Gold und Silber-Preise *Werft einen Blick auf die Charts!* Was kommt da auf uns zu ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.04 15:59:37 von
neuester Beitrag 05.04.04 09:03:53 von
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Seht euch mal diese Charts an:
Öl wird auch immer teurer ! (liegt mittlerweile über dem Niveau vor Beginn des Irakkrieges)
Wer jetzt noch behauptet, die Baisse an den Aktienmärkten könne abgehakt werden, irrt sich meiner Ansicht nach gewaltig !Die Anstiege sind doch keine Zufälle mehr.
Mal eine kurze Frage:
Was würde passieren, wenn Deutschland und die USA in eine ähnliche Finanzlage wie Argentinien geriete ? Nur zur Erinnerung - noch vor einigen Jahren war Argentinien das wirtschaftliche Zugpferd in Südamerika Und plötzlich können die Bewohner nicht mehr an ihre Konten, es wird versucht, sie mit Höchstauszahlungen in Höhe von ein paar Hundert Euro (ungerechnet)noch einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Trotzdem kam es zu massiven Plünderungen und Demonstrationen.
Die weltweit größten Industriestaaten sind derart überschuldet, daß es doch fast schon an Dummheit grenzt, die Augen vor einer möglichen Weltwirtschaftskrise zu verschließen (ausgelöst durch einen Zusammenbruch des Währungssystems)
Wer bzw. was treibt die Edelmetallpreise derart in die Höhe ? Mit Sicherheit ist es nicht nur die oft weisgemachte "Knappheit der Bestände".
Nur zur Erinnerung: Die Milliardäre Warren Buffet, George Soros und Bill Gates kaufen sich Nachrichten zufolge seit Jahren in den Silbermarkt ein - diese Leute habe mit Sicherheit die besten Finanzberater der Welt. Hunzu kommen Regierungskontakte und politischer Einfluß, den ein "normalsterblicher" kaum erahnen kann.
Warum sollten solche Größen auf den falschen Zug setzen ? Die Bosse der weltweit größten Konzerne verkaufen in den letzten Jahren massiv Aktien aus den eigenen Beständen - was, wenn die den richtigen Riecher haben. Das muß gar nicht bedeuten, daß sie die Zukunft des eigenen Geschäftsbereiches negativ einstufen. Möglicherweise wissen die bereits etwas früher als wir, das der Karren (Währungssystem) an die Wand fahren wird! Der Ölpreis verselbständigt sich, der Dollar bricht ein, Gold und Silbercharts scheinen sich fast zu überschlagen - sorry, aber ich habe langsam ein verdammt ungutes Gefühl bei der Sache.
Versteht mich nicht falsch, aber ich weiß nicht ob es wirklich sinnvoll ist, noch Investments im Sinne von Fondssparplänen einzugehen , welche noch 30 Jahre oder länger laufen (fondsgebundene Renten etc.)
Möglicherweise ist es sinnvoller, einen Teil seiner Investments anders auszurichten.
Bin echt gespannt auf eure Meinungen!
Öl wird auch immer teurer ! (liegt mittlerweile über dem Niveau vor Beginn des Irakkrieges)
Wer jetzt noch behauptet, die Baisse an den Aktienmärkten könne abgehakt werden, irrt sich meiner Ansicht nach gewaltig !Die Anstiege sind doch keine Zufälle mehr.
Mal eine kurze Frage:
Was würde passieren, wenn Deutschland und die USA in eine ähnliche Finanzlage wie Argentinien geriete ? Nur zur Erinnerung - noch vor einigen Jahren war Argentinien das wirtschaftliche Zugpferd in Südamerika Und plötzlich können die Bewohner nicht mehr an ihre Konten, es wird versucht, sie mit Höchstauszahlungen in Höhe von ein paar Hundert Euro (ungerechnet)noch einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Trotzdem kam es zu massiven Plünderungen und Demonstrationen.
Die weltweit größten Industriestaaten sind derart überschuldet, daß es doch fast schon an Dummheit grenzt, die Augen vor einer möglichen Weltwirtschaftskrise zu verschließen (ausgelöst durch einen Zusammenbruch des Währungssystems)
Wer bzw. was treibt die Edelmetallpreise derart in die Höhe ? Mit Sicherheit ist es nicht nur die oft weisgemachte "Knappheit der Bestände".
