Peter Glotz (SPD) kritisiert Schröders Türkei-Politik - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.04 13:16:47 von
neuester Beitrag 29.02.04 08:51:53 von
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Glotz ist eh so mit einer der verünftigsten sozialdemokraten, die mir bekannt sind!
Schade, daß es egal in welcher Partei nicht mehr von seiner Sorte gibt!
Tja unsere SPD Ideologen wollen Fakten schaffen. Skeptiker werden gewarnt sich zu äußern und im Zweifelsfall als Nazis abgestempelt....
Inzwischen haben viele Türken ja auch einen deutschen Pass. Da brauch man ja keine Wähler mehr, die in der abendländischen Kultur verwurzelt sind...
MfG
Ingmar (KCD)
Schade, daß es egal in welcher Partei nicht mehr von seiner Sorte gibt!
Tja unsere SPD Ideologen wollen Fakten schaffen. Skeptiker werden gewarnt sich zu äußern und im Zweifelsfall als Nazis abgestempelt....
Inzwischen haben viele Türken ja auch einen deutschen Pass. Da brauch man ja keine Wähler mehr, die in der abendländischen Kultur verwurzelt sind...
MfG
Ingmar (KCD)
Mit ihrer Ablehnung einer EU-Vollmitgliedschaft der Türkei kann CDU-Chefin Angela Merkel beim Wähler wohl nicht punkten: Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger befürwortet einen Beitritt des muslimisch geprägten Landes. Mehr als zwei Drittel finden, dass die Frage aus dem Europa-Wahlkampf herausgehalten werden sollte.
n einer Umfrage von TNS Infratest für den SPIEGEL befürworteten 54 Prozent der rund 1000 Befragten eine mittel- bis langfristige Aufnahme der Türkei in die EU. Prinzipiell ablehnend stehen einer türkischen EU-Mitgliedschaft nur 37 Prozent gegenüber. Dabei ist die Zustimmung unter den Anhängern von Rot-Grün zwar am höchsten; zwei von drei SPD-Wählern (66 Prozent) und sogar nahezu neun von zehn Grünen (86 Prozent) befürworten die Perspektive einer EU-Vollmitgliedschaft für den Staat amBosporus.
Doch auch in der Union sind die Fürsprecher mit 55 Prozent deutlich in der Mehrheit: Ganz und gar ablehnend äußern sich nur 38 Prozent - das sind erheblich weniger als etwa in der FDP (45 Prozent Ablehnung), von deren Wählern ebenfalls 55 Prozent einen türkischen EU-Beitritt wünschen. Eine Mehrheit erreichen die Beitrittsgegner nicht einmal unter den Wählern von Splitterparteien, die sich in dieser Frage ganz im Mainstream wieder finden: 54 Prozent der Wähler "sonstiger" Parteien sind für die Aufnahme des laizistischen, aber muslimisch geprägten Landes, dagegen nur 46 Prozent.
Alte dagegen, Junge dafür
Spiegel-online.de
n einer Umfrage von TNS Infratest für den SPIEGEL befürworteten 54 Prozent der rund 1000 Befragten eine mittel- bis langfristige Aufnahme der Türkei in die EU. Prinzipiell ablehnend stehen einer türkischen EU-Mitgliedschaft nur 37 Prozent gegenüber. Dabei ist die Zustimmung unter den Anhängern von Rot-Grün zwar am höchsten; zwei von drei SPD-Wählern (66 Prozent) und sogar nahezu neun von zehn Grünen (86 Prozent) befürworten die Perspektive einer EU-Vollmitgliedschaft für den Staat amBosporus.
Doch auch in der Union sind die Fürsprecher mit 55 Prozent deutlich in der Mehrheit: Ganz und gar ablehnend äußern sich nur 38 Prozent - das sind erheblich weniger als etwa in der FDP (45 Prozent Ablehnung), von deren Wählern ebenfalls 55 Prozent einen türkischen EU-Beitritt wünschen. Eine Mehrheit erreichen die Beitrittsgegner nicht einmal unter den Wählern von Splitterparteien, die sich in dieser Frage ganz im Mainstream wieder finden: 54 Prozent der Wähler "sonstiger" Parteien sind für die Aufnahme des laizistischen, aber muslimisch geprägten Landes, dagegen nur 46 Prozent.
Alte dagegen, Junge dafür
Spiegel-online.de
#3
Hihi, die denken halt nicht darüber nach, was sie das kosten wird.
Oder wer, glaubt Ihr, wird das "Vergnügen" haben, für diesen Beitritt zu zahlen, zu zahlen, zu zahlen.........?
Hihi, die denken halt nicht darüber nach, was sie das kosten wird.
Oder wer, glaubt Ihr, wird das "Vergnügen" haben, für diesen Beitritt zu zahlen, zu zahlen, zu zahlen.........?
Das gute an der EU ist, dass der Noch-Kanzler und Traumtänzer Schröder nicht alleine etwas bestimmen kann, sondern dass 24 andere Staatschefs auch noch ein Wörtchen mitzureden haben.
Und ob zB die erzkatholischen Polen demnächst auf Teile ihrer Agrarsubventionen zugunsten der islamischen Türkei verzichten wollen, ist jawohl mehr als fraglich...
Und ob zB die erzkatholischen Polen demnächst auf Teile ihrer Agrarsubventionen zugunsten der islamischen Türkei verzichten wollen, ist jawohl mehr als fraglich...
Vorsicht: Mit Umfragen läßt sich so ziemlich alles an Ergebnissen produzieren. Die Interpretation der Fragen und die Dehnbarkeit der Fragestellung lassen viel offen!
Aus persönlichen Umfragen kenne ich niemanden der vorbehaltlos zustimmt!
Aus persönlichen Umfragen kenne ich niemanden der vorbehaltlos zustimmt!
#6,
bei den Wahlprognosen für die Union seid ihr doch auch nicht so kritisch.
Warum nun jetzt?
Weil Volkesmeinung diesmal nicht mit der vorgegebenen Meinung der Unionssspitze koaliert?
bei den Wahlprognosen für die Union seid ihr doch auch nicht so kritisch.
Warum nun jetzt?
Weil Volkesmeinung diesmal nicht mit der vorgegebenen Meinung der Unionssspitze koaliert?
@6
wen hast Du denn gefragt? Vater und Mutter?
M.
wen hast Du denn gefragt? Vater und Mutter?
M.
@gerndabei: Da der Spiegel gerade heftig SPD-Propaganda betreibt, hat er halt die Umfrage entsprechend gestaltet.
Wie er selbst schreibt, hat er die Leute gefragt, ob sie sich mittel- bis langfristig einen EU-Beitritt der Türkei vorstellen können. Damit ist natürlich schon ein relativ positives Echo vorherzusehen.
Gehe mal auf die Strasse und mache eine Umfrage mit dem folgenden Wortlaut: Im letzten Jahr stammten mehr als die Hälfte der anerkannten Asylbewerber in Deutschland aus der Türkei. Sind Sie wie Gerhard Schröder der Meinung, dass man trotzdem bereits in diesem Jahr mit der Türkei Beitrittverhandlungen zur EU aufnehmen sollte?
Ich wette, dass keine 10 % mit Ja antworten würden.
Wie er selbst schreibt, hat er die Leute gefragt, ob sie sich mittel- bis langfristig einen EU-Beitritt der Türkei vorstellen können. Damit ist natürlich schon ein relativ positives Echo vorherzusehen.
Gehe mal auf die Strasse und mache eine Umfrage mit dem folgenden Wortlaut: Im letzten Jahr stammten mehr als die Hälfte der anerkannten Asylbewerber in Deutschland aus der Türkei. Sind Sie wie Gerhard Schröder der Meinung, dass man trotzdem bereits in diesem Jahr mit der Türkei Beitrittverhandlungen zur EU aufnehmen sollte?
Ich wette, dass keine 10 % mit Ja antworten würden.
Andere Fragestellung:
Ein Beitritt der Türkei zur EU würde den Brüsseler Etat um jährlich 20 Millarden zusätzlich belasten, von denen Deutschland den größten Teil zu tragen hätte.
Würden Sie unter diesen Umständen einem Beitritt zustimmen?
Oder: Demographen rechnen nach einem EU Beitritt und der damit verbundenen späteren Reisefreiheit mit einer Zuwanderung von zus. 10-15 Millionen Türken nach Deutschland.
Stimmen Sie einem EU-Beitritt zu?
Die Quote der Befürworter liegt sicher geringer 10%.
Ein Beitritt der Türkei zur EU würde den Brüsseler Etat um jährlich 20 Millarden zusätzlich belasten, von denen Deutschland den größten Teil zu tragen hätte.
