Hat der Hoeneß Paranoia, oder was ?!!? - 500 Beiträge pro Seite

[lassmichrein]

„Was der HSV gemacht hat, ist eine wahnsinnige Sauerei! Das hat mit sportlicher Einstellung nichts zu tun"

Also mit gesundem Ehrgeiz hat das doch nichts mehr zu tun, oder ??? Stolpern selber gerade mal so ein 2:1 gegen den Absteiger zusammen, und reden dann von Schiebung bei anderen Spielen....

Herr Hoeneß, wie war denn das 1986, zwei Spieltage vor Schluss ?!!? Das 6:0 der Bayern gegen Mönchengladbach ?!!?
Haben da die Verfolger genauso gejammert, wie jetzt sie ??? NEIN !!!

AAAABER, wenn dem großen FC Bayern sowas passiert.... DANN ist es natürlich Schiebung und Betrug...


Genau DAS ist es, was die Bayern dem Rest von Fußball-Deutschland so DERMAßEN unsympathisch macht !!! Immer großkotzig sein, wenn man gewinnt, und wenn´s mal nicht so läuft, gleich ´rumheulen, und die Schiedrichter und anderen Clubs verunglimpfen !!!

Das ist einfach nur noch arm und bemitleidenswert !!!

[Claptoni]

und der große FC Bayern gurkt sich von Spiel zu Spiel durch...

Cl.

[Schnellschuss]

jenau!

..... und wird meister

[Uebelkraehe]

Bayern München ist das Aushängeschild des deutschen Fußballs und hat international eine größere Akzeptanz als alle anderen deutschen Clubs zusammen. Offensichtlich ist es ein Neidfaktor anderer Teams und mancher Schiedsrichter, der dazu führt, die Münchener immerwieder zu benachteiligen.
Ulli Hoeness gehört zu den schillernden Persönlichkeiten der deutschen Fußballkultur.
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann hauen die Münchener die Bremer vom Rasen.

[mija]

Daß Hoeneß ein schlechter Verlierer ist, hat er schon öfters bewiesen. Vizemeister ist doch auch nicht schlecht, Ulli!

[mija]

@Übel...
Dein Beitrag hat das Zeug, Witz des Monats zu werden. Wenn die Schiris Bayern nicht ständig BEVORTEILEN würden, wäre Pizarro am Samstag vom Platz geflogen, und "IHR" hättet beim Absteiger ein Unentschieden erkämpft!

[Steigerwälder]

Man kann ja über Hoeneß geteilter Meinung sein . OK. Aber was stimmt an folgendem Satz nicht?

„Was der HSV gemacht hat, ist eine wahnsinnige Sauerei! Das hat mit sportlicher Einstellung nichts zu tun"

[Frau_Breule]

[Lassemann]

Bayern München ist das Aushängeschild des deutschen Fußballs und hat international eine größere Akzeptanz als alle anderen deutschen Clubs zusammen. Offensichtlich ist es ein Neidfaktor anderer Teams und mancher Schiedsrichter, der dazu führt, die Münchener immerwieder zu benachteiligen.

Genau, die armen Bayern werden seit Jahren von den Schiris verfolgt.

Ulli Hoeness gehört zu den schillernden Persönlichkeiten der deutschen Fußballkultur.
Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, dann hauen die Münchener die Bremer vom Rasen.



Bremen wird die Chance nutzen und klarstellen, wer die Meisterschaftsschale verdient hat. WERDER! Ich bin mir sicher, dass Bremen mindestens ein Unentschieden rausholen wird. Eher glaube ich noch, dass sie die Bayern im eigenen Stadion besiegen werden. [/i]

[lassmichrein]

#6
Das ist es ja, was der Hoeneß mit seiner Schiri-Schelte immer bezweckt !!! Nur keine Entscheidung gegen die Bayern, sonst ist man gleich wieder unangenehm in den Medien !!! Das ist in meinen Augen unterschwellige Beeinflussung der Schiris und sonst nichts !!!

[P47]

Egal wie man U. Hoeness findet:

Ohne ihn wäre die Bundesliga langweiliger.


Großes Lob von einem Werder-Fan

[Beatle John]

#1: Das Ritual ist immer das gleiche: Irgendeiner haut eine wenn auch noch so bescheurte Unflätigkeit gegen Bayern und/oder Hoeneß raus und die ganzen Neidhammel schreien Hurra - es ist teilweise schon peinlich!

