+++Senator +++ NEWS !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.04 11:42:05 von
neuester Beitrag 07.04.04 18:01:36 von
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DGAP-News: Senator Entertainment AG
Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Verhandlungen über Lösung dauern an
Im Tagesspiegel mit Datum vom 7. April erschien auf Seite 22 unter dem Titel
"Senator kämpft ums Überleben" eine Meldung über einen Einstieg eines Investors
bei Senator.
Im zweiten Absatz heißt es hier: "Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit
den Gläubigerbanken über eine Sachanlage bei Senator geeinigt", sagte Bolko
Hoffmann, Vorstandschef der Effectenspiegel AG dieser Zeitung.
Nach Kenntnis des Unternehmens ist eine Einigung zwischen einem Investor und den
Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator bislang nicht erfolgt.
Zutreffend ist, dass nach wie vor intensiv über Lösungen zur Fortführung der
Geschäftstätigkeit des Unternehmens verhandelt wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Hmmmm diese stellungsnahme liest sich ja nicht so positiv wie der artikel von Bolko
Sieht nicht gut aus!
ich vermute , jetzt bekommt bolko probleme mit?
genau: Mit der BaFin
genau: Mit der BaFin
@wuchtintue
Glaube ich nicht ... was macht die BaFin denn ausser dumme reden schwingen
Glaube ich nicht ... was macht die BaFin denn ausser dumme reden schwingen
ihr seid echt lustig. der einzige mit dem balko ärger kriegt sind die banken, die er mit diesem artikel mächtig unter druck setzt und die investoren, da die bestimmt keinen kursanstieg vor einer evtl. übernahmeeinigung gebrauchen können
Vielleicht stimmen die aussagen von Bolko ja überhaupt nicht @timberwolf ... schon mal darüber nachgedacht
Wirtschaft
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
Wirtschaft
07.04.2004
Senator kämpft ums Überleben
Berliner Filmfirma verhandelt mit Filmfonds über Rettungsplan
Berlin (mot). Die ums Überleben kämpfende Senator Entertainment AG verhandelt mit einem strategischen Investor über einen Rettungsplan in letzter Minute. Nach Tagesspiegel-Informationen führt der Vorstand Übernahmegespräche mit einer im Filmfondsgeschäft engagierten Kommanditgesellschaft. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, will die überschuldete Senator AG an diesem Donnerstag Namen nennen. Scheitert der Rettungsversuch, muss der Vorstand einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (siehe Lexikon, Seite 20) stellen. Ein Sprecher wollte sich am Dienstag zum Stand der Gespräche nicht äußern. „Wir verhandeln mit verschiedenen Interessenten“, sagte er lediglich. In Frage komme aber ein Investor, der sich in der Filmbranche auskenne.
„Der Investor ist sehr liquide und hat sich mit den Gläubigerbanken über eine Sacheinlage bei Senator geeinigt“, sagte Bolko Hoffmann, Vorstandschef der Effecten Spiegel AG, dieser Zeitung. Das Unternehmen hat seinen Anteil an Senator kürzlich auf zehn Prozent aufgestockt. Die Banken hätten sich „generell sehr kooperativ“ gezeigt, sagte Hoffmann. Bedingung dafür sei aber gewesen, dass Senator und das Beratungsunternehmen Ziems&Partner einen Investor für die angeschlagene Filmfirma präsentieren. Branchenkreisen zufolge ist Senator mit 190 Millionen Euro kurzfristig bei den Geldinstituten verschuldet. 90 Prozent ihrer Forderungen hätten die Banken abgeschrieben, heißt es. Offen ist, ob die Gläubiger im Gegenzug auf eine Beteiligung an Senator bestehen.
Senator Entertainment hat wegen hoher Abschreibungen sein Grundkapital aufgezehrt. Damit sei der Filmproduzent und Rechtehändler bilanziell überschuldet, hatte das Unternehmen Mitte März mitgeteilt. Eine Insolvenz sei deshalb nicht auszuschließen. Senator hatte im vergangenen Jahr noch Kinoerfolge mit Filmen wie „Das Wunder von Bern“ und „Good Bye, Lenin!“ verbucht. „Es war aber abzusehen, dass Senator damit keinen Rettungsanker mehr werfen konnte“, sagte ein Medienanalyst am Dienstag. Im Halbjahresbericht 2003 hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von 5,7 Prozent ausgewiesen. Im März kündigte ein Sprecher an, Senator peile 2004 operativ wieder schwarze Zahlen an.