Würden Sie unter diesen Umständen einem Beitritt zustimmen?
Oder: Demographen rechnen nach einem EU Beitritt und der damit verbundenen späteren Reisefreiheit mit einer Zuwanderung von zus. 10-15 Millionen Türken nach Deutschland.
Stimmen Sie einem EU-Beitritt zu?
Die Quote der Befürworter liegt sicher geringer 10%.
#10
gehe doch mal auf die Strasse und frage die Leute,
ob sie noch Union wählen würden, wenn die UNion noch schärfere Einschnitte im Gesundheitswesen , beim Kündigungschutz und den Renten vornehmen als die derzeitige Regierung.
Was glaubst Du, wie dann die Zustimmung ist?
Ich schätze mal so bei max. 25%
gehe doch mal auf die Strasse und frage die Leute,
ob sie noch Union wählen würden, wenn die UNion noch schärfere Einschnitte im Gesundheitswesen , beim Kündigungschutz und den Renten vornehmen als die derzeitige Regierung.
Was glaubst Du, wie dann die Zustimmung ist?
Ich schätze mal so bei max. 25%
Aus einem "Nachbar-Thread"
1 von codiman Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.02.04 15:08:56 Beitrag Nr.: 12.244.073 12244073
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Chefvolkswirt: EU-Beitritt " unzweifelhalt positiv"
Das alternde Deutschland ist nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, auf die Türkei angewiesen. Ein EU-Beitritt der Türkei wäre " unzweifelhaft positiv" für Deutschland und dessen künftigen Bedarf an Arbeitnehmern, sagte Walter. Deutschland sei " alt, ergrauend und schrumpfend" , wohingegen die " Türken nach wie vor ein großes, munteres, sich vermehrendes Volk" seien. In diesem Gegensatz liege für Deutschland der Nutzen eines EU-Beitritts.
" Da die Türken in kein anderes westliches Land so ausgetretene Trampelpfade haben wie nach Deutschland, ist dies ein sehr praktischer Fall von künftiger Chance auf Zuwanderung der richtigen Leute zur rechten Zeit" , sagte der Chefökonom. Er bezog dies nicht nur auf hochqualifizierte Menschen, sondern auch auf ungelernte. " Es gibt immer noch Leute, die glauben, wir bräuchten nur Überflieger, Unternehmer und reiche Leute, die zu uns wandern" , sagte Walter. Das sei nicht der Fall. Wie die Vereinigten Staaten brauche Deutschland eine " doppelgipfelige Zuwanderung am unteren wie am oberen Ende" .
1 von codiman Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 24.02.04 15:08:56 Beitrag Nr.: 12.244.073 12244073
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Chefvolkswirt: EU-Beitritt " unzweifelhalt positiv"
Das alternde Deutschland ist nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, auf die Türkei angewiesen. Ein EU-Beitritt der Türkei wäre " unzweifelhaft positiv" für Deutschland und dessen künftigen Bedarf an Arbeitnehmern, sagte Walter. Deutschland sei " alt, ergrauend und schrumpfend" , wohingegen die " Türken nach wie vor ein großes, munteres, sich vermehrendes Volk" seien. In diesem Gegensatz liege für Deutschland der Nutzen eines EU-Beitritts.
" Da die Türken in kein anderes westliches Land so ausgetretene Trampelpfade haben wie nach Deutschland, ist dies ein sehr praktischer Fall von künftiger Chance auf Zuwanderung der richtigen Leute zur rechten Zeit" , sagte der Chefökonom. Er bezog dies nicht nur auf hochqualifizierte Menschen, sondern auch auf ungelernte. " Es gibt immer noch Leute, die glauben, wir bräuchten nur Überflieger, Unternehmer und reiche Leute, die zu uns wandern" , sagte Walter. Das sei nicht der Fall. Wie die Vereinigten Staaten brauche Deutschland eine " doppelgipfelige Zuwanderung am unteren wie am oberen Ende" .
#3
israel braucht noch einen "sicherheitspartner" in der eu.
und "gern dabei" auch.
schließlich halten 54% der eu-bürger israel für das größte sicherheitsrisiko in der welt. und das muß sich ändern. lt. brüssel hat dieses ergebnis aber ohnehin keine konsequenzen für die politik - schließlich ist demokratie heutzutage demokratur. außerdem lag das umfrageergebnis ja an einer mißverständlichen fragestellung, ha, ha. doppelt hält aber besser.
die identität "deutschlands" allerdings bräuchte sich nicht mehr groß zu ändern - hat sie doch schon!
die deutschen wissen schließlich, daß arafat das größte sicherheitsrisiko ist. gern dabei und seine spin docs haben zur vollsten zufriedenheit dafür gesorgt.
israel braucht noch einen "sicherheitspartner" in der eu.
und "gern dabei" auch.
schließlich halten 54% der eu-bürger israel für das größte sicherheitsrisiko in der welt. und das muß sich ändern. lt. brüssel hat dieses ergebnis aber ohnehin keine konsequenzen für die politik - schließlich ist demokratie heutzutage demokratur. außerdem lag das umfrageergebnis ja an einer mißverständlichen fragestellung, ha, ha. doppelt hält aber besser.
die identität "deutschlands" allerdings bräuchte sich nicht mehr groß zu ändern - hat sie doch schon!
die deutschen wissen schließlich, daß arafat das größte sicherheitsrisiko ist. gern dabei und seine spin docs haben zur vollsten zufriedenheit dafür gesorgt.
Schröder reist doch gerne durch die Welt und verspricht in den jeweiligen Länder viel, um wenigstens dort noch als Strahlemann dazustehen.
Wenn die Türken wüssten, wie Schröder seit dem 22.09.02 seine Versprechen und Zusagen hier gebrochen hat, dann würden die nicht mehr so euphorisch sein.
Und ein umweltfreundliches Steinkohlekraftwerk hat er ja auch eröffnen dürfen.
Wenn die Türken wüssten, wie Schröder seit dem 22.09.02 seine Versprechen und Zusagen hier gebrochen hat, dann würden die nicht mehr so euphorisch sein.
Und ein umweltfreundliches Steinkohlekraftwerk hat er ja auch eröffnen dürfen.
Gesamtzahl der Landwirte in der EU
7.000.000
Gesamtzahl der Landwirte in der Türkei
24.000.000
Jeder landwirtschaftliche Betrieb hat ein Anrecht auf Subventionierung! Wenn sich die Landwirtschaft in der Türkei rasant technisiert werden höchstens noch 2,4 Mio. benötigt. Wohin werden sich wohl die restlichen, ungebildeten Massen wenden?
Bin selber AG, aber die Forderungen von Walter und irgendwelchen Verbandsmuftis geht mir echt auf den Keks. Einen Zuzug von AN in einen freien Arbeitsmarkt kann man uU ja noch argumentativ vertreten, aber in D wird der Billiglohnsektor u.a. mit üppigen Sozialhilfezahlungen für Kinderreiche verhindert. Herr Walter sollte sich mal einen Tag freinehmen, durch den Wedding wandern, mit Sozialbeamten, AG und den restlichen Deutschen plaudern. Grosse Projekte in der Wirtschaft startet man mit Vergleichstests; da kann er ja im Wedding schauen wie sich die goldene Zukunft präsentiert!
7.000.000
Gesamtzahl der Landwirte in der Türkei
24.000.000
Jeder landwirtschaftliche Betrieb hat ein Anrecht auf Subventionierung! Wenn sich die Landwirtschaft in der Türkei rasant technisiert werden höchstens noch 2,4 Mio. benötigt. Wohin werden sich wohl die restlichen, ungebildeten Massen wenden?
Bin selber AG, aber die Forderungen von Walter und irgendwelchen Verbandsmuftis geht mir echt auf den Keks. Einen Zuzug von AN in einen freien Arbeitsmarkt kann man uU ja noch argumentativ vertreten, aber in D wird der Billiglohnsektor u.a. mit üppigen Sozialhilfezahlungen für Kinderreiche verhindert. Herr Walter sollte sich mal einen Tag freinehmen, durch den Wedding wandern, mit Sozialbeamten, AG und den restlichen Deutschen plaudern. Grosse Projekte in der Wirtschaft startet man mit Vergleichstests; da kann er ja im Wedding schauen wie sich die goldene Zukunft präsentiert!
Habe mir heute die Umfragen Türkei in EG oder nicht bei Welt und Ariva Board angesehen: 75-80% sind dagegen!!!!!! Afghanistan und Irak könnten wir ja auch noch gut eingemeinden.......
#11
Hast recht, aber was hat das mit dem Thema zu tun.
