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    DAX.....das ist die Richtung für 2004...!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.04 12:00:31 von
    neuester Beitrag 06.08.04 15:02:43 von
    Beiträge: 22
    ID: 839.078
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      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:00:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer weiter u.schnurstracks in den Keller......
      Wenn die 2000Pkt. zum Jahresende halten,
      dürfen wir froh sein...
      Wirschaft in Deutschland mehr als desolat...
      In USA der Aufschwung(besser gesagt Blase)auch schon verpufft...
      Terror-Ängste weltweit,die Börse u.Wirtschaft braucht dringend andere Impulse...
      :rolleyes: :eek:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:06:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      langsam realisieren es doch ein paar :D ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:09:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      So ist das, wir brauchen noch mehr Einmischung der Politik.
      Diese Herrschaften sind doch die Einzigen, die etwas von
      Wirtschaft verstehen. Wenn die Politiker den Unternehmen
      sagen wie es geht, kommen wir wieder raus aus der Versenkung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:15:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wichtig ist doch vor allem, dass wir alle produktiven
      Arbeitsplätze abbauen, dann können die Beamten und
      hochkarätigen Politiker uns doch mit durchziehen. Der
      Vorteil besteht darin, dass jede Menge Leute Zeit zum
      Einkaufen haben und damit die Wirtschaft ankurbeln.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:18:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Könnte unsere rotgrüne "Superregierung" nicht ein neues Gesetz beschliessen,dass das Unterschreiten der 3500er Marke im DAX verbietet?

      Werd mal dem Eichel Hans ne Mail schicken!
      Aber wahrscheinlich verbindet er das Wort "DAX" mit dem Tierreich und verweist mich auf Umweltminister Trittin!:cry: :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:21:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wir jammernden Kleingeister könnten uns ganz auf`s
      konsumieren konzentrieren, bräuchten uns keine Sorgen
      um den Arbeitsplatz machen, hätten damit mehr Muße und
      Freude an einem neuen Auto, das Gesundheitsproblem
      würde sich um Zeit ins Nichs auflösen da es keine
      Berufskrankheiten mehr gäbe. Alles in Allem kann es uns
      nur besser gehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:23:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      die wirtschaft ist weit aus nicht so schelcht wie die unkenrufe zur zeit...

      und die terrorgefahr bestand schon immer...wer von 2000 punkten im dax spricht , wird ein böses erwachen erleben im dezember....

      korrektur bis 3600 möglich....dax am jahresende 4500+x
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:25:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Psychosoziale - umfassend verstandene - Gesundheit wird zum Wachstumsmotor des 21. Jahrhunderts


      Über vier Millionen Arbeitslose klagen uns an trotz stabiler Preise und niedriger Zinsen, geringes Wirtschaftswachstum trotz größter Anstrengungen. Die Menschen sind wieder einmal verunsichert, weil sie diese Veränderungen nicht einordnen können. Selbst Japan und andere asiatische Musterländer der 80er Jahre sind ins Schleudern geraten - obwohl sie nichts anders machten als die 30 Jahre zuvor. Ist die Globalisierung dafür verantwortlich? Nein, meint Leo A. Nefiodow vom GMD-Forschungszentrum Informationstechnik in St. Augustin/Bonn: In der ganzen entwickelten Welt zeigen sich Krisensymptome, die typisch sind für das Ende einer langfristigen Konjunkturbewegung. Während jeder von uns die kurzen und mittleren Schwankungen der Wirtschaft aus eigener Erfahrung kennt, ist kaum bekannt, daß es auch langfristige Zyklen gibt, die mit 40 bis 60 Jahren länger sind als die Zeiträume, in denen Politiker die nächsten Wahlen planen und jeder einzelne seinen Werdegang.



      Seit den 60er Jahren hat der Computer alle Lebensbereiche durchdrungen und enorm viele neue Arbeitsplätze geschaffen, hat Strukturen verändert, die Produktivität erhöht und damit die Wirtschaft getragen. Zunächst mit Groß- und Universalrechnern, dann mit Personalcomputern war die Informationstechnik rasant gewachsen: In den 70er Jahren um über 16 Prozent im Jahr, und in den 80er Jahren noch um zwölf Prozent, und jetzt, in den 90er Jahren, nur noch durchschnittlich um sieben Prozent. "Nur die USA profitiert gerade noch von einem Wirtschaftswachstum, das von den auslaufenden Wachstumsraten der Basisinnovation Informationstechnik getragen wird". Was in der Informationstechnik noch wächst - Telekommunikation, Multimedia - ist nur ein kleinerer Teil am stagnierenden IT-Markt.



      Ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeigt: Auch früher haben Basisinnovationen langfristige Konjunkturzyklen getragen - benannt nach dem Russen Nikolai Kondratieff, der sie in den 20er Jahren beschrieb. Mit ihrem Produktivitätsschub tragen sie das Wachstum der Weltwirtschaft über mehrere Jahrzehnte. Nicht alleine etwa der Bau von Dampfmaschinen, sondern ihre Anwendungen in der Textilindustrie trugen den ersten Kondratieffzyklus. Als die Dampfkraft Spinnmaschinen antrieb, erreichten sie eine 200fach größere Leistung als das Spinnrad. Dazu kam eine neue Infrastruktur, um Kohle und Stahl zu beschaffen und Waren mit Dampfschiffen zu transportieren.



      Als diese Welle in den 1840ern auslief, kam es in ganz Europa zu Massenelend und Hunger. Die hohen Transportkosten für Kohle, Erz und Industriewaren hatten dem weiteren Wirtschaftswachstum eine Realkostengrenze gesetzt. Erst als die neue Basisinnovation Eisenbahn gegen den Widerstand der etablierten Kräfte gebaut wurde, verbilligte sie Transportkosten und machte es möglich, Handel und Industrie auf größere Räume auszudehnen.



      Brisant ist an der Kondratiefftheorie, daß eine lange Konjunkturwelle nicht allein ein ökonomischer, sondern ein gesamtgesellschaftlicher Vorgang ist. Sie verändert die Art, wie sich eine Gesellschaft organisiert - um die neue Basisinnovation optimal zu nutzen. Dazu gehören eine neue Infrastruktur, neue Bildungsinhalte, neue Schwerpunkte in Forschung und Entwicklung, neue Führungs- und Organisationskonzepte in den Unternehmen. Jene Volkswirtschaften, die sich auf die neuen Spielregeln und Erfolgsmuster am besten einstellten, die konnten mit ihrer technischen Spitzenposition in den neuen Wachstumsbranchen genug Arbeitsplätze schaffen, gute Sozialleistungen anbieten und große Armeen finanzieren - also Macht ausüben.



      Weil Großbritannien nach 1890 an den Erfolgsmustern von Kohle und Stahl festhielt und sich nicht an die neuen Anforderungen des 3. Kondratieffs (Elektrotechnik, Chemie) und ab dem Zweiten Weltkrieg des 4. Kondratieffs (Petrochemie, Auto) anpaßte, wurde es von den USA und Deutschland überholt. Bis zum Ölschock 1973 wuchs die Wirtschaft mit allem, was mit billiger Erdölenergie zu tun hatte - durch das Auto samt Infrastruktur von der Fahrschule bis zur Autobahnraststätte. Auch die Sowjetunion war dank ihrer riesigen Energiereserven in der Lage, Großmacht zu sein - und zerfiel, als Macht von dem neuen Faktor Information abhängig wurde, den sie mit ihren starren Strukturen nicht erschließen konnte.



      Hinter der Kondratiefftheorie steht die Einsicht, daß die Wirtschaft langfristig nicht wegen niedriger Zinsen, hoher Staatsausgaben, Geldmenge oder Löhnen wächst, sondern weil eine Volkswirtschaft produktiver wird. Hartnäckig hält sich jedoch das Gerücht, wir hätten Arbeitslosigkeit, weil wir so produktiv geworden sind. Wenn das so wäre, dann wären die 90 Prozent der Menschen, die vor der Industriellen Revolution in der Landwirtschaft tätig waren, heute alle arbeitslos. Im Gegenteil: Wohlstand und Lebensqualität steigen nur durch höhere volkswirtschaftliche Produktivität. Nur dann können wir die Lage von Staatshaushalt, Universitäten oder Rentensystem verbessern, also im Ganzen für alle mehr Gewinn schaffen.



