Lebt Norbert Walter in einer anderen Welt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.04 13:04:04 von
neuester Beitrag 25.02.04 19:20:07 von
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#1
"Zuwanderung am unteren Ende"
Der hat doch nen Rad ab...
"Zuwanderung am unteren Ende"
Der hat doch nen Rad ab...
das ist nicht die erste äußerung von walter wo man sich fragt ob er noch alle latten am zaun hat
Und sowas schimpft sich Chefvolkswirt!
Da braucht man sich nicht zu wundern, daß es mit der deutschen Wirtschaft immer weiter bergab geht.
Da braucht man sich nicht zu wundern, daß es mit der deutschen Wirtschaft immer weiter bergab geht.
!
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Vielleicht sollte D mehr qualifizierte Volkswirte aus der Türkei zuwandern lassen...dann würde uns derartiges geschwätz vielleicht erspart bleiben !
Wieviel verdient so einer wie der Norbert Walter eigentlich ?
Wieviel verdient so einer wie der Norbert Walter eigentlich ?
Den Walter könnten wir doch in der "Pfeife rauchen".
Solche Typen sind so weit "von den normalen Meschen" weg, die wissen doch überhaupt nicht mehr was abgeht.
Solche Typen sind so weit "von den normalen Meschen" weg, die wissen doch überhaupt nicht mehr was abgeht.
Hier könnt Ihr Norbert Walter mal sagen, was Ihr von seinen Weisheiten haltet:
http://www.norbert-walter.de
http://www.norbert-walter.de
Typen wie Walter fordern doch nur deshalb mehr Zuwanderung, weil das die Löhne in D drückt und die Deutsche Bank so noch mehr Gewinne abschöpfen kann !
Solch positive umfragen können eigentlich nur von Wirtschaft und Politik gesteuert sein,die ergebnisse berechtigen zu zweifeln,da ich nur entsetzen quer durch alle politischen privat richtungen wahrnehme.Nur bei den hier lebenden Türken ist es anders,die durch ihre hier erhältlichen publikationen in diesem sinne manipuliert werden.
Was sagte Brüderle kürzlich? Die Fehlleistungen deutscher Manager nehmen erschreckend zu!!!
Dem kann man nichts mehr hinzufügen!
Dem kann man nichts mehr hinzufügen!
#8 von Blue Max
meinst du er ist so kurzsichtig, das er für die kurze phase der gewinnanstiege durch kostenreduzierung den langfristigen erfolg auf´s spiel setzen würde ?
wer von den billiglöhnern wäre denn dann noch kunde der dt. bank ? werden es die verbleibenden super-spitzenverdiener schaffen das institut aufrecht zu erhalten ?
in welchen bereichen wollen die investmentbänker tätig sein, wenn alle anderen industriezweige vor gleichartigen problemen stehen ?
übrigens: ich glaube er ist so kurzsichtig, wie auch ein großer teil unserer "wirtschaftselite"
meinst du er ist so kurzsichtig, das er für die kurze phase der gewinnanstiege durch kostenreduzierung den langfristigen erfolg auf´s spiel setzen würde ?
wer von den billiglöhnern wäre denn dann noch kunde der dt. bank ? werden es die verbleibenden super-spitzenverdiener schaffen das institut aufrecht zu erhalten ?
in welchen bereichen wollen die investmentbänker tätig sein, wenn alle anderen industriezweige vor gleichartigen problemen stehen ?
übrigens: ich glaube er ist so kurzsichtig, wie auch ein großer teil unserer "wirtschaftselite"
#11
Kurzsichtigkeit gehört doch zum Manager-System. Bis die negativen langfristigen Folgen eintreten ist man längst im Ruhestand oder hat sich zu einer anderen Firma abgesetzt...
Kurzsichtigkeit gehört doch zum Manager-System. Bis die negativen langfristigen Folgen eintreten ist man längst im Ruhestand oder hat sich zu einer anderen Firma abgesetzt...