Tatsache ist, das man durch die Art der Fragestellung jedes Ergebnis bekommt.
Wobei meine Fragen sicherlich ehrlicher sind, als das wolkige Gewäsch des Spiegels.
Überhaupt: Die Frage, ob ich mir eine mittel bis langfristigen Beitritt vorstellen kann, bedeutet doch nicht, das ich einem Beitritt zustimme!
Hast recht, aber was hat das mit dem Thema zu tun.
Tatsache ist, das man durch die Art der Fragestellung jedes Ergebnis bekommt.
Wobei meine Fragen sicherlich ehrlicher sind, als das wolkige Gewäsch des Spiegels.
Überhaupt: Die Frage, ob ich mir eine mittel bis langfristigen Beitritt vorstellen kann, bedeutet doch nicht, das ich einem Beitritt zustimme!
Ausserdem will ich kein ökologisch,politisch korrekter Gutmensch mehr sein. Noch ist das Hemd näher als die Hose!!!
www.n-tv.de: Halten Sie die Türkei reif für einen EU-Beitritt ? 83% nein, 17 % Ja . Stand 18:45. Uhr. So isses. Der Kanzler verspricht wieder Dinge, die er nicht halten kann und gegen die Interessen Deutschlands gerichtet sind.. Wie üblich !
Israel würde auch noch gut zur EG passen. Dann gehen auch endlich die Immobilienpreise auf Mallorca zurück! ...ich meine von wegen Überwintern.
Die Spiegel-Umfrage wurde in Berlin-Kreuzberg
durchgeführt.
Wobei in meinem Bekanntenkreis mehrere türkisch-
stämmige Deutsche sind und alle , ohne Ausnahme
einen Beitritt der Türkei für Utopie halten.
Die meisten Asylbewerber Deutschlands kommen aus
der Türkei. Das sollte zu denken geben.
durchgeführt.
Wobei in meinem Bekanntenkreis mehrere türkisch-
stämmige Deutsche sind und alle , ohne Ausnahme
einen Beitritt der Türkei für Utopie halten.
Die meisten Asylbewerber Deutschlands kommen aus
der Türkei. Das sollte zu denken geben.
Erika007,
gern dabei und seine spin docs haben zur vollsten zufriedenheit dafür gesorgt.
Das ich so einen Einfluss habe, hätte ich nie gedacht. Da mache ich doch wohl mal bei der nächsten Staffel von DSDS mit. Mit sovielen Fans im Rücken müsste es doch eigentlich klappen!
gern dabei und seine spin docs haben zur vollsten zufriedenheit dafür gesorgt.
Das ich so einen Einfluss habe, hätte ich nie gedacht. Da mache ich doch wohl mal bei der nächsten Staffel von DSDS mit. Mit sovielen Fans im Rücken müsste es doch eigentlich klappen!
Holgercom
Hauptherkunftsländer im Januar 2004 waren:
1. Türkei 445
2. Serbien u. Montenegro 440
3. Russische Föderation 279
4. Iran 184
5. Aserbaidschan 158
6. Irak 129
7. Vietnam 182
8. Afghanistan 123
9. Pakistan 139
10. Algerien 103
Du solltest Dir schon die Mühe machen, die Zahlen in ein entsprechendes Verhältnis zu setzen.
Die meisten Asylbewerber Deutschlands kommen aus
der Türkei. Das sollte zu denken geben.
Was geben uns diese Zahlen denn nun zu denken?
Hauptherkunftsländer im Januar 2004 waren:
1. Türkei 445
2. Serbien u. Montenegro 440
3. Russische Föderation 279
4. Iran 184
5. Aserbaidschan 158
6. Irak 129
7. Vietnam 182
8. Afghanistan 123
9. Pakistan 139
10. Algerien 103
Du solltest Dir schon die Mühe machen, die Zahlen in ein entsprechendes Verhältnis zu setzen.
Die meisten Asylbewerber Deutschlands kommen aus
der Türkei. Das sollte zu denken geben.
Was geben uns diese Zahlen denn nun zu denken?
zu den "offiziellen" Zahlen!
also ich hab zwar über das Thema Asyl auch nicht viel mehr Ahnung als die Meisten!
Aber die Frage stellt sich doch; warum gibt es überhaupt Asylbewerber aus der Türkei wenn sie doch "schon fast reif" wäre für die EU?
Das widerspricht sich doch irgendwie oder?
also ich hab zwar über das Thema Asyl auch nicht viel mehr Ahnung als die Meisten!
Aber die Frage stellt sich doch; warum gibt es überhaupt Asylbewerber aus der Türkei wenn sie doch "schon fast reif" wäre für die EU?
Das widerspricht sich doch irgendwie oder?
Die ganze Diskussion läuft doch falsch. Ständig soll man irgendwelche Argumente liefern wieso man gegen einen Beitritt der Türkei zur EU ist, und muß sich dabei noch ständig mit unsinnigen Vorwürfen wie Rassismus, Moslemfeindlich oder sonstigem Quatsch beschäftigen.
Sollen doch die Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei einmal die zwingenden Gründe darlegen warum die Türkei unbedingt Mitglied werden muß.
Also davon hab ich bisher reichlich wenig gehört.
Sollen doch die Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei einmal die zwingenden Gründe darlegen warum die Türkei unbedingt Mitglied werden muß.
Also davon hab ich bisher reichlich wenig gehört.
Ein Argument dürfte die Stimmabgabe am 22.09.2002 sein, da ja laut türkischen Zeitungen gerade die Stimmen der Türken Schröder den Sieg gebracht haben.
@gernDabei
Was brauche ich Deine Zahlen in irgend ein
Verhältnis zu setzen?
So lange auch nur ein Asylbewerber aus der
Türkei kommt, haben die in der EU nichts
verloren und kosten uns nur eine Unmenge
Geld. Oder hast Du schon einen Asylbewerber
aus der EU kennengelernt?
Übrigends siehts bei unseren Nachbarn in Sachen
Asylbewerber aus der Türkei auch nicht anders aus.
Was brauche ich Deine Zahlen in irgend ein
Verhältnis zu setzen?
So lange auch nur ein Asylbewerber aus der
Türkei kommt, haben die in der EU nichts
verloren und kosten uns nur eine Unmenge
Geld. Oder hast Du schon einen Asylbewerber
aus der EU kennengelernt?
Übrigends siehts bei unseren Nachbarn in Sachen
Asylbewerber aus der Türkei auch nicht anders aus.
Holgercom
Ob das vielleicht ein Argument für den EU-Beitritt sein könnte ?
Die Kurden und andere Verfolgte brauchen dann kein Asyl mehr sondern haben ja im Rahmen der Freizügigkeit die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen. Ich schlage als neues "geistiges" Zentrum Berlin vor. Multikulti in Form von rotgrünkurdiundgerdi.
Wir machen dann wieder einen auf Bonn und versuchen den Sauladen wieder in Ordnung zu bringen.
Ob das vielleicht ein Argument für den EU-Beitritt sein könnte ?
Die Kurden und andere Verfolgte brauchen dann kein Asyl mehr sondern haben ja im Rahmen der Freizügigkeit die Möglichkeit nach Deutschland zu kommen. Ich schlage als neues "geistiges" Zentrum Berlin vor. Multikulti in Form von rotgrünkurdiundgerdi.
Wir machen dann wieder einen auf Bonn und versuchen den Sauladen wieder in Ordnung zu bringen.
... die beiden genannten Prozentzahlen spiegeln ziemlich exakt das derzeitige Stimmungsverhältnis zwischen Opposition und Regierung auf Bundesebene wieder.
----------------------------------------------------------
Mehrheit der Deutschen gegen Aufnahme der Türkei in die EU
Hamburg (AP) Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Aufnahme der Türkei in die Europäische Union. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «Stern» und des Privatsenders RTL lehnen 57 Prozent der Bundesbürger eine Aufnahme der Türkei in die EU ab. 38 Prozent der 1.005 Befragten votierten dafür. Fünf Prozent zeigten sich noch unentschlossen.
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Silvana Koch-Mehrin, forderte einen Volksentscheid in Deutschland zu dieser Frage. Die Erweiterung der EU habe bisher stets unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden, kritisierte Koch-Mehrin in der «Passauer Neuen Presse». Vor einem EU-Ratsbeschluss zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei solle der Regierung dieses Mal ein Mandat mit auf den Weg gegeben werden. Auch aus dem bevorstehenden Europa-Wahlkampf lasse sich das Thema nicht heraushalten.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/040225/12/3wdux.html
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Mehrheit der Deutschen gegen Aufnahme der Türkei in die EU
Hamburg (AP) Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Aufnahme der Türkei in die Europäische Union. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «Stern» und des Privatsenders RTL lehnen 57 Prozent der Bundesbürger eine Aufnahme der Türkei in die EU ab. 38 Prozent der 1.005 Befragten votierten dafür. Fünf Prozent zeigten sich noch unentschlossen.
Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Silvana Koch-Mehrin, forderte einen Volksentscheid in Deutschland zu dieser Frage. Die Erweiterung der EU habe bisher stets unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden, kritisierte Koch-Mehrin in der «Passauer Neuen Presse». Vor einem EU-Ratsbeschluss zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei solle der Regierung dieses Mal ein Mandat mit auf den Weg gegeben werden. Auch aus dem bevorstehenden Europa-Wahlkampf lasse sich das Thema nicht heraushalten.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/040225/12/3wdux.html
#26
weil Du davon sowenig hört hast:
Chefvolkswirt: EU-Beitritt " unzweifelhalt positiv"
Das alternde Deutschland ist nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, auf die Türkei angewiesen. Ein EU-Beitritt der Türkei wäre " unzweifelhaft positiv" für Deutschland und dessen künftigen Bedarf an Arbeitnehmern, sagte Walter. Deutschland sei " alt, ergrauend und schrumpfend" , wohingegen die " Türken nach wie vor ein großes, munteres, sich vermehrendes Volk" seien. In diesem Gegensatz liege für Deutschland der Nutzen eines EU-Beitritts.
" Da die Türken in kein anderes westliches Land so ausgetretene Trampelpfade haben wie nach Deutschland, ist dies ein sehr praktischer Fall von künftiger Chance auf Zuwanderung der richtigen Leute zur rechten Zeit" , sagte der Chefökonom. Er bezog dies nicht nur auf hochqualifizierte Menschen, sondern auch auf ungelernte. " Es gibt immer noch Leute, die glauben, wir bräuchten nur Überflieger, Unternehmer und reiche Leute, die zu uns wandern" , sagte Walter. Das sei nicht der Fall. Wie die Vereinigten Staaten brauche Deutschland eine " doppelgipfelige Zuwanderung am unteren wie am oberen Ende" .
weil Du davon sowenig hört hast:
Chefvolkswirt: EU-Beitritt " unzweifelhalt positiv"
Das alternde Deutschland ist nach Ansicht des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, auf die Türkei angewiesen. Ein EU-Beitritt der Türkei wäre " unzweifelhaft positiv" für Deutschland und dessen künftigen Bedarf an Arbeitnehmern, sagte Walter. Deutschland sei " alt, ergrauend und schrumpfend" , wohingegen die " Türken nach wie vor ein großes, munteres, sich vermehrendes Volk" seien. In diesem Gegensatz liege für Deutschland der Nutzen eines EU-Beitritts.
" Da die Türken in kein anderes westliches Land so ausgetretene Trampelpfade haben wie nach Deutschland, ist dies ein sehr praktischer Fall von künftiger Chance auf Zuwanderung der richtigen Leute zur rechten Zeit" , sagte der Chefökonom. Er bezog dies nicht nur auf hochqualifizierte Menschen, sondern auch auf ungelernte. " Es gibt immer noch Leute, die glauben, wir bräuchten nur Überflieger, Unternehmer und reiche Leute, die zu uns wandern" , sagte Walter. Das sei nicht der Fall. Wie die Vereinigten Staaten brauche Deutschland eine " doppelgipfelige Zuwanderung am unteren wie am oberen Ende" .
#31
Den Norbert Walter konnte man sowieso noch nie für "voll" nehmen.Er hat sich schon an anderer Stelle mit unqualifizierten Äusserungen als "Null" geoutet.
Chefvolkswirt?!?
Den Norbert Walter konnte man sowieso noch nie für "voll" nehmen.Er hat sich schon an anderer Stelle mit unqualifizierten Äusserungen als "Null" geoutet.
Chefvolkswirt?!?
@gerndabei: Deine Zahlen geben an, wieviele Leute aus welchem Land einen Antrag auf Anerkennung als Asylbewerber gestellt haben. Die sagen in der Tat wenig aus. Deutlich aussagekräftiger sind die Zahlen der anerkannten Asylbewerber, weil das ein Zeichen dafür ist, dass in dem Land die Menschenrechte mit Füssen getreten werden.
Da gibt das entsprechende Amt als aktuellste Zahlen leider nur die für 2002 an.
Im Jahre 2002 wurden 2379 Asylanträge anerkannt. Davon kamen 1055 und damit 44,3 % aus der Türkei !!
Quelle:
http://www.bafl.de/template/index_asylstatistik.htm
Mir gibt das durchaus zu denken. Für mich ist ein Land, aus dem fast die Hälfte der anerkannten Asylbewerber kommt, bei weitem nicht reif für eine Aufnahme in die EU . Von den gigantischen zusätzlichen wirtschaftlichen und kulturellen Problemen, die man sich damit aufhalsen würde abgesehen, ist das alleine für mich schon ein Grund, im Moment noch keine Beitrittsverhandlungen aufzunehmen.
Da gibt das entsprechende Amt als aktuellste Zahlen leider nur die für 2002 an.
Im Jahre 2002 wurden 2379 Asylanträge anerkannt. Davon kamen 1055 und damit 44,3 % aus der Türkei !!
Quelle:
http://www.bafl.de/template/index_asylstatistik.htm
Mir gibt das durchaus zu denken. Für mich ist ein Land, aus dem fast die Hälfte der anerkannten Asylbewerber kommt, bei weitem nicht reif für eine Aufnahme in die EU . Von den gigantischen zusätzlichen wirtschaftlichen und kulturellen Problemen, die man sich damit aufhalsen würde abgesehen, ist das alleine für mich schon ein Grund, im Moment noch keine Beitrittsverhandlungen aufzunehmen.
Das sind natürlich triftige Gründe für einen EU-Beitritt der Türkei:
1. Wahlhilfe für Labergerd
2. Die Türken als Zuwanderungslohndumper.
Super, wenn wir die Löhne noch etwas absenken könne wir doch die Bezüge der deutschen Supermanager etwas erhöhen.
Norbert Walter gehört auch zu der Kategorie: Managergehälter wie in den USA, Löhne wie in der Türkei, und den produzierten Scheiss verkaufen wir ins Ausland.
Wir werden wahrlich von Koryphäen regiert und wirtschaftlich geführt.
1. Wahlhilfe für Labergerd
2. Die Türken als Zuwanderungslohndumper.
Super, wenn wir die Löhne noch etwas absenken könne wir doch die Bezüge der deutschen Supermanager etwas erhöhen.
Norbert Walter gehört auch zu der Kategorie: Managergehälter wie in den USA, Löhne wie in der Türkei, und den produzierten Scheiss verkaufen wir ins Ausland.
Wir werden wahrlich von Koryphäen regiert und wirtschaftlich geführt.
Dein Posting, genau so die Aussage des Herrn
Volkswirt ist eine Frechheit, Angesichts 7 Millionen
Arbeitslosen in Deutschland.
Von welcher Zeit spricht der denn?
In 2, 5, oder in 50 Jahren.
In 20 Iahren konnen unsere Kinder dann als Vorbeter
von den Moscheen rufen und Du kannst Dich erst
einmal zum Beschneiden anmelden.
Volkswirt ist eine Frechheit, Angesichts 7 Millionen
Arbeitslosen in Deutschland.
Von welcher Zeit spricht der denn?
In 2, 5, oder in 50 Jahren.
In 20 Iahren konnen unsere Kinder dann als Vorbeter
von den Moscheen rufen und Du kannst Dich erst
einmal zum Beschneiden anmelden.
Welche Gründe sprechen eigentlich dafür die Türkei in die EU aufzunehmen, Länder wie Tunesien oder Marokko dagegen nicht ?
#36
Kenia nicht zu vergessen!
Kenia nicht zu vergessen!
#31
"Trampelpfade nach Deutschland" das sagt ja schon alles !!
Weiterer Kommentar überflüssig !
"Trampelpfade nach Deutschland" das sagt ja schon alles !!
Weiterer Kommentar überflüssig !
Holgercom
In 20 Iahren konnen unsere Kinder dann als Vorbeter
von den Moscheen rufen und Du kannst Dich erst
einmal zum Beschneiden anmelden.
Da scheinen doch nun andere, denn rationale Gründe für Deine Einstellung eine Rolle zu spielen.
Angst war und ist nie ein guter Ratgeber. Sagte meine Oma immer schon!!
Aber dennoch habe ich hier einige rationale Gründe die für einen Beitritt sprechen.
Von der Türkei aus ist es einen Katzensprung zum Kaspischen Meer.