      Arbeitslosigkeit haben wir, sagt Nefiodow, weil wir nach der Ölkrise neue Nachfrage zu spät erschlossen haben und uns gegen neue Strukturen und Erfindungen wehrten, die die Produktivität heben. Nach einer kurzen Krisenzeit mit Weltuntergangsszenarien ("Grenzen des Wachstums") trug die Informationstechnik nolens volens das Wirtschaftswachstum, zuerst mit Groß- und Universalrechnern, dann mit PCs. Vor allem die USA und Japan nutzten die neue Basisinnovation. In Europa verhinderten dagegen starke Vorbehalte ("Jobkiller Computer", "Die verkabelte Gesellschaft") ihre Diffusion. 1993 überragte der weltweite IT-Umsatz (1170 Milliarden Dollar) den des Autos (932 Milliarden Dollar) - vom Wachstum der Informationswirtschaft in den Virtuellen Raum hinein ganz zu schweigen. Seitdem ist die Informationstechnik die größte Industriebranche der Welt. Der Computer erschien in unterschiedlicher Gestalt in Maschinen, in der Freizeit und im Büro. Er brachte einen gigantischen Produktivitätsschub. Mit der Informationstechnik konnte man etwa Autos qualitaiver und billiger herstellen und mehr davon effektiver verkaufen.



      Der wichtigste Träger des 6. Kondratieffs ist der Informationsmarkt unter Menschen. Information alsTransfer und Umsetzung von Wissen nimmt einen immer größeren Teil der Wertschöpfung ein, ist die Grundgröße des Wachstums. Der Informationsmarkt im 6. Kondratieff wird sich vom derzeitigen technnologischen Informationsmarkt deutlich unterscheiden aber.auf ihn bauen. Im Vordergrund werden nicht mehr die Informationsströme zwischen Mensch und Technik stehen, wie wir sie in Form von Gehaltsabrechnungen, Textverarbeitung, Telefax oder Internet kennen, sondern die Informationsströme zwischen Menschen und innerhalb Menschen. Um dieses Potential zu erschließen, bedarf es nach Nefiodow einer neuen Basisinnovation: Psychosoziale Gesundheit.



      Doch jetzt macht uns eine noch schnellere "Kiste" auf unserem Schreibtisch nicht nennenswert produktiver. Während die langen Wellen früher in makroökonomischen Zahlenreihen von Preisen und Sozialprodukt gesucht wurden (wo sie nicht durchgehend zu finden sind, weil sich dort weder strukturelle noch qualitative Veränderungen widerspiegeln, deswegen galt die Theorie nur noch als Denkmodell am Rande), definieren neuere Forschungsarbeiten den Kondratieff über das Wachstum der Basisinnovation. Nun wächst die Informationstechnik aber nicht mehr so schnell wie früher. "Um das Absacken in eine langanhaltende Rezession zu vermeiden, müßte jetzt konsequent in die Basisinnovation des nächsten Langzyklus investiert werden", sagt Nefiodow.



      Alles, was die moderne Marktforschung schon jetzt an Trägern des 6. Kondratieffs identifizieren kann - Umwelttechnik, optische Technologie, Information, Medizin und Biotechnologie - habe einen gemeinsamen Nenner: Gesundheit - allerdings umfassend, auch psycho-sozial verstanden. "Der 6. Kondratieff", so Nefiodow in seinem gleichlautenden neuen Buch, werde die Wirtschaft darauf einstellen, in den virtuellen Raum hinein zu wachsen. Basisinnovation ist die Erschließung von psychosozialen und seelischen Potentialen. Denn die für den wirtschaftlichen Erfolg in der Informationsgesellschaft entscheidenden Standortfaktoren - Motivation, Kreativität, Zusammenarbeit - sind geistig-psychische Eigenschaften, etwas Immaterielles in einer zunehmend immateriellen Wirtschaft.



      "Hier schlummern die größten Produktivitätsreserven", meint Nefiodow, und listet destruktive Verhaltensweisen auf (Gewalt, kaputte Familien, Alkohol, Drogen, durch seelische Störungen verursachte Krankheiten). Die Weltgesundheitsorganisation schätzt jeden siebten Menschen in den ökonomisch entwickelten Ländern als psychisch schwer krank ein. Nach einer WHO-Studie sind Depressionen inzwischen die zweithäufigste Todesursache. Nach Schätzungen des Berufsverbandes der Praktischen Ärzte und Ärzte für Allgemeinmedizin Deutschlands haben mindestens 30 bis 40 Prozent aller körperlichen Beschwerden seelische Ursachen. Mobbing schädigt die deutsche Wirtschaft um etwa 30 Milliarden Mark, Angst um etwa 100 Milliarden Mark im Jahr. "Wenn wir uns nur zehn Prozent weniger streiten würden, wäre das schon ein Wirtschaftsaufschwung", sagt Nefiodow.



