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    Meinungsumfrage EU - Osterweiterung ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.04 19:53:51 von
    neuester Beitrag 21.05.04 20:15:18 von
    Beiträge: 9
    ID: 852.980
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      schrieb am 28.04.04 19:53:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Von der Politik wird uns die EU-Osterweiterung immer mit dem ach so bequemen Reisen in diese Länder schmackhaft gemacht. Dabei wissen alle, dass die Gefahren sehr viel grösser sind. Wenn man sich so umhört, bekommt man sehr schnell mit, dass alle Angst haben vor der Flut von polnischen oder tschechischen Arbeitern. Schon seit geraumer Zeit wird von Arbeitgeberseite gedroht, ins billige Ausland abzuwandern (was die Bosse am Ende sowieso machen, da könnt ihr auf Urlaubs-, Weihnachts oder Sonstwas für Geld verzichten oder noch länger für noch weniger Geld arbeiten gehen). Der soziale Friede steht eh schon auf wackeligen Füssen.

      Was habt ihr für Meinungen ? Wie seht ihr das ?
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      schrieb am 28.04.04 20:40:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch schön wenn der deutsche Arbeiter in seinem 6-wöchigen Jahresurlaub günstig in Bulgarien Urlaub machen kann und dabei gleich die Leute kennenlernt die in Zukunft seine Arbeit machen!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
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      schrieb am 28.04.04 20:42:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Blödsinn! Braucht sich hier doch keiner zu wundern, daß die Unternehmen lieber abwandern als hier Konkurs anzumelden. Durch die Bürokratie, den Zentralismus und nicht nur den mittlerweile arbeitsplatzvernichtenden Gewerkschaften geht es immer mehr den Bach runter mit Deutschland. Daran ist nicht zuletzt auch die miserable Finanz- und Wirtschaftspolitik der rot-grünen Regierung schuld.

      Möchte sowieso mal wissen, woher die ganzen Dummköpfe kommen, die sich ausgerechnet in einem Börsen-Forum über die Unternehmer auslassen. Einseits an den Gewinnen als Aktionär beteilit sein wollen, andererseits aber auf die Unternehmerschaft schimpfen.

      Scheinheilig!
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      schrieb am 28.04.04 20:53:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gestern war noch ein Bericht im BR über Gastronomiebetriebe im Grenzgebiet.

      Alles fährt rüber um günstig oder besser billig zu essen, sagen dass sie es nicht einsehen in D das drei oder vierfache zu bezahlen.

      Und wenn diese Leute dann wieder in D sind, schreien sie nach Urlaub, Lohnfortzahlung, 35 Std.-Woche, fette Renten, kostenlose ärtztliche Rundumversorgung etc.

      Den Vogel schiessen aber die ab, die in Tchechien Essen gehen, aber ihre Kinder mit lauter 5 auf den Zeugnissen sollen dann in D Koch oder Hotelfachwirtin lernen.
      Und wenn sie keine Lehrstelle bekommen soll eine Ausbildungsplatzabgabe her! :mad:
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      schrieb am 28.04.04 21:03:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja dann verschwindet doch aus Deutschland, aber mit Sack und Pack.
      Mal sehen wie lange sich die Arbeitnehmer in den Billiglohnländern mit dem niedrigen Niveau zufrieden geben werden.
      Ja und dann schauen wir mal, wie insbesondere die neuen Länder der Europäischen Union ihre Infrastruktur auf ein vernünftiges Niveau bekommen wenn Deutschland als "Zahler" ausfällt. Denn der deutsche Steuerzahler trägt u.a. auch dazu bei, dass sich die Strukturen, von denen insbesondere die Unternehmen profitieren, in den schwächeren Ländern verbessern.:eek: :eek:

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      schrieb am 28.04.04 22:02:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5....Zu den Subventionen: Die EU schießt bis 2007 insgesamt rund 10 Milliarden Euro an die EU-Beitrittsländer. Deutschland aber alleine "investiert" pro Jahr rund 80 Milliarden Euro in die neuen Bundesländer. Den Blödsinn, daß Deutschland die billigen Steuern in der Ost-EU zahlen würden, kannst du am SPD-Stammtisch erzählen, wo es genug Abnehmer für so einen Müll gibt, aber nicht hier!
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:26:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die verschwiegenen Folgen der EU-Osterweiterung