Nur zur Erinnerung: Die Milliardäre Warren Buffet, George Soros und Bill Gates kaufen sich Nachrichten zufolge seit Jahren in den Silbermarkt ein - diese Leute habe mit Sicherheit die besten Finanzberater der Welt. Hunzu kommen Regierungskontakte und politischer Einfluß, den ein "normalsterblicher" kaum erahnen kann.
Warum sollten solche Größen auf den falschen Zug setzen ? Die Bosse der weltweit größten Konzerne verkaufen in den letzten Jahren massiv Aktien aus den eigenen Beständen - was, wenn die den richtigen Riecher haben. Das muß gar nicht bedeuten, daß sie die Zukunft des eigenen Geschäftsbereiches negativ einstufen. Möglicherweise wissen die bereits etwas früher als wir, das der Karren (Währungssystem) an die Wand fahren wird! Der Ölpreis verselbständigt sich, der Dollar bricht ein, Gold und Silbercharts scheinen sich fast zu überschlagen - sorry, aber ich habe langsam ein verdammt ungutes Gefühl bei der Sache.
Versteht mich nicht falsch, aber ich weiß nicht ob es wirklich sinnvoll ist, noch Investments im Sinne von Fondssparplänen einzugehen , welche noch 30 Jahre oder länger laufen (fondsgebundene Renten etc.)
Möglicherweise ist es sinnvoller, einen Teil seiner Investments anders auszurichten.
Bin echt gespannt auf eure Meinungen!
Der Börsenzenit ist bereits überschritten, Aktien zu teuer, Bilanzmanipulation etc., ohne die Interventionen wäre der Markt schon längst zusammengebrochen!
Biodesign
Biodesign
Die Geschichte wiederholt sich ständig.
Das Römische Reich hat auch irgendwann seinen Zenit erreicht.
Heute ist es die gleiche Situation nur ist aus Rom Washington geworden.Und die amerikanischen Legionen sind genauso unbeliebet wie die römischen.Zu hause weiden sie dann mit Lametta und einer jubelnden Menge als Helden begrüßt.Ich habe immer dieses Bild vor den Augen als die Soldaten (Nach dem 2.Golfkrieg) durch New Yorks Straßen marschierten.
Nur ist Rom auch nicht von einem auf den anderen Tag Untergegangen.Es ist ein längerer Prozess.Ob wir ihn erleben weiß niemand.
In diesem Sinne
Gruß NVO
Das Römische Reich hat auch irgendwann seinen Zenit erreicht.
Heute ist es die gleiche Situation nur ist aus Rom Washington geworden.Und die amerikanischen Legionen sind genauso unbeliebet wie die römischen.Zu hause weiden sie dann mit Lametta und einer jubelnden Menge als Helden begrüßt.Ich habe immer dieses Bild vor den Augen als die Soldaten (Nach dem 2.Golfkrieg) durch New Yorks Straßen marschierten.
Nur ist Rom auch nicht von einem auf den anderen Tag Untergegangen.Es ist ein längerer Prozess.Ob wir ihn erleben weiß niemand.
In diesem Sinne
Gruß NVO
Die Hausse ist zu Ende
Von Andreas Hoose
Waehrend der Himmel ueber den Boersen vor kurzem noch
strahlend blau war, sind zuletzt dunkle Gewitterwolken
aufgezogen. Alle wichtigen Aktienindizes haben ihre
seit Maerz 2003 bestehenden Aufwaertstrends gebrochen
und notieren deutlich unter ihren Jahresanfangsstaenden.
Was viele schon nicht mehr fuer moeglich gehalten hatten,
koennte daher jetzt wieder anstehen: Fallende Aktien-
kurse. Einiges spricht dafuer, dass eine laengerfristige
Trendwende eingeleitet wurde.
Angesichts schwacher Wirtschaftsdaten, vor allem der
Arbeitsmarkt in den USA kommt nicht auf die Beine, steht
Fed-Chef Alan Greenspan vor einem Dilemma: Senkt er
die Zinsen, signalisiert er damit, dass die Wirtschaft
weniger robust ist als gemeinhin angenommen. Hebt er
sie an, gibt er den Boersianern zu verstehen, dass sich
inflationaere Tendenzen abzeichnen. In beiden Faellen
waere die monatelange Kletterpartie an den Aktienmaerkten
Geschichte. Greenspan kann also nur eines tun: Nichts.
Dann werden die Maerkte ihre Richtung ganz von alleine
finden. Der US-Halbleiter-Index, traditionell ein brauchbarer
Fruehindikator fuer den Gesamtmarkt, hat sich bereits
entschieden und den Weg abwaerts in Richtung 200-Tage-Linie
eingeschlagen. Am Freitag vergangener Woche ist er dort
angekommen.