Während des Börsenbooms gehörten die Berliner zu den bejubelten Medienfirmen am Neuen Markt, die im Glauben an einen wachsenden Unterhaltungsmarkt zu schnell und unkontrolliert expandierten. Mit dem beim Börsengan 1999 erlösten Geld finanzierte Senator die Übernahme von Firmen und kaufte in Hollywood große Filmpakete ein. Außerdem wurde eine Beteiligung an der Kino-Kette Cinemaxx eingegangen. Beide Engagements wurden zu deutlich überhöhten Werten in die Bilanz genommen und mussten nach und nach wertberichtigt werden.
ich vertraue hierbei auch nicht auf senator, sondern auf die möglichen interessenten.
da 90% nahezu abgeschrieben sind, ist senator ein absolutes schnäppchen, dass sich irgendwer krallen wird. die frage ist nur wer und zu wieviel? die senator heinis sind mir hierbei recht egal.
da 90% nahezu abgeschrieben sind, ist senator ein absolutes schnäppchen, dass sich irgendwer krallen wird. die frage ist nur wer und zu wieviel? die senator heinis sind mir hierbei recht egal.
Na dann @Timber
Kann mir nicht vorstellen, dass Senator nicht überlebt.
Großer Filmstock und gute Produkte in der Pipeline!
Wenn die Rettungsnachricht kommt sind Kurse um 1,50 € möglich.
Großer Filmstock und gute Produkte in der Pipeline!
Wenn die Rettungsnachricht kommt sind Kurse um 1,50 € möglich.
Das Senator nicht überlebt, konnte sich Bolko H. wohl auch nicht vorstellen.
Deswegen hat er ja noch vor jener Meldung aufgestockt, auf 10 %.
Und versucht wohl jetzt mit allen Mitteln noch halbwegs gut aus der Sache rauszukommen
Gruß
Eustach
(der ganz feste damit rechnet, dass die Insolvenzmeldung am Donnerstag kommen wird)
Deswegen hat er ja noch vor jener Meldung aufgestockt, auf 10 %.
Und versucht wohl jetzt mit allen Mitteln noch halbwegs gut aus der Sache rauszukommen
Gruß
Eustach
(der ganz feste damit rechnet, dass die Insolvenzmeldung am Donnerstag kommen wird)
@Eustach
Vielleicht nicht morgen ... aber noch im April ... danach sieht man weiter
Vielleicht nicht morgen ... aber noch im April ... danach sieht man weiter
Kurs steigt wieder
0,45
0,46
wo haben wir denn 0,46 ???
xetra
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Senator insolvent wird.
Bisher bin ich bei sowas immer richtig gelegen...
Bolko hat eigentlich auch immer ein sehr gutes Näschen!
Bisher bin ich bei sowas immer richtig gelegen...
Bolko hat eigentlich auch immer ein sehr gutes Näschen!
# 18, Bolko hat ein gutes Näschen
Gruß
Eustach
(der nur an EMTV und Senator denkt und das Theater bei Hunzinger)
Gruß
Eustach
(der nur an EMTV und Senator denkt und das Theater bei Hunzinger)
...wenn man einen Schnitt macht, hat Bolko ne bessere Rendite erzielt als jeder Index und jeder Fond!
Ist aber hier nicht das Thema.
Es geht um Senator.
Denke heute abend oder morgen könnte die Entscheidung fallen!
Ist aber hier nicht das Thema.
Es geht um Senator.
Denke heute abend oder morgen könnte die Entscheidung fallen!
100%-ter?
Denke die Chancen stehen 55:45 das Senator überlebt.
Hab ein gutes Gefühl.
Wenn die Rettungs-AD-HOC kommt explodiert die Aktie!
Hab ein gutes Gefühl.
Wenn die Rettungs-AD-HOC kommt explodiert die Aktie!
dann, wollen wir mal das beten anfangen
habt ihr denn ein stopp-loss gesetzt ???
setz mal einen, und Du wirst sehen wie schnell Du rasiert wirst. Siehe Xetra
zocken,oder doch nicht?
ich habe mich für die Rettung entschieden
Rettung ist gut!
gut, dann halt Investor steigt bei Senator ein. Hört sich das besser an?
ok schon besser,aber wann?
Tja ... würde mal schnell verkaufen @all
ADE: `FAZ`: Insolvenzantrag für Senator Entertainment erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. " Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen" , sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
" Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. " Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen" , sagte der Sprecher./mur/
NNNN
ADE: `FAZ`: Insolvenzantrag für Senator Entertainment erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das angeschlagene Berliner Filmunternehmen Senator
kann einen Insolvenzantrag offenbar kaum noch vermeiden. " Wir werden
bis zum Ablauf der gesetzlichen Frist am Donnerstag aller Voraussicht nach einen
Insolvenzantrag stellen" , sagte ein Senator-Sprecher am Mittwoch nachmittag der
" Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Dennoch gebe das Unternehmen sich noch nicht geschlagen. " Wir führen
erfolgversprechende Gespräche mit mehreren potentiellen Investoren und werden
diese auch fortsetzen" , sagte der Sprecher./mur/
NNNN
Zocken dann nach der insolvenz .... so um die 0,20€
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