Zaruma - neues Kursziel 1,20 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.04 09:40:20 von
neuester Beitrag 19.03.04 13:15:18 von
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Nach den Meldungen der letzten Wochen stets Zaruma zweifellos vor einer Neubewertung. Daher erhöhe ich auch mein Kursziel von 60 Cent auf 1,20 Euro zum Jahresende
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Anleger diesen Wert wieder entdecken. Aufgrund der Mini Marktkapitalisierung wird Zaruma sich dann jedoch schnell vervielfachen.
Zaruma Resources: Wichtige Bohrung im San Antonio-Projekt (Mexiko) weist bedeutende Goldgehalte auf
Toronto, Ontario, 15. März 2004, Zaruma Resources Inc. (TSX-ZMR) berichtet über bedeutende Goldwerte in der Schlüssel-Bohrung C83-04. Diese Bohrung ist Teil eines 2.500 Meter Bohrprogramms in dem 11.000 Hektar großen, der Zaruma zu 100% gehörenden San Antonio Projekt (Sonora, Mexiko). Bis heute wurden 14 Bohrungen bis zu ihrer geplanten Tiefe niedergebracht, von denen, einschließlich Nr. C83-04, zehn Bohrungen Gesteinsformationen mit bedeutenden Goldwerten durchstoßen haben.
Bohrung C83-04 ist insofern von Bedeutung, da mit dieser Bohrung die mögliche Verbindung zwischen dem früher erbohrten Golfo de Oro Haupterzkörper, einer goldvererzten Brekkzie, und einem oberflächennahen Tagebau-Erzkörper getestet wurde. Zwischen einer Tiefe von 139 Meter und 230 Meter, durchteufte die Bohrung einen mächtigen Brekkzien-Körper, der durch und durch eine für die Goldvererzung wichtige Pyrit-Karbonat Alteration aufweist. Bedeutende Goldgehalte wurden wir folgt festgestellt (siehe PDF für Details).
Obwohl noch einige wenige Bohrungen in diesem Bereich angebracht wären, um die Verbindung zwischen dem oberflächennahen und dem tieferen Haupterzkörper endgültig zu bestätigen, konnte Bohrung C83-04 dieser Zusammenhang erhärtet werden. Auf der Profil-Line (Sektion) 3W ist nun die Distanz zwischen Bohrung C83-04 und der von einem früheren Betreiber in dem Oberflächen-Erzkörper niedergebrachten, nächstliegenden Bohrung, auf 75 Meter geschrumpft. Die hohe Mächtigkeit der Brekkzie und die bedeutenden Goldwerte in Bohrung C83-04 untermauern das Expansions-Potential der Erz-Ressourcen im Golfo de Oro Ziel. Das Bohrprogramm ist weiter am laufen. Es werden weitere Sektionen in Golfo de Oro und in nahegelegenen vererzten Zonen erbohrt, die zur sogenannten Realito-Struktur gehören.
Die Bohrungen stehen unter Leitung des (“Qualified Person”) Projekt-Geologen James Poulter. Die Analysen wurden durch das unabhängige Labor, ALS Chemex, (ALS Canada Ltd.), Vancouver, Kanada durchgeführt.
Die neuen Ergebnisse untermauern das erhebliche Erz-Potential von San Antonio, das im Rahmen eines großes Eisenoxid-Kupfer-Gold-Systems (iron-oxide-copper-gold-systems, IOCG) im Gefolge magmatischer Intrusionen steht. Allein in bekannten goldführenden Zonen wie der Realito-Struktur und jüngst definierten neuen Zielen wird ein Potential mit über 1 Million Unzen Goldinhalt abgeschätzt.
Zaruma Resources Inc. ist eine Bergbau- und Explorations-Aktiengesellschaft, deren Aktien an der Börse von Toronto (Symbol: ZMR) und im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (WKN: 886597) gehandelt werden. Neben den Arbeiten im San Antonio Projekt, in dem auch das Luz del Cobre Kupfer-Projekt liegt, sind im El Foco Projekt in Venezuela im Rahmen der Durchführbarkeits-Untersuchungen, Arbeiten zur Erhöhung der für Tagebau und Haufenlaugungs-Verfahren vorgesehen Golderz-Ressourcen am laufen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Anleger diesen Wert wieder entdecken. Aufgrund der Mini Marktkapitalisierung wird Zaruma sich dann jedoch schnell vervielfachen.
