Kinowelt Sanierung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.04 18:29:44 von
neuester Beitrag 15.04.04 15:22:40 von
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Wieso sollter der alte Firmenchef Kölmel, der 20 Mio Euro veruntreut hat, seine private Firma in die alte Kinowelt AG einbringen und damit an die Altaktionäre verschenken?
Die Aussage macht sich vor Gericht gut, aber ob die ernstgemeint ist? Was meint Ihr? Ich glaub nicht dran!
Eine Sicherheit gibt es nicht! Siehe auch Realtos!
Beste Grüße von der Insel:
http://www.sammelinsel.de
http://www.aktieninsel.de
Die Aussage macht sich vor Gericht gut, aber ob die ernstgemeint ist? Was meint Ihr? Ich glaub nicht dran!
Eine Sicherheit gibt es nicht! Siehe auch Realtos!
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...vielleicht, weil noch 35 % in familienbesitz sind, und dieser anteil so sicher nicht wertloser wird....
Jetzt wird erstmal MNP saniert.
@klarflieger
Deine Argumentation passt nicht, d.h. er würde seine 100 % an seiner Firma gegen 35 % eintaushcen und den Rest an die freien Aktionäre verschenken!
Und eine Mantelspekulation bekommt man billiger, da muss man keinen Millionenschweren Börsenmantel kaufen, sonder kann für 60.000 - 100.000 Euro einen günstigeren Börsenmantel kaufen, wenn man Börsennotiert seien will.
Deine Argumentation passt nicht, d.h. er würde seine 100 % an seiner Firma gegen 35 % eintaushcen und den Rest an die freien Aktionäre verschenken!
Und eine Mantelspekulation bekommt man billiger, da muss man keinen Millionenschweren Börsenmantel kaufen, sonder kann für 60.000 - 100.000 Euro einen günstigeren Börsenmantel kaufen, wenn man Börsennotiert seien will.
Marktkapitalisierung von Kinowelt liegt bei 10 Mio Euro!!!
Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild über den Fall machen!
Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild über den Fall machen!
+++ Kinowelt AG vor Auferstehung +++
Zum Auftakt des Untreue-Prozesses vor dem Landgericht München erklärte der Gründer der insolventen Kinowelt AG, Michael Kölmel, dass er das Kerngeschäft des Unternehmens wieder unter dem Dach der alten börsennotierten Gesellschaft ansiedeln wolle. Der Unternehmer will so auch den Vorwurf der Staatsanwaltschaft entkräften, er und sein Bruder Rainer hätten Anfang 2003 das Kerngeschäft der insolventen Kinowelt für 32 Millionen übernommen und nach Leipzig verlagert. Aus seiner Sicht würden so auch die Altaktionäre von der Sanierung des Medienunternehmens profitieren. Kölmel bezifferte den Jahresumsatz der Leipziger Kinowelt GmbH, in der sich das herausgekaufte Kerngeschäft der insolventen Kinowelt AG befindet, auf 44 Millionen Euro. Die Gesellschaft sei profitabel, da er aus vorangegangenen Fehlern gelernt habe, sagte Kölmel. Zudem soll der ebenfalls insolvente Sportvermarkter Sportwelt wieder aktivieren werden.
Zum Auftakt des Untreue-Prozesses vor dem Landgericht München erklärte der Gründer der insolventen Kinowelt AG, Michael Kölmel, dass er das Kerngeschäft des Unternehmens wieder unter dem Dach der alten börsennotierten Gesellschaft ansiedeln wolle. Der Unternehmer will so auch den Vorwurf der Staatsanwaltschaft entkräften, er und sein Bruder Rainer hätten Anfang 2003 das Kerngeschäft der insolventen Kinowelt für 32 Millionen übernommen und nach Leipzig verlagert. Aus seiner Sicht würden so auch die Altaktionäre von der Sanierung des Medienunternehmens profitieren. Kölmel bezifferte den Jahresumsatz der Leipziger Kinowelt GmbH, in der sich das herausgekaufte Kerngeschäft der insolventen Kinowelt AG befindet, auf 44 Millionen Euro. Die Gesellschaft sei profitabel, da er aus vorangegangenen Fehlern gelernt habe, sagte Kölmel. Zudem soll der ebenfalls insolvente Sportvermarkter Sportwelt wieder aktivieren werden.
AUSGESETZT ????????????
War doch nur ein Tageszock
jetzt 40.000 zu 0,35 im bid
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