Erdöl gefunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.04 16:41:02 von
neuester Beitrag 02.06.04 14:07:08 von
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Erdöl neben Kfar Saba gefunden
Erdöl neben Kfar Saba gefunden
Das Unternehmen „Geva´ot Olam“ (Höhen der Erde), das nach Erdgas- und öl sucht, gab am 4. Mai bekannt, dass bei der Bohrung „Meged 4“, nordöstlich von Kfar Saba, ein Erdölvorkommen gesichtet wurde. Es soll Öl für 200 Mio. Fässer enthalten und nicht wie zuerst angenommen wurde für nur 20 Mio. Fässer. Der Wert dieses Ölvorkommens beträgt dem heutigen Ölpreis dementsprechend 6 Mrd. Dollar. Diese „Ölblase“ streckt sich über eine Fläche von 200 Quadratkilometern hin, aus dem etwa 20 % des Öls abgebaut werden können. Insgesamt enthalte das Vorkommen 980 Mio. Fässer Rohöl. Man will versuchen dieses Öl abzupumpen, dass in einer Felsschicht in zwanzig Meter Tiefe lagert.
Welche Aktiengesellschaft steht dahinter, das wäre hier die Frage????????
Erdöl neben Kfar Saba gefunden
Das Unternehmen „Geva´ot Olam“ (Höhen der Erde), das nach Erdgas- und öl sucht, gab am 4. Mai bekannt, dass bei der Bohrung „Meged 4“, nordöstlich von Kfar Saba, ein Erdölvorkommen gesichtet wurde. Es soll Öl für 200 Mio. Fässer enthalten und nicht wie zuerst angenommen wurde für nur 20 Mio. Fässer. Der Wert dieses Ölvorkommens beträgt dem heutigen Ölpreis dementsprechend 6 Mrd. Dollar. Diese „Ölblase“ streckt sich über eine Fläche von 200 Quadratkilometern hin, aus dem etwa 20 % des Öls abgebaut werden können. Insgesamt enthalte das Vorkommen 980 Mio. Fässer Rohöl. Man will versuchen dieses Öl abzupumpen, dass in einer Felsschicht in zwanzig Meter Tiefe lagert.
Welche Aktiengesellschaft steht dahinter, das wäre hier die Frage????????
Hier stellen sich mir vielmehr folgende Fragen:
1. Wie kommen soviele Fässer ins Erdinnere?
2. Sind soviele Millionen Fässer nicht mehr Wert als das olle Öl? Sollte man sich daher nicht ganz auf die Förderung der Fässer konzentrieren und das schmierige Öl
einfach im Boden lassen?
Grüße
blair
1. Wie kommen soviele Fässer ins Erdinnere?
2. Sind soviele Millionen Fässer nicht mehr Wert als das olle Öl? Sollte man sich daher nicht ganz auf die Förderung der Fässer konzentrieren und das schmierige Öl
einfach im Boden lassen?
Grüße
blair
Kfar Saba liegt in der westbank und ist seit 67 von Israel besetzt,sinnigerweise in der Sharonebene. Könnte so in etwa auch die Aktiengesellschaft heissen, oder Al Capone Israel AG ?.
200 mio bbl
mächtig gewaltig, das ist der weltweite Verbrauch von genau 2,5 Tagen
mächtig gewaltig, das ist der weltweite Verbrauch von genau 2,5 Tagen
# 2
der mit Abstand beste Text hier seit langem
viel Glück allen tradern,
Jorgi
der mit Abstand beste Text hier seit langem
viel Glück allen tradern,
Jorgi
habe auch Öl gefunden:
in meiner Garage
in meiner Garage
@ endaxi
WKN bitte!!
WKN bitte!!
Dann werde ich eben ALLE Aktien ALLEINE kaufen
Für all die sich mal ernsthaft über die Lage der Ölreserven informieren möchten, ist unter dem angegebenen Link ein sehr interessanter Vortrag eines ausgewiesenen Experten welcher der Ölindustrie den Rücken gekehrt hat.