Zaruma Resources: Wichtige Bohrung im San Antonio-Projekt (Mexiko) weist bedeutende Goldgehalte auf
Toronto, Ontario, 15. März 2004, Zaruma Resources Inc. (TSX-ZMR) berichtet über bedeutende Goldwerte in der Schlüssel-Bohrung C83-04. Diese Bohrung ist Teil eines 2.500 Meter Bohrprogramms in dem 11.000 Hektar großen, der Zaruma zu 100% gehörenden San Antonio Projekt (Sonora, Mexiko). Bis heute wurden 14 Bohrungen bis zu ihrer geplanten Tiefe niedergebracht, von denen, einschließlich Nr. C83-04, zehn Bohrungen Gesteinsformationen mit bedeutenden Goldwerten durchstoßen haben.
Bohrung C83-04 ist insofern von Bedeutung, da mit dieser Bohrung die mögliche Verbindung zwischen dem früher erbohrten Golfo de Oro Haupterzkörper, einer goldvererzten Brekkzie, und einem oberflächennahen Tagebau-Erzkörper getestet wurde. Zwischen einer Tiefe von 139 Meter und 230 Meter, durchteufte die Bohrung einen mächtigen Brekkzien-Körper, der durch und durch eine für die Goldvererzung wichtige Pyrit-Karbonat Alteration aufweist. Bedeutende Goldgehalte wurden wir folgt festgestellt (siehe PDF für Details).
Obwohl noch einige wenige Bohrungen in diesem Bereich angebracht wären, um die Verbindung zwischen dem oberflächennahen und dem tieferen Haupterzkörper endgültig zu bestätigen, konnte Bohrung C83-04 dieser Zusammenhang erhärtet werden. Auf der Profil-Line (Sektion) 3W ist nun die Distanz zwischen Bohrung C83-04 und der von einem früheren Betreiber in dem Oberflächen-Erzkörper niedergebrachten, nächstliegenden Bohrung, auf 75 Meter geschrumpft. Die hohe Mächtigkeit der Brekkzie und die bedeutenden Goldwerte in Bohrung C83-04 untermauern das Expansions-Potential der Erz-Ressourcen im Golfo de Oro Ziel. Das Bohrprogramm ist weiter am laufen. Es werden weitere Sektionen in Golfo de Oro und in nahegelegenen vererzten Zonen erbohrt, die zur sogenannten Realito-Struktur gehören.
Die Bohrungen stehen unter Leitung des (“Qualified Person”) Projekt-Geologen James Poulter. Die Analysen wurden durch das unabhängige Labor, ALS Chemex, (ALS Canada Ltd.), Vancouver, Kanada durchgeführt.
Die neuen Ergebnisse untermauern das erhebliche Erz-Potential von San Antonio, das im Rahmen eines großes Eisenoxid-Kupfer-Gold-Systems (iron-oxide-copper-gold-systems, IOCG) im Gefolge magmatischer Intrusionen steht. Allein in bekannten goldführenden Zonen wie der Realito-Struktur und jüngst definierten neuen Zielen wird ein Potential mit über 1 Million Unzen Goldinhalt abgeschätzt.
Zaruma Resources Inc. ist eine Bergbau- und Explorations-Aktiengesellschaft, deren Aktien an der Börse von Toronto (Symbol: ZMR) und im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (WKN: 886597) gehandelt werden. Neben den Arbeiten im San Antonio Projekt, in dem auch das Luz del Cobre Kupfer-Projekt liegt, sind im El Foco Projekt in Venezuela im Rahmen der Durchführbarkeits-Untersuchungen, Arbeiten zur Erhöhung der für Tagebau und Haufenlaugungs-Verfahren vorgesehen Golderz-Ressourcen am laufen.
Auch das eine oder andere Börsenmagazin wird Zaruma nun bald wieder empfehlen. deshalb sollte man jetzt kaufen, denn nach solchen Empfehlungen wird man schnell 40 Cent bezahlen müssen.
schnell kaufen - dausend brozent !!!!!
also nach meiner Berechnung sind das "nur" 500%
aber besser als gar nix oder?
aber besser als gar nix oder?
