Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 145)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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08.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.343.348 von dillon am 16.05.07 14:18:12Da bist Du allerdings (m.E.) falsch davor! Mein Kursziel auf Sicht 2009 ist 150,- und vor dem Hintergrund der Klimadiskussion und "CO2 Förderprogramme" halte ich das eher für ne sehr wahrscheinlich als risikoreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.343.348 von dillon am 16.05.07 14:18:12Lies doch einfach mal die Geschäftsberichte der letzten Jahre,
von 2005 auf 2006 z.B. gab es 110% Gewinnwachstum und im Halbjahresbericht ein paar Monate zuvor stand
dass nicht Gewinnsteigerungen gerechnet wird.
Lesen bildet und erspart Dir selbst solche Postings.
von 2005 auf 2006 z.B. gab es 110% Gewinnwachstum und im Halbjahresbericht ein paar Monate zuvor stand
dass nicht Gewinnsteigerungen gerechnet wird.
Lesen bildet und erspart Dir selbst solche Postings.
warum denn schlechreden?
der vorstand wird ja wohl mehr ahnung vom geschäftsverlauf haben als enige hobbyanalysten, und wenn er sagt, dass das konzernergebnis auf vorjahresniveau bleibt und dass es auch risiken gibt, dann ist das eine informationspflicht und keine lüge oder tiefstapelei. ich denke die sto story ist gegessen, die hochs erreicht, aber nur m.m.
der vorstand wird ja wohl mehr ahnung vom geschäftsverlauf haben als enige hobbyanalysten, und wenn er sagt, dass das konzernergebnis auf vorjahresniveau bleibt und dass es auch risiken gibt, dann ist das eine informationspflicht und keine lüge oder tiefstapelei. ich denke die sto story ist gegessen, die hochs erreicht, aber nur m.m.
Irgendwie ist das Verhalten des Vorstands in Sachen Kapitalmarktkommunikation für mich eh nicht ganz plausibel. Wenn hinter dem Schlechtreden die Absicht zur Übernahme der Vorzüge gestanden hätte, so hätte dieser Schritt vernünftigerweise längst erfolgt sein müssen.
Zur Q1-Zwischenmeldung: Die Aussicht, der Konzernjahresüberschuss dürfte unter Vorjahr zu liegen kommen ist schlichtweg ein Witz, genauso wie der Satz „Im Berichtszeitraum mussten außerdem weiter sinkende Absatzpreise […] verkraftet werden.“
Zur Q1-Zwischenmeldung: Die Aussicht, der Konzernjahresüberschuss dürfte unter Vorjahr zu liegen kommen ist schlichtweg ein Witz, genauso wie der Satz „Im Berichtszeitraum mussten außerdem weiter sinkende Absatzpreise […] verkraftet werden.“
Der Zwischenbericht ist unter http://www.sto.de/evo/web/sto/29599_DE-Quartalsmeldungen-Q1%…
einsehbar. Die Zahlen dürfen angesichts der außerordentlich milden Witterung m.E. keinesfalls hochgerechnet werden.
Dass Sto keine Ertragszahlen nennt (m.W. bisher einmalig bei dieser neuen Regelung) ist ein weiterer Affront gegenüber dem Streubesitz. Sto hat sich nun ganz klar für einen direkten Konfrontationskurs mit dem Streubesitz entschieden.
Gruß Unicum
einsehbar. Die Zahlen dürfen angesichts der außerordentlich milden Witterung m.E. keinesfalls hochgerechnet werden.
Dass Sto keine Ertragszahlen nennt (m.W. bisher einmalig bei dieser neuen Regelung) ist ein weiterer Affront gegenüber dem Streubesitz. Sto hat sich nun ganz klar für einen direkten Konfrontationskurs mit dem Streubesitz entschieden.
Gruß Unicum
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.661 von Kostolany4 am 11.05.07 17:30:05Das ist vollkommen unmöglich nach Aktienrecht. Der Preis wird durch eine festzulegende Frist bestimmt; der Durchschnittskurs während dieser Zeit ist maßgeblich. Jedes andere Verfahren könnte von freien Aktionären angefochten werden.
