Senator wird Insolvenzantrag stellen !!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.04 20:26:27 von
neuester Beitrag 08.04.04 08:26:26 von
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07.04.04 20:15
Autor: import DGAP.DE (© DGAP)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
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Senator wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Haubrok AG
Christian Hillermann
Tel.: 0211 30126-111
c.hillermann@haubrok.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Senator wird Insolvenzantrag stellen
Die Senator Entertainment AG wird am morgigen Donnerstag, dem 8. April 2004,
beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens stellen. Gleiches gilt für die Tochtergesellschaften Senator
Film Produktion GmbH, Senator Film Verleih GmbH und die Central Filmvertriebs
GmbH. Das internationale Geschäft von Senator International ist von der
Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Die Gesellschaft hat in den letzten drei Wochen intensive und konstruktive
Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des
Geschäftsbetriebes geführt.
Der Antrag erfolgt, da innerhalb der gesetzlichen Frist noch keine
insolvenzabwendenden Entscheidungen herbeigeführt werden konnten.
Der Vorstand wird sich bemühen, die aufgenommenen Verhandlungen gemeinsam mit
dem noch zu bestellenden vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen.
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Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
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War doch klar nach den Aussagen des Unternehmens heute.
Bin selber zu 0,40 rein und nach den Aussagen (leider etwas verspaetet) zu 0,37 raus.
Bin selber zu 0,40 rein und nach den Aussagen (leider etwas verspaetet) zu 0,37 raus.
glück gehabt, da rappelt es mogen, leider.
hätte es mir anders gewünscht.
hätte es mir anders gewünscht.
Kursziel 0,00
Strong Short
Strong Short
Hi alle zusammen,
na, wundert sich jemand über die letzte Meldung? Heute früh hab ICH mich gewundert über die 30 Prozent Kursanstieg, bis ich dann die Meldungen gelesen habe - im Yahoo-Börsenteil. So, so, ein Investor, der noch ungenannt bleiben will...so isses bei Senator ja wohl nicht das erste Mal gelaufen. Die gleiche beschissene Masche war wohl schon vor ein paar Jahren mit den mutmaßlichen Insidergeschäften, auch damals wurde ja ein angeblicher Käufer nicht genannt.
Ich sag Euch, was läuft: Es gibt diesen Retter in letzter Minute gar nicht!!! Die Börse ist kein Film. Das ist alles erstunken und erlogen, ob von Senator oder von Bolko, bleibt abzuwarten, spielt aber letztendlich keine Rolle.
Nein, ich freue mich nicht. Ich fände es viel besser, der Kurs wäre bei 1,80 und ich wäre noch drin und diesen Scheiß die letzten drei Wochen hätte es nicht gegeben. Adios Senator, ruhe in Frieden - passt irgendwie gut zur Karwoche, bloß wird es bei Senator keine Auferstehung geben.
na, wundert sich jemand über die letzte Meldung? Heute früh hab ICH mich gewundert über die 30 Prozent Kursanstieg, bis ich dann die Meldungen gelesen habe - im Yahoo-Börsenteil. So, so, ein Investor, der noch ungenannt bleiben will...so isses bei Senator ja wohl nicht das erste Mal gelaufen. Die gleiche beschissene Masche war wohl schon vor ein paar Jahren mit den mutmaßlichen Insidergeschäften, auch damals wurde ja ein angeblicher Käufer nicht genannt.
Ich sag Euch, was läuft: Es gibt diesen Retter in letzter Minute gar nicht!!! Die Börse ist kein Film. Das ist alles erstunken und erlogen, ob von Senator oder von Bolko, bleibt abzuwarten, spielt aber letztendlich keine Rolle.
Nein, ich freue mich nicht. Ich fände es viel besser, der Kurs wäre bei 1,80 und ich wäre noch drin und diesen Scheiß die letzten drei Wochen hätte es nicht gegeben. Adios Senator, ruhe in Frieden - passt irgendwie gut zur Karwoche, bloß wird es bei Senator keine Auferstehung geben.