      Die wesentliche Veränderung von der Industrie- zur Informationsgesellschaft ist in der Politik noch nicht angekommen: In einer globalisierten Wirtschaft kann jeder überall Kapital aufnehmen, verfügt über das Internet schnell über alle Informationen und jedes Wissen, kann sich auf einem freien Weltmarkt jede Maschine kaufen und seine Produkte weltweit vermarkten. "Der einzige entscheidende Standortfaktor wird die Fähigkeit der Menschen vor Ort, mit Information und miteinander umzugehen", sagt Nefiodow. Während es im Industriezeitalter darum ging, mit Rohstoffen und Energie effizient umzugehen und die Produktivität von Maschinen zu steigern, hängt Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung erstmals vom effizienten Umgang mit Information ab: von Informationsflüssen zwischen Menschen und im Menschen, von Fortschritten im Menschlichen. Doch amerikanische Studien, die Nefiodow zitiert, weisen nach, daß die Produktivität der Informationsarbeiter seit den 60er Jahren gleichgeblieben sind. "Sollte es in den nächsten Jahren nicht gelingen, auch die Produktivität des Informationssektors deutlich zu steigern, dann bestehen keine Aussichten, die Massenarbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen."



      Wo liegen Probleme und Chancen?

      Die Ursache der Krise sieht der GMD-Mann klar im zwischenmenschlichen Bereich: Wo Informationsströme gestört sind - wo Platzhirsche regieren, Meinungsverschiedenheiten zu Machtkämpfen ausarten, wo Mobbing das Klima bestimmt - stagniert die Produktivität.

      Wo jeder sein Herrschaftswissen für sich behält, unterbleiben Synergiegewinne im Wissensmanagement. Keine noch so verbesserte "Hardware" wird diesen Verlust ausgleichen können.



      "Weiche" Faktoren werden zu überlebenswichtigen Schlüsselqualifikationen. Dazu gehören Kooperationsfähigkeit, Vertrauen, Motivation, Kreativität, Rücksicht und Menschenkenntnis.



      Natürlich behalten fachliche Qualifikation und die Motivation, sich einzusetzen, hohe Bedeutung. Psychosoziale Kompetenz befrujchtet die hierfür nötige Lernbereitschaft erheblikch. Intellektualismus und Fachkompetenz können nur produktiv werden, wenn es gelingt, die Ergebnisse der Arbeitsteilung zusammenzuführen und so die Transferkosten zu senken..



      Doch wie entsteht und blüht solche Zusammenarbeit? Genannt werden dazu oft Faktoren wie zielgerichtetes Vorgehen, Offenheit, Vertrauen, Einfühlungsvermögen, Lernbereitschaft, gegenseitige Akzeptanz u.a. "Eine genauere Betrachtung zeigt, daß diese Faktoren für das Funktionieren von Teams zwar wichtig sind, daß sie aber überwiegend Folgen oder Begleiterscheinung und nicht Voraussetzung einer guten Zusammenarbeit sind", schreibt Nefiodow. Kooperation und effektives menschliches Miteinander ist eine eigene Kompetenz. Menschlichkeit wird in vielen Zweckgemeinschaften als neu zu progammierendes Wachstumsfeld wieder entdeckt werden müssen. Und wer vermittelt sie? Nefiodow diskutier hier die Rolle der Familienwerte und weist z. B. auch auf die Bedeutung von christlichem Glauben hin, "weil es darum geht, einer übertriebenen Ich-Bezogenheit den Boden zu entziehen und ein echtes Interesse am gleichberechtigten Wohlergehen anderer herbeizuführen". Dieser Weg vom Ich zum Du führt durch das Feld der Liebe. Wie entsteht und wer vermittelt und fördert solches Empfinden? Wer redet in der Wirtschaft heute offen und ehrlich über solche Aspekte? Wer denkt daran damit „Berge zu versetzen“? Wer erschliesst dieses – kostenlose! - Energiefeld?



      Die Krisen, die bisher nach jedem Kondratieffzyklus regelmäßig auftraten, sind jedoch vermeidbar. Neuere Forschungsergebnisse erklären lange Stagnationsjahre damit, daß die etablierten gesellschaftlichen Kräfte an den gewohnten Erfolgsmustern festhalten und sich gegen Innovationen und neue Strukturen wehren, welche die Produktivität auf ein neues Niveau heben. Erinnern wir uns in diesem Zusammenhang nur an die früheren Kämpfe gegen die Computertechnink. Wenn es gelingt, die neuen Quellen für höhere Produktivität rechtzeitig zu öffnen und in Neuem mehr Positives als Negatives zu erkennen, muß es nicht zu langen Krisenjahren kommen.

