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    Thema: FRAGE: Wie viele Soldaten haben die Alliierten bisher verloren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.04 17:08:16 von
    neuester Beitrag 24.04.04 12:17:38 von
    Beiträge: 3
    ID: 851.041
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      Avatar
      schrieb am 23.04.04 17:08:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      hab das Thema geklaut, aber hat jemand nen aktuellen und seriösen Stand?
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 18:09:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      keiner weiß es und die Ami-Zivilbevölkerung erst recht nicht!!!!!
      Wenn die die genauen Zahlen und entsprechende Bilder hätten wären die Soldaten längst wieder zuhause und Bush könnte jetzt schon seienn Cowboy-Hut nehmen......!!!
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 12:17:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht ein Anhaltspunkt...

      http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…

      3 6 1 T O T E G I S
      Fotos mit Särgen im Netz


      Die US-Regierung sieht solche Fotos nicht gern

      | 23.04.04 |
      Eine US-Website zeigt brisante Fotos, die die Bush-Regierung lieber unter den Teppich kehren möchte.


      361 Fotos von Särgen heimgekehrter US-Soldaten.

      Berufung auf das US-Recht

      Unter Berufung auf den „Information of Freedom Act", ein Recht, das jedem Bürger Zugang zu Informationen von US-Behörden gewährt, hatte sich Kick an die Luftwaffe der USA gewandt und um die Herausgabe der Fotos gebeten.

      Luftwaffe schickte ganze CD-Rom

      Trotz der offiziellen Politik der Bush-Regierung, keine Fotos von Särgen getöteter GIs zu veröffentlichen, schickte die Luftwaffe dem Journalisten eine CD-Rom mit 361 Aufnahmen von Sargüberführungen in die USA. Die Fotos zeigen die Ankunft der Särge auf dem Luftwaffenstützpunkt Dover, Delaware.

      Sarg-Fotos wirken demoralisierend

      Seit dem Ende des Vietnam-Krieges kannten die jeweiligen US-Regierungen die Wirkung, die Bilder von toten US-Soldaten auf die US-Bürger haben. Dennoch waren immer wieder Fernsehaufnahmen der feierlichen Heimkehr toter Soldaten im Fernsehen zu sehen. US-Präsidenten von Jimmy Carter bis Bill Clinton nahmen an öffentlichen Zeremonien zur Ehrung der Toten teil und ließen sich dabei filmen.

      Idee stammt von Vater Bush

      Erstmals verlangte Präsident George Bush, der Vater des heutigen US-Präsidenten, dass im ersten Golfkrieg 1991 keine Bilder von Särgen gezeigt werden sollten. Wirklich durchgesetzt hat er dieses Verbot jedoch nicht.

      Im März 2003, am Vorabend des Irak-Krieges, gab das US-Verteidigungsministerium den Befehl an alle Militärbasen, keine Aufnahmen heimkehrender Särge zu erlauben. Anders als seine Vorgänger vermied es George W. Bush bisher, an Feierstunden für die in Irak gefallenen Soldaten teilzunehmen. Lediglich privat soll er sich mit Angehörigen der Getöteten getroffen haben.

      Fass ohne Boden

      Wegen der Ausweitung des Irak-Einsatzes ist mit noch mehr Opfern zu rechnen. Wegen der anhaltenden Kämpfe koste die Militärpräsenz mehr als erwartet, erklärte US-Generalstabschef Richard Myers am Mittwochabend (Ortszeit) vor dem Streitkräfteausschuss des Repräsentantenhauses. Eine erste Überschlagsschätzung habe ergeben, dass die Entscheidung, 20 000 Soldaten 90 Tage länger in Irak zu belassen, rund 700 Millionen Dollar (592 Millionen Euro) kosten werde.

      Aus dem Weißen Haus hieß es, möglicherweise werde die Regierung noch vor Ende des Jahres mehr Geld beantragen. Derzeit werde geprüft, ob Gelder aus anderen Pentagon-Bereichen umgeschichtet werden könnten.

      Myers schloss auch eine Aufstockung der US-Truppen nicht aus. Derzeit überprüfe der Oberkommandierende in Irak, John Abizaid, ob
      zusätzliche Soldaten benötigt würden. Wenn ja, werde er diese bekommen. Die Entscheidung hänge größtenteils davon ab, wie sich die Lage in Falludscha entwickele.

      Falls mehr Truppen in Irak benötigt würden, müssten einige Einheiten eher aus dem Heimaturlaub zurückkehren als bislang geplant, sagte Myers weiter. Das Verteidigungsministerium erwäge zudem, mehr Panzer und schwere Geschütze an den Golf zu schicken.

      Vize-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz bezifferte die Kosten für den Einsatz auf 4,7 Milliarden Dollar pro Monat.

      Ein Präsidentensprecher sagte, das Verteidigungsministerium habe der Regierung versichert, dass die bereitgestellten Mittel mehr als ausreichend seien. Aber die Frage werde natürlich ständig überprüft. „Es hängt von der Lage am Boden ab. Wir können es uns nicht leisten, in Irak keinen Erfolg zu haben.“


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