      Die politische und wirtschaftliche Klasse in der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich feiert sich und wunderbare Folgen der EU- Osterweiterung euphorisch. Die große Mehrheit der Bevölkerung sieht das anders: Erwartet wird eine weiter zunehmende Arbeitslosigkeit durch Produktionsverlagerungen von Konzernen in den Osten. Erwartet wird weiter, dass der seit 1. Mai legale Zuzug von Bürgern der neuen EU-Länder sich alsbald einstellt und neben anderen Problemen gleichfalls die Arbeitslosigkeit steigert. Wenn die Bundesrepublik Deutschland als Nettozahler bisher fünf Milliarden Euro zu viel für die Europäische Union aufbrachte und Österreich mit 250 Millionen Euro gleichfalls viel zu viel, so steigert sich dieser Tribut rasch auf zuerst mindestens das Doppelte. Die neuen Länder der Bundesrepublik werden außerdem wesentlich geringere Zuschüsse erhalten.

      Mitteleuropa als Traumziel


      Die Bundesdeutschen und Österreicher päppeln die Konkurrenz in den 10 EU-Beitrittsstaaten hoch und werden selbst ärmer. Gleich fünf der neuen EU-Länder (Litauen, Lettland, Estland, Slowakei und Polen) wird von Wirtschaftsexperten der höchste Anstieg des Bruttoinlandproduktes innerhalb der EU im laufenden Jahr vorausgesagt, nämlich zwischen 7,5 und 4,3 Prozent. An sechster Stelle steht das einst bettelarme und heute durch die EU-Zuschüsse steinreiche Irland (plus 4,0 Prozent) und an zehnter mit einem Zuwachs von 3,5 Prozent die Tschechei. Österreich – auf einem schlechten Mittelplatz - verzeichnet immerhin noch ein Plus des Bruttoinlandproduktes im Jahr 2004 von 2,6 Prozent, während Deutschland mit 1,5 Prozent unter allen 25 EU-Partnern das Schlusslicht bildet.


      Was die Bevölkerung von Mitteleuropa aber nicht weiß, ist die Tatsache, dass mit dem bereits erfolgten Anschluss von Ungarn, der Slowakei und der Tschechei zwei oder drei Millionen Zigeuner freie Fahrt erhalten und mit dem 2007 beabsichtigten Beitritt von Rumänien und Bulgarien weitere vier bis sechs Millionen.


      Glückliche Beitrittsländer


      Die „Stuttgarter Zeitung“ deutet mit Minimalzahlen an, was die EU-Bürger erwartet: „Auf die Europäische Union kommt eine gewaltige Herausforderung zu. Sie wird bisher weitgehend tabuisiert, aber man muss darüber reden... Mit der Osterweiterung nimmt die Europäische Union insgesamt auch rund zwei Millionen Roma auf... Wenn im Jahr 2007 Rumänien und Bulgarien Mitglieder der Union werden, kommen noch einmal rund vier Millionen Roma dazu.“ Und weiter: „Für viele Beitrittsländer mag es ein zusätzliches Geschenk sein, wenn sich die Grenzen öffnen und die Roma gen Westen ziehen. Dann hätte man sich elegant und ohne große Anstrengungen eines schier unlösbaren Problems entledigt und dieses Problem den Kernländern der EU aufgebürdet... Vor dem Straßburger Münster trifft man jetzt schon auf bettelnde Kinderbanden der Roma.“


      In einer Dokumentation der Universität Wien (Europa-Studien) findet sich folgende Definition: „Es gibt viele Namen für Roma und Sinti, je nach Sprache variierend. Der weitläufigste Begriff ist ‚Zigeuner’ (französisch: tsigane, slawisch: cigani, englisch: gipsy, spanisch: gitanos). Es gibt aber auch noch viele weitere Begriffe, wie z.B. Manouche oder Bashalde. Die Roma selbst möchten aber nicht ‚Zigeuner’ genannt werden, da dieser Begriff oft mit ‚ziehender Gauner’ assoziiert wird.“


      Manipulierte Zahlen


      In besagter Untersuchung der Europa-Studien wird die Zahl der Roma in fünf EU-Beitrittsländern wie folgt aufgeschlüsselt:


      Rumänien 2,5 Millionen

      Bulgarien 800.000

      Ungarn 600.000

      Slowakei 400.000

      Tschechei 300.000.

      Experten weisen darauf hin: „Statistische Erhebungen nach ethnischer Zugehörigkeit wurden im Rahmen von Volks- und anderen Zählungen nur in den ehemals sozialistischen Ländern durchgeführt. Sie liegen grundsätzlich weit unterhalb der tatsächlichen Zahl von Roma, da diese ihre ethnische Zugehörigkeit oft nicht angeben möchten.“ Beispielsweise in Rumänien könnten auch fünf Millionen Roma leben und in der Slowakei wie in Bulgarien je eine Million.