Fuer die anderen wichtigen US-Indizes sieht es ebenfalls
nicht gut aus. Zu denken geben die vergangenen Handelstage:
Nach einer ganzen Reihe aeusserst schwacher Vorstellungen,
konnte sich der Dow Jones waehrend der vergangenen Woche
nicht mehr entscheidend nach oben absetzen. Vor
allem aber: Die Umsaetze waren zuletzt an Tagen mit
fallenden Kursen deutlich hoeher als an Tagen mit
steigenden Notierungen. Kein gutes Zeichen.
Die juengste Schwaeche des Weltleitindex verwundert insofern,
als nach der juengsten Talfahrt von mehr als fuenf Prozent
in Erwartung einer baldigen Fortsetzung der Kletterpartie
eigentlich mit einer rasanten Gegenbewegung zu rechnen war.
Doch davon war nichts zu spueren.
Bezeichnend ist, wie jetzt die einschlaegigen Boersenmedien
die Lage kommentieren. Sichtlich beeindruckt von der
duerftigen Erholung Mitte vergangener Woche verkuendete
beispielsweise der Moderator beim Boersensender n-tv, dass
der "Markt endlich wieder bereinigt" sei, besonnene Anleger
sollten jetzt zugreifen.
Nach einer eindeutigen Top-Bildung wie sie waehrend der
vergangenen Monate zu beobachten war, und dem jetzt
erfolgten deutlichen Rueckschlag, erzeugen solche Aussagen
eine gefaehrliche Stimmung von "es ist ja gar nichts
passiert, und: alles wird gut".
Doch Vorsicht: Nach dem fulminanten Anstieg hat sich
betraechtliches Korrekturpotential aufgebaut. Und was wir
an dieser Stelle immer wieder betont hatten, koennte jetzt
eintreten: Ein dickes Cash-Polster duerfte in den
kommenden Monaten sehr komfortabel sein.
Nachdem die Kurse abgetaucht waren, suchten die Kommentatoren
eilig nach Erklaerungen. Die Anschlaege in Madrid haetten
die Kurse auf Talfahrt geschickt, hiess es. Die Wahrheit
sieht anders aus: Die Korrektur war seit Monaten ueberfaellig;
was jetzt als vermeintliche Ursachen verkauft wird, ist
nur der Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.
Die Stimmungslage unter den Anlegern muss man als Anti-
zykliker zumindest als heikel einstufen: Eine Umfrage
der Yale School of Management hat kuerzlich ergeben, dass
95 Prozent der Privatanleger in den USA fuer das laufende
Jahr mit steigenden Kursen rechnen. Die Profis stehen
dem nur unwesentlich nach: Unter den Vermoegensverwalten
waren zuletzt 92 Prozent Optimisten zu verzeichnen.
Investment-Legende Warren Buffett gehoert nachweislich
nicht dazu. Wiederholt hat das "Orakel von Omaha" geklagt,
es gebe derzeit "kaum noch guenstige Investitionschancen".
Mit Besorgnis haben einige Marktbeobachter registriert,
dass Buffett derzeit so hohe Cash-Reserven haelt, wie
zuletzt kurz vor dem Einbruch der Aktienmaerkte im Fruehjahr
des Jahres 2000.
Die Bargeldbestaende von Berkshire-Hathaway belaufen
sich aktuell auf 36 Milliarden US-Dollar. Das entspricht
in etwa einem Jahresetat des Freistaates Bayern. Es sei
richtig, so Buffett, dass dieses Kapital derzeit
"unterbeschaeftigt" sei - dies sei aber immer noch besser,
als toerichte Dinge damit anzustellen.
Wie immer ein wahres Wort.
Wer jetzt glaubt, Kaufkurse zu sehen, der sollte bedenken,
dass ein nachhaltiger Einbruch kaum zu einem "unpassenderen"
Moment kommen koennte: Nach einem Jahr Hausse haben sich
die meisten Anleger laengst wieder an steigende Kurse
gewoehnt. Die Cash-Reserven der institutionellen Anleger
sind niedrig wie selten, die Verschuldung der Unternehmen
und privaten Haushalte in den USA hat ein Rekordniveau
erreicht und schliesslich: Im Vorfeld der Praesidentschafts-
wahlen in den USA hat praktisch niemand eine ausgedehnte
Korrektur auf der Rechnung. Und da an der Boerse meistens
genau das passiert, womit niemand rechnet, sollte man
jetzt besonders auf der Hut sein.
Von Andreas Hoose
Waehrend der Himmel ueber den Boersen vor kurzem noch
strahlend blau war, sind zuletzt dunkle Gewitterwolken
aufgezogen. Alle wichtigen Aktienindizes haben ihre
seit Maerz 2003 bestehenden Aufwaertstrends gebrochen
und notieren deutlich unter ihren Jahresanfangsstaenden.
Was viele schon nicht mehr fuer moeglich gehalten hatten,
koennte daher jetzt wieder anstehen: Fallende Aktien-
kurse. Einiges spricht dafuer, dass eine laengerfristige
Trendwende eingeleitet wurde.
Angesichts schwacher Wirtschaftsdaten, vor allem der
Arbeitsmarkt in den USA kommt nicht auf die Beine, steht
Fed-Chef Alan Greenspan vor einem Dilemma: Senkt er
die Zinsen, signalisiert er damit, dass die Wirtschaft
weniger robust ist als gemeinhin angenommen. Hebt er
sie an, gibt er den Boersianern zu verstehen, dass sich
inflationaere Tendenzen abzeichnen. In beiden Faellen
waere die monatelange Kletterpartie an den Aktienmaerkten
Geschichte. Greenspan kann also nur eines tun: Nichts.
Dann werden die Maerkte ihre Richtung ganz von alleine
finden. Der US-Halbleiter-Index, traditionell ein brauchbarer
Fruehindikator fuer den Gesamtmarkt, hat sich bereits
entschieden und den Weg abwaerts in Richtung 200-Tage-Linie
eingeschlagen. Am Freitag vergangener Woche ist er dort
angekommen.
Fuer die anderen wichtigen US-Indizes sieht es ebenfalls
nicht gut aus. Zu denken geben die vergangenen Handelstage:
Nach einer ganzen Reihe aeusserst schwacher Vorstellungen,
konnte sich der Dow Jones waehrend der vergangenen Woche
nicht mehr entscheidend nach oben absetzen. Vor
allem aber: Die Umsaetze waren zuletzt an Tagen mit
fallenden Kursen deutlich hoeher als an Tagen mit
steigenden Notierungen. Kein gutes Zeichen.
Die juengste Schwaeche des Weltleitindex verwundert insofern,
als nach der juengsten Talfahrt von mehr als fuenf Prozent
in Erwartung einer baldigen Fortsetzung der Kletterpartie
eigentlich mit einer rasanten Gegenbewegung zu rechnen war.
Doch davon war nichts zu spueren.
Bezeichnend ist, wie jetzt die einschlaegigen Boersenmedien
die Lage kommentieren. Sichtlich beeindruckt von der
duerftigen Erholung Mitte vergangener Woche verkuendete
beispielsweise der Moderator beim Boersensender n-tv, dass
der "Markt endlich wieder bereinigt" sei, besonnene Anleger
sollten jetzt zugreifen.
Nach einer eindeutigen Top-Bildung wie sie waehrend der
vergangenen Monate zu beobachten war, und dem jetzt
erfolgten deutlichen Rueckschlag, erzeugen solche Aussagen
eine gefaehrliche Stimmung von "es ist ja gar nichts
passiert, und: alles wird gut".
Doch Vorsicht: Nach dem fulminanten Anstieg hat sich
betraechtliches Korrekturpotential aufgebaut. Und was wir
an dieser Stelle immer wieder betont hatten, koennte jetzt
eintreten: Ein dickes Cash-Polster duerfte in den
kommenden Monaten sehr komfortabel sein.
Nachdem die Kurse abgetaucht waren, suchten die Kommentatoren
eilig nach Erklaerungen. Die Anschlaege in Madrid haetten
die Kurse auf Talfahrt geschickt, hiess es. Die Wahrheit
sieht anders aus: Die Korrektur war seit Monaten ueberfaellig;
was jetzt als vermeintliche Ursachen verkauft wird, ist
nur der Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.
Die Stimmungslage unter den Anlegern muss man als Anti-
zykliker zumindest als heikel einstufen: Eine Umfrage
der Yale School of Management hat kuerzlich ergeben, dass
95 Prozent der Privatanleger in den USA fuer das laufende
Jahr mit steigenden Kursen rechnen. Die Profis stehen
dem nur unwesentlich nach: Unter den Vermoegensverwalten
waren zuletzt 92 Prozent Optimisten zu verzeichnen.
