwas besonders Eindrucksvolles. Die Platte, die Chris de Burgh nun gemacht hat, das ist sicherlich die, auf die Universal die letzten Jahre gewartet hat.
Versuchen Sie – etwa nach dem Muster von Jochen Hülder und den Toten Hosen oder Axel Schulz und den Ärzten – alle Segmente der Wertschöpfungskette in eine Hand zu bekommen?
Das strebe ich jetzt an und mit Witt beginnen wir das. SPV macht wirklich nur den klassischen Tonträgerbereich. Alles andere machen wir: andere Vertriebsformen, Internet-Geschäfte oder Clubs, Merchandising und Rechte-Vergaben lassen wir bei uns.
Kleinere Units/Labels sehen Sie also auf der Straße der Sieger?
Ich denke, dass in jedem Fall die jetzige Misere der Großen dazu führt, dass aus neuen Konstellationen Neues entstehen wird. Das ist das Prinzip "Altes muss vergehen, damit Neues entstehen kann", und das passiert hier jetzt auch. Früher war es so, dass viele Künstler völlig fasziniert waren von der Wirkung von Marken beziehungsweise Labels und setzten alles daran, dort zu veröffentlichen. Das ist ja nun vorbei. Heute ist es eher ein Zeichen von Reife und von unternehmerischer, strategischer Überlegung, dass man sein Werk zum Vertrieb in kompetente Hände gibt. Da gibt es eine völlig neue Sichtweise und ich denke, diese Sichtweise ist wichtig, weil sie nämlich auch den Wandel in der Künstlerkommune erklärt: Die großen Namen haben ihre Magie verloren.
Die Tonträger-Industrie möchte nun stärker an den Verlagserlösen beteiligt werden…
Einmal abgesehen von den noch anstehenden Mergern, haben alle die Phase der Kostenreduzierungen hinter sich. Da guckt man natürlich auf die anderen Bereiche: Wo ist noch was zu holen? Da kommt man natürlich ganz schnell auf den Bereich Copyright. Ich glaube, dass das ein ganz großes Gemetzel wird, weil es wirklich zum ersten Mal um eine existenzielle Situation geht. Nicht so sehr, dass die Majors jetzt aus der finanziellen Not heraus sagen: "Wo können wir jetzt irgendwie noch Geld her bekommen?", sondern auch, weil die Majors denken: "Die Copyright-Verwaltung können wir in irgendeiner Form vielleicht auch selbst machen." Da geht es um eine richtig entscheidende Schlacht und das Angebot der Industrie ist eine Kriegserklärung:
Wenn man das Musikgeschäft auf den drei Säulen Copyright, Tonträger und Live ruhen sieht – kann man dann auf die mittlere Säule verzichten? Ist die Tonträgerindustrie ein Auslaufmodell?
Das ist mit Sicherheit noch nicht entschieden. Ich glaube, dass die GEMA oder die Urheberrechtsgesellschaften diesen Kampf unter allen Umständen für sich entscheiden sollten. Ich bin ja nicht auf der Verlegerseite, aber ich sehe, dass das Klingelton-Geschäft plötzlich ein Millionengeschäft ist. Früher hieß es ja immer, und das haben, glaube ich, alle inhaliert: "It`s the Singer, not the Song." Spätestens jetzt wird jedermann klar, dass das nicht stimmt. Andersherum wird ein Schuh draus! Es gab immer das Gehakel, aber jetzt geht es richtig um die Wurst. Jetzt prallen sie aufeinander. Zu diesem Zeitpunkt, durch neue Technologien, wird aus meiner Sicht auf einmal völlig klar, dass es um die Songs geht. Das ist das größte Argument der GEMA in diesem Streit.
Dafür wäre auch "DSDS" ein Beweis.
Absolut.
Physischer Tonträger oder ein Datensatz – wie wird es in fünf bis zehn Jahren sein?
Gott sei Dank tauchte in diesen Tagen die kleine Jazz-Sängerin Norah Jones auf, verkauft aus dem Stand weltweit fast 20 Millionen CDs und macht damit alle glücklich, Endverbraucher eingeschlossen. Also muss die Industrie das eine tun ohne das andere zu lassen: Den Endverbraucher schnellstens mit körperloser Musik versorgen und Künstler präsentieren, deren Musik die Endverbraucher auch auf CD besitzen wollen. Denn für mich als einen, der mit einer Plattensammlung angefangen hat, sprengt es die Grenzen der Vorstellungskraft, dass man darauf verzichten könnte, Musik körperlich zu besitzen. Dennoch sehe ich, dass Leute sehr wohl Musik auf eine andere Art und Weise "besitzen" – und sie auch völlig zufrieden damit sind. Meistens ist es ja ohnehin so, dass Veränderungen immer eine Kombination aus technologischem Fortschritt und Life-Style sind. Unsere Eltern, die vielleicht mit Schellack-Platten groß geworden sind, konnten sich auch nicht vorstellen, dass man mit Kopfhörern im Ohr Fahrrad fährt und Musik hört…
…oder dass Jugendliche Stunden lang Viva sehen…
Viva – ein Eigentor der deutschen Tonträgerindustrie.
Wie bitte?
Wir haben ja diese Viva-Situation, die es in keinem anderen Markt gibt. Wo die Industrie aus Not oder Empörung, jedenfalls als Reaktion auf die damalige MTV-Arroganz eine strategische Lösung gefunden hat: Die Viva-Gründung hat den Markt unwahrscheinlich beeinflusst.
Besonders für nationales Produkt.
Aber nicht im Positiven.
Wie meinen Sie das?
Es wird ja gerne so gesehen, dass dadurch nationales Produkt wesentlich gefördert worden ist. Da bin ich nicht so ganz sicher, weil für mich zum nationalen Produkt nicht nur die Zielgruppe der 12-bis 15-Jährigen gehört, sondern der Markt überhaupt. Es hat hier eine Fokussierung stattgefunden, fast wie der Tanz ums Goldene Kalb. Plötzlich fing alles an, sich um Viva zu drehen – mit dem Ergebnis, dass man Ressourcen einseitig verbraucht hat.
Man hat zu viel Geld für Videos rausgepulvert?
Ja, sicher. Ich möchte nicht wissen, was bei Viva im Regal liegt und nie gelaufen ist. Mit Sicherheit ist das eine kolossale Zahl. Und wenn man kann sich dann vorstellt, dass diese Summen in Talente investiert worden wären…
Sie meinen, dass dadurch auch Talente "verbrannt" worden sind?
Richtig. Wenn man bei Viva auf Ablehnung traf, dann fiel einem nichts anderes mehr ein. Kein Viva? Dumm gelaufen – tschüss! Und das ist, glaube ich, ein ziemliches Dilemma, weil natürlich noch ein anderer Punkt hinzugekommen ist: Die Majors waren mit Viva auch zum Erfolg verdammt. Und wenn es dann mit einem Video nicht gleich geklappt hat, dann hat man mit Marketing-Geldern hinterher gearbeitet. Und die haben dann oft mit TV-Spots und allem, was da so war, die Videoherstellungskosten überschritten!
Was ist mit dem Schlagwort "Viva-Kultur"?
Man wird kaum beweisen können, dass es, künstlerisch gesehen, eine Viva-Kultur gab. Wenn es hier zu Lande einen Aufbruch gab, etwas, wovon man sagen kann: "Da ist eine ganze Jugendkultur beeinflusst worden", dann war das die Neue Deutsche Welle. Da gab es Viva noch nicht und das, was in der Neuen Deutschen Welle geschaffen worden ist, hat heute noch Bestand. Und da sind wir wieder beim Thema Songs…
Das Gespräch führte Karl Günter Rammoser
11.03.2004
MUSIKMARKT: Wie wäre Ihre Reaktion, wenn Ihnen die Leitung der fusionierten Musiksparten von BMG und Sony angeboten würden?
JÜRGEN OTTERSTEIN: Das würde mich sehr freuen, aber nur, weil ich mich wahnsinnig geschmeichelt fühlen würde, nicht, weil ich damit eine ernsthafte Perspektive verbinden würde. Ich habe meinen Lebensabschnitt "Major-Label" und "Corporate Life" abgeschlossen. Schon als ich bei Warner war, gab es ja unglaubliche Turbulenzen. Erst kam der Zusammenschluss in Amerika zwischen Warner und Time Life. Als ich nach London ging, gab es die Merger-Absicht zwischen Polygram und Warner, und wir saßen dann als kleines Europa-Office zusammen mit Polygram unter einem Dach mit Jan Timmer und keiner wusste, was daraus wird. Zwar wurde der Merger damals abgelehnt, aber das waren unwahrscheinlich unsichere Monate. Keiner wusste, was wirklich läuft.
Ist die Luft da oben seit Ihrer Zeit als Eastwest- und Warner-Holding-Chef nicht noch dünner geworden?
Mit Sicherheit! Die 90er Jahre, das war die Zeit der Elefantenhochzeiten und der Übernahmen und der großen Fusionen. Von da an bekam der gesamte Finanz-Sektor in so einem Unternehmen einen größeren Einfluss. So wurde das Corporate-Leben wesentlich mehr vom Einfluss der Finanzleute bestimmt – und das hat alles nur noch verschlimmert.
Warum haben Sie sich mit den Unternehmen OK Visions und dem Label Tru Note selbständig gemacht?
Das war eine sehr persönliche Entscheidung – spontan, und für so manchen überraschend, denn es gab ja keinen Grund: Eastwest hatte sich zum europäischen Kronjuwel entwickelt. Was den Umsatz und die Ergebnisse anging, war Eastwest die Nummer Eins geworden und wir hatten einen super Lauf. Dann hatten wir mit dem Erfolg von Sarah Brightmans "Time To Say Goodbye" für Furore gesorgt. Die Entscheidung, dort wirklich über Nacht auszuscheiden, hatte ausschließlich persönliche Gründe. Ich wollte aber auch neue Erfahrungen machen können, denn in einem Konzern wiederholt sich ja letztlich alles: Man geht von einem Budget-Jahr ins nächste und die Dinge verändern sich nur noch marginal. Man fängt an, den Erfolg zu verwalten, eher als dass man Leute bewegen kann, zu völlig neuen Dingen aufzubrechen. Und ein Wunsch, den ich immer schon hatte, war der, auf der internationalen Bühne ins Künstler-Management zu gehen. Plötzlich konnte ich das realisieren. Und es ging mir auch darum, zu zeigen, dass man als internationaler Manager nicht unbedingt alles mit der anglo-amerikanischen Muttermilch aufgenommen haben muss, sondern dass man das auch von Hamburg aus machen kann. Das war für mich die wichtigste Herausforderung, und das hat dann auch wirklich Spaß gemacht – im konkreten Fall die Arbeit mit Sarah Brightman.
Sie managen Sarah Brightman aber nicht mehr?
Nein. Wir haben dann aufgehört, zusammen zu arbeiten, wieder mal sozusagen auf dem Höhepunkt. Zu dem Zeitpunkt, als wir aufhörten, war es so, dass wir auf 14 Millionen verkaufte Platten weltweit zurückblicken konnten – wobei ihr Hauptmarkt Amerika war, dort wurde allein fast die Hälfte verkauft. Das war nicht nur ihr Hauptmarkt für Tonträgerumsätze, sondern auch für Live-Aktivitäten. Sie hat in der Zeit, als wir zusammen gearbeitet haben, 184 Konzerte in amerikanischen Arenen gegeben.
Wer ist jetzt noch bei Ihnen im Management-Bereich?
Wir machen neuerdings Joachim Witt. Das ist eine Konstellation, über die ich mich besonders freue, denn erstens kenne ich Joachim seit vielen Jahren und zweitens haben wir jetzt zum ersten Mal einen reinen Vertriebsdeal mit SPV. Und das ist eine Konstellation, die ich in der Zukunft öfter anstrebe und öfter machen werde, weil sie einfach der Zeit entspricht. Dann machen wir den Marketingservice für Chris de Burgh und Chris Rea – beides Künstler, die ich zu Edel gebracht habe.
Und beide sind alte Weggefährten…
Chris Rea kenne ich seit vielen, vielen Jahren. Chris de Burgh kam auf mich zu – er hatte wohl in London davon gehört, was wir mit Chris Rea auf die Beine gestellt haben. De Burgh fühlte sich schon so ein bisschen als Opfer des Strukturwandels bei den Großen. Aber aus so einer schweren Situation heraus bewirken wahre Künstler etwas und machen dann etwas besonders Eindrucksvolles. Die Platte, die Chris de Burgh nun gemacht hat, das ist sicherlich die, auf die Universal die letzten Jahre gewartet hat.
Versuchen Sie – etwa nach dem Muster von Jochen Hülder und den Toten Hosen oder Axel Schulz und den Ärzten – alle Segmente der Wertschöpfungskette in eine Hand zu bekommen?
Das strebe ich jetzt an und mit Witt beginnen wir das. SPV macht wirklich nur den klassischen Tonträgerbereich. Alles andere machen wir: andere Vertriebsformen, Internet-Geschäfte oder Clubs, Merchandising und Rechte-Vergaben lassen wir bei uns.
Kleinere Units/Labels sehen Sie also auf der Straße der Sieger?
Ich denke, dass in jedem Fall die jetzige Misere der Großen dazu führt, dass aus neuen Konstellationen Neues entstehen wird. Das ist das Prinzip "Altes muss vergehen, damit Neues entstehen kann", und das passiert hier jetzt auch. Früher war es so, dass viele Künstler völlig fasziniert waren von der Wirkung von Marken beziehungsweise Labels und setzten alles daran, dort zu veröffentlichen. Das ist ja nun vorbei. Heute ist es eher ein Zeichen von Reife und von unternehmerischer, strategischer Überlegung, dass man sein Werk zum Vertrieb in kompetente Hände gibt. Da gibt es eine völlig neue Sichtweise und ich denke, diese Sichtweise ist wichtig, weil sie nämlich auch den Wandel in der Künstlerkommune erklärt: Die großen Namen haben ihre Magie verloren.
Die Tonträger-Industrie möchte nun stärker an den Verlagserlösen beteiligt werden…
Einmal abgesehen von den noch anstehenden Mergern, haben alle die Phase der Kostenreduzierungen hinter sich. Da guckt man natürlich auf die anderen Bereiche: Wo ist noch was zu holen? Da kommt man natürlich ganz schnell auf den Bereich Copyright. Ich glaube, dass das ein ganz großes Gemetzel wird, weil es wirklich zum ersten Mal um eine existenzielle Situation geht. Nicht so sehr, dass die Majors jetzt aus der finanziellen Not heraus sagen: "Wo können wir jetzt irgendwie noch Geld her bekommen?", sondern auch, weil die Majors denken: "Die Copyright-Verwaltung können wir in irgendeiner Form vielleicht auch selbst machen." Da geht es um eine richtig entscheidende Schlacht und das Angebot der Industrie ist eine Kriegserklärung:
Wenn man das Musikgeschäft auf den drei Säulen Copyright, Tonträger und Live ruhen sieht – kann man dann auf die mittlere Säule verzichten? Ist die Tonträgerindustrie ein Auslaufmodell?
Das ist mit Sicherheit noch nicht entschieden. Ich glaube, dass die GEMA oder die Urheberrechtsgesellschaften diesen Kampf unter allen Umständen für sich entscheiden sollten. Ich bin ja nicht auf der Verlegerseite, aber ich sehe, dass das Klingelton-Geschäft plötzlich ein Millionengeschäft ist. Früher hieß es ja immer, und das haben, glaube ich, alle inhaliert: "It`s the Singer, not the Song." Spätestens jetzt wird jedermann klar, dass das nicht stimmt. Andersherum wird ein Schuh draus! Es gab immer das Gehakel, aber jetzt geht es richtig um die Wurst. Jetzt prallen sie aufeinander. Zu diesem Zeitpunkt, durch neue Technologien, wird aus meiner Sicht auf einmal völlig klar, dass es um die Songs geht. Das ist das größte Argument der GEMA in diesem Streit.
Dafür wäre auch "DSDS" ein Beweis.
Absolut.
Physischer Tonträger oder ein Datensatz – wie wird es in fünf bis zehn Jahren sein?
Gott sei Dank tauchte in diesen Tagen die kleine Jazz-Sängerin Norah Jones auf, verkauft aus dem Stand weltweit fast 20 Millionen CDs und macht damit alle glücklich, Endverbraucher eingeschlossen. Also muss die Industrie das eine tun ohne das andere zu lassen: Den Endverbraucher schnellstens mit körperloser Musik versorgen und Künstler präsentieren, deren Musik die Endverbraucher auch auf CD besitzen wollen. Denn für mich als einen, der mit einer Plattensammlung angefangen hat, sprengt es die Grenzen der Vorstellungskraft, dass man darauf verzichten könnte, Musik körperlich zu besitzen. Dennoch sehe ich, dass Leute sehr wohl Musik auf eine andere Art und Weise "besitzen" – und sie auch völlig zufrieden damit sind. Meistens ist es ja ohnehin so, dass Veränderungen immer eine Kombination aus technologischem Fortschritt und Life-Style sind. Unsere Eltern, die vielleicht mit Schellack-Platten groß geworden sind, konnten sich auch nicht vorstellen, dass man mit Kopfhörern im Ohr Fahrrad fährt und Musik hört…
…oder dass Jugendliche Stunden lang Viva sehen…
Viva – ein Eigentor der deutschen Tonträgerindustrie.
Wie bitte?
Wir haben ja diese Viva-Situation, die es in keinem anderen Markt gibt. Wo die Industrie aus Not oder Empörung, jedenfalls als Reaktion auf die damalige MTV-Arroganz eine strategische Lösung gefunden hat: Die Viva-Gründung hat den Markt unwahrscheinlich beeinflusst.
Besonders für nationales Produkt.
Aber nicht im Positiven.
Wie meinen Sie das?
Es wird ja gerne so gesehen, dass dadurch nationales Produkt wesentlich gefördert worden ist. Da bin ich nicht so ganz sicher, weil für mich zum nationalen Produkt nicht nur die Zielgruppe der 12-bis 15-Jährigen gehört, sondern der Markt überhaupt. Es hat hier eine Fokussierung stattgefunden, fast wie der Tanz ums Goldene Kalb. Plötzlich fing alles an, sich um Viva zu drehen – mit dem Ergebnis, dass man Ressourcen einseitig verbraucht hat.
Man hat zu viel Geld für Videos rausgepulvert?
Ja, sicher. Ich möchte nicht wissen, was bei Viva im Regal liegt und nie gelaufen ist. Mit Sicherheit ist das eine kolossale Zahl. Und wenn man kann sich dann vorstellt, dass diese Summen in Talente investiert worden wären…
Sie meinen, dass dadurch auch Talente "verbrannt" worden sind?
Richtig. Wenn man bei Viva auf Ablehnung traf, dann fiel einem nichts anderes mehr ein. Kein Viva? Dumm gelaufen – tschüss! Und das ist, glaube ich, ein ziemliches Dilemma, weil natürlich noch ein anderer Punkt hinzugekommen ist: Die Majors waren mit Viva auch zum Erfolg verdammt. Und wenn es dann mit einem Video nicht gleich geklappt hat, dann hat man mit Marketing-Geldern hinterher gearbeitet. Und die haben dann oft mit TV-Spots und allem, was da so war, die Videoherstellungskosten überschritten!
Was ist mit dem Schlagwort "Viva-Kultur"?
Man wird kaum beweisen können, dass es, künstlerisch gesehen, eine Viva-Kultur gab. Wenn es hier zu Lande einen Aufbruch gab, etwas, wovon man sagen kann: "Da ist eine ganze Jugendkultur beeinflusst worden", dann war das die Neue Deutsche Welle. Da gab es Viva noch nicht und das, was in der Neuen Deutschen Welle geschaffen worden ist, hat heute noch Bestand. Und da sind wir wieder beim Thema Songs…
Das Gespräch führte Karl Günter Rammoser
Wechselvolle Firmengeschichte
Michael Haentjes gründete Edel Music 1985 und hält 70 Prozent der Anteile. Er entdeckte Künstler wie Blümchen und nutzte als Erster TV-Sendungen, um CDs zu vermarkten: Zuerst "Eis am Stiel", dessen Soundtrack sich zwei Millionen Mal verkaufte, danach Andreas Elsholz und die Band Just Friends aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten". 1998 ging es an die Börse, der Aktienkurs schoss am Neuen Markt bis auf 90 Euro hoch (aktuell: um 1,80 Euro). Das Wachstum war rasant: 100 Tochterfirmen weltweit und 1700 Mitarbeiter gehörten 2001 zum Edel-Konzern - aber auch rund 260 Millionen Euro Schulden. Die Insolvenz drohte, es kam zur Schrumpfkur: Heute beschäftigt Edel 100 Mitarbeiter in Hamburg, inklusive der rund 15 Töchter in ganz Europa sind es 700 Beschäftigte. Der Schuldenberg wurde komplett abgebaut. rh
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
Michael Haentjes gründete Edel Music 1985 und hält 70 Prozent der Anteile. Er entdeckte Künstler wie Blümchen und nutzte als Erster TV-Sendungen, um CDs zu vermarkten: Zuerst "Eis am Stiel", dessen Soundtrack sich zwei Millionen Mal verkaufte, danach Andreas Elsholz und die Band Just Friends aus "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten". 1998 ging es an die Börse, der Aktienkurs schoss am Neuen Markt bis auf 90 Euro hoch (aktuell: um 1,80 Euro). Das Wachstum war rasant: 100 Tochterfirmen weltweit und 1700 Mitarbeiter gehörten 2001 zum Edel-Konzern - aber auch rund 260 Millionen Euro Schulden. Die Insolvenz drohte, es kam zur Schrumpfkur: Heute beschäftigt Edel 100 Mitarbeiter in Hamburg, inklusive der rund 15 Töchter in ganz Europa sind es 700 Beschäftigte. Der Schuldenberg wurde komplett abgebaut. rh
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
@Mrs Gekko,
nein, natürlich bin ich investiert- mit der vollen Stückzahl!
@Smart1,
danke für Dein Kompliment.Ich bin aber mit dem Großteil meiner Edelpostion auch schon seit Juli 2003 investiert.Zu 60 Cent bin ich damals kurz vor dem Anstieg auf knapp 1,30€ eingestiegen- und habe gehalten.Eigentlich wollte ich ja jetzt erst bei 60 Cent weiter aufstocken. Da aber die Jahreszahlen anstanden, der Kurs mit Käufen von großen Stückzahlen aus dem ASK und kleinen Verkäufen ins BID manipuliert wurde und zusätzlich der "Held des Tages" immer hektischer seine pessimistischen Kursziele im Board postete, habe ich dann doch noch zu 82 Cent nachgelegt- zum Glück!
Edel ist an der Börse nach dem Absturz und dem Ausscheiden aus dem NM vergessen worden! Die im letzten Jahr veröffentlichten Zahlen hätten bereits den derzeitigen Kurs gerechtfertigt. Sollte Edel seine Ziele weiterverfolgen- und davon gehe ich aus- werden die Investoren Edel wiederentdecken! Dass Edel progressiv gewinnbringende Felder neu erschließt, zeigt der von Elmshorner gepostete Bericht.
Keiner konnte sich 1999 und 2000 Aktienkurse vorstellen, wie wir sie 2003 und auch jetzt noch haben!
Das gilt für die meisten Aktien!
Keiner kann sich heute vorstellen, dass wir in 2 bis 3 Jahren wieder Kurse wie 1999 und 2000 haben werden!
Auch ich nicht- mir reichen aber schon 30% der damaligen Höchstkurse!
Edel bleibt noch sehr lange bei mit im Depot!
Bye Netfox
nein, natürlich bin ich investiert- mit der vollen Stückzahl!
@Smart1,
danke für Dein Kompliment.Ich bin aber mit dem Großteil meiner Edelpostion auch schon seit Juli 2003 investiert.Zu 60 Cent bin ich damals kurz vor dem Anstieg auf knapp 1,30€ eingestiegen- und habe gehalten.Eigentlich wollte ich ja jetzt erst bei 60 Cent weiter aufstocken. Da aber die Jahreszahlen anstanden, der Kurs mit Käufen von großen Stückzahlen aus dem ASK und kleinen Verkäufen ins BID manipuliert wurde und zusätzlich der "Held des Tages" immer hektischer seine pessimistischen Kursziele im Board postete, habe ich dann doch noch zu 82 Cent nachgelegt- zum Glück!
Edel ist an der Börse nach dem Absturz und dem Ausscheiden aus dem NM vergessen worden! Die im letzten Jahr veröffentlichten Zahlen hätten bereits den derzeitigen Kurs gerechtfertigt. Sollte Edel seine Ziele weiterverfolgen- und davon gehe ich aus- werden die Investoren Edel wiederentdecken! Dass Edel progressiv gewinnbringende Felder neu erschließt, zeigt der von Elmshorner gepostete Bericht.
Keiner konnte sich 1999 und 2000 Aktienkurse vorstellen, wie wir sie 2003 und auch jetzt noch haben!
Das gilt für die meisten Aktien!
Keiner kann sich heute vorstellen, dass wir in 2 bis 3 Jahren wieder Kurse wie 1999 und 2000 haben werden!
Auch ich nicht- mir reichen aber schon 30% der damaligen Höchstkurse!
Edel bleibt noch sehr lange bei mit im Depot!
Bye Netfox
Die Artikel waren aus der regionalen Presse ( hamburger abendblatt ) ... zumindest 2 Artikel, die hier in den letzten Tagen gepostet worden sind ! ...
Gruss
DMDKT
P.S.: Gehe jetzt essen !
Gruss
DMDKT
P.S.: Gehe jetzt essen !
Ich bin mir mit Edel music unsicher. Ich habe bei 1,73 Euro gekauft und weiß nun nicht, ob ich besser raus soll. Ich bitte um ernst gemeinte Ratschläge.
Hallo Lediger!
Was hattest Du denn für Erwartungen, als Du bei 1,73€ eingestiegen bist?! Dass der Kurs heute fällt, liegt an Leuten, deren Anlageverhalten durch kurzfristige Börsenturbulenzen beeinflußt ist!Ob sie richtig gehandelt haben, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
Ich schaue mir die Geschäftsentwicklung und die Marktkapitalisierung an- und da gibt es zur Zeit wieder richtige Schnäppchen.Und Edel gehört dazu!
Bye Netfox
Was hattest Du denn für Erwartungen, als Du bei 1,73€ eingestiegen bist?! Dass der Kurs heute fällt, liegt an Leuten, deren Anlageverhalten durch kurzfristige Börsenturbulenzen beeinflußt ist!Ob sie richtig gehandelt haben, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
Ich schaue mir die Geschäftsentwicklung und die Marktkapitalisierung an- und da gibt es zur Zeit wieder richtige Schnäppchen.Und Edel gehört dazu!
Bye Netfox
Hallo Lediger!
Ich bin bei Edel seit 4 Jahren dabei, hab noch Stücke für 22,--€
Durchschn. Einstieg allerdings 1,--€.
Hier kannst du sehen, daß andere schon einiges mehr durchgemacht haben!!
Bin nun zwar 80% im Plus, werde nach den letzten Unternehmenszahlen keinesfalls verkaufen, bei ca 1,60 aber weiter aufstocken!
Ich bin bei Edel seit 4 Jahren dabei, hab noch Stücke für 22,--€
Durchschn. Einstieg allerdings 1,--€.
Hier kannst du sehen, daß andere schon einiges mehr durchgemacht haben!!
Bin nun zwar 80% im Plus, werde nach den letzten Unternehmenszahlen keinesfalls verkaufen, bei ca 1,60 aber weiter aufstocken!
Hi Lediger,
kommt drauf an, mit welchem Anlagehorizont du edel gekauft hast.
Wenn du vor hattest, langfristig dabei zu bleiben, solltest du halten, da die fundamentale Situation stimmt. Wenn du einen kurzen Zock machen wolltest, dann vielleicht die Reißleine ziehen, da sich der Markt nicht in deine Richtung entwickelt. Aber das hängt von deiner Tradingstrategie ab.
Ach ja, und... was sagt denn dein Bekannter, der sie dir empfohlen hat?
Gruß
Harald
kommt drauf an, mit welchem Anlagehorizont du edel gekauft hast.
Wenn du vor hattest, langfristig dabei zu bleiben, solltest du halten, da die fundamentale Situation stimmt. Wenn du einen kurzen Zock machen wolltest, dann vielleicht die Reißleine ziehen, da sich der Markt nicht in deine Richtung entwickelt. Aber das hängt von deiner Tradingstrategie ab.
Ach ja, und... was sagt denn dein Bekannter, der sie dir empfohlen hat?
Gruß
Harald
Hallo XXXXX,
es ist wieder soweit!
Der Tag, an dem weltweit zig Millionen Menschen zu Iren werden, steht
bevor. Am
17. März 461 v. Chr. verstarb der irische Bischof Patrick. Seitdem gilt
dieser
Tag als St. Patrick`s Day und ist zum wichtigsten irischen Feiertag
geworden.
Um dieses Ereignis entsprechend zu würdigen, erscheint die Compilation
"Greatest
Irish Bands", die irischer nicht sein könnte. Von U2 über Sinead
O`Connor und
The Cranberries bis hin zu The Corrs finden sich die größten irischen
Rock- und
Popkünstler vereint auf einem Album. Und als Extra gibt es einen
bislang
unveröffentlichten Kurzfilm von und mit Bono von U2.
Ganz besonderen Grund zum Feiern hat in diesem Zusammenhang der irische
Superstar Chris de Burgh. Denn sein neues Album "The Road To Freedom"
wird aller
Voraussicht nach pünktlich zum St. Patrick´s Day in die Top Ten der
deutschen
Charts einsteigen.
es ist wieder soweit!
Der Tag, an dem weltweit zig Millionen Menschen zu Iren werden, steht
bevor. Am
17. März 461 v. Chr. verstarb der irische Bischof Patrick. Seitdem gilt
dieser
Tag als St. Patrick`s Day und ist zum wichtigsten irischen Feiertag
geworden.
Um dieses Ereignis entsprechend zu würdigen, erscheint die Compilation
"Greatest
Irish Bands", die irischer nicht sein könnte. Von U2 über Sinead
O`Connor und
The Cranberries bis hin zu The Corrs finden sich die größten irischen
Rock- und
Popkünstler vereint auf einem Album. Und als Extra gibt es einen
bislang
unveröffentlichten Kurzfilm von und mit Bono von U2.
Ganz besonderen Grund zum Feiern hat in diesem Zusammenhang der irische
Superstar Chris de Burgh. Denn sein neues Album "The Road To Freedom"
wird aller
Voraussicht nach pünktlich zum St. Patrick´s Day in die Top Ten der
deutschen
Charts einsteigen.
Was ist denn nun schon wieder mit den Kursen los.
Ruhig bleiben ...
Edel ist nunmal sehr volatil, aber hier ist auch nicht der kurzfristige Anlagehorizont sondern eher die mittelfristige bis langfristige Sicht ! Wer leicht nervös wird, der sollte bei Edel nicht einsteigen ...
Aber jetzt zu verkaufen ???
Die Zahlen waren gut und die Aussichten sind immer noch super, warum also verkaufen ?
Gruss
DMDKT
Edel ist nunmal sehr volatil, aber hier ist auch nicht der kurzfristige Anlagehorizont sondern eher die mittelfristige bis langfristige Sicht ! Wer leicht nervös wird, der sollte bei Edel nicht einsteigen ...
Aber jetzt zu verkaufen ???
Die Zahlen waren gut und die Aussichten sind immer noch super, warum also verkaufen ?
Gruss
DMDKT
Einfach noch mal das Interview aus dem Abendblatt lesen und dazu im Hinterkopf, dass Herr Baur schon im September auf einer internen Betriebsveranstaltung einen weiteren Ertragssprung für 2004 vorausgesagt hat. Das würde GEWINN bedeuten und dann ist Edel mehr als nur unterbewertet !
Gruss
DMDKT
Edel Music - das Erfolgsrezept
Hamburger Plattenfirma: Einst Börsenstar, dann fast pleite. Und nun mit Klingeltönen zurück in die Gewinnzone.
Von Rainer Horn
Michael Haentjes ist Gründer und Vorstandschef der Hamburger Edel Music AG mit Sitz an der Elbe. Foto: Bodig
Hamburg - Wenn auf einem Handy die Titelmelodie des Schwarzenegger-Films "Terminator" als Klingelzeichen ertönt, klingelt es auch beim Hamburger Musikunternehmen Edel Music - in der Kasse. Jedesmal, wenn ein Handynutzer einen Hit als Klingelton von einem Anbieter wie Jamba herunterlädt, kassiert die Plattenfirma eine Lizenzgebühr.
"Musikstücke als Klingeltöne sind ein Geschäft, das erst begonnen und noch viel Potenzial hat", sagt Michael Haentjes, Gründer und Vorstandschef von Edel Music. Schon heute macht dieser Bereich bei Edel einen einstelligen Millionenbetrag beim Umsatz aus. Und der Konzern will einer der Hauptlieferanten für die Musikinhalte werden.
Das Know-how sei bereits vorhanden, so Haentjes: "Wir sind schon früh vor vier Jahren in das Geschäft eingestiegen und haben bereits Verträge mit allen wichtigen Mobilfunkbetreibern wie Vodafone und T-Mobile oder Download-Anbietern im Internet wie Apple, AOL, T-Online oder Phonoline abgeschlossen." Ziel sei es, für die kleinen Plattenfirmen (so genannte Independents) im In- und Ausland als Dienstleister in diesem Bereich aufzutreten. "Ein Mobilfunkanbieter kann nicht mit jedem Independent einen Vertrag abschließen. Das wollen wir bündeln", so der Vorstandschef.
Weg von einer klassischen Plattenfirma, die Künstler entdeckt und aufbaut, und hin zum Dienstleister - dahinter steckt Strategie beim Edel-Konzern, der Anfang 2002 nur knapp der Pleite entging: "Eine neue Popkünstlerin wie Yvonne Catterfeld aufzubauen, kostet mindestens eine Million Euro", sagt Haentjes, der Musikwissenschaft studiert hat. Floppt die CD, ist das Geld verloren. Bei Dienstleistungen entfällt dieses Risiko. Margen und Gewinnpotenzial sind zwar niedriger, dafür aber stabiler. Der Serviceanteil machte im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) schon die Hälfte der 138 Millionen Euro Konzernumsatz aus.
Die Initialzündung für das Geschäft mit Klingeltönen fürs Handy erwartet Edel in diesem Jahr durch die Einführung so genannter Realtöne - der unverfremdeten Originalmusik als Klingelton. Denn damit kassiert nicht nur der Musikverlag wie bei heutigen, oft noch verfremdeten Klingeltönen, sondern auch die Plattenfirma.
Zudem sind bei Handys neue Dienste rund um die Musik geplant: Das tutende Wartezeichen etwa soll demnächst durch Songs ersetzbar sein, die ein Anrufer hört, bis das Gespräch entgegengenommen wird. "In Asien sind diese Ringback-Tones bereits ein Milliardenmarkt", sagt Michael Baur, Finanzvorstand bei Edel. Und schließlich seien viele Handys bald mit MP3-Playern ausgestattet für den Download (Herunterladen) ganzer Musikstücke aus dem Mobilfunknetz. "Lieblingssongs kann man dann sogar als verkürzten Clip an Freunde senden, die ihn auf Tastendruck auf ihr Handy laden können", sagt er. "Das Mobilfunkgeschäft ist für die Musikindustrie heute schon größer als das mit legalen Downloads im Internet."
Auch in anderen Bereichen der Tonträgerindustrie wie Herstellung und Vertrieb von CDs und DVDs tritt Edel bereits als Dienstleister für rund 30 Independents auf. Möglich wird dies durch Optimal, ein modernes Presswerk und Logistikzentrum im ostdeutschen Röbel an der Müritz, das zum Konzern gehört. Von Hamburg aus werden zudem Leistungen wie Buchhaltung oder Lizenzabrechnung für kleine Plattenfirmen erledigt. "Das ist für die viel günstiger, als wenn sie selbst einen Mitarbeiter dafür einstellen würden", sagt Baur.
Die Strategie spiegelt sich auch im Repertoire von Edel wider: "Wir beschränken uns heute auf Künstler, die sich an eine ältere Zielgruppe richten", so Haentjes. Dazu gehören unter anderen Chris de Burgh, dessen erstes Album bei Edel gerade erschienen ist, David Hasselhoff, Vonda Shepard oder Chris Rea, der von seiner letzten CD in Europa immerhin 300 000 Exemplare verkaufte. "Bei diesen Künstlern sind die Absatzzahlen auf Grund der Vorgängeralben gut planbar. Die längjährigen Fans kaufen sich die CD und brennen sie nicht am Computer wie junge Fans." Auch Jazz- und Kinder-CDs wie Pippi Langstrumpf oder Die Lollipops sind Edel-Themen. Und das Unternehmen versucht, seit Dezember neuartige Fotobände mit passender Musik auf beigelegten CDs zu etablieren.
Die Neuausrichtung zeigt Wirkung: Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Edel operativ wieder einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro. Baur: "Wir wollen nach dem Image als Börsenstar vom Neuen Markt und dem anschließenden Ruf als Insolvenzkandidat jetzt als solider und hanseatischer Mittelständler wahrgenommen werden."
