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    TRASH -Goldflüsterer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.04 23:41:12 von
    neuester Beitrag 06.05.04 12:40:11 von
    Beiträge: 39
    ID: 840.151
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      Avatar
      schrieb am 25.03.04 23:41:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      ________________

      Goldinformationen, die keine sind und die keiner

      braucht (reich bebildert):




      Start bei rundem HUI 230 PoG 416


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 00:42:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: :eek: :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 06:52:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Sachen, welche ich eigentlich nicht brauche, habe oder mache ich am liebsten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:10:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      ____________


      Es geht die Mär, der Goldmarkt sei manipuliert.

      Gemeint ist, daß diejenigen die Papiergeld ausgeben,

      den Goldpreis drücken.

      Das ist aber nicht der Fall:





      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 10:01:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      ___________

      vor allem sollte man als Goldbug von

      gängigen Börsenkonventionen Abschied nehmen:




      Tsuba

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      Avatar
      schrieb am 26.03.04 11:17:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      ___________

      jetzt zu THT


      Zitat aus Minenberichte GOLDSEITEN.de


      Thistle Mining Inc.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Heimatland: Kanada Heimatbörse: Toronto
      Währung: Kanadischer Dollar Börsenkürzel: THT
      Homepage: www.ThistleMining.com WKN: 903 237
      Minen Info: - ISIN: CA88431N1033


      Börsenplätze:
      Australien Deutschland Kanada Südafrika USA weitere
      - 903 237 THT - - -



      ....(Haupttext weggelassen, hier nur Fazit am Schluß)....


      Beurteilung:

      Thistle befindet sich durch das Verfehlen der

      Produktionsziele und die Randstärke im Überlebenskampf.

      Die im Januar aufgenommenen Mittel reichen aus, um das

      Überleben für etwa 1 Jahr zu sichern. Sollte der Rand

      nicht innerhalb dieser Frist deutlich fallen oder der

      Goldpreis auf über 500 $/oz ansteigen, ist das Überleben

      der Thistle gefährdet.

      Bei einer Rettung hätte Thistle durch die umfangreichen südafrikanischen Goldreserven und das Masbate Projekt auf den Philippinen das Potential zu einem größeren Goldproduzenten aufzusteigen. Wegen der anhaltend hohen Verluste eignet sich Thistle derzeit nur als Beimischung für sehr risikobereite Anleger, die vor allem auf eine Schwäche des Rand spekulieren. Wegen der Risiken stellen wir Thistle zum Verkauf.

      Empfehlung: Verkaufen, aktueller Kurs 0,35 C$.


      (Soweit Zitat aus Goldseiten.de)



      THT ist eine meiner Lieblings GM. Es wird ein spannendes

      Jahr werden. Aber existenzgefährdet ist THT überhaupt

      nicht.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 11:59:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      ____________

      Ästhetische Erholung vom PoG





      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 12:08:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Tsuba

      Ab 0,27 kaufe ich wieder ein paar THT dazu :)

      Wir müssen nur den Rand in den Griff bekommen, dann wird Thistle schneller abheben wie sich das macnche hier vorstellen können ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 13:15:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      ___________

      habe ich in einem Muslim-Forum zu Alltagsproblemen

      gefunden:

      Ein anderer Tipp macht beide Das istichara Gebet. Du und dein ???"freund"???
      Wenn ihr was träumt, dann werdet ihr vielleicht erkennen was das richtige ist und wenn nicht wird Allah (Swt.) euch den Richtigen Weg auswählen. Aber natürlich wird ALLAH (swt) euch auch dann wenn ihr was träumt den richtigen Weg zeigen Inschallah ( nicht falsch verstehen, ich bin manchmal sehr chaotisch)

      Weiterhin wünsche ich euch Alles Gute und das Allah(swt.) euch das Richtige auswählen wird...bisnillah



      Das hilft garantiert auch dem THT-Kurs auf die Beine

      Begeistert

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 20:16:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      ______________

      von der Gelassenheit




      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 21:45:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      ____________

      "Immer wieder Sonntags..."

      die inoffizielle Alzheimer Hymne





      Es wird an einem Sonntag sein, wann bekanntgegeben wird,

      daß die Banken am Montag geschlossen bleiben.