      Für den 6. Kondratieff, der das Knappheitsfeld Menschlichkeit für Kooperation erschließen wird, gibt Nefiodow Europa gute Chancen: Ausggehend von einem hohen Stand der Medizin- und Umwelttechnik, einer gut ausgebauten Gesundheitsinfrastruktur, der starken Nachfrage nach ökologischen Produkten, großen Anstrengungen zur Entwicklung sozialer Kompetenz, vor allem aber mit einer großen Sensibilität für Gesundheit im umfassenden Sinn kann der Traum von breiter psychosozialer Kompetenz Wirklichkeit werden.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:27:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      Klar, kann doch mit der Wirtschaft nur nach oben gehen,
      wenn keine Lohnkosten mehr da sind, haben wir auch keine
      Verluste mehr. Dax im Dezember mindestens bei 7000.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:32:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe es schon tausendmal gepostet und es wird leider dadurch auch nicht besser...

      Solange beim Fallen der Kurse jemand Gewinne macht, braucht ihr euch nicht zu Wundern.
      Hier gibt sind Leute, die durch Bombendrohungen und Terroristische Attentate gezielt gutes Geld verdienen!!!

      Wenn jemand Geld verdient, weil die Menschen Angst haben, muss man sich nicht Wundern, dass Verbrecher an die Macht wollen, kommen und sind!

      Ich fordere eine Vereinfachung der Börse (und der Steuern).

      Diese ganze Put Call Optionsschein Verbrecher Zockernummer
      sollte schleunigst VERBOTEN WERDEN!!!!


      so, und nun wieder Arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 12:35:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist doch eigentlich auch nicht so wichtig, dass die Masse
      kein Geld mehr hat zu konsumieren, das kann man schließlich
      auch anders organisieren.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:09:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look: :yawn: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 15:16:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Im April gehts wieder los.Aus Amerika werden plötzlich gute Zahlen kommen was die Börse einige Monate nach oben treiben wird.
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 08:29:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      :rolleyes: :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 09:32:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      was`n los clapatoni, hat`s dir die Sprache verschlagen?
      Laß uns doch mal richtig stänkern!:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 09:37:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Claptoni
      Warum diese Argussaugen?Mit der Wirtschaft sieht es ja nun wirklich nicht gut aus.Dax 2000 würde bedeuten das Dow
      mindestens auf 7500 absackt.Für die Amis steht so viel auf dem Spiel dieses Jahr.Stell dir vor Bush verliert die Wahlen.Was macht Kerry?Logischerweise müsste er doch die Truppen aus Irak und umgebung abziehen.Für mich wäre das der Horror nachdem die Amis zig Milliarden in diese Region gepumpt haben.Sadam oder eventuell Bin Laden reichen für die Wiederwahl von Bush bestimmt nicht aus.
      Die brauchen eine gute Stimmung im Land.Also auch eine starke Börse.Dein Ziel Dax 2000 weird nur dann Wirklichkeit,sollte es zu schweren Anschlägen in den USA kommen.Dann wird es aber möglicherweise auch keine Wahlen dieses Jahr mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 08:37:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      @pinto,
      trotzdem sieht es wahrlich nicht gut aus...
      :rolleyes: :confused:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 08:24:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch heute wirds mit Sicherheit abwärts gehen...
      ;) :look:
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 16:57:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      als der threa aufgelgt wurde waren wir beim dax bei knaoo 3700 punkten.wir kratzen heute wieder an der 4000 er marke.was soll diese schwarzseherei immer
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 10:26:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Leider seh ich die Entwicklung langfristiger,
      und solang immer mehr Kaufkraft der Politik
      zum Opfer fällt, solange wird sich hier nichts
      erholen. Es sind halt nicht nur die Eliten,
      die Ihre Arbeit belohnt sehen wollen, auch
      Arbeitnehmer sollten ihren Teil abbekommen,
      das sind schließlich diejenigen, die die
      Inlandsnachfrage ankurbeln. Die Riesensaläre
      werden doch zum größten Teil im Ausland verballert.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 11:57:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Daxentwicklung kennt seit Jahren einen Motor:laugh: und das ist die Finanzbranche und hier besonders die Münchener Finanzbermudas mit Allianz, Münchener Rück und Hypo. Besonderes Kennzeichen dieser Aktien ist ihre Vorliebe für Zehntelungen durch gewollte Ungnade:laugh:

      Das hat ein natürliches Ende und die Entwicklung wird folgend mit Japan vergleichbar sein:eek:



      time will tell:look: finanziert über Shorts ruhig die Hausse:look: sie braucht es:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 15:02:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      :p:lick:


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      DAX.....das ist die Richtung für 2004...!!!!