Bist du da sicher? Ich bin kein Profi im Aktienrecht, aber ich nehme mal an, dass das nur für den Kauf von Vorzugsaktien gelten würde. Es wurden aber Stammaktien gekauft, und für die gibt es keinen Durchschnittskurs, weil die nirgends gehandelt werden.
Bist du da sicher? Ich bin kein Profi im Aktienrecht, aber ich nehme mal an, dass das nur für den Kauf von Vorzugsaktien gelten würde. Es wurden aber Stammaktien gekauft, und für die gibt es keinen Durchschnittskurs, weil die nirgends gehandelt werden.
Ergänzung zu meinem vorherigen Posting: Wenn ich der CEO von STO wäre, würde ich mich bei dieser kerngesunden Wachstumsfirma beteiligen:
http://www.rockwool.de/sw5325.asp
http://www.rockwool.de/sw5325.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.032 von Karlll am 11.05.07 17:02:46@ Karl II
Aber eines scheint mir doch in jedem Fall Fakt zu sein, nämlich das
wenn die AG diese 10 % gekauft hat, auch wir, als Vorzugsaktionäre
jetzt einen Anteil daran haben.
Vollkommen richtig. Zwar fehlen jetzt ca. 28 Mio. auf dem Festgeldkonto, dafür verteilt sich das Vermögen auf 432.000 weniger Aktien. Für uns momentan gehupft wie gesprungen, aber die zukünftige Wertsteigerung der 432.000 Aktien kommt allen Aktionären zugute (also sehe ich in dem Kauf einen Vorteil für uns).
@flitztass
Wenn die Familie Seeberger einen deutlich höheren Preis erhalten hat als der aktuelle Kurs der Vorzugsaktie (wovon ich ausgehe) dann ist das für mich skandalös.
Das ist vollkommen unmöglich nach Aktienrecht. Der Preis wird durch eine festzulegende Frist bestimmt; der Durchschnittskurs während dieser Zeit ist maßgeblich. Jedes andere Verfahren könnte von freien Aktionären angefochten werden.
STO kann keinen Aktionär ausbooten. Abfindungsangebote sind möglich, müssen aber vom freien Aktionär nicht angenommen werden.
Außerdem weiß man nicht, ob die gekauften Aktien nicht - was häufig gemacht wird - zu dem Zweck erworben wurden, um damit eine Übernahme oder eine Beteiligung zu finanzieren. Wäre eine sehr gute Möglichkeit, falls geeignete Kandidaten zur Verfügung stehen. Genial fände ich z.B. wenn man sich bei einem der Zulieferer für Styrodurplatten (Schwenk, Deutsche Rockwool und andere) beteiligen würde. Ist garnicht so abwegig, denn die Zulieferer müssen aufgrund der hohen Nachfrage ihre Kapazitäten erhöhen. Und so ein Styrodurplattenwerk kostet wie der Zufall es will etwa 28 Mio. Euro.
Aber eines scheint mir doch in jedem Fall Fakt zu sein, nämlich das
wenn die AG diese 10 % gekauft hat, auch wir, als Vorzugsaktionäre
jetzt einen Anteil daran haben.
Vollkommen richtig. Zwar fehlen jetzt ca. 28 Mio. auf dem Festgeldkonto, dafür verteilt sich das Vermögen auf 432.000 weniger Aktien. Für uns momentan gehupft wie gesprungen, aber die zukünftige Wertsteigerung der 432.000 Aktien kommt allen Aktionären zugute (also sehe ich in dem Kauf einen Vorteil für uns).
@flitztass
Wenn die Familie Seeberger einen deutlich höheren Preis erhalten hat als der aktuelle Kurs der Vorzugsaktie (wovon ich ausgehe) dann ist das für mich skandalös.
Das ist vollkommen unmöglich nach Aktienrecht. Der Preis wird durch eine festzulegende Frist bestimmt; der Durchschnittskurs während dieser Zeit ist maßgeblich. Jedes andere Verfahren könnte von freien Aktionären angefochten werden.
STO kann keinen Aktionär ausbooten. Abfindungsangebote sind möglich, müssen aber vom freien Aktionär nicht angenommen werden.