#12 Richig,
siehe Pischitsrieder(ehemals BMW,die hat er fast an die Wand gefahren)
Jetzt wütet er bei VW u.macht dieses Unternehmen fertig...
Cl.
siehe Pischitsrieder(ehemals BMW,die hat er fast an die Wand gefahren)
Jetzt wütet er bei VW u.macht dieses Unternehmen fertig...
Cl.
#1 richtig !
Aber dem Arroganzling N.W: haben sie schon länger ins Gehirn gesch...en - und nur vergessen, umzurühren!
Aber dem Arroganzling N.W: haben sie schon länger ins Gehirn gesch...en - und nur vergessen, umzurühren!
Walter und Brüderle waren schon immer Flachpfeifen.
Die sollten mal die Schnauze halten und arbeiten.
Die sollten mal die Schnauze halten und arbeiten.
Das alternde Deutschland ist nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, auf die Türkei angewiesen. Ein EU-Beitritt der Türkei wäre " unzweifelhaft positiv" für Deutschland und dessen künftigen Bedarf an Arbeitnehmern, sagte Walter der Düsseldorfer " Rheinischen Post" .
Unseren künftigen Bedarf an Arbeitnehmern gedenkt Herr Walter also mit (sicherlich hochqualifizierten ) Türkischen Zuwanderern zu decken.
Bei fast 5 Mio Arbeitslosen derzeit muß die Wirtschaft demnächt ja wahnsinnig abgehen, damit wir hier wieder jede Menge Arbeitskräfte brauchen.
Der Norbert weiß bestimmt mehr als wir und verrät es nur nicht.
Toller Typ. Na, Hauptsache der Bart ist immer schön gepflegt.
Unseren künftigen Bedarf an Arbeitnehmern gedenkt Herr Walter also mit (sicherlich hochqualifizierten ) Türkischen Zuwanderern zu decken.
Bei fast 5 Mio Arbeitslosen derzeit muß die Wirtschaft demnächt ja wahnsinnig abgehen, damit wir hier wieder jede Menge Arbeitskräfte brauchen.
Der Norbert weiß bestimmt mehr als wir und verrät es nur nicht.
Toller Typ. Na, Hauptsache der Bart ist immer schön gepflegt.
Und jetzt lallt er
mein Gott, Walter
Abtreeeeeeeeteen!!!!
mein Gott, Walter
Abtreeeeeeeeteen!!!!
Bau solch einem Fantasten ein Asylheim in die Nähe oder schicke seine Kinder in öffentliche Schulen zur Integration, schon wird der seine Meinung schnell ändern.
Die leben in einer Parallelwelt und erkennen nicht, was da auf uns zukommt.
Die leben in einer Parallelwelt und erkennen nicht, was da auf uns zukommt.
Norbert Walter ist eben der typische zweidimensional
denkende VWLer: x-Achse (Türken), y-Achse (Döner) und
dazwischen die Isonutzenkurve. Daß auf diese Weise nie
irgend etwas mit hinreichender Sicherheit vorausgesagt
hat, stört dabei nicht.
Letzlich gibt es in der Makroökonomik zuviele nichtlineare
Effekte und statistisch stark abhängige Variabeln, als
daß sich überhaupt etwas mit genügender Wahrscheinlichkeit
voraussagen ließe.
Mit anderen Worten: Ein bißchen an allen Daten schrauben,
und schon wird das Hirnwäsche-Norbert-Walter-Alt68er-
Spinner Ergebnis bestätigt, wobei ich glaube, daß
Walter überhaupt nicht rechnet, sondern, noch schlimmer,
wie die Sozial"wissenschaftler" nur herumlabert,
wobei eben das als wahr und wissenschaftlich gilt, was
der eigenen Ideologie entspricht.
Warum hat die Türkei denn nur 1 Mrd.€ FDI/annum angezogen,
wenn die Türkei so super dynamisch ist, wie N.W.vorgibt.
