SM: 50% Chance?!?!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.04 09:28:48 von
neuester Beitrag 21.04.04 08:36:14 von
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ID: 849.007
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Nach einem verlustreichen Jahr 2003 rechnet die SM
Wirtschaftsberatungs AG (DE0007238701) bereits in 2004
wieder mit einem stattlichen Gewinn. Bei unserem Besuch in der
Sindelfinger Firmenzentrale prognostiziert Vorstandschef
Martin Schmitt einen Nettogewinn von mindestens 2,5
Millionen oder 78 Cent je Aktie. Nach eigenen Angaben ist bereits
das erste Quartal sehr gut gelaufen. Gemäß einer
Investorenpräsentation soll in der ersten Periode ein Überschuss
von 0,5 Millionen Euro in der Kasse gelandet sein. „Dieses Ziel
haben wir auf jeden Fall erreicht“, sagt der CEO. Im kommenden
Jahr will die Firma nochmals kräftig Gas geben. Schmitt erwartet
einen Gewinn von 3,5 Millionen Euro oder ein EPS von 1,10 Euro.
Die Gesellschaft hat sich in der Vergangenheit vor allem auf die
Immobilien- und Vermögensverwaltung sowie Versicherungsvermittlung
(insbesondere betriebliche Altersvorsorge) fokussiert.
Zukünftig werden die beiden erst genannten Bereiche in dem
Unternehmen kaum mehr eine Rolle spielen. „Unsere Immobilien
werden wir in maximal zwei Jahren komplett abverkauft haben.“
Wie Schmitt erklärt sind die Immobilien zwölf Millionen Euro
wert. Mit dem Erlös aus der Veräußerung will der CEO die
restlichen Bankdarlehen von rund zehn Millionen Euro
zurückführen. „Ende 2006 werden wir keine Bankschulden mehr
haben“. Geld verdienen wollen die Schwaben künftig voll mit
Provisionseinnahmen aus der betrieblichen Altersvorsorge
(bAV). Das Geschäft brummt ohne Ende. Für Unternehmen bietet
die bAV viele Vorteile, wie zum Beispiel die Entlastung der
Personalabteilung und vor allem, dass die Firmen auf die vom
Arbeitnehmer eingezahlten Beiträge, welche unter der
Beitragsbemessungsgrenze liegen, die anteiligen
Sozialversicherungen einspart. Dies bedeutet eine satte
Kostenentlastung, die heutzutage bei allen Unternehmen
sicherlich willkommen ist. Zur Klientel der SM zählt zum Beispiel
der Autozulieferer Edscha, die Zeitarbeitsfirma DIS, und seit
neuestem der Technologiekonzern Pfeiffer Vacuum. „In 2004
werden noch ein paar schöne Namen hinzukommen“, verspricht
Schmitt. Da der Markt der bAV erst am Anfang steht, kündigt der
Firmenchef für 2004 und die folgenden Jahre knackige
Wachstumsraten an. „Wir rechnen für dieses Jahr mit einem
Wachstum der Provisionseinnahmen von mindestens 100 Prozent
und danach mit zweistelligen Zuwächsen“. Ein echtes Highlight
für SM ist die Metallrente. „Wir sind der erste unabhängige,
zertifizierte Metallrentenberater“, freut sich der Manager. Von 2,1
Millionen Beschäftigten im Bereich Gesamtmetall wurden in 2003
erst 100.000 Verträge abgeschlossen. Auch hier ist das Potenzial
entsprechend groß. Das größte Risiko für das Unternehmen sieht
Schmitt in der Regierung. „Wenn die SPD in 2006 nochmals an die
Macht, dann bricht alles zusammen“.
Da die Schwaben nur sehr wenig Geld für das operative Geschäft
benötigen und die Fixkosten künftig nur gering ansteigen werden,
wird der Überschuss an die Aktionäre verteilt. „Wir wollen ab
2005 zwei Drittel von unserem Gewinn an unsere Aktionäre
auszahlen“. Mit an Board bei SM, neben sieben
Versicherungsgesellschaften, ist übrigens die KST
Wertpapierhandels AG unter der Regie von Kurt Ochner. Die
KST ist mit 7,6 Prozent an den Sindelfingern beteiligt. Der
ehemalige Neuer Markt Guru will die Position nach eigenen
Angaben auf zehn Prozent erhöhen. Die Aktie ist eine 50 Prozent
Chance und klar kaufenswert!
Quelle:
http://www.tradecentre.de
Wenn die Zahlen heute mittag gut ausfallen, gehts schnell Richtung 12/13€. Dazu noch ein guter Ausblick und wir sehen hier in den nächsten Wochen ruckizucki Kurse um 15/16€!