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
Gruss
DMDKT
Edel Music - das Erfolgsrezept
Hamburger Plattenfirma: Einst Börsenstar, dann fast pleite. Und nun mit Klingeltönen zurück in die Gewinnzone.
Von Rainer Horn
Michael Haentjes ist Gründer und Vorstandschef der Hamburger Edel Music AG mit Sitz an der Elbe. Foto: Bodig
Hamburg - Wenn auf einem Handy die Titelmelodie des Schwarzenegger-Films "Terminator" als Klingelzeichen ertönt, klingelt es auch beim Hamburger Musikunternehmen Edel Music - in der Kasse. Jedesmal, wenn ein Handynutzer einen Hit als Klingelton von einem Anbieter wie Jamba herunterlädt, kassiert die Plattenfirma eine Lizenzgebühr.
"Musikstücke als Klingeltöne sind ein Geschäft, das erst begonnen und noch viel Potenzial hat", sagt Michael Haentjes, Gründer und Vorstandschef von Edel Music. Schon heute macht dieser Bereich bei Edel einen einstelligen Millionenbetrag beim Umsatz aus. Und der Konzern will einer der Hauptlieferanten für die Musikinhalte werden.
Das Know-how sei bereits vorhanden, so Haentjes: "Wir sind schon früh vor vier Jahren in das Geschäft eingestiegen und haben bereits Verträge mit allen wichtigen Mobilfunkbetreibern wie Vodafone und T-Mobile oder Download-Anbietern im Internet wie Apple, AOL, T-Online oder Phonoline abgeschlossen." Ziel sei es, für die kleinen Plattenfirmen (so genannte Independents) im In- und Ausland als Dienstleister in diesem Bereich aufzutreten. "Ein Mobilfunkanbieter kann nicht mit jedem Independent einen Vertrag abschließen. Das wollen wir bündeln", so der Vorstandschef.
Weg von einer klassischen Plattenfirma, die Künstler entdeckt und aufbaut, und hin zum Dienstleister - dahinter steckt Strategie beim Edel-Konzern, der Anfang 2002 nur knapp der Pleite entging: "Eine neue Popkünstlerin wie Yvonne Catterfeld aufzubauen, kostet mindestens eine Million Euro", sagt Haentjes, der Musikwissenschaft studiert hat. Floppt die CD, ist das Geld verloren. Bei Dienstleistungen entfällt dieses Risiko. Margen und Gewinnpotenzial sind zwar niedriger, dafür aber stabiler. Der Serviceanteil machte im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. September) schon die Hälfte der 138 Millionen Euro Konzernumsatz aus.
Die Initialzündung für das Geschäft mit Klingeltönen fürs Handy erwartet Edel in diesem Jahr durch die Einführung so genannter Realtöne - der unverfremdeten Originalmusik als Klingelton. Denn damit kassiert nicht nur der Musikverlag wie bei heutigen, oft noch verfremdeten Klingeltönen, sondern auch die Plattenfirma.
Zudem sind bei Handys neue Dienste rund um die Musik geplant: Das tutende Wartezeichen etwa soll demnächst durch Songs ersetzbar sein, die ein Anrufer hört, bis das Gespräch entgegengenommen wird. "In Asien sind diese Ringback-Tones bereits ein Milliardenmarkt", sagt Michael Baur, Finanzvorstand bei Edel. Und schließlich seien viele Handys bald mit MP3-Playern ausgestattet für den Download (Herunterladen) ganzer Musikstücke aus dem Mobilfunknetz. "Lieblingssongs kann man dann sogar als verkürzten Clip an Freunde senden, die ihn auf Tastendruck auf ihr Handy laden können", sagt er. "Das Mobilfunkgeschäft ist für die Musikindustrie heute schon größer als das mit legalen Downloads im Internet."
Auch in anderen Bereichen der Tonträgerindustrie wie Herstellung und Vertrieb von CDs und DVDs tritt Edel bereits als Dienstleister für rund 30 Independents auf. Möglich wird dies durch Optimal, ein modernes Presswerk und Logistikzentrum im ostdeutschen Röbel an der Müritz, das zum Konzern gehört. Von Hamburg aus werden zudem Leistungen wie Buchhaltung oder Lizenzabrechnung für kleine Plattenfirmen erledigt. "Das ist für die viel günstiger, als wenn sie selbst einen Mitarbeiter dafür einstellen würden", sagt Baur.
Die Strategie spiegelt sich auch im Repertoire von Edel wider: "Wir beschränken uns heute auf Künstler, die sich an eine ältere Zielgruppe richten", so Haentjes. Dazu gehören unter anderen Chris de Burgh, dessen erstes Album bei Edel gerade erschienen ist, David Hasselhoff, Vonda Shepard oder Chris Rea, der von seiner letzten CD in Europa immerhin 300 000 Exemplare verkaufte. "Bei diesen Künstlern sind die Absatzzahlen auf Grund der Vorgängeralben gut planbar. Die längjährigen Fans kaufen sich die CD und brennen sie nicht am Computer wie junge Fans." Auch Jazz- und Kinder-CDs wie Pippi Langstrumpf oder Die Lollipops sind Edel-Themen. Und das Unternehmen versucht, seit Dezember neuartige Fotobände mit passender Musik auf beigelegten CDs zu etablieren.
Die Neuausrichtung zeigt Wirkung: Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Edel operativ wieder einen Gewinn von 6,2 Millionen Euro. Baur: "Wir wollen nach dem Image als Börsenstar vom Neuen Markt und dem anschließenden Ruf als Insolvenzkandidat jetzt als solider und hanseatischer Mittelständler wahrgenommen werden."
erschienen am 11. März 2004 in Wirtschaft
Sieht nach bisher gescheitertem Abfischversuch aus. Mit kleinen Orders runter auf 1,49 G. Brief wieder bei 1,70.
Ab 1,80 wurde viel verkauft, hoffentlich auch Leer. Edel scheint in festen Händen.
Ab 1,80 wurde viel verkauft, hoffentlich auch Leer. Edel scheint in festen Händen.
Wer jetzt Geld zum Investieren hat, kann sich über diese Kurse nur freuen!Wer Edel schon im Depot hat, sollte nicht unruhig werden!Ich hatte vor 9 Monaten nach 100% Kurssteigerung nicht verkauft und ich verkaufe auch jetzt nicht bei 200% Plus für mich!
Ganz im Gegenteil- jetzt ist die Entwicklung des Edel-Konzerns weg vom reinen Musik-Label hin zum Musikdienstleister und damit zur anhaltenden Profitabilität eindeutig.
Bye Netfox
Hier noch ein kleiner aktueller Artikel zur Vervollständigung der Edel-Info-Sammlung:
Die Experten von " TradeCentre.de" stufen die Aktie der Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit " verkaufen" ein.
Dem Berliner Produzenten solle angeblich ein lukratives Angebot bezüglich einer Rahmen-Vertriebsvereinbarung von einem Musikunternehmen vorliegen. Wie die Spatzen von den Dächern Frankfurts pfeifen würden, handle es sich dabei um die Hamburger edel music AG. Bisher arbeite Unternehmenschef Jack White vornehmlich mit der Bertelsmann-Tochter BMG zusammen.
Durch das Angebot von edel music könnte die Jack White Productions AG aber mehr Geld als bisher verdienen. Ob der Firmengründer den Vertrag jedoch unterschreibe, sei ungewiss. Man müsse wissen, dass der Produzent seit zig Jahren mit BMG erfolgreich zusammenarbeite. Wahrscheinlich ändere sich im bisherigen Vertriebsmodell gar nichts, sofern Bertelsmann das jetzt vorliegende Angebot übertrumpfe. Auf Nachfrage habe White bestätigt, dass solch ein Angebot auf dem Tisch liege. Ob es tatsächlich von der edel Gruppe stamme, habe der Firmenboss aber nicht kommentieren wollen.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer " European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
Die Vorlage der Jahreszahlen sollten Anleger zum Verkauf der Jack White Productions-Aktie nutzen, so die Experten von " TradeCentre.de" .
Ganz im Gegenteil- jetzt ist die Entwicklung des Edel-Konzerns weg vom reinen Musik-Label hin zum Musikdienstleister und damit zur anhaltenden Profitabilität eindeutig.
Bye Netfox
Hier noch ein kleiner aktueller Artikel zur Vervollständigung der Edel-Info-Sammlung:
Die Experten von " TradeCentre.de" stufen die Aktie der Jack White Productions AG (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit " verkaufen" ein.
Dem Berliner Produzenten solle angeblich ein lukratives Angebot bezüglich einer Rahmen-Vertriebsvereinbarung von einem Musikunternehmen vorliegen. Wie die Spatzen von den Dächern Frankfurts pfeifen würden, handle es sich dabei um die Hamburger edel music AG. Bisher arbeite Unternehmenschef Jack White vornehmlich mit der Bertelsmann-Tochter BMG zusammen.
Durch das Angebot von edel music könnte die Jack White Productions AG aber mehr Geld als bisher verdienen. Ob der Firmengründer den Vertrag jedoch unterschreibe, sei ungewiss. Man müsse wissen, dass der Produzent seit zig Jahren mit BMG erfolgreich zusammenarbeite. Wahrscheinlich ändere sich im bisherigen Vertriebsmodell gar nichts, sofern Bertelsmann das jetzt vorliegende Angebot übertrumpfe. Auf Nachfrage habe White bestätigt, dass solch ein Angebot auf dem Tisch liege. Ob es tatsächlich von der edel Gruppe stamme, habe der Firmenboss aber nicht kommentieren wollen.
Alles andere als edel sei die Vorgehensweise, wie das Unternehmen eine Kapitalerhöhung durchführe. Im Oktober 2003 hätten die Berliner das Grundkapital um 600.000 Aktien zu erhöhen zu einem Durchschnittskurs zu 4,50 Euro verkündet. Man denke bestimmt, dass die Erhöhung des Kapitals schon längst Geschichte und platziert sei. Irrtum! Der Vertrag mit dem Investor, einer " European Investments Limited" mit Sitz auf einer schicken Insel, sehe vor, dass die Kapitalerhöhung in drei Tranchen zu unterschiedlichen Zeiten abgewickelt werde. Die ersten 200.000 Stücke zu 3,50 Euro, die zweite Tranche zu 4,50 Euro und die Dritte mit ebenfalls 200.000 Stücken zu 5,50 Euro.
Bisher seien lediglich die ersten 200.000 Papiere zu einem Kurs von 3,50 Euro platziert worden. Übrigens seien die Stücke Gerüchten zufolge zu leicht höheren Kursen als 3,50 Euro schon längst wieder auf den Markt geschmissen worden. Die zweite Tranche solle erst in den nächsten Monaten fällig werden. Damit die Investoren diese Stücke abnehmen würden, müsse der Kurs jedoch über 4,50 Euro notieren, damit sich das Geschäft auch lohne. Vom aktuellem Niveau bei 3,74 Euro müsste der Kurs also erst um gut 20 Prozent steigen, damit der Investor zupacke.
Nach Einschätzung der Experten habe Jack White rechtlich absolut keine Chance, wenn der Investor die Papiere einfach nicht abnehme. White wäre laut Marktbeobachtern gut beraten, keinen großen Zirkus aus der Geschichte zu machen und im Notfall die Aktien eben selbst zu kaufen. Man sei sehr gespannt, ob der CEO den Kurs in den nächsten Monaten über die genannten Marken treiben könne und die Kapitalerhöhung schlussendlich voll platziert werde. Man könne aber davon ausgehen, dass der Investor keine längerfristigen Interessen verfolge und die Aktien zügig auf den Markt werfe. Eine Kapitalerhöhung der modernen Art, die durchaus ein G`schmäckle habe.
Warum mache White solche Tänze? Denn bilanziell sei der Konzern in keiner schlechten Verfassung. Man habe aber auch schon bessere Bilanzen gelesen. Die Eigenkapitalquote sei mit fast 50 Prozent OK. Weniger sexy sei die Nettoverschuldung (Cash + Wertpapiere + Finanzanlagen - kurz- und langfristige Bankschulden) von über vier Millionen Euro. Kurz- und langfristig stehe die Gesellschaft mit mehr als zehn Millionen Euro bei Banken in der Kreide.
Sicherlich liege dies an dem ein oder anderen Projekt, dass vorfinanziert werden müsse. Doch unter dem Strich bleibe ein negativer Saldo, der so schnell durch den operativen Cashflow nicht ausgeglichen werden könne. Nach neun Monaten sei der minimal negativ gewesen und werde im Gesamtjahr hoffentlich positiv ausfallen. Die Experten würden den Jahresbericht in den nächsten zwei Wochen erwarten. Der Nettogewinn werde sich laut Informationen auf ca. 1,8 Millionen Euro belaufen. Die Experten hätten die Aktie früher zu ihren Favoriten gezählt und ständig zum Kauf (zwischen 2,50 und drei Euro) empfohlen. Diese Einschätzung würden sie revidieren, weil es schlicht spannendere Aktien gebe und Jack White Productions nur wenig Potenzial nach oben besitze.
Die Vorlage der Jahreszahlen sollten Anleger zum Verkauf der Jack White Productions-Aktie nutzen, so die Experten von " TradeCentre.de" .
Hamburg, 16.03.04 / 13:12 Unternehmen
edel vertreibt Safety Records
Fand Vertriebspartner: Plasa
edel distribution übernimmt den Vertrieb von Produkten von Franz Plasas neuem Label Safety Records - Mit Sicherheit Musik GmbH. Nachdem der Entdecker von Bands wie Selig und Echt bereits im Februar gegenüber musikwoche ankündigte, dass edel mit "99-prozentiger Wahrscheinlichkeit" Safetys fester Vertriebspartner werde, ist die Zusammenarbeit nun perfekt. "Safety Records ist als eine selbstbestimmte, modern aufgestellte Kreativzelle genau das, was die Musikindustrie nach diesem ganzen Casting-Hype braucht. Und wir werden mit vollstem Engagement unseren Teil für eine erfolgreiche Zukunft der Safety-Records-Künstler beitragen", erklärte Michael Baur, CFO und COO der edel music AG. Derzeit sind bei Safety die Musiker und Gruppen Shine, Bora, Daniel Hall und Zombie Joe unter Vertrag. Zudem erscheint im Sommer in Kooperation mit Constantin Film der Soundtrack zum zweiten Teil von "Mädchen, Mädchen".
edel vertreibt Safety Records
Fand Vertriebspartner: Plasa
edel distribution übernimmt den Vertrieb von Produkten von Franz Plasas neuem Label Safety Records - Mit Sicherheit Musik GmbH. Nachdem der Entdecker von Bands wie Selig und Echt bereits im Februar gegenüber musikwoche ankündigte, dass edel mit "99-prozentiger Wahrscheinlichkeit" Safetys fester Vertriebspartner werde, ist die Zusammenarbeit nun perfekt. "Safety Records ist als eine selbstbestimmte, modern aufgestellte Kreativzelle genau das, was die Musikindustrie nach diesem ganzen Casting-Hype braucht. Und wir werden mit vollstem Engagement unseren Teil für eine erfolgreiche Zukunft der Safety-Records-Künstler beitragen", erklärte Michael Baur, CFO und COO der edel music AG. Derzeit sind bei Safety die Musiker und Gruppen Shine, Bora, Daniel Hall und Zombie Joe unter Vertrag. Zudem erscheint im Sommer in Kooperation mit Constantin Film der Soundtrack zum zweiten Teil von "Mädchen, Mädchen".
Sieht doch gar nicht so schlecht aus.Der Druck ist weg, die Geldseiten gehen hoch un die letzten Lemminge sind draußen.
Darüber hinaus weiter gute Nachrichten von der Front - die nächsten Tage werden besser!!
Darüber hinaus weiter gute Nachrichten von der Front - die nächsten Tage werden besser!!
Chris de Burgh auf Platz No. 5 !!!
Media Control Single 100 | KW 12
27 0 Ryan, Kate Only If I 27
70 51 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 12
14 16 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 12
5 0 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
28 23 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Gruss
DMDKT
Media Control Single 100 | KW 12
27 0 Ryan, Kate Only If I 27
70 51 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 12
14 16 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 12
5 0 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
28 23 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Gruss
DMDKT
Gestern bei 1,55 nachgekauft
Off Topic - aber sehr interessant: EMI sieht großes Potenzial in Marketing-Deals
Viertel der österreichischen Unternehmen an Kooperationen interessiert
Wien (pte, 17. März 2004 12:40) - Ein Viertel der österreichischen Unternehmen ist an Marketing-Kooperationen mit Musikproduzenten interessiert. Das geht aus einer Studie zum österreichischen Musikmarkt hervor, die Karmasin Marktforschung (Gallup) http://www.gallup.at im Auftrag von EMI Music Austria http://www.emimusic.at durchgeführt hat. Befragt wurden rund 50 Marketing- und Werbeleiter von österreichischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Mio. Euro. Das Ergebnis betrachtet EMI-Geschäftsführer Albert Manzinger als Bestätigung der Strategie des Labels.
"Das ist genau der Punkt, wo wir einhaken", so Manzinger. "Wir spezialisieren uns auf Kooperationen mit werbetreibenden Unternehmen und bieten kreative Konzepte rund um Musik an". Das Marktpotenzial sei enorm, denn derzeit arbeiten nur rund 13 Prozent der Unternehmen bei Marketing-Projekten mit Musiklabels zusammen. Das Potenzial ist aber laut Studie beinahe doppelt so groß. Ein Beispiel für derartige Vermarktungsstrategien ist die CD, die EMI mit Porsche anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums des 911ers produziert hat.
EMI ist laut Studie bei den österreichischen Unternehmen gut aufgestellt für mögliche Marketing-Deals. Zumindest ist EMI das spontan am häufigsten genannte Label in Österreich, gefolgt von Sony und Universal. Dafür glaubt aber die Mehrheit der befragten Werbechefs, dass Sony das größte Musikunternehmen in Österreich ist. Tatsächlich ist Universal der österreichische Marktführer, gefolgt von EMI. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Viertel der österreichischen Unternehmen an Kooperationen interessiert
Wien (pte, 17. März 2004 12:40) - Ein Viertel der österreichischen Unternehmen ist an Marketing-Kooperationen mit Musikproduzenten interessiert. Das geht aus einer Studie zum österreichischen Musikmarkt hervor, die Karmasin Marktforschung (Gallup) http://www.gallup.at im Auftrag von EMI Music Austria http://www.emimusic.at durchgeführt hat. Befragt wurden rund 50 Marketing- und Werbeleiter von österreichischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Mio. Euro. Das Ergebnis betrachtet EMI-Geschäftsführer Albert Manzinger als Bestätigung der Strategie des Labels.
"Das ist genau der Punkt, wo wir einhaken", so Manzinger. "Wir spezialisieren uns auf Kooperationen mit werbetreibenden Unternehmen und bieten kreative Konzepte rund um Musik an". Das Marktpotenzial sei enorm, denn derzeit arbeiten nur rund 13 Prozent der Unternehmen bei Marketing-Projekten mit Musiklabels zusammen. Das Potenzial ist aber laut Studie beinahe doppelt so groß. Ein Beispiel für derartige Vermarktungsstrategien ist die CD, die EMI mit Porsche anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums des 911ers produziert hat.
EMI ist laut Studie bei den österreichischen Unternehmen gut aufgestellt für mögliche Marketing-Deals. Zumindest ist EMI das spontan am häufigsten genannte Label in Österreich, gefolgt von Sony und Universal. Dafür glaubt aber die Mehrheit der befragten Werbechefs, dass Sony das größte Musikunternehmen in Österreich ist. Tatsächlich ist Universal der österreichische Marktführer, gefolgt von EMI. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
na geht doch wieder aufwärts
@heikekarina
Boardmail für Dich !
Gruss
DMDKT
Boardmail für Dich !
Gruss
DMDKT
In 3 Wochen noch Chris Rea dazu und schwups sehen die Charts im Abumbereich sehr Edel freundlich aus !
Kann jemand mal den kum. Chartanteil von Edel aus der musikwoche posten, natürlich nur, wenn jemand ein ABO der Zeitschrift hat ...
Lollipops die letzten Wochen und TOTC bei den Compilations plus Chris de Burgh sollten doch für einen Anteil von deutlich über 2% reichen oder ?
Gruss
DMDKT
Chris de Burgh freut sich über Comeback
17.03.2004
Hamburg - Schmuserocker Chris de Burgh und seine Plattenfirma Edel sind in Feierlaune: Das aktuelle Album "The Road To Freedom" ist auf Platz fünf der MM-Top-100-Album-Charts eingestiegen. Edel Records führt dies auf eine "individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie" zurück, wie General Manager Joachim Harbich betont. Chris de Burgh will im Rahmen seiner Welttournee zwischen dem 12. Mai und dem 13. Juni 25 Konzerte in Deutschland spielen, Tourveranstalter ist Klaus Bönisch.
Kann jemand mal den kum. Chartanteil von Edel aus der musikwoche posten, natürlich nur, wenn jemand ein ABO der Zeitschrift hat ...
Lollipops die letzten Wochen und TOTC bei den Compilations plus Chris de Burgh sollten doch für einen Anteil von deutlich über 2% reichen oder ?
Gruss
DMDKT
Chris de Burgh freut sich über Comeback
17.03.2004
Hamburg - Schmuserocker Chris de Burgh und seine Plattenfirma Edel sind in Feierlaune: Das aktuelle Album "The Road To Freedom" ist auf Platz fünf der MM-Top-100-Album-Charts eingestiegen. Edel Records führt dies auf eine "individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie" zurück, wie General Manager Joachim Harbich betont. Chris de Burgh will im Rahmen seiner Welttournee zwischen dem 12. Mai und dem 13. Juni 25 Konzerte in Deutschland spielen, Tourveranstalter ist Klaus Bönisch.
@Tänzer,
das sind ja alles schöne News, nur weiter so!!
Hier noch mal was zu Sony - der Markt kommt in Bewegung:
ots: Sony startet CeBIT mit Musik-Download-Service und tanzenden ...
Sony startet CeBIT mit Musik-Download-Service und tanzenden Robotern
Hannover (ots) - Sony-President Kunitake Ando auf
CeBIT-Pressekonferenz: "CeBIT 2004 wird enormes Wachstum bringen" |
Download-Service "Connect" ab Juni verfügbar
Während man einige namhafte Computerhersteller auf der größten
IT-Messe der Welt vergeblich sucht, trumpfen die Hersteller von
Unterhaltungselektronik in diesem Jahr groß auf. Allen voran
Branchenprimus Sony, der bereits vor fünf Jahren die Verschmelzung
von IT und Unterhaltungselektronik zu seiner Aufgabe machte und als
Trendsetter der CeBIT 2004 heute auch eine der ersten
Pressekonferenzen abhielt. Die Konvergenz der Technologien werde nun
zur Realität und von der Messe ein gewaltiger Wachstumsimpuls
ausgehen, so Sony-President und Group COO Kunitake Ando während der
eben zu Ende gegangenen Veranstaltung.
Zum Beleg ließ Sony während seiner CeBIT-Pressekonferenz zum
ersten Mal in Deutschland seinen hoch entwickelten QRIO-Roboter
auftreten, zeigte, wie man über das neue Sony-Musikportal "Connect"
ab Juni legal Musik aus dem Internet lädt und präsentierte
zahlreiche Innovationen aus allen Bereichen der digitalen
Unterhaltungselektronik. Beispielsweise einen Hi-MD WALKMAN, der bis
zu einem Gigabyte Musik, Bild- oder Programmdaten auf eine MiniDisc
schreiben kann oder die Bildverbesserungstechnik WEGA Engine, die
bei Plasma- und LCD-Fernsehern für ein naturgetreues Bild sorgt.
Ando, der am heutigen Abend gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard
Schröder als erster Vertreter der Unterhaltungselektronik das
Grußwort zur CeBIT sprechen wird, betonte: "Die CeBIT begann als
Messe mit Datenverarbeitung und Büroautomatisierung. Später kam die
Telekommunikation hinzu. Aber heute verschmelzen IT und
Telekommunikation mit der Unterhaltungselektronik: Das wird das
Leben der Menschen stärker verändern als alle anderen Technologien
zuvor. Das ist die nächste Generation."
Auf dem neu gestalteten Sony-Stand in Halle 2 werden bis zum 24.
März auf 2.000 Quadratmetern unter dem Motto "Join the Next
Generation" Innovationen in den Bereichen PC, Multimedia und
Heimvernetzung, hochauflösendes Fernsehen, legaler
Internet-Musik-Download, digitale Fotografie und Home Entertainment
gezeigt. Der Roboter QRIO ist bis einschließlich 21. März am
Sony-Stand in Hannover zu sehen.
Namen und Titel der Sprecher auf der Sony Pressekonferenz
- Kunitake Ando, President and Group COO Sony Corporation
- Chris Deering, President Sony Europe (ab 1. April); Chairman & CEO
Sony Computer Entertainment
- Wolfdieter Griess, Geschäftsführer Sony Deutschland GmbH
Die Meldung und entsprechendes Bildmaterial in Druckqualität zum
Download finden Sie unter www.ffpress.net
ots-Originaltext: Sony Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=40317
Olaf Pempel
Sony Deutschland GmbH
Telefon: 0221-537-1922 / -522
Telefax: 0221-537-80522
Email: olaf.pempel@eu.sony.com
Web: www.sony.de
Boris Mackrodt
Fink & Fuchs PR AG
Telefon: 0611-74131-926
Telefax: 0611-74131-21
das sind ja alles schöne News, nur weiter so!!
Hier noch mal was zu Sony - der Markt kommt in Bewegung:
ots: Sony startet CeBIT mit Musik-Download-Service und tanzenden ...
Sony startet CeBIT mit Musik-Download-Service und tanzenden Robotern
Hannover (ots) - Sony-President Kunitake Ando auf
CeBIT-Pressekonferenz: "CeBIT 2004 wird enormes Wachstum bringen" |
Download-Service "Connect" ab Juni verfügbar
Während man einige namhafte Computerhersteller auf der größten
IT-Messe der Welt vergeblich sucht, trumpfen die Hersteller von
Unterhaltungselektronik in diesem Jahr groß auf. Allen voran
Branchenprimus Sony, der bereits vor fünf Jahren die Verschmelzung
von IT und Unterhaltungselektronik zu seiner Aufgabe machte und als
Trendsetter der CeBIT 2004 heute auch eine der ersten
Pressekonferenzen abhielt. Die Konvergenz der Technologien werde nun
zur Realität und von der Messe ein gewaltiger Wachstumsimpuls
ausgehen, so Sony-President und Group COO Kunitake Ando während der
eben zu Ende gegangenen Veranstaltung.
Zum Beleg ließ Sony während seiner CeBIT-Pressekonferenz zum
ersten Mal in Deutschland seinen hoch entwickelten QRIO-Roboter
auftreten, zeigte, wie man über das neue Sony-Musikportal "Connect"
ab Juni legal Musik aus dem Internet lädt und präsentierte
zahlreiche Innovationen aus allen Bereichen der digitalen
Unterhaltungselektronik. Beispielsweise einen Hi-MD WALKMAN, der bis
zu einem Gigabyte Musik, Bild- oder Programmdaten auf eine MiniDisc
schreiben kann oder die Bildverbesserungstechnik WEGA Engine, die
bei Plasma- und LCD-Fernsehern für ein naturgetreues Bild sorgt.
Ando, der am heutigen Abend gemeinsam mit Bundeskanzler Gerhard
Schröder als erster Vertreter der Unterhaltungselektronik das
Grußwort zur CeBIT sprechen wird, betonte: "Die CeBIT begann als
Messe mit Datenverarbeitung und Büroautomatisierung. Später kam die
Telekommunikation hinzu. Aber heute verschmelzen IT und
Telekommunikation mit der Unterhaltungselektronik: Das wird das
Leben der Menschen stärker verändern als alle anderen Technologien
zuvor. Das ist die nächste Generation."
Auf dem neu gestalteten Sony-Stand in Halle 2 werden bis zum 24.
März auf 2.000 Quadratmetern unter dem Motto "Join the Next
Generation" Innovationen in den Bereichen PC, Multimedia und
Heimvernetzung, hochauflösendes Fernsehen, legaler
Internet-Musik-Download, digitale Fotografie und Home Entertainment
gezeigt. Der Roboter QRIO ist bis einschließlich 21. März am
Sony-Stand in Hannover zu sehen.
Namen und Titel der Sprecher auf der Sony Pressekonferenz
- Kunitake Ando, President and Group COO Sony Corporation
- Chris Deering, President Sony Europe (ab 1. April); Chairman & CEO
Sony Computer Entertainment
- Wolfdieter Griess, Geschäftsführer Sony Deutschland GmbH
Die Meldung und entsprechendes Bildmaterial in Druckqualität zum
Download finden Sie unter www.ffpress.net
ots-Originaltext: Sony Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=40317
Olaf Pempel
Sony Deutschland GmbH
Telefon: 0221-537-1922 / -522
Telefax: 0221-537-80522
Email: olaf.pempel@eu.sony.com
Web: www.sony.de
Boris Mackrodt
Fink & Fuchs PR AG
Telefon: 0611-74131-926
Telefax: 0611-74131-21
@LL
habe gerade noch mal 10.000 reingelegt. Angeblich gibt es eine Kaufempfehlung von Prior!
habe gerade noch mal 10.000 reingelegt. Angeblich gibt es eine Kaufempfehlung von Prior!
Hast Du den Text? Wäre ja geil!!
kriege ihn gleich geschickt!
Wenn Du das warst mit den 10k - dann hast Du sie bekommen. Steigt weiter
17.03.2004
edel music 100% Kurschance
Prior Börse
Die Experten von "Prior Börse" sehen bei der Aktie der edel music AG (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) Kurspotenzial.
Seit Beginn des Jahres habe sich der Kurs des Hamburger Musikproduzenten mehr als verdoppelt. Aktuell bewege er sich bei 1,55 EUR. Zu Beginn des Jahres 2002, sei das Unternehmen praktisch pleite gewesen. Nur durch einen Forderungsverzicht der Banken über 12,0 Millionen EUR hätten die Hamburger gerettet werden können. Nachdem Unternehmensgründer und Vorstandschef Michael Haentjes den Börsengang am Neuen Markt eingeläutet habe, habe er Kapital vernichtet, wie kaum ein anderer. Allein im Jahr 2001 seien über 2,00 Mio. EUR verloren gegangen. Zudem hätten ein Anfall von Größenwahn und der Einbruch in der Musikindustrie, was auf die Raubkopien im Internet zurückzuführen sei, dann für das Desaster gesorgt.
Nachdem Unternehmensberater Roland Berger im Rahmen einer harten Sanierung das Ruder übernommen habe sei der Turnaround nun fast geschafft. Im vergangenen Jahr habe sich der Verlust auf "nur" noch 1,6 Mio. EUR verringert. Durch die Aufräumungsarbeiten sei der Umsatz von 161 Mio. EUR (2002) auf 138 Mio. gesunken. Der Finanzvorstand Michael Bagr habe nun verkündet, dass der Boden hier erreicht worden sei. Künftig wolle edel den Fokus auf die Vermarktung etablierter Künstler legen. Zudem solle das margenstarke Dienstleistungsgeschäft ausgebaut werden. edel sehe sich unter den unabhängigen Musikproduzenten als führend in Europa. Eine Spekulation darauf, dass das Unternehmen im neuen Geschäftsjahr die Gewinnschwelle erreiche, erscheine aussichtsreich. Nach Meinung der Experten hätte der Kurs dann noch erhebliches Potential. Der Börsenwert in Höhe von 64 Mio. EUR liege aktuell bei lediglich 25 Prozent des letzten Jahresumsatzes.
Nach Erachten der Experten von "Prior Börse" hat der edel music-Titel mehr als 100% Kurschance, allerdings nicht ohne Risiko.
edel music 100% Kurschance
Prior Börse
Die Experten von "Prior Börse" sehen bei der Aktie der edel music AG (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) Kurspotenzial.
Seit Beginn des Jahres habe sich der Kurs des Hamburger Musikproduzenten mehr als verdoppelt. Aktuell bewege er sich bei 1,55 EUR. Zu Beginn des Jahres 2002, sei das Unternehmen praktisch pleite gewesen. Nur durch einen Forderungsverzicht der Banken über 12,0 Millionen EUR hätten die Hamburger gerettet werden können. Nachdem Unternehmensgründer und Vorstandschef Michael Haentjes den Börsengang am Neuen Markt eingeläutet habe, habe er Kapital vernichtet, wie kaum ein anderer. Allein im Jahr 2001 seien über 2,00 Mio. EUR verloren gegangen. Zudem hätten ein Anfall von Größenwahn und der Einbruch in der Musikindustrie, was auf die Raubkopien im Internet zurückzuführen sei, dann für das Desaster gesorgt.
Nachdem Unternehmensberater Roland Berger im Rahmen einer harten Sanierung das Ruder übernommen habe sei der Turnaround nun fast geschafft. Im vergangenen Jahr habe sich der Verlust auf "nur" noch 1,6 Mio. EUR verringert. Durch die Aufräumungsarbeiten sei der Umsatz von 161 Mio. EUR (2002) auf 138 Mio. gesunken. Der Finanzvorstand Michael Bagr habe nun verkündet, dass der Boden hier erreicht worden sei. Künftig wolle edel den Fokus auf die Vermarktung etablierter Künstler legen. Zudem solle das margenstarke Dienstleistungsgeschäft ausgebaut werden. edel sehe sich unter den unabhängigen Musikproduzenten als führend in Europa. Eine Spekulation darauf, dass das Unternehmen im neuen Geschäftsjahr die Gewinnschwelle erreiche, erscheine aussichtsreich. Nach Meinung der Experten hätte der Kurs dann noch erhebliches Potential. Der Börsenwert in Höhe von 64 Mio. EUR liege aktuell bei lediglich 25 Prozent des letzten Jahresumsatzes.
Nach Erachten der Experten von "Prior Börse" hat der edel music-Titel mehr als 100% Kurschance, allerdings nicht ohne Risiko.
In Stutgart liegt leider kein Material mehr. Bin gespannt auf morgen,
Long Edel
LL
Long Edel
LL
Schöner Text, nur leider wimmelt es nur so vor Fehlern ! Nicht 12 Mio Euro Forderungsverzicht, sondern ännähernd 100-150 Mio Euro Verzicht haben die Banken durchgehen lassen. Nächster Punkt wäre der Verlust von 2 Mio Euro in 2001 ??? Versteh ich nicht ...
Dann zur Bewertung, wie kommen die 64 Mio Euro ? Aktuell sind es gerade man die Hälfte ... Eine Bewertung in Höhe des Umsatzes wäre allerdings gerechtgertigt und was den Gewinn angeht, die werden sich noch wundern. Wir werden den Turnaround auf jeden Fall bestätigen !
Gruss
DMDKT
Dann zur Bewertung, wie kommen die 64 Mio Euro ? Aktuell sind es gerade man die Hälfte ... Eine Bewertung in Höhe des Umsatzes wäre allerdings gerechtgertigt und was den Gewinn angeht, die werden sich noch wundern. Wir werden den Turnaround auf jeden Fall bestätigen !
Gruss
DMDKT
sieht gut bis sehr gut aus.
Chris de Burgh wird die nächsten Tage noch viel TV Präsenz haben. Erst bei Carmen Nebel am 20.03. und dann noch bei Verstehen Sie Spaß am 03.04., das garantiert auf jeden Fall gute Verkäufe für die nächsten Wochen !
Gruss
DMDKT
17.03.2004
Chris De Burgh: Chris De Burgh erobert die Charts
Chris De Burgh ist mit seinem neuen Album "The Road To Freedom" auf # 5 in die deutschen Album-Charts eingestiegen! Damit erweist sich sein "Weg zur Freiheit" auch als Weg zu seiner schon jetzt besten Charts-Platzierung seit 10 Jahren!
Über 200 mal erreichte Chris De Burgh weltweit mit seinen Alben Gold- und Platinstatus ? und mit dem heutigen Chart-Entry stehen die Zeichen gut, dass auch der 17te Longplayer "The Road To Freedom" ähnlich erfolgreich sein wird.
"Unsere individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie sowie die internationale Ausrichtung haben Chris De Burgh davon überzeugt, zu edel records zu wechseln", erklärt Joachim Harbich, General Manager von edel records. "Und das zahlt sich jetzt aus ? für alle Beteiligten!"
Chris De Burgh wird "The Road To Freedom" im Rahmen seiner Welttournee schon bald auch in Deutschland live vorstellen. Vom 12.05. bis zum 13.06. steht er über 25 mal auf der Bühne.
edel records gratuliert Chris De Burgh zu diesem großartigen Erfolg!
Gruss
DMDKT
17.03.2004
Chris De Burgh: Chris De Burgh erobert die Charts
Chris De Burgh ist mit seinem neuen Album "The Road To Freedom" auf # 5 in die deutschen Album-Charts eingestiegen! Damit erweist sich sein "Weg zur Freiheit" auch als Weg zu seiner schon jetzt besten Charts-Platzierung seit 10 Jahren!