Es ist ein Video eines Vortrages, welcher über ein schnelle Verbindung online mitgehört werden kann.
Es Lohnt sich!!!!
generelle Infos zum Vortrag und zum Vortragenden unter:
http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell/vortrag.html
Das Video selbst unter:
http://www.rz.tu-clausthal.de/realvideo/event/peak-oil.ram
Frage zur Diskussion: wie sollte man sich finanztechnisch (z.B. Windenergie- und Wasserstoffaktien) und politisch (z.B. ???) auf diese Zukunft vorbereiten??
Das Video birgd grosse Sprengkraft sollte es seitens der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Meiner Meinung nach werden solche Infos massiv von Wirtschaft und Politik vertuscht bzw. zumindest bewusst ignoriert.
Meiner Meinung nach könnte die Energiekriese den Klimawandel zuvorkommen und abschwächen.
Es ist ein Video eines Vortrages, welcher über ein schnelle Verbindung online mitgehört werden kann.
Es Lohnt sich!!!!
generelle Infos zum Vortrag und zum Vortragenden unter:
http://www.geologie.tu-clausthal.de/Campbell/vortrag.html
Das Video selbst unter:
http://www.rz.tu-clausthal.de/realvideo/event/peak-oil.ram
Frage zur Diskussion: wie sollte man sich finanztechnisch (z.B. Windenergie- und Wasserstoffaktien) und politisch (z.B. ???) auf diese Zukunft vorbereiten??
Das Video birgd grosse Sprengkraft sollte es seitens der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Meiner Meinung nach werden solche Infos massiv von Wirtschaft und Politik vertuscht bzw. zumindest bewusst ignoriert.
Meiner Meinung nach könnte die Energiekriese den Klimawandel zuvorkommen und abschwächen.
Nach Isrel jetzt auch in China
Heißt das auf Ölaktien setzten, denn Öl wir auf jedenfall in Zunkunft trotzt der Funde knapper werden
Montag, 31. Mai 2004
Größter Fund seit Jahren
Öl in China entdeckt
In Chinas Nordwesten ist ein großes Ölfeld entdeckt worden, dessen Vorkommen alle anderen Funde seit einem Jahrzehnt übersteigen. Ersten Schätzungen der staatlichen Ölfördergesellschaft China National Petroleum Corporation (CNPC) zufolge lagern in dem Ölfeld Xinfeng in der Provinz Gansu etwa 108 Mio. Tonnen Rohöl, wie die Tageszeitung "China Daily" am Montag berichtete. Vermutlich seien die Vorräte noch größer.
Geologische Probleme erschweren und verteuern nach Darstellung von CNPC aber die Erschließung dieser Ölvorkommen.
Von dem neuen Fund erhofft sich China einen Aufschwung in der einheimischen Ölförderung. Auf Grund sinkender Fördermengen in den großen Feldern im Osten verlagern die Ölgesellschaften ihre Suche stärker in den Westen des Landes.
Der wachsende Ölbedarf Chinas ist einer der Hauptgründe für den massiven Anstieg des Ölpreises auf dem Weltmarkt. China ist derzeit der zweitgrößte Ölimporteur der Welt nach den USA. Im ersten Quartal 2004 sind die Rohölimporte um mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen.
Heißt das auf Ölaktien setzten, denn Öl wir auf jedenfall in Zunkunft trotzt der Funde knapper werden
Montag, 31. Mai 2004
Größter Fund seit Jahren
Öl in China entdeckt
In Chinas Nordwesten ist ein großes Ölfeld entdeckt worden, dessen Vorkommen alle anderen Funde seit einem Jahrzehnt übersteigen. Ersten Schätzungen der staatlichen Ölfördergesellschaft China National Petroleum Corporation (CNPC) zufolge lagern in dem Ölfeld Xinfeng in der Provinz Gansu etwa 108 Mio. Tonnen Rohöl, wie die Tageszeitung "China Daily" am Montag berichtete. Vermutlich seien die Vorräte noch größer.