#3 ist zwar ein wenig viel Gepushe, aber hier ist langfristig tatsächlich jede Menge zu holen, einer
der wenigen Goldexplorationsgesellschaften die es wirklich noch für ein Appel un nen Ei gibt,
Problem der Fa. war, daß man zu früh von Goldabbau gesprochen hat, aber in der Zwischenzeit ist man absolut auf dem richtigen Weg, gib dem Invest 12 Monate und du wirst belohnt werden
gruss marvessa
der wenigen Goldexplorationsgesellschaften die es wirklich noch für ein Appel un nen Ei gibt,
Problem der Fa. war, daß man zu früh von Goldabbau gesprochen hat, aber in der Zwischenzeit ist man absolut auf dem richtigen Weg, gib dem Invest 12 Monate und du wirst belohnt werden
gruss marvessa
Wenn die 0,2 jetzt nachhaltig geknackt wird gibts nach oben kaum Widerstände, dann ist alles möglich.
Auch die Zentralbanken könnten in unsicheren Währungszeiten wie jetzt wieder schnell auf "Goldbunkern" umschwenken, denn Gold kann man im Gegensatz zu Währungen nicht "einfach drucken"!
Auch die Zentralbanken könnten in unsicheren Währungszeiten wie jetzt wieder schnell auf "Goldbunkern" umschwenken, denn Gold kann man im Gegensatz zu Währungen nicht "einfach drucken"!
@ Nullermann,
Zentralbanken werden in unsicheren Zeiten Gold kaufen
Hast du heute noch keine Nachrichten gehört ???
Unsere ach so weitsichtige Rot/Grüne Regierung will dem-
nächst Gold für 5 Mrd. Euro versilbern.Andere Soziregierungen werden folgen. Die Goldhausse ist vorbei.
Zentralbanken werden in unsicheren Zeiten Gold kaufen
Hast du heute noch keine Nachrichten gehört ???
Unsere ach so weitsichtige Rot/Grüne Regierung will dem-
nächst Gold für 5 Mrd. Euro versilbern.Andere Soziregierungen werden folgen. Die Goldhausse ist vorbei.
#7 - es gibt heftigsten Widerstand gegen diese Absicht den "dt. Goldschatz" zu verkaufen, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Währungsexperten raten sogar zum Aufstocken der Reserven.
Dumm gelaufen für die shorties - statt "Tischdecken" nun "shorts eindecken" - "Kauleistentraining" fällt aus.
Gold- und Ölpreise ziehen an
16.03.2004 12:01:00
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl ) und für Heating Oil zog an.
Ursache für den Ölpreisanstieg war die Diskussion um die strategischen US-Reserven in Verbindung mit einer Reihe bullischer Argumente. So will der US-Senat die Zuflüsse in die strategischen Lager reduzieren. Experten gehen davon aus, dass US-Präsident Bush vor der Wahl im November die hohen Öl- und Benzinpreise drücken will. Jedoch ist das DOE (Department of Energy) als Teil des Energieministeriums gegen diesen Plan und betont, dass ein Senatsbeschluss nicht bindend sei.
Preistreiber waren neben dem Benzinproblem der USA und den Unruhen in Venezuela auch Meldungen über einem Kälteeinbruch im Nordosten der USA, eine Bestätigung der OPEC-Absicht hinsichtlich einer Fördermengendrosselung und die Verstrickung von El Kaida in die Terroranschläge von Madrid. Der Preisanstieg wurde zudem von Käufen seitens großer Fonds und durch den Trend unterstützt.
Die OPEC hat sich in ihren Prognosen über die Ölnachfrage verspekuliert. Ein Nachfrageeinbruch, die Grundlage für die Entscheidung der Angebotsverknappung, blieb bisher aus. Hintergrund waren die Einkäufe der Chinesen.