      Welche Erfahrungen machten die der EU beigetretenen Oststaaten mit den Roma?


      Aus einer Dokumentation des „Internationalen Komitees der Vierten Internationale“ erfahren wir: Die Roma-Familien in der Tschechei von der übrigen Bevölkerung durch eine Mauer zu trennen, sei nach internationalen Protesten gescheitert. „Nach einer Untersuchung des Nationalitätenrates der Tschechischen Republik sind etwa 70 Prozent der Roma ohne feste Arbeit, in manchen Gebieten sogar 90 Prozent. Die Kinder der Roma-Familien werden häufig nur zu Sonderschulen zugelassen. Allein im Schuljahr 1996/1997 wurden 62,5 Prozent der Roma-Kinder routinemäßig in Schulen für Lernbehinderte eingewiesen.“


      Prag und London stritten sich, wer Roma behalten bzw. aufnehmen muss. Hierzu lesen wir in der Schrift des „Internationalen Komitees der Vierten Internationale“ :


      „Wie u.a. die Wochenzeitung ‚Respekt’ berichtete, hat die tschechische Fluggesellschaft CSA mehr als ein Jahr lang auf Flügen nach London die Passagierlisten gekennzeichnet. Auf den Listen war hinter dem Namen von dunkelhäutigen Tschechen ein ‚G’ eingetragen. Das ‚G’ steht für englisch Gipsy und heißt auf deutsch ‚Zigeuner’. Rudolf Kral, Vizepräsident der CSA begründete die Maßnahme damit, dass der Vertreter der Fluglinie in London indirekt darum gebeten habe. Der Hintergrund ist, dass von Seiten Londons mehrfach angeführt wurde, für alle tschechischen Bürger die Visumpflicht einzuführen, sollte die Zahl der asylsuchenden Roma weiter ansteigen.“


      Kohls folgenschwerer Schwindel


      Eine Schlüsselrolle bei den Ansprüchen von Zigeunern gegen Deutschland spielte Bundeskanzler Kohl, der im Rahmen seiner unzähligen Anklagen gegen Deutschland auf Wunsch seines Freundes Simon Wiesenthal die Ermordung von einer halben Million Sinti und Roma behauptete. Prof. Günter Lewy, der vor der NS-Judenverfolgung emigrieren musste, hat in seinem Werk „Rückkehr nicht erwünscht / Die Verfolgung der Zigeuner im Dritten Reich“ Kohls Schwindel überzeugend widerlegt.


      Der damalige Kanzler hat die von dem führenden Experten Zimmermann errechnete Zahl von mindestens 90.000 Opfern mehr als verfünffacht, um seiner Anschuldigung gegen Deutschland das größtmögliche Gewicht zu geben. Prof. Lewy wundert sich: „Dennoch ist diese Zahl (des Kohl) im öffentlichen Diskurs allgemein akzeptiert worden und wird auch von Sprechern der Bundesregierung regelmäßig wiederholt. Ebenso wird die Behauptung des Zentralrats (der Roma und Sinti), bei der Verfolgung der Zigeuner im Dritten Reich habe es sich um einen Genozid gehandelt, weithin übernommen.“


      „Falsches Geschichtsbild instrumentalisiert“


      Ähnlich trat selbst der für das gigantische Holocaust-Mahnmal in Berlin leidenschaftlich engagierte Eberhard Jäckel, der Professor u.a. in Tel Aviv war, schon wiederholt der Behauptung entgegen, Zigeuner- und Judenverfolgung seien im Wesentlichen identisch gewesen und parallel verlaufen. Der Zigeuner-Lobby wirft Jäckel vor, „seit langem ein falsches Geschichtsbild für eigene Interessen zu instrumentalisieren“.


      Behörden, einschließlich der Polizei, sind in der Bundesrepublik Deutschland angewiesen, die leider heute schon sehr zahlreichen Straftaten von Roma und Sinti vor allem an hilflosen Senioren zu vertuschen. Erwähnt wird in aller Regel nur die Staatsangehörigkeit der Täter, so dass der ahnungslose Leser den Eindruck gewinnt, es handele sich um Angehörige des rumänischen Volkes oder des ungarischen oder bulgarischen oder tschechischen oder slowakischen usw.