Geologische Probleme erschweren und verteuern nach Darstellung von CNPC aber die Erschließung dieser Ölvorkommen.
Von dem neuen Fund erhofft sich China einen Aufschwung in der einheimischen Ölförderung. Auf Grund sinkender Fördermengen in den großen Feldern im Osten verlagern die Ölgesellschaften ihre Suche stärker in den Westen des Landes.
Der wachsende Ölbedarf Chinas ist einer der Hauptgründe für den massiven Anstieg des Ölpreises auf dem Weltmarkt. China ist derzeit der zweitgrößte Ölimporteur der Welt nach den USA. Im ersten Quartal 2004 sind die Rohölimporte um mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen.
@GueldnerG45S
Als eifriger Christ solltest du beten und büßen anstatt zu zocken. Schäm dich was. Und sowas am Pfingstmontag...
Als eifriger Christ solltest du beten und büßen anstatt zu zocken. Schäm dich was. Und sowas am Pfingstmontag...
zu # 11 da hast Du Recht
N A H O S T
El Kaidas Öl-Strategie
| 01.06.04 |
Mit verstärktem Terror in Saudi-Arabien zielt Osama bin Laden mitten ins Öl-Herz der Welt. Sollte es ihm irgendwann gelingen, die amerikafreundliche Monarchie in Riad zu stürzen und die Quellen des schwarzen Goldes zu kontrollieren, droht der Welt ein nie dagewesener Wirtschafts-Schock. Schon jetzt treibt der Terror den Ölpreis in die Höhe. Von Ingo Thor
Der Terror-Angriff vom Pfingstwochenende in Chobar mit vielen toten Ausländern hat gezeigt, dass das größte Erdölland der Welt verwundbarer denn je ist. Aus der Mitte der Bevölkerung tauchen Männer voller Hass auf, die westliche Ausländer ermorden und offen sagen, das Öl unter ihre Kontrolle bringen zu wollen.
Diese Entwicklung ist besonders bedenklich, da die Einwohner der absolutistischen Monarchie nicht arm, sondern äußerst wohlhabend sind. Eigentlich müsste sie dieser Reichtum davon abhalten, sich aufzulehnen. Doch bin Ladens Überzeugung, das Regime von Riad sei völlig korrupt, verwestlicht und verlottert, scheint viele Moslems sehr anzusprechen. Auch die Tatsache, dass Saudi-Arabien bestens mit Washington kooperiert, dürfte viele Einwohner im Zuge des Aufkommens der neuen islamischen Wut sehr ärgern.
Alarmglocken in Washington schrillen
In den USA scheint man sich des Problems bewusst zu werden: El Kaida gehe es darum, die auf Erdöl beruhenden Beziehungen zwischen den USA und dem Königreich aufzubrechen, sagte der Chef des US-Senatsausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Richard Lugar. Für die
Saudi-Araber sei das eine ernsthafte Angelegenheit. El Kaidas Anliegen ist es Experten zufolge, die Erlöse aus dem Öl-Verkauf stärker der einfachen arabischen Bevölkerung zu Gute kommen zu lassen.
Schon die Drohung mit noch mehr Terror im Öl-Land Nummer 1 – ein Viertel aller bekannten Vorkommen lagern dort – könnte den ohnehin schon hohen Preis weiter hochschnellen lassen und der Weltwirtschaft ernste Probleme bereiten. „Derzeit sieht es so aus, als würde sich die politische Lage auf der Welt nicht entspannen", sagte jetzt der Chef der HypoVereinsbank, Martin Hüfner. „Bin Ladens Glaubenskrieger könnten die Weltwirtschaft in eine neue Rezession stürzen", gruselte sich die „Rheinische Post“.