Über 200 mal erreichte Chris De Burgh weltweit mit seinen Alben Gold- und Platinstatus ? und mit dem heutigen Chart-Entry stehen die Zeichen gut, dass auch der 17te Longplayer "The Road To Freedom" ähnlich erfolgreich sein wird.
"Unsere individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie sowie die internationale Ausrichtung haben Chris De Burgh davon überzeugt, zu edel records zu wechseln", erklärt Joachim Harbich, General Manager von edel records. "Und das zahlt sich jetzt aus ? für alle Beteiligten!"
Chris De Burgh wird "The Road To Freedom" im Rahmen seiner Welttournee schon bald auch in Deutschland live vorstellen. Vom 12.05. bis zum 13.06. steht er über 25 mal auf der Bühne.
edel records gratuliert Chris De Burgh zu diesem großartigen Erfolg!
Die aktuellen Platzierungen aus der Schweiz und Austria, Edel ist gut dabei !
Schweiz = Phonag
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Gruss
DMDKT
Schweiz = Phonag
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
Gruss
DMDKT
Der Start von PhonoLine in aller Munde
18.03.2004
"Musikmarkt" fragte nach und sammelte die ersten Statements von Mitgliedern der Musikbranche zum Start von PhonoLine.
Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände: "PhonoLine ist als offene Plattform für Musikdownloads ein wichtiger Schritt für den digitalen Musikvertrieb. Zum ersten Mal weltweit wird ein solches B-to-B-Modell an den Markt gebracht, das allen Labels und allen Händlern zur Verfügung steht."
Victor Antippas, President Universal Music Germany, Switzerland, Austria: "Der Musikvertrieb im Internet wird ein wichtiger Teil des zukünftigen Musikmarktes und ein Motor zukünftigen Wachstums für uns werden. PhonoLine ist ein großer Wurf für unsere Branche."
Bernd Dopp, President Warner Music Germany: "Mit dem Startschuss für PhonoLine beginnt für die Vermarktung und den Vertrieb von Musik eine neue Ära. Wir kommen damit dem Bedürfnis der Music-Fans nach, Musik zu jeder Zeit und an jedem Ort erwerben zu können. Außerdem bieten wir und unsere Shop-Partner mit PhonoLine endlich eine legale Alternative zu den illegalen Tauschbörsen. Mit dem Start der elektronischen Distribution unseres Repertoires und dem novellierten Urheberrechtsgesetz sichern wir die Rechte unserer Künstler, Textdichter und Komponisten und schaffen so die wirtschaftliche und inhaltliche Basis für unsere Zukunft."
Dr. André Finkenwirth, Executive Vice President BMG Germany, Switzerland, Austria: "Wir freuen uns, dass PhonoLine nun online geht. BMG war von Anfang an maßgeblich an dem Projekt beteiligt. Wir glauben an das System als Alternative zu anderen Online-Angeboten, die wir ebenfalls unterstützen - sofern sie legal arbeiten. Von Beginn an wird BMG mit fast 40.000 Titeln bei PhonoLine vertreten sein und dieser Katalog wird ständig wachsen. Als Marktführer im nationalen Produktbereich stehen den Fans schon jetzt auch viele Titel aus diesem Repertoire zur Verfügung. Wir freuen uns, dass so viele unserer Künstler das Projekt aktiv unterstützen. PhonoLine ermöglicht es allen Handelspartnern, an dem digitalen Vertrieb ohne große finanziellen Eintrittsbarrieren teilzuhaben."
Michael Haentjes, CEO & Chairman Edel Music AG: "Es wurde höchste Zeit, dass die endlosen Diskussionen um Phonoline zu einem Ergebnis führen und so zumindest in Deutschland die Voraussetzung für firmenübergreifende Download-Angebote geschaffen wird. Für Künstler und Labels ist es aber ebenso wichtig, dass auch internationale Anbieter, wie z.B. OD2, die volle Unterstützung aller Repertoirefirmen erfahren, um attraktive Angebote aufbauen zu können. Außerdem dürfen wir bei allen Hoffnungen auf das Download-Business die Erneuerung unseres Hauptgeschäftsfeldes nicht vergessen. In keiner anderen Branche hätte man es sich erlaubt, ein Produkt zwanzig Jahre lang mit der gleichen Verpackung zu verkaufen. Neue Ideen in der Gestaltung und Vermarktung unserer Tonträger sind heute mehr denn je gefragt."
Niel van Hoff, President & CEO EMI Music Germany: "Eines der wichtigsten und sicherlich historisch bedeutsamen Projekte ist nun nach langer Vorgeschichte und einigen Irritationen zu einem guten Ergebnis gebracht worden. Phonoline wird für die Zukunft der gesamten Musikindustrie in Deutschland eine herausragende Rolle spielen. EMI Music`s positive Haltung zur Vermarktung von Musik durch Downloads äußert sich seit längerem in der Freigabe von Repertoire für verschiedene internationale und nationale Angebote. Somit freuen wir uns, diese Angebote in Deutschland durch Phonoline als zentrales Download-Projekt ergänzen und gemeinsam mit unseren Partnern umsetzen zu können."
Peter James, Präsident des Verbandes unabhängiger Tonträgerunternehmen (VUT): "Ohne zu handeln sind Visionen nur Spinnereien. Phonoline als gemeinsame, legale Download-Plattform der Deutschen Tonträgerindustrie, Majors wie Independents, war und ist das Gebot der Stunde und kann nun umgesetzt werden. Back to the Future - endlich!"
Konrad von Löhneysen, Geschäftsführender Gesellschafter von Ministry of Sound: "PhonoLine ist auch für kleinere Musikfirmen ein wichtiges Projekt. Die offene Plattform bietet für jeden die Chance zur Präsentation. Ministry of Sound ist dabei, weil wir unseren Fans auch im Internet ein attraktives Angebot machen wollen."
Dr. Balthasar Schramm, President Sony Music Entertainment Germany, Switzerland and Austria: "Ich finde es großartig, dass es schließlich gelungen ist, alle Probleme aus dem Weg zu räumen und unter dem Dach des Phonoverbandes eine gemeinsame Plattform für legale Downloads zu schaffen. Die Anstrengungen haben sich absolut gelohnt, denn die Musikindustrie hat mit dieser wichtigen Weichenstellung im zukunftsträchtigen Online-Vertrieb ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Durch die Beteiligung aller Labels, ob Majors oder Independents, bietet Phonoline die einmalige Chance, die Kunden für dieses überzeugende Angebot zu gewinnen, das sich genau an ihren Bedürfnissen orientiert. Phonoline ist ein echter Durchbruch."
18.03.2004
"Musikmarkt" fragte nach und sammelte die ersten Statements von Mitgliedern der Musikbranche zum Start von PhonoLine.
Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände: "PhonoLine ist als offene Plattform für Musikdownloads ein wichtiger Schritt für den digitalen Musikvertrieb. Zum ersten Mal weltweit wird ein solches B-to-B-Modell an den Markt gebracht, das allen Labels und allen Händlern zur Verfügung steht."
Victor Antippas, President Universal Music Germany, Switzerland, Austria: "Der Musikvertrieb im Internet wird ein wichtiger Teil des zukünftigen Musikmarktes und ein Motor zukünftigen Wachstums für uns werden. PhonoLine ist ein großer Wurf für unsere Branche."
Bernd Dopp, President Warner Music Germany: "Mit dem Startschuss für PhonoLine beginnt für die Vermarktung und den Vertrieb von Musik eine neue Ära. Wir kommen damit dem Bedürfnis der Music-Fans nach, Musik zu jeder Zeit und an jedem Ort erwerben zu können. Außerdem bieten wir und unsere Shop-Partner mit PhonoLine endlich eine legale Alternative zu den illegalen Tauschbörsen. Mit dem Start der elektronischen Distribution unseres Repertoires und dem novellierten Urheberrechtsgesetz sichern wir die Rechte unserer Künstler, Textdichter und Komponisten und schaffen so die wirtschaftliche und inhaltliche Basis für unsere Zukunft."
Dr. André Finkenwirth, Executive Vice President BMG Germany, Switzerland, Austria: "Wir freuen uns, dass PhonoLine nun online geht. BMG war von Anfang an maßgeblich an dem Projekt beteiligt. Wir glauben an das System als Alternative zu anderen Online-Angeboten, die wir ebenfalls unterstützen - sofern sie legal arbeiten. Von Beginn an wird BMG mit fast 40.000 Titeln bei PhonoLine vertreten sein und dieser Katalog wird ständig wachsen. Als Marktführer im nationalen Produktbereich stehen den Fans schon jetzt auch viele Titel aus diesem Repertoire zur Verfügung. Wir freuen uns, dass so viele unserer Künstler das Projekt aktiv unterstützen. PhonoLine ermöglicht es allen Handelspartnern, an dem digitalen Vertrieb ohne große finanziellen Eintrittsbarrieren teilzuhaben."
Michael Haentjes, CEO & Chairman Edel Music AG: "Es wurde höchste Zeit, dass die endlosen Diskussionen um Phonoline zu einem Ergebnis führen und so zumindest in Deutschland die Voraussetzung für firmenübergreifende Download-Angebote geschaffen wird. Für Künstler und Labels ist es aber ebenso wichtig, dass auch internationale Anbieter, wie z.B. OD2, die volle Unterstützung aller Repertoirefirmen erfahren, um attraktive Angebote aufbauen zu können. Außerdem dürfen wir bei allen Hoffnungen auf das Download-Business die Erneuerung unseres Hauptgeschäftsfeldes nicht vergessen. In keiner anderen Branche hätte man es sich erlaubt, ein Produkt zwanzig Jahre lang mit der gleichen Verpackung zu verkaufen. Neue Ideen in der Gestaltung und Vermarktung unserer Tonträger sind heute mehr denn je gefragt."
Niel van Hoff, President & CEO EMI Music Germany: "Eines der wichtigsten und sicherlich historisch bedeutsamen Projekte ist nun nach langer Vorgeschichte und einigen Irritationen zu einem guten Ergebnis gebracht worden. Phonoline wird für die Zukunft der gesamten Musikindustrie in Deutschland eine herausragende Rolle spielen. EMI Music`s positive Haltung zur Vermarktung von Musik durch Downloads äußert sich seit längerem in der Freigabe von Repertoire für verschiedene internationale und nationale Angebote. Somit freuen wir uns, diese Angebote in Deutschland durch Phonoline als zentrales Download-Projekt ergänzen und gemeinsam mit unseren Partnern umsetzen zu können."
Peter James, Präsident des Verbandes unabhängiger Tonträgerunternehmen (VUT): "Ohne zu handeln sind Visionen nur Spinnereien. Phonoline als gemeinsame, legale Download-Plattform der Deutschen Tonträgerindustrie, Majors wie Independents, war und ist das Gebot der Stunde und kann nun umgesetzt werden. Back to the Future - endlich!"
Konrad von Löhneysen, Geschäftsführender Gesellschafter von Ministry of Sound: "PhonoLine ist auch für kleinere Musikfirmen ein wichtiges Projekt. Die offene Plattform bietet für jeden die Chance zur Präsentation. Ministry of Sound ist dabei, weil wir unseren Fans auch im Internet ein attraktives Angebot machen wollen."
Dr. Balthasar Schramm, President Sony Music Entertainment Germany, Switzerland and Austria: "Ich finde es großartig, dass es schließlich gelungen ist, alle Probleme aus dem Weg zu räumen und unter dem Dach des Phonoverbandes eine gemeinsame Plattform für legale Downloads zu schaffen. Die Anstrengungen haben sich absolut gelohnt, denn die Musikindustrie hat mit dieser wichtigen Weichenstellung im zukunftsträchtigen Online-Vertrieb ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Durch die Beteiligung aller Labels, ob Majors oder Independents, bietet Phonoline die einmalige Chance, die Kunden für dieses überzeugende Angebot zu gewinnen, das sich genau an ihren Bedürfnissen orientiert. Phonoline ist ein echter Durchbruch."
Arbeitet Edel auch schon an solchen Projekten:
Aus Songs werden Klingeltöne
Xingtone bringt Software, Artemis die Lieder
Los Angeles/New York (pte, 18. März 2004 13:35) - Zur Vermarktung seines neuesten Albums ist das New Yorker Label Artemis Records http://www.artemisrecords.com/ eine Kooperation mit dem kalifornischen Spezialisten für mobile Applikationen Xingtone http://www.xingtone.com/ eingegangen. Auf dem Album des Artemis-Stars Sugarcult http://www.artemisrecords.com/sugarcult_bio.aspx?abbr=sugarcult wird eine Software mitgeliefert, die aus den Songs des Künstlers Klingeltöne fürs Handy produziert. Alle Kunden, die die Software auf ihrem Computer installieren, müssen dafür einmalig 15 Dollar zahlen. Die Einnahmen werden zwischen Xingtone und dem Independent-Label aufgeteilt, berichtet der Branchendienst Cnet.
Trotz dieser Einnahmenteilung dient die Vereinbarung zwischen Xingtone und Artemis vor allem der Promotion, kommerzielle Erwägungen sind dabei nachrangig. Die Kosten, die dafür nötig sind, Kunden dazu zu bringen, ihre auf den Handys vorinstallierten Klingeltöne durch andere zu setzen, könnten alleine aus geschäftlichen Erwägungen aus der Sicht der Labels nicht gerechtfertigt werden, schreibt Cnet. Indem ein Unternehmen die Songs quasi frei anbiete, könne man aber eine hohe Publicity erreichen.
"Für die großen Labels sind Klingeltöne Mittel zur Promotion und nicht dazu da, um damit mehr Umsatz zu machen", zitiert Cnet einen Branchenkenner. Artemis ist nicht der erste Kunde aus dem Plattengeschäft für Xingtone. Das kalifornische Unternehmen arbeitet bereits mit der Disney-Tochter Hollywood Records zusammen. Dabei werden Klingeltöne und Bilder der Hollywood-Records-Stars The Polyphonic Spree, Hilary Duff und Josh Kelley gratis via Internet verbreitet. (Ende
Aus Songs werden Klingeltöne
Xingtone bringt Software, Artemis die Lieder
Los Angeles/New York (pte, 18. März 2004 13:35) - Zur Vermarktung seines neuesten Albums ist das New Yorker Label Artemis Records http://www.artemisrecords.com/ eine Kooperation mit dem kalifornischen Spezialisten für mobile Applikationen Xingtone http://www.xingtone.com/ eingegangen. Auf dem Album des Artemis-Stars Sugarcult http://www.artemisrecords.com/sugarcult_bio.aspx?abbr=sugarcult wird eine Software mitgeliefert, die aus den Songs des Künstlers Klingeltöne fürs Handy produziert. Alle Kunden, die die Software auf ihrem Computer installieren, müssen dafür einmalig 15 Dollar zahlen. Die Einnahmen werden zwischen Xingtone und dem Independent-Label aufgeteilt, berichtet der Branchendienst Cnet.
Trotz dieser Einnahmenteilung dient die Vereinbarung zwischen Xingtone und Artemis vor allem der Promotion, kommerzielle Erwägungen sind dabei nachrangig. Die Kosten, die dafür nötig sind, Kunden dazu zu bringen, ihre auf den Handys vorinstallierten Klingeltöne durch andere zu setzen, könnten alleine aus geschäftlichen Erwägungen aus der Sicht der Labels nicht gerechtfertigt werden, schreibt Cnet. Indem ein Unternehmen die Songs quasi frei anbiete, könne man aber eine hohe Publicity erreichen.
"Für die großen Labels sind Klingeltöne Mittel zur Promotion und nicht dazu da, um damit mehr Umsatz zu machen", zitiert Cnet einen Branchenkenner. Artemis ist nicht der erste Kunde aus dem Plattengeschäft für Xingtone. Das kalifornische Unternehmen arbeitet bereits mit der Disney-Tochter Hollywood Records zusammen. Dabei werden Klingeltöne und Bilder der Hollywood-Records-Stars The Polyphonic Spree, Hilary Duff und Josh Kelley gratis via Internet verbreitet. (Ende
München/Baden-Baden, 18.03.04 / 14:45 chartwoche.de
Charts: Aufwind für Echo-Helden
Setzen Höhenflug fort: Wir sind Helden
Wir sind Helden nutzen den Aufwind von vier Echos für neue Höhenflüge in den Charts. Das Album "Die Reklamation" verbessert sich von sieben auf zwei und verzeichnet damit in der 35. Woche seine höchste Position in den Top 100 überhaupt. Der Song "Denkmal", den das Quartett im Rahmen der Echo-Verleihung vortrug, schnellt als Top-Aufsteiger bei den Singles von 36 auf 26. Preisgewinne und Auftritte beim Echo-Abend wirkten sich auch für andere Künstler positiv in den Charts aus. So kletterten die Gala-Gastsängerinnen Nelly Furtado mit dem Album "Folklore" von 15 auf sechs, Pink mit "Try This" von 22 auf 18 und Kylie Minogue mit "Body Language" von 73 auf 43. Als Glücksgriff für edel records erweist sich indes Chris de Burgh, der mit dem Album "The Road To Freedom" die deutschen Longplay-Charts auf Platz fünf entert. Es ist hier die höchste Platzierung des irischen Troubadours seit "This Way Up", einer Nummer vier 1994.
Charts: Aufwind für Echo-Helden
Setzen Höhenflug fort: Wir sind Helden
Wir sind Helden nutzen den Aufwind von vier Echos für neue Höhenflüge in den Charts. Das Album "Die Reklamation" verbessert sich von sieben auf zwei und verzeichnet damit in der 35. Woche seine höchste Position in den Top 100 überhaupt. Der Song "Denkmal", den das Quartett im Rahmen der Echo-Verleihung vortrug, schnellt als Top-Aufsteiger bei den Singles von 36 auf 26. Preisgewinne und Auftritte beim Echo-Abend wirkten sich auch für andere Künstler positiv in den Charts aus. So kletterten die Gala-Gastsängerinnen Nelly Furtado mit dem Album "Folklore" von 15 auf sechs, Pink mit "Try This" von 22 auf 18 und Kylie Minogue mit "Body Language" von 73 auf 43. Als Glücksgriff für edel records erweist sich indes Chris de Burgh, der mit dem Album "The Road To Freedom" die deutschen Longplay-Charts auf Platz fünf entert. Es ist hier die höchste Platzierung des irischen Troubadours seit "This Way Up", einer Nummer vier 1994.
schade, es sah so gut aus
Hin und her macht Taschen leer. Bei Edel kauft man die Angst und verkauft die Hoffnung.
Schade, dass die Marktteilnehmer keine Geduld mehr haben.
Schade, dass die Marktteilnehmer keine Geduld mehr haben.
wurde da ein SL ausgelöst
Will mich nicht weiter über den Kursamkler beschweren, denn er hat mir meine limitierten Stücke zu 1,80 jetzt zu 1,70 gegeben.
Zu den Lemmingen:
Kaufen heute morgen zu 1,98b um sie abend zu 1,70 wieder zu geben - so läuft halt das Spiel dieser Brüder. Ne Art Alternative zu SM
Zu den Lemmingen:
Kaufen heute morgen zu 1,98b um sie abend zu 1,70 wieder zu geben - so läuft halt das Spiel dieser Brüder. Ne Art Alternative zu SM
Wie kann man Edel nur bei 1,70 verkaufen. bei solch einer Bewertung. Mich wundert, dass trotz Empfehlung von Prior die Aktie nicht anspringt, aber so war es auch bei BMP. Man siehe BMP jetzt.
wenn sich der kurs sehr schnell wieder in Richtung 1,80 bzw. darüber schraubt, wage ich zu bezweifeln das auch die 1,70 halten. Mal schauen.
1000 Stück zu 1,80 gegangen und schon ist Brief wieder wieder 1,90.
Edel sollte mal 10.000 Euro für einen designated Sponsor für Xetra investieren.
Edel sollte mal 10.000 Euro für einen designated Sponsor für Xetra investieren.
@buxor
Gute Idee. Der müßte aber erstmal "laden", oder
Gute Idee. Der müßte aber erstmal "laden", oder
@Lediger,
nicht anspringt? Sag mal, was erwartest Du von Edel?
Eine Empfehlung von Prior und dann +50%, wenn der Markt abschmiert?
Edel wird seinen Weg machen. Einige hier im Thread haben sehr, sehr viel Geduld und Vertrauen in Edel gesteckt. Mit weiteren 12 Monaten Geduld werden wir noch ganz andere Kurse sehen.
Du wirst Dir dann wünschen, nicht nach einem Kurzfristzock ausgestiegen zu sein!
Bye Netfox
nicht anspringt? Sag mal, was erwartest Du von Edel?
Eine Empfehlung von Prior und dann +50%, wenn der Markt abschmiert?
Edel wird seinen Weg machen. Einige hier im Thread haben sehr, sehr viel Geduld und Vertrauen in Edel gesteckt. Mit weiteren 12 Monaten Geduld werden wir noch ganz andere Kurse sehen.
Du wirst Dir dann wünschen, nicht nach einem Kurzfristzock ausgestiegen zu sein!
Bye Netfox
Musicload 2.0 im neuen Design
18.03.2004
Hannover - Die Musik-Download-Plattform Musicload 2.0 von T-Online erscheint zur Cebit in einer neuen Version. Das Webangebot bietet eine erweiterte Suchfunktion für rund 100.000 Titel der Labels BMG, Edel Music, EMI, Kontor, Sony Music, Universal Music und Warner Music Germany. Ebenso viele Nutzer haben sich bereits bei Musicload registriert.
Die Profisuche bietet neue Möglichkeiten, Musikstücke schneller und komfortabler zu finden. Zum Beispiel können Titel jetzt auch nach dem Veröffentlichungsdatum aufgefunden werden. Neu eingeführt wurde auch das Empfehlungs-Tool zur Orientierungshilfe.
Verbessert wurde außerdem der Bestellprozess. Kunden gelangen mit weniger Klicks zum Kauf eines Musikstücks oder zur Information über ein bestimmtes Album. Ob es sich um einen Einzeltitel oder ein Album handelt, ist nun sofort ersichtlich. Ausgebaut wurde auch der Menüpunkt Hilfe. Neben einer kurzen Einführung in das Produkt wurde die Guided Tour optimiert. Das Design des Download-Angebots wurde zugunsten von Benutzerfreundlichkeit und Emotionalität entwickelt.
Der Relaunch wurde von der Agentur Interbrand entwickelt und von T-Onlines Auktions-Tochter Atrada, die auch für die Kaufabwicklung verantwortlich ist, umgesetzt. Der Musicload wurde im August 2003 zur Internationalen Funkausstellung in Berlin gestartet. Die Version 2.0 wird auf der Cebit am Stand der Deutschen Telekom (Halle 26, Stand A01) präsentiert.
18.03.2004
Hannover - Die Musik-Download-Plattform Musicload 2.0 von T-Online erscheint zur Cebit in einer neuen Version. Das Webangebot bietet eine erweiterte Suchfunktion für rund 100.000 Titel der Labels BMG, Edel Music, EMI, Kontor, Sony Music, Universal Music und Warner Music Germany. Ebenso viele Nutzer haben sich bereits bei Musicload registriert.
Die Profisuche bietet neue Möglichkeiten, Musikstücke schneller und komfortabler zu finden. Zum Beispiel können Titel jetzt auch nach dem Veröffentlichungsdatum aufgefunden werden. Neu eingeführt wurde auch das Empfehlungs-Tool zur Orientierungshilfe.
Verbessert wurde außerdem der Bestellprozess. Kunden gelangen mit weniger Klicks zum Kauf eines Musikstücks oder zur Information über ein bestimmtes Album. Ob es sich um einen Einzeltitel oder ein Album handelt, ist nun sofort ersichtlich. Ausgebaut wurde auch der Menüpunkt Hilfe. Neben einer kurzen Einführung in das Produkt wurde die Guided Tour optimiert. Das Design des Download-Angebots wurde zugunsten von Benutzerfreundlichkeit und Emotionalität entwickelt.
Der Relaunch wurde von der Agentur Interbrand entwickelt und von T-Onlines Auktions-Tochter Atrada, die auch für die Kaufabwicklung verantwortlich ist, umgesetzt. Der Musicload wurde im August 2003 zur Internationalen Funkausstellung in Berlin gestartet. Die Version 2.0 wird auf der Cebit am Stand der Deutschen Telekom (Halle 26, Stand A01) präsentiert.
Edel war Vorreiter!!
Musikindustrie will 1,3 Mrd. Dollar einsparen
Massivste Kürzungen des Jahrzehnts sollen Turnaround bringen
New York (pte, 19. März 2004 09:55) - Die fünf Major Labels der Musikindustrie Universal, Sony, BMG, Warner und EMI planen jährliche Kosteneinsparungen von insgesamt rund 1,3 Mrd. Dollar. Die für die kommenden zwei Jahre geplanten Kostensenkungen seien die größten Kürzungen der Industrie in diesem Jahrzehnt, berichtet die Financial Times (FT) heute, Freitag. Das Musikgeschäft ist in den vergangenen vier Jahren Jahr für Jahr geschrumpft und hat bereits zu massiven Jobkürzungen geführt. Trotz Zeichen der Erholung in den USA sei aber weltweit frühestens 2006 mit einem Turnaround zu rechnen.
"Jeder konzentriert sich darauf, so viel Bürokratie wie möglich zu eleminieren", zitiert die FT einen Label-Chef, der nicht genannt werden will. Das lässt weitere Personalreduktionen erwarten. Die Labels müssen die Zeit bis zum ersehnten Aufschwung überbrücken und die Kosten massiv senken. Die schmerzhaften Kürzungen seien die Rechnung für "Jahre des Missmanagements", so die FT.
Die nächste Runde leitet der Marktführer Universal Music http://www.universalmusic.com ein. Das Label will bis Ende 2005 die jährlichen Kosten um 400 bis 500 Mio. Dollar senken. Bei der Vivendi-Tochter schrumpfte im vergangenen Geschäftsjahr der Umsatz um 21 Prozent, der operative Gewinn brach um 87 Prozent auf nur noch 70 Mio. Euro ein. Warner Music plant laut FT Restrukturierungen, die 200 bis 250 Mio. Dollar einsparen sollen. Sony und BMG versprechen sich von ihrer Fusion Synergien, die rund 300 Mio. Dollar sparen. EMI will durch die Investition in neue Technologien im Endeffekt rund 100 Mio. Dollar pro Jahr einsparen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Erwin Schotzger,
email: schotzger@pressetext.at,
Tel. 0043-1-81140-317
Musikindustrie will 1,3 Mrd. Dollar einsparen
Massivste Kürzungen des Jahrzehnts sollen Turnaround bringen
New York (pte, 19. März 2004 09:55) - Die fünf Major Labels der Musikindustrie Universal, Sony, BMG, Warner und EMI planen jährliche Kosteneinsparungen von insgesamt rund 1,3 Mrd. Dollar. Die für die kommenden zwei Jahre geplanten Kostensenkungen seien die größten Kürzungen der Industrie in diesem Jahrzehnt, berichtet die Financial Times (FT) heute, Freitag. Das Musikgeschäft ist in den vergangenen vier Jahren Jahr für Jahr geschrumpft und hat bereits zu massiven Jobkürzungen geführt. Trotz Zeichen der Erholung in den USA sei aber weltweit frühestens 2006 mit einem Turnaround zu rechnen.
"Jeder konzentriert sich darauf, so viel Bürokratie wie möglich zu eleminieren", zitiert die FT einen Label-Chef, der nicht genannt werden will. Das lässt weitere Personalreduktionen erwarten. Die Labels müssen die Zeit bis zum ersehnten Aufschwung überbrücken und die Kosten massiv senken. Die schmerzhaften Kürzungen seien die Rechnung für "Jahre des Missmanagements", so die FT.
Die nächste Runde leitet der Marktführer Universal Music http://www.universalmusic.com ein. Das Label will bis Ende 2005 die jährlichen Kosten um 400 bis 500 Mio. Dollar senken. Bei der Vivendi-Tochter schrumpfte im vergangenen Geschäftsjahr der Umsatz um 21 Prozent, der operative Gewinn brach um 87 Prozent auf nur noch 70 Mio. Euro ein. Warner Music plant laut FT Restrukturierungen, die 200 bis 250 Mio. Dollar einsparen sollen. Sony und BMG versprechen sich von ihrer Fusion Synergien, die rund 300 Mio. Dollar sparen. EMI will durch die Investition in neue Technologien im Endeffekt rund 100 Mio. Dollar pro Jahr einsparen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Erwin Schotzger,
email: schotzger@pressetext.at,
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Wen immer es interessiert:
Fronten zwischen Musikindustrie und GEMA verhärten sich
Auseinandersetzungen um urheberrechtliche Lizenzen
Berlin (pte, 19. März 2004 14:29) - Der Verband der deutschen Musikindustrie IFPI http://www.ifpi.de hat dem Vorstand der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, GEMA http://www.gema.de , die Gefährdung des Musikgeschäfts der Zukunft vorgeworfen. Grund für das erneute Aufflammen des Streits ist ein Offener Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder, in dem GEMA-Chef Reinhold Kreile beklagt, dass für die von der IFPI am 18. März gestartete Musikdownload-Plattform Phonoline http://www.phonoline.de "noch von keiner Seite die erforderliche urheberrechtliche Lizenz eingeholt" worden sei.
Schröder solle doch bei seinen Grußworten zum Start von Phonoline auch einige Worte über das geistige Eigentum verlieren, so Kreile in dem Schreiben. Die IFPI sagte daraufhin heute, Freitag, einen für kommenden Montag geplanten Runden Tisch ab, der zum wechselseitigen Verständnis der Probleme beitragen hätte sollen. Entzündet hatte sich der Streit an den nach Meinung der IFPI "völlig überzogenen Förderungen" der GEMA, besonders im Bereich New Media.
Die GEMA soll nach dem Willen der Musikindustrie nicht mehr wie bisher 9,009 Prozent des Herstellerabgabepreises erhalten, sondern nur noch 5,6 Prozent. Weil sich die beiden Parteien nicht einigen konnten, hatte sich der deutsche Phonoverband bereits Anfang Februar an die Schiedsstelle des Deutschen Patent- und Markenamtes gewandt (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040206025 ). (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien,
email: brien@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140-318
Fronten zwischen Musikindustrie und GEMA verhärten sich
Auseinandersetzungen um urheberrechtliche Lizenzen
Berlin (pte, 19. März 2004 14:29) - Der Verband der deutschen Musikindustrie IFPI http://www.ifpi.de hat dem Vorstand der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, GEMA http://www.gema.de , die Gefährdung des Musikgeschäfts der Zukunft vorgeworfen. Grund für das erneute Aufflammen des Streits ist ein Offener Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder, in dem GEMA-Chef Reinhold Kreile beklagt, dass für die von der IFPI am 18. März gestartete Musikdownload-Plattform Phonoline http://www.phonoline.de "noch von keiner Seite die erforderliche urheberrechtliche Lizenz eingeholt" worden sei.
Schröder solle doch bei seinen Grußworten zum Start von Phonoline auch einige Worte über das geistige Eigentum verlieren, so Kreile in dem Schreiben. Die IFPI sagte daraufhin heute, Freitag, einen für kommenden Montag geplanten Runden Tisch ab, der zum wechselseitigen Verständnis der Probleme beitragen hätte sollen. Entzündet hatte sich der Streit an den nach Meinung der IFPI "völlig überzogenen Förderungen" der GEMA, besonders im Bereich New Media.
Die GEMA soll nach dem Willen der Musikindustrie nicht mehr wie bisher 9,009 Prozent des Herstellerabgabepreises erhalten, sondern nur noch 5,6 Prozent. Weil sich die beiden Parteien nicht einigen konnten, hatte sich der deutsche Phonoverband bereits Anfang Februar an die Schiedsstelle des Deutschen Patent- und Markenamtes gewandt (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040206025 ). (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien,
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Das Motto ist klar und einfach:
FTM!!!!!!
Auferstanden aus den Ruinen der Musikindustrie ist Dirk Darmstaedter und geht mit seiner neuen Platte auf Tour. Im Gepäck hat er die US-Songwriterin Tess Wiley.
Von Peter Stubing
Als Dirk Darmstaedter, der ehemalige Frontmann der Jeremy Days, 1997 von seinem Major-Label Universal rausgeschmissen wurde, fiel er zunächst in ein tiefes Loch. Es war weniger die Tatsache, dass er keinen Vertrag mehr hatte, die ihn kränkte, als die Art, mit der er fallen gelassen worden war: Während er fleißig an einem neuen Album arbeitete, wurde auf irgendeinem Flur über ihn entschieden, und er erfuhr es als letzter.
Er hätte problemlos den Rest seines Lebens mit einer Neuauflage der Jeremy Days über die Stadtfeste der Republik tingeln können, doch wählte er - nach einer anständigen Schaffenskrise - den Angriff. Zusammen mit Freunden gründete er das Label tapete records und veröffentlichte zunächst mit «Hope, With a Pain Chaser» eine wunderbare Platte seines neuen Projektes Me and Cassity - und das alte, beim Major-Label nicht mehr erschienene Werk gleich mit.
Mittlerweile ist tapete die Heimstatt von so unterschiedlichen Bands wie Missouri, Garish, Erdmöbel, tele, besser und Nils Frevert. Das Label macht dort weiter, wo die großen Firmen bereits vor längerer Zeit aufgehört haben. Und das erfolgreich.
Schöne Konzertabende
Nun hat auch Darmstaedter wieder zugeschlagen. Die im Februar veröffentlichte CD «Between Wake and Sleep» ist erneut eine beeindruckende Demonstration des Könnens des End-Dreißigers. Anders als seine letzte Platte, die Ausflüge in ein eher US-geprägtes Songwriting unternahm, spielt «Between Wake and Sleep» stärker mit musikalischen Elementen der achtziger Jahre. Sie ist kraftvoller und partytauglicher. Und sie erinnert deutlicher an die Jeremy Days.
Und Darmstaedter geht auf Tour, in kleiner Besetzung zusammen mit seinem Buddy Dave Storey. Das Vorprogramm der meisten Konzerte bestreitet Tess Wiley, eine US-Songwriterin, die früher bei der christlich geprägten Band «Sixpence Non the Richer» dabei war. Wiley wird aber auch Teile des Darmstaedter-Gigs mitbestreiten. Eine ausgesprochen interessante Kombination, die schöne Konzertabende verspricht.
Auch Tess Wiley bringt Ende dieses Monats ihre neue Platte «Not Quite Me» heraus - eine wunderbare Begleitmusik für den beginnenden Frühling. Bei Darmstaedters Label natürlich.
FTM!!!!!!
Auferstanden aus den Ruinen der Musikindustrie ist Dirk Darmstaedter und geht mit seiner neuen Platte auf Tour. Im Gepäck hat er die US-Songwriterin Tess Wiley.
Von Peter Stubing
Als Dirk Darmstaedter, der ehemalige Frontmann der Jeremy Days, 1997 von seinem Major-Label Universal rausgeschmissen wurde, fiel er zunächst in ein tiefes Loch. Es war weniger die Tatsache, dass er keinen Vertrag mehr hatte, die ihn kränkte, als die Art, mit der er fallen gelassen worden war: Während er fleißig an einem neuen Album arbeitete, wurde auf irgendeinem Flur über ihn entschieden, und er erfuhr es als letzter.
Er hätte problemlos den Rest seines Lebens mit einer Neuauflage der Jeremy Days über die Stadtfeste der Republik tingeln können, doch wählte er - nach einer anständigen Schaffenskrise - den Angriff. Zusammen mit Freunden gründete er das Label tapete records und veröffentlichte zunächst mit «Hope, With a Pain Chaser» eine wunderbare Platte seines neuen Projektes Me and Cassity - und das alte, beim Major-Label nicht mehr erschienene Werk gleich mit.
Mittlerweile ist tapete die Heimstatt von so unterschiedlichen Bands wie Missouri, Garish, Erdmöbel, tele, besser und Nils Frevert. Das Label macht dort weiter, wo die großen Firmen bereits vor längerer Zeit aufgehört haben. Und das erfolgreich.
Schöne Konzertabende
Nun hat auch Darmstaedter wieder zugeschlagen. Die im Februar veröffentlichte CD «Between Wake and Sleep» ist erneut eine beeindruckende Demonstration des Könnens des End-Dreißigers. Anders als seine letzte Platte, die Ausflüge in ein eher US-geprägtes Songwriting unternahm, spielt «Between Wake and Sleep» stärker mit musikalischen Elementen der achtziger Jahre. Sie ist kraftvoller und partytauglicher. Und sie erinnert deutlicher an die Jeremy Days.
Und Darmstaedter geht auf Tour, in kleiner Besetzung zusammen mit seinem Buddy Dave Storey. Das Vorprogramm der meisten Konzerte bestreitet Tess Wiley, eine US-Songwriterin, die früher bei der christlich geprägten Band «Sixpence Non the Richer» dabei war. Wiley wird aber auch Teile des Darmstaedter-Gigs mitbestreiten. Eine ausgesprochen interessante Kombination, die schöne Konzertabende verspricht.
Auch Tess Wiley bringt Ende dieses Monats ihre neue Platte «Not Quite Me» heraus - eine wunderbare Begleitmusik für den beginnenden Frühling. Bei Darmstaedters Label natürlich.
Nicht zu fassen!!