Außerdem weiß man nicht, ob die gekauften Aktien nicht - was häufig gemacht wird - zu dem Zweck erworben wurden, um damit eine Übernahme oder eine Beteiligung zu finanzieren. Wäre eine sehr gute Möglichkeit, falls geeignete Kandidaten zur Verfügung stehen. Genial fände ich z.B. wenn man sich bei einem der Zulieferer für Styrodurplatten (Schwenk, Deutsche Rockwool und andere) beteiligen würde. Ist garnicht so abwegig, denn die Zulieferer müssen aufgrund der hohen Nachfrage ihre Kapazitäten erhöhen. Und so ein Styrodurplattenwerk kostet wie der Zufall es will etwa 28 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.272.032 von Karlll am 11.05.07 17:02:46So ist es ! Wenn der Kurs am Tag der HV >100 stehen sollte und in meinen Augen wird er das, dann finde ich dass es recht wenig zu meckern gibt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.271.670 von flitztass am 11.05.07 16:42:19Liebe Leute,
hier wird sich der Kopf heiß geredet bezüglich des Einsackens der
10 % Stammaktien durch die AG.
Zuobert will ich mich erst einmal outen in Bezug darauf, daß ich
nicht mit Fachwissen gesegnet bin im Hinblick auf Aktienrecht,
Bilanzierung etc..
Aber eines scheint mir doch in jedem Fall Fakt zu sein, nämlich das
wenn die AG diese 10 % gekauft hat, auch wir, als Vorzugsaktionäre
jetzt einen Anteil daran haben. Wir repräsentieren ca. 34 % am
Unternehmen und demzufolge haben wir auch zu 34 % an den 432.000 Stck.
Stammaktien Teil, die die AG gekauft hat.
Zwar können wir leider die Geschicke des Unternehmens nicht hinlänglich mit beeinflussen, da wir kein Stimmrecht haben, aber
bisher agiert das Unternehmen am Markt doch nicht so, daß es uns
zum Nachteil gereicht. Das genaue Gegenteil ist doch der Fall.
Nun hat das Unicum natürlich rechtin Bezug darauf, daß man die
34 % Cash seinerzeit gern genommen hat, uns jetzt aber, wie der
Volksmund sagt, am liebsten nicht mit dem Asch ansehen würde.
Fakt ist aber auch hier. Es gibt uns. Wir sind zu 34 % dabei und
das nicht schlecht. Wir sind denen sicher mehr "Stachel im Fleisch"
als die STo's es für uns sein sollten, zumal sie uns doch so trefflich mit Aktienperformance versorgen.
Widrig für uns wäre doch nur
- sie fänden einen Weg um uns auszubooten.
Ansonsten lasse ich gern alles laufen.
Gruß
Karlll
hier wird sich der Kopf heiß geredet bezüglich des Einsackens der
10 % Stammaktien durch die AG.
Zuobert will ich mich erst einmal outen in Bezug darauf, daß ich
nicht mit Fachwissen gesegnet bin im Hinblick auf Aktienrecht,
Bilanzierung etc..
Aber eines scheint mir doch in jedem Fall Fakt zu sein, nämlich das
wenn die AG diese 10 % gekauft hat, auch wir, als Vorzugsaktionäre
jetzt einen Anteil daran haben. Wir repräsentieren ca. 34 % am
Unternehmen und demzufolge haben wir auch zu 34 % an den 432.000 Stck.
Stammaktien Teil, die die AG gekauft hat.
Zwar können wir leider die Geschicke des Unternehmens nicht hinlänglich mit beeinflussen, da wir kein Stimmrecht haben, aber
bisher agiert das Unternehmen am Markt doch nicht so, daß es uns
zum Nachteil gereicht. Das genaue Gegenteil ist doch der Fall.
Nun hat das Unicum natürlich rechtin Bezug darauf, daß man die
34 % Cash seinerzeit gern genommen hat, uns jetzt aber, wie der
Volksmund sagt, am liebsten nicht mit dem Asch ansehen würde.
Fakt ist aber auch hier. Es gibt uns. Wir sind zu 34 % dabei und
das nicht schlecht. Wir sind denen sicher mehr "Stachel im Fleisch"
als die STo's es für uns sein sollten, zumal sie uns doch so trefflich mit Aktienperformance versorgen.
Widrig für uns wäre doch nur
- sie fänden einen Weg um uns auszubooten.
Ansonsten lasse ich gern alles laufen.
Gruß
Karlll
Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung