$$$$$$$ 722440 $$$$$$$ Ist Senator gerettet ??????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.04 11:21:19 von
neuester Beitrag 08.04.04 16:09:37 von
neuester Beitrag 08.04.04 16:09:37 von
Beiträge: 21
ID: 845.057
ID: 845.057
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.096
Gesamt: 1.096
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 2 Minuten | 1449 | |
vor 5 Minuten | 1221 | |
vor 43 Minuten | 1086 | |
vor 3 Minuten | 855 | |
heute 06:46 | 735 | |
vor 28 Minuten | 598 | |
20.04.24, 12:11 | 489 | |
vor 15 Minuten | 486 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.024,03 | +0,52 | 243 | |||
2. | 2. | 1,2000 | -13,04 | 98 | |||
3. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 89 | |||
4. | 4. | 161,44 | +1,74 | 80 | |||
5. | 5. | 9,3650 | +1,30 | 75 | |||
6. | 6. | 6,9500 | -0,69 | 47 | |||
7. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 | |||
8. | 7. | 22,220 | +0,77 | 37 |
Wirtschaft
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
`Tagessiegel`: Senator AG verhandelt mit Filmfonds-Gesellschaft
BERLIN (dpa-AFX) - Die angeschlagene Senator Entertainment AG verhandelt nach einem Pressebericht mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Der Vorstand führe Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft, berichtet der " Tagesspiegel" (Mittwoch).
Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG (" Das Wunder von Bern" ) an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen./bn/DP/mur
© dpa - Meldung vom 06.04.2004 18:26 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Die angeschlagene Senator Entertainment AG verhandelt nach einem Pressebericht mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Der Vorstand führe Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft, berichtet der " Tagesspiegel" (Mittwoch).
Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG (" Das Wunder von Bern" ) an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen./bn/DP/mur
© dpa - Meldung vom 06.04.2004 18:26 Uhr
Der Tagesspiegel: Senator verhandelt mit Filmfonds-Gesellschaft
06.04.2004
19:04
Berlin (ots) - Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment
AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen
Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt
der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft
engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen
erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG (" Das Wunder von
Bern" ) an die-sem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte
Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dem
" Tagesspiegel" . Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich
auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr
kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber
gewesen, dass Se- nator einen Investor für die angeschlagene
Filmfirma präsentiert. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190
Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten ver-schuldet. 90
Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es.
Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an
Senator bestehen.
Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht
äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er
dem " Tagesspiegel" lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der
sich in der Filmbranche auskenne.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
© news aktuell
06.04.2004
19:04
Berlin (ots) - Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment
AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen
Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt
der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft
engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen
erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG (" Das Wunder von
Bern" ) an die-sem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte
Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dem
" Tagesspiegel" . Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich
auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr
kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber
gewesen, dass Se- nator einen Investor für die angeschlagene
Filmfirma präsentiert. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190
Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten ver-schuldet. 90
Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es.
Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an
Senator bestehen.
Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht
äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er
dem " Tagesspiegel" lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der
sich in der Filmbranche auskenne.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de
© news aktuell
"... Scheitert der
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen...."
kann auch ganz schnell die insolvenz kommen
Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen...."
kann auch ganz schnell die insolvenz kommen
alles oder nichts !
rot oder schwarz !
@alpenhex
bist du investiert ...?
bist du investiert ...?
ein rettungsversuch zieht sich über wochen und monate hin, da auch die banken jeden möglichen investor, etc. abwarten wollen, bevor sie den totalverlust in kauf nehmen. allerdings haben sie bereits jetzt einen investor den banken vorgestellt, der ein entsprechendes angebot gemacht haben wird.
sollten die banken hier zustimmen, werden sie am donnerstag den namen bekannt geben. wenn nicht gibt es auch noch andere investoren, bevor sie eine mögliche insolvenz eröffnen werden. es ist also derzeit noch lange nicht ein alles oder nichts spiel.
dann hätte die meldung nämlich gelautet: der letzte investor in aussicht entscheidet mit den banken dann und dann. sollte es an diesem termin zu keiner einigung kommen, wird die insolvenz unvermeidbar. dies ist aber nicht der fall, sondern es laufen einfach nur gerade die ersten verhandlungen mit EINEM der möglichen investoren, die ein konkretes angebot gemacht haben.