In Venezuela, dem wichtigsten Öllieferanten der USA, gehen die Unruhen weiter. Erneut wird der Rücktritt von Präsidenten Hugo Chavez, der sein Land tiefer in die wirtschaftliche Krise führte, gefordert. Durch die Proteste büßte die Ölindustrie einen Teil ihrer Leistungsfähigkeit ein. Nun droht der Ölindustrie in Venezuela auf Grund nicht getätigter Investitionen der Zusammenbruch. Zwar gibt es Investoren, die einen Neuaufbau der Industrie mittragen würden, aber derzeit fehlen die politischen Voraussetzungen für ein solches Engagement. Inzwischen drohte US-Präsident Bush offen mit einem Einmarsch. Chavez konterte mit der Androhung eines Ölboykotts. Der US-Energieminister Abraham kündigte seinem Volk inzwischen eine weitere Verteuerung des ohnehin teuren Benzins an.
Der Ölbedarf der USA ist gewaltig. Der Schwefelgehalt im Benzin muss aber nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.
Jedoch sind die Kartellmitglieder mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird.
Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 60 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Der Empire State Manufacturing Index für März fiel deutlich auf plus 25,33 Zähler, das ist bereits der elfte Monat in Folge mit einem positiven Index-Wert. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 38,00 Zähler geschätzt. Für den Vormonat Februar wurde das vorläufige Rekordhoch von 42,05 Zählern bestätigt. Die US-Industrieproduktion stieg im Februar um 0,7 Prozent. Für Januar wurde das vorläufig gemeldete Plus von 0,8 Prozent bestätigt. Auch die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verbesserte sich und liegt nun bei 76,6 Prozent. Für den Vormonat wurde die Auslastung von vorläufig 76,2 auf nun 76,1 Prozent revidiert.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2266 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2343 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 399,60 Dollar (+4,00 Dolllar)
Feinunze Silber: 7,140 Dollar (+0,077 Dollar)
Light Crude: 36,70 Dollar (+1,13 Dollar)
Brent Crude: 32,52 Dollar (-0,29 Dollar)
Heating Oil: 0,9115 Dollar (+0,0343 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
16.03.2004 12:01:00
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gestiegen. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl ) und für Heating Oil zog an.
Ursache für den Ölpreisanstieg war die Diskussion um die strategischen US-Reserven in Verbindung mit einer Reihe bullischer Argumente. So will der US-Senat die Zuflüsse in die strategischen Lager reduzieren. Experten gehen davon aus, dass US-Präsident Bush vor der Wahl im November die hohen Öl- und Benzinpreise drücken will. Jedoch ist das DOE (Department of Energy) als Teil des Energieministeriums gegen diesen Plan und betont, dass ein Senatsbeschluss nicht bindend sei.
Preistreiber waren neben dem Benzinproblem der USA und den Unruhen in Venezuela auch Meldungen über einem Kälteeinbruch im Nordosten der USA, eine Bestätigung der OPEC-Absicht hinsichtlich einer Fördermengendrosselung und die Verstrickung von El Kaida in die Terroranschläge von Madrid. Der Preisanstieg wurde zudem von Käufen seitens großer Fonds und durch den Trend unterstützt.
Die OPEC hat sich in ihren Prognosen über die Ölnachfrage verspekuliert. Ein Nachfrageeinbruch, die Grundlage für die Entscheidung der Angebotsverknappung, blieb bisher aus. Hintergrund waren die Einkäufe der Chinesen.
In Venezuela, dem wichtigsten Öllieferanten der USA, gehen die Unruhen weiter. Erneut wird der Rücktritt von Präsidenten Hugo Chavez, der sein Land tiefer in die wirtschaftliche Krise führte, gefordert. Durch die Proteste büßte die Ölindustrie einen Teil ihrer Leistungsfähigkeit ein. Nun droht der Ölindustrie in Venezuela auf Grund nicht getätigter Investitionen der Zusammenbruch. Zwar gibt es Investoren, die einen Neuaufbau der Industrie mittragen würden, aber derzeit fehlen die politischen Voraussetzungen für ein solches Engagement. Inzwischen drohte US-Präsident Bush offen mit einem Einmarsch. Chavez konterte mit der Androhung eines Ölboykotts. Der US-Energieminister Abraham kündigte seinem Volk inzwischen eine weitere Verteuerung des ohnehin teuren Benzins an.