      Carpe Diem

      tsuba
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 22:07:06
      Beitrag Nr. 12 ()


      Prtable War Memorial, Kienholz

      (wie ein begehbares Bühnenbild, Ikone der Pop Art)
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 13:50:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      ___________





      das ist eine Arbeit von Blinky Palermo.

      Der reiste mal in jungen Jahren nach Sri Lanka

      und verstarb dort.

      In Sammlerkreisen reißt man sich, wenn mal ein Teil

      versteigert wird. Ist mir nie gelungen, etwas

      zugeschlagen zu bekommen.


      Aus lauter Frust schlag´ich mich jetzt mit GM´s rum


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 18:36:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Als Ersatz für die GM könntet du dir ja auch etwas rote Farbe und shwarzen Hintergrund kaufen:D

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 19:26:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13
      Also so ein Bild male ich Dir auch, bin auch von dieser Gilde nur mein Name zählt halt nichts in dieser Klasse.
      mfg
      hpoth:( :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 20:30:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      __________

      Ihr habt das richtige Gespür, daß ein "Ersatz"

      für Blinky her mußte.


      Eine große Lithografie "Bleu et jaune" und

      ein kleines Auarell von

      Sugai Kumi



      Das Beispiel ähnelt meinem Auarell aus der Spätphase

      ca. 1980. Zur Auktion in Düsseldorf kam ich zu spät,

      weil ich nicht wußte, daß das in einem Hotel stattfand,

      weil mir das Auktionshaus noch unbekannt war.

      Das Aquarell war schon an einem Händler zugeschlagen,

      der schriftlich überall Mindestgebote abgegeben hatte.


      Der Auktionator sagte so einem Bekloppten müsse man

      helfen und verkaufte es mir trotzdem.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 22:00:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Glückwunsch,gefällt mir!
      Ich hätte gerne einen "Schröder-Sonnenstern", wahrscheinlich, weil ich auch bekloppt bin. Ist ja auch schön!
      J2
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 23:04:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jeffrie,

      hier die

      "mondmoralische Sonnenmühle", Farbstifte



      bisher kannte ich nur Druckgrafik

      von Friedrich Schröder-Sonnenstern.

      Mir ist oft eine Druckgrafik lieber als eine Zeichnung.

      Die anspruchsvollen Techniken der Druckgrafik beherrschen

      immer weniger.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 10:40:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Tsuba, danke, kannte ich nicht!
      Aus der Sammlung "Pompidou"?;) der hatte ja etwas übrig für den schrulligen Alten.
      Die Bilder von dem hingen in den 68ern in den Berliner Szenekneipen herum. Waren auch manchmal "Meisterschüler" dabei. Hatte kein Geld etwas zu kaufen. Schade.
      Ein Mühlenhaupt (Druck)wars dann.
      Gruss J2
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 12:33:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      ________

      gerade gefunden, Sovereign Mai 2002:

      "So direkt, hat mir noch keiner gesagt, daß ich verschärft einen an der Waffel habe...LOL

      Aber sei`s drum: Als contrarian muß man sowieso davon überzeugt sein, daß die Masse dumm ist und ihren selbsternannten Heroen (ob nun Analysten, Fondsmanager oder wem auch immer) blind hinterhertrottet.
      Wir Goldbugs verhalten uns gemeinhin konträr zur allgemeinen Stimmungslage, das macht uns nicht massenkompatibel, ergo sind wird in den Augen der Allgemeinheit exzentrisch: ...... "

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 19:25:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jeffrie,

      Die Stiftzeichnung soll von 1952 sein.

      Wo sie hängt weiß ich nicht. Muß

      wohl aus einem Zyklus "mondmoralischer"

      Bilder im Hochformat 70 x 50 cm stammen


      Die Biografie hat es in sich:

      "Zu Malen begann Friedrich Schröder, so sein bürgerlicher Name, erst im Alter von 57 Jahren. Bis dahin hatte er ein abenteuerliches Leben hinter sich gebracht. Als Sohn eines trunksüchtigen Briefboten und einer nervenkranken Mutter, kam er in der Gegend von Tilsit 1892 in Kaukehmen als zweites von dreizehn Kindern zur Welt.