Das stimmt doch hinten und vorne nicht.
Was ist an einem Land europäisch, dessen Politik von
ultranationalistischen Militärs und Steinzeit-Islamisten
diktiert wird, die in dem Ziel geeint sind, erstens an
die Fleischtöpfe der EU zu gelangen, zweitens Landnahme
in Europa zu betreiben.
Mit anderen Worten:
N.Walter ist nicht ganz knusper.
denkende VWLer: x-Achse (Türken), y-Achse (Döner) und
dazwischen die Isonutzenkurve. Daß auf diese Weise nie
irgend etwas mit hinreichender Sicherheit vorausgesagt
hat, stört dabei nicht.
Letzlich gibt es in der Makroökonomik zuviele nichtlineare
Effekte und statistisch stark abhängige Variabeln, als
daß sich überhaupt etwas mit genügender Wahrscheinlichkeit
voraussagen ließe.
Mit anderen Worten: Ein bißchen an allen Daten schrauben,
und schon wird das Hirnwäsche-Norbert-Walter-Alt68er-
Spinner Ergebnis bestätigt, wobei ich glaube, daß
Walter überhaupt nicht rechnet, sondern, noch schlimmer,
wie die Sozial"wissenschaftler" nur herumlabert,
wobei eben das als wahr und wissenschaftlich gilt, was
der eigenen Ideologie entspricht.
Warum hat die Türkei denn nur 1 Mrd.€ FDI/annum angezogen,
wenn die Türkei so super dynamisch ist, wie N.W.vorgibt.
Das stimmt doch hinten und vorne nicht.
Was ist an einem Land europäisch, dessen Politik von
ultranationalistischen Militärs und Steinzeit-Islamisten
diktiert wird, die in dem Ziel geeint sind, erstens an
die Fleischtöpfe der EU zu gelangen, zweitens Landnahme
in Europa zu betreiben.
Mit anderen Worten:
N.Walter ist nicht ganz knusper.
Norbert Walter ein alt 68er....
Ich denke er verkündet eher die Meinung seiner Herren.
Einwanderung von Arbeitskräften = niedrigerer Lohn = höhere Gewinne = noch mehr Geld und noch mehr demokratisch nicht legitimierte Macht.
Dass dabei Staat und Gesellschaft vor die Hunde gehen interessiert diese Global Players nicht. Bei SPD und grünen mag wirklich bei einigen noch das Ideal von (falsch verstandenem) Humanismus und Multikulti eine Rolle spielen.
Nochwas zu N.W.
Dieser hat vor ca. 10 jahren gefordert, dass doch bitte alle Deutschen auf 20 % ihres Lohns verzichten sollten. ....Zum Wohle der Wirtschaft. Alle?...Nein nicht alle, er und seinesglichen, die er in diesem Zusammenhang als "Leistungsträger" bezeichnete sollten eher noch mehr verdienen
Ich denke er verkündet eher die Meinung seiner Herren.
Einwanderung von Arbeitskräften = niedrigerer Lohn = höhere Gewinne = noch mehr Geld und noch mehr demokratisch nicht legitimierte Macht.
Dass dabei Staat und Gesellschaft vor die Hunde gehen interessiert diese Global Players nicht. Bei SPD und grünen mag wirklich bei einigen noch das Ideal von (falsch verstandenem) Humanismus und Multikulti eine Rolle spielen.
Nochwas zu N.W.
Dieser hat vor ca. 10 jahren gefordert, dass doch bitte alle Deutschen auf 20 % ihres Lohns verzichten sollten. ....Zum Wohle der Wirtschaft. Alle?...Nein nicht alle, er und seinesglichen, die er in diesem Zusammenhang als "Leistungsträger" bezeichnete sollten eher noch mehr verdienen
@Punk24
Naja, immerhin gehört N.W. derselben Generation an und
fügt sich in seinen gesellschaftspolitischen Äußerungen
nahtlos in den Multikulti-mainstream ein. Was er
wirtschaftspolitisch sagt, ist nochmal ein ganz anderes
Paar Schuhe.