Obwohl es erfahrungsgemäß wenig bringt, doch der Versuch, einige Fakten einzubringen:

1. Der Vorwurf von Uli Hoeneß geht ausschließlich an die Adresse von Hamburg (hat er übrigens noch einmal deutlich gesagt, weil er ja weiß, dass einige erhebliche Verständnisschwierigkeiten bei seinen Aussagen haben).
2. Von Schiebung und Betrug hat (außer dir und einigen Gesinnungsgenossen) kein Mensch gesprochen.
3. Wenn denn also eine Parallele zu dem Saisonfinale 1986 hergestellt werden soll (hier noch einmal mein Dank an Herrn Kutzop! ), dann greifst du also die Gladbacher an - schön!
4. Ist aber natürlich auch Unsinn, denn es gibt keine Parallele. War es in der diesjährigen Saison vor dem zurückliegenden Spieltag noch so, dass Bayern mit einem Sieg über Bremen in Schlagdistanz gewesen wären, ist die Tordifferenz nunmehr praktisch ein weiter Punkt für Bremen. Dies war 1986 nicht so. Ob die Bayern damals 1:0 oder 20:0 gewannen, war völlig uninteressant. Entscheidend war lediglich, dass die Bremer aus den beiden letzten Spiele keinen Punkt mehr holten:

1. Bayern München 34 21 7 6 +51 82 - 31 49 - 19
2. Werder Bremen 34 20 9 5 +42 83 - 41 49 - 19

Wenn du also wieder einmal versuchst, den FCB oder Uli Hoeneß deinen Vorurteilen anzupassen, such dir ein Beispiel aus, das einer Überprüfung standhält!

[smaxx]

Den Bremern reicht ein einziger Sieg und die Münchner reden immer noch von der Meisterschaft

Die sollen lieber aufpassen, dass sie nicht noch Platz 2 verdaddeln.
Gegen Bremen gibts höchstens einen Punkt und bei den Stutten ist schnell verloren.

FCB-SVW 0:6 wäre ganz sexy.
Dann kann Uli sich seine Fragen selber beantworten

[lassmichrein]

#12
Dank an das wandelnde Fußball-Lexikon. Hatte es halt anders in Erinnerung. Konnte jetzt von der Arbeit aus nicht genau recherchieren....

Das ändert aber nichts daran, dass
a) Hoeneß immer wieder versucht durch seine Hasstiraden, Provokationen und Vorwürfe die Schiris zu beeinflussen/ verunsichern und
b) Die Bayern die miesesten Verlierer sind, die man sich nur vorstellen kann...

Und so beiläufig erinnere ich an dieser Stelle mal an das Jahr 2001.Bekaantlich ist Bayern München nur deshalb Meister geworden, weil am letzten Spieltag die Bayern in Hamburg durch Markus Merk zum Meister gekürt worden sind. Markus Merk zeigte an, nur 2 Minuten nachspielen zu lassen. Tatsächlich hat er 4 Minuten nachspielen lassen und einen äußerst zweifelhaften indirekten Freistoß (sollte eine Rückgabe zum Towart gewesen sein) gepfiffen. Es wurde halt solange gespielt bis Bayern Meister war. Nach dem Ausgleich zum 1:1 durch Patrick Andersson war denn auch Schluß.(Ich hoffe, diesmal habe ich alles richtig in Erinnerung)

Noch was: Warum hat er sich denn letztens nicht über die Lauterer beschwert, als diese sich abschlachten liessen ??? Da hat ihn die sportliche Einstellung auch nicht tangiert...Nur JETZT macht wieder so ein Fass auf, wo er die eigenen Felle davonschwimmen sieht (obwohl am Ende der Saison das Torverhältnis eh´irrelevant sein wird )

[broker2204]

dieser thread strotzt ja nur so vor inkompetenz

[Frau_Breule]

#15 hab ich auch bemerkt als ich #15 gelesen hab

[Garion]

#Bleibdrausen (14) :

So wie Du an die Geschehnisse in Hamburg erinnerst, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass Du das Versagen von Schalke in Stuttgart und die damit einhergehende Meisterschaft der Herzen noch nicht ganz verkraftet hast und Dich hier als schlechter Verlierer präsentierst ...
... aber das kann ja nicht sein, denn schlechte Verlierer sind ja nur die Bayern .