Unter 20 cent wirds schon nicht gehen. Da könnt Ihr dann weiterzocken und neue "Rettungsthreads" aufmachen.
Genau, dem bleibt nichts hinzuzufügen.
Insolvenz-Folgen für Unternehmen und Aktionär
Gemäß der Insolvenzverordnung (InsO) muß die Unternehmensleitung - innerhalb von drei Wochen - einen Antrag auf die Eröffung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Insolvenzgericht einreichen, wenn sich das Unternehmen in der Situation der tatsächlichen Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung befindet. Im Falle einer drohenden Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung kann der Antrag vom Schuldner gestellt werden, wenn er etwa keine Chance mehr auf einen außergerichtlichen Vergleich sieht, oder vom Gläubiger, wenn er einen ordnungsgemäßen Ablauf erreichen möchte.
Wozu gibt es das Insolvenzverfahren?
Das vorrangige Ziel eines Insolvenzverfahrens ist grundsätzlich die Rettung des Unternehmens. Zu diesem Zweck wird vom Gericht zunächst ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, der für die Geschäfte des Unternehmens verantwortlich ist. Er prüft die Möglichkeiten, den Betrieb weiter zu führen und stellt, in Absprache mit den Gläubigern, einen Insolvenzplan auf, oder sucht nach möglichen Investoren. Gleichzeitig prüft das Gericht, ob die Antragsvoraussetzungen gegeben sind, d.h. ob genügend Masse für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorhanden ist. Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, einen rechtskräftigen Insolvenzplan aufzustellen, beschließt das Gericht die Aufhebung des Insolvenzverfahrens.
Folgen für den Aktionär
Zu dem Zeitpunkt, an dem die Öffentlichkeit von der Antragstellung auf ein Insolvenzverfahren erfährt, ist also für den Aktionär nicht abschätzbar, wie das weitere Schicksal des Unternehmens verlaufen wird. Von einem Totalverlust bis hin zu einer Übernahme oder Sanierung ist alles möglich. Auf jeden Fall aber wird sich die Phase der Unsicherheit über einen langen Zeitraum hinziehen und der Kurs der Aktie des betreffenden Unternehmens sinkt Richtung Null. Daher ist es für den Anteilseigner von größten Interesse zu wissen, ob es Anzeichen gibt, die ihm helfen könnten, gefährdete Titel rechtzeitig abzustoßen.
Gemäß der Insolvenzverordnung (InsO) muß die Unternehmensleitung - innerhalb von drei Wochen - einen Antrag auf die Eröffung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Insolvenzgericht einreichen, wenn sich das Unternehmen in der Situation der tatsächlichen Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung befindet. Im Falle einer drohenden Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung kann der Antrag vom Schuldner gestellt werden, wenn er etwa keine Chance mehr auf einen außergerichtlichen Vergleich sieht, oder vom Gläubiger, wenn er einen ordnungsgemäßen Ablauf erreichen möchte.
Wozu gibt es das Insolvenzverfahren?
Das vorrangige Ziel eines Insolvenzverfahrens ist grundsätzlich die Rettung des Unternehmens. Zu diesem Zweck wird vom Gericht zunächst ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, der für die Geschäfte des Unternehmens verantwortlich ist. Er prüft die Möglichkeiten, den Betrieb weiter zu führen und stellt, in Absprache mit den Gläubigern, einen Insolvenzplan auf, oder sucht nach möglichen Investoren. Gleichzeitig prüft das Gericht, ob die Antragsvoraussetzungen gegeben sind, d.h. ob genügend Masse für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorhanden ist. Wenn es dem Insolvenzverwalter gelingt, einen rechtskräftigen Insolvenzplan aufzustellen, beschließt das Gericht die Aufhebung des Insolvenzverfahrens.