Wurm legt Homepage der US-Musiklobby lahm
RIAA-Site seit fast einer Woche offline
Washington/Bath (pte, 23. März 2004 10:31) - Während die US-Musiklobby Recording Industry Association of America (RIAA) nach wie vor mit Vehemenz gegen Musik-Piraten vorgeht, ist ihre eigene Homepage selbst ein Opfer einer Wurm-Attacke geworden. Wie die britischen Internetwatcher von Netcraft http://news.netcraft.com/ auf ihrer Homepage mitteilten, ist die RIAA-Site ( http://www.riaa.com ) seit beinahe einer Woche offline. Zurückgeführt wird dies auf eine Variante des MyDoom-Wurms. http://news.netcraft.com/archives/2004/03/21/riaa_web_site_remains_offline.html
"Der gegenwärtige Ausfall übertrifft jenen vom Juli 2002, als die RIAA-Homepage wegen einer DDoS (Distributed Denial-of-Service)-Attacke vier Tage lang offline war", teilte Netcraft weiter mit. Die RIAA verweigerte gegenüber dem Branchendienst Cnet vorläufig jeden Kommentar zum Shutdown und bestätigte nur, was für alle User offensichtlich war - dass nämlich die Homepage nicht erreicht werden könne.
MyDoom, der für die Schwierigkeiten bei RIAA verantwortlich gemacht wird, war im Januar ausgebrochen und hat sich via E-Mail rund um den Globus verbreitet. Bei einem Klick auf die beigelegten Files wurde der Computer des Users infiziert. Wie viele Computer sich einen MyDoom-Virus eingefangen haben, ist unbekannt. Der Wurm hat in seiner Variante A nicht nur die Site der SCO Group lahmgelegt - pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040202022 -, sondern auch in der "B-Version" die Homepage des Softwareriesen Microsoft angegriffen. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040129015 (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Wurm legt Homepage der US-Musiklobby lahm
RIAA-Site seit fast einer Woche offline
Washington/Bath (pte, 23. März 2004 10:31) - Während die US-Musiklobby Recording Industry Association of America (RIAA) nach wie vor mit Vehemenz gegen Musik-Piraten vorgeht, ist ihre eigene Homepage selbst ein Opfer einer Wurm-Attacke geworden. Wie die britischen Internetwatcher von Netcraft http://news.netcraft.com/ auf ihrer Homepage mitteilten, ist die RIAA-Site ( http://www.riaa.com ) seit beinahe einer Woche offline. Zurückgeführt wird dies auf eine Variante des MyDoom-Wurms. http://news.netcraft.com/archives/2004/03/21/riaa_web_site_remains_offline.html
"Der gegenwärtige Ausfall übertrifft jenen vom Juli 2002, als die RIAA-Homepage wegen einer DDoS (Distributed Denial-of-Service)-Attacke vier Tage lang offline war", teilte Netcraft weiter mit. Die RIAA verweigerte gegenüber dem Branchendienst Cnet vorläufig jeden Kommentar zum Shutdown und bestätigte nur, was für alle User offensichtlich war - dass nämlich die Homepage nicht erreicht werden könne.
MyDoom, der für die Schwierigkeiten bei RIAA verantwortlich gemacht wird, war im Januar ausgebrochen und hat sich via E-Mail rund um den Globus verbreitet. Bei einem Klick auf die beigelegten Files wurde der Computer des Users infiziert. Wie viele Computer sich einen MyDoom-Virus eingefangen haben, ist unbekannt. Der Wurm hat in seiner Variante A nicht nur die Site der SCO Group lahmgelegt - pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040202022 -, sondern auch in der "B-Version" die Homepage des Softwareriesen Microsoft angegriffen. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040129015 (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Was ist mit dem Kurs los ?
Könnte aber auch ne schönes Doppelbottom geben, so dass es bald wieder aufwärts geht und die Korrektur beendet ist !
Gruss
DMDKT
Könnte aber auch ne schönes Doppelbottom geben, so dass es bald wieder aufwärts geht und die Korrektur beendet ist !
Gruss
DMDKT
Media Control Single 100 | KW 13
41 27 Ryan, Kate Only If I 27
75 70 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 13
19 14 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 13
17 5 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
37 28 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
41 27 Ryan, Kate Only If I 27
75 70 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 13
19 14 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 13
17 5 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
37 28 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Guck Euch mal die Taxen in Frankfurt an, ist der Makler auf Drogen oder was ? Das ist ja schlimmer als Achterbahn fahren !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Eine weitere Woche mit hohem Chartanteil in Italien !
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Gruss
DMDKT
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Gruss
DMDKT
Von letzter Woche nachgeliefert, da vorher nur im Abobereich !
Gruss
DMDKT
München(Baden-Baden, 18.03.04 / 14:45
Charts KW13: Echo-Helden und Grand-Prix-Hoffnungen
Nach dem Echo-Preisregen stürmen Wir sind Helden aufs Treppchen. Stefan Raabs Grand-Prix-Kandidat Max nimmt dei Singles-Charts im Handstreich. Und Neuzugang Chris de Burgh erfüllt die Erwartungen von edel
Nach vier Echo-Preisen gefragt wie nie zuvor: "Die Reklamation", das Debütalbum von Wir sind Helden
Wir sind Helden nutzen den Aufwind von vier Echos für neue Höhenflüge in den Charts. Das Album "Die Reklamation" verbessert sich von sieben auf zwei und verzeichnet damit in der 35. Woche seine höchste Position in den Top 100 überhaupt. Der Song "Denkmal", den das Quartett im Rahmen der Echo-Verleihung vortrug, schnellt als Top-Aufsteiger bei den Singles von 36 auf 26. "Natürlich hatten wir auf einen Echo gehofft und unsere Marketingpläne rund um die Verleihung entsprechend mit Funkspots und bundesweiter Plakatierung ausgerichtet. Mit vier Preisen war aber nicht zu rechnen. Die Echos waren jedenfalls ein massiver Auslöser für einen weiteren Verkaufsschub", erklärt Produktmanager Sven Hasenjäger von Labels Germany. Die Plattenfirma brachte das Album, das jetzt mit über 500.000 verkauften Einheiten die dritte Goldmarke überschritt, am 8. März nochmals in einer limitierten Fassung mit einer DVD als Dreingabe heraus. Die DVD enthält alle vier bisherigen Videos der Band, einen ungewöhnlichen Clip zum Song "Zeit heilt alle Wunder", der in dokumentarischem Stil die Geschichte eines älteren Ehepaars erzählt, sowie eine erweiterte Variante der Dokumentation, die sich als Enhanced-Material auf der ursprünglichen CD-Version findet. Das nächste Album der Helden soll laut Hasenjäger im Frühjahr 2005 erscheinen.
Preisgewinne und Auftritte beim Echo-Abend wirkten sich auch für andere Künstler positiv in den Charts aus. So kletterten die Gala-Gastsängerinnen Nelly Furtado mit dem Album "Folklore" von 15 auf sechs, Pink mit "Try This" von 22 auf 18 und Kylie Minogue mit "Body Language" von 73 auf 43. Wiedereinstiege in den Longplay-Charts verzeichnen die Echo-Sieger Wolfsheim mit "Casting Shadows"(62), Pur mit "Was ist passiert?" (76) sowie Howard Carpendale mit "Danke... Ti Amo" (83). Die neue OutKast-Single "The Way You Move" , die Rapper Big Boi vom HipHop-Duo in Berlin präsentierte, ist Neueinsteiger auf Rang 31.
Nach seinem Sieg in Stefan Raabs Wettbewerb "Stefan sucht den Super Grand Prix Star" bei "tv total" (ProSieben) musste Gesangstalent Max die Top 40 knacken, um die Fahrkarte zum deutschen Vorentscheid in Berlin endgültig zu lösen. Diese Vorgabe erfüllt er mit dem Song "Can`t Wait Until Tonight" mit Leichtigkeit. Der Titel schießt in den deutschen Charts von null auf eins, was den Abiturienten nach eigener Aussage "komplett vom Hocker gehauen hat. Ich bin erstaunt und unheimlich dankbar für den Support der Fans - es ist der Wahnsinn. Ich werde alles geben, um sie beim Vorentscheid nicht zu enttäuschen", verspricht der jugendliche Gipfelstürmer. Siegessicher gibt sich ProSieben: Der Triumph von Max, "Deutschlands größter Grand-Prix-Hoffnung seit Nicole" sei "nur noch Formsache", wie es im Teletext des Privatsenders heißt.
Die von Sony Music für den Grand Prix nachnominierte Masha scheitert hingegen mit ihrem Unterfangen, es Max gleichzutun und über die Top-40-Regelung den Sprung nach Berlin zu schaffen. Ihr Titel "Right Here" entert die Charts auf Rang 83. Dabei rangiert sie in den Top 100 immerhin derzeit vor den bereits qualifizierten Istanbul-Bewerbern Wonderwall mit "Silent Tears" (90) sowie Laith Al-Deen mit "Höher" (92). Weiter vorn in den Charts finden sich mit Overground und dem Titel "Der letzte Stern" (18) sowie Mia. und "Hungriges Herz" auf 50 zwei weitere Acts der deutschen Kandidatenkür für den Eurovision Song Contest.
Glücksgriff für edel: Chris de Burgh
Chris de Burgh entert mit dem Album "The Road To Freedom" , seinem Debüt für edel, die deutschen Longplay-Charts auf Platz fünf. Es ist hier die höchste Platzierung des irischen Troubadours seit "This Way Up", einer Nummer vier 1994. Drei Mal eroberte er die Spitzenposition mit den Alben "The Getaway" (1982), "Man On The Line" (1984) und "Power Of Ten" (1992). Weltweit erntete er im Lauf seiner Karriere mehr als 200 Gold- oder Platinauszeichnungen. edel hofft angesichts der bevorstehenden Deutschland-Tour mit Solokonzerten ab 12. Mai auf weiteres Edelmetall. Joachim Harbich, General Manager edel records, registriert den Starterfolg seines Neuzugangs mit Stolz: "Unsere individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie sowie die internationale Ausrichtung haben Chris de Burgh davon überzeugt, zu edel zu wechseln. Und das zahlt sich jetzt für alle Beteiligten aus."
Das meistverkaufte Album in Deutschland ist Compilation-Spitzenreiter "The Dome Vol. 29" , der in der aktuellen Wochenbilanz sogar die Verkaufszahlen von "Feels Like Home" von Norah Jones übertrifft.
Quelle: musikwoche.de
Gruss
DMDKT
München(Baden-Baden, 18.03.04 / 14:45
Charts KW13: Echo-Helden und Grand-Prix-Hoffnungen
Nach dem Echo-Preisregen stürmen Wir sind Helden aufs Treppchen. Stefan Raabs Grand-Prix-Kandidat Max nimmt dei Singles-Charts im Handstreich. Und Neuzugang Chris de Burgh erfüllt die Erwartungen von edel
Nach vier Echo-Preisen gefragt wie nie zuvor: "Die Reklamation", das Debütalbum von Wir sind Helden
Wir sind Helden nutzen den Aufwind von vier Echos für neue Höhenflüge in den Charts. Das Album "Die Reklamation" verbessert sich von sieben auf zwei und verzeichnet damit in der 35. Woche seine höchste Position in den Top 100 überhaupt. Der Song "Denkmal", den das Quartett im Rahmen der Echo-Verleihung vortrug, schnellt als Top-Aufsteiger bei den Singles von 36 auf 26. "Natürlich hatten wir auf einen Echo gehofft und unsere Marketingpläne rund um die Verleihung entsprechend mit Funkspots und bundesweiter Plakatierung ausgerichtet. Mit vier Preisen war aber nicht zu rechnen. Die Echos waren jedenfalls ein massiver Auslöser für einen weiteren Verkaufsschub", erklärt Produktmanager Sven Hasenjäger von Labels Germany. Die Plattenfirma brachte das Album, das jetzt mit über 500.000 verkauften Einheiten die dritte Goldmarke überschritt, am 8. März nochmals in einer limitierten Fassung mit einer DVD als Dreingabe heraus. Die DVD enthält alle vier bisherigen Videos der Band, einen ungewöhnlichen Clip zum Song "Zeit heilt alle Wunder", der in dokumentarischem Stil die Geschichte eines älteren Ehepaars erzählt, sowie eine erweiterte Variante der Dokumentation, die sich als Enhanced-Material auf der ursprünglichen CD-Version findet. Das nächste Album der Helden soll laut Hasenjäger im Frühjahr 2005 erscheinen.
Preisgewinne und Auftritte beim Echo-Abend wirkten sich auch für andere Künstler positiv in den Charts aus. So kletterten die Gala-Gastsängerinnen Nelly Furtado mit dem Album "Folklore" von 15 auf sechs, Pink mit "Try This" von 22 auf 18 und Kylie Minogue mit "Body Language" von 73 auf 43. Wiedereinstiege in den Longplay-Charts verzeichnen die Echo-Sieger Wolfsheim mit "Casting Shadows"(62), Pur mit "Was ist passiert?" (76) sowie Howard Carpendale mit "Danke... Ti Amo" (83). Die neue OutKast-Single "The Way You Move" , die Rapper Big Boi vom HipHop-Duo in Berlin präsentierte, ist Neueinsteiger auf Rang 31.
Nach seinem Sieg in Stefan Raabs Wettbewerb "Stefan sucht den Super Grand Prix Star" bei "tv total" (ProSieben) musste Gesangstalent Max die Top 40 knacken, um die Fahrkarte zum deutschen Vorentscheid in Berlin endgültig zu lösen. Diese Vorgabe erfüllt er mit dem Song "Can`t Wait Until Tonight" mit Leichtigkeit. Der Titel schießt in den deutschen Charts von null auf eins, was den Abiturienten nach eigener Aussage "komplett vom Hocker gehauen hat. Ich bin erstaunt und unheimlich dankbar für den Support der Fans - es ist der Wahnsinn. Ich werde alles geben, um sie beim Vorentscheid nicht zu enttäuschen", verspricht der jugendliche Gipfelstürmer. Siegessicher gibt sich ProSieben: Der Triumph von Max, "Deutschlands größter Grand-Prix-Hoffnung seit Nicole" sei "nur noch Formsache", wie es im Teletext des Privatsenders heißt.
Die von Sony Music für den Grand Prix nachnominierte Masha scheitert hingegen mit ihrem Unterfangen, es Max gleichzutun und über die Top-40-Regelung den Sprung nach Berlin zu schaffen. Ihr Titel "Right Here" entert die Charts auf Rang 83. Dabei rangiert sie in den Top 100 immerhin derzeit vor den bereits qualifizierten Istanbul-Bewerbern Wonderwall mit "Silent Tears" (90) sowie Laith Al-Deen mit "Höher" (92). Weiter vorn in den Charts finden sich mit Overground und dem Titel "Der letzte Stern" (18) sowie Mia. und "Hungriges Herz" auf 50 zwei weitere Acts der deutschen Kandidatenkür für den Eurovision Song Contest.
Glücksgriff für edel: Chris de Burgh
Chris de Burgh entert mit dem Album "The Road To Freedom" , seinem Debüt für edel, die deutschen Longplay-Charts auf Platz fünf. Es ist hier die höchste Platzierung des irischen Troubadours seit "This Way Up", einer Nummer vier 1994. Drei Mal eroberte er die Spitzenposition mit den Alben "The Getaway" (1982), "Man On The Line" (1984) und "Power Of Ten" (1992). Weltweit erntete er im Lauf seiner Karriere mehr als 200 Gold- oder Platinauszeichnungen. edel hofft angesichts der bevorstehenden Deutschland-Tour mit Solokonzerten ab 12. Mai auf weiteres Edelmetall. Joachim Harbich, General Manager edel records, registriert den Starterfolg seines Neuzugangs mit Stolz: "Unsere individuell gestaltete Marketing- und Promotionstrategie sowie die internationale Ausrichtung haben Chris de Burgh davon überzeugt, zu edel zu wechseln. Und das zahlt sich jetzt für alle Beteiligten aus."
Das meistverkaufte Album in Deutschland ist Compilation-Spitzenreiter "The Dome Vol. 29" , der in der aktuellen Wochenbilanz sogar die Verkaufszahlen von "Feels Like Home" von Norah Jones übertrifft.
Quelle: musikwoche.de
Hallo Kurstänzer!
So langsam sind wir alten Edel-Leute wieder allein unter uns!
Bye Netfox
So langsam sind wir alten Edel-Leute wieder allein unter uns!
Bye Netfox
25.03.2004
Aventura: Aventura erobern Schweden
Aventura erobern Schweden und landeten mit ihrer Single "Obsesion" auf Platz 20 der Verkaufscharts! Wer hätte gedacht, dass der rockig-kühle Norden auf so warme, südländische Musik steht. Jetzt fehlt nur noch Deutschland und ganz Europa tanzt zu der gleichen Musik.
Aventura ist und war sehr erfolgreich in Italien ( mehrere Wochen No. 1 ), Österreich, Schweiz und Beneluxstaaten. Wie es mit den anderen Staaten aussieht, weiß ich leider nicht, aber es wurde mich nicht wundern, wenn wir hier den Sommerhit 2004 für Deutschland sehen ...
OBSESION !!!
Ich hab das Ding letztes Jahr in meinem Urlaub in der Karibik rauf und runter gehört, ...
Gruss
DMDKT
Aventura: Aventura erobern Schweden
Aventura erobern Schweden und landeten mit ihrer Single "Obsesion" auf Platz 20 der Verkaufscharts! Wer hätte gedacht, dass der rockig-kühle Norden auf so warme, südländische Musik steht. Jetzt fehlt nur noch Deutschland und ganz Europa tanzt zu der gleichen Musik.
Aventura ist und war sehr erfolgreich in Italien ( mehrere Wochen No. 1 ), Österreich, Schweiz und Beneluxstaaten. Wie es mit den anderen Staaten aussieht, weiß ich leider nicht, aber es wurde mich nicht wundern, wenn wir hier den Sommerhit 2004 für Deutschland sehen ...
OBSESION !!!
Ich hab das Ding letztes Jahr in meinem Urlaub in der Karibik rauf und runter gehört, ...
Gruss
DMDKT
Auch Renner sieht Chancen für unabhängige Firmen ala Edel Music und Co. !
Gruss
DMDKT
Berlin, 26.03.04 / 16:09 Unternehmen
Renner sieht Chancen in unabhängigen Strukturen
Weltreisender: Renner
Der von seiner Weltreise heimgekehrte Tim Renner sieht angesichts der Krise im Musikgeschäft gute unternehmerischen Chancen für unabhängige Firmen. Gegenüber der "Frankfurter Rundschau" erklärte der frühere Chef von Universal Music Deutschland, die Bedingungen für die tatsächliche Unabhängigkeit kleiner Labels seien besser denn je. Vor allem die Bereiche Produktion und Distribution sieht Renner als potenziellen Motor der Szene, da sie dank digitaler Techniken preiswert wie nie zuvor seien. Aber auch finanziell gebe es noch Spielraum: "Da draußen gibt es jede Menge Geld", sagt Renner. Zwar könne nicht jede kleine Firma auf die Suche nach Investoren gehen, aber wenn man sich zusammenschließe und "Paketgespräche" führe, dann wimmele es nur so von willigen Anlegern.
Auch zu seinem Abschied von Universal bezieht Renner Stellung: "Mit so einer Entscheidung mag man zwar hoffen, dass die andere Seite traurig zu Boden guckt und man seine Interessen doch noch durchsetzen kann", sagt Renner der "FR". "Die Wahrheit ist aber, dass ein Abschied billigend in Kauf genommen wurde und ich mein eigenes Scheitern in dieser Sache eingestehen musste."
Gruss
DMDKT
Berlin, 26.03.04 / 16:09 Unternehmen
Renner sieht Chancen in unabhängigen Strukturen
Weltreisender: Renner
Der von seiner Weltreise heimgekehrte Tim Renner sieht angesichts der Krise im Musikgeschäft gute unternehmerischen Chancen für unabhängige Firmen. Gegenüber der "Frankfurter Rundschau" erklärte der frühere Chef von Universal Music Deutschland, die Bedingungen für die tatsächliche Unabhängigkeit kleiner Labels seien besser denn je. Vor allem die Bereiche Produktion und Distribution sieht Renner als potenziellen Motor der Szene, da sie dank digitaler Techniken preiswert wie nie zuvor seien. Aber auch finanziell gebe es noch Spielraum: "Da draußen gibt es jede Menge Geld", sagt Renner. Zwar könne nicht jede kleine Firma auf die Suche nach Investoren gehen, aber wenn man sich zusammenschließe und "Paketgespräche" führe, dann wimmele es nur so von willigen Anlegern.
Auch zu seinem Abschied von Universal bezieht Renner Stellung: "Mit so einer Entscheidung mag man zwar hoffen, dass die andere Seite traurig zu Boden guckt und man seine Interessen doch noch durchsetzen kann", sagt Renner der "FR". "Die Wahrheit ist aber, dass ein Abschied billigend in Kauf genommen wurde und ich mein eigenes Scheitern in dieser Sache eingestehen musste."
Röbel/Leipzig, 26.03.04 / 15:30 Duplication & more
optimal bringt Hörbücher nach Leipzig
Messetrubel: Die optimal-Manager Sandra Niemeyer (2. v.l.) und Rufus Kalex (2. v.r.) im Kundengespräch
Der Duplizierer optimal media productions nimmt erstmals als Aussteller an der Leipziger Buchmesse teil. Schwerpunkt der optimal-Präsentation ist dabei der Bereich Hörbuch: "Die Messe hat sich mittlerweile zum wichtigsten nationalen Branchentreffpunkt für Hörbuchverlage entwickelt", berichtet Petra Funk als Öffentlichkeitsarbeiterin bei optimal. "Viele Fachbesucher haben reges Interesse an unserer neuen Verpackung, mit der Hörbücher anspruchsvoll und attraktiv im Buchhandel angeboten werden. Darüber hinaus gab es an den beiden ersten Messetagen bereits zahlreiche interessante Gespräche", zieht Funk Zwischenbilanz.
Quelle: musikwoche.de
optimal bringt Hörbücher nach Leipzig
Messetrubel: Die optimal-Manager Sandra Niemeyer (2. v.l.) und Rufus Kalex (2. v.r.) im Kundengespräch
Der Duplizierer optimal media productions nimmt erstmals als Aussteller an der Leipziger Buchmesse teil. Schwerpunkt der optimal-Präsentation ist dabei der Bereich Hörbuch: "Die Messe hat sich mittlerweile zum wichtigsten nationalen Branchentreffpunkt für Hörbuchverlage entwickelt", berichtet Petra Funk als Öffentlichkeitsarbeiterin bei optimal. "Viele Fachbesucher haben reges Interesse an unserer neuen Verpackung, mit der Hörbücher anspruchsvoll und attraktiv im Buchhandel angeboten werden. Darüber hinaus gab es an den beiden ersten Messetagen bereits zahlreiche interessante Gespräche", zieht Funk Zwischenbilanz.
Quelle: musikwoche.de
Sehr interessant!!
Ob das mal so stimmt??
Studie: Tauschbörsen schaden Musikindustrie nicht
Sogar positiver Einfluss auf Albumverkäufe
Chapel Hill (pte, 30. März 2004 16:26) - Der Download von Musik via Tauschbörsen hat offenbar doch keinen Einfluss auf den Umsatzrückgang der Musikindustrie. Das wollen zwei Forscher der Universitäten North Carolina http://www.unc.edu und der Harvard University http://www.harvard.edu in ihrer Studie "The Effect of File Sharing on Record Sales" herausgefunden haben. Grundlage für die Untersuchung war der Vergleich von Musikdownloads mit der Marktentwicklung der aktuellen Alben und Songs in den Hitlisten. Die Untersuchung erstreckte sich über 17 Wochen im Jahr 2002. http://www.unc.edu/~cigar/papers/FileSharing_March2004.pdf
Sogar hohe Downloadraten haben demnach kaum einen Einfluss auf die Albumverkäufe. Die meisten User hätten auch ohne das Vorhandensein einer Tauschbörse die herunter geladenen Songs oder Alben nicht gekauft. Während der durchschnittliche User sich im Untersuchungszeitraum zweimal eingeloggt und 17 Songs herunter geladen hat, stand für einen Tauschbörsennutzer eine Downloadzahl von 5.000 zu Buche.
Die Studie könnte die Argumentation der Musikindustrie entkräften, der Musikdownload in den Tauschbörsen wäre an ihren seit Jahren anhaltenden Verkaufsverlusten Schuld. Insgesamt bedeutet laut Studie der Download von 5.000 Musikfiles den Verlust von nur einer echten CD für die Industrie. Die Nutzung von Tauschbörsen würde also nur einen geringen Anteil an den Verlusten ausmachen. Nach Meinung der Forscher könnten die Tauschbörsen sogar einen positiven Effekt auf die Albumverkäufe haben. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien,
email: brien@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140-318
Studie: Tauschbörsen schaden Musikindustrie nicht
Sogar positiver Einfluss auf Albumverkäufe
Chapel Hill (pte, 30. März 2004 16:26) - Der Download von Musik via Tauschbörsen hat offenbar doch keinen Einfluss auf den Umsatzrückgang der Musikindustrie. Das wollen zwei Forscher der Universitäten North Carolina http://www.unc.edu und der Harvard University http://www.harvard.edu in ihrer Studie "The Effect of File Sharing on Record Sales" herausgefunden haben. Grundlage für die Untersuchung war der Vergleich von Musikdownloads mit der Marktentwicklung der aktuellen Alben und Songs in den Hitlisten. Die Untersuchung erstreckte sich über 17 Wochen im Jahr 2002. http://www.unc.edu/~cigar/papers/FileSharing_March2004.pdf
Sogar hohe Downloadraten haben demnach kaum einen Einfluss auf die Albumverkäufe. Die meisten User hätten auch ohne das Vorhandensein einer Tauschbörse die herunter geladenen Songs oder Alben nicht gekauft. Während der durchschnittliche User sich im Untersuchungszeitraum zweimal eingeloggt und 17 Songs herunter geladen hat, stand für einen Tauschbörsennutzer eine Downloadzahl von 5.000 zu Buche.
Die Studie könnte die Argumentation der Musikindustrie entkräften, der Musikdownload in den Tauschbörsen wäre an ihren seit Jahren anhaltenden Verkaufsverlusten Schuld. Insgesamt bedeutet laut Studie der Download von 5.000 Musikfiles den Verlust von nur einer echten CD für die Industrie. Die Nutzung von Tauschbörsen würde also nur einen geringen Anteil an den Verlusten ausmachen. Nach Meinung der Forscher könnten die Tauschbörsen sogar einen positiven Effekt auf die Albumverkäufe haben. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien,
email: brien@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140-318
Habe vor kurzem eine Studie gelesen über das Kaufverhalten der 40-jährigen:
Die kaufen sich angeblich gerne die Original-Musik weil Knete spielt nicht so sehr eine Rolle weil genug vorhanden (kann ich für mich nicht bestätigen) und haben außerdem keine Ahnung wie man sich Musik aus dem Internet runterlädt (das kann ich für mich bestätigen)
Also Labels, die vor allem Musik für meine Generation anbieten haben durchaus gute Chancen..
Die kaufen sich angeblich gerne die Original-Musik weil Knete spielt nicht so sehr eine Rolle weil genug vorhanden (kann ich für mich nicht bestätigen) und haben außerdem keine Ahnung wie man sich Musik aus dem Internet runterlädt (das kann ich für mich bestätigen)
Also Labels, die vor allem Musik für meine Generation anbieten haben durchaus gute Chancen..
Hallo PPT!
Auch Du bei Edel dabei?
Was ist denn Musik für Deine Generation? In weniger als einem Jahrzehnt gehöre ich auch zu dieser Zielgruppe!
Was muß ich denn dann hören?
Edel beschreitet sicher den richtigen Weg - und das vor den großen Labels!
Bye Netfox
Auch Du bei Edel dabei?
Was ist denn Musik für Deine Generation? In weniger als einem Jahrzehnt gehöre ich auch zu dieser Zielgruppe!
Was muß ich denn dann hören?
Edel beschreitet sicher den richtigen Weg - und das vor den großen Labels!
Bye Netfox
Heute auf Seite 1 der SZ:
Andere Saiten aufziehen - Musikindustrie will nun auch Tauschbörsen-Nutzer verklagen
Es sollen in großem Umfang Strafanzeigen erfolgen. Angezeigt wird, wer uploaded, d. h. illegal Titel zum download freigibt. In Amiland seien die Nutzerzahlen bei Tauschbörsen durch Abschreckung von 20 auf 12 Mio. gesunken.
Andere Saiten aufziehen - Musikindustrie will nun auch Tauschbörsen-Nutzer verklagen
Es sollen in großem Umfang Strafanzeigen erfolgen. Angezeigt wird, wer uploaded, d. h. illegal Titel zum download freigibt. In Amiland seien die Nutzerzahlen bei Tauschbörsen durch Abschreckung von 20 auf 12 Mio. gesunken.
als Ergänzung....
Auch in Deutschland Verfahren gegen Kazaa-Nutzer eingeleitet
Von Dietmar Müller
ZDNet
30. März 2004, 12:08 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
68 Strafanzeigen gegen unbekannte Nutzer erstattet - hiesige Phonowirtschaft ergreift rechtliche Schritte
"Nutzer von so genannten Tauschbörsen, die Musik illegal im Internet anbieten, müssen jetzt auch in Deutschland mit Rechtsverfahren rechnen", erklärte Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, heute in Berlin. In einer ersten Klagewelle haben die Deutsche Landesgruppe der IFPI und die von ihr beauftragte Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Rasch 68 Strafanzeigen erstattet. "Es gibt in Tauschbörsen millionenfach illegale Musikangebote. Die Phonowirtschaft kann dem nicht mehr tatenlos zusehen, während der Musikabsatz stark einbricht. Wir gehen deshalb jetzt auch gegen diese illegalen Anbieter mit rechtlichen Schritten vor."
Die Deutsche Landesgruppe der IFPI nimmt für sich in Anspruch, bereits mehr als 4000 Rechtsverletzer, die illegale Musikangebote auf Webseiten oder ftp-Servern angeboten haben, vor den Kadi zitiert zu haben. "Einige Millionen illegale Musikangebote" seien so vom Netz genommen worden.
Die Teilnehmer von Tauschbörsen wurden bisher noch nicht rechtlich belangt, sondern im vergangenen Jahr zunächst mit verschiedenen Maßnahmen über die Illegalität von Musikangeboten "aufgeklärt". Nun seien erste rechtliche Schritte auch gegen Nutzer eingeleitet worden.
Anbieter sind in Tauschbörsen über ihre IP-Nummern von ihren Internet-Providern identifizierbar. Die Provider geben die Identitäten der Rechtsverletzer jedoch nicht bekannt. Die Deutsche Landesgruppe der IFPI und die von ihr beauftragte Rechtsanwaltskanzlei Rasch haben deswegen vor kurzem 68 Strafanzeigen gegen unbekannt erstattet. Die Staatsanwaltschaft habe die Provider zur Information verpflichtet und Strafverfahren eingeleitet. Nach Kenntnis über die Identitäten sollen Zivilverfahren einleiten und Schadensersatz geltend gemacht werden. Die beschuldigten Personen hätten urheberrechtlich geschützte Musik in erheblichem Umfang ins Internet gestellt und Dritten zum Herunterladen angeboten.
Die Musikwirtschaft beziffert diemillegal gehandelten Songs alleine für das Jahr 2003 auf "gut 600 Millionen Titel alleine in Deutschland". Downloader gäben wegen der Nutzung illegaler Angebote wesentlich weniger Geld für Musik aus – ein Argument, das allerdings durch Studien widerlegt wurde.
74 Prozent der Deutschen wissen, so eine Studie der GfK, dass Musikangebote in Tauschbörsen praktisch immer illegal sind. "Wer Musik aus dem Internet beziehen will, der kann inzwischen auch in Deutschland jede Menge legale Musikdienste nutzen", erklärte Gerd Gebhardt.
Gruß, surfer8
Auch in Deutschland Verfahren gegen Kazaa-Nutzer eingeleitet
Von Dietmar Müller
ZDNet
30. März 2004, 12:08 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
68 Strafanzeigen gegen unbekannte Nutzer erstattet - hiesige Phonowirtschaft ergreift rechtliche Schritte
"Nutzer von so genannten Tauschbörsen, die Musik illegal im Internet anbieten, müssen jetzt auch in Deutschland mit Rechtsverfahren rechnen", erklärte Gerd Gebhardt, Vorsitzender der deutschen Phonoverbände, heute in Berlin. In einer ersten Klagewelle haben die Deutsche Landesgruppe der IFPI und die von ihr beauftragte Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Rasch 68 Strafanzeigen erstattet. "Es gibt in Tauschbörsen millionenfach illegale Musikangebote. Die Phonowirtschaft kann dem nicht mehr tatenlos zusehen, während der Musikabsatz stark einbricht. Wir gehen deshalb jetzt auch gegen diese illegalen Anbieter mit rechtlichen Schritten vor."
Die Deutsche Landesgruppe der IFPI nimmt für sich in Anspruch, bereits mehr als 4000 Rechtsverletzer, die illegale Musikangebote auf Webseiten oder ftp-Servern angeboten haben, vor den Kadi zitiert zu haben. "Einige Millionen illegale Musikangebote" seien so vom Netz genommen worden.
Die Teilnehmer von Tauschbörsen wurden bisher noch nicht rechtlich belangt, sondern im vergangenen Jahr zunächst mit verschiedenen Maßnahmen über die Illegalität von Musikangeboten "aufgeklärt". Nun seien erste rechtliche Schritte auch gegen Nutzer eingeleitet worden.
Anbieter sind in Tauschbörsen über ihre IP-Nummern von ihren Internet-Providern identifizierbar. Die Provider geben die Identitäten der Rechtsverletzer jedoch nicht bekannt. Die Deutsche Landesgruppe der IFPI und die von ihr beauftragte Rechtsanwaltskanzlei Rasch haben deswegen vor kurzem 68 Strafanzeigen gegen unbekannt erstattet. Die Staatsanwaltschaft habe die Provider zur Information verpflichtet und Strafverfahren eingeleitet. Nach Kenntnis über die Identitäten sollen Zivilverfahren einleiten und Schadensersatz geltend gemacht werden. Die beschuldigten Personen hätten urheberrechtlich geschützte Musik in erheblichem Umfang ins Internet gestellt und Dritten zum Herunterladen angeboten.
Die Musikwirtschaft beziffert diemillegal gehandelten Songs alleine für das Jahr 2003 auf "gut 600 Millionen Titel alleine in Deutschland". Downloader gäben wegen der Nutzung illegaler Angebote wesentlich weniger Geld für Musik aus – ein Argument, das allerdings durch Studien widerlegt wurde.
74 Prozent der Deutschen wissen, so eine Studie der GfK, dass Musikangebote in Tauschbörsen praktisch immer illegal sind. "Wer Musik aus dem Internet beziehen will, der kann inzwischen auch in Deutschland jede Menge legale Musikdienste nutzen", erklärte Gerd Gebhardt.
Gruß, surfer8
Media Control Single 100 | KW 14
22 0 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
38 41 Ryan, Kate Only If I 27
85 75 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 14
27 19 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 14
15 17 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
48 37 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Noch eine kurze Info, Die Lollipops mit Ihrem Album `Wir feiern` sind auf Platz 18 der meistverkauften und erfolgreichsten Alben im ersten Quartal 2004 !
Gruss
DMDKT
22 0 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
38 41 Ryan, Kate Only If I 27
85 75 Starsplash Alive 51
Media Control Compilation 30 | KW 14
27 19 Div. Interpreten Kontor Top Of The Clubs Vo 7
Media Control Album 100 | KW 14
15 17 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
48 37 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Noch eine kurze Info, Die Lollipops mit Ihrem Album `Wir feiern` sind auf Platz 18 der meistverkauften und erfolgreichsten Alben im ersten Quartal 2004 !
Gruss
DMDKT
Da kauft mal eben jemand 12900 Stück und zieht somit den Kurs hoch, ... Briefseite ist sehr dünn besetzt !
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Edel hält eine kleine Minderheitsbeteiligung an OD2 ...
Köln, 01.04.04 / 15:02 Unternehmen
OD2 meldet Rekordergebnis
Lichtblick im Kampf gegen die Internetpiraterie: Der Digital Distributor OD2 On Demand Distribution (OD2) meldet das beste Quartalsergebnis seiner Firmengeschichte. In den ersten drei Monaten 2003 verkaufte OD2 über seine zahlreichen Online-Vertriebspartner über eine Million Songs, und damit zehnmal mehr als im Vorjahresquartal. Der Quartalsumsatz überstieg erstmals die Marke von einer Millione Pfund (etwa 1,5 Millionen Euro). "Ein absolutes Traumergebnis", sagte OD2-Geschäftsführer Charles Grimsdale. "Der Wandel zeichnet sich nun deutlich ab. Die in Kooperation mit unseren Label- und Portalpartnern betriebenen Angebote schließen eine Bedarfslücke, die P2P-Services mit qualitativ oft minderwertigem Material illegalen Ursprungs nicht bedienen, und das honoriert der Verbaucher ganz offensichtlich." Auch IFPI-Chef Jay Berman nahm das OD2-Ergebnis erfreut auf: "Konsumenten in Europa finden nun eine wachsende Zahl legaler Quellen für digitale Musik vor, die hochwertige Inhalte zu fairen Preisen anbieten. Die Zahlen lassen keinen Zweifel daran, dass OD2 hierbei eine zentrale Rolle in Europa einnimmt." Zu den Vertriebspartnern von OD2 zählen unter anderem Media Markt, Karstadt, MTV und Tiscali, die ihre Verkaufszahlen in den ersten drei Monaten jeweils verdoppeln konnten. Die am häufigsten heruntergeladenen Stücke waren dabei "Hey Ya" von Outkast, gefolgt von "Shut Up" der Black Eyed Peas und Didos "White Flag".