Das dort reiche Erdölvorkommen liegen, sollte bekannt sein.
In dieser Region (östlich der Türkei) sprechen weitere 50 Mio. Menschen türkisch. Also hätten wir einen Zugang zu einem Markt von 120 Mio. Menschen.
Das grösste Problem in der jetzigen Zeit ist der Islamismus. Dieser begründet seinen Kampf gegen die westliche Welt stark mit dem Argument, dass wir sie unterdrücken würden. Diese Argumentation würde ihnen schwerer fallen, könnten wir darauf verweisen, dass es in der EU durchaus möglich ist, als Staat aufgenommen zu werden, selbst wenn die Religion nicht eine christliche ist.Das die EU durch die Türkei ein zusätzlichen, grösseren Einfluss auf den nahen Osten gewinnen würde, kommt für mich noch hinzu.
Warum alles den Amis überlassen?
In 20 Iahren konnen unsere Kinder dann als Vorbeter
von den Moscheen rufen und Du kannst Dich erst
einmal zum Beschneiden anmelden.
Da scheinen doch nun andere, denn rationale Gründe für Deine Einstellung eine Rolle zu spielen.
Angst war und ist nie ein guter Ratgeber. Sagte meine Oma immer schon!!
Aber dennoch habe ich hier einige rationale Gründe die für einen Beitritt sprechen.
Von der Türkei aus ist es einen Katzensprung zum Kaspischen Meer.
Das dort reiche Erdölvorkommen liegen, sollte bekannt sein.
In dieser Region (östlich der Türkei) sprechen weitere 50 Mio. Menschen türkisch. Also hätten wir einen Zugang zu einem Markt von 120 Mio. Menschen.
Das grösste Problem in der jetzigen Zeit ist der Islamismus. Dieser begründet seinen Kampf gegen die westliche Welt stark mit dem Argument, dass wir sie unterdrücken würden. Diese Argumentation würde ihnen schwerer fallen, könnten wir darauf verweisen, dass es in der EU durchaus möglich ist, als Staat aufgenommen zu werden, selbst wenn die Religion nicht eine christliche ist.Das die EU durch die Türkei ein zusätzlichen, grösseren Einfluss auf den nahen Osten gewinnen würde, kommt für mich noch hinzu.
Warum alles den Amis überlassen?
gerndabei
Mit Deinen "rationalen Argumenten" kannste die ganze Welt in die EU aufnehmen.
Zugang zum kaspischen Meer, paar Millionen türkisch sprechende Leute, Einfluss auf den Nahen Osten ?
Ich denke mal wenn man keine Argumente hat aber welche konstruieren muß um auf parteipolitischer Linie zu bleiben, dann wirkt es halt so verkrampft wie Dein Posting.
Mit Deinen "rationalen Argumenten" kannste die ganze Welt in die EU aufnehmen.
Zugang zum kaspischen Meer, paar Millionen türkisch sprechende Leute, Einfluss auf den Nahen Osten ?
Ich denke mal wenn man keine Argumente hat aber welche konstruieren muß um auf parteipolitischer Linie zu bleiben, dann wirkt es halt so verkrampft wie Dein Posting.
farnie,
schön, dass du nun darüber entscheidest, was ein Argument ist und was nicht.
Soll ich Dich in ZUkunft "GOTT" nennen?
schön, dass du nun darüber entscheidest, was ein Argument ist und was nicht.
Soll ich Dich in ZUkunft "GOTT" nennen?
gerndabei
Bleib halt sachlich.
Wäg doch mal Deine "Argumente" gegen unsere Interessen ab. Oder spielen unsere Interessen keine Rolle mehr ? Was sind diese sogenannten Argumente dann noch wert ??
Wenn ich so unsachlich wäre wie Du würde ich sagen Dein Argument mit dem Öl ist purer Neokolonialismus. Bei Bush würde man sofort eine Demo veranstalten gegen modernes raubrittertum.
Also, was haste ausser Polemik zu bieten ?
Bleib halt sachlich.
Wäg doch mal Deine "Argumente" gegen unsere Interessen ab. Oder spielen unsere Interessen keine Rolle mehr ? Was sind diese sogenannten Argumente dann noch wert ??
Wenn ich so unsachlich wäre wie Du würde ich sagen Dein Argument mit dem Öl ist purer Neokolonialismus. Bei Bush würde man sofort eine Demo veranstalten gegen modernes raubrittertum.
Also, was haste ausser Polemik zu bieten ?
farnie,
also ich bin polemisch?
Sag mal, liest Du Deine eigenen Postings nicht?
Wäg doch mal Deine " Argumente" gegen unsere Interessen ab.
Schön, Gott farniente, nun legst du auch schon fest, was "unsere Interessen" sind.
Neokolonialismus unterstellst du mir?
Warum, weil ich lediglich daraufhin weise, dass wir das Öl vom Kaspischen Meer leichter über die Türkei(also dann in die EU) bekommen könnten?
Das uns Vorderasien als zusätzlicher Markt leichter zugägnlich wäre?
Gut, sind alles keine Argumente!
Angst vor Fremden, oder nur Unbekanntem auch auch keines!!
also ich bin polemisch?
Sag mal, liest Du Deine eigenen Postings nicht?
Wäg doch mal Deine " Argumente" gegen unsere Interessen ab.
Schön, Gott farniente, nun legst du auch schon fest, was "unsere Interessen" sind.
Neokolonialismus unterstellst du mir?
Warum, weil ich lediglich daraufhin weise, dass wir das Öl vom Kaspischen Meer leichter über die Türkei(also dann in die EU) bekommen könnten?
Das uns Vorderasien als zusätzlicher Markt leichter zugägnlich wäre?
Gut, sind alles keine Argumente!
Angst vor Fremden, oder nur Unbekanntem auch auch keines!!
Tausche ein "auch" gegen ein "aber"
gerndabei
Es war Zeit für das ultimative Totschlagargument:
"Angst vor Fremden oder Unbekanntem"
Du hättest mich auch gleich für blöd und ungebildet erklären können.
Ok, auf diesem Niveau lassen wir es dann lieber.
Habe die Ehre.
Es war Zeit für das ultimative Totschlagargument:
"Angst vor Fremden oder Unbekanntem"
Du hättest mich auch gleich für blöd und ungebildet erklären können.
Ok, auf diesem Niveau lassen wir es dann lieber.
Habe die Ehre.
Ich denke mal wenn man keine Argumente hat aber welche konstruieren muß um auf parteipolitischer Linie zu bleiben, dann wirkt es halt so verkrampft wie Dein Posting.
Schön, farnie,
wenn man selbst nur austeilen will!
Schön, farnie,
wenn man selbst nur austeilen will!
Angst vor Fremden, oder nur Unbekanntem auch auch keines!!
Wenn es denn wirklich Fremde wären, könnte man ja über eine Aufnahme diskutieren. Das Problem besteht wohl er darin, dass uns die hier lebenden Türken nicht " fremd " sind und deren Verhalten führt halt zu der überwiegend ablehnenden Haltung.
Wenn sich diese Leute hier halbwegs zivilisiert benehmen würden, hätte vermutlich niemand etwas gegen eine EU- Mitgliedschaft, aber wenn man sich hier verhält wie die Hottentotten, kann man wohl nicht erwarten, dass man davon in Zukunft noch einige Millionen zusätzlich aufnimmt.
Wenn es denn wirklich Fremde wären, könnte man ja über eine Aufnahme diskutieren. Das Problem besteht wohl er darin, dass uns die hier lebenden Türken nicht " fremd " sind und deren Verhalten führt halt zu der überwiegend ablehnenden Haltung.
Wenn sich diese Leute hier halbwegs zivilisiert benehmen würden, hätte vermutlich niemand etwas gegen eine EU- Mitgliedschaft, aber wenn man sich hier verhält wie die Hottentotten, kann man wohl nicht erwarten, dass man davon in Zukunft noch einige Millionen zusätzlich aufnimmt.
Also, dass noch viel Türken kommen würden, bezweifele ich. Dafür sorgt schon die rot-grüne Regierung, dass der Standort unattraktiv wird.
von Hasenbrot
Wenn sich diese Leute hier halbwegs zivilisiert benehmen würden,
wenn man sich hier verhält wie die Hottentotten,[
/i]
farnie,
ich würde mich im Dunstkreis solcher Poster nicht wohlfühlen!
Wobei ich hier nicht unterstellen möchte, dass Deine Motive denen ähnlich sind.
Hasenbrot,
du Schwachmat warst sicherlich noch nie in der Türkei. Das Schlimme ist, dass sich Typen wie Du berufen fühlen hier eine Meinung zu äussern ohne die geringste Ahnung zu haben.