Happy Trading!
DMark
Wirtschaftsberatungs AG (DE0007238701) bereits in 2004
wieder mit einem stattlichen Gewinn. Bei unserem Besuch in der
Sindelfinger Firmenzentrale prognostiziert Vorstandschef
Martin Schmitt einen Nettogewinn von mindestens 2,5
Millionen oder 78 Cent je Aktie. Nach eigenen Angaben ist bereits
das erste Quartal sehr gut gelaufen. Gemäß einer
Investorenpräsentation soll in der ersten Periode ein Überschuss
von 0,5 Millionen Euro in der Kasse gelandet sein. „Dieses Ziel
haben wir auf jeden Fall erreicht“, sagt der CEO. Im kommenden
Jahr will die Firma nochmals kräftig Gas geben. Schmitt erwartet
einen Gewinn von 3,5 Millionen Euro oder ein EPS von 1,10 Euro.
Die Gesellschaft hat sich in der Vergangenheit vor allem auf die
Immobilien- und Vermögensverwaltung sowie Versicherungsvermittlung
(insbesondere betriebliche Altersvorsorge) fokussiert.
Zukünftig werden die beiden erst genannten Bereiche in dem
Unternehmen kaum mehr eine Rolle spielen. „Unsere Immobilien
werden wir in maximal zwei Jahren komplett abverkauft haben.“
Wie Schmitt erklärt sind die Immobilien zwölf Millionen Euro
wert. Mit dem Erlös aus der Veräußerung will der CEO die
restlichen Bankdarlehen von rund zehn Millionen Euro
zurückführen. „Ende 2006 werden wir keine Bankschulden mehr
haben“. Geld verdienen wollen die Schwaben künftig voll mit
Provisionseinnahmen aus der betrieblichen Altersvorsorge
(bAV). Das Geschäft brummt ohne Ende. Für Unternehmen bietet
die bAV viele Vorteile, wie zum Beispiel die Entlastung der
Personalabteilung und vor allem, dass die Firmen auf die vom
Arbeitnehmer eingezahlten Beiträge, welche unter der
Beitragsbemessungsgrenze liegen, die anteiligen
Sozialversicherungen einspart. Dies bedeutet eine satte
Kostenentlastung, die heutzutage bei allen Unternehmen
sicherlich willkommen ist. Zur Klientel der SM zählt zum Beispiel
der Autozulieferer Edscha, die Zeitarbeitsfirma DIS, und seit
neuestem der Technologiekonzern Pfeiffer Vacuum. „In 2004
werden noch ein paar schöne Namen hinzukommen“, verspricht
Schmitt. Da der Markt der bAV erst am Anfang steht, kündigt der
Firmenchef für 2004 und die folgenden Jahre knackige
Wachstumsraten an. „Wir rechnen für dieses Jahr mit einem
Wachstum der Provisionseinnahmen von mindestens 100 Prozent
und danach mit zweistelligen Zuwächsen“. Ein echtes Highlight
für SM ist die Metallrente. „Wir sind der erste unabhängige,
zertifizierte Metallrentenberater“, freut sich der Manager. Von 2,1
Millionen Beschäftigten im Bereich Gesamtmetall wurden in 2003
erst 100.000 Verträge abgeschlossen. Auch hier ist das Potenzial
entsprechend groß. Das größte Risiko für das Unternehmen sieht
Schmitt in der Regierung. „Wenn die SPD in 2006 nochmals an die
Macht, dann bricht alles zusammen“.
Da die Schwaben nur sehr wenig Geld für das operative Geschäft
benötigen und die Fixkosten künftig nur gering ansteigen werden,
wird der Überschuss an die Aktionäre verteilt. „Wir wollen ab
2005 zwei Drittel von unserem Gewinn an unsere Aktionäre
auszahlen“. Mit an Board bei SM, neben sieben
Versicherungsgesellschaften, ist übrigens die KST
Wertpapierhandels AG unter der Regie von Kurt Ochner. Die
KST ist mit 7,6 Prozent an den Sindelfingern beteiligt. Der
ehemalige Neuer Markt Guru will die Position nach eigenen
Angaben auf zehn Prozent erhöhen. Die Aktie ist eine 50 Prozent
Chance und klar kaufenswert!
Quelle:
http://www.tradecentre.de
Wenn die Zahlen heute mittag gut ausfallen, gehts schnell Richtung 12/13€. Dazu noch ein guter Ausblick und wir sehen hier in den nächsten Wochen ruckizucki Kurse um 15/16€!
Happy Trading!
DMark
von wann ist die meldung
Tradecentre Ausgabe von Montag!
danke
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