Investment-Legende Warren Buffett gehoert nachweislich
nicht dazu. Wiederholt hat das "Orakel von Omaha" geklagt,
es gebe derzeit "kaum noch guenstige Investitionschancen".
Mit Besorgnis haben einige Marktbeobachter registriert,
dass Buffett derzeit so hohe Cash-Reserven haelt, wie
zuletzt kurz vor dem Einbruch der Aktienmaerkte im Fruehjahr
des Jahres 2000.
Die Bargeldbestaende von Berkshire-Hathaway belaufen
sich aktuell auf 36 Milliarden US-Dollar. Das entspricht
in etwa einem Jahresetat des Freistaates Bayern. Es sei
richtig, so Buffett, dass dieses Kapital derzeit
"unterbeschaeftigt" sei - dies sei aber immer noch besser,
als toerichte Dinge damit anzustellen.
Wie immer ein wahres Wort.
Wer jetzt glaubt, Kaufkurse zu sehen, der sollte bedenken,
dass ein nachhaltiger Einbruch kaum zu einem "unpassenderen"
Moment kommen koennte: Nach einem Jahr Hausse haben sich
die meisten Anleger laengst wieder an steigende Kurse
gewoehnt. Die Cash-Reserven der institutionellen Anleger
sind niedrig wie selten, die Verschuldung der Unternehmen
und privaten Haushalte in den USA hat ein Rekordniveau
erreicht und schliesslich: Im Vorfeld der Praesidentschafts-
wahlen in den USA hat praktisch niemand eine ausgedehnte
Korrektur auf der Rechnung. Und da an der Boerse meistens
genau das passiert, womit niemand rechnet, sollte man
jetzt besonders auf der Hut sein.
Cash, Cash, und Silber und Gold zum anfassen, das ist es was man jetzt braucht
Was würdet Ihr derzeit für einen 1 Kilo Kookaburra bezahlen (gibt es hier irgendeinen Sammlerwert, oder zählt nur der Metallwert)
Kennt ihr eine übersichtliche Seite für Edel-Metallhandel ?
Kennt ihr eine übersichtliche Seite für Edel-Metallhandel ?
@freefly
Schau doch mal bei http://www.proaurum.de/access/prices.php .
Die Spannen sind dort im Vergleich zu den Banken m.W. sehr niedrig. Versendet wird auch.
Gruß
wiewowas
Schau doch mal bei http://www.proaurum.de/access/prices.php .
Die Spannen sind dort im Vergleich zu den Banken m.W. sehr niedrig. Versendet wird auch.
Gruß
wiewowas
Danke für den Link
Wer von euch hat schon mal bei Pro Aurum gekauft ?
Ich habe in ihrem Geschäft in München zweimal eingekauft,
machen einen seriösen Eindruck.
machen einen seriösen Eindruck.
Dann werde ich da wohl auch mal hinschauen
Jetzt weren bei Gold und Silber schon wieder die Höchststände getestet
Ich hab da ein sehr mulmiges Gefühl dabei - wer schichtet die Milliarden um ? Handelt es sich hierbei um Gelder, die von Großaktionären wie Bill Gates etc. durch Aktienverkäufe in Edelmetall umgeschichtet werden - wenn ja, sehe ich für die nächste Zeit am Aktienmarkt rot
Ich hab da ein sehr mulmiges Gefühl dabei - wer schichtet die Milliarden um ? Handelt es sich hierbei um Gelder, die von Großaktionären wie Bill Gates etc. durch Aktienverkäufe in Edelmetall umgeschichtet werden - wenn ja, sehe ich für die nächste Zeit am Aktienmarkt rot
freefly
investiere doch noch ein paar schekel in israel.
die boerse dort lief gut.
die haben alles im griff.
oder wie man bei der israelischen armee sagt:
wir machen den weg frei.
investiere doch noch ein paar schekel in israel.
die boerse dort lief gut.
die haben alles im griff.
oder wie man bei der israelischen armee sagt:
wir machen den weg frei.
Paß lieber auf daß Dir das Lachen nicht vergeht - wenn Bush und sein Schoßhündchen Scharon so weitermachen, eskaliert das im nahen Osten noch. Noch kracht es nur im Irak und in Israel - nicht auszudenken, wenn plötzlich weitere Anreiner mit hineingezogen werden
#14
sieht eher so aus, als wäre Bush das Schoßhündchen Scharons!
Die Amerikaner werden sich aber mit aller Macht gegen den Verfall ihrer Vormachtstellung stemmen.
Das geht nicht so glimpflich ab, wie der Untergang der Sowjetunion als Supermacht.