Wenn sich diese Leute hier halbwegs zivilisiert benehmen würden,
wenn man sich hier verhält wie die Hottentotten,[
/i]
farnie,
ich würde mich im Dunstkreis solcher Poster nicht wohlfühlen!
Wobei ich hier nicht unterstellen möchte, dass Deine Motive denen ähnlich sind.
Hasenbrot,
du Schwachmat warst sicherlich noch nie in der Türkei. Das Schlimme ist, dass sich Typen wie Du berufen fühlen hier eine Meinung zu äussern ohne die geringste Ahnung zu haben.
#49 Man muß nicht in der Türkei gewesen sein um zu sehen wie sich ein Großteil der Türken in Deutschland aufführen !!
Man darf nicht alle über einen Kamm scheren, aber Größtenteils gebe ich Hasenbrot recht.
Man darf nicht alle über einen Kamm scheren, aber Größtenteils gebe ich Hasenbrot recht.
Türkische Wirtschaft holt auf
Der Bundverband der deutschen Industrie traut den Türken sogar zu, zum Wachstumsmotor für die gesamte EU werden zu können. 1200 Projekte laufen derzeit in der Türkei mit einer Kapitalbeteiligung deutscher Unternehmen. Sie investieren in der Türkei, weil sie dort günstig und mit qualifizierten Arbeitskräften produzieren können. Der türkische Markt bietet den Unternehmen Wachstumsperspektiven, den das stagnierende Europa kaum noch bieten kann.
Umgekehrt bietet Europa der türkischen Wirtschaft riesige Absatzchancen. Bereits 40 Prozent der Fernsehgeräte, die in der EU verkauft werden, stammen aus der Türkei. Jüngstes Beispiel für das neue Selbstbewusstsein der türkischen Wirtschaft: Die Übernahme des deutschen Unternehmens Grundig durch Beko. Der türkische Konzern jubelte in Zeitungsanzeigen: "Dieser Stolz gehört der ganzen Türkei." Europa solle sich über die Wettbewerbsfähigkeit der türkischen Industrie keine Sorgen machen, sagt David Edgerly, ein unabhängiger amerikanischer Berater.
zu #50,
wenn wir diese Typen wie Hasenbrot in die Türkei exportieren würden, dann hätten die Türken sicherlich auch ein anderes Bild von uns.
Fahr mal nach Instanbul, Izmir, Adana oder Ankara und melde Dich mal wieder.
Der Bundverband der deutschen Industrie traut den Türken sogar zu, zum Wachstumsmotor für die gesamte EU werden zu können. 1200 Projekte laufen derzeit in der Türkei mit einer Kapitalbeteiligung deutscher Unternehmen. Sie investieren in der Türkei, weil sie dort günstig und mit qualifizierten Arbeitskräften produzieren können. Der türkische Markt bietet den Unternehmen Wachstumsperspektiven, den das stagnierende Europa kaum noch bieten kann.
Umgekehrt bietet Europa der türkischen Wirtschaft riesige Absatzchancen. Bereits 40 Prozent der Fernsehgeräte, die in der EU verkauft werden, stammen aus der Türkei. Jüngstes Beispiel für das neue Selbstbewusstsein der türkischen Wirtschaft: Die Übernahme des deutschen Unternehmens Grundig durch Beko. Der türkische Konzern jubelte in Zeitungsanzeigen: "Dieser Stolz gehört der ganzen Türkei." Europa solle sich über die Wettbewerbsfähigkeit der türkischen Industrie keine Sorgen machen, sagt David Edgerly, ein unabhängiger amerikanischer Berater.
zu #50,
wenn wir diese Typen wie Hasenbrot in die Türkei exportieren würden, dann hätten die Türken sicherlich auch ein anderes Bild von uns.
Fahr mal nach Instanbul, Izmir, Adana oder Ankara und melde Dich mal wieder.
@gernDabei
Du mich auch
Du mich auch
Hasenbrot,
du musst gleich los: Der Stammtisch beginnt doch gleich wieder und die Lufthoheit willst du doch sicherlich nicht abgeben.
du musst gleich los: Der Stammtisch beginnt doch gleich wieder und die Lufthoheit willst du doch sicherlich nicht abgeben.
@krypo
Das Problem ist das die meisten Türken sich nicht
integrieren wollen. Ein gewisses Restpotenzial an
Tradition behält jeder, aber unter den in Deutschland
lebenden Ausländern sind die Türken die einzigen die
uns Ihre Tradition aufzwingen wollen.(siehe Kalifstaat)
In Deutschlands Großstädten gibt es zig türkische
Enklaven in denen Türken seit mehr als 30 Jahren leben
und immer noch nicht Deutsch sprechen.
Türken die sich in gewisser Weise integriert haben
sind in unserem Land gern gesehene Leute und haben
sich auch vom Mittelalter Ihrer Landsleute losgesagt.
Ein EU-Beitritt der Türkei wäre eine Katastrophe und
würde wahrscheinlich in einem Fiasko enden.
Das Problem ist das die meisten Türken sich nicht
integrieren wollen. Ein gewisses Restpotenzial an
Tradition behält jeder, aber unter den in Deutschland
lebenden Ausländern sind die Türken die einzigen die
uns Ihre Tradition aufzwingen wollen.(siehe Kalifstaat)
In Deutschlands Großstädten gibt es zig türkische
Enklaven in denen Türken seit mehr als 30 Jahren leben
und immer noch nicht Deutsch sprechen.
Türken die sich in gewisser Weise integriert haben
sind in unserem Land gern gesehene Leute und haben
sich auch vom Mittelalter Ihrer Landsleute losgesagt.
Ein EU-Beitritt der Türkei wäre eine Katastrophe und
würde wahrscheinlich in einem Fiasko enden.
@gernDabei
Wo lebst Du eigentlich? Auf einer einsamen Insel oder im Wolkenkuckucksheim?
Wenn Du mal Urlaub machst, solltest Du mal ein Land besuchen, dass sich Deutschland nennt. Ich würde Dir jedoch empfehlen, Dich aus einigen Stadtteilen deutscher Großstädte fernzuhalten. Dort leben Leute in sog. sozialen Brennpunkten, die Menschen dort sprechen obwohl sie in Deutschland leben kaum deutsch, dort tragen Frauen auch bei sommerlichen Temperaturen ein Kopftuch, weil sonst fremdartige Männer über sie herfallen, die Leute haben dort kaum Bildung, leben von Sozialleistungen und sind häufig kriminell.
Wie gesagt, ich weiß nicht wo Du derzeit lebst, vielleicht fühlst Du Dich in solch einem Umfeld ja auch wohl. Ich lehne dies jedoch ab und möchte verhindern, dass sich solche Zustände in Zukunft noch verstärken.
P.S. ich denke eine weitere Diskussion mit Dir ist sinnlos, da Du Realitäten verleugnest, träum weiter
Wo lebst Du eigentlich? Auf einer einsamen Insel oder im Wolkenkuckucksheim?
Wenn Du mal Urlaub machst, solltest Du mal ein Land besuchen, dass sich Deutschland nennt. Ich würde Dir jedoch empfehlen, Dich aus einigen Stadtteilen deutscher Großstädte fernzuhalten. Dort leben Leute in sog. sozialen Brennpunkten, die Menschen dort sprechen obwohl sie in Deutschland leben kaum deutsch, dort tragen Frauen auch bei sommerlichen Temperaturen ein Kopftuch, weil sonst fremdartige Männer über sie herfallen, die Leute haben dort kaum Bildung, leben von Sozialleistungen und sind häufig kriminell.
Wie gesagt, ich weiß nicht wo Du derzeit lebst, vielleicht fühlst Du Dich in solch einem Umfeld ja auch wohl. Ich lehne dies jedoch ab und möchte verhindern, dass sich solche Zustände in Zukunft noch verstärken.
P.S. ich denke eine weitere Diskussion mit Dir ist sinnlos, da Du Realitäten verleugnest, träum weiter
@hasenbrot
Man hat wirklich den Eindruck manche Leute laufen
mit Scheuklappen durch die Gegend. Vor Ihrer Nase
das Einmaleins der Rot/Grünen Multikulti-Bibel
und neben Ihrem Bett ein Poster von Fischer, Roth,
Bütiköfer, Schröder und Konsorten.
Und pass auf was Du schreibst, sonst wirst Du
gleich mal wieder in die Rechte Ecke gestellt.
Man hat wirklich den Eindruck manche Leute laufen
mit Scheuklappen durch die Gegend. Vor Ihrer Nase
das Einmaleins der Rot/Grünen Multikulti-Bibel
und neben Ihrem Bett ein Poster von Fischer, Roth,
Bütiköfer, Schröder und Konsorten.