Ich glaube, es geht ihm bei der Einwanderung weniger um
die Bildung eines industriellen Reserveheeres (da
die Globalisierung die Arbeitskräfte ohnehin in direkte
Konkurrenz setzt) als daran, daß eine sinkende
Bevölkerungszahl einen Einbruch der wirtschaftlichen
Binnenstruktur zur Folge hat, was für das Volk freilich
weniger schlimm wäre (schließlich würde sich das Vermögen
auf weniger verteilen) als für die Banken. Man denke nur
an den Immobilienmarkt, der bei der erwarteten demogr.
Entw. kollabieren würde.
Da sähen die Aktiva der DB ganz schnell wie die
japanischer Banken aus.
Naja, immerhin gehört N.W. derselben Generation an und
fügt sich in seinen gesellschaftspolitischen Äußerungen
nahtlos in den Multikulti-mainstream ein. Was er
wirtschaftspolitisch sagt, ist nochmal ein ganz anderes
Paar Schuhe.
Ich glaube, es geht ihm bei der Einwanderung weniger um
die Bildung eines industriellen Reserveheeres (da
die Globalisierung die Arbeitskräfte ohnehin in direkte
Konkurrenz setzt) als daran, daß eine sinkende
Bevölkerungszahl einen Einbruch der wirtschaftlichen
Binnenstruktur zur Folge hat, was für das Volk freilich
weniger schlimm wäre (schließlich würde sich das Vermögen
auf weniger verteilen) als für die Banken. Man denke nur
an den Immobilienmarkt, der bei der erwarteten demogr.
Entw. kollabieren würde.
Da sähen die Aktiva der DB ganz schnell wie die
japanischer Banken aus.
Man stelle sich vor,
die US hätten, als um 1840 + die große Einwanderung
begann, nur noch auf Einwanderer aus Detuschland gesetzt,
oder sie würden jetzt nur noch Einwanderer aus dem
spanischen Südamerika in´s Land holen!
Wenn wir schon Einwanderer brauchen,
dann müssen wir nicht ein paar gebildete und viele
ungebildete Menschen aus der Türkei holen,
sondern die Besten aus der ganzen Welt.
Wichtig wäre es dafür zu sorgen, daß keine Einwanderer-
Gruppe irgendwo eine Größenordnung erreicht, in der
diese aufgrund der eigenen absoluten und relativen Stärke
nicht mehr integrierbar ist.
Oder anders formuliert:
Eine Stadt, in der 500.000 Deutsche und 500.000 Ausländer
leben,
kann eine gute Deutsche Stadt werden, wenn sich die
500.000 Ausländer auf mehrere Dutzend Nationalitäten
vertelen, von denen keine mehr als 50.000 Köpfe zählt.
Eine Deutsche Stadt mit 500.000 Deutschen und 500.000
Türken aber wird langfristig keine Detusche Stadt mehr
sein.
Wer dies nicht sehen will,
begeht ein Verbrechen ungeahnten Ausmasses an seinem
eigenen Volk und an Europa!
mfg
thefarmer
die US hätten, als um 1840 + die große Einwanderung
begann, nur noch auf Einwanderer aus Detuschland gesetzt,
oder sie würden jetzt nur noch Einwanderer aus dem
spanischen Südamerika in´s Land holen!
Wenn wir schon Einwanderer brauchen,
dann müssen wir nicht ein paar gebildete und viele
ungebildete Menschen aus der Türkei holen,
sondern die Besten aus der ganzen Welt.
Wichtig wäre es dafür zu sorgen, daß keine Einwanderer-
Gruppe irgendwo eine Größenordnung erreicht, in der
diese aufgrund der eigenen absoluten und relativen Stärke
nicht mehr integrierbar ist.