Der Ölbedarf der USA ist gewaltig. Der Schwefelgehalt im Benzin muss aber nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.
Jedoch sind die Kartellmitglieder mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird.
Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 60 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Der Empire State Manufacturing Index für März fiel deutlich auf plus 25,33 Zähler, das ist bereits der elfte Monat in Folge mit einem positiven Index-Wert. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 38,00 Zähler geschätzt. Für den Vormonat Februar wurde das vorläufige Rekordhoch von 42,05 Zählern bestätigt. Die US-Industrieproduktion stieg im Februar um 0,7 Prozent. Für Januar wurde das vorläufig gemeldete Plus von 0,8 Prozent bestätigt. Auch die Kapazitätsauslastung der US-Industrie verbesserte sich und liegt nun bei 76,6 Prozent. Für den Vormonat wurde die Auslastung von vorläufig 76,2 auf nun 76,1 Prozent revidiert.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2266 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2343 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 399,60 Dollar (+4,00 Dolllar)
Feinunze Silber: 7,140 Dollar (+0,077 Dollar)
Light Crude: 36,70 Dollar (+1,13 Dollar)
Brent Crude: 32,52 Dollar (-0,29 Dollar)
Heating Oil: 0,9115 Dollar (+0,0343 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
London, 16. Mär (Reuters) - Gold hat am Dienstag im ruhigen
Handel bei einem schwächeren Dollar leicht zugelegt und wieder
über 400 Dollar notiert.
Die leichte Aufwärtsbewegung sei wegen der geringen Umsätze
jedoch kaum aussagekräftig, praktisch halte der Seitwärtstrend
an, so HSBC-Edelmetallanalyst Alan Williamson. Fonds warteten
aber nur auf einen Anlass für Zukäufe.
Die Feinunze Gold stand zum Bankenschluss in Europa
bei 401,90/402,65 Dollar nach 398,00/398,50 Dollar am Vorabend.
In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag auf 402,50 Dollar
gefixt, nach 399,60 Dollar am Vormittag und 398,10 Dollar am
Montagnachmittag.
Silber notierte fester bei 7,11/7,13 Dollar per
Feinunze nach 7,09/7,11 Dollar zum Vorabendschluss.
ish/
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Handel bei einem schwächeren Dollar leicht zugelegt und wieder
über 400 Dollar notiert.
Die leichte Aufwärtsbewegung sei wegen der geringen Umsätze
jedoch kaum aussagekräftig, praktisch halte der Seitwärtstrend
an, so HSBC-Edelmetallanalyst Alan Williamson. Fonds warteten
aber nur auf einen Anlass für Zukäufe.
Die Feinunze Gold stand zum Bankenschluss in Europa
bei 401,90/402,65 Dollar nach 398,00/398,50 Dollar am Vorabend.
In London wurde das gelbe Metall am Nachmittag auf 402,50 Dollar
gefixt, nach 399,60 Dollar am Vormittag und 398,10 Dollar am
Montagnachmittag.
Silber notierte fester bei 7,11/7,13 Dollar per
Feinunze nach 7,09/7,11 Dollar zum Vorabendschluss.
ish/
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
Hallo Ihr Lieben,
VIEL GLÜCK!!!!!
kindly regards
derexplorationsminenexperte
VIEL GLÜCK!!!!!
kindly regards
derexplorationsminenexperte
Moin!
FSE bid/ask 0,2/0,2.
Wird die 0,2 heute geknackt? Falls ja, wird das hier hektisch.
FSE bid/ask 0,2/0,2.
Wird die 0,2 heute geknackt? Falls ja, wird das hier hektisch.
Augen aufhalten, Gold charttechn. im "buy-bereich" wenn die Fonds einsteigen ist bei AU was los.
Hallo zusammen!
Ich bin seit einiger Zeit Zarumaaktionär und bin auf der Suche nach weiteren aussichtsreichen Goldexplorern die sich zu produzenten mausern, bei zaruma soll es ja bald soweit sein, zusätzlich habe ich nach sally mallay im blickpunkt, kennt ihr sonst noch welche?
danke vorab und schönen Tag!