      „Mobile ethnische Minderheit“


      Dass eine derartige Umdeutung der Gerechtigkeit dient, ist zu bezweifeln. Auch in den Medien gern gebrauchte Formulierungen wie „Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit“ dienen keinesfalls der Aufklärung ahnungsloser Senioren, die Straftaten von Zigeunern ausgesetzt sind.


      Ein unleugbares Problem in bundesdeutschen wie österreichischen Großstädten ist mit der erhöhten Delinquenz unter Kindern von Zigeunern verbunden. Weil die Täter nicht strafmündig sind, können Polizei und Justiz nicht einschreiten und die Rechtssicherheit nicht wieder herstellen. Andererseits wäre es unmenschlich, den Eltern ihre Kinder wegzunehmen, um den Versuch zu unternehmen, ihnen die in Mitteleuropa übliche Ausbildung zuteil werden zu lassen.


      Kernproblem Kriminalität


      Ein hier zu Tage kommende Verfahren schildert die Münchener Tageszeitung „tz“ vom 8. Mai 2004: „Chefin eines ‚bulgarischen’ Familienclans, der in ganz Europa auf Raubzug ging“ – Spezialgebiet Taschendiebstähle – versuchte lange, die deutsche Justiz zu täuschen. Doch wahr ist: „Die Taten begingen Mädchen unter 14, die in ihrer bulgarischen Heimat bereits im Kindesalter zu professionellen Taschendiebinnen ausgebildet wurden“, wie die Anklage lautet. „Wer über 14 war und daher strafrechtlich verfolgt werden konnte, wurde mit gefälschten Ausweisen jünger gemacht... Wurden die Mädchen erwischt, holte die Chefin mit vorbereiteten Vollmachten die Kinder wieder ab.“ In die Enge getrieben geschah das fast Unglaubliche: Die Bandenchefin legte schließlich ein Geständnis ab und erhielt nur eineinhalb Jahre Haft ohne Bewährung.


      Die „Stuttgarter Zeitung“ sieht in ihrem Aufsatz „In Wahrheit hat man sich nie aneinander gewöhnt / Die bitterarmen Roma warten auf offene Grenzen in Europa“ voraus: „Wenn der EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen Bulgarien und Rumänien schon in der EU sieht..., dann werden die Bürger hierzulande und anderswo irgendwann gegen Europa rebellieren.“


      Im linken Wiener „Standard“ preist der aus Ungarn stammende ORF-Publizist jüdischer Abstammung, Prof. Paul Lendvai, mit erstaunlichem Mut darauf hin, was jetzt auf die Europäische Union zukommt: „Der prozentuale Anteil der inhaftierten Roma und das Problem der untereinander zerstrittenen Roma-Gruppen bieten keinen Anlass für übertriebenen Optimismus. Die Roma-Frage bleibt auch nach der Osterweiterung eine Zeitbombe für Europa.“
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:07:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @antifor
      ungewollt hast Du das Problem schon auf den Punkt gebracht.
      Man kann den Zustand der ehemaligen DDR nämlich durchaus nit dem der jetzigen Beitrittsländer vergleichen.
      Die genannten Subventionssummen reichen bei weitem nicht aus, um annähernd gleiche Sozial -und Wirtschaftsstandards zu erreichen. Die Folge wird eine massehafte Ausreisewelle sein, ähnlich der, wie wir sie bis heute aus den neuen Bundesländern erleben. Nur reden wir hier von einer 5 mal so großen Bevölkerungszahl.

      Die seit kurzem durchlässigen Grenzen zu Rußland sind noch garnicht berücksichtigt.
      Auch in Sachen Kriminalität werden wir noch unser blaues Wunder erleben.
      Aber bis die Situation eskaliert sind unsere politisches Saubermänner längst in ihrem/ihrer Chalet/Finga und lassen sich mit deutschen Pensionen den Bauch bräunen. Vorher gibt noch ein paar Auszeichnungen für besonddere Verdienste um die Zusammenführung Europas im Modell der ehem. Sowjetrepubliken.
      Wer die Möglichkeit hat sollte auswandern, bevor hier alles im Chaos versinkt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 20:15:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Grundsätzlich ist ein einheitlicher Wirtschaftsraum wünschenswert.

      Leider ist der nun gewählte Weg kontraproduktiv. Es kann nicht angehen, dass wir Quersubventionen jedweder Art leisten, obwohl unsere Wirtschaft am Boden liegt.
      Die eintretenden Verunsicherungen und Veränderungen werden einiges dazu beitragen, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung sinkt. Man bedenke nur, dass die Ostblockstaaten ein völlig neues Rechtssystem aufgedrückt bekommen......


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