Israel hat diesbezüglich bereits Vorsorge getroffen und besitzt die A-Bombe.
Den Irakern, die selbiges Ziel (A-Bombe basteln)in den 80er Jahren bereits verfolgt haben, wurde bekanntlich von der israelischen Luftwaffe der Reaktor weggebombt.
CIA und Mossad sind, objektiv gesehen, die größte Bedrohung für den Weltfrieden, da sie sich einen Scheiß um selbigen scheren und beinharte Klientelpolitik betreiben.
Glücklicherweise gibt es sowohl in Israel als auch in den USA kritische Geister, die davor nicht die Augen verschließen.
sieht eher so aus, als wäre Bush das Schoßhündchen Scharons!
Die Amerikaner werden sich aber mit aller Macht gegen den Verfall ihrer Vormachtstellung stemmen.
Das geht nicht so glimpflich ab, wie der Untergang der Sowjetunion als Supermacht.
Israel hat diesbezüglich bereits Vorsorge getroffen und besitzt die A-Bombe.
Den Irakern, die selbiges Ziel (A-Bombe basteln)in den 80er Jahren bereits verfolgt haben, wurde bekanntlich von der israelischen Luftwaffe der Reaktor weggebombt.
CIA und Mossad sind, objektiv gesehen, die größte Bedrohung für den Weltfrieden, da sie sich einen Scheiß um selbigen scheren und beinharte Klientelpolitik betreiben.
Glücklicherweise gibt es sowohl in Israel als auch in den USA kritische Geister, die davor nicht die Augen verschließen.
Ich hab darüber vor kurzem einen Bericht gelesen - weiß aber nicht mehr ob das im Spiegel war.
Es wurde darüber berichtet, daß die Vertreter der US Regierung (allen voran Bush) bei wichtigen Sitzungen entweder durch Abwesenheit gänzten, oder völlig desinteressiert und gelangweilt im Saal saßen.
Mittlerweile habe sich das Blatt gewendet und Bush hört angeblich aufmerksam zu Den Amis geht die Osterweiterung zu schnell. Mittlerweile ist die EU den USA in vielen Bereichen ebenbürtig (Einwohnerzahl, Brttosozialprodukt etc.) - nur militärisch sind wir noch unterlegen.
Angeblich bereitet das den Amis großes Kopfzerbrechen - und mir übrigens auch - so wie ich die kenne, führt das in den nächsten Jahrzehnten zu einem massiven Wettrüsten zwischen Europa und den USA.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, weshalb nicht Amerika oder Russland einfach mal den Anfang macht, und die Entscheidung fällt, auf Atomwaffen völlig zu verzichten und diese abzurüsten. Es muß halt nur mal jemand den Anfang machen. Irgendjemand muß doch soviel Grips haben, daß selbst bei einem Angriff mit atomaren Waffen ein Gegenschlag mit gleichen Mittel (der Menschheit und vor allem der eigenen Bevölkerung die ohnehin schon betroffen ist)nicht weiterhilft, sonder die Sache nur noch verschlimmert
Es wurde darüber berichtet, daß die Vertreter der US Regierung (allen voran Bush) bei wichtigen Sitzungen entweder durch Abwesenheit gänzten, oder völlig desinteressiert und gelangweilt im Saal saßen.
Mittlerweile habe sich das Blatt gewendet und Bush hört angeblich aufmerksam zu Den Amis geht die Osterweiterung zu schnell. Mittlerweile ist die EU den USA in vielen Bereichen ebenbürtig (Einwohnerzahl, Brttosozialprodukt etc.) - nur militärisch sind wir noch unterlegen.
Angeblich bereitet das den Amis großes Kopfzerbrechen - und mir übrigens auch - so wie ich die kenne, führt das in den nächsten Jahrzehnten zu einem massiven Wettrüsten zwischen Europa und den USA.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, weshalb nicht Amerika oder Russland einfach mal den Anfang macht, und die Entscheidung fällt, auf Atomwaffen völlig zu verzichten und diese abzurüsten. Es muß halt nur mal jemand den Anfang machen. Irgendjemand muß doch soviel Grips haben, daß selbst bei einem Angriff mit atomaren Waffen ein Gegenschlag mit gleichen Mittel (der Menschheit und vor allem der eigenen Bevölkerung die ohnehin schon betroffen ist)nicht weiterhilft, sonder die Sache nur noch verschlimmert
Gemeint war das Desinteresse bei Sitzungen mit Frankreich, Deutschland, Russland, Spanien etc.
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