Ich bin seit einiger Zeit Zarumaaktionär und bin auf der Suche nach weiteren aussichtsreichen Goldexplorern die sich zu produzenten mausern, bei zaruma soll es ja bald soweit sein, zusätzlich habe ich nach sally mallay im blickpunkt, kennt ihr sonst noch welche?
danke vorab und schönen Tag!
Ja, z.b. Goldbrook, WKN: AOBKTP , wobei das o eine null ist. Siehe eignen Thread dazu!
Hier ist möglicherweise das Kaufsignal für Gold.
London, 18. Mär (Reuters) - Gold ist am Donnerstag dank neu
aufflammender Anschlags-Ängste auf ein Vierwochenhoch
geschnellt. Der Bahnverkehr auf Eurostar-Linie zwischen Paris
und London wurde nach Hinweisen auf ein verdächtiges Paket auf
den Gleisen zeitweise unterbrochen.
Es gebe klare Anzeichen dafür, dass Investoren wieder
Long-Positionen aufbauten, hiess es im Tagesbericht von UBS. Das
gelbe Metall legte zunächst bereits wegen der Dollarschwäche
gegenüber dem Yen auf über 408 Dollar per Feinunze zu. Nachdem
die britische Polizei eigenen Angaben zufolge einen Teil der
Eurostar-Linie zwischen Paris und London Strecke sperrte und
einen Mann wegen Terrorverdachts verhaftete, stieg der Goldpreis
bis auf 411,80 Dollar.
Nach der Anschlagsserie in Madrid vor einer Woche hatte Gold
nicht markant zugelegt.
Zum Handelsschluss in Europa stand Gold bei
411,00/402,20 Dollar nach 401,80/402,60 Dollar am Vorabend. Das
zweite Fixing in London erfolgte bei 410,75 Dollar nach 407,15
Dollar am Vormittag und 402,75 Dollar am Mittwochnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit
16.567/16.817 (Vorabend 16.472/16.722) sfr an.
Silber stieg bis auf ein neues Sechsjahreshoch bei
7,37/7,39 Dollar von 7,13/7,15 sfr am Vorabend. Laut
Edelmetallanalysten könnte das Weissmetall die zuletzt 1998
gesehene Marke von 7,90 Dollar ansteuern.
ish/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
London, 18. Mär (Reuters) - Gold ist am Donnerstag dank neu
aufflammender Anschlags-Ängste auf ein Vierwochenhoch
geschnellt. Der Bahnverkehr auf Eurostar-Linie zwischen Paris
und London wurde nach Hinweisen auf ein verdächtiges Paket auf
den Gleisen zeitweise unterbrochen.
Es gebe klare Anzeichen dafür, dass Investoren wieder
Long-Positionen aufbauten, hiess es im Tagesbericht von UBS. Das
gelbe Metall legte zunächst bereits wegen der Dollarschwäche
gegenüber dem Yen auf über 408 Dollar per Feinunze zu. Nachdem
die britische Polizei eigenen Angaben zufolge einen Teil der
Eurostar-Linie zwischen Paris und London Strecke sperrte und
einen Mann wegen Terrorverdachts verhaftete, stieg der Goldpreis
bis auf 411,80 Dollar.
Nach der Anschlagsserie in Madrid vor einer Woche hatte Gold
nicht markant zugelegt.
Zum Handelsschluss in Europa stand Gold bei
411,00/402,20 Dollar nach 401,80/402,60 Dollar am Vorabend. Das
zweite Fixing in London erfolgte bei 410,75 Dollar nach 407,15
Dollar am Vormittag und 402,75 Dollar am Mittwochnachmittag.
Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit
16.567/16.817 (Vorabend 16.472/16.722) sfr an.
Silber stieg bis auf ein neues Sechsjahreshoch bei
7,37/7,39 Dollar von 7,13/7,15 sfr am Vorabend. Laut
Edelmetallanalysten könnte das Weissmetall die zuletzt 1998
gesehene Marke von 7,90 Dollar ansteuern.
ish/par
((Redaktion Swiss Investor News, Tel: +41 1 631 7342, Fax:
+41 1 251 0476, Mail: zurich.newsroom@news.reuters.com))
da will doch wer über die 0,20€ ... hoffe es klappt !
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