Köln, 01.04.04 / 15:02 Unternehmen
OD2 meldet Rekordergebnis
Lichtblick im Kampf gegen die Internetpiraterie: Der Digital Distributor OD2 On Demand Distribution (OD2) meldet das beste Quartalsergebnis seiner Firmengeschichte. In den ersten drei Monaten 2003 verkaufte OD2 über seine zahlreichen Online-Vertriebspartner über eine Million Songs, und damit zehnmal mehr als im Vorjahresquartal. Der Quartalsumsatz überstieg erstmals die Marke von einer Millione Pfund (etwa 1,5 Millionen Euro). "Ein absolutes Traumergebnis", sagte OD2-Geschäftsführer Charles Grimsdale. "Der Wandel zeichnet sich nun deutlich ab. Die in Kooperation mit unseren Label- und Portalpartnern betriebenen Angebote schließen eine Bedarfslücke, die P2P-Services mit qualitativ oft minderwertigem Material illegalen Ursprungs nicht bedienen, und das honoriert der Verbaucher ganz offensichtlich." Auch IFPI-Chef Jay Berman nahm das OD2-Ergebnis erfreut auf: "Konsumenten in Europa finden nun eine wachsende Zahl legaler Quellen für digitale Musik vor, die hochwertige Inhalte zu fairen Preisen anbieten. Die Zahlen lassen keinen Zweifel daran, dass OD2 hierbei eine zentrale Rolle in Europa einnimmt." Zu den Vertriebspartnern von OD2 zählen unter anderem Media Markt, Karstadt, MTV und Tiscali, die ihre Verkaufszahlen in den ersten drei Monaten jeweils verdoppeln konnten. Die am häufigsten heruntergeladenen Stücke waren dabei "Hey Ya" von Outkast, gefolgt von "Shut Up" der Black Eyed Peas und Didos "White Flag".
Weis jemand wie hoch diese Minderheitsbeteiligung an OD2 ist ? Also wieviel Prozent ?
Grüße
Fralu
Grüße
Fralu
Bewegt sich auf jeden Fall unter 10% ...
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Aus dem Geschäftsbericht 2002, ich hatte nur in Erinnerung, dass die Beteiligung sehr klein ist ...
Das britische Unternehmen On Demand Distribution Plc
(OD2), an dem die edel music AG eine Beteiligung von 2,4% hält,
stellt der Gruppe seine Dienstleistungen für digitale Distribution
im Rahmen einer langfristigen Kooperationsvereinbarung zur
Verfügung.
Auf jeden Fall zeigt es deutlich, dass das Management schon frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt hatte und sich strategisch beteiligt hat.
Gruss
DMDKT
Das britische Unternehmen On Demand Distribution Plc
(OD2), an dem die edel music AG eine Beteiligung von 2,4% hält,
stellt der Gruppe seine Dienstleistungen für digitale Distribution
im Rahmen einer langfristigen Kooperationsvereinbarung zur
Verfügung.
Auf jeden Fall zeigt es deutlich, dass das Management schon frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt hatte und sich strategisch beteiligt hat.
Gruss
DMDKT
Eine weitere Woche mit hohem Chartanteil in Italien !
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Aventura seit 26 Wochen mit Obsesion in den Singlecharts dabei, nun auch noch eine neue Single in den Top 20 !!!
Gruss
DMDKT
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
Die Links noch mal zur Verdeutlichung der beeindruckenden Performance in Italien, ...
Aventura seit 26 Wochen mit Obsesion in den Singlecharts dabei, nun auch noch eine neue Single in den Top 20 !!!
Gruss
DMDKT
Schweiz = Phonag
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
oder auch zu finden auf www.edel.at ...
Gruss
DMDKT
Österreich = Edel
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
oder auch zu finden auf www.edel.at ...
Gruss
DMDKT
Die Aktie scheint auf diesem Niveau fast ausverkauft Mit kleinen Orders Kurs drücken und dann plötzlich ins Ask hinein abräumen. Wann ist wieder mit News aus HH zu rechnen?
Edel verdient mittlerweile schon einen einstelligen Mio Euro Bertrag mit Ringtones, Tendenz stark steigend !
Gruss
DMDKT
Bei Anruf: Chartbreaker statt Freizeichen
02.04.2004
Hamburg - arvato mobile, Anbieter von Mobile-Entertainment-Lösungen, liefert ab sofort technische Dienstleistungen für Vodafone D2 im Bereich Ring-Up-Tones. Hierbei handelt es sich um einen neuen Dienst: Statt des Freizeichens hört der Anrufer beim Warten auf den gewünschten Gesprächspartner Chart-Songs, Evergreens oder Fernseh-Melodien. Damit können Mobilfunkkunden erstmals selbst bestimmen, was die Anrufer hören, bevor das Gespräch angenommen wird.
Bislang stehen mehr als als 250 Ring-Up-Tones zur Verfügung. Das von arvato mobile verwaltete Portfolio umfasst Labels wie Edel Records, Kontor Records, Tunnel Records und EMI. Vodafone D2 erhält im Zuge der Kooperation mit arvato mobile neben der Bereitstellung der Ring-Up-Tones zusätzliche Leistungen in den Bereichen Content-Verwaltung und Content-Produktion.
"Wir freuen uns, unseren neuen Partner Vodafone D2 bei diesemwichtigen Meilenstein im Mobile Entertainment-Segment begleiten und unterstützen zu können", erklärt Thorsten Rehling, Geschäftsführer von arvato mobile.
Gruss
DMDKT
Bei Anruf: Chartbreaker statt Freizeichen
02.04.2004
Hamburg - arvato mobile, Anbieter von Mobile-Entertainment-Lösungen, liefert ab sofort technische Dienstleistungen für Vodafone D2 im Bereich Ring-Up-Tones. Hierbei handelt es sich um einen neuen Dienst: Statt des Freizeichens hört der Anrufer beim Warten auf den gewünschten Gesprächspartner Chart-Songs, Evergreens oder Fernseh-Melodien. Damit können Mobilfunkkunden erstmals selbst bestimmen, was die Anrufer hören, bevor das Gespräch angenommen wird.
Bislang stehen mehr als als 250 Ring-Up-Tones zur Verfügung. Das von arvato mobile verwaltete Portfolio umfasst Labels wie Edel Records, Kontor Records, Tunnel Records und EMI. Vodafone D2 erhält im Zuge der Kooperation mit arvato mobile neben der Bereitstellung der Ring-Up-Tones zusätzliche Leistungen in den Bereichen Content-Verwaltung und Content-Produktion.
"Wir freuen uns, unseren neuen Partner Vodafone D2 bei diesemwichtigen Meilenstein im Mobile Entertainment-Segment begleiten und unterstützen zu können", erklärt Thorsten Rehling, Geschäftsführer von arvato mobile.
Nachricht vom letzten Donnerstag:
Verkauf von Musik-Alben steigt um 9,2%
Neue Strategien gegen Umsatzeinbußen wirken
Toronto (pte, 1. April 2004 16:05) - Der Aufschwung bei Musik-Verkäufen, der im September 2003 begann, scheint anzudauern. Dies kann man den heute, Donnerstag, vom Nielsen SoundScan - http://www.soundscan.com/ - veröffentlichten Daten entnehmen. Im ersten Quartal stiegen die Album-Verkäufe auf dem US-Markt um 9,2% im Vergleich zum Vorjahr, nämlich von 144,7 auf 158 Mio. Kopien, wobei der Absatz sowohl von aktuellen als auch von älteren Alben zunahm.
Ein Faktor für den Anstieg in der Umsatzkurve sind neben starken neuen Titeln auch die Verkäufe älterer Alben, die gemäß den Daten von SoundScan im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent anstiegen. Musikunternehmen und Händler experimentieren außerdem mit einer niedrigeren Preispolitik für neue und ältere Titel.
Neue Zugangsmöglichkeiten, neue Formate und differenzierte Preisstrategien waren ausschlaggebend für die sich ändernde Situation in der amerikanischen Musikindustrie, die schon im Weihnachtsquartal 2003 spürbar war. Dafür war der Anstieg beim Verkauf von Musik-DVDs mit einem Plus von 56% beispielhaft. Auch bei CD-Singles stieg die Zahl der Auslieferungen um 85,5 Prozent auf 8,3 Mio. Einheiten und wertmäßig um 84%. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040305014.
Trotz der günstigen Ergebnisse ist die Musikindustrie noch lange nicht aus dem Gröbsten heraus. Gestern gab die EMI Group AG bekannt, dass 1.500 Stellen eingespart werden würden, immerhin 20% der Arbeitsstellen, und auch die Warner Music Gruppe steckt mitten in personellen Einsparungen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Marietta Gross,
email: redaktion@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140
Verkauf von Musik-Alben steigt um 9,2%
Neue Strategien gegen Umsatzeinbußen wirken
Toronto (pte, 1. April 2004 16:05) - Der Aufschwung bei Musik-Verkäufen, der im September 2003 begann, scheint anzudauern. Dies kann man den heute, Donnerstag, vom Nielsen SoundScan - http://www.soundscan.com/ - veröffentlichten Daten entnehmen. Im ersten Quartal stiegen die Album-Verkäufe auf dem US-Markt um 9,2% im Vergleich zum Vorjahr, nämlich von 144,7 auf 158 Mio. Kopien, wobei der Absatz sowohl von aktuellen als auch von älteren Alben zunahm.
Ein Faktor für den Anstieg in der Umsatzkurve sind neben starken neuen Titeln auch die Verkäufe älterer Alben, die gemäß den Daten von SoundScan im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent anstiegen. Musikunternehmen und Händler experimentieren außerdem mit einer niedrigeren Preispolitik für neue und ältere Titel.
Neue Zugangsmöglichkeiten, neue Formate und differenzierte Preisstrategien waren ausschlaggebend für die sich ändernde Situation in der amerikanischen Musikindustrie, die schon im Weihnachtsquartal 2003 spürbar war. Dafür war der Anstieg beim Verkauf von Musik-DVDs mit einem Plus von 56% beispielhaft. Auch bei CD-Singles stieg die Zahl der Auslieferungen um 85,5 Prozent auf 8,3 Mio. Einheiten und wertmäßig um 84%. pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040305014.
Trotz der günstigen Ergebnisse ist die Musikindustrie noch lange nicht aus dem Gröbsten heraus. Gestern gab die EMI Group AG bekannt, dass 1.500 Stellen eingespart werden würden, immerhin 20% der Arbeitsstellen, und auch die Warner Music Gruppe steckt mitten in personellen Einsparungen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Marietta Gross,
email: redaktion@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140
Nur leider ist Edel so gut wie garnicht mehr auf dem US Markt vertreten. Hast Du auch Infos zum deutschen Markt, gibt es dort auch einen Aufwärtstrend ?
Gruss
DMDKT
Gruss
DMDKT
Hier ist das Neueste aus dem Hause edel records:
AVENTURA - ...erobern Europa!
BLÜCHEL & VON DEYLEN - Zu Gast beim Montreux Jazz Festival
CHRIS DE BURGH - Top 5 in den Charts
CHRIS NORMAN - Sein Comeback
CHRIS REA - ...hat den Blues
CHUMBAWAMBA - Promotage in Deutschland
DER JUNGE MIT DER GITARRE - Im Affekt zum neuen Album
EARBOOKS - Fantastische Sinnesreisen
MARSHALL & ALEXANDER - ...setzen erfolgreiche Tour fort
4LYN - ...stellen sich den vielen Fragen
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AVENTURA
Obsesión, VÖ: 16.02.2004
Aventura erobern Schweden und landen mit ihrer Single Obsesión auf Platz 20
der schwedischen Verkaufscharts! Nachdem die vier sympathischen US-Boys mit
ihren Bachatta-Rhythmen bereits Südeuropa für sich gewinnen konnten (allein in
Italien 17 Wochen auf #1!!) und erfolgreich in den Beneluxländern charteten,
taut nun mit Schweden auch der Norden Europas buchstäblich auf. Jetzt fehlt nur
noch Deutschland und der ganze Kontinent tanzt zu der gleichen Musik! Immer mehr
Menschen lassen sich von der Obsesión (Besessenheit) der Latinos anstecken
der Besessenheit von Sonne, Karibik und Rhythmus! Der Sommer kann kommen!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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BLÜCHEL & VON DEYLEN
bi polar, VÖ: 26.01.2004
Seit dem im Januar diesen Jahres veröffentlichten Albums bi polar (Tru
Note/edel) werden Christopher von Deylen (Schiller) und Harald Blüchel
(Cosmic Baby) als Deutschlands neues elektronisches Kraftwerk bezeichnet.
Ihre Musik ist nicht mit einem Wort zu beschreiben, ebenso wenig ist das
Album einem Genre entsprechend. Es ist Chill-Out, Pop, Easy-Listening,
Ambient und Klassik in einer Kombination, die es so noch nie gegeben hat. Die
Kritiker der Feuilletons loben das Blüchel & von Deylen Album mit Sätzen wie
die Klänge treiben einem die Tränen der Glückseeligkeit in die Augen, die
Präzision der Beats & Bits ist fast beängstigend oder Ambient at its best,
um nur einige zu erwähnen. Am 12. Juli 2004 werden Blüchel & von Deylen ihre
Interpretationen ausgesuchter Stücke von Philip Glass, George Gershwin, Erik
Satie, Michael Nyman und Wim Mertens beim 38. Montreux Jazz Festivals in der
Miles Davis Hall präsentieren. Mit dabei an diesem Abend ist die Band Archive.
Einen Vorgeschmack von Blüchel & von Deylen gibt es bereits im April auf der
Schiller-Tour in folgenden Städten:
16.04.04 Leipzig Haus Auensee
19.04.04 Berlin Columbiahalle
20.04.04 Hamburg Große Freiheit
26.04.04 München Muffathalle
http://www.bluechelvondeylen.de
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS DE BURGH
"The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
Chris De Burgh stürmt mit seinem aktuellen Album "The Road To Freedom"
unaufhaltsam die Charts und erreicht die beeindruckende #5! Und auch in der
dritten Woche ist "The Road To Freedom" nach wie vor in den Top 15. Damit
erweist sich Chris´ persönlicher Weg zur Freiheit auch als Weg zu der besten
Chart-Platzierung seit über 10 Jahren! Mit insgesamt 45 Millionen verkauften
Alben weltweit wurden ihm in den letzten 28 Jahren seiner Karriere mehr als 300
Gold- und Platin Auszeichnungen überreicht. Vom 12.05. bis zum 13.06.2004 wird
Chris De Burgh seine elf Neukompositionen voller intimer Einblicke, Anregungen
und lebhafter Vorstellungswelten im Rahmen seiner Welttournee auch in über 20
deutschen Städten bundesweit live präsentieren.
Mehr Infos, Tourdaten, Cover und Bilder zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS NORMAN
Heartbreaking Hits, VÖ: 05.04.2004
Chris Norman ist einer der Künstler, die immer wieder mit neuen Hits und
Comebacks überraschen. Legendär ist seine Karriere als Frontsänger der 70´s
Erfolgsband Smokie, die weltweit, sogar in Amerika, große Millionenseller
landen konnten, u.a. Living Next Door To Alice, Don´t Play That Rock´n´Roll
To Me und Mexican Girl. Nachdem es Anfang der 80er Jahre zunächst still um
Chris Norman geworden war, konnte er 1986 mit dem Tatort-Titelsong Midnight
Lady, dem ihm Dieter Bohlen auf den Leib schrieb, ein glänzendes Comback
feiern. Midnight Lady erklomm binnen kürzester Zeit die Pole-Position der
Single-Charts, blieb sechs Wochen an der Spitze und wurde zum Hit des Jahres
´86. Und nun ist Chris Norman erneut auf dem Weg nach ganz oben: Als Teilnehmer
der von Arabella Kiesbauer moderierten TV-Show Comeback die große Chance
(Pro7) hat sich Norman bereits gegen zahlreiche internationale Stars wie u.a.
Haddaway, C.C.Catch und die Weather Girls durchgesetzt - und es ist fast sicher,
dass er am 05.04.2004 im Finale der TV-Show stehen und als Gewinner hervorgehen
wird. Auf seinem aktuellen Best Of-Album Heartbreaking Hits sind jetzt noch
einmal alle großen Hits vereint, die Chris Norman zu seiner Solokarriere
verholfen haben. Als besonderes Extra für die Fans gibt es darüber hinaus
zahlreiche Maxi- und Karaokeversionen (mit Songtexten) auf dem Album.
Mehr Infos und Cover zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS REA
The Blue Jukebox, VÖ: 29.03.04
The Blue Jukebox (limited Edition), VÖ: 29.03.2004
Dass der seinem Wesen nach so melancholische Blues gleichwohl höchst glückliche
Gesichter hervorrufen kann, wissen wir spätestens seit Chris Reas 2002
veröffentlichten Album The Stony Road. Auch das um Cool-Jazz-Elemente
erweiterte neue Album The Blue Jukebox wird Blues-Liebhaber sämtlicher Couleur
in Verzücken versetzen. Darüber hinaus leistet Chris Rea einen Beitrag für die
Kinderkrebshilfe. Bei der von edel records und AOL ins Leben gerufenen
Versteigerung einer blauen original Wurlitzer-Jukebox kamen sage und schreibe
8000,- Euro zusammen. Besonders freuen konnte sich der glückliche Gewinner über
das Zusammentreffen mit Chris Rea bei der Übergabe der Box. Und den äußerst
erfolgreichen Promotagen dieser Woche nach dürfte Reas Album The Blue Jukebox
hoch in die Charts einsteigen fröhliche Ostern überall!
http://www.chris-rea.de
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHUMBAWAMBA
Un, VÖ: 26.04.2004
Un (lmtd. Ed.), VÖ: 26.04.2004
Die VÖ des neuen Albums rückt immer näher! Wie auch schon auf dem 1997
erschienenen und kommerziell äußerst erfolgreichen Tubthumper verstehen es
Chumbawamba auch auf Un, politische Anliegen und Texte musikalisch so poppig
umzusetzen, dass kaum ein Sender an ihnen vorbei kommen wird. Songs wie On
eBay beschreiben das Unbehagen, dass immer mehr Menschen aufgrund der
fortschreitenden Kommerzialisierung und der rücksichtslosen Verbreitung
westlicher Lebensart überkommt und beweisen mit der liebevollen Verwendung von
musikalischen Einflüssen aus Südamerika, dem arabischen Raum und vielen anderen
Kulturen gleichzeitig, dass ein tolerantes globales Come-Together nicht zu einem
Einheitsbrei führen muss. Vom 13.05. bis zum 10.06. gehen Chumbawamba in
Deutschland auf Tour.
Promotion-Tour:
20.04.2004 - München
21.04.2004 - Köln
22.04.2004 - Hamburg / Bremen
23.04.2004 - Berlin
http://www.chumba.com
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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DER JUNGE MIT DER GITARRE
Im Affekt, VÖ: 10.05.2004
Der Junge mit der Gitarre zieht neue Saiten auf! Weg von Formaten und
Vorstellungen, wie der Junge und seine Gitarre zu klingen haben, bewegt sich
DJMDG mit seinem neuen Album Im Affekt im kreativen Umfeld seines Vertrauens:
Erstmals präsentiert er ein selbst produziertes Bandalbum, das seinesgleichen
lange suchen muss! Der Junge mit der Gitarre tritt als Instrumentalist auf
seinem zweiten Release (Debutalbum: Dagegen sehr viel deutlicher in den
Vordergrund als bisher. Spielerisches Können und stilistische Präzision fordert
dieses vielseitige Pop-Rock-Album und zufrieden hört der Fan des intelligenten
Textes und ebensolcher Musik, dass beides anstandslos geleistet wird. Content
Records proudly presents: Den Terroristen der Musikermafia und aller
Töffelbands, den zynischen Gegner der Casting-Gesellschaft, den singenden
Eintreiber des Kindergelds und den Reißwolf der Szenepresse, der als
Schattenmann und wie eine Waffe schonungslos und treffsicher seine Meinung und
Gefühle auf den Hörer abfeuert!
http://www.djmdg.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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EARBOOKS
Flowers (David Hamilton), VÖ: Ende April
I See Blue (Maximilian Canepa), VÖ: Ende April
La Habana Revolution Heroes (U.S. Cars in Havanna) (Robert Polidori), VÖ: Ende
April
The Fine Art of Cathedrals" (Florian Monheim), VÖ: Ende April
Romantische Blumenimpressionen genießen, in der Farbe der Farben schwelgen:
BLAU, in amerikanischen Oldtimern durch Kuba fahren oder die beeindruckendsten
sakralen Bauten erkunden das kann man oder frau jetzt auch von zu Hause aus!
In den Earbooks Flowers,I See Blue, La Habana - Revolution Heroes (U.S.
Cars in Havana) und The Fine Art of Cathedrals" werden faszinierende Bilder
mit dazu passender Musik auf jeweils vier CDs zu einem außergewöhnlichen
Erlebnis kombiniert. Allesamt Sinnesreisen, die sich lohnen!
Mehr Infos gibt`s hier:
http://www.earbooks.net
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MARSHALL & ALEXANDER
Hand in Hand Touredition , VÖ: 15.03.2004
Endlich setzen Marshall & und Alexander die "Hand in Hand-Tour in bundesweit
über 40 Städten bis August fort! Nachdem sie bereits bei der ausverkauften Hand
in Hand-Tour im Herbst ´03 sowohl Klassik-Liebhaber als auch Fans großartig
arrangierter Popmusik für sich begeistern konnten, war auch der Auftakt der
Frühjahrs-Tour am 28.03. in Flensburg ein großer Erfolg. Freuen werden sich die
zahlreichen Fans von Marc Marschall und Jay Alexander auch über die vor kurzem
veröffentlichte Touredition "Hand In Hand", die neben einer speziellen Version
von dem Song "Hand In Hand" (das gleichnamige Album vom September 2003 erreichte
beeindruckende #19 der Album-Charts) mit einer Deutschen Strophe auch den bisher
unveröffentlichten Titel "Save The Last Dance For Me" enthält. Als besonderes
Geschenk an die Fans gibt es zudem einen CD-Rom Part auf der CD mit exklusivem
Bild und Tonmaterial von Live-Auftritten der beiden Künstler.
http://www.marshall-alexander.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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4LYN
Kisses Of A Strobelight, 03.05.2004
Take It As A Compliment, VÖ: 24.05.2004
Take It As A Compliment (lmtd. Ed.), VÖ: 24.05.2004
Ein junger Mann steigt in ein rotes Auto. Dabei nimmt er Blickkontakt mit einer
schönen Frau auf, traut sich aber nicht, sie anzusprechen. Plötzlich klopft sie
an sein Wagenfenster und sagt: Süßer Hintern!. Der aktuelle Werbespot für den
Renault Mègane geht Ihnen nicht mehr aus den Kopf? Dann dürfte das vor allem an
einem liegen: Der zur Werbung laufenden Ohrwurm-Single Kisses Of A Strobelight
(VÖ: 03.05.) von 4Lyn! Schon Ende 2000 machen sich die Alternativ-Charts-Stürmer
aus Hamburg einen Namen, als sie mit den US-Topsellern Papa Roach auf
Deutschland-Tour gehen und anschließend prompt mit ihrem Debüt-Album charten
können. Seitdem sind sie aus der Rock-Crossover-Szene nicht mehr wegzudenken.
Allein die Single Lyn behauptet sich im Jahr 2001 11 Wochen in den TOP 100
Single-Charts und das zweite Album Neon stürmte 2002 bis auf #27 der
Album-Charts. Nun drehen die fünf Jungs wieder auf - und zwar die Verstärker auf
Anschlag! 4Lyn präsentieren Take It As A Compliment auf der Jack Daniels und
der The Strobelight Guerilla Tour. Es darf gerockt werden! Noch Fragen?!
Gerne: Am 15., 16., 19. und 20. April stehen 4Lyn für Interviews zur Verfügung.
http://www.4lyn.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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Bei Rückfragen, Interview- oder Materialwünschen steht unser edel records
Promotion Department jederzeit gerne zur Verfügung:
Online-Promotion:
Felix Kosel
Phone: 040-890 85 175
E-Mail: felix_kosel@edel.com
Presse-Promotion:
Zafer Isler
Phone: 040-890 85 293
E-Mail: zafer_isler@edel.com
Radio-Promotion:
Thorsten Kirmes
Phone: 040-890 85 153
E-Mail: thorsten_kirmes@edel.com
TV-Promotion:
Ann-Kathrin Gerdes
Phone: 040-890 85 124
E-Mail: ann-kathrin_gerdes@edel.com
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VÖ-Übersicht
CHRIS NORMAN Heartbreaking Hits, VÖ: 05.04.2004
CHUMBAWAMBA Un, VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND "Tim"s Bio", VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND & MAGOO "Welcome To Our World", VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND & MAGOO "Indecent Proposal", VÖ: 26.04.2004
DER JUNGE MIT DER GITARRE Im Affekt, VÖ: 10.05.2004
AL BANO CARRISI La Mia Italia, VÖ: 24.05.2004
4LYN Kisses Of A Strobelight, VÖ: 03.05.2004
4LYN Take It As A Compliment, VÖ: 24.05.2004
KOOL & THE GANG The Hits Reloaded (Doppelalbum), VÖ: 07.06.2004
TONI BRAXTON Album (tba), VÖ: Sommer 2004
AVENTURA - ...erobern Europa!
BLÜCHEL & VON DEYLEN - Zu Gast beim Montreux Jazz Festival
CHRIS DE BURGH - Top 5 in den Charts
CHRIS NORMAN - Sein Comeback
CHRIS REA - ...hat den Blues
CHUMBAWAMBA - Promotage in Deutschland
DER JUNGE MIT DER GITARRE - Im Affekt zum neuen Album
EARBOOKS - Fantastische Sinnesreisen
MARSHALL & ALEXANDER - ...setzen erfolgreiche Tour fort
4LYN - ...stellen sich den vielen Fragen
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AVENTURA
Obsesión, VÖ: 16.02.2004
Aventura erobern Schweden und landen mit ihrer Single Obsesión auf Platz 20
der schwedischen Verkaufscharts! Nachdem die vier sympathischen US-Boys mit
ihren Bachatta-Rhythmen bereits Südeuropa für sich gewinnen konnten (allein in
Italien 17 Wochen auf #1!!) und erfolgreich in den Beneluxländern charteten,
taut nun mit Schweden auch der Norden Europas buchstäblich auf. Jetzt fehlt nur
noch Deutschland und der ganze Kontinent tanzt zu der gleichen Musik! Immer mehr
Menschen lassen sich von der Obsesión (Besessenheit) der Latinos anstecken
der Besessenheit von Sonne, Karibik und Rhythmus! Der Sommer kann kommen!
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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BLÜCHEL & VON DEYLEN
bi polar, VÖ: 26.01.2004
Seit dem im Januar diesen Jahres veröffentlichten Albums bi polar (Tru
Note/edel) werden Christopher von Deylen (Schiller) und Harald Blüchel
(Cosmic Baby) als Deutschlands neues elektronisches Kraftwerk bezeichnet.
Ihre Musik ist nicht mit einem Wort zu beschreiben, ebenso wenig ist das
Album einem Genre entsprechend. Es ist Chill-Out, Pop, Easy-Listening,
Ambient und Klassik in einer Kombination, die es so noch nie gegeben hat. Die
Kritiker der Feuilletons loben das Blüchel & von Deylen Album mit Sätzen wie
die Klänge treiben einem die Tränen der Glückseeligkeit in die Augen, die
Präzision der Beats & Bits ist fast beängstigend oder Ambient at its best,
um nur einige zu erwähnen. Am 12. Juli 2004 werden Blüchel & von Deylen ihre
Interpretationen ausgesuchter Stücke von Philip Glass, George Gershwin, Erik
Satie, Michael Nyman und Wim Mertens beim 38. Montreux Jazz Festivals in der
Miles Davis Hall präsentieren. Mit dabei an diesem Abend ist die Band Archive.
Einen Vorgeschmack von Blüchel & von Deylen gibt es bereits im April auf der
Schiller-Tour in folgenden Städten:
16.04.04 Leipzig Haus Auensee
19.04.04 Berlin Columbiahalle
20.04.04 Hamburg Große Freiheit
26.04.04 München Muffathalle
http://www.bluechelvondeylen.de
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS DE BURGH
"The Road To Freedom", VÖ: 08.03.04
Chris De Burgh stürmt mit seinem aktuellen Album "The Road To Freedom"
unaufhaltsam die Charts und erreicht die beeindruckende #5! Und auch in der
dritten Woche ist "The Road To Freedom" nach wie vor in den Top 15. Damit
erweist sich Chris´ persönlicher Weg zur Freiheit auch als Weg zu der besten
Chart-Platzierung seit über 10 Jahren! Mit insgesamt 45 Millionen verkauften
Alben weltweit wurden ihm in den letzten 28 Jahren seiner Karriere mehr als 300
Gold- und Platin Auszeichnungen überreicht. Vom 12.05. bis zum 13.06.2004 wird
Chris De Burgh seine elf Neukompositionen voller intimer Einblicke, Anregungen
und lebhafter Vorstellungswelten im Rahmen seiner Welttournee auch in über 20
deutschen Städten bundesweit live präsentieren.
Mehr Infos, Tourdaten, Cover und Bilder zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS NORMAN
Heartbreaking Hits, VÖ: 05.04.2004
Chris Norman ist einer der Künstler, die immer wieder mit neuen Hits und
Comebacks überraschen. Legendär ist seine Karriere als Frontsänger der 70´s
Erfolgsband Smokie, die weltweit, sogar in Amerika, große Millionenseller
landen konnten, u.a. Living Next Door To Alice, Don´t Play That Rock´n´Roll
To Me und Mexican Girl. Nachdem es Anfang der 80er Jahre zunächst still um
Chris Norman geworden war, konnte er 1986 mit dem Tatort-Titelsong Midnight
Lady, dem ihm Dieter Bohlen auf den Leib schrieb, ein glänzendes Comback
feiern. Midnight Lady erklomm binnen kürzester Zeit die Pole-Position der
Single-Charts, blieb sechs Wochen an der Spitze und wurde zum Hit des Jahres
´86. Und nun ist Chris Norman erneut auf dem Weg nach ganz oben: Als Teilnehmer
der von Arabella Kiesbauer moderierten TV-Show Comeback die große Chance
(Pro7) hat sich Norman bereits gegen zahlreiche internationale Stars wie u.a.
Haddaway, C.C.Catch und die Weather Girls durchgesetzt - und es ist fast sicher,
dass er am 05.04.2004 im Finale der TV-Show stehen und als Gewinner hervorgehen
wird. Auf seinem aktuellen Best Of-Album Heartbreaking Hits sind jetzt noch
einmal alle großen Hits vereint, die Chris Norman zu seiner Solokarriere
verholfen haben. Als besonderes Extra für die Fans gibt es darüber hinaus
zahlreiche Maxi- und Karaokeversionen (mit Songtexten) auf dem Album.
Mehr Infos und Cover zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHRIS REA
The Blue Jukebox, VÖ: 29.03.04
The Blue Jukebox (limited Edition), VÖ: 29.03.2004
Dass der seinem Wesen nach so melancholische Blues gleichwohl höchst glückliche
Gesichter hervorrufen kann, wissen wir spätestens seit Chris Reas 2002
veröffentlichten Album The Stony Road. Auch das um Cool-Jazz-Elemente
erweiterte neue Album The Blue Jukebox wird Blues-Liebhaber sämtlicher Couleur
in Verzücken versetzen. Darüber hinaus leistet Chris Rea einen Beitrag für die
Kinderkrebshilfe. Bei der von edel records und AOL ins Leben gerufenen
Versteigerung einer blauen original Wurlitzer-Jukebox kamen sage und schreibe
8000,- Euro zusammen. Besonders freuen konnte sich der glückliche Gewinner über
das Zusammentreffen mit Chris Rea bei der Übergabe der Box. Und den äußerst
erfolgreichen Promotagen dieser Woche nach dürfte Reas Album The Blue Jukebox
hoch in die Charts einsteigen fröhliche Ostern überall!
http://www.chris-rea.de
Mehr Infos, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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CHUMBAWAMBA
Un, VÖ: 26.04.2004
Un (lmtd. Ed.), VÖ: 26.04.2004
Die VÖ des neuen Albums rückt immer näher! Wie auch schon auf dem 1997
erschienenen und kommerziell äußerst erfolgreichen Tubthumper verstehen es
Chumbawamba auch auf Un, politische Anliegen und Texte musikalisch so poppig
umzusetzen, dass kaum ein Sender an ihnen vorbei kommen wird. Songs wie On
eBay beschreiben das Unbehagen, dass immer mehr Menschen aufgrund der
fortschreitenden Kommerzialisierung und der rücksichtslosen Verbreitung
westlicher Lebensart überkommt und beweisen mit der liebevollen Verwendung von
musikalischen Einflüssen aus Südamerika, dem arabischen Raum und vielen anderen
Kulturen gleichzeitig, dass ein tolerantes globales Come-Together nicht zu einem
Einheitsbrei führen muss. Vom 13.05. bis zum 10.06. gehen Chumbawamba in
Deutschland auf Tour.
Promotion-Tour:
20.04.2004 - München
21.04.2004 - Köln
22.04.2004 - Hamburg / Bremen
23.04.2004 - Berlin
http://www.chumba.com
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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DER JUNGE MIT DER GITARRE
Im Affekt, VÖ: 10.05.2004
Der Junge mit der Gitarre zieht neue Saiten auf! Weg von Formaten und
Vorstellungen, wie der Junge und seine Gitarre zu klingen haben, bewegt sich
DJMDG mit seinem neuen Album Im Affekt im kreativen Umfeld seines Vertrauens:
Erstmals präsentiert er ein selbst produziertes Bandalbum, das seinesgleichen
lange suchen muss! Der Junge mit der Gitarre tritt als Instrumentalist auf
seinem zweiten Release (Debutalbum: Dagegen sehr viel deutlicher in den
Vordergrund als bisher. Spielerisches Können und stilistische Präzision fordert
dieses vielseitige Pop-Rock-Album und zufrieden hört der Fan des intelligenten
Textes und ebensolcher Musik, dass beides anstandslos geleistet wird. Content
Records proudly presents: Den Terroristen der Musikermafia und aller
Töffelbands, den zynischen Gegner der Casting-Gesellschaft, den singenden
Eintreiber des Kindergelds und den Reißwolf der Szenepresse, der als
Schattenmann und wie eine Waffe schonungslos und treffsicher seine Meinung und
Gefühle auf den Hörer abfeuert!
http://www.djmdg.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt"s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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EARBOOKS
Flowers (David Hamilton), VÖ: Ende April
I See Blue (Maximilian Canepa), VÖ: Ende April
La Habana Revolution Heroes (U.S. Cars in Havanna) (Robert Polidori), VÖ: Ende
April
The Fine Art of Cathedrals" (Florian Monheim), VÖ: Ende April
Romantische Blumenimpressionen genießen, in der Farbe der Farben schwelgen:
BLAU, in amerikanischen Oldtimern durch Kuba fahren oder die beeindruckendsten
sakralen Bauten erkunden das kann man oder frau jetzt auch von zu Hause aus!
In den Earbooks Flowers,I See Blue, La Habana - Revolution Heroes (U.S.
Cars in Havana) und The Fine Art of Cathedrals" werden faszinierende Bilder
mit dazu passender Musik auf jeweils vier CDs zu einem außergewöhnlichen
Erlebnis kombiniert. Allesamt Sinnesreisen, die sich lohnen!