Das der HSV sich in einer einer BL-Mannschaft unwürdigen Weise hat abschlachten lassen, dürfte ja wohl ausser Frage stehen und ist deswegen (auch von Ulli`) kritikfähig.
Das die Bayern bei uneindeutigen Schiedsrichterentscheidungen in diesem Jahr eher mal zweiter Sieger waren, müssten auch die größten Neider anerkennen. Allerdings sind solche Entscheidungen nunmal nicht falsch, sondern in ihrer Summierung nur unglücklich.
Das Hoeneß sich dafür eine - subjektive - Theorie zusammengebastelt hat, ist sein Recht, so wie es (leider) Eurer Recht ist, diese Threads mit 90% Dünnpfiff zu füllen.

Solange wir den Ulli haben, der nur das Maul aufreisst, aber als Manager sein Job versteht, bin ich beruhigt. Lieber Uli, als StumpenRudi oder die BVB-Geldvernichter.

MFG

Garion

[smaxx]

Also wenn das hier plötzlich doch ein ernsthafter trööt werden soll....

Der Uli ist zweifellos einer der besten Manager, die die BuLi jemals hatte. Und das sage ich als eingefleischter SVW-Fan, der ihn noch live hat spielen sehen.

Seine Aussagen bezogen sich nur auf den HSV und keineswegs in Richtung "Schiebung". Das war absolut klar.

Die Frage ist für mich ganz einfach, ob er es denn überhaupt nötig hat, als Bayern-Manager dieses Thema überhaupt so hoch zu spielen? In meiner Erinnerung ist es wirklich so: Immer, wenn die Bayern mal am Straucheln sind, wenn es knapp gegen sie läuft, dann gibt es meistens einen oder mehrere, die nicht ganz unschuldig daran sind.

Diese Taktik fahren sie seit 20 Jahren, mal erfolgreich, mal weniger. In diesem Jahr führt kein Weg daran vorbei, dass die Bremer Meister werden - selbst wenn sie tausend zu null in München verlieren.

Und noch zwei Sachen: "Der Liga zeigen, wer wirklich die bessere Mannschaft ist" ist ein Spruch den er sich hätte schenken können. U.H. weiss selbst, dass ein Spiel keinen Meister machen kann.

Ich bin aber absolut sicher:
Er wird garantiert einer der Ersten sein, der den Bremern aufrichtig zum Titel gratuliert. Denn was immer er manchmal auch so lospoltert: Er ist im Grunde ein absolut ehrlicher Sportsmann. Wenn es um alles geht, dann zieht er alle Register für "seine" Bayern, wenn die es dann aber nicht schaffen, dann ist er nicht weiter beleidigt. Dann geht er halt in die Offensive nach dem Motto: "Im nächsten Jahr werden wir einen anderen FC Bayern erleben!!".

[Fuller81]

BAYERN MÜNCHEN

Meister der Häme

Von Cordt Schnibben

Erst sollen die Schiedsrichter Werder Bremen zu Siegen gepfiffen haben, jetzt behauptet Bayern-Manager Uli Hoeneß, der HSV habe dem Nordrivalen den Sieg geschenkt. Dass Bayern München in dieser Saison mehr durch üble Nachrede von sich reden macht als durch große Siege, zeugt vom Niedergang einer Fußballmacht.



Es war 17.20 Uhr am Samstagnachmittag. Uli Hoeneß hatte noch keine Bilder gesehen vom Spiel Werder Bremen gegen den HSV, wusste aber schon, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein konnte. Denn der Konkurrent hatte 6:0 gewonnen. Skandal! Eine "wahnsinnige Sauerei" sei es, dass die Hamburger Mannschaft sich so "abschlachten lässt", und das "in dieser Phase der Meisterschaft". Das habe mit "sportlicher Einstellung" nichts zu tun.

Wer das Spiel im Weserstadion gesehen hat und ein bisschen was von Fußball versteht, weiß, wie solche Ergebnisse zustande kommen. Die eine Mannschaft ist hoch motiviert und ihr gelingt so gut wie alles, die andere hält zunächst dagegen, gerät früh in Rückstand, hat Pech, bekommt einen Elfmeter nicht, trifft die Latte und weiß irgendwann: Das ist nicht ihr Tag. Gibt es immer mal im Fußball, zuletzt in der Bundesliga beim 6:0 von Bayern München über den SC Freiburg. Hat da jemand von Werder Bremen aufgeschrien, hat da irgendjemand, die "Bild" oder wer auch immer, den Freiburgern vorgeworfen, sie würden mit den Bayern kungeln und den Ausgang der Meisterschaft manipulieren?