Und pass auf was Du schreibst, sonst wirst Du
gleich mal wieder in die Rechte Ecke gestellt.
@Holgercom,
richtig und diese Leute sehen ihre Meinung als die einzig wahre an, obwohl sie mit dieser ziemlich allein dastehen. Und die einzigen
" Argumente " bestehen darin, jeden als dumm zu bezeichnen der nicht die eigene Meinung teilt.
richtig und diese Leute sehen ihre Meinung als die einzig wahre an, obwohl sie mit dieser ziemlich allein dastehen. Und die einzigen
" Argumente " bestehen darin, jeden als dumm zu bezeichnen der nicht die eigene Meinung teilt.
und liegt eindeutig an Ihrer maßlosen Überheblichkeit.
Doch auch für diese Damen und Herren gilt:
Je höher die Nase desto tiefer der Fall.
Doch auch für diese Damen und Herren gilt:
Je höher die Nase desto tiefer der Fall.
dort tragen Frauen auch bei sommerlichen Temperaturen ein Kopftuch
Kenne ich: Sehr häufig in ländlichen Gebieten der BRD. Wie Münsterland, Niederbayern etc.
In Istanbul, Ankara, Izmir sind Kopftücher sehr selten zu sehen!
Kenne ich: Sehr häufig in ländlichen Gebieten der BRD. Wie Münsterland, Niederbayern etc.
In Istanbul, Ankara, Izmir sind Kopftücher sehr selten zu sehen!
immer wiedr wird meine geliebte Heimat Niederbayern mal wieder als Deppenland gesehen!
@gernDabei
Stimmt;
in der Türkei werden Kopftücher seltener getragen
als in Berlin-Kreuzberg oder anderen Islaminseln in
Deutschland.
Nochmal, das Problem ist der fehlende Integrationswille
und die Konzentration von Extrem-Islamisten in Deutschland
wie auch bei unseren Nachbarn.
Türken die sich in Ihrer Heimat etwas aufgebaut haben
werden wohl kaum Asyl beantragen.
Deine Argumente hinken.
Stimmt;
in der Türkei werden Kopftücher seltener getragen
als in Berlin-Kreuzberg oder anderen Islaminseln in
Deutschland.
Nochmal, das Problem ist der fehlende Integrationswille
und die Konzentration von Extrem-Islamisten in Deutschland
wie auch bei unseren Nachbarn.
Türken die sich in Ihrer Heimat etwas aufgebaut haben
werden wohl kaum Asyl beantragen.
Deine Argumente hinken.
In der Türkei sind extemistische Organisationen wie zB Milli Görus verboten.
Warum sind die in D eigentlich erlaubt ?
Warum sind die in D eigentlich erlaubt ?
Kenne ich: Sehr häufig in ländlichen Gebieten der BRD. Wie Münsterland, Niederbayern etc.
Der Grund ist vermutlich auch der gleiche, in Bayern lauern die strammen Naturburschen vermutlich hinter jedem Busch und warten darauf, das eine fesche Mahd ohne Kopftuch das Haus verlässt, um sie sofort zu vernaschen
@gernDabei,
ich wünsche ja niemandem etwas schlechtes, aber spätesten, wenn das Grauen Deine Haustür erreicht hat, wird auch bei Dir ein Umdenken einsetzen.
Zu meiner Jugendzeit beherrschte noch die autonome Szene Stadtteile wie Kreuzberg, selbst solche Multikulti- Anhänger haben inzwischen kampflos das Feld geräumt, weil sie mit den Folgen ihrer eigenen Gesinnung konfrontiert worden sind. Bei den Straßenschlachten am 1. Mai sieht man solche Leute nicht mehr, dort toben sich nur noch, wie würde Tante Claudia sagen
" perspektivlose Migrantenkinder " aus.
Der Grund ist vermutlich auch der gleiche, in Bayern lauern die strammen Naturburschen vermutlich hinter jedem Busch und warten darauf, das eine fesche Mahd ohne Kopftuch das Haus verlässt, um sie sofort zu vernaschen
@gernDabei,
ich wünsche ja niemandem etwas schlechtes, aber spätesten, wenn das Grauen Deine Haustür erreicht hat, wird auch bei Dir ein Umdenken einsetzen.
Zu meiner Jugendzeit beherrschte noch die autonome Szene Stadtteile wie Kreuzberg, selbst solche Multikulti- Anhänger haben inzwischen kampflos das Feld geräumt, weil sie mit den Folgen ihrer eigenen Gesinnung konfrontiert worden sind. Bei den Straßenschlachten am 1. Mai sieht man solche Leute nicht mehr, dort toben sich nur noch, wie würde Tante Claudia sagen
" perspektivlose Migrantenkinder " aus.
von Peter Glotz:
Überdehnung schadet der EU
Berlin sollte eine "privilegierte Partnerschaft" mit der Türkei anstreben
Mit geschicktem Timing ist viel zu erreichen. Als Angela Merkel sich klargemacht hatte, daß viele ihrer Wähler mit kulturalistischen Argumenten eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ablehnen, packte sie den Stier bei den Hörnern und fuhr eine Woche vor dem Kanzler in die Türkei. Dort benutzte sie aber nicht die angsterfüllten Argumente ihrer Anhänger, die sich vor einer Invasion anatolischer Bauern fürchten. Sie nahm das Konzept des Konvents zur Zukunft Europas, das insbesondere für die Türkei und für die Ukraine entwickelt worden war, und nannte es "privilegierte Partnerschaft". Ein kluger Schachzug.
Wichtiger als Angela Merkels Nebenaußenpolitik ist aber, daß der Kanzler das Angebot des Konvents in den Wind schlug und für eine Vollmitgliedschaft der Türkei plädierte. Das ist eine scharfe Kehre vom Europa der Integration und Identität zu einem "strategischen" Europa, einem Nato-Europa, einer neuartigen Kombination von Freihandelszone und geopolitischer Brücke. Bisher galt: Deutschland als (bisher) größter europäischer Nationalstaat muß in eine feste europäische Struktur eingeschweißt sein. Wieso ist das plötzlich falsch?
Der Bundesregierung ist zugute zu halten, daß sie die Idee, die Türkei als Vollmitglied der EU zu akzeptieren, nicht erfunden hat. Deutsche Regierungen unterschiedlicher Couleur haben an diesem langen Prozeß mitgewirkt. Die Regierung Kohl hätte 16 Jahre Zeit gehabt, das zu sagen, was die Basis der Union jetzt verlangt. Kohl hat nichts dergleichen gesagt. Deshalb befindet sich Schröder in einem Dilemma. Keine türkische Regierung hat den EU-Beitritt so konsequent betrieben wie die islamistische Regierung Erdogan. Eine Reihe von menschenrechtswidrigen Gesetzen und Festlegungen wurden beseitigt oder modifiziert. Sogar eine Lösung des Zypern-Konflikts erscheint nicht mehr unmöglich. Wenn man den einzigen großen muslimischen Staat, der sich gegenüber dem Westen öffnen könnte, zurückstößt, dürfte dies in der Türkei einen schweren Rückschlag für die Modernisierer und einen Vormarsch der Traditionalisten bedeuten. Dies Argument wiegt schwer. Es reicht aber nicht aus, eine Vollmitgliedschaft der Türkei zu begründen.
Die Vertiefung der sowieso schon gefährlich gedehnten EU wäre mit der Türkei de facto ausgeschlossen - auch dann, wenn die Türkei den "acquis communautaire" einschließlich des Verfassungsentwurfs des Konvents vorerst akzeptieren würde. Die Türkei wäre der größte Staat der EU und hätte das Gewicht, eine Politik des leeren Stuhls zu betreiben, wie de Gaulle das in den sechziger Jahren vorexerzierte. Wer die Türkei akzeptierte, könnte über kurz oder lang auch die Ukraine nicht ablehnen. Es fehlt die innere Kraft, derart große Randstaaten ökonomisch dem Lebensstandard der Gründerstaaten anzunähern. Enttäuschte ökonomische Hoffnungen müßten aber zu wachsender politischer Widerborstigkeit führen. Kein Zweifel, daß das den Wünschen starker Kräfte entspräche - der Vereinigten Staaten etwa, die sich so den europäischen Konkurrenten vom Halse hielten, und der "Mitteleuropäer" in Deutschland, einer stärker werdenden Fraktion, die die Verklammerung Deutschlands mit dem Westen seit Adenauer für einen Irrweg und eine Art rheinischen Separatismus hält. Diese Zielrichtung wäre der fundamentale Bruch mit der deutschen Außenpolitik der Nachkriegszeit, den ein sozialdemokratischer Kanzler jedenfalls nicht en passant vollziehen kann. Das wäre dann wirklich "Berliner Republik".