      .......

      Er versuchte sich in einer Gärtnerlehre, landete wieder in einer Erziehungsanstalt. Dann verdiente er sich sein Leben als Meiereigehilfe. Mit 20 Jahren wurde er in eine Irrenanstalt gebracht. Später führte er ein Vagabundenleben, bettelte, schmuggelte, handelte. Er wurde als Geisteskranker vom Kriegsdienst befreit. Es folgte ein erneuter Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt 1918/19. Schliesslich wurde er entmündigt.



      Er ging nach Berlin, verbrachte unter dem Namen Gustav Gnass mehr als zehn Jahre. Als Sonnenkönig Eliot der Erste» wurde er Führer einer religiös-mystischen Sekte. Er verteilte seine Einkünfte an die Armen und ging als «Brötchenfürst Schöneberg» in die Berliner Historie der zwanziger Jahre ein. Dann trat er als Wahrsager und Magnetopath auf, kam immer wieder wegen Schwindeleien und unerlaubter Heiltätigkeit mit den Gesetzen in Konflikt und wurde 1933 in Norddeutschland einmal mehr in eine Irrenanstalt gebracht. Im Krieg tauchte er als Magaziner in einem Luftwaffendepot auf, dann in einem Straflager. Er überlebte die Nazizeit.



      Nach dem Krieg begann er mit seiner Lebensgefährtin «Tante Martha» Brennholz aus den Ruinen hervorzuklauben und sackweise zu verkaufen. In dieser Zeit des Elends und der Verzweiflung überkam ihn eine neue Besessenheit: «An Sonnensterns Wesen soll die ganze Welt genesen.»

      Er fertigte Gedichte, kleine Texte und Manuskripte, die nirgends angenommen wurden. Schliesslich begann er zu seinen Texten Illustrationen zu zeichnen. Seine Auftritte in der Kunstakademie wurden dank seines Show-Talents ebenso zu Skandalen wie seine erste Ausstellung in einer Berliner Galerie.

      Der Sonnenstern stieg auf. Hans Bellmer, George Pompidou, Henry Miller, Friedrich Dürrenmatt, die Baronin Rothschild, Friedensreich Hundertwasser begleiteten seinen damals beunruhigenden Einzug in die Galerien.

      Sein Werk fiel in seine Zeit, in der die Surrealisten negative gesellschaftliche Etikettierungen wie «pathologisch» in subversive Auszeichnungen umzumünzen begannen. Heute rechnet man Schröder-Sonnenstern zu den Art-Brut-Künstlern, eine Bezeichnung, die auf den französischen Künstler Jean Dubuffet zurückgeht und die schöpferische Tätigkeit von Randgruppen unserer Gesellschaft bezeichnet, die sich mit dem traditionellen Kunstbegriff schon deshalb nicht auseinander setzten, weil sie ihn meistens gar nicht kannten.

      Bis 1958 entstanden etwa 104 grossformatige Bilder. Es ist möglich, dass Sonnenstern seine Bilder in einer Situation des psychischen Ausnahmezustands schaffen musste, um sich beim Zeichnen dann selber zu heilen und danach keinen Anlass mehr zu haben, um neue Werke zu entwerfen.

      Nach einer grossen internationalen Surrealisten Ausstellung in Paris begann er überwiegend Bilder im dem Malkarton-Format 50 x 70 und 70 x 100 Zentimeter nach selbstgefertigten Schablonen, die er im Durchpausverfahren auf die Kartons übertrug, auszuführen.


      Oft sind seine Werke in schriftlichen Kommentaren erläutert. Sein Hauptthema kreist um Gegensatzpaare. Es gibt stets nur ein Entweder-Oder, Gut-Böse, Anziehung- Abstossung, Beherrschen-Beherrscht sein. Die radikal formulierte gesellschaftliche Kritik erscheint in der intensiven und reichen Farbigkeit harter Farbstifte. Kugelrunde Hinterbacken, Riesenbrüste, Phallus und Klitoris, Fratzen, Zähne, Schweinsköpfe bevölkern eine phantastische Welt, eine «Mondwelt», die als verschlüsselte Satiren auf den Bewusstseinszustand unseres eigenen Planeten lesbar sind.