Mär von der norddeutschen Kumpanei

Der HSV hat in dieser Saison fünf Tore in Wolfsburg kassiert, vier in Kaiserslautern und vier auf Schalke, die Mannschaft hat sich das Recht hart erarbeitet, in Bremen sechs Tore zu kassieren , ohne sich verdächtig zu machen. Werder Bremen hat in dieser Saison sechs Tore gegen Hertha geschossen (im Pokal), fünf Tore gegen Hannover, fünf Tore gegen Wolfsburg, vier Tore gegen Stuttgart und Schalke, da braucht die Mannschaft nicht die Hilfe der Hamburger, um diesen Auswärtsschwächlingen (bisher 14:38 Tore in 15 Spielen) sechsmal den Ball ins Netz zu treten.

Bremen und Hamburg sind wie Dortmund und Schalke, wie Bayern und 1860, die sehen den anderen lieber klein als groß, da gibt es keine Kumpanei zum Nachteil eines Dritten.


All das weiß Hoeneß auch. Die Mär von der norddeutschen Kumpanei ist der vierte Versuch, den Konkurrenten klein zu reden: Erst war es das übermäßige Glück, dass die Bremer zum Tabellenführer gemacht hat, dann waren die Schiedsrichter schuld an den Siegen der Bremer, dann dichtete Hoeneß den Werderanern schwere Versagensängste an angesichts des Titelkampfes. Hoeneß weiß, dass sich gegnerische Profi-Mannschaften durch solche Spielchen nicht beeinflussen lassen, er braucht dieses Theater, um seine eigenen, wenig siegesgläubigen Spieler noch motivieren zu können. Indem er Bremen sportlich klein redet, glaubt er, seine Spieler groß und stark reden zu können im Titelkampf.

Der Niedergang des einst so stolzen FC Bayern München dokumentiert sich nirgends so wie in diesen Motivationsversuchen. Wir haben das Sieger-Gen, wir sind die Siegertypen - dieses Charisma haben die Mannschaften von Bayern München immer gehabt, auch wenn sie mal nicht Deutscher Meister wurden. Dieses Charisma verkörpert nur noch Torhüter Kahn, inzwischen mit fletschenden Zähnen und geballten Fäusten zu seiner eigenen Karikatur geworden, und dass er nach dem Zittersieg über den Absteiger Köln herumtobte, als sei Deutschland soeben Weltbester gegen Brasilien geworden, zeigt wie vereinsamt er in dieser Mannschaft ist.

Totti-Frisuren statt Angriffsaktionen

Die Bayern-Mannschaft dieser Saison hat die Verlierer-Aura. In vielen wichtigen Spielen hat sie versagt, in der Bundesliga gegen Dortmund, Schalke und Bochum, in der Champions League gegen Olympique Lyon und Real Madrid, im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten Alemannia Aachen.

Spieler, die in anderen Mannschaften strahlten, Fußballer wie Pizarro, Ballack, Demichelis, Rau oder Deisler, sind nur noch Schatten ihrer selbst.

Warum spielt die Mannschaft, die so viele gute Einzelspieler wie keine andere deutsche Mannschaft hat, so einen herzlosen und mutlosen Fußball? Warum spielen Bochum, Stuttgart, Leverkusen und Bremen in dieser Saison schöner? Warum scheinen Ballack, Santa Cruz, Pizarro und Co auf dem Platz mehr mit dem Sitz ihrer Totti-Frisuren beschäftigt als mit Angriffsaktionen?

Deutschland braucht starke Bayern

Wirtschaftlich ist der FC Bayern München der einzige deutsche Verein von europäischer Klasse, kein anderer Club repräsentiert den deutschen Fußball so wie Bayern, die Nationalmannschaft lebte jahrzehntelang von der Stärke der Münchener. In der Elf gegen Rumänien spielten zwei Münchener, der eine nur, weil vier Spieler verletzt ausgefallen waren.

Der deutsche Fußball braucht dringend eine brillante Bayern-Mannschaft. Aber die Herrlichkeit vergangener Jahre ist zur Selbstherrlichkeit geschrumpft, und die hört sich so an: Es ist gottgegeben, und es ist Geld gegeben, dass Bayern München Tabellenführer ist, und wenn nicht, dann liegt es am Glück der Konkurrenten oder an den Schiedsrichtern oder daran, dass Mannschaften absichtlich gegen die Bayern-Konkurrenten verlieren.