Oder anders formuliert:
Eine Stadt, in der 500.000 Deutsche und 500.000 Ausländer
leben,
kann eine gute Deutsche Stadt werden, wenn sich die
500.000 Ausländer auf mehrere Dutzend Nationalitäten
vertelen, von denen keine mehr als 50.000 Köpfe zählt.
Eine Deutsche Stadt mit 500.000 Deutschen und 500.000
Türken aber wird langfristig keine Detusche Stadt mehr
sein.
Wer dies nicht sehen will,
begeht ein Verbrechen ungeahnten Ausmasses an seinem
eigenen Volk und an Europa!
mfg
thefarmer
#20
>Dieser hat vor ca. 10 jahren gefordert, dass doch bitte alle Deutschen auf 20 % ihres Lohns verzichten sollten. ....Zum Wohle der Wirtschaft. Alle?...Nein nicht alle, er und seinesglichen, die er in diesem Zusammenhang als " Leistungsträger" bezeichnete sollten eher noch mehr verdienen
Leider wurden die Zielvorgaben des Herrn Walter von der neoliberalen Mafia in der Politik in jeder Hinsicht mehr als umgesetzt
>Dieser hat vor ca. 10 jahren gefordert, dass doch bitte alle Deutschen auf 20 % ihres Lohns verzichten sollten. ....Zum Wohle der Wirtschaft. Alle?...Nein nicht alle, er und seinesglichen, die er in diesem Zusammenhang als " Leistungsträger" bezeichnete sollten eher noch mehr verdienen
Leider wurden die Zielvorgaben des Herrn Walter von der neoliberalen Mafia in der Politik in jeder Hinsicht mehr als umgesetzt
Chefvolkswirt der Deutschen Bank
sagt doch schon alles
Tja Herr Walters Sichtweise weißt hier sehr große Fehler auf!
Auch wenn das Beispiel aus #19 in dieser Form falsch ist (bei den Isonutzenkurven geht es um die Aufteilung eines feststehenden Budgets!), so unterliegt Herr Walther der VWLer - ceteris - pairbus - Sichtweise.
Aber in seiner Sichtweise sind auch eklatante Mängel enthalten. Wenn er auf Mangel an Arbeitskräften in der Breite (= Niedriglohnsektor) verweist udn die these afstellt mit Zuwanderung aus der Türkei sei das Problem zu lösen, muß jeder VWLer darüber lachen. Denn Zuwanderung stellt in diesem Sinne einen EINMAL-EFFEKT dar. Es hat sich bereits gezeigt, dßa Migranten ihr Gebährverhalten innerhalb weniger Generationen angleichen.
Somit wird durch Zuwanderung NICHT EIN PROBLEM GELÖST! Es wird nur nach hinten verschoben um den Preis der sozialen Nebewirkungen. Das kann es nicht sein!
Allein für dieses Interview müßte man Herrn Walter wegen offensichtlicher Inkompetenz entlassen!
MfG
Ingmar (KCD)
Auch wenn das Beispiel aus #19 in dieser Form falsch ist (bei den Isonutzenkurven geht es um die Aufteilung eines feststehenden Budgets!), so unterliegt Herr Walther der VWLer - ceteris - pairbus - Sichtweise.
Aber in seiner Sichtweise sind auch eklatante Mängel enthalten. Wenn er auf Mangel an Arbeitskräften in der Breite (= Niedriglohnsektor) verweist udn die these afstellt mit Zuwanderung aus der Türkei sei das Problem zu lösen, muß jeder VWLer darüber lachen. Denn Zuwanderung stellt in diesem Sinne einen EINMAL-EFFEKT dar. Es hat sich bereits gezeigt, dßa Migranten ihr Gebährverhalten innerhalb weniger Generationen angleichen.
Somit wird durch Zuwanderung NICHT EIN PROBLEM GELÖST! Es wird nur nach hinten verschoben um den Preis der sozialen Nebewirkungen. Das kann es nicht sein!
Allein für dieses Interview müßte man Herrn Walter wegen offensichtlicher Inkompetenz entlassen!