      Auf dem Zenit seines Ruhmes begann er zu trinken. Da er nie lernte, mit Geld umzugehen, nicht mehr fähig war, den bürgerlich-etablierten Habitus - «mit Häuschen und Garten» - sich spät anzueignen, streute er sein Geld scheinbar sinnlos um sich, vorzugsweise in den Kneipen Berlins.



      In den sechziger Jahren verebbte seine Bildproduktion. Die Produktion von Sonnenstern-Bildern fand jedoch neue Wege: Er signierte, was ihm berechnende Leute unter die Hand schoben. Die Gesellschaft, die ihn von Anfang an ausgegrenzt, entmündigt, degradiert, als unzurechnungsfähig stigmatisiert hatte, begann ihn zu bemitleiden – ihn, der für eine Flasche Schnaps bereit war, Werke zu signieren."


      War mir bis dato unbekannt.


      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 28.03.04 23:11:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      ___________


      leisten wir uns Qualität:




      Raoul Dufy, ca. 1943

      (lebte in LeHavre, Seine-Mündung)
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 11:07:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der PoG setzt sich in Bewegung



      Fragt mich aber nicht wie der Künstler heisst....;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 12:05:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      _______

      @Thoemsi,

      jedenfalls hat der Badeanzug einen

      zeitgenössischen Beinausschnitt.


      Wir werden rechtzeitig von Bildender Kunst

      zu THISTLE wechseln.

      WESTERN AREAS könnte einen Zwischenspurt einlegen.

      Gruss

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 15:04:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      ________________


      von der Ironie :




      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 22:38:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      _____________

      Bleibt Tapfer!




      das ist manchmal schwierig


      tsuba
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 20:08:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      ____________

      Präpositionen sind wichtig:

      Diese Dame hat es a u f dem Kopf, deshalb muß

      muß nichts a n den Beinen haben.






      Tsuba hat was a m Kopf.


      THT hält sich wacker bei bullenstarkem Rand.
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 20:15:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Intraday hat er sich wenigstens ein bischen "beruhigt"

      Avatar
      schrieb am 02.04.04 15:23:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      ____________

      Ist doch garnicht so schlimm

      mit der Schador-Pflicht:



      So ähnlich ambivalent ist die Situation bei THT

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 13:43:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      _________

      Das ist die Hauptdarsrellerin aus TRASH (Prod.+Regie

      Andy Warhol ca. 1970)

      Holly Woodlawn (die sieht im Film aus wie der Titel)
      ==============

      (sollte TRASH mal in irgendeinem Cineaten-Kino gezeigt
      werden, nicht hingehen, sonst erhalte ich nachher Hiebe)




      einen Inhalt oder ein Drehbuch hatte Warhol´s TRASH nicht;

      so gesehen besteht überhaupt kein Zusammenhang mit

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 14:21:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Trash (1970)

      Outrageous tale of two of life`s losers, courtesy of the Warhol Factory.

      Joe Dallesandro is a heroin-addicted male hustler whose girlfriend, Holly Woodlawn, harps on him to "better himself" so they can qualify for welfare.

      No sleazy detail is left out, including an infamous scene with transvestite Woodlawn and a beer bottle.

      Paul Morrissey directs. 103 min.

      Category: Cult Director: Paul Morrissey
      Cast: Joe Dallesandro, Holly Woodlawn

      (bin nunmal so reaktionär, dass ich meine
      man müsse korrekt Quellen nennen. Auch wenn das
      keinen interessiert.)

      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 15:53:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      __________


      Brigid Berlin
      =============

      sie hat in Warhol´s Factory sowas wie FiBu eingeführt.

      Wer das geschafft hat, kann Grünspan-Nachfolger werden.




      Brigid Berlin hat übrigens im Requiem für Warhol

      eine kongeniale Rede gehalten.