Mehr Infos gibt`s hier:
http://www.earbooks.net
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MARSHALL & ALEXANDER
Hand in Hand Touredition , VÖ: 15.03.2004
Endlich setzen Marshall & und Alexander die "Hand in Hand-Tour in bundesweit
über 40 Städten bis August fort! Nachdem sie bereits bei der ausverkauften Hand
in Hand-Tour im Herbst ´03 sowohl Klassik-Liebhaber als auch Fans großartig
arrangierter Popmusik für sich begeistern konnten, war auch der Auftakt der
Frühjahrs-Tour am 28.03. in Flensburg ein großer Erfolg. Freuen werden sich die
zahlreichen Fans von Marc Marschall und Jay Alexander auch über die vor kurzem
veröffentlichte Touredition "Hand In Hand", die neben einer speziellen Version
von dem Song "Hand In Hand" (das gleichnamige Album vom September 2003 erreichte
beeindruckende #19 der Album-Charts) mit einer Deutschen Strophe auch den bisher
unveröffentlichten Titel "Save The Last Dance For Me" enthält. Als besonderes
Geschenk an die Fans gibt es zudem einen CD-Rom Part auf der CD mit exklusivem
Bild und Tonmaterial von Live-Auftritten der beiden Künstler.
http://www.marshall-alexander.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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4LYN
Kisses Of A Strobelight, 03.05.2004
Take It As A Compliment, VÖ: 24.05.2004
Take It As A Compliment (lmtd. Ed.), VÖ: 24.05.2004
Ein junger Mann steigt in ein rotes Auto. Dabei nimmt er Blickkontakt mit einer
schönen Frau auf, traut sich aber nicht, sie anzusprechen. Plötzlich klopft sie
an sein Wagenfenster und sagt: Süßer Hintern!. Der aktuelle Werbespot für den
Renault Mègane geht Ihnen nicht mehr aus den Kopf? Dann dürfte das vor allem an
einem liegen: Der zur Werbung laufenden Ohrwurm-Single Kisses Of A Strobelight
(VÖ: 03.05.) von 4Lyn! Schon Ende 2000 machen sich die Alternativ-Charts-Stürmer
aus Hamburg einen Namen, als sie mit den US-Topsellern Papa Roach auf
Deutschland-Tour gehen und anschließend prompt mit ihrem Debüt-Album charten
können. Seitdem sind sie aus der Rock-Crossover-Szene nicht mehr wegzudenken.
Allein die Single Lyn behauptet sich im Jahr 2001 11 Wochen in den TOP 100
Single-Charts und das zweite Album Neon stürmte 2002 bis auf #27 der
Album-Charts. Nun drehen die fünf Jungs wieder auf - und zwar die Verstärker auf
Anschlag! 4Lyn präsentieren Take It As A Compliment auf der Jack Daniels und
der The Strobelight Guerilla Tour. Es darf gerockt werden! Noch Fragen?!
Gerne: Am 15., 16., 19. und 20. April stehen 4Lyn für Interviews zur Verfügung.
http://www.4lyn.de
Mehr Infos, Tourdaten, Cover, Bilder und Soundfiles zum Download gibt`s hier:
http://www.edel.de/cgi-bin/wdbcgiw/EDE_FREI/DYN_ARTIST.show?…
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Bei Rückfragen, Interview- oder Materialwünschen steht unser edel records
Promotion Department jederzeit gerne zur Verfügung:
Online-Promotion:
Felix Kosel
Phone: 040-890 85 175
E-Mail: felix_kosel@edel.com
Presse-Promotion:
Zafer Isler
Phone: 040-890 85 293
E-Mail: zafer_isler@edel.com
Radio-Promotion:
Thorsten Kirmes
Phone: 040-890 85 153
E-Mail: thorsten_kirmes@edel.com
TV-Promotion:
Ann-Kathrin Gerdes
Phone: 040-890 85 124
E-Mail: ann-kathrin_gerdes@edel.com
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VÖ-Übersicht
CHRIS NORMAN Heartbreaking Hits, VÖ: 05.04.2004
CHUMBAWAMBA Un, VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND "Tim"s Bio", VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND & MAGOO "Welcome To Our World", VÖ: 26.04.2004
TIMBALAND & MAGOO "Indecent Proposal", VÖ: 26.04.2004
DER JUNGE MIT DER GITARRE Im Affekt, VÖ: 10.05.2004
AL BANO CARRISI La Mia Italia, VÖ: 24.05.2004
4LYN Kisses Of A Strobelight, VÖ: 03.05.2004
4LYN Take It As A Compliment, VÖ: 24.05.2004
KOOL & THE GANG The Hits Reloaded (Doppelalbum), VÖ: 07.06.2004
TONI BRAXTON Album (tba), VÖ: Sommer 2004
Spiegel Online 06.04.2004
MUSIKINDUSTRIE
Deutscher Blues
Während sich der Musikmarkt in anderen Teilen der Welt wieder erholt, kommt es für die hiesige Branche immer dicker: Die Plattenfirmen kämpfen gegen internationalen Bedeutungsverlust und Umsatzeinbrüche. Mitarbeiter und Künstler werden gefeuert, Labels verschwinden.
Kein Geld mehr für deutsche Künstler?
So ausgelassen hatte man Rolf Schmidt-Holtz lange nicht erlebt. Die Weißweinschorle locker in der Hand schwenkend, schwärmte der Chef von BMG, immerhin fünftgrößte Plattenfirma der Welt, vergangene Woche in der Berliner Bertelsmann-Dependance bis nachts um zwei Uhr abwechselnd über indisches Wirtschaftswachstum und den Erfolg des eigenen Unternehmens.
Den Grund für die Fröhlichkeit verkündete Schmidt-Holtz am nächsten Morgen bei der jährlichen Bilanzpressekonferenz: Der Musikriese machte vergangenes Jahr 110 Millionen Euro Gewinn und hatte gerade das erfolgreichste erste Quartal der Firmengeschichte. "Es läuft richtig rund", sagt Schmidt-Holtz.
Schon in den Wochen zuvor hatten auch andere Zahlen die krisengeplagten Musikbosse plötzlich wieder lächeln lassen: Der jahrelang schrumpfende US-Musikmarkt wuchs im vierten Quartal 2003 kräftig um 10,5 Prozent. Der britische Albummarkt legte über das ganze Jahr 2 Prozent beim Umsatz zu. Und auch Rekordverkäufe werden wieder gemeldet: Das neue Album der Jazz-Chanteuse Norah Jones verkaufte sich in den Vereinigten Staaten allein in der ersten Woche rund eine Million Mal, die neue CD von Usher knapp 1,1 Millionen Mal.
Die "New York Times" prophezeit bereits ein Ende der jahrelangen schweren Krise der Musikindustrie und spricht von einem "leisen Turnaround".
Nur in Deutschland spielt die Branche weiter in Moll. Die hiesigen Musikbosse mussten angesichts neuester Horrormeldungen in der vergangenen Woche das Gefühl haben, in einer anderen Branche zu arbeiten als der weltweite Rest ihrer Kollegen.
In Berlin meldete der Verband der Phonografischen Wirtschaft Anfang der Woche den katastrophalsten Einbruch in der Geschichte der deutschen Musikindustrie mit einem erneuten Umsatzminus von 20 Prozent. Dabei war das Jahr 2002 schon furchtbar. In Hamburg sickerte kurz darauf durch, dass Warner Music rund 60 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen muss. Und aus Köln hieß es wenig später, der Plattenriese EMI werde wohl sein Traditionslabel Virgin schließen müssen.
Geschäftszahlen für Deutschland veröffentlicht keiner der fünf Musikriesen Sony, Universal, Warner, EMI und BMG. Klar ist aber, dass sie schlecht sein müssen. Sehr schlecht. Die deutsche Musikbranche trennte sich in den vergangenen Jahren nicht nur von fast einem Viertel ihrer Mitarbeiter - sondern auch von über einem Drittel ihrer Künstler.
Seit Monaten schon ist ein drastischer Umbau des deutschen Tonträgergewerbes mit nur einem Ziel im Gange: den scheinbar nicht zu stoppenden Marktschwund irgendwie zu überleben. Mit drastischen Schritten, die immer mehr wie die Vorbereitungen zum großen Abschiedskonzert klingen.
Die weltweit größte Plattenfirma Universal Music tauschte in den vergangenen Wochen fast die komplette Führungsriege ihrer deutschen Tochter aus, schmiss über 100 Mitarbeiter raus und packte alle nationalen Künstler - egal welcher Stilrichtung - in eine neue Abteilung.
Auch BMG - dank "Deutschland sucht den Superstar"-Geschäft und Yvonne Catterfeld derzeit Albummarktführer - feuerte erst seinen langjährigen Deutschland-Chef Thomas Stein und muss nun schnell "viel schlanker und schlagkräftiger" werden, betont der neue Plattenboss, Maarten Steinkamp, der bei BMG auch für alle anderen Märkte außer USA, Japan und England zuständig ist.
Warner Music wird wahrscheinlich seine Dance- und Jazz-Abteilungen ganz schließen. Sony hat seine Umstrukturierungen bereits weitgehend hinter sich. Und EMI verkündete gerade, weltweit 1500 Mitarbeiter zu entlassen.
Für den Branchenverband der deutschen Musikindustrie steht die Ursache der katastrophalen Krise fest: die ständig wachsende Zahl von Raubkopien und kostenlos aus dem Internet heruntergeladenen Songs.
Tatsächlich sind die Zahlen erschreckend: 2003 wurden in Deutschland 325 Millionen gebrannte CDs gezählt, aber nur 133 Millionen Alben verkauft. Gleichzeitig wurden über 600 Millionen Musiktitel aus dem Internet heruntergeladen.
Immer massiver geht die Musikindustrie jetzt juristisch gegen die Internet-Piraterie vor. Längst sind nicht mehr die Tauschbörsen selbst, sondern deren Nutzer das Ziel: Vergangene Woche reichte der Bundesverband Phono erstmals 68 Strafanzeigen gegen Privatpersonen ein. "Abschreckung ist das Ziel", so Verbandschef Peter Zombik.
Allerdings ist Internet-Piraterie kein rein deutsches Problem. Warum aber geht es den anderen großen Musikmärkten - in den USA, England, Japan - nicht genauso schlecht? Sind die Deutschen nicht eher einfach konsummüde? Oder gibt es hier am Ende nur zu wenig gute Musik?
Tatsächlich sind die deutschen Plattenfirmen von der Piraterie besonders stark betroffen: Hier zu Lande gibt es weit mehr CD-Brenner als in anderen Ländern. "Das Brennen von CDs wird hier auch noch durch die `Geiz ist geil`-Mentalität gefördert", meint Balthasar Schramm, Chef von Sony Music Deutschland.
Sony-Music-Chef Schramm: "Schlechtes Konsumklima"
Hinzu kommen strukturelle Probleme: Während in Amerika und Großbritannien vor allem mit Alben Geld verdient wird, sind in Deutschland traditionell Singles ein wichtiger Umsatzbringer - die jedoch weit stärker als komplette Alben aus dem Internet heruntergeladen werden. Entsprechend drastisch sind die Einbrüche: 2003 wurden nur 24 Millionen Singles verkauft. 2002 waren es noch 36 Millionen, 1998 sogar 54 Millionen. "Singles werden uns künftig wohl nur noch als Marketinginstrument dienen, denn Geld kann man mit ihnen nicht mehr verdienen", fürchtet Steinkamp.
Fast völlig zusammengebrochen ist auch der Markt mit Hit-Zusammenstellungen wie "Bravo Hits" oder "The Dome", die in Deutschland früher in manchen Monaten bis zu einem Drittel der Umsätze ausmachten - zu leicht lassen sich heute CDs am eigenen PC selbst mixen.
Trotzdem streiten sich die Experten noch, wie sehr die Branchenkrise wirklich allein durch Piraterie verursacht ist. Studien zeigen immer wieder, dass die Nutzer von Internet-Tauschbörsen mitunter sogar mehr Musik kaufen. Selbst unter den Plattenbossen mehren sich die Zweifler.
Songs von Norah Jones etwa gehören zu den am meisten aus dem Internet heruntergeladenen Titeln. Trotzdem stellte die US-Sängerin mit ihren beiden Platten Verkaufsrekorde auf. "Es sieht so aus, als würden viele Leute Songs vor allem zum Reinhören herunterladen - und bei Gefallen dann auch die Platte kaufen", so der Marketing-Chef von Jones` Plattenfirma Blue Note, Zach Hochkeppel.
Aber wenn die Piraterie nicht allein schuld ist, was dann?
In Deutschland kämpft die Branche mit einem mindestens ebenso existenziellen Problem: Musik ist vielen schlicht nicht mehr wichtig genug, um in wirtschaftlich mauen Zeiten dafür Geld auszugeben.
"Gerade bei einem so schlechten Konsumklima wie derzeit sieht man, dass in Deutschland der Stellenwert von Popmusik viel niedriger ist als etwa in den USA", klagt Sony-Chef Schramm.
Die Folge: "Weil die Leute immer weniger Geld haben, verzichten sie lieber auf eine neue CD als auf ein neues Handy", glaubt Max Herre, Sänger der HipHop-Band Freundeskreis.
Immer größer wird nun die Angst der deutschen Plattenfirmen, bald nur noch eine ausgelagerte Marketingabteilung für Hits und Stars aus Amerika und England zu sein. Schon jetzt drehen die Konzernzentralen den Geldhahn für deutsche Künstler zu: Warum, fragen die Bosse in New York und London, sollen wir in schlechten Zeiten noch Geld in Produktion und Vermarktung nationaler Künstler investieren, wenn sich Britney Spears, Madonna und Justin Timberlake sowieso besser verkaufen?
Den deutschen Plattenfirmen bleibt eigentlich nur eine Antwort: weil auch mit deutscher Musik Geld verdient wird. Nur trifft das viel zu selten zu.
Zwar jubelte der Branchenverband über einen Singlechart-Anteil deutscher Künstler von 55 Prozent - aber Geld eingebracht haben die meisten deutschen Hits nicht. Wenn schon 10 000 verkaufte Platten pro Woche für einen Nummer-eins-Hit reichen, lassen sich die Kosten kaum einspielen - vor allem, da viele Hits aus der Casting-Maschinerie der TV-Sender kommen, die entsprechend mitverdienen.
Künftig werde man sich auf ein weit kleineres deutsches Repertoire konzentrieren müssen, so BMG-Chef Steinkamp. "Wir haben im letzten Jahr 200 Alben deutscher Künstler herausgebracht, künftig werden es eher 50 sein." Dafür ist Steinkamp auch bereit, den unter den Plattenfirmen früher erbittert geführten Kampf um Marktanteile zu vergessen: "Es muss wieder um Gewinne statt Masse gehen."
CHRISTOPH DALLACH, THOMAS SCHULZ
MUSIKINDUSTRIE
Deutscher Blues
Während sich der Musikmarkt in anderen Teilen der Welt wieder erholt, kommt es für die hiesige Branche immer dicker: Die Plattenfirmen kämpfen gegen internationalen Bedeutungsverlust und Umsatzeinbrüche. Mitarbeiter und Künstler werden gefeuert, Labels verschwinden.
Kein Geld mehr für deutsche Künstler?
So ausgelassen hatte man Rolf Schmidt-Holtz lange nicht erlebt. Die Weißweinschorle locker in der Hand schwenkend, schwärmte der Chef von BMG, immerhin fünftgrößte Plattenfirma der Welt, vergangene Woche in der Berliner Bertelsmann-Dependance bis nachts um zwei Uhr abwechselnd über indisches Wirtschaftswachstum und den Erfolg des eigenen Unternehmens.
Den Grund für die Fröhlichkeit verkündete Schmidt-Holtz am nächsten Morgen bei der jährlichen Bilanzpressekonferenz: Der Musikriese machte vergangenes Jahr 110 Millionen Euro Gewinn und hatte gerade das erfolgreichste erste Quartal der Firmengeschichte. "Es läuft richtig rund", sagt Schmidt-Holtz.
Schon in den Wochen zuvor hatten auch andere Zahlen die krisengeplagten Musikbosse plötzlich wieder lächeln lassen: Der jahrelang schrumpfende US-Musikmarkt wuchs im vierten Quartal 2003 kräftig um 10,5 Prozent. Der britische Albummarkt legte über das ganze Jahr 2 Prozent beim Umsatz zu. Und auch Rekordverkäufe werden wieder gemeldet: Das neue Album der Jazz-Chanteuse Norah Jones verkaufte sich in den Vereinigten Staaten allein in der ersten Woche rund eine Million Mal, die neue CD von Usher knapp 1,1 Millionen Mal.
Die "New York Times" prophezeit bereits ein Ende der jahrelangen schweren Krise der Musikindustrie und spricht von einem "leisen Turnaround".
Nur in Deutschland spielt die Branche weiter in Moll. Die hiesigen Musikbosse mussten angesichts neuester Horrormeldungen in der vergangenen Woche das Gefühl haben, in einer anderen Branche zu arbeiten als der weltweite Rest ihrer Kollegen.
In Berlin meldete der Verband der Phonografischen Wirtschaft Anfang der Woche den katastrophalsten Einbruch in der Geschichte der deutschen Musikindustrie mit einem erneuten Umsatzminus von 20 Prozent. Dabei war das Jahr 2002 schon furchtbar. In Hamburg sickerte kurz darauf durch, dass Warner Music rund 60 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen muss. Und aus Köln hieß es wenig später, der Plattenriese EMI werde wohl sein Traditionslabel Virgin schließen müssen.
Geschäftszahlen für Deutschland veröffentlicht keiner der fünf Musikriesen Sony, Universal, Warner, EMI und BMG. Klar ist aber, dass sie schlecht sein müssen. Sehr schlecht. Die deutsche Musikbranche trennte sich in den vergangenen Jahren nicht nur von fast einem Viertel ihrer Mitarbeiter - sondern auch von über einem Drittel ihrer Künstler.
Seit Monaten schon ist ein drastischer Umbau des deutschen Tonträgergewerbes mit nur einem Ziel im Gange: den scheinbar nicht zu stoppenden Marktschwund irgendwie zu überleben. Mit drastischen Schritten, die immer mehr wie die Vorbereitungen zum großen Abschiedskonzert klingen.
Die weltweit größte Plattenfirma Universal Music tauschte in den vergangenen Wochen fast die komplette Führungsriege ihrer deutschen Tochter aus, schmiss über 100 Mitarbeiter raus und packte alle nationalen Künstler - egal welcher Stilrichtung - in eine neue Abteilung.
Auch BMG - dank "Deutschland sucht den Superstar"-Geschäft und Yvonne Catterfeld derzeit Albummarktführer - feuerte erst seinen langjährigen Deutschland-Chef Thomas Stein und muss nun schnell "viel schlanker und schlagkräftiger" werden, betont der neue Plattenboss, Maarten Steinkamp, der bei BMG auch für alle anderen Märkte außer USA, Japan und England zuständig ist.
Warner Music wird wahrscheinlich seine Dance- und Jazz-Abteilungen ganz schließen. Sony hat seine Umstrukturierungen bereits weitgehend hinter sich. Und EMI verkündete gerade, weltweit 1500 Mitarbeiter zu entlassen.
Für den Branchenverband der deutschen Musikindustrie steht die Ursache der katastrophalen Krise fest: die ständig wachsende Zahl von Raubkopien und kostenlos aus dem Internet heruntergeladenen Songs.
Tatsächlich sind die Zahlen erschreckend: 2003 wurden in Deutschland 325 Millionen gebrannte CDs gezählt, aber nur 133 Millionen Alben verkauft. Gleichzeitig wurden über 600 Millionen Musiktitel aus dem Internet heruntergeladen.
Immer massiver geht die Musikindustrie jetzt juristisch gegen die Internet-Piraterie vor. Längst sind nicht mehr die Tauschbörsen selbst, sondern deren Nutzer das Ziel: Vergangene Woche reichte der Bundesverband Phono erstmals 68 Strafanzeigen gegen Privatpersonen ein. "Abschreckung ist das Ziel", so Verbandschef Peter Zombik.
Allerdings ist Internet-Piraterie kein rein deutsches Problem. Warum aber geht es den anderen großen Musikmärkten - in den USA, England, Japan - nicht genauso schlecht? Sind die Deutschen nicht eher einfach konsummüde? Oder gibt es hier am Ende nur zu wenig gute Musik?
Tatsächlich sind die deutschen Plattenfirmen von der Piraterie besonders stark betroffen: Hier zu Lande gibt es weit mehr CD-Brenner als in anderen Ländern. "Das Brennen von CDs wird hier auch noch durch die `Geiz ist geil`-Mentalität gefördert", meint Balthasar Schramm, Chef von Sony Music Deutschland.
Sony-Music-Chef Schramm: "Schlechtes Konsumklima"
Hinzu kommen strukturelle Probleme: Während in Amerika und Großbritannien vor allem mit Alben Geld verdient wird, sind in Deutschland traditionell Singles ein wichtiger Umsatzbringer - die jedoch weit stärker als komplette Alben aus dem Internet heruntergeladen werden. Entsprechend drastisch sind die Einbrüche: 2003 wurden nur 24 Millionen Singles verkauft. 2002 waren es noch 36 Millionen, 1998 sogar 54 Millionen. "Singles werden uns künftig wohl nur noch als Marketinginstrument dienen, denn Geld kann man mit ihnen nicht mehr verdienen", fürchtet Steinkamp.
Fast völlig zusammengebrochen ist auch der Markt mit Hit-Zusammenstellungen wie "Bravo Hits" oder "The Dome", die in Deutschland früher in manchen Monaten bis zu einem Drittel der Umsätze ausmachten - zu leicht lassen sich heute CDs am eigenen PC selbst mixen.
Trotzdem streiten sich die Experten noch, wie sehr die Branchenkrise wirklich allein durch Piraterie verursacht ist. Studien zeigen immer wieder, dass die Nutzer von Internet-Tauschbörsen mitunter sogar mehr Musik kaufen. Selbst unter den Plattenbossen mehren sich die Zweifler.
Songs von Norah Jones etwa gehören zu den am meisten aus dem Internet heruntergeladenen Titeln. Trotzdem stellte die US-Sängerin mit ihren beiden Platten Verkaufsrekorde auf. "Es sieht so aus, als würden viele Leute Songs vor allem zum Reinhören herunterladen - und bei Gefallen dann auch die Platte kaufen", so der Marketing-Chef von Jones` Plattenfirma Blue Note, Zach Hochkeppel.
Aber wenn die Piraterie nicht allein schuld ist, was dann?
In Deutschland kämpft die Branche mit einem mindestens ebenso existenziellen Problem: Musik ist vielen schlicht nicht mehr wichtig genug, um in wirtschaftlich mauen Zeiten dafür Geld auszugeben.
"Gerade bei einem so schlechten Konsumklima wie derzeit sieht man, dass in Deutschland der Stellenwert von Popmusik viel niedriger ist als etwa in den USA", klagt Sony-Chef Schramm.
Die Folge: "Weil die Leute immer weniger Geld haben, verzichten sie lieber auf eine neue CD als auf ein neues Handy", glaubt Max Herre, Sänger der HipHop-Band Freundeskreis.
Immer größer wird nun die Angst der deutschen Plattenfirmen, bald nur noch eine ausgelagerte Marketingabteilung für Hits und Stars aus Amerika und England zu sein. Schon jetzt drehen die Konzernzentralen den Geldhahn für deutsche Künstler zu: Warum, fragen die Bosse in New York und London, sollen wir in schlechten Zeiten noch Geld in Produktion und Vermarktung nationaler Künstler investieren, wenn sich Britney Spears, Madonna und Justin Timberlake sowieso besser verkaufen?
Den deutschen Plattenfirmen bleibt eigentlich nur eine Antwort: weil auch mit deutscher Musik Geld verdient wird. Nur trifft das viel zu selten zu.
Zwar jubelte der Branchenverband über einen Singlechart-Anteil deutscher Künstler von 55 Prozent - aber Geld eingebracht haben die meisten deutschen Hits nicht. Wenn schon 10 000 verkaufte Platten pro Woche für einen Nummer-eins-Hit reichen, lassen sich die Kosten kaum einspielen - vor allem, da viele Hits aus der Casting-Maschinerie der TV-Sender kommen, die entsprechend mitverdienen.
Künftig werde man sich auf ein weit kleineres deutsches Repertoire konzentrieren müssen, so BMG-Chef Steinkamp. "Wir haben im letzten Jahr 200 Alben deutscher Künstler herausgebracht, künftig werden es eher 50 sein." Dafür ist Steinkamp auch bereit, den unter den Plattenfirmen früher erbittert geführten Kampf um Marktanteile zu vergessen: "Es muss wieder um Gewinne statt Masse gehen."
CHRISTOPH DALLACH, THOMAS SCHULZ
So wie es aussieht hatte Edel sich in den letzten 3 Jahren die Gedanken gemacht, die die "Großen" jetzt erst anstellen! Der Umstrukturierungsprozeß ist bei Edel schon nahe am Ende angelangt. Dass Edel mit den von den Multis vor die Tür gesetzten, ehemaligen Stars Geld verdienen kann, die trotzdem noch ihren Namen und ihr Publikum haben, beweist gerade Chris de Burgh!
Deutsche Musik kommt an und wird gekauft (Grönemeyer, Nena oder Wir sind Helden). Wenn die großen Labels deutsche Künstlern kündigen, kann Edel sicher davon profitieren. Der Aufbau eines neuen Künstlers ist Edel zu teuer, aber die Produktion eines zuvor mal erfolgreicheren Künstlers (ob national oder international) wirft bei geringerem Werbeaufwand deutlich mehr ab!
Wer hat denn vor zwei Jahren noch NENA gehört- und jetzt ist sie wieder der Mega-Seller!
Stong Buy Edel
Bye Netfox
Deutsche Musik kommt an und wird gekauft (Grönemeyer, Nena oder Wir sind Helden). Wenn die großen Labels deutsche Künstlern kündigen, kann Edel sicher davon profitieren. Der Aufbau eines neuen Künstlers ist Edel zu teuer, aber die Produktion eines zuvor mal erfolgreicheren Künstlers (ob national oder international) wirft bei geringerem Werbeaufwand deutlich mehr ab!
Wer hat denn vor zwei Jahren noch NENA gehört- und jetzt ist sie wieder der Mega-Seller!
Stong Buy Edel
Bye Netfox
Das hört man doch gerne ... Gewinn in 2004 wird immer wahrscheinlicher, gerade im Kidssegment ( war ja auch primäres Ziel für 2004 ) feiert man Erfolge !
Gruss
DMDKT
Hamburg, 06.04.04 / 14:34 Unternehmen
edelkids feiert "004 GoldenEi"
V.l.n.r.: Bianca Summer (Leitung Junior Channels), Dr. Matthias Schulze (Geschäftsführer Junior.TV), Stefan Kleist (Sales Director edel distribution), Sylvia Schneeweiß (Rossmann GmbH), Eberhard Storeck (Dialogbücher "Die Biene Maja" und Synchronstimme von "Willi"), Andrea zum Felde (General Manager edelkids)
Am 1. April feierte edelkids unter dem Motto "004 GoldenEi" die Auszeichnung von edelkids-Produkten mit Gold und Platin. Insgesamt konnte General Manager Andrea zum Felde elfmal Edelmetall für ihre Abteilung präsentieren, darunter eine Dreifach-Platin -, eine Doppel-Platin, vier Platin- und fünf Gold-Ehrungen. Unter den 140 Gästen war auch "Biene Maja"-Autor und "Willi"-Synchronstimme Eberhard Storeck, der Dreifach-Platin für "Biene Maja - Ihre schönsten Abenteuer" (DVD/VHS) entgegennahm. Darüber hinaus erhielt die VHS "Pettersson & Findus 1" Doppelplatin, und die DVD der Kinderband "Die Lollipops" wurde mit Gold ausgezeichnet.
Quelle: DVD&VideoMarkt
Gruss
DMDKT
Hamburg, 06.04.04 / 14:34 Unternehmen
edelkids feiert "004 GoldenEi"
V.l.n.r.: Bianca Summer (Leitung Junior Channels), Dr. Matthias Schulze (Geschäftsführer Junior.TV), Stefan Kleist (Sales Director edel distribution), Sylvia Schneeweiß (Rossmann GmbH), Eberhard Storeck (Dialogbücher "Die Biene Maja" und Synchronstimme von "Willi"), Andrea zum Felde (General Manager edelkids)
Am 1. April feierte edelkids unter dem Motto "004 GoldenEi" die Auszeichnung von edelkids-Produkten mit Gold und Platin. Insgesamt konnte General Manager Andrea zum Felde elfmal Edelmetall für ihre Abteilung präsentieren, darunter eine Dreifach-Platin -, eine Doppel-Platin, vier Platin- und fünf Gold-Ehrungen. Unter den 140 Gästen war auch "Biene Maja"-Autor und "Willi"-Synchronstimme Eberhard Storeck, der Dreifach-Platin für "Biene Maja - Ihre schönsten Abenteuer" (DVD/VHS) entgegennahm. Darüber hinaus erhielt die VHS "Pettersson & Findus 1" Doppelplatin, und die DVD der Kinderband "Die Lollipops" wurde mit Gold ausgezeichnet.
Quelle: DVD&VideoMarkt
Elf Edelmetall-Auszeichnungen für edel kids
06.04.2004
Hamburg - Am 1. April lud die Kinderabteilung der Hamburger Plattenfirma edel unter dem Motto "edelkids - 004 GoldenEi" zur Goldverleihung in das edel-Gebäude ein. Edelkids General Managerin Andrea zum Felde begrüßte die 140 geladenen Gäste, darunter Künstler und Produzenten, Journalisten und Medienpartner. Insgesamt konnte zum Felde elf Edelmetalle für ihre Abteilung verleihen. Es gab fünfmal Gold, viermal Platin, einmal Doppel-Platin und einmal Dreifach-Platin.
"edelkids ist innerhalb von fünf Jahren zu einem Qualitätssiegel geworden. Klassiker bleiben bei edelkids jung, frisch und modern und es gelingt dem Team, neue Themen zu Klassikern zu entwickeln. Dieser - in der heutigen Zeit ungewöhnliche - Gold- und Platinregen ist nun schönster Beweis und Belohnung für den Erfolg der Kinderabteilung", freute sich Michael Baur, CFO/COO der edel music AG.
Stargast war Eberhard Storeck. Er schrieb unter anderem Dialog-Bücher für "Paulchen Panther" und die "Biene-Maja" und gab Maja-Freund "Willi" seine Stimme. Er wurde mit Dreifach-Platin für "Die Biene Maja - Ihre schönsten Abenteuer" geehrt. Für weitere EM.TV-Themen erhielten Dr. Matthias Schulze, Geschäftsführer Junior.TV GmbH & Co.KG, und Bianca Summer, Leitung Junior Channels, Edelmetall. Sie konnten neben Dreifach-Platin für "Die Biene Maja", drei Platin- und zwei Gold-Ehrungen für die Themen "Heidi" und "Michel" entgegen nehmen.
Auch das edelkids-Thema "Pettersson und Findus" ging nicht leer aus. Einmal Gold für die Hörspielfolge vier und Doppelplatin für die Video-Folge eins nahm edelkids-Berater Michael Bartels in Vertretung für Bernhard Stephan, Sales Manager Merchandising, TV-Loonland AG, entgegen.
Das Produzenten-Ehepaar Maya Gräfin und Thilo Graf Rothkirch wurden für ihren Kinofilm "Der kleine Eisbär" mit einem Prädikat "wertvoll" geehrt und bekamen für das Original-Hörspiel zum Kinofilm Platin für mehr als 300.000 verkaufte Einheiten mit nach Hause nehmen.
Ein weiteres Highlight war der Auftritt des Kinderacts Die Lollipops, die mit zweimal Gold für ihr Album "Wir Feiern" und für die DVD "Für Euch!" überrascht wurden. Die Kinderlieder wurden Ende 2003 veröffentlicht und vergoldeten sich innerhalb von acht Wochen.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Ralf Salentin, Sales Director edel distribution GmbH, Michael Bartels, Berater edelkids, Isabell Kröger, Promotion/Labelmanagement edelkids und Andrea zum Felde, General Manager edelkids
06.04.2004
Hamburg - Am 1. April lud die Kinderabteilung der Hamburger Plattenfirma edel unter dem Motto "edelkids - 004 GoldenEi" zur Goldverleihung in das edel-Gebäude ein. Edelkids General Managerin Andrea zum Felde begrüßte die 140 geladenen Gäste, darunter Künstler und Produzenten, Journalisten und Medienpartner. Insgesamt konnte zum Felde elf Edelmetalle für ihre Abteilung verleihen. Es gab fünfmal Gold, viermal Platin, einmal Doppel-Platin und einmal Dreifach-Platin.
"edelkids ist innerhalb von fünf Jahren zu einem Qualitätssiegel geworden. Klassiker bleiben bei edelkids jung, frisch und modern und es gelingt dem Team, neue Themen zu Klassikern zu entwickeln. Dieser - in der heutigen Zeit ungewöhnliche - Gold- und Platinregen ist nun schönster Beweis und Belohnung für den Erfolg der Kinderabteilung", freute sich Michael Baur, CFO/COO der edel music AG.
Stargast war Eberhard Storeck. Er schrieb unter anderem Dialog-Bücher für "Paulchen Panther" und die "Biene-Maja" und gab Maja-Freund "Willi" seine Stimme. Er wurde mit Dreifach-Platin für "Die Biene Maja - Ihre schönsten Abenteuer" geehrt. Für weitere EM.TV-Themen erhielten Dr. Matthias Schulze, Geschäftsführer Junior.TV GmbH & Co.KG, und Bianca Summer, Leitung Junior Channels, Edelmetall. Sie konnten neben Dreifach-Platin für "Die Biene Maja", drei Platin- und zwei Gold-Ehrungen für die Themen "Heidi" und "Michel" entgegen nehmen.
Auch das edelkids-Thema "Pettersson und Findus" ging nicht leer aus. Einmal Gold für die Hörspielfolge vier und Doppelplatin für die Video-Folge eins nahm edelkids-Berater Michael Bartels in Vertretung für Bernhard Stephan, Sales Manager Merchandising, TV-Loonland AG, entgegen.
Das Produzenten-Ehepaar Maya Gräfin und Thilo Graf Rothkirch wurden für ihren Kinofilm "Der kleine Eisbär" mit einem Prädikat "wertvoll" geehrt und bekamen für das Original-Hörspiel zum Kinofilm Platin für mehr als 300.000 verkaufte Einheiten mit nach Hause nehmen.
Ein weiteres Highlight war der Auftritt des Kinderacts Die Lollipops, die mit zweimal Gold für ihr Album "Wir Feiern" und für die DVD "Für Euch!" überrascht wurden. Die Kinderlieder wurden Ende 2003 veröffentlicht und vergoldeten sich innerhalb von acht Wochen.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Ralf Salentin, Sales Director edel distribution GmbH, Michael Bartels, Berater edelkids, Isabell Kröger, Promotion/Labelmanagement edelkids und Andrea zum Felde, General Manager edelkids
Media Control Single 100 | KW 15
31 22 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
41 38 Ryan, Kate Only If I 27
91 85 Starsplash Alive 51
Media Control Album 100 | KW 15
20 15 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
30 0 Rea, Chris The Blue Jukebox 30
56 48 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
31 22 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
41 38 Ryan, Kate Only If I 27
91 85 Starsplash Alive 51
Media Control Album 100 | KW 15
20 15 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
30 0 Rea, Chris The Blue Jukebox 30
56 48 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Ich glaube übrigens, dass wir mit dem gestrigen SK den Abwärtstrend und somit die Konsolidierung abgeschlossen haben. Wenn heute noch die Umsätze etwas ansteigen, dann sollten wir es geschafft haben. Dann geht es in kleinen Schritten auf die 2 Euro Marke zu ...
Was meint Ihr ? Bin sehr an Eurer Meinung interessiert ?
Gruss
DMDKT
Was meint Ihr ? Bin sehr an Eurer Meinung interessiert ?
Gruss
DMDKT
Keine Ahnung, bei Prior ist immer besetzt.
7000 Aktien im Geld zu 1,66 Euro in Stuttgart ... es geht langsam wieder los !
Hoffe ich zumindest ...
Gruss
Lars
Hoffe ich zumindest ...
Gruss
Lars
@dmdkt
Stimme dir zu, es sieht ganz nach dem Ende der Konsolidierung aus. Schöner Aufsetzer auf der 38-Tage-Linie, das Volumen zieht wieder an und der MACD könnte demnächst ein Kaufsignal generieren...
gruß, surfer8
Stimme dir zu, es sieht ganz nach dem Ende der Konsolidierung aus. Schöner Aufsetzer auf der 38-Tage-Linie, das Volumen zieht wieder an und der MACD könnte demnächst ein Kaufsignal generieren...
gruß, surfer8
Haben wir das Tief gesehen?
Weltweite Musikverkäufe fallen um 7,6 Prozent
IFPI: Tauschbörsen an allem schuld
London (pte, 7. April 2004 15:23) - Die weltweiten Musikverkäufe sind im Jahr 2003 um 7,6 Prozent gefallen. Auf dem globalen Musikmarkt wurden noch 32 Mrd. Dollar umgesetzt. Die Anzahl der verkauften Einheiten lag bei 2,7 Milliarden. Das teilte der internationale Verband der Musikindustrie IFPI http://www.ifpi.com heute, Mittwoch, mit. Verantwortlich für den Rückgang im vierten Jahr in Folge sind demnach vor allem Tauschbörsennutzer und Musikpiraten sowie konkurrierende Produkte der Unterhaltungsindustrie.
In den USA gaben die Musikverkäufe um sechs Prozent nach. Ein höherer Rückgang wurde durch anziehende Verkaufszahlen zum Jahresende 2003 hin verhindert. In Westeuropa brach der Markt in vielen Ländern zweistellig ein. Die Verkäufe von Tonträgern in Deutschland sanken um 19 Prozent, die in Frankreich um 14,4 Prozent. Auch die Schweiz, die Niederlande und Belgien verloren im zweistelligen Bereich. Einzig Großbritannien wuchs, wenn auch nur um 0,1 Prozent. Weltweit ist der britische Markt damit der einzige neben Australien (plus 5,9 Prozent), der im Jahr 2003 ein Wachstum verzeichnen konnte.