MfG
Ingmar (KCD)
@Ingmar:
Wenn ich mich erinnere, dann bist du ja vom Fach.
Die Aussage vom Walter hat mich gelinde gesagt schockiert, eben weil er ein Chefvolkswirt ist. Ähnlich ging es mir, als der Berater von Bush argumentierte, dass es für das Land gut wäre, wenn Arbeitsplätze exportiert werden.
http://www.ftd.de/pw/in/1077345904808.html?nv=7dm
Es scheint ja bei den Experten public domain zu sein, dass dieser Prozess geradezu förderungswürdig erscheint!
Ich kann solche Argumentationen nicht nachvollziehen, beim besten Willen nicht.
Wenn mehrere Firmen gleicher Branche durch Arbeitsplatzexport billiger (=wettbewerbsfähiger) werden, dann könnten alle ja theoretisch dadurch besser verdienen (Abgesehen davon ist es ja nicht so, dass zB die Hypobank durch chinesische Banken und deren preiswerten Analysten und Kassierern bedroht wird).
Es gibt für sie dann aber keinen Anlaß, ihr verdientes Geld in schlecht rentable Arbeitsplätze hier zu stecken.
Ein wahrscheinlicheres Szenario ist IMHO eher, dass es einen Preiskampf um Marktanteile gibt, den man bereits in diversen Branchen sieht.
Und ein Export von Jobs bedeutet auch immer ein Export von Kenntnissen, von einem entscheidenen Wettbewerbsvorteil.
Gerade die Chinesen sind berüchtigt dafür, Techniken zu kopieren, umgekehrt sehe ich keine Anzeichen dafür, das die Technologie freiwillig freigeben würden.
Abgesehen davon werden die Kosten der Arbeitslosigkeit und allgemeiner Unzufriedenheit der Bevölkerung anscheinend mit Null veranschlagt.
Ich teile daher danatsbank Eindruck, das die Herren Spezialisten eine sehr lineare Sicht der Dinge haben.
Wenn ich mich erinnere, dann bist du ja vom Fach.
Die Aussage vom Walter hat mich gelinde gesagt schockiert, eben weil er ein Chefvolkswirt ist. Ähnlich ging es mir, als der Berater von Bush argumentierte, dass es für das Land gut wäre, wenn Arbeitsplätze exportiert werden.
http://www.ftd.de/pw/in/1077345904808.html?nv=7dm
Es scheint ja bei den Experten public domain zu sein, dass dieser Prozess geradezu förderungswürdig erscheint!
Ich kann solche Argumentationen nicht nachvollziehen, beim besten Willen nicht.
Wenn mehrere Firmen gleicher Branche durch Arbeitsplatzexport billiger (=wettbewerbsfähiger) werden, dann könnten alle ja theoretisch dadurch besser verdienen (Abgesehen davon ist es ja nicht so, dass zB die Hypobank durch chinesische Banken und deren preiswerten Analysten und Kassierern bedroht wird).
Es gibt für sie dann aber keinen Anlaß, ihr verdientes Geld in schlecht rentable Arbeitsplätze hier zu stecken.
Ein wahrscheinlicheres Szenario ist IMHO eher, dass es einen Preiskampf um Marktanteile gibt, den man bereits in diversen Branchen sieht.
Und ein Export von Jobs bedeutet auch immer ein Export von Kenntnissen, von einem entscheidenen Wettbewerbsvorteil.
Gerade die Chinesen sind berüchtigt dafür, Techniken zu kopieren, umgekehrt sehe ich keine Anzeichen dafür, das die Technologie freiwillig freigeben würden.
Abgesehen davon werden die Kosten der Arbeitslosigkeit und allgemeiner Unzufriedenheit der Bevölkerung anscheinend mit Null veranschlagt.
Ich teile daher danatsbank Eindruck, das die Herren Spezialisten eine sehr lineare Sicht der Dinge haben.
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