      Tsuba


      PS:

      Niemand wird es glauben. Aber wer sich mit dem

      Quatsch, den ich hie poste auskennt, kann damit

      richtig Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 16:55:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      ___________

      die ideale Grünspan-Nachfolgerin: Brigid Berlin
      ==================================================

      aus der Biografie:

      After the break up, Brigid`s father`s friend, Lyndon Johnson, got her into a rehab facility in Mexico to lose weight, letting her mother take care of Brigid`s first pug - a gift from Sylvia Sidney. The hospital was the first that was experimenting with fasting. Although Brigid had to take a daily urine test to make sure she wasn`t eating, she cheated by putting nail polish in her urine, thinking that one of the drugs in the nail polish was the same one produced by the body to indicate fasting. While in the hospital she had an affair with one of the psychologists and two of the doctors.

      Brigid Berlin: "But I ended back up in New York with the plan of getting another job - but not knowing how to type and basically not having any interest in anything except shopping and staying out all night." (BB)

      BRIGID MEETS ANDY

      After returning to New York, Brigid ended up living at the Chelsea Hotel on West 23rd Street in what she now remembers as Room 907. In Popism, Andy Warhol described Brigid`s life at the Chelsea: "Brigid swore that she never went into her own room there more than once a week - the rest was just in-house visiting, running from room to room..." (POP175)

      Although she had already seen Warhol around New York, in approximately 1964 Henry Geldzahler took her to the (silver) factory and she became part of the scene there. She was nicknamed Brigid Polk because of the "pokes" she liked to give herself and others - injections of speed.

      Warhol and Brigid became close friends, with Andy ringing her daily. She was the "B" in Warhol`s book, Andy Warhol`s Philosophy (From A to B and Back Again). She would also go shopping with him or watch movies together (Brigid: "I didn`t like the kind of TV that Andy liked. His favorite show was I Dream of Jeannie") (I11)

      Brigid Berlin: "Andy and I didn`t go out that much together. We`d spend our time talking on the phone. He use to call me up in the morning - he always talked about his health with me. I think I was the health person. There were other people he used for different topics. And he`d say all of a sudden out of the clear blue - `Brige, my balls are sore... [Brigid would reply:] `Oh god Andy, c`mon, I don`t know anthing about sore balls." (BB)

      Brigid was known for her obsessive tape recording and Polaroid taking. She tape recorded "everything" from 1967 - 1974, taking pride in the quality of her recordings - "I always had the best microphones, you know". A tape she made of the Velvet Underground performing at Max`s was so good that Atlantic made it into an album. (I11)

      Andy Warhol: "I guess it was all the mechanical action that was the big thing for me at the Factory at the end of the sixties... The big question that everyone who came by the Factory was suddenly asking everyone else was `Do you know anyone who`ll transcribe some tapes?` Everyone, absolutely everyone, was tape-recording everyone else. Machinery had already taken over people`s sex lives - dildos and all kinds of vibrators - and now it was taking over their social lives, too, with tape recorders and Polaroids.The running joke between Brigid and me was that all our phone calls started with whoever`d been called by the other saying, `Hello, wait a minute` and running to plug in and hook up.` " (POP291)

      The conversations that Brigid Berlin taped between herself and her mother were the basis for Andy Warhol`s play in the early seventies, Pork. Brigid sold the tapes to Warhol for $25.00 each. (BB)

      Brigid was infamous for her telephone calls - some were featured in Warhol`s film The Chelsea Girls. In 1968 she performed a "mixed media" event - at the Bouwerie Lane Theatre called Bridget Polk Strikes! Her Satanic Majesty in Person, in which she made phone calls to friends from the stage and broadcasted the live conversations to the audience, without telling the person she was talking to over the phone - which included Huntington Hartford and her parents. (Ibid)

      ANDY FILMS BRIGID

      Brigid Berlin appeared in various Warhol films and video projects including The Chelsea Girls (1966), Bike Boy (1967), Imitation of Christ (1967), **** (1967), The Loves of Ondine (1967), The Nude Restaurant (1967), Tub Girls (1967), Phoney (Video - 1973), Fight (Video - 1975) and Bad (1976). She was also originally scheduled to appear in Lonesome Cowboys. She also appeared in the non-Warhol film, Ciao Manhattan with Edie Sedgwick and made a cameo appearance in John Water`s film Serial Mom (1994) - on the set for which she met and befriended Patricia Hearst - the daughter of her father`s old "boss", William Randolph Hearst, and ex-member of the Symbionese Liberation Army. Brigid also appeared in John Waters` Pecker (1998).