Folgen für den Aktionär
Zu dem Zeitpunkt, an dem die Öffentlichkeit von der Antragstellung auf ein Insolvenzverfahren erfährt, ist also für den Aktionär nicht abschätzbar, wie das weitere Schicksal des Unternehmens verlaufen wird. Von einem Totalverlust bis hin zu einer Übernahme oder Sanierung ist alles möglich. Auf jeden Fall aber wird sich die Phase der Unsicherheit über einen langen Zeitraum hinziehen und der Kurs der Aktie des betreffenden Unternehmens sinkt Richtung Null. Daher ist es für den Anteilseigner von größten Interesse zu wissen, ob es Anzeichen gibt, die ihm helfen könnten, gefährdete Titel rechtzeitig abzustoßen.
Filmfirma Senator Entertainment meldet Insolvenz an
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Filmunternehmen Senator Entertainment kann einen Insolvenzantrag nicht mehr vermeiden. Am morgigen Donnerstag werde beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, teilte die defizitäre Gesellschaft am Mittwoch in Berlin mit. Das internationale Geschäft von Senator International sei von der Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Senator ("Das Wunder von Bern") hatte in den vergangenen Wochen Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt. Innerhalb der gesetzlichen Frist sei allerdings keine Einigung erzielt worden. Ungeachtet der Insolvenz will Senator die Verhandlungen mit Interessenten weiterführen. Dies werde nun im Zusammenarbeit mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter geschehen, sagte ein Unternehmenssprecher.
VERHANDLUNGEN
Die möglichen Investoren kämen aus dem In- und Ausland. In einem Fall hätten sich die Verhandlungen im fortgeschrittenen Stadium befunden, sagte der Sprecher. "Wir sehen eine realistische Chance, dass Senator als Ganzes erhalten bleiben könnte und nicht zerschlagen wird."
Senator geriet wegen hoher Abschreibungen auf das Filmvermögen und Unternehmensbeteiligungen im vergangenen Jahr in die Schräglage. Das Grundkapital ist komplett aufgezehrt./mur/mnr
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000302408&cm…
BERLIN (dpa-AFX) - Das angeschlagene Filmunternehmen Senator Entertainment kann einen Insolvenzantrag nicht mehr vermeiden. Am morgigen Donnerstag werde beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, teilte die defizitäre Gesellschaft am Mittwoch in Berlin mit. Das internationale Geschäft von Senator International sei von der Antragstellung nicht unmittelbar betroffen.
Senator ("Das Wunder von Bern") hatte in den vergangenen Wochen Verhandlungen mit Banken und Investoren über eine Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes geführt. Innerhalb der gesetzlichen Frist sei allerdings keine Einigung erzielt worden. Ungeachtet der Insolvenz will Senator die Verhandlungen mit Interessenten weiterführen. Dies werde nun im Zusammenarbeit mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter geschehen, sagte ein Unternehmenssprecher.
VERHANDLUNGEN
Die möglichen Investoren kämen aus dem In- und Ausland. In einem Fall hätten sich die Verhandlungen im fortgeschrittenen Stadium befunden, sagte der Sprecher. "Wir sehen eine realistische Chance, dass Senator als Ganzes erhalten bleiben könnte und nicht zerschlagen wird."
Senator geriet wegen hoher Abschreibungen auf das Filmvermögen und Unternehmensbeteiligungen im vergangenen Jahr in die Schräglage. Das Grundkapital ist komplett aufgezehrt./mur/mnr
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000302408&cm…
Und ich hab mich heut fett mit Senator eingedeckt
Hanno Huth Vorstandsvorsitzender
Ingo Stein Vorstandsmitglied
Christoph Ott Vorstandsmitglied
Dr. Werner Franke Vorstandsmitglied
Hermann Luther Vorstandsmitglied
Dr. Friedrich-Carl Wachs Vorstandsmitglied
Borris Brandt Vorstandsmitglied
kaufen jetzt diese Herrschaften dank ihrer fürstlichen Jehälter den traurigen Rest ???