Angst vor Gottesstaat
Das Problem Irak macht die Lage noch brisanter: In dem von US- und britischen Truppen besetzten Land, wo es ebenfalls immens viel Öl gibt, herrscht derzeit praktisch Anarchie. Durch schwere Fehler wie Folterungen in Gefängnissen haben die als Befreier gekommenen Angreifer viel Kredit bei den Einheimischen verspielt. Armut und wachsende Verbitterung treibt immer mehr Männer in die Arme von El Kaida. Ein taliban-ähnlicher Gottesstaat nach einem möglichen Abzug der Amerikaner wäre bedrohlicher für die Welt als es Saddam Hussein je war.
Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
N A H O S T
El Kaidas Öl-Strategie
| 01.06.04 |
Mit verstärktem Terror in Saudi-Arabien zielt Osama bin Laden mitten ins Öl-Herz der Welt. Sollte es ihm irgendwann gelingen, die amerikafreundliche Monarchie in Riad zu stürzen und die Quellen des schwarzen Goldes zu kontrollieren, droht der Welt ein nie dagewesener Wirtschafts-Schock. Schon jetzt treibt der Terror den Ölpreis in die Höhe. Von Ingo Thor
Der Terror-Angriff vom Pfingstwochenende in Chobar mit vielen toten Ausländern hat gezeigt, dass das größte Erdölland der Welt verwundbarer denn je ist. Aus der Mitte der Bevölkerung tauchen Männer voller Hass auf, die westliche Ausländer ermorden und offen sagen, das Öl unter ihre Kontrolle bringen zu wollen.
Diese Entwicklung ist besonders bedenklich, da die Einwohner der absolutistischen Monarchie nicht arm, sondern äußerst wohlhabend sind. Eigentlich müsste sie dieser Reichtum davon abhalten, sich aufzulehnen. Doch bin Ladens Überzeugung, das Regime von Riad sei völlig korrupt, verwestlicht und verlottert, scheint viele Moslems sehr anzusprechen. Auch die Tatsache, dass Saudi-Arabien bestens mit Washington kooperiert, dürfte viele Einwohner im Zuge des Aufkommens der neuen islamischen Wut sehr ärgern.
Alarmglocken in Washington schrillen
In den USA scheint man sich des Problems bewusst zu werden: El Kaida gehe es darum, die auf Erdöl beruhenden Beziehungen zwischen den USA und dem Königreich aufzubrechen, sagte der Chef des US-Senatsausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Richard Lugar. Für die
Saudi-Araber sei das eine ernsthafte Angelegenheit. El Kaidas Anliegen ist es Experten zufolge, die Erlöse aus dem Öl-Verkauf stärker der einfachen arabischen Bevölkerung zu Gute kommen zu lassen.
Schon die Drohung mit noch mehr Terror im Öl-Land Nummer 1 – ein Viertel aller bekannten Vorkommen lagern dort – könnte den ohnehin schon hohen Preis weiter hochschnellen lassen und der Weltwirtschaft ernste Probleme bereiten. „Derzeit sieht es so aus, als würde sich die politische Lage auf der Welt nicht entspannen", sagte jetzt der Chef der HypoVereinsbank, Martin Hüfner. „Bin Ladens Glaubenskrieger könnten die Weltwirtschaft in eine neue Rezession stürzen", gruselte sich die „Rheinische Post“.
Angst vor Gottesstaat
Das Problem Irak macht die Lage noch brisanter: In dem von US- und britischen Truppen besetzten Land, wo es ebenfalls immens viel Öl gibt, herrscht derzeit praktisch Anarchie. Durch schwere Fehler wie Folterungen in Gefängnissen haben die als Befreier gekommenen Angreifer viel Kredit bei den Einheimischen verspielt. Armut und wachsende Verbitterung treibt immer mehr Männer in die Arme von El Kaida. Ein taliban-ähnlicher Gottesstaat nach einem möglichen Abzug der Amerikaner wäre bedrohlicher für die Welt als es Saddam Hussein je war.
Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
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