Beamtenfußball aus München

Warum zeigt die große Mannschaft nicht mal im Titelendkampf, was in ihr stecken müsste? Gegen Dortmund verloren, gegen München 1860 und Köln mühsam zum Sieg gerumpelt. Wenn Bayern am Samstag gegen denselben HSV gespielt hätte, wäre spätestens nach dem 3:0 Feierabend gewesen. Bayern spielt leider Beamtenfußball, Bremen stürmt weiter.

Am kommenden Samstag soll Werder "niedergemacht" und "weggefegt" werden, hat Hoeneß angekündigt. Na, wunderbar. Bitte bis dahin keine "Psycho-Tricks" mehr, keine "Kumpanei-Theorie", bitte kein unwürdiges Gezeter mehr. Meister der Häme ist der FC Bayern schon. Jetzt bitte: Schön üben und schön spielen. Und nicht abschlachten lassen. Das wäre sehr unsportlich, in dieser Phase der Meisterschaft.


http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,298206,00.html

[detektivrockford]

"Der wahre Held beweist sich nicht im Sieg, sondern im ertragen von Niederlagen."
(Andrew Loyd George)

Das wird bei diesem Untermenschen Hoeneß nie der Fall sein.

[Garion]

#Westentaschendetektiv :

Wer sich auschwingt, entscheiden zu können, wer ein Mensch und wer ein Untermensch ist, ...

... mit solchen Aussagen hat man sich so schnell disqualifiziert. Man muss ja Hoeneß nicht mögen (wird ausser den BayernFans ehe keiner tun, aber wer ausser Schlakaner mag schon StumpenRudi), aber durch solche Abwertungen zeigt man doch schon die niederste Gesinnung und befindet sich in unheilvoller Tradition. Aber jeder muss die Hose anziehen, die ihm passt

[detektivrockford]

@ garion


Fick Dich ins Knie.

[lassmichrein]

#17 Garion
Bin keine schlechter Verlierer, da Lautern-Fan (daher das Verlieren schon gewohnt... )

Ich will Herrn Hoeneß nicht das Recht nehmen sich Theorien zurechtzubasteln oder auch mal kritik zu äußern, mir gefällt nur nicht die Art und Weise wie das von ihm gehandhabt wird, da bei ihm immer unterschwellige Drohungen an Schiris oder - wie im aktuellen Fall - andere Vereine mitklingen. Wenn ich mich an seine letzte Schiri-Schelte erinnere, dann hiess das doch im Klartext nur: Wehe, einer der Schirirs wagt es in den nächsten Spielen eine fragwürdige Entscheidung gegen uns zu pfeifen. Und das Traurige daran ist, dass es tatsächlich wirkt, wie man letzten Spieltag gesehen hat:

1. Kahn schlägt in der 1.Halbzeit den Ball auf die Tribüne. Zu dem Zeitpunkt war das Spiel schon ca. 15 Sekunden abgepfiffen. Wegen unsportlichen Verhaltens hätte er die Gelbe Karte sehen müssen.
2. Kahn packt in der 1.Halbzeit dem Kölner Spieler Sichone nach einem normalen Tackling zwischen den beiden Spielern an den Hals. Dies wird normalerweise als Tätlichkeit gesehen und hätte die Rote Karte zur Folge gehabt. Allerdings bekommt er nur Gelb. Mit dem Ball wegschlagen einige Minuten vorher und dieser nur Gelben Karte hätte es Gelb-Rot geben müssen.

Fazit: Kahn hätte in der 1.Halbzeit schon den Platz verlassen müssen.

3. Mustafa Dogan sieht nach einem Foul an Ze Roberto zu recht die Gelbe Karte. Allerdings wird Dogan in der selben Szene (und wieder nach Abfiff des Schiedsrichters) von Pizarro von hinten umgestoßen. Bei strenger Regelauslegung hätte der Schiedsrichter Pizarro die rote Karte (Tätlichkeit nach Spielunterbrechung) geben müssen. Es gab nur Gelb. Nach ein paar Minuten schießt Pizarro den Ausgleich, obwohl er (wie schon erwähnt) nach strenger Regelauslegung gar nicht mehr auf dem Platz hätte stehen dürfen.
Natürlich gibt es auch entscheidungen die gegen Bayern gefällt worden sind, so wie der Elfmeter im Spiel gegen Dortmund.
In diesem Zusammenhang hat die neue Fußball-Zeitung "Sport-Live" eine Bundesliga-Tabelle der jetzigen Saison errechnet, wo alle Fehlentscheidungen, die per Video-Beweis oder aus Aussagen von Spielern oder Schiedsrichtern die nach den Spielen gemacht worden sind, rückgängig gemacht wurden. Nach dieser Tabelle würde der FC Bayern sogar noch einen Punkt mehr Rückstand auf Werder Bremen haben.

