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    Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 (Seite 193)

    eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
    neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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      schrieb am 13.02.09 20:43:44
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.805 von Berliner42 am 13.02.09 19:22:27So viel kollektive Dummheit kann es bei den Lloyds-Aktionären doch nicht geben.

      Du fängst an, das Pferd von der richtigen Seite aufzuzäumen!

      Avatar
      schrieb am 13.02.09 19:22:27
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.743 von delphor am 13.02.09 19:15:28Ich hoffe, daß wir irgendwann erfahren, welche Druckmittel die Regierung eingesetzt hat, um die Lloyds zur Übernahme zu bewegen. Ich glaube nicht daran, daß es wirklich freiwillig war. Mir ist nur völlig schleierhaft, warum die Großaktionäre auf der HV zugestimmt haben. Mir war am Tag der Nachricht klar, daß das den Todesstoß für den Aktienkurs bedeutet und damals stand sie noch bei 4 €.

      So viel kollektive Dummheit kann es bei den Lloyds-Aktionären doch nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 19:15:28
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.557 von Berliner42 am 13.02.09 18:54:29Na ja, wenn man aus der Krise eins gelernt hat: KGV ist eine sehr launische Größe. War die HBOS ein Schnäppchen, als sie angeblich bei KGV 2 gehandelt wurde? Nein.

      Das KGV war sogar deutlich kleiner - aber vielmehr ein KVV (Kurs-Verlust-Verhältnis)!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 19:12:38
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.511 von Schürger am 13.02.09 18:47:22Na ja, bei manchen Banken gab es sehr viel Nachrichten, obwohl sie deutlich kleiner als die HBOS waren. Ich mein, da ist eine Bank, die sogar im Stoxx 50 gelistet ist, und innerhalb von zwei Jahren ihren gesamten Wert einbüßt, obwohl das Management bis zum Ende einen auf heile Welt macht.

      Im Grunde ist die HBOS bankrott und wurde an Lloyds notverkauft. Damit wäre die HBOS eine der größten Bankenpleiten überhaupt, aber wahrscheinlich wollte Brown diese Nachrichten unterdrücken und hat die Lloyds deshalb dazu gezwungen, diesen wertlosen Haufen Schrott zu übernehmen.

      Per Aktientausch, natürlich ...
      :laugh:

      Problem ist jetzt: die Lloyds ist nicht stark genug, um den Immomüll der HBOS aufzufangen. Die beste Lösung wäre gewesen, die HBOS und RBS irgendwie zu fusionieren und dann kontrolliert abzuwickeln. Weil Barclays, Lloyds (ohne HBOS) und HSBC sind deutlich solider als die schottischen Institute.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:54:29
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.168 von delphor am 13.02.09 18:14:25Wobei die Lloyds ja schon abgestraft wurde als die RBS mit ihrer Ankündigung rauskam. Insofern wird sie jetzt doppelt bestraft.

      Wenn man bedenkt, daß es 2007 5.648 Mio Aktien gab, dann wäre der Vorsteuergewinn jetzt immerhin noch bei 0,23 Pfund je Aktie.

      Die HBOS-Übernahme war eine reine Katastrophe und man sollte das dem Management gegenüber auch deutlich machen: investor.relations@ltsb-finance.co.uk

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      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:47:22
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.168 von delphor am 13.02.09 18:14:25Was soll man denn noch berichten?

      Die Banken sind weltweit pleite, durch maßlose, unkontrollierte Zockerei.

      Und das Niederträchtigste: Die Schweine von Bankern genehmigen sich doch tatsächlich noch Boni.

      Boni für was? Wo bleiben die Mali?

      Das kann doch nur bedeuten, Enteignung der Banker, die den Völkern schwersten Schaden zugefügt haben.

      Ab in den Knast mit diesen Hasardeuren.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:45:57
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.576.168 von delphor am 13.02.09 18:14:25Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht wäre die komplette Verstaatlichung wohl das Beste.

      Wieso, bzw. für wen genau?
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:44:35
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Hat sich die Börse seinerzeit dermaßen getäuscht? Welche Versäumnisse hat das Management der HBOS zu verantworten? Warum hat die Lloyds dieses schwarze Loch übernommen?

      a) Glaube ich nicht, eine gewisse Übertreibung ja, aber nicht grundsätzlich.
      b) Dieselben wie alle anderen großen, nur vllt. ein wenig harmloser, da siehe c).
      c) Weils sichs grad lohnen könnte, langfristig betrachtet und zu diesem Preis.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:14:25
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Man muss sich vor Augen führen, dass die HBOS an der Börse vor zwei Jahren um die 40 Mrd Euro schwer war. Gegen diesen Absturz ist die HRE ein Klacks.

      Hat sich die Börse seinerzeit dermaßen getäuscht? Welche Versäumnisse hat das Management der HBOS zu verantworten? Warum hat die Lloyds dieses schwarze Loch übernommen?

      Fragen über Fragen, und niemand berichtet darüber. Hier fallen riesige Konglomerate in sich zusammen. Niemand kann die Folgen abschätzen. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht wäre die komplette Verstaatlichung wohl das Beste. Natürlich nicht im Sinne der Aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 18:11:20
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.575.895 von delphor am 13.02.09 17:48:25Der britische Premier Brown ist doch stolz auf seine Verstaatlichung der Banken.

      Was aus dem Finanzplatz London wird, wird nicht ohne Folgen für die Regierung bleiben.

      Wer kauft noch britische Aktien, der müsste ja bescheuert sein.

      Die britischen Banken sind als AGs zu vergessen.

      Das Aushängschild des Kapitalismus hat den Vorreiter für die Enteignung gespielt.

      Ein Treppenwitz.

      Der Trottel von CEO hat seinen Platz gesichert, das ist doch das Wichtigste.

      Als Vorstand einer Staatsbank lässt ixh doch sicher auch gut leben.
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