Hoffnungszeichen für die Musikindustrie waren im Jahr 2003 die weltweite Steigerung beim Verkauf von DVDs sowie die 46,6-prozentige Steigerung der Verkaufszahlen im Bereich Musikvideos. Die Online-Verkäufe von Musik-CDs legten in den USA um fünf Prozent zu. Außerdem erwartet sich der IFPI steigende Umsätze beim legalen Musikdownload. In den USA stiegen die Downloadzahlen im zweiten Halbjahr 2003 auf 19,2 Millionen. (Ende)
Weltweite Musikverkäufe fallen um 7,6 Prozent
IFPI: Tauschbörsen an allem schuld
London (pte, 7. April 2004 15:23) - Die weltweiten Musikverkäufe sind im Jahr 2003 um 7,6 Prozent gefallen. Auf dem globalen Musikmarkt wurden noch 32 Mrd. Dollar umgesetzt. Die Anzahl der verkauften Einheiten lag bei 2,7 Milliarden. Das teilte der internationale Verband der Musikindustrie IFPI http://www.ifpi.com heute, Mittwoch, mit. Verantwortlich für den Rückgang im vierten Jahr in Folge sind demnach vor allem Tauschbörsennutzer und Musikpiraten sowie konkurrierende Produkte der Unterhaltungsindustrie.
In den USA gaben die Musikverkäufe um sechs Prozent nach. Ein höherer Rückgang wurde durch anziehende Verkaufszahlen zum Jahresende 2003 hin verhindert. In Westeuropa brach der Markt in vielen Ländern zweistellig ein. Die Verkäufe von Tonträgern in Deutschland sanken um 19 Prozent, die in Frankreich um 14,4 Prozent. Auch die Schweiz, die Niederlande und Belgien verloren im zweistelligen Bereich. Einzig Großbritannien wuchs, wenn auch nur um 0,1 Prozent. Weltweit ist der britische Markt damit der einzige neben Australien (plus 5,9 Prozent), der im Jahr 2003 ein Wachstum verzeichnen konnte.
Hoffnungszeichen für die Musikindustrie waren im Jahr 2003 die weltweite Steigerung beim Verkauf von DVDs sowie die 46,6-prozentige Steigerung der Verkaufszahlen im Bereich Musikvideos. Die Online-Verkäufe von Musik-CDs legten in den USA um fünf Prozent zu. Außerdem erwartet sich der IFPI steigende Umsätze beim legalen Musikdownload. In den USA stiegen die Downloadzahlen im zweiten Halbjahr 2003 auf 19,2 Millionen. (Ende)
...da hat ja gerade einer richtig zugelangt!
Bye Netfox
Bye Netfox
Hi NETFOX
Hallo PPT!
Auch Du bei Edel dabei?
Was ist denn Musik für Deine Generation? In weniger als einem Jahrzehnt gehöre ich auch zu dieser Zielgruppe!
Nein, bin bei EDEL noch nicht dabei. Im Februar den Ausbruch verpennt und seither immer zu gezig gewesen. Aber ich denke, daß ic nun langsam mal einsteigen sollte, bevor der Zug ohne mich weiterfährt...
Musik meiner Generation ??
Na z.B. Chris de Burgh. Der ist zwar nicht gerade meine Wellenlänge, aber gehört sicher zu den Künstlern, die von den Over-Fourties gerne gehört werden.
Und die aktuelle Chartposition vom alten Burgh unterstützt die Aussage der Studie die ich in Positng 260 erwähnt habe.
Hallo PPT!
Auch Du bei Edel dabei?
Was ist denn Musik für Deine Generation? In weniger als einem Jahrzehnt gehöre ich auch zu dieser Zielgruppe!
Nein, bin bei EDEL noch nicht dabei. Im Februar den Ausbruch verpennt und seither immer zu gezig gewesen. Aber ich denke, daß ic nun langsam mal einsteigen sollte, bevor der Zug ohne mich weiterfährt...
Musik meiner Generation ??
Na z.B. Chris de Burgh. Der ist zwar nicht gerade meine Wellenlänge, aber gehört sicher zu den Künstlern, die von den Over-Fourties gerne gehört werden.
Und die aktuelle Chartposition vom alten Burgh unterstützt die Aussage der Studie die ich in Positng 260 erwähnt habe.
Geht scheinbar los, gehandelt 1,85 Euro !
Brief scheint auch sehr dünn besetzt zu sein und irgendwer hat es eilig mit dem KAUFEN !
Gruss
DMDKT
Brief scheint auch sehr dünn besetzt zu sein und irgendwer hat es eilig mit dem KAUFEN !
Gruss
DMDKT
@NETFOX und DMDKT
Bitte hiermit um Aufnahme in die EDEL-Family
Erste Posi ist gebunkert. Hoffe noch auf einen kleinen billigen Nachschlag. Vielleicht will ja jemand noch Ostereier kaufen und gibt mir dafür seine EDEL zum Sonderpreis.
Bitte hiermit um Aufnahme in die EDEL-Family
Erste Posi ist gebunkert. Hoffe noch auf einen kleinen billigen Nachschlag. Vielleicht will ja jemand noch Ostereier kaufen und gibt mir dafür seine EDEL zum Sonderpreis.
http://www.charttec.de/private/j564950b.htm ...
( vom 29.03.2004 )
Unter dem Link findet Ihr die letzte charttechnische Analyse von Edel ... Dort wird eindeutig die aktuelle Konsolidierung beschrieben und mit den letzten beiden Tagen sollten wir den kleinen Abwärtstrend gebrochen haben. Das Kursziel 4 Euro ist weiterhin aktiv ...
Die überkaufte Marktlage sollte auf Wochenbasis längst passe sein, genauso wie die überkaufte Marktlage auf Tagesbasis schon länger abgebaut wurde. Der TBI ( Trendbestätigungsindikator ) und der MACD generieren demnächst ein KAUFSIGNAL !
Gruss
DMDKT
( vom 29.03.2004 )
Unter dem Link findet Ihr die letzte charttechnische Analyse von Edel ... Dort wird eindeutig die aktuelle Konsolidierung beschrieben und mit den letzten beiden Tagen sollten wir den kleinen Abwärtstrend gebrochen haben. Das Kursziel 4 Euro ist weiterhin aktiv ...
Die überkaufte Marktlage sollte auf Wochenbasis längst passe sein, genauso wie die überkaufte Marktlage auf Tagesbasis schon länger abgebaut wurde. Der TBI ( Trendbestätigungsindikator ) und der MACD generieren demnächst ein KAUFSIGNAL !
Gruss
DMDKT
Hallo PPT!
Herzlich willkommen in der Edel-Family! Du hast aber doch nicht etwa Pgam verkauft!?
Bei Progeo, Müller, Norcom, Concord, Softing und Tiptel muß ich wohl noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, bevor wir Dich auch dort in die Langfrist-Familie aufnehmen können, oder?!
Bye Netfox
Allen Edel-Lesern und Aktionären ein schönes Osterfest
Herzlich willkommen in der Edel-Family! Du hast aber doch nicht etwa Pgam verkauft!?
Bei Progeo, Müller, Norcom, Concord, Softing und Tiptel muß ich wohl noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, bevor wir Dich auch dort in die Langfrist-Familie aufnehmen können, oder?!
Bye Netfox
Allen Edel-Lesern und Aktionären ein schönes Osterfest
Spiegel-Online 09.04.2004
MUSIKINDUSTRIE
Warner Music dampft Deutschland-Geschäft ein
Warner Music Deutschland wird sein Musik- und Künstlerangebot dramatisch verkleinern. In der deutschen Niederlassung werden von 239 Angestellten nur 104 ihren Job behalten.
Die Repertoire-Bereiche Dance, Klassik und Jazz national des Plattenriesen entfallen künftig, das Geschäft mit nationalen Künstlern wird insgesamt "auf ein Minimum beschränkt werden", wie aus internen Warner-Dokumenten hervorgeht. Warner Music war Ende vergangenen Jahres von einer amerikanischen Investorengruppe um Edgar Bronfman Jr. übernommen worden, die den drittgrößten Musikkonzern der Welt seither massiv umstrukturiert und verschlankt.
Die deutsche Niederlassung hat darunter besonders zu leiden: Von 239 Angestellten sollen nur 104 ihren Job behalten, heißt es in der elfseitigen "Betriebsvereinbarung" vom 25. März. Damit ist Warner weit schlimmer von der Rezession der Musikbranche betroffen als der Marktführer:Universal Music kam bei seiner vor wenigen Wochen bekannt gegebenen Restrukturierung ohne Entlassungen aus und stärkte seine Aktivitäten im Bereich des deutschen Repertoires.
Bei Warner werden sich die verbleibenden Mitarbeiter künftig vorwiegend auf die internationalen Top-Stars wie Madonna konzentrieren, da der Abschluss neuer Plattenverträge für deutsche Künstler "radikal reduziert" werden soll. Warner hat mit Max Mutzke ("Can`t Wait Until Tonight") gerade einen Nummer-eins-Hit und auch deutsche Erfolgsinterpreten wie Seeed und Sasha unter Vertrag.
Auch für die bei Warner verbleibenden Künstler schrumpfen die Ressourcen:"Größere Marketingkampagnen" werden auf die "wirklich etablierten Künstler" beschränkt, Fernsehwerbung wird "nur noch mit Top-Stars erfolgen". Zudem verliert Eastwest Records seine bisherige Eigenständigkeit.
MUSIKINDUSTRIE
Warner Music dampft Deutschland-Geschäft ein
Warner Music Deutschland wird sein Musik- und Künstlerangebot dramatisch verkleinern. In der deutschen Niederlassung werden von 239 Angestellten nur 104 ihren Job behalten.
Die Repertoire-Bereiche Dance, Klassik und Jazz national des Plattenriesen entfallen künftig, das Geschäft mit nationalen Künstlern wird insgesamt "auf ein Minimum beschränkt werden", wie aus internen Warner-Dokumenten hervorgeht. Warner Music war Ende vergangenen Jahres von einer amerikanischen Investorengruppe um Edgar Bronfman Jr. übernommen worden, die den drittgrößten Musikkonzern der Welt seither massiv umstrukturiert und verschlankt.
Die deutsche Niederlassung hat darunter besonders zu leiden: Von 239 Angestellten sollen nur 104 ihren Job behalten, heißt es in der elfseitigen "Betriebsvereinbarung" vom 25. März. Damit ist Warner weit schlimmer von der Rezession der Musikbranche betroffen als der Marktführer:Universal Music kam bei seiner vor wenigen Wochen bekannt gegebenen Restrukturierung ohne Entlassungen aus und stärkte seine Aktivitäten im Bereich des deutschen Repertoires.
Bei Warner werden sich die verbleibenden Mitarbeiter künftig vorwiegend auf die internationalen Top-Stars wie Madonna konzentrieren, da der Abschluss neuer Plattenverträge für deutsche Künstler "radikal reduziert" werden soll. Warner hat mit Max Mutzke ("Can`t Wait Until Tonight") gerade einen Nummer-eins-Hit und auch deutsche Erfolgsinterpreten wie Seeed und Sasha unter Vertrag.
Auch für die bei Warner verbleibenden Künstler schrumpfen die Ressourcen:"Größere Marketingkampagnen" werden auf die "wirklich etablierten Künstler" beschränkt, Fernsehwerbung wird "nur noch mit Top-Stars erfolgen". Zudem verliert Eastwest Records seine bisherige Eigenständigkeit.
Wie sieht es Intraday aus, haben wir die 2 Euro Marke bereits ?
Können wir auf SK Basis die 2 Euro halten ?
Da deckt sich doch jemand ein, geht schon die ganzen letzten Tage so ...
Gruss
DMDKT
Können wir auf SK Basis die 2 Euro halten ?
Da deckt sich doch jemand ein, geht schon die ganzen letzten Tage so ...
Gruss
DMDKT
@Kurstänzer,
Geduld zahlt sich aus
Du kennst ja mein Kursziel....
Bye Netfox
P.S.: Nicht dass ich ihm nachweine...aber wo ist eigentlich der Held des Tages?
Geduld zahlt sich aus
Du kennst ja mein Kursziel....
Bye Netfox
P.S.: Nicht dass ich ihm nachweine...aber wo ist eigentlich der Held des Tages?
Vielleicht hat Prior ja doch was in Gang gersetzt!?
Glückwunsch Kurstänzer, da sind die 2 Euro.
@NETFOX
Du hast aber doch nicht etwa Pgam verkauft!?
PGAM verkaufen für lächerliche 6,x Euro. NEVER !!
Der SPrung über die 2 Euro hat mich heute kalt erwischt. Wollte bei EDEL eigentlich nochmal günstiger nachfassen. Daraus wird jetzt wohl nichts mehr.
Du hast aber doch nicht etwa Pgam verkauft!?
PGAM verkaufen für lächerliche 6,x Euro. NEVER !!
Der SPrung über die 2 Euro hat mich heute kalt erwischt. Wollte bei EDEL eigentlich nochmal günstiger nachfassen. Daraus wird jetzt wohl nichts mehr.
Neue Kaufempfehlung zu Edel Music AG ...
http://www.performaxx.de/pdfstudien/edelmusic.pdf
Hört sich sehr gut analysiert an ...
Gruss
DMDKT
http://www.performaxx.de/pdfstudien/edelmusic.pdf
Hört sich sehr gut analysiert an ...
Gruss
DMDKT
Edel Music AG
Research-Studie
13. April 2004
Edel Music AG
Kaufen (Ersteinschätzung)
Stärken und Chancen
• Gelungener Turn-around: Trotz schwieriger Marktbedingungen
erzielte Edel Music in 2003 bei einem
Umsatz von 138,1 Mio. Euro nur noch einen Verlust
von 1,6 Mio. Euro. Das EBITDA drehte mit 7,4
Mio. Euro deutlich in den positiven Bereich. Damit
steht der Break-even unmittelbar bevor. Die Finanzsituation
ist mit einer Nettoliquidität von 11,9
Mio. Euro respektive 0,55 Euro je Aktie solide.
• Vielversprechende Marktpositionierung: Edel Music
ist gut im Musikmarkt positioniert und adressiert
mit dem Mobilfunk einen wachstumsstarken Sektor.
Als Full-Service-Anbieter ist der internationale
Konzern vor allem für kleine Plattenfirmen interessant.
Die Künstler aus dem eigenen Portfolio verfügen
über langjährige, gesetzte Fangruppen. Daher
sind die Absatzahlen stabil und planbar.
• Aussichtsreiches Chartbild: Das mittelfristige Kurspotenzial
beläuft sich auf rund 4,00 Eu.
• Attraktive Bewertung: Mit einem KUV 04 von 0,19
und einem KGV 05 von 6,0 (nach Abzug der liquiden
Mittel von 0,55 Euro je Aktie) ist das Unternehmen
auf dem aktuellen Kursniveau sehr günstig
bewertet. Das faire Bewertungsniveau für den Unternehmenswert
von Edel Music liegt nach unserer
Einschätzung bei 4,19 Euro je Aktie.
Schwächen und Risiken
• Krise am Musikmarkt: Derzeit befindet sich der
Musikmarkt in einer Krise. Auch wenn die Talsohle
durchschritten scheint und in erster Linie die
Weltmarktführer betroffen sind, kann nicht ausgeschlossen
werden, dass die Krise auf Edel Music
übergreift.
Aktueller Kurs 1,80 Euro
Stammdaten
WKN 564 950
Branche Medien
Sitz der Gesellschaft Hamburg
Internet www.edel.com
Ausstehende Aktien 21,80 Mio. Stück
Datum der Erstnotiz 02. September 1998
Emissionspreis / Erstnotiz 50,11 Euro / 50,64 Euro
Marktsegment Geregelter Markt
Marktkapitalisierung 39,24 Mio. Euro
Free Float 28,8 % bzw. 6,3 Mio. Aktien
Kursentwicklung
Quelle: Market Maker
52 Wochen Hoch / Tief 1,89 Euro / 0,55 Euro
Performance - 96 % (seit Emission)
∅-Tagesvolumen ca. 23.206 Stück
∅-Umsatz/Tag ca. 22 Tsd. Euro
Kennzahlen
03 04(e) 05(e) 06(e)
Umsatz (Mio. Euro) 138,1 138,1 145,0 155,0
EpS (Euro) n.A. n.A. 0,20 0,25
KGV - - 9,0 7,2
KUV 0,28 0,28 0,27 0,25
Analyse: Performaxx Research GmbH Rupert Stöger +49 (0) 89 447716-11 contact@performaxx.de
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
Jüngste Geschäftsentwicklung
Operatives Geschäft
bereits profitabel
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 belegen die erfolgreiche
Trendwende bei Europas größtem unabhängigen Musikunternehmen. Bei einem
Umsatz von 138,1 Mio. Euro verringerte sich trotz der schwierigen Verfassung
des Musikmarktes der Verlust von 15,8 Mio. Euro in 2002 auf nur noch 1,6 Mio.
Euro. Das EBITDA drehte mit 7,4 Mio. Euro deutlich in den positiven Bereich.
Der operative Cashflow betrug in 2003 2,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel des
mittlerweile schuldenfreien Unternehmens belaufen sich auf 11,9 Mio. Euro.
Nach einem zum Börsengang von den Investmentbanken an das Unternehmen
herangetragenen überzogenen Wachstumskurs wurden Edel Music Forderungen
von rund 100 Mio. Euro von den Banken erlassen. Bei der Neuausrichtung zog
Edel Music die Unternehmensberatung von Roland Berger hinzu. Im Rahmen
dessen wechselte mit Michael Baur einer der Top-Manager der Consulting-
Firma zu Edel Music.
Neuausrichtung
erfolgreich
abgeschlossen
Der erneute Umsatzrückgang ist vor dem Hintergrund der nun abgeschlossenen
Portfoliooptimierung und Neuausrichtung der Konzernstrategie zu sehen. Mit
der Erneuerung des Geschäftsmodells konzentriert sich Edel Music auf den
Dienstleistungssektor und bietet als einziges international aufgestelltes Unternehmen
die gesamte Dienstleistungskette von Replikation und Vertrieb über
Rechteauswertung bis hin zu administrativen Services an. Neben der Vermarktung
eigener Künstler wie u.a. Chris Rea, Chris de Burgh, Toni Braxton und
Kool & The Gang hat sich Edel Music mit der Rechteverwertung von Musikmelodien
als Klingeltöne für Handys einen wachstumsstarken Markt erschlossen.
Ausblick
Als Full-Service-
Anbieter gut
positioniert
Edel Music hat sich als unabhängiges Musikunternehmen aussichtsreich positioniert.
Die derzeitige Krise am Musikmarkt trifft vor allem die internationalen
Großkonzerne. Als Full-Service-Anbieter mit einem eigenen, modernen Presswerk
ist Edel Music vor allem für kleine unabhängige Plattenfirmen interessant,
da diese die Serviceleistungen von Edel Music erheblich unter den eigenen
Selbstkosten kaufen können.
Stabiles Geschäft aus
eigenem Portfolio
Die Künstler aus dem Edel-Portfolio verfügen über langjährig gewachsene Fangruppen
und adressieren gesetzte Musikliebhaber. Daher sind die Absatzzahlen
gut planbar. Umsatzeinbrüche aufgrund illegal gebrannter CDs über das Internet
sind kaum zu erwarten.
2 Ausblick
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
Mobilfunkmarkt
bietet große
Wachstumschancen
Im wachstumsstarken Geschäft der Rechteverwertung von Musikmelodien als
Handyklingeltöne arbeitet Edel Music bereits mit den wichtigsten Mobilfunkbetreibern
wie Vodafone und T-Mobile zusammen und konnte mit Reichweiten
starken Betreibern von Downloadplattformen im Internet wie Apple, AOL, Jamba,
T-Online und Phoneline Verträge abschließen. Gerade kleinere Musikunternehmen
benötigen für diese Geschäftsmöglichkeit einen Dienstleister, da sie
keine direkten Verträge von den Mobilfunkunternehmen erhalten. Durch die
erst begonnene Markteinführung von Handys, die s.g. Realtöne wiedergeben
können und mit MP3-Player ausgestattet sind, ist mit einem anhaltend hohen
Wachstum der Sparte zu rechnen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Musikmelodien
als Wartezeichen beim Telefonieren sind in Asien bereits am Markt und
stehen in Europa kurz vor der Einführung.
Bewertung
Break-even steht
unmittelbar bevor
Aufgrund der großen Fortschritte bei der Neuausrichtung des Unternehmens
und der vielversprechenden Marktpositionierung gehen wir davon aus, dass Edel
Music im laufenden Geschäftsjahr bei einem stagnierenden Umsatz den Breakeven
erreicht und im Jahr 2005 wieder nennenswerte Gewinne ausweisen wird.
Selbst bei einer Umsatzrendite von nur 3 Prozent beliefe sich der Gewinn bei
einem leicht angestiegenen Umsatz von 145 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro bzw.
0,20 Euro je Aktie.
Solide Finanzsituation,
attraktive
Bewertung
Die liquiden Mittel des schuldenfreien Konzerns belaufen sich insgesamt auf
11,9 Mio. Euro. Da Edel Music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeitet,
gehen wir nicht davon aus, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr
seine Cash-Reserven angreifen muss. Bei einem Cash-Anteil je Aktie von
0,55 Euro wird das operative Geschäft von Edel Music auf dem aktuellen Kursniveau
von 1,80 Euro mit 27,25 Mio. Euro respektive 1,25 Euro je Aktie bewertet.
Das KUV 04 beläuft sich auf den äußerst niedrigen Wert von 0,28. Berücksichtigt
man den Cash-Anteil je Aktie, verringert es sich auf 0,20. Das KGV auf
Basis unserer Prognosen für 2005 liegt gerade einmal bei 9,0 und verringert sich
auf 7,2 unter Beachtung der liquiden Mittel.
Fairer Wert
bei 4,19 Euro
Das faire Bewertungsniveau für Edel Music anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung
ergibt bei bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen einen Unternehmenswert
von 91,3 Mio. Euro bzw. 4,19 Euro je Aktie.
Lehrbuchmäßiger
Chartverlauf
Charttechnisch entwickelte sich über das zweite Halbjahr 2003 ein sog. bullisher
Keil, nachdem die Bodenbildung in den letzten beiden Jahren durch ein Rounding-
Bottom abgeschlossen wurde. Im Februar diesen Jahres erfolgte unter hohem
Volumen der Kursausbruch über die obere Keilbegrenzung hinaus, mit
3 Bewertung
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
dem sogleich die 200-Tage-Linie überwunden werden konnte. Das mit dem
Verlassen des Keils generierte Kaufsignal schob die Notierungen bis an das rechnerische
Kursziel von 1,20 Euro, ehe eine kleinere Konsolidierung im Aufwärtstrend
folge. Die weiter ansteigende Trenddynamik drückte den Kurs weiter aufwärts,
ehe am Widerstand der Marke von 1,90 Euro eine größere Verschnaufpause
einsetze. Hier bildete sich seit Anfang März eine typische Flaggen-
Formation. Diese stellt eine ein- bis vierwöchige Unterbrechung des jeweiligen
Trends dar und verläuft zumeist leicht entgegengesetzt dem übergeordneten
Trend. In der zweiten Aprilwoche erfolgte dann der Ausbruch aus dieser Flaggen-
Konstruktion, so dass der Kursverlauf nun wieder dem übergeordneten
Aufwärts- bzw. Primärtrend folgt.
Chart erstellt mit Tradesignal.com
Charttechnisches
Kursziel bei 4 Euro
Das rechnerische Kursziel, bedingt durch die charttechnische Flaggen-
Formation, ist zunächst aus der Höhe des voran gegangenen Fahnenmastes von
ca. 1,10 Euro zu berechnen und stellt damit weiteres Kurspotenzial bis an die
Marke von 3,00 Euro bereit, was zurzeit von Seiten der Markttechnik eher das
Mindestkurzziel darstellen sollte. Das mittelfristige Kursziel befindet sich jedoch
an der fallenden langfristigen Abwärtstrendlinie bei derzeit rund 4,00 Euro und
stellt den letzten signifikanten Widerstand vor der abgeschlossenen Trendwende
dar.
Unser Urteil:
Kaufen
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Edel Music nach dem erfolgreichen Turnaround
unmittelbar vor dem Break-even steht, vielversprechend im Musikmarkt
positioniert ist und mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt adressiert.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation
und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen wir
die Aktie zum Kauf.
4 Bewertung
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
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und kapitalmarktbezogener Analyseprodukte, von maßgeschneiderten
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Internet: http://www.performaxx.de
E-Mail: contact@performaxx.de
5 Haftungsausschluss
Research-Studie
13. April 2004
Edel Music AG
Kaufen (Ersteinschätzung)
Stärken und Chancen
• Gelungener Turn-around: Trotz schwieriger Marktbedingungen
erzielte Edel Music in 2003 bei einem
Umsatz von 138,1 Mio. Euro nur noch einen Verlust
von 1,6 Mio. Euro. Das EBITDA drehte mit 7,4
Mio. Euro deutlich in den positiven Bereich. Damit
steht der Break-even unmittelbar bevor. Die Finanzsituation
ist mit einer Nettoliquidität von 11,9
Mio. Euro respektive 0,55 Euro je Aktie solide.
• Vielversprechende Marktpositionierung: Edel Music
ist gut im Musikmarkt positioniert und adressiert
mit dem Mobilfunk einen wachstumsstarken Sektor.
Als Full-Service-Anbieter ist der internationale
Konzern vor allem für kleine Plattenfirmen interessant.
Die Künstler aus dem eigenen Portfolio verfügen
über langjährige, gesetzte Fangruppen. Daher
sind die Absatzahlen stabil und planbar.
• Aussichtsreiches Chartbild: Das mittelfristige Kurspotenzial
beläuft sich auf rund 4,00 Eu.
• Attraktive Bewertung: Mit einem KUV 04 von 0,19
und einem KGV 05 von 6,0 (nach Abzug der liquiden
Mittel von 0,55 Euro je Aktie) ist das Unternehmen
auf dem aktuellen Kursniveau sehr günstig
bewertet. Das faire Bewertungsniveau für den Unternehmenswert
von Edel Music liegt nach unserer
Einschätzung bei 4,19 Euro je Aktie.
Schwächen und Risiken
• Krise am Musikmarkt: Derzeit befindet sich der
Musikmarkt in einer Krise. Auch wenn die Talsohle
durchschritten scheint und in erster Linie die
Weltmarktführer betroffen sind, kann nicht ausgeschlossen
werden, dass die Krise auf Edel Music
übergreift.
Aktueller Kurs 1,80 Euro
Stammdaten
WKN 564 950
Branche Medien
Sitz der Gesellschaft Hamburg
Internet www.edel.com
Ausstehende Aktien 21,80 Mio. Stück
Datum der Erstnotiz 02. September 1998
Emissionspreis / Erstnotiz 50,11 Euro / 50,64 Euro
Marktsegment Geregelter Markt
Marktkapitalisierung 39,24 Mio. Euro
Free Float 28,8 % bzw. 6,3 Mio. Aktien
Kursentwicklung
Quelle: Market Maker
52 Wochen Hoch / Tief 1,89 Euro / 0,55 Euro
Performance - 96 % (seit Emission)
∅-Tagesvolumen ca. 23.206 Stück
∅-Umsatz/Tag ca. 22 Tsd. Euro
Kennzahlen
03 04(e) 05(e) 06(e)
Umsatz (Mio. Euro) 138,1 138,1 145,0 155,0
EpS (Euro) n.A. n.A. 0,20 0,25
KGV - - 9,0 7,2
KUV 0,28 0,28 0,27 0,25
Analyse: Performaxx Research GmbH Rupert Stöger +49 (0) 89 447716-11 contact@performaxx.de
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
Jüngste Geschäftsentwicklung
Operatives Geschäft
bereits profitabel
Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 belegen die erfolgreiche
Trendwende bei Europas größtem unabhängigen Musikunternehmen. Bei einem
Umsatz von 138,1 Mio. Euro verringerte sich trotz der schwierigen Verfassung
des Musikmarktes der Verlust von 15,8 Mio. Euro in 2002 auf nur noch 1,6 Mio.
Euro. Das EBITDA drehte mit 7,4 Mio. Euro deutlich in den positiven Bereich.
Der operative Cashflow betrug in 2003 2,5 Mio. Euro. Die liquiden Mittel des
mittlerweile schuldenfreien Unternehmens belaufen sich auf 11,9 Mio. Euro.
Nach einem zum Börsengang von den Investmentbanken an das Unternehmen
herangetragenen überzogenen Wachstumskurs wurden Edel Music Forderungen
von rund 100 Mio. Euro von den Banken erlassen. Bei der Neuausrichtung zog
Edel Music die Unternehmensberatung von Roland Berger hinzu. Im Rahmen
dessen wechselte mit Michael Baur einer der Top-Manager der Consulting-
Firma zu Edel Music.
Neuausrichtung
erfolgreich
abgeschlossen
Der erneute Umsatzrückgang ist vor dem Hintergrund der nun abgeschlossenen
Portfoliooptimierung und Neuausrichtung der Konzernstrategie zu sehen. Mit
der Erneuerung des Geschäftsmodells konzentriert sich Edel Music auf den
Dienstleistungssektor und bietet als einziges international aufgestelltes Unternehmen
die gesamte Dienstleistungskette von Replikation und Vertrieb über
Rechteauswertung bis hin zu administrativen Services an. Neben der Vermarktung
eigener Künstler wie u.a. Chris Rea, Chris de Burgh, Toni Braxton und
Kool & The Gang hat sich Edel Music mit der Rechteverwertung von Musikmelodien
als Klingeltöne für Handys einen wachstumsstarken Markt erschlossen.
Ausblick
Als Full-Service-
Anbieter gut
positioniert
Edel Music hat sich als unabhängiges Musikunternehmen aussichtsreich positioniert.
Die derzeitige Krise am Musikmarkt trifft vor allem die internationalen
Großkonzerne. Als Full-Service-Anbieter mit einem eigenen, modernen Presswerk
ist Edel Music vor allem für kleine unabhängige Plattenfirmen interessant,
da diese die Serviceleistungen von Edel Music erheblich unter den eigenen
Selbstkosten kaufen können.
Stabiles Geschäft aus
eigenem Portfolio
Die Künstler aus dem Edel-Portfolio verfügen über langjährig gewachsene Fangruppen
und adressieren gesetzte Musikliebhaber. Daher sind die Absatzzahlen
gut planbar. Umsatzeinbrüche aufgrund illegal gebrannter CDs über das Internet
sind kaum zu erwarten.
2 Ausblick
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
Mobilfunkmarkt
bietet große
Wachstumschancen
Im wachstumsstarken Geschäft der Rechteverwertung von Musikmelodien als
Handyklingeltöne arbeitet Edel Music bereits mit den wichtigsten Mobilfunkbetreibern
wie Vodafone und T-Mobile zusammen und konnte mit Reichweiten
starken Betreibern von Downloadplattformen im Internet wie Apple, AOL, Jamba,
T-Online und Phoneline Verträge abschließen. Gerade kleinere Musikunternehmen
benötigen für diese Geschäftsmöglichkeit einen Dienstleister, da sie
keine direkten Verträge von den Mobilfunkunternehmen erhalten. Durch die
erst begonnene Markteinführung von Handys, die s.g. Realtöne wiedergeben
können und mit MP3-Player ausgestattet sind, ist mit einem anhaltend hohen
Wachstum der Sparte zu rechnen. Weitere Einsatzmöglichkeiten von Musikmelodien
als Wartezeichen beim Telefonieren sind in Asien bereits am Markt und
stehen in Europa kurz vor der Einführung.
Bewertung
Break-even steht
unmittelbar bevor
Aufgrund der großen Fortschritte bei der Neuausrichtung des Unternehmens
und der vielversprechenden Marktpositionierung gehen wir davon aus, dass Edel
Music im laufenden Geschäftsjahr bei einem stagnierenden Umsatz den Breakeven
erreicht und im Jahr 2005 wieder nennenswerte Gewinne ausweisen wird.
Selbst bei einer Umsatzrendite von nur 3 Prozent beliefe sich der Gewinn bei
einem leicht angestiegenen Umsatz von 145 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro bzw.
0,20 Euro je Aktie.
Solide Finanzsituation,
attraktive
Bewertung
Die liquiden Mittel des schuldenfreien Konzerns belaufen sich insgesamt auf
11,9 Mio. Euro. Da Edel Music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeitet,
gehen wir nicht davon aus, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr
seine Cash-Reserven angreifen muss. Bei einem Cash-Anteil je Aktie von
0,55 Euro wird das operative Geschäft von Edel Music auf dem aktuellen Kursniveau
von 1,80 Euro mit 27,25 Mio. Euro respektive 1,25 Euro je Aktie bewertet.
Das KUV 04 beläuft sich auf den äußerst niedrigen Wert von 0,28. Berücksichtigt
man den Cash-Anteil je Aktie, verringert es sich auf 0,20. Das KGV auf
Basis unserer Prognosen für 2005 liegt gerade einmal bei 9,0 und verringert sich
auf 7,2 unter Beachtung der liquiden Mittel.
Fairer Wert
bei 4,19 Euro
Das faire Bewertungsniveau für Edel Music anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung
ergibt bei bewusst vorsichtig getroffenen Annahmen einen Unternehmenswert
von 91,3 Mio. Euro bzw. 4,19 Euro je Aktie.
Lehrbuchmäßiger
Chartverlauf
Charttechnisch entwickelte sich über das zweite Halbjahr 2003 ein sog. bullisher
Keil, nachdem die Bodenbildung in den letzten beiden Jahren durch ein Rounding-
Bottom abgeschlossen wurde. Im Februar diesen Jahres erfolgte unter hohem
Volumen der Kursausbruch über die obere Keilbegrenzung hinaus, mit
3 Bewertung
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
dem sogleich die 200-Tage-Linie überwunden werden konnte. Das mit dem
Verlassen des Keils generierte Kaufsignal schob die Notierungen bis an das rechnerische
Kursziel von 1,20 Euro, ehe eine kleinere Konsolidierung im Aufwärtstrend
folge. Die weiter ansteigende Trenddynamik drückte den Kurs weiter aufwärts,
ehe am Widerstand der Marke von 1,90 Euro eine größere Verschnaufpause
einsetze. Hier bildete sich seit Anfang März eine typische Flaggen-
Formation. Diese stellt eine ein- bis vierwöchige Unterbrechung des jeweiligen
Trends dar und verläuft zumeist leicht entgegengesetzt dem übergeordneten
Trend. In der zweiten Aprilwoche erfolgte dann der Ausbruch aus dieser Flaggen-
Konstruktion, so dass der Kursverlauf nun wieder dem übergeordneten
Aufwärts- bzw. Primärtrend folgt.
Chart erstellt mit Tradesignal.com
Charttechnisches
Kursziel bei 4 Euro
Das rechnerische Kursziel, bedingt durch die charttechnische Flaggen-
Formation, ist zunächst aus der Höhe des voran gegangenen Fahnenmastes von
ca. 1,10 Euro zu berechnen und stellt damit weiteres Kurspotenzial bis an die
Marke von 3,00 Euro bereit, was zurzeit von Seiten der Markttechnik eher das
Mindestkurzziel darstellen sollte. Das mittelfristige Kursziel befindet sich jedoch
an der fallenden langfristigen Abwärtstrendlinie bei derzeit rund 4,00 Euro und
stellt den letzten signifikanten Widerstand vor der abgeschlossenen Trendwende
dar.
Unser Urteil:
Kaufen
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Edel Music nach dem erfolgreichen Turnaround
unmittelbar vor dem Break-even steht, vielversprechend im Musikmarkt
positioniert ist und mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt adressiert.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation
und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen wir
die Aktie zum Kauf.
4 Bewertung
Research-Studie Edel Music AG / 13. April 2004
Haftungsausschluss
Die in diesem Dokument publizierten Angaben begründen weder eine Aufforderung
noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von
Anlageinstrumenten oder zum Tätigen sonstiger Transaktionen. Weder die Autoren
noch die Performaxx Research GmbH haften für Verluste oder Schäden
irgendwelcher Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Studie stehen.
Jedes Investment in Aktien, Anleihen oder Optionen ist mit Risiken behaftet.
Lassen Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von einer qualifizierten Fachperson
beraten. Alle ausländischen Kapitalmarktregelungen, die die Erstellung, den
Inhalt und Vertrieb von Research betreffen, sind anzuwenden und müssen vom
Lieferanten wie vom Empfänger in jeder Hinsicht beachtet werden. Die Performaxx
Research GmbH und/oder ihre unmittelbaren oder mittelbaren Tochter-
oder Beteiligungsunternehmen, Aktionäre, Führungskräfte und/oder ihre festen
oder freien Mitarbeiter können eine Long- oder Shortposition in dem beschriebenen
Wertpapier und/oder Optionen, Futures und andere Derivate, die auf
diesem Wertpapier basieren oder andere Investments, die sich auf in diesem
Bericht veröffentlichte Ergebnisse beziehen, halten oder künftig erwerben.