[Garion]

#22 :

Das Du ein Primitivling bist, musst Du hier nicht auch noch unterstreichen .

#23 :

Deine Argumente ziehen so richtig nicht, denn Hoeneß hat 1. vor dem Kölnspiel doch explizit die Schiris gar nicht angegriffen, so dass die Auslegungen des Schiris nicht unmittelbar auf eine Aussage von Ulli zurückzuführen sind.
Vielmehr haben die Bayern doch schon vor dem BVB-Spiel (nach Bayern/Rostock und Bremen/Köln) eine gewissen Unausgewogenheit beklagt und sich in Dortmund trotzdem nicht bevorteilt worden (argumentum e contrari).

Wenn Du Dich von den Schiris schlecht behandelt fühlst, sagst Du das ... und ich kenne keine Mannschaft/Trainer, die das nicht genauso halten (zB Doofmund/Sammer, Zwietracht/Reimann). Warum das immer nur beim FCB schlimm ist, verstehe ich nicht. Immer wenn die Bayern "verpfiffen" wurden, wurde gesagt, dass sich das ja absolut ausgleichen würde, aber wenn jetzt mal pro Bayern gepfiffen wird, darf das nicht sein .

Wenn mich nicht alles täuscht, wurde Kahn vor seinem Angriff gegen Sinkala beinahe von einer Glasflasche getroffen (was ihn von einem Lämmchen, das er doch eigentlich ist, zu einem Wolf gemacht hat:rolleyes.
Der Schiri hätte ja auch einfach - weil die Sicherheit der Spieler nicht mehr gewährt war (und mal ehrlich, wenn die Flasche trifft, ist die Kacke am dampfen) - das Spiel abbrechen können. Soll heissen, hätte, wäre, könnte.

Jeder Fan und jeder Verantwortliche regt sich über eine subjektiv empfundene Benachteiligung auf, aber wenn Hoeneß das macht, ist das verwerflich . Das hört sich ganz stark nach Doppelmoral an.

Für jede Statistik, gibt es eine Gegenstatistik und nach dieser Tabelle (die nicht von mir angefertigt wurde), würde Bayern mit 2 Punkte führen http://www.blutgraetsche.de/st/wt/wahretabelle.php
Darum geht es aber doch auch gar nicht. Schirientscheidungen sind nötig, aber deswegen darf man sich als "Benachteiligter" doch wohl ärgern.

Hoeneß hätte sagen können, die Schiris sind für Bremen. Hat er aber nicht. Er hat gasagt, dass Schiris aus der Angst, sich nachasgen lassen zu müssen, sie würden für den FCB pfeifen, in dubio contra Bayern pfeifen - seine Meinung (Artt. 4,5 GG) - alles ok.

Hoeneß hat nicht gesagt, Bremen hat den HSV für die 6 Tore bezahlt. Er hat geagt, dass es eine Sauerei ist, was der HSV da gemacht hat. Das sieht UNS UWE (http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sport…) genauso. Beklagt wird die nicht profireife Einstellung von Trainer und Mannschaft, insb. nachdem eine große Tageszeitung schon im Vorfeld Kungelvorwürfe aufgebracht hat.

Alles in allem ... Hoeneß ist der Manager vom FCB und deswegen ProBayern, und leider ist für viele alleine das schon ein Grund alles Gute das er macht, für selbstverständlich und alles fragwürdige für teuflisch zu halten, dabei ist doch der schlecht, der schlechtes denkt .

MFG

Garion

[lassmichrein]

Öha - Sammy Kuffour ist wieder fit und wird gegen Bremen wahrscheinlich wieder in der Mannschaft sein...

Da brauchen sich die Bremer ja keine Sorgen zu machen... DER Sieg dürfte damit gesichert sein....

[lassmichrein]

Hat sich der Hoeneß eigentlich schon beim HSV bedankt ??? Schliesslich ist ihnen jetzt der 2. Platz sicher...