Ingo Stein Vorstandsmitglied
Christoph Ott Vorstandsmitglied
Dr. Werner Franke Vorstandsmitglied
Hermann Luther Vorstandsmitglied
Dr. Friedrich-Carl Wachs Vorstandsmitglied
Borris Brandt Vorstandsmitglied
kaufen jetzt diese Herrschaften dank ihrer fürstlichen Jehälter den traurigen Rest ???
ich sage asset-deal, rest KZ 0,00€, rette sich wer kann!
asset-deal
Was genau bedeutet asset-deal? Danke im voraus für Deine Ausführungen
ich sage nach wie vor übernahme.
der insolvenzantrag war eine absehbare formsache auf dem zeitlichen weg. kurzfristig absolut kursrelevant. für die laufenden übernahmegespräche vollkommen uninteressant.
warum übernahme? weil es noch nie einen kapitalinvestor gegeben hat, der in ein insolvenzunternehmen buttert, ohne sich entsprechend einzubringen. schon gar keinen internationalen in eine deutsche klitsche.
der insolvenzantrag war eine absehbare formsache auf dem zeitlichen weg. kurzfristig absolut kursrelevant. für die laufenden übernahmegespräche vollkommen uninteressant.
warum übernahme? weil es noch nie einen kapitalinvestor gegeben hat, der in ein insolvenzunternehmen buttert, ohne sich entsprechend einzubringen. schon gar keinen internationalen in eine deutsche klitsche.
sach mal Tiberwolf,
ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber glaubst Du auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen?
ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber glaubst Du auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen?
haben die eine wkn?
ich versteh nur die panik nicht. jeder der sich hier investiert hat ist ein zocker und sollte sich mit diesen prozederen auskennen.
senator war vor ein paar wochen schon platt und todgewirtschaftet. der insolvenzantrag muss morgen rechtlich eingereicht werden. das wusste auch jeder. nur die tatsache, dass investorengespräche stattfinden begründet unser aller hiersein. sonst würde schon seit wochen niemand mehr dem wert hinterher schauen. es geht einzig um das übernahmeangebot und das einwilligen der banken - nach wie vor. ob das zeitlich vor oder nach den insolvenzantrag fällt ist vollkommen unrelevant. nur die kursentwicklung bis zur eventuellen news ist jetzt etwas unschöner.
ich versteh nur die panik nicht. jeder der sich hier investiert hat ist ein zocker und sollte sich mit diesen prozederen auskennen.
senator war vor ein paar wochen schon platt und todgewirtschaftet. der insolvenzantrag muss morgen rechtlich eingereicht werden. das wusste auch jeder. nur die tatsache, dass investorengespräche stattfinden begründet unser aller hiersein. sonst würde schon seit wochen niemand mehr dem wert hinterher schauen. es geht einzig um das übernahmeangebot und das einwilligen der banken - nach wie vor. ob das zeitlich vor oder nach den insolvenzantrag fällt ist vollkommen unrelevant. nur die kursentwicklung bis zur eventuellen news ist jetzt etwas unschöner.
Kinowelt AG lässt grüßen.
Die AG blieb auf ihren Schulden sitzen, die Assets wurden für knapp 30 Mio an die Neue Kinowelt GmbH verscherbelt.
Das wird aller Erfahrung nach hier genauso laufen.
Und den Bolko H. sollte man vielleicht beim BaFin anzeigen
Das war doch wohl unterste Schublade, mit den Meldungen in seiner Zeitung? den Kurs künstlich anzutreiben um dann möglicherweise sein 10% Aktienpaket an die blöden Zocker zu verscherbeln .
Gruß
Eustach
(der hierr in D immer noch sooo viele Nieten in Nadelstreifen rumlaufen sieht)
Die AG blieb auf ihren Schulden sitzen, die Assets wurden für knapp 30 Mio an die Neue Kinowelt GmbH verscherbelt.
Das wird aller Erfahrung nach hier genauso laufen.
Und den Bolko H. sollte man vielleicht beim BaFin anzeigen
Das war doch wohl unterste Schublade, mit den Meldungen in seiner Zeitung? den Kurs künstlich anzutreiben um dann möglicherweise sein 10% Aktienpaket an die blöden Zocker zu verscherbeln .
Gruß
Eustach
(der hierr in D immer noch sooo viele Nieten in Nadelstreifen rumlaufen sieht)
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