Über Performaxx
Die Performaxx Research GmbH betreibt unabhängige Wertpapier- und Finanzmarktanalyse.
Unsere Leistungen umfassen das gesamte Spektrum unternehmens-
und kapitalmarktbezogener Analyseprodukte, von maßgeschneiderten
Research-Projekten für institutionelle Kunden bis zur regelmäßigen Coverage
börsennotierter Unternehmen. Wir betreuen ausschließlich professionelle
Marktteilnehmer. Unser Leistungskatalog umfasst Pre-IPO-Research, IPOResearch,
Follow-up-Research sowie Markt-Research.
Weiterführende Informationen geben wir Ihnen gerne in einem persönlichen
Gespräch. Sie erreichen uns unter:
Performaxx Research GmbH
Balanstr. 16
81669 München
Tel.: + 49 (0) 89 / 44 77 16-0
Fax: + 49 (0) 89 / 44 77 16-20
Internet: http://www.performaxx.de
E-Mail: contact@performaxx.de
5 Haftungsausschluss
Da ist Musik drin!!!
Sehr schön, da werden bald weitere Empfehlungen folgen.
Leider habe ich Depp gestern zu lächerlichen 1,84 ein Drittel meiner Position verkauft, weil der Depotanteil zu hoch wurde.
Perfektes Timing
Da freut sich jetzt ein anderer dran.
Naja, bin aber immer noch dick investiert.
Leider habe ich Depp gestern zu lächerlichen 1,84 ein Drittel meiner Position verkauft, weil der Depotanteil zu hoch wurde.
Perfektes Timing
Da freut sich jetzt ein anderer dran.
Naja, bin aber immer noch dick investiert.
14.04.2004
edel music kaufen
Performaxx
Die Experten von "Performaxx" stufen die Aktie von edel music (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) in ihrer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Aufgrund der großen Fortschritte bei der Neuausrichtung des Unternehmens und der vielversprechenden Marktpositionierung gehe man davon aus, dass edel music im laufenden Geschäftsjahr bei einem stagnierenden Umsatz den Break-Even erreiche und im Jahr 2005 wieder nennenswerte Gewinne ausweisen werde. Selbst bei einer Umsatzrendite von nur 3 Prozent beliefe sich der Gewinn bei einem leicht angestiegenen Umsatz von 145 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie.
Die liquiden Mittel des schuldenfreien Konzerns würden sich insgesamt auf 11,9 Mio. Euro belaufen. Da edel music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeite, gehe man nicht davon aus, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr seine Cash-Reserven angreifen müsse. Bei einem Cash-Anteil je Aktie von 0,55 Euro werde das operative Geschäft von edel music auf dem aktuellen Kursniveau von 1,80 Euro mit 27,25 Mio. Euro respektive 1,25 Euro je Aktie bewertet. Das KUV 04 belaufe sich auf den äußerst niedrigen Wert von 0,28. Berücksichtige man den Cash-Anteil je Aktie, verringere es sich auf 0,20. Das KGV auf Basis der Prognosen für 2005 liege gerade einmal bei 9,0 und verringere sich auf 7,2 unter Beachtung der liquiden Mittel.
Das rechnerische Kursziel, bedingt durch die charttechnische Flaggen-Formation, sei zunächst aus der Höhe des voran gegangenen Fahnenmastes von ca. 1,10 Euro zu berechnen und stelle damit weiteres Kurspotenzial bis an die Marke von 3,00 Euro bereit, was zurzeit von Seiten der Markttechnik eher das Mindestkurzziel darstellen sollte.
Das mittelfristige Kursziel befinde sich jedoch an der fallenden langfristigen Abwärtstrendlinie bei derzeit rund 4,00 Euro und stelle den letzten signifikanten Widerstand vor der abgeschlossenen Trendwende dar. Insgesamt bleibe festzuhalten, dass edel music nach dem erfolgreichen Turnaround unmittelbar vor dem Break-Even stehe, vielversprechend im Musikmarkt positioniert sei und mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt adressiere.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen die Experten von "Performaxx" die Aktie von edel music zum Kauf.
edel music kaufen
Performaxx
Die Experten von "Performaxx" stufen die Aktie von edel music (ISIN DE0005649503/ WKN 564950) in ihrer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Aufgrund der großen Fortschritte bei der Neuausrichtung des Unternehmens und der vielversprechenden Marktpositionierung gehe man davon aus, dass edel music im laufenden Geschäftsjahr bei einem stagnierenden Umsatz den Break-Even erreiche und im Jahr 2005 wieder nennenswerte Gewinne ausweisen werde. Selbst bei einer Umsatzrendite von nur 3 Prozent beliefe sich der Gewinn bei einem leicht angestiegenen Umsatz von 145 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro bzw. 0,20 Euro je Aktie.
Die liquiden Mittel des schuldenfreien Konzerns würden sich insgesamt auf 11,9 Mio. Euro belaufen. Da edel music im operativen Geschäft bereits profitabel arbeite, gehe man nicht davon aus, dass das Unternehmen im laufendem Geschäftsjahr seine Cash-Reserven angreifen müsse. Bei einem Cash-Anteil je Aktie von 0,55 Euro werde das operative Geschäft von edel music auf dem aktuellen Kursniveau von 1,80 Euro mit 27,25 Mio. Euro respektive 1,25 Euro je Aktie bewertet. Das KUV 04 belaufe sich auf den äußerst niedrigen Wert von 0,28. Berücksichtige man den Cash-Anteil je Aktie, verringere es sich auf 0,20. Das KGV auf Basis der Prognosen für 2005 liege gerade einmal bei 9,0 und verringere sich auf 7,2 unter Beachtung der liquiden Mittel.
Das rechnerische Kursziel, bedingt durch die charttechnische Flaggen-Formation, sei zunächst aus der Höhe des voran gegangenen Fahnenmastes von ca. 1,10 Euro zu berechnen und stelle damit weiteres Kurspotenzial bis an die Marke von 3,00 Euro bereit, was zurzeit von Seiten der Markttechnik eher das Mindestkurzziel darstellen sollte.
Das mittelfristige Kursziel befinde sich jedoch an der fallenden langfristigen Abwärtstrendlinie bei derzeit rund 4,00 Euro und stelle den letzten signifikanten Widerstand vor der abgeschlossenen Trendwende dar. Insgesamt bleibe festzuhalten, dass edel music nach dem erfolgreichen Turnaround unmittelbar vor dem Break-Even stehe, vielversprechend im Musikmarkt positioniert sei und mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt adressiere.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen die Experten von "Performaxx" die Aktie von edel music zum Kauf.
Ich denke auch, dass in Edel noch Potential ist, aber was mich an der Research-studie besonders gefreut hat, und das ist bei vielen ehemaligen Neue-Markt-Klitschen nicht der Fall: EDEL ist SCHULDENFREI !!! Marktprognosen hin oder her, m.E. nach ist das ein Indikator, der das Unternehmen per se in ein attraktives Licht rückt, alles weitere werden wir sehen und ich bin mir sicher, dass die Kurs auf kurz oder lang weiter anz9iehen werden.
Hier noch mal die Highlights aus der Studie:
FAZIT:
Edel Music steht nach dem erfolgreichen Turn-around unmittelbar vor dem Break-even, ist vielversprechend im Musikmarkt positioniert und adressiert mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt. Die Finanzsituation ist mit liquiden Mitteln von 0,55 Euro je Aktie solide. Der faire Wert beträgt 4,19 Euro je Anteilsschein. Das mittelfristige Kursziel befindet sich nach der charttechnischen Analyse bei rund 4,00 Euro.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
HIGHLIGHTS:
+ Turn-around erfolgreich abgeschlossen, EBITDA im positiven Bereich
+ Solide Finanzsituation
+ Vielversprechende Marktpositionierung
+ Aussichtsreiches Chartbild
+ Großes Kurspotenzial durch deutliche Unterbewertung
FAZIT:
Edel Music steht nach dem erfolgreichen Turn-around unmittelbar vor dem Break-even, ist vielversprechend im Musikmarkt positioniert und adressiert mit dem Mobilfunksektor einen Wachstumsmarkt. Die Finanzsituation ist mit liquiden Mitteln von 0,55 Euro je Aktie solide. Der faire Wert beträgt 4,19 Euro je Anteilsschein. Das mittelfristige Kursziel befindet sich nach der charttechnischen Analyse bei rund 4,00 Euro.
Vor dem Hintergrund der sehr günstigen Bewertung, der soliden Finanzsituation und der vielversprechenden charttechnischen Situation empfehlen wir die Aktie zum Kauf.
HIGHLIGHTS:
+ Turn-around erfolgreich abgeschlossen, EBITDA im positiven Bereich
+ Solide Finanzsituation
+ Vielversprechende Marktpositionierung
+ Aussichtsreiches Chartbild
+ Großes Kurspotenzial durch deutliche Unterbewertung
Hier der Geschäftsbeicht ...
http://www.edel.de/downloads/releases/00066512.pdf
Wichtige Infos für mich :
Das Eigenkapital wurde durch Einmaleffekte von 18,2 Mio Euro auf 24,2 Mio Euro erhöht und der Konzernverlustvortrag beträgt aktuell 124,25 Mio Euro , wenn wir Gewinn machen, dann so gut wie steuerfrei ...
Ansonsten kenn ich mich in Sachen Bilanzen nur sehr wenig aus, man könnte es auch gefährliches Halbwissen nennen !
Nur so viel, die Verluste im Musikgeschäft wurden deutlich reduziert, im Service Bereich wieder deutlich gesteigert. Ich rechne nun mit einem Gewinn in 2004, da der A&R Bereich für 2004 bestens besetzt ist und nach Chris de Burgh, Chris Rea, Gregorian und Marshall & Alexander weitere hochkarätige VÖ`s bereit hält ! Im Service Bereich erwartet man eher ein Stagnation der Umsätze und Ergebnisse, da die CD Produktion etwas rückläufig ist, allerdings durch die DVD Produktion kompensiert werden kann. Also : eine schwarze Null im Musikgeschäft und Gewinn im Servicebereich muß das Ziel sein ... !!!
Gruss
DMDKT
http://www.edel.de/downloads/releases/00066512.pdf
Wichtige Infos für mich :
Das Eigenkapital wurde durch Einmaleffekte von 18,2 Mio Euro auf 24,2 Mio Euro erhöht und der Konzernverlustvortrag beträgt aktuell 124,25 Mio Euro , wenn wir Gewinn machen, dann so gut wie steuerfrei ...
Ansonsten kenn ich mich in Sachen Bilanzen nur sehr wenig aus, man könnte es auch gefährliches Halbwissen nennen !
Nur so viel, die Verluste im Musikgeschäft wurden deutlich reduziert, im Service Bereich wieder deutlich gesteigert. Ich rechne nun mit einem Gewinn in 2004, da der A&R Bereich für 2004 bestens besetzt ist und nach Chris de Burgh, Chris Rea, Gregorian und Marshall & Alexander weitere hochkarätige VÖ`s bereit hält ! Im Service Bereich erwartet man eher ein Stagnation der Umsätze und Ergebnisse, da die CD Produktion etwas rückläufig ist, allerdings durch die DVD Produktion kompensiert werden kann. Also : eine schwarze Null im Musikgeschäft und Gewinn im Servicebereich muß das Ziel sein ... !!!
Gruss
DMDKT
Kompliment an alle von Euch, die bis heute durchgehalten haben!
Schaut Euch den Geschäftsbericht an und lest zuerst das CEO Statement und dann werden einige betsimmt etwas entspannter. Wir sitzten hier auf einer super Story, welche fundamental hinterlegt und das einer absoluten Witz Bewertung. Es bleibt nach wie vor ein antizyklisches Investment, aber wenn alles gut geht, dann kann die Performace enorm sein!!!
Lets rock Edel
LL
Schaut Euch den Geschäftsbericht an und lest zuerst das CEO Statement und dann werden einige betsimmt etwas entspannter. Wir sitzten hier auf einer super Story, welche fundamental hinterlegt und das einer absoluten Witz Bewertung. Es bleibt nach wie vor ein antizyklisches Investment, aber wenn alles gut geht, dann kann die Performace enorm sein!!!
Lets rock Edel
LL
Media Control Single 100 | KW 16
35 31 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
45 0 Special D. Nothing I Won`t Do 45
49 41 Ryan, Kate Only If I 27
70 0 Haiducii Dragostea Din Tei 70
Media Control Album 100 | KW 16
22 20 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
54 30 Rea, Chris The Blue Jukebox 30
55 56 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
35 31 L.M.C. Vs. U 2 Take Me To The Clouds Above 22
45 0 Special D. Nothing I Won`t Do 45
49 41 Ryan, Kate Only If I 27
70 0 Haiducii Dragostea Din Tei 70
Media Control Album 100 | KW 16
22 20 De Burgh, Chris The Road To Freedom 5
54 30 Rea, Chris The Blue Jukebox 30
55 56 Lollipops, Die Wir Feiern ! 10
Guten Morgen, der Start in den Tag sieht doch klasse aus. Ich denke auch wir haben eine Klasse-Story und einen schönen Ausbruch bei Edel. Und alles ohne großes Tamtam. Wenn man dazu den Pleitegeier Kinowelt von gestern sieht: alles aufgeblasenes Zocken. Da erfreut doch ein so positiver ausblick von gestern.
Schweiz ( Phonag )
Österreich ( Edel und Musica )
Speziell Österreich ist aktuell aus Edel Sicht eine reine Freude, wenn ich richtig gezählt habe, sind das 7 Singles und 5 Alben in den Charts ...
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
oder auch zu finden auf www.edel.at ...
Gruss
DMDKT
Österreich ( Edel und Musica )
Speziell Österreich ist aktuell aus Edel Sicht eine reine Freude, wenn ich richtig gezählt habe, sind das 7 Singles und 5 Alben in den Charts ...
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5
oder auch zu finden auf www.edel.at ...
Gruss
DMDKT
Seit Monaten läuft das Geschäft in Italien super, hier der Beweise !
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=5
Aventura seit 27 Wochen mit Obsesion in den Singlecharts dabei, davon 16 Wochen auf No. 1 !!! ...
Gruss
DMDKT
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=1
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=3
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=2
http://www.fimi.it/classifiche.asp?idtipo_classifica=5
Aventura seit 27 Wochen mit Obsesion in den Singlecharts dabei, davon 16 Wochen auf No. 1 !!! ...
Gruss
DMDKT
Weiß jemand was das zu bedeuten hat im NTV-Viedeotext,
Edel nur noch 3 Tage.
Edel nur noch 3 Tage.
Ja, der Markus Frick oder irgendein anderer 0190 Analyst behauptet Insidernews zu haben. Diese werden dann in 3 Tagen veröffentlicht. Was soll der gute Herr denn wissen ?
Woher sollte der Herr die News haben ?
Möglicherweise gibt es am WE eine News ala Empfehlung in Eurams oder so ??? Keine Ahnung, würde aber nicht viel drauf geben ...
Gruss
DMDKT
Woher sollte der Herr die News haben ?
Möglicherweise gibt es am WE eine News ala Empfehlung in Eurams oder so ??? Keine Ahnung, würde aber nicht viel drauf geben ...
Gruss
DMDKT
Soso, Frick (o.ä) pusht jetzt also Edel. Das ging ja ziemlich schnell.
Ich bin ganz froh, dass ich erst mal verkauft habe. Falls es wirklich Frick ist, kann man in 80% der Fälle die Aktie später billiger zurückkaufen.
Ich bin ganz froh, dass ich erst mal verkauft habe. Falls es wirklich Frick ist, kann man in 80% der Fälle die Aktie später billiger zurückkaufen.
Heute ist also der große Tag der Insidernews von Herrn Frick, wer hat denn schon was gehört ?
Viel erwarte ich persönlich nicht !
Gruss
DMDKT
Viel erwarte ich persönlich nicht !
Gruss
DMDKT
War klar, irgendjemandem sind die steigenden Kurse ein Dorn im Auge ! Es wird massiv gedeckelt bei 2,40 Euro, 45.000 Aktien stehen zum Verkauf !
Gruss
DMDKT
P.S.: Würde mich nicht wundern, wenn das Haentjes und Baur sind ...
Gruss
DMDKT
P.S.: Würde mich nicht wundern, wenn das Haentjes und Baur sind ...
Oder Frick.
Mobilfunkanbieter setzen auf Musik-Umsätze
19.04.2004
Hamburg - Die Mobilfunk-Branche strebt eine Schlüsselrolle im Musikvertrieb an. Bis zum Jahr 2006 würden 30 Prozent der Umsätze in der Musikindustrie über das Handy eingenommen, prognostizierte der deutsche Geschäftsführer des Mobilfunkbetreibers O2, Rudolf Gröger, in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir bewegen uns ein Stück in Richtung Medienhaus." Musik sei ein strategischer Schwerpunkt.
Bis zum Jahresende wollen alle vier deutschen Mobilfunkbetreiber Angebote zum Herunterladen von Musikstücken anbieten. O2 werde im Juni mit zunächst 50 000 Titeln zum Preis von 1,79 Euro pro Song oder 0,99 Euro bei einer monatlichen Abo-Gebühr von 2,95 Euro Musik anbieten. Etwa zur selben Zeit wollen auch die führenden deutschen Mobilfunkbetreiber T-Mobile und Vodafone D2 ähnliche Dienste freischalten.
19.04.2004
Hamburg - Die Mobilfunk-Branche strebt eine Schlüsselrolle im Musikvertrieb an. Bis zum Jahr 2006 würden 30 Prozent der Umsätze in der Musikindustrie über das Handy eingenommen, prognostizierte der deutsche Geschäftsführer des Mobilfunkbetreibers O2, Rudolf Gröger, in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Wir bewegen uns ein Stück in Richtung Medienhaus." Musik sei ein strategischer Schwerpunkt.
Bis zum Jahresende wollen alle vier deutschen Mobilfunkbetreiber Angebote zum Herunterladen von Musikstücken anbieten. O2 werde im Juni mit zunächst 50 000 Titeln zum Preis von 1,79 Euro pro Song oder 0,99 Euro bei einer monatlichen Abo-Gebühr von 2,95 Euro Musik anbieten. Etwa zur selben Zeit wollen auch die führenden deutschen Mobilfunkbetreiber T-Mobile und Vodafone D2 ähnliche Dienste freischalten.
Eine komplette Industrie im Umbruch ...
Gruss
DMDKT
Frankfurt am Main, 19.04.04 / 14:18 Unternehmen
Handy-Musik auf dem Vormarsch
30 Prozent ihrer Umsätze wird die Musikindustrie im Jahr 2006 über den Mobilfunk verdienen. So orakelt zumindest Rudolf Gröger, Chef des Netzbetreibers O2. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" bezeichnete er Musik "als strategischen Schwerpunkt" für O2, ab dem 1. Juni will sein Unternehmen 50.000 Musikstücke zum Download per Handy anbieten. Auch die anderen drei großen deutschen Mobilfunkanbieter, T-Mobile, Vodafone und E-Plus setzen verstärkt auf musikalische Angebote fürs Handy und arbeiten laut "FAS" an eigenen mobilen Jukeboxes, über die Handy-Besitzer vollständige Musiktitel auf ihre Telefone laden können.
Gruss
DMDKT
Frankfurt am Main, 19.04.04 / 14:18 Unternehmen
Handy-Musik auf dem Vormarsch
30 Prozent ihrer Umsätze wird die Musikindustrie im Jahr 2006 über den Mobilfunk verdienen. So orakelt zumindest Rudolf Gröger, Chef des Netzbetreibers O2. Gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" bezeichnete er Musik "als strategischen Schwerpunkt" für O2, ab dem 1. Juni will sein Unternehmen 50.000 Musikstücke zum Download per Handy anbieten. Auch die anderen drei großen deutschen Mobilfunkanbieter, T-Mobile, Vodafone und E-Plus setzen verstärkt auf musikalische Angebote fürs Handy und arbeiten laut "FAS" an eigenen mobilen Jukeboxes, über die Handy-Besitzer vollständige Musiktitel auf ihre Telefone laden können.
Frankfurt/M., 19.04.04 / 15:16 International
Apple bestätigt Pläne für Europa
Keine Kompromisse: Cagni
Apple will seinen Downloadshop 2004 nach Europa bringen. "Noch in diesem Jahr wird der iTunes Music Store auch in Europa an den Start gehen", bestätigte Georg Albrecht als Sprecher der deutschen Apple-Niederlassung kurz nach der Bekanntgabe der Zuwächse beim Computerkonzern gegenüber dem "Handelsblatt". Wie auch in den USA ist Apple dabei nicht auf Profite aus dem Musikgeschäft angewiesen: "Unser primäres Ziel ist es, iPod-Spieler zu verkaufen, nicht Musik", ergänzte Albrecht. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "Reuters" bestätigte Pascal Cagni als Europa-Chef von Apple allerdings Schwierigkeiten bei der Lizenzierung von Repertoire. Man wolle auch in Europa alle Songs zu einem annähernd einheitlichen Preis anbieten, dies sei aber angesichts unterschiedlicher Steuermodelle und variierender Vorstellungen der Rechteinhaber nicht einfach zu lösen. Vor diesem Hintergrund sei noch mit einer Verzögerung von ein paar Monaten zu rechnen, man wolle den Shop aber noch 2004 eröffnen. "Wenn wir mit iTunes in Europa starten, wollen wir das richtig machen", sagte Cagni. "Es darf keine Kompromisse in Bezug auf eine einfache Benutzeroberfläche und den Umfang des Muskkkatalogs geben."
Apple bestätigt Pläne für Europa
Keine Kompromisse: Cagni
Apple will seinen Downloadshop 2004 nach Europa bringen. "Noch in diesem Jahr wird der iTunes Music Store auch in Europa an den Start gehen", bestätigte Georg Albrecht als Sprecher der deutschen Apple-Niederlassung kurz nach der Bekanntgabe der Zuwächse beim Computerkonzern gegenüber dem "Handelsblatt". Wie auch in den USA ist Apple dabei nicht auf Profite aus dem Musikgeschäft angewiesen: "Unser primäres Ziel ist es, iPod-Spieler zu verkaufen, nicht Musik", ergänzte Albrecht. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur "Reuters" bestätigte Pascal Cagni als Europa-Chef von Apple allerdings Schwierigkeiten bei der Lizenzierung von Repertoire. Man wolle auch in Europa alle Songs zu einem annähernd einheitlichen Preis anbieten, dies sei aber angesichts unterschiedlicher Steuermodelle und variierender Vorstellungen der Rechteinhaber nicht einfach zu lösen. Vor diesem Hintergrund sei noch mit einer Verzögerung von ein paar Monaten zu rechnen, man wolle den Shop aber noch 2004 eröffnen. "Wenn wir mit iTunes in Europa starten, wollen wir das richtig machen", sagte Cagni. "Es darf keine Kompromisse in Bezug auf eine einfache Benutzeroberfläche und den Umfang des Muskkkatalogs geben."
Hi DMDKT,
Eine komplette Industrie im Umbruch ...
Das dürfte noch untertrieben sein.
Warum eigentlich braucht ein Künstler künftig noch einen "Plattenvertrag"? Er könnte doch seine Songs direkt an den Apple-Musikshop oder an andere Anbieter im Internet verkaufen.
Ist noch Zukunftsmusik. Aber warum eigentlich nicht?
Eine komplette Industrie im Umbruch ...
Das dürfte noch untertrieben sein.
Warum eigentlich braucht ein Künstler künftig noch einen "Plattenvertrag"? Er könnte doch seine Songs direkt an den Apple-Musikshop oder an andere Anbieter im Internet verkaufen.
Ist noch Zukunftsmusik. Aber warum eigentlich nicht?
Weil das sehr schlecht für Edel wäre -
Im Ernst: der Künstler braucht eine Plattenfirma damit er aufgebaut und bekannt gemacht wird. Wenn er seinen Song einfach nur zur Auswertung an einen Anbieter gibt, verschwindet der Song doch in einem Pool von tausenden und zehntausenden anderen Liedern. Den unbekannten Künstler kennt dann keiner und von etablierten Künstler kennt keiner das neue Lied. Marketing und Promotion bleibt die Aufgabe der Plattenfirma. Der Apple-Musikshop u.ä. ist lediglich eine neue Vertriebsform.
Grüße
Fralu
Im Ernst: der Künstler braucht eine Plattenfirma damit er aufgebaut und bekannt gemacht wird. Wenn er seinen Song einfach nur zur Auswertung an einen Anbieter gibt, verschwindet der Song doch in einem Pool von tausenden und zehntausenden anderen Liedern. Den unbekannten Künstler kennt dann keiner und von etablierten Künstler kennt keiner das neue Lied. Marketing und Promotion bleibt die Aufgabe der Plattenfirma. Der Apple-Musikshop u.ä. ist lediglich eine neue Vertriebsform.
Grüße
Fralu
@fralu
Nur ein neuer Vertriebsweg? Ich sehe das etwas kritischer, aber die Auswirkungen auf die "Plattenfirmen" wird man erst in einigen Jahren sehen.
Nur ein neuer Vertriebsweg? Ich sehe das etwas kritischer, aber die Auswirkungen auf die "Plattenfirmen" wird man erst in einigen Jahren sehen.
Eure Meinungen sind zum Teil beide richtig, ich glaube allerdings eher, dass das Internet wirklich nur ein neuer Vertriebsweg ist. Vielleicht macht das Internet bald 30% des Umsatzes aus, aber es wird immer Menschen geben, die auch die OriginalCD mit Booklet und Co. BESITZEN will. Der Mensch will einfach BESITZEN und das nicht in Form einer Festplatte, sondern als Gegenstand, den man anfassen kann !
Das Internet bietet tolle Chancen das Produkt bzw. die Kunst Musik neu zu vermarkten.
Gruss
DMDKT
Das Internet bietet tolle Chancen das Produkt bzw. die Kunst Musik neu zu vermarkten.
Gruss
DMDKT
@DMDKT
So kommen wir dann zur fast schon philosophischen Frge, ob man Kunst eigentlich besitzen kann..
EDEL wird auf jeden Fall erstmal von der Internetgeschichte profitieren. Wie das dann in Zukunft weiterläuft wird man erst sehen, wenn unsere Kinder/Enkel ihre Musik selber kaufen.
So kommen wir dann zur fast schon philosophischen Frge, ob man Kunst eigentlich besitzen kann..
EDEL wird auf jeden Fall erstmal von der Internetgeschichte profitieren. Wie das dann in Zukunft weiterläuft wird man erst sehen, wenn unsere Kinder/Enkel ihre Musik selber kaufen.
Fällt heute die 2,40 Euro ? Wenn ja, ist der nächste Widerstand bei 2,60 Euro und dann erst wieder bei 3,25 Euro zu finden ...
Spätestens aber mit den Halbjahreszahlen rechne ich mit einem Anstieg auf über 3 Euro ...
Gruss
DMDKT
Spätestens aber mit den Halbjahreszahlen rechne ich mit einem Anstieg auf über 3 Euro ...
Gruss
DMDKT
Test
Wer aktuell verkauft muss von Sinnen sein - hier kommt was großes.
Hier kann man ab und an mal anrufen und um ein aktuelles Volumen bitten. Die geben das an den Makler weiter.
Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main
Tel. 0 800/ 23 02 023 (Handelsüberwachung)
Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main
Tel. 0 800/ 23 02 023 (Handelsüberwachung)
Ich habe einfach mal einen neuen Thread geöffnet, dieser hier ist einfach zu lang, ... Die Meldung von heute morgen aus den News von comdirect ist ein guter Aufhänger für einen neuen Thread !
Gruss
DMDKT
P.S.: Hier also nur zur Doku gepostet !
PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Edel Music vor Turnaround
MÜNCHEN - In seiner aktuellen Ausgabe empfiehlt der Performaxx-Anlegerbrief die Aktien vom Edel Music zum Kauf. Die Bodenbildung sei Abgeschlossen und aus der umgekehrten S-KS-Formation lasse sich ein hohes technisches Kurspotenzial ableiten. Die Leistungspalette von Edel Music reicht von der Entdeckung und Entwicklung junger Talente über die Produktion der Tonträger bis hin zu deren Vermarktung. Dabei wird das gesamte Repertoire von Pop bis Klassik abgedeckt.
Trotz schwieriger Marktbedingungen in den letzten Jahren erzielte Edel Music im Jahr 2003 bei einem Umsatz von 138,1 Mio. Euro nur noch einen Verlust von 1,6 Mio. Euro. Fundamental also beste Ausgangschancen, den Turnaround bzw. Break Even in den kommenden Jahren endlich zu erreichen. Der Aktienkurs gab dabei im letzten Jahr und besonders in den letzten Wochen bereits die Richtung vor.
S-K-S VOM FEINSTEN
Der Kurseinbruch in den Jahren 2000 bis 2002 war schnell, rapide und heftig und kostete so manchen verzweifelten Langfristanleger einiges an Nerven. Die Kurse fielen in der Zeit vom Allzeithoch bei 92 Euro kommend in den niederen Cent-Bereich ab, ehe sich an der Marke von 0,50 Euro die Kurse stabilisierten. Dort angekommen setzte eine breite Bodenbildung ein, die sich bis dato über zwei Jahre lang hinzog. Hieraus entstand eine mustergültige umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S), die die kommende Trendwende schon vorweg nehmen sollte. Als mit Bruch der Marke von 1,40 Euro die dazugehörige Nackenlinie der S-K-S-Umkehrformation durchbrochen und damit die Bodenbildung vollendet wurde, lösten die Papiere ein mittelfristiges Kaufsignal aus, dessen erste Ausläufer bereits in der vergangenen Woche so richtig zu spüren waren. Die Kurse sprangen sogleich an und zeigten eine beeindruckende Kursdynamik mit der sofortigen Überschreitung der Widerstandslinie von 2 Euro. Ziel dieses mittelfristigen Kaufsignals ist nun der einzig noch verbleibende Abwärtstrend bei aktuell ca. 4 Euro, welcher gleichzeitig als langfristiger (noch) Primartrend zu deuten ist. Besonders nach einer Bodenbildung bzw. Turnaround wie diesem ist der erste Stopp häufig ein mehrjähriger und etablierter Abwärtstrend.
Gleichzeitig fällt mehr oder minder "zufällig" die Kurzzielberechnung aus der abgeschlossenen S-K-S-Formation mit dem Abwärtstrend an der Marke von ca. 4 Euro zusammen, so dass das Ziel von rund 4 Euro geradewegs prädestiniert scheint. Hält die bereits erlebte Kursdynamik an, und dafür sprechen zurzeit besonders die Trendindikatoren Momentum und MACD, ist sogar ein kurzweiliges Überschwingen bis an die noch markantere Widerstandslinie bei 5 Euro denkbar. Jedoch sollte spätestens hierauf eine, für die langfristige Kursentwicklung nur gesund erscheinende, Konsolidierung auf hohem Niveau einsetzen. Dann und nur dann könnte der langfristige Abwärtstrend nachhaltig überwunden werden.
STRATEGIE
Der Einschätzung des Performaxx-Anlegerbriefs zufolge sind die Aussichten auf das beschriebene positive Szenario sehr gut. Bereits in den nächsten Handelstagen bzw. -Wochen ist mit dem Erreichen der markanten Marke von 4 Euro bzw. den damit gleichzeitig verbundenen Test des langfristigen Abwärtstrends zu rechnen. Aufgrund fehlender Derivate empfiehlt der Performaxx-Anlegerbrief ein direktes Engagement in den Papieren von Edel Music, die an deutschen Börsen, insbesondere Frankfurt, in passabler Liquidität handelbar sind. Das Stop-Loss-Limit auf aktuellem Kursniveau ist knapp unterhalb der wichtigen Unterstützung von 1,80 Euro zu setzen und je nach zeitlich ausgelegtem Anlagecharakter mit steigenden Notierungen dementsprechend nachzuziehen.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 440 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: dpa-AFX
Gruss
DMDKT
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PEFORMAXX-ANLEGERBRIEF-KOLUMNE: Edel Music vor Turnaround
MÜNCHEN - In seiner aktuellen Ausgabe empfiehlt der Performaxx-Anlegerbrief die Aktien vom Edel Music zum Kauf. Die Bodenbildung sei Abgeschlossen und aus der umgekehrten S-KS-Formation lasse sich ein hohes technisches Kurspotenzial ableiten. Die Leistungspalette von Edel Music reicht von der Entdeckung und Entwicklung junger Talente über die Produktion der Tonträger bis hin zu deren Vermarktung. Dabei wird das gesamte Repertoire von Pop bis Klassik abgedeckt.
Trotz schwieriger Marktbedingungen in den letzten Jahren erzielte Edel Music im Jahr 2003 bei einem Umsatz von 138,1 Mio. Euro nur noch einen Verlust von 1,6 Mio. Euro. Fundamental also beste Ausgangschancen, den Turnaround bzw. Break Even in den kommenden Jahren endlich zu erreichen. Der Aktienkurs gab dabei im letzten Jahr und besonders in den letzten Wochen bereits die Richtung vor.
S-K-S VOM FEINSTEN
Der Kurseinbruch in den Jahren 2000 bis 2002 war schnell, rapide und heftig und kostete so manchen verzweifelten Langfristanleger einiges an Nerven. Die Kurse fielen in der Zeit vom Allzeithoch bei 92 Euro kommend in den niederen Cent-Bereich ab, ehe sich an der Marke von 0,50 Euro die Kurse stabilisierten. Dort angekommen setzte eine breite Bodenbildung ein, die sich bis dato über zwei Jahre lang hinzog. Hieraus entstand eine mustergültige umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S), die die kommende Trendwende schon vorweg nehmen sollte. Als mit Bruch der Marke von 1,40 Euro die dazugehörige Nackenlinie der S-K-S-Umkehrformation durchbrochen und damit die Bodenbildung vollendet wurde, lösten die Papiere ein mittelfristiges Kaufsignal aus, dessen erste Ausläufer bereits in der vergangenen Woche so richtig zu spüren waren. Die Kurse sprangen sogleich an und zeigten eine beeindruckende Kursdynamik mit der sofortigen Überschreitung der Widerstandslinie von 2 Euro. Ziel dieses mittelfristigen Kaufsignals ist nun der einzig noch verbleibende Abwärtstrend bei aktuell ca. 4 Euro, welcher gleichzeitig als langfristiger (noch) Primartrend zu deuten ist. Besonders nach einer Bodenbildung bzw. Turnaround wie diesem ist der erste Stopp häufig ein mehrjähriger und etablierter Abwärtstrend.
Gleichzeitig fällt mehr oder minder "zufällig" die Kurzzielberechnung aus der abgeschlossenen S-K-S-Formation mit dem Abwärtstrend an der Marke von ca. 4 Euro zusammen, so dass das Ziel von rund 4 Euro geradewegs prädestiniert scheint. Hält die bereits erlebte Kursdynamik an, und dafür sprechen zurzeit besonders die Trendindikatoren Momentum und MACD, ist sogar ein kurzweiliges Überschwingen bis an die noch markantere Widerstandslinie bei 5 Euro denkbar. Jedoch sollte spätestens hierauf eine, für die langfristige Kursentwicklung nur gesund erscheinende, Konsolidierung auf hohem Niveau einsetzen. Dann und nur dann könnte der langfristige Abwärtstrend nachhaltig überwunden werden.
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Der Einschätzung des Performaxx-Anlegerbriefs zufolge sind die Aussichten auf das beschriebene positive Szenario sehr gut. Bereits in den nächsten Handelstagen bzw. -Wochen ist mit dem Erreichen der markanten Marke von 4 Euro bzw. den damit gleichzeitig verbundenen Test des langfristigen Abwärtstrends zu rechnen. Aufgrund fehlender Derivate empfiehlt der Performaxx-Anlegerbrief ein direktes Engagement in den Papieren von Edel Music, die an deutschen Börsen, insbesondere Frankfurt, in passabler Liquidität handelbar sind. Das Stop-Loss-Limit auf aktuellem Kursniveau ist knapp unterhalb der wichtigen Unterstützung von 1,80 Euro zu setzen und je nach zeitlich ausgelegtem Anlagecharakter mit steigenden Notierungen dementsprechend nachzuziehen.
Für die Inhalte der Kolumne ist alleine die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 440 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. Die Kolumne erscheint jeden Dienstag in technischer Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
Quelle: dpa-AFX
Es geht ab, bitte anschnallen
Schweiz ( Phonag )
Österreich ( Edel und Musica )
Speziell Österreich ist aktuell aus Edel Sicht eine reine Freude, wenn ich richtig gezählt habe, sind das 9 Singles in den Top 75 !!!
Österreich ist nicht der größte Markt, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist ...
Hier die Links :
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=2
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=3
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=4
http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5[U/RL…
oder auch zu finden auf www.edel.at ...
Gruss
DMDKT" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.musikmarkt.de/content/charts/top100.php3?a=5[U/RL…
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Gruss
DMDKT
Österreich ( Edel und Musica )
Speziell Österreich ist aktuell aus Edel Sicht eine reine Freude, wenn ich richtig gezählt habe, sind das 9 Singles in den Top 75 !!!
Österreich ist nicht der größte Markt, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist ...
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