Zudem ist der Anspruch, einen innerlich so gespaltenen Staat auf westeuropäische Standards der Menschenrechte festzulegen, in absehbarer Zeit uneinlösbar. Das zeigt die fehlende Bereitschaft der Türkei, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, zum Beispiel mit dem Genozid an den Armeniern im Jahr 1915. Das zeigt auch der Umgang mit den Kurden, deren kulturelle Selbstbestimmung trotz Lockerung der Sprachgesetze immer noch flagrant mißachtet wird. Im übrigen stehen viele der neuen Gesetze nur auf dem Papier.
Das ökonomische Argument ist das schwächste, weil es im Lauf der Jahre am ehesten entkräftet werden könnte. Bisher aber erarbeitet die Türkei ein Fünftel des durchschnittlichen Bruttosozialprodukts der EU der Fünfzehn. 25 Millionen Türken arbeiten in einer teilweise archaischen Volkswirtschaft - während es in der ganzen EU heute nur noch sechs Millionen Bauern gibt. Hinzu käme - nach Übergangsfristen - eine erhebliche Westmigration. Es ist unvorstellbar, daß die EU diese Probleme lösen und zugleich Hoffnungsträger wie Wachstumsmotor bleiben kann.
Natürlich könnte man der deutschen Regierung strategische Kommunikation unterstellen. Sie weiß, daß in der erweiterten EU eine qualifizierte Mehrheit für einen Türkei-Betritt höchst unwahrscheinlich ist. Herauskommen wird, was der EU-Konvent in den Verfassungsentwurf geschrieben hat, bevor Angela Merkel das Konzept benutzte. Ist es dann für Deutschland und die rot-grüne Regierung nicht vorteilhaft, als Anwalt der Türken aufzutreten und andere die Blockierer spielen zu lassen? Gegenüber dem Partner Türkei wie gegenüber der eigenen Bevölkerung wäre das ein gefährliches Spiel. So muß man hoffen, daß die Haltung der Bundesregierung eine ehrliche Desorientierung darstellt, die bei intensiver Konsultation mit den Partnern und dem eigenen Volk der verläßlichen Europa-Politik weichen wird, die das Markenzeichen Deutschlands war und bleiben sollte.
Überdehnung schadet der EU
Berlin sollte eine "privilegierte Partnerschaft" mit der Türkei anstreben
Mit geschicktem Timing ist viel zu erreichen. Als Angela Merkel sich klargemacht hatte, daß viele ihrer Wähler mit kulturalistischen Argumenten eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ablehnen, packte sie den Stier bei den Hörnern und fuhr eine Woche vor dem Kanzler in die Türkei. Dort benutzte sie aber nicht die angsterfüllten Argumente ihrer Anhänger, die sich vor einer Invasion anatolischer Bauern fürchten. Sie nahm das Konzept des Konvents zur Zukunft Europas, das insbesondere für die Türkei und für die Ukraine entwickelt worden war, und nannte es "privilegierte Partnerschaft". Ein kluger Schachzug.
Wichtiger als Angela Merkels Nebenaußenpolitik ist aber, daß der Kanzler das Angebot des Konvents in den Wind schlug und für eine Vollmitgliedschaft der Türkei plädierte. Das ist eine scharfe Kehre vom Europa der Integration und Identität zu einem "strategischen" Europa, einem Nato-Europa, einer neuartigen Kombination von Freihandelszone und geopolitischer Brücke. Bisher galt: Deutschland als (bisher) größter europäischer Nationalstaat muß in eine feste europäische Struktur eingeschweißt sein. Wieso ist das plötzlich falsch?
Der Bundesregierung ist zugute zu halten, daß sie die Idee, die Türkei als Vollmitglied der EU zu akzeptieren, nicht erfunden hat. Deutsche Regierungen unterschiedlicher Couleur haben an diesem langen Prozeß mitgewirkt. Die Regierung Kohl hätte 16 Jahre Zeit gehabt, das zu sagen, was die Basis der Union jetzt verlangt. Kohl hat nichts dergleichen gesagt. Deshalb befindet sich Schröder in einem Dilemma. Keine türkische Regierung hat den EU-Beitritt so konsequent betrieben wie die islamistische Regierung Erdogan. Eine Reihe von menschenrechtswidrigen Gesetzen und Festlegungen wurden beseitigt oder modifiziert. Sogar eine Lösung des Zypern-Konflikts erscheint nicht mehr unmöglich. Wenn man den einzigen großen muslimischen Staat, der sich gegenüber dem Westen öffnen könnte, zurückstößt, dürfte dies in der Türkei einen schweren Rückschlag für die Modernisierer und einen Vormarsch der Traditionalisten bedeuten. Dies Argument wiegt schwer. Es reicht aber nicht aus, eine Vollmitgliedschaft der Türkei zu begründen.
Die Vertiefung der sowieso schon gefährlich gedehnten EU wäre mit der Türkei de facto ausgeschlossen - auch dann, wenn die Türkei den "acquis communautaire" einschließlich des Verfassungsentwurfs des Konvents vorerst akzeptieren würde. Die Türkei wäre der größte Staat der EU und hätte das Gewicht, eine Politik des leeren Stuhls zu betreiben, wie de Gaulle das in den sechziger Jahren vorexerzierte. Wer die Türkei akzeptierte, könnte über kurz oder lang auch die Ukraine nicht ablehnen. Es fehlt die innere Kraft, derart große Randstaaten ökonomisch dem Lebensstandard der Gründerstaaten anzunähern. Enttäuschte ökonomische Hoffnungen müßten aber zu wachsender politischer Widerborstigkeit führen. Kein Zweifel, daß das den Wünschen starker Kräfte entspräche - der Vereinigten Staaten etwa, die sich so den europäischen Konkurrenten vom Halse hielten, und der "Mitteleuropäer" in Deutschland, einer stärker werdenden Fraktion, die die Verklammerung Deutschlands mit dem Westen seit Adenauer für einen Irrweg und eine Art rheinischen Separatismus hält. Diese Zielrichtung wäre der fundamentale Bruch mit der deutschen Außenpolitik der Nachkriegszeit, den ein sozialdemokratischer Kanzler jedenfalls nicht en passant vollziehen kann. Das wäre dann wirklich "Berliner Republik".
Zudem ist der Anspruch, einen innerlich so gespaltenen Staat auf westeuropäische Standards der Menschenrechte festzulegen, in absehbarer Zeit uneinlösbar. Das zeigt die fehlende Bereitschaft der Türkei, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, zum Beispiel mit dem Genozid an den Armeniern im Jahr 1915. Das zeigt auch der Umgang mit den Kurden, deren kulturelle Selbstbestimmung trotz Lockerung der Sprachgesetze immer noch flagrant mißachtet wird. Im übrigen stehen viele der neuen Gesetze nur auf dem Papier.
Das ökonomische Argument ist das schwächste, weil es im Lauf der Jahre am ehesten entkräftet werden könnte. Bisher aber erarbeitet die Türkei ein Fünftel des durchschnittlichen Bruttosozialprodukts der EU der Fünfzehn. 25 Millionen Türken arbeiten in einer teilweise archaischen Volkswirtschaft - während es in der ganzen EU heute nur noch sechs Millionen Bauern gibt. Hinzu käme - nach Übergangsfristen - eine erhebliche Westmigration. Es ist unvorstellbar, daß die EU diese Probleme lösen und zugleich Hoffnungsträger wie Wachstumsmotor bleiben kann.
Natürlich könnte man der deutschen Regierung strategische Kommunikation unterstellen. Sie weiß, daß in der erweiterten EU eine qualifizierte Mehrheit für einen Türkei-Betritt höchst unwahrscheinlich ist. Herauskommen wird, was der EU-Konvent in den Verfassungsentwurf geschrieben hat, bevor Angela Merkel das Konzept benutzte. Ist es dann für Deutschland und die rot-grüne Regierung nicht vorteilhaft, als Anwalt der Türken aufzutreten und andere die Blockierer spielen zu lassen? Gegenüber dem Partner Türkei wie gegenüber der eigenen Bevölkerung wäre das ein gefährliches Spiel. So muß man hoffen, daß die Haltung der Bundesregierung eine ehrliche Desorientierung darstellt, die bei intensiver Konsultation mit den Partnern und dem eigenen Volk der verläßlichen Europa-Politik weichen wird, die das Markenzeichen Deutschlands war und bleiben sollte.
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