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    Kinowelt Sanierung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.04 18:29:44 von
    neuester Beitrag 15.04.04 15:22:40 von
    Beiträge: 9
    ID: 847.154
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      Avatar
      schrieb am 14.04.04 18:29:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wieso sollter der alte Firmenchef Kölmel, der 20 Mio Euro veruntreut hat, seine private Firma in die alte Kinowelt AG einbringen und damit an die Altaktionäre verschenken?

      Die Aussage macht sich vor Gericht gut, aber ob die ernstgemeint ist? Was meint Ihr? Ich glaub nicht dran!
      Eine Sicherheit gibt es nicht! Siehe auch Realtos!

      Beste Grüße von der Insel:
      http://www.sammelinsel.de
      http://www.aktieninsel.de
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 19:14:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...vielleicht, weil noch 35 % in familienbesitz sind, und dieser anteil so sicher nicht wertloser wird....
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 19:29:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt wird erstmal MNP saniert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 23:08:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      @klarflieger

      Deine Argumentation passt nicht, d.h. er würde seine 100 % an seiner Firma gegen 35 % eintaushcen und den Rest an die freien Aktionäre verschenken!

      Und eine Mantelspekulation bekommt man billiger, da muss man keinen Millionenschweren Börsenmantel kaufen, sonder kann für 60.000 - 100.000 Euro einen günstigeren Börsenmantel kaufen, wenn man Börsennotiert seien will.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 10:42:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Marktkapitalisierung von Kinowelt liegt bei 10 Mio Euro!!!
      Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild über den Fall machen!

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      Avatar
      schrieb am 15.04.04 10:53:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      +++ Kinowelt AG vor Auferstehung +++
      Zum Auftakt des Untreue-Prozesses vor dem Landgericht München erklärte der Gründer der insolventen Kinowelt AG, Michael Kölmel, dass er das Kerngeschäft des Unternehmens wieder unter dem Dach der alten börsennotierten Gesellschaft ansiedeln wolle. Der Unternehmer will so auch den Vorwurf der Staatsanwaltschaft entkräften, er und sein Bruder Rainer hätten Anfang 2003 das Kerngeschäft der insolventen Kinowelt für 32 Millionen übernommen und nach Leipzig verlagert. Aus seiner Sicht würden so auch die Altaktionäre von der Sanierung des Medienunternehmens profitieren. Kölmel bezifferte den Jahresumsatz der Leipziger Kinowelt GmbH, in der sich das herausgekaufte Kerngeschäft der insolventen Kinowelt AG befindet, auf 44 Millionen Euro. Die Gesellschaft sei profitabel, da er aus vorangegangenen Fehlern gelernt habe, sagte Kölmel. Zudem soll der ebenfalls insolvente Sportvermarkter Sportwelt wieder aktivieren werden.
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 12:24:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      AUSGESETZT ????????????
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 14:49:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      War doch nur ein Tageszock:)
      Avatar
      schrieb am 15.04.04 15:22:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      jetzt 40.000 zu 0,35 im bid :eek:


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      Kinowelt Sanierung?