      THE COCK BOOK
      Brigid was also known for her own art projects - her "trip" books from the sixties, her Polaroids and her "tit" paintings.

      Brigid Berlin: "When we were all on amphetamine in the sixties this is what we used to do - would be to draw in our trip books and I could spend my life drawing circles and filling the circle with circles and more dots and more circles around it and then coloring them all with Doctor Martin`s watercolor dyes." (BB)

      When she came across a large book full of blank pages with the title, Topical Bible, at a shop on Broadway, she decided to use it as a trip book and wanted to choose a theme for it. "Topical" ryhmed with "cockical" so she made it into a cock book. In addition to drawing in it herself, she would take it with her to Max`s or the Factory and get whoever was around at the time to make a cock drawing in the book. Among the people who contributed to the book were Taylor Mead, Billy Sullivan, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Jane Fonda, Roger Vadim, Peter Beard, Dennis Hopper, Ondine, Richard Avedon and Leonard Cohen. (ibid)

      Brigid also did other trip books, including the scar book - "snapshots of welts from all over town". (ST)

      THE POLAROIDS

      Gerard Malanga: "Brigid Polk was doing Polaroids in 1969 and 1970. Heiner Friedrich did a little show of her work. I think the show was called Tapes and Polaroids." (AWP116)

      What made Brigid`s Polaroids unique was that she often double exposed them which had not been done previously - the technology didn`t exist. When Polaroid brought out a camera that enabled double exposures, Brigid took full advantage of it when photographing others or herself - double exposed self portrait Polaroids.

      THE TIT PAINTINGS

      Brigid Berlin`s technique for her Tit paintings consisted of dipping her tits in paint and then pressing them down onto canvas. When she performed this live at the Grammercy International Art Fair, one of the spectators was filmmaker John Waters:

      John Waters: "I think that she`s the most un-selfconscious nude person. I mean I`ve never been nude - I really take a bath in my underpants. But when I saw Brigid doing her tit painting - she just took off her blouse and started, you know, using her tits as painting. She said this is totally not about nudity, this is about, you know, art." (BB)

      The Tit paintings were exhibited by Jane Stubbs at a gallery on Madison Avenue in 1996. Also on exhibit were Brigid`s pillows stuffed with cut-out penises. (ST)

      Jane Stubbs: "Brigid would cut them out of muscle magazines while she was watching the OJ trial. She got very involved in the trial and she took out her frustrations on thousands of men, thousands of penises. I mean it was quite mad." (BB)

      DRUGS

      Brigid continued to drink and take drugs in the early seventies: She recalls: "In the early 70s, I went to Woolworth`s and bought a jigger so I could have just one getting-dressed drink. By the time I left the house, I`d had 20. One time, I was in a hairdresser under the dryer getting bored. I went to the bar across the street in my rollers and had a glass of white wine. Then another glass of wine and another. I can`t remember anything else until I woke up in a Howard Johnson near La Guardia Airport. And there were pancakes and maple syrup. There was a cute boy in the room watching Kids Are People Too. I think I thought that Andy would put him on the cover of Interview. He didn`t." (NYO)

      After numerous unsuccessful attempts, Brigid eventually cleaned up through twelve step fellowships in approximately 1985 and still deals on a daily basis with her addiction to food. Her drugs of choice were speed and Majorska vodka. (I11)

      THE FACTORY

      Brigid Berlin became a permanent employee at the Factory in 1975, working at the front desk and transcribing interviews, and continued working there in the eighties.

      Brigid Berlin: "I would transcribe interviews, and then for many years I didn`t do anything. I used to knit and needlepoint under the desk. It wasn`t like a job, so that`s why I stayed there so long. I was the first one there in the morning, but as soon as I got there I would watch the clock all day till I could leave. And every year I left five minutes earlier, and Andy used to look down at his watch and say `Where are you going?` I`d say, `I`m going home.` `Well, the fun`s just beginning,` he`d say. And then he`d give me a hundred dollars and tell me to go to the liquour store and get some Irish whiskey and I`d come back and make Irish coffee, get smashed, tell Andy he was a slob and that I hated him." (I11)

      The year prior to working at the Factory was spent as a recluse in her New York apartment, losing weight. By living on "bouillon and tea" she managed to lose 160 pounds in a year. At home she would cut out press clippings of Warhol which she would sell to him for 50 cents a clipping.

      Dimitri Ehrlich, an employee at Interview magazine, later described his first impression of Brigid when he started working there in 1988:

      "In 1988, when I first started working at Interview, the magazine was still housed in the last of the Warhol factories. On my first day at work, I noticed two small pugs who seemed to have the run of the castle. They belonged to a woman who sat behind the front desk every day from 9:00 to 5:00, but who never seemed to answer the phone. Instead, she compulsively knitted, ate bags of candy and tended lovingly to the dogs. A few months later I learned that this mysterious woman was Brigid Berlin." (Ill)

      HONEY DIES

      Eventually, Brigid`s father, Richard E. Berlin contacted Alzheimer`s disease. Brigid recalls: "Daddy`s Alzheimer`s was really fun. He denied everything - `You`re not my children!` - and gave my gay sister`s girlfriend a cigar when she came over." (NYO)

      Her mother, Honey Berlin, died four months after Andy Warhol: "In 1986, she [Honey] was lying in her bed, dying of cancer, and she was still calling the saleswomen to get new Adolfo`s at the Saks in White Plains. She had them hung on her door so she could look at them." When Honey died, Brigid reacted by going "upstairs with two pocketfuls of Toll House cookies and started going through her jewelry." (ibid)

      BRIGID NOW

      In January 1998, Brigid perfomed another stage show - a monologue about one of her obsessions - cleaning products. According to Daisy Garnett in the Sunday Telegraph magazine, "It was a performance which people talk about having seen with a certain smugness, the way they might boast about having seen Talking Heads at CBGBs in 1975" (ST).

      Brigid Berlin still lives in New York "a few blocks north of Manhattan`s fashionable Grammercy Park" (ibid) She has two pugs named India and Africa: "I don`t like it when they call them `dogs` - they are my children. I have to have a car and a driver; I want them with me. Every day we stop at Grace`s Market and get chicken breasts." (NYO)
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 17:33:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die grösseren Orders helfen Thistle auf die Sprünge. Dennoch ernährt sich das Eichhörnchen ja bekanntlich (noch) mühsam.



      Aber da inzwischen jeder, von ein paar hirntoten mal abgesehen, aus dem Wert ausgestiegen ist, kann der Zug jetzt losrollen. So hat er die geringste Last zu transportieren :look:

      Erinnert mich irgendwie an Cambior vor ein paar Jahren. Außer Sovereign war da wohl auch niemand investiert. Schade das er sich hier hat rausdrängen lassen. ich hätte seine Meinung zu Thistle gerne erfahren :(
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 09:41:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      ___

      Ja, Thistle ist mega-out.


      Irgendwer hat die Shares zwangsläufig.

      Aber die verstehen was davon und

      verkaufen nicht.

      THT ist zur Zeit die nach unten am

      besten abgesicherte GM-Aktie.


      Tsuba
      Avatar
      schrieb am 07.04.04 17:28:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Von THT habe ich noch eine Menge, allerdings bin ich immer noch im grünen Bereich Ek o.12 CAD,fehlt noch einiges bis zur Schmerzgrenze.
      mfg hpoth:cool: :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:53:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Und ne Idee wo der Boden ist?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:00:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37
      vieleicht bei 0,11? aber das ist nur so eine Schätzung,sind nur Veremutungen. mfg hpoth:( :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:40:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Thistles Produktionskosten liegen bei 480 $ pro Unze.
      Wenn der Rand nicht bis zum Herbst unter 6 USD fällt ist Schicht im Schacht.
      So einfach ist das.

      PS: tsuba, Du bist ja wieder hier ?
      sind Dir die Eiferer auf den "goldseiten" etwa zu fundamentalistisch ? ;)
      Gruß K.


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