es sieht nur so aus, dass die banken bzgl. diesem einen angebot bis donnerstag wohl bereits entscheiden werden. darum die aussage, dass evtl. am donnerstag schon namen fallen werden, oder eben weiter versucht wird zu retten
so oder so - es ist ein zock - nur eben nicht, dass bei einem möglichen nein am donnerstag gleich alles weg ist. dann geht der poker eben weiter.
sollten die banken hier zustimmen, werden sie am donnerstag den namen bekannt geben. wenn nicht gibt es auch noch andere investoren, bevor sie eine mögliche insolvenz eröffnen werden. es ist also derzeit noch lange nicht ein alles oder nichts spiel.
dann hätte die meldung nämlich gelautet: der letzte investor in aussicht entscheidet mit den banken dann und dann. sollte es an diesem termin zu keiner einigung kommen, wird die insolvenz unvermeidbar. dies ist aber nicht der fall, sondern es laufen einfach nur gerade die ersten verhandlungen mit EINEM der möglichen investoren, die ein konkretes angebot gemacht haben.
es sieht nur so aus, dass die banken bzgl. diesem einen angebot bis donnerstag wohl bereits entscheiden werden. darum die aussage, dass evtl. am donnerstag schon namen fallen werden, oder eben weiter versucht wird zu retten
so oder so - es ist ein zock - nur eben nicht, dass bei einem möglichen nein am donnerstag gleich alles weg ist. dann geht der poker eben weiter.
ja, mindestens bis morgen
ist denn jemand von euch in der aktie investiert ???
nein, wir lesen und schreiben hier alle nur aus langeweile mit
war ja nur eine frage....
bin investiert und nun überlege ich halt ob ich mein geld rette oder warte...
bin investiert und nun überlege ich halt ob ich mein geld rette oder warte...
wenn du investiert bis, dann weil du zocken wolltest. verlass dich nicht auf morgen, sondern darauf, dass gespräche mit investoren laufen. diese können sich noch ein paar wochen hinziehen. entweder es gibt ne übernahme, dann gewinnst du - oder es gibt keine, dann verlierst du. das war doch auch deine grundidee beim investieren, oder?
ich bin der meinung das senator den bach runter geht.
zieht lieber eure kohle raus und investiert in bessere unternehmen.
zieht lieber eure kohle raus und investiert in bessere unternehmen.
....und ich bin der Meinung das kann ein sehr guter Zock werden!!!!
@radiergummi
wir werden sehen wer recht behält
wir werden sehen wer recht behält
@ freddykrger,
davon kannst Du aber nichts kaufen, aber ich mir (evtl.)
davon kannst Du aber nichts kaufen, aber ich mir (evtl.)
@radiergummi
heute ist der TAG....mal schauen was passiert.
heute ist der TAG....mal schauen was passiert.
@ radiergummi
tja, schade eigentlich, ich hatte recht....
hoffe du bist noch rechtzeitig raus !!!!
tja, schade eigentlich, ich hatte recht....
hoffe du bist noch rechtzeitig raus !!!!
@flippy_hippy
... und ich hoffe, Du benimmst Dich ab jetzt wieder besser und erzählst keine komischen Märchen mehr von mitgelauschten Gesprächen potentieller Investoren
Erinnerst Du Dich an Deine Worte? Nein? Hier nochmal eine Kostprobe:
"übrigens: Anzeichen verdichten sich, dass Senator gerettet ist.....
arbeite in ner bank und unsere korrespondenzbank sitzt mit im Konsortium"
Kopfschüttelnd:
Der Bär
... und ich hoffe, Du benimmst Dich ab jetzt wieder besser und erzählst keine komischen Märchen mehr von mitgelauschten Gesprächen potentieller Investoren
Erinnerst Du Dich an Deine Worte? Nein? Hier nochmal eine Kostprobe:
"übrigens: Anzeichen verdichten sich, dass Senator gerettet ist.....
arbeite in ner bank und unsere korrespondenzbank sitzt mit im Konsortium"
Kopfschüttelnd:
Der Bär
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
243 | ||
98 | ||
89 | ||
80 | ||
75 | ||
47 | ||
38 | ||
37 | ||
34 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
30 | ||